DE1560582B2 - Elektronischer Fadenwächter für Wickelvorrichtungen - Google Patents

Elektronischer Fadenwächter für Wickelvorrichtungen

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    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • B65H63/024Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
    • B65H63/028Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element
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Description

Meßergebnisse ankommt, so daß der zugehörige Verstärker beispielsweise mit geringen Mitteln aufgebaut werden kann. Ebenso wie bei kapazitiven Meßeinrichtungen der Feuchtigkeitsgehalt der Fäden bzw. der Luft für das Meßergebnis bedeutungslos geworden ist, haben auch bei den optischen Meßfühlern· störende Fremdlichteinflüsse nicht mehr die Bedeutung wie bei den bisher bekannten elektronischen Fadenwächtern. Da die Verstärkeranordnung nur »aus« und »ein« zu unterscheiden braucht, kann man bei Spulmaschinen mit mehreren Spulstellen einen für alle Meßstellen aller Spulstellen gemeinsamen Hochfrequenzgenerator verwenden und in das gemeinsame Stromversorgungskabel eine zusätzliche Hochfrequenzleitung für die Fadenwächter einziehen. Dabei kann von dieser Hochfrequenzleitung an jeder Spulstelle ein Abzweig zu dem elektronischen Fadenwächter vorhanden sein, da Pegelunterschiede der Hochfrequenz im vorliegenden Fall, welcher, wie bereits erwähnt, keine genauen Messungen erfordert, ohne Bedeutung sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektronischer Fadenwächter für Wickelvorrichtungen mit changierendem Faden, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (6, 8) im Changierbereich des Fadens (T^ angeordnet ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Fadenwächter für Wickelvorrichtungen mit changierendem Faden.
    Da die Ansprechgeschwindigkeit mechanischer Fadenwächter mit zunehmender Spulgeschwindigkeit infolge ihrer Massenträgheit nicht groß genug ist, sind elektronische Fadenwächter für Wickelvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen optische, kapazitive, piezoelektrische oder elektromechanische Meßfühler verwendet werden. In der schweizerischen Patentschrift 4 02 462 ist beispielsweise ein elektronischer Fadenwächter mit kapazitivem Meßfühler beschrieben. Der Meßfühler besteht in an sich bekannter Weise aus zwei Kondensatorbelägen, in deren elektrischem Feld sich der zu überwachende Faden befindet. Bei einem Fadenbruch verläßt der Faden das elektrische Feld, so daß die Kapazität des Meßfühlers verändert wird. Diese Kapazitätsänderung dient zur Anzeige des Fadenbruches.
    Bei den bekannten Vorrichtungen befindet sich der Meßfühler in demjenigen Teil des Fadenlaufs, in welchem der Faden mindestens annähernd geradlinig geführt ist. Dabei wird das Vorhandensein des Fadens stets ins Verhältnis gesetzt zu einem vorgegebenen Wert, also z. B. zu einem Kapazitätswert bei kapazitiven Meßfühlern, zu einem vorgegebenen Abschattungswert bei optischen Meßfühlern usw. Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß dieser Verhältniswert starken Schwankungen unterliegen kann, die beispielsweise bei kapazitiven Meßfühlern durch unterschiedliche Feuchtigkeit des Fadens oder der Luft, bei optischen Meßfühlern durch Streulichteinflüsse hervorgerufen werden. Zur Vermeidung dieser Fehlerquellen ist ein verhältnismäßig großer Aufwand erforderlich.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Fadenwächter für Wickelvorrichtungen zu schaffen, welcher von den vorgenannten Störeinflüssen unabhängig ist, so daß aufwendige Stabilisierungsund Zusatzsteuereinrichtungen nicht erforderlich sind. Dies wird bei Wickelvorrichtungen mit changierendem Faden dadurch erreicht, daß gemäß der Erfindung der Meßfühler im Changierbereich des Fadens angeordnet ist. Solange der Faden läuft, ruft er infolge seiner Changierbewegung im Meßfühler eine Wechselspannung hervor. Sobald der Faden gebrochen ist und den Meßfühler verlassen hat, kann keine Wechselspannung mehr erzeugt werden. Die zugehörige Meßeinrichtung braucht also keine genauen Meßergebnisse anzuzeigen, sondern lediglich zu unterscheiden, ob eine Wechselspannung erzeugt wird oder nicht. Dabei kommt der Vorrichtung noch der besondere Vorteil zugute, daß ein Fadenbruch auch dann angezeigt wird, wenn der Faden aus irgendwelchen Gründen im Meßfühler hängenbleibt. Bei den bekannten Vorrichtungen erweckt ein im Meßfühler hängenbleibender Faden den Eindruck eines ordnungsgemäßen Spulverlaufs. Der Fadenwächter kann also die an ihn gestellte Aufgabe nicht unter allen Umständen einwandfrei erfüllen. Im vorliegenden Fall kann aber ein im Meßfühler hängender Faden, welcher infolge des Fadenbruches zwangläufig nicht mehr changiert, keine Wechselspannung hervorrufen, so daß auch in diesem Fall eine sichere Anzeige des Fadenburches gewährleistet ist.
    An Hand der F i g. 1 und 2 sei das Prinzip der Erfindung bei einer schematisch angedeuteten Kreuzspuimaschine näher erläutert.
    Man erkennt in beiden Figuren den Rahmen 1 einer Spulmaschine, an deren oberen Ende die von der Fadenführungstrommel 2 angetriebene Kreuzspule 3 in an sich bekannter Weise gelagert ist. Man erkennt in beiden Figuren, daß der von der Fadenführungstrommel 2 hin- und hergeführte Faden F auf seinem Weg zwischen dem letzten Fadenführungsglied 4, beispielsweise einem Spanner oder einer Fadenöse, und der Fadenführungstrommel 2 zwischen den Endlagen F' und F" changiert. Gemäß der Erfindung ist nun im Changierbereich,, also im Bereich zwischen den Fadenlagen F' und F", der Meßfühler eines an sich bekannten elektronischen Fadenwächters angeordnet.
    Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist ein optischer Meßfühler dargestellt, bestehend aus einem von der Lampe 5 ausgehenden Lichtstrahl 6, welcher auf die lichtempfindliche Zelle 7, z. B. ein Fotoelement, eine Fotodiode, eine Fotozelle od. dgl., auftrifft. Dabei verlaufen die Lichtstrahlen in Richtung der Changierbewegung des Fadens. Je nachdem, ob der Faden die Lage F' oder die Lage F" einnimmt, wird das lichtempfindliche Element 7 mehr oder weniger abgeschattet. Diese ständige Schwankung der Abschattung des lichtempfindlichen Elements 7 ruft eine Wechselspannung hervor, die in an sich bekannter Weise verstärkt werden kann und als Meßgröße für den vorhandenen Fadenlauf dient.
    Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist ein kapazitiver Meßfühler 8 verwendet worden, dessen Meßfeld in diesem Fall senkrecht zur Changierbewegung des Fadens verläuft. Die F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Meßfühler 8 der F i g. 2 in Richtung des Pfeils III. Dabei erkennt man die beiden Kondensatorplatten 9 und 10, weiche beispielsweise in Kunststoffhalterungen 9a und 10a eingebettet sind, wobei diese Kunststoffhalterungen zugleich mit Einfädelkonturen 9b und 9c sowie 106 und 10c versehen sind, um den Faden sicher zwischen den beiden Kondensatorplatten 9 und 10 hindurchzuführen. Diese Kunststoffhalterungen sind mittels Schrauben 11 und 12 an einer aus Isolierstoff bestehenden Halteplatte 13 befestigt, wobei die Anordnung gleich so getroffen werden kann, daß die Stromzuführungen 9c/ und iod zu den Kondensatorplatten 9 und 10 in die Kunststoffhalterungen eingebettet und an die Schrauben 11 und 12 angeschlossen sind, die damit zugleich zum Anschluß der zum nicht dargestellten Verstärker führenden Meßleitungen dienen.
    Sowohl in bezug auf die Anordnung als auch in bezug auf die Ausbildung der Meßfühler sind verschiedene andere Lösungsformen möglich. Beispielsweise kann der in F i g. 1 dargestellte optische Meßfühler ebenfalls senkrecht zur Changierbewegung des Fadens angeordnet werden. Auch ist es möglich, mehrere Meßfühler im Changierbereich neben- oder hintereinander zu schalten, um größere Impulse oder höhere Frequenzen zu erzielen. Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß es bei der Vorrichtung nach der Erfindung im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen nicht auf genaue
DE1560582A 1966-11-23 1966-11-23 Elektronischer Fadenwächter fur Wickelvorrichtungen Expired DE1560582C3 (de)

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