DE1660500A1 - Relaxiervorrichtung an Streckspulmaschinen - Google Patents

Relaxiervorrichtung an Streckspulmaschinen

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DE1660500A1
DE1660500A1 DE1967M0076306 DEM0076306A DE1660500A1 DE 1660500 A1 DE1660500 A1 DE 1660500A1 DE 1967M0076306 DE1967M0076306 DE 1967M0076306 DE M0076306 A DEM0076306 A DE M0076306A DE 1660500 A1 DE1660500 A1 DE 1660500A1
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relaxation
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Felix Dipl-Ing Graf
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/225Mechanical characteristics of stretching apparatus
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/229Relaxing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

15. November 1967 1412 pg 67.129
Maschinenfabrik Meter AG·, Winterthur (Schweiz)
Betr.ι Relaxiervorrichtung an Streckspulmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Relaxiervorrielitung an Streckspulmaschinen und dergl., wie sie in der Chemiefaser erzeugenden Industrie Verwendung finden.
Bisher wurde eine Änderung der Steigung der um die Umlenkrolle und die Streckrolle gelegten Fadenspiralen dadurch herbeigeführt, daß die Befestigung der Umlenkrolle jeweilen gelöst und die Achse nach Einrichten in der gewünschten neuen Lage wieder durch entsprechende , Verschraubung befestigt wurde. Eine zuverlässige und gleichmäßige Feineinstellung der Achsen der Umlenkrollen war auf diese Weise nicht möglich, was insofern von Nachteil ist, als die genaue Einhaltung einer vorgeschriebenen Achsneigung und des dadurch beherrschbaren Abstandes der einzelnen Fadenlagen der Fadenspirale von Bedeutung ist. Auch konnte auf diese Weise eine gleiche Fadenlagensteigung von einer Relaxiereinheit zur andern,
benachbarten — 2 — ————————
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_ ο —
benachbarter!., niclit erreicht werden, so daß ungleichmäßige Wärmeeinwirkungen auf die Fäden zu verschiedenen Relaxationsspannungen im Faden führten; hierdurch wurden Inhomogenitäten der Molekularstruktur herbeigeführt.
Es ist bekannt, in Fadenwächtervorrichtungen eine einzelne, einer Streckrolle zugeordnete Umlenkrolle um eine Achse parallel zur Streckenrollenachse bei Fadenbruch zu schwenken. Eine solche Schwenkung verursacht aber keine wesentliche Veränderung der Fadenlagenabstände im Betrieb.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, durch eine einfache Lagerung der einer Relaxiereinheit zugeordneten Umlenkrollen eine genaue und gleichmäßige Achslage dieser Umlenkrollen durch einfache, jederzeit vornehmbare Feineinstellung zu erreichen, um die Genauigkeit der Abstände der Fadenlagen von Aufwiekelstelle zu Aufwickelstelle in sehr engem Rahmen beherrschen zu können. Dieses Ziel wird bei einer Vorrichtung zum Relaxieren von ver-
w einer
streckten Fäden, die aus einer^Streckrolle zugeordneten Umlenkrolle und einer Hilfsumlenkrolle und einem dazwischenliegenden Heizkörper besteht und auf welche die Fäden von der Streckrolle auflaufen, dadurch erreicht, daß die Relaxiervorrichbung um eine solche Achse schwenk- und einstellbar angeordnet ist, die im wesentlichen senkrecht zu einer Tangentialebene steht, die an die Auflaufsteilen der von der Streckrolle auf die ümlenk-
rolle auflaufenden Fäden gelegt ist. 109838/1278
Die - 3 -
Die Erfindung "saaL anhand eines illustrierten Beispieles näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Reihe solcher
Relaxiereinheiten auf einer Streckspulmaschine, Pig. 2 eine Ansicht eines Details, Pigc 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung, Pig. 4 ein Detail von Pig. 3,
Pig. 5 eine Variante zu Detail von Pig. 4c
Eine Anordnung gemäß Pig. 1 dient dazu, in einer Streck- A zone 1 Päden aus Mono- oder Multifilamenten zu verziehen, welche aus einem langsamlaufenden Lieferwalzenpaar 2 und einer entsprechend dem Streckverhältnis schnellerlaufenden Streckrolle 3 und einer zugeordneten Umlenkrolle 4 gesteht. Die Umlenkrolle 4 erhält ihren Antrieb durch die auf sie gelegten Padenwindungen 5 und ist auf einem Träger 6, der zugleich den Heizkörper 7 und die Hilfsumlenkrolle 8 trägt, gelagert. Mehrere solche Träger 6' und 6" sind zu einer G-ruppe zusammengefaßt und schwenkbar mit dem Maschinengestell 9 verbunden. Die Schwenkachse 1o des Trägers 6 bzw. der Trägergruppe 6,6',6" ist senkrecht zu einer Ebene E gelegt (Pig 2), welche die auf die Umlenkrolle 4 der Streckrolle 3 auflaufenden Päden 11 enthält und die zugleich eine Tangentialebene zwischen Streckrolle 3 und Umlenkrolle 4 bildet (Pig= 2). In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist diese Tangentialebene bewußt senk-
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recht zur Mascliinenlängsaehse gelegt, weil dies eine konstruktiv vorteilhafte Lösung darstellt und erlaubt, die einzelnen Schwenkachsen der Träger 6,6',6", etc, die parallel zur Längsachse der Maschine angeordnet sind, zu einer gemeinsamen Schwenkachse ίο zusammenzufassen und die Trägergruppe um diese gemeinsame Achse zu schwenken, die etwa im Bereich zwischen Streckrolle und Umlenkrolle liegt, Diese Maßnahme gestattet, jede Gruppe unten durch eine L-Schiene 13 am Maschinengestell zu befestigen. Die Schnittlinie der L-Schenkelflächen entsprechen theoretisch der Schwenkachse 1o, wobei der horizontale L-Schenkel 14 mit dem Maschinengestell und der vertikale Schenkel 15 je mit dem unteren Ende der Träger 6,6',6", etc», verschraubt ist. Die Schenkel 14 und 15 sind hinsichtlich ihres gegenseitigen einschließenden Winkels .deformierbar. Die Verstellung der Neigung der Träger 6,6',6" erfolgt durch eine oben in einer Gewindebohrung 16 (Pig. 3) des Maschi/nengestells angebrachte Stellschraube 17, die auf eine die Träger 6,6',6" oben verbindende Schiene 18 wirkt. Pro Gruppe sind mindestens zwei derartige Stellschrauben 17 vorgesehen. Die Verbindung der Schiene i8jmit der Stellschraube 17 geschieht im Hinblick auf den erforderlichen sehr kleinen Verstellbareich in einfachster Weise dadurch, daß die Stellschraube 17 eine etwas größere Bohrung 19 der Schiene dixrchstößt und beidseitig mittels elastisch deformierbaren Uiiterlagsscheiben 2o und Muttern 21 gesichert wird.
Die
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Die obere Hilfs-Umlenkrolle 8 ist auf dem !Träger 6 mittels einer Blattfeder 22 "befestigt, die ihrerseits wieder um eine Achse U schwenk- und durch eine Stellschraube 23 einstellbar ist (Pig. 4). U liegt etwa am oberen Ende des Heizkörpers. Da der Abstand, der die beiden Padentrums berührenden Heizflächen des Heizkörpers 7 dort annähernd dem Umlenkrollen- (4) bzw. Hilfs-Umlenkrollen-(8) Durchmesser erfepricht, kann die Schwenkebene der Hilfs-' Umlenkrollenachse mit einer die beiden Eollenachsen ent-, haltenden Ebene E1 zuiammenfallen (Pig. 2). Wird ein breiterer Heizkörper verwendet, so ist dies nicht der Pail·, wie im Beispiel Pig. 5 gezeigt. Es kann auch hier für die Schwenkung der Hilfsumlenkrolle 24 in einer Ebene parallel zur Tangentialebene T, die die auflaufenden Päden enthält, gesorgt werden, indem der durch die Schraube 25 definierte Befestigungspunkt der Blattfeder 26 am Träger 27 und der Angriffspunkt A der Stellschraube 28 in eine Ebene P, die zu T parallel steht, gelegt wird. Die Schwenkachse S steht dann wieder senkrecht mu den Ebenen T bzw. P und*liegt im Bereich des oberen Endes des Heizkörpers. Die Neigung der Hilfsumlenkrolle 8 gegenüber der unteren Umlenkrolle 4 wird zwischen 1-2 i/2° eingestellt» die Neigung der Träger _, gegenüber dem Maschinengestell derart, daß die Achse der
co unteren Umlenkrolle einen Winkel von 2-5° gegenüber der oo
^ zugehörigen Streckwalzenachse einnimmt, d.h. Winkel ρ =
Il 9o° + (2-5°).
o · Ist die Tangentialebene, die die auflaufenden Päden auf
der· der Streckwalze zugeordneten üinlenkrolle enthält, aus konstruktiven Stünden nicht senkrecht anzuordnen,
so dag
so daß die Schwenkachsen jeder Relaxiereinheit von denjenigen der anderen verschieden sind, so ist zur Einstellung der richtigen Fadenlage auf der einzelnen Relaxiereinheit neben der individuellen Einstellung der Hilfsumlenkrolle auch noch eine individuelle Einstellung der Relaxiereinheit erforderlich; eine Lösung, die in der Praxis nur gewählt wird, wenn zwingende Gründe dafür vorliegen.
ANSPRÜCHEI ■— 7 —
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Claims (10)

Patentansprüche;
1. Anordnung einer Relaxiereinheit zum Relaxieren von verstreclrfcen Fäden, mit einer Umlenkrolle, einer Hilfsumlenkrolle und einem zwischen beiden liegenden Heiakörper, wobei die laden von einer Streckrolle auf die Umlenkrolle der Relaxiereinheit auflaufen, dadurch gekennzeichnet daß die Relaxiereinheit (4, 6-8) um eine Achse (10) schwenk- und einstellbar ist, die senkrecht zu der Tangentialebene (E) steht, welche an die Auflaufsteilen der von der Streckrolle W (3) auf die Umlenkrolle (4) auflaufenden Fäden (5) gelegt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (10) in einer Höhe zwischen der Umlenkrolle (4) und der Streckrolle (3) liegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet, durch eine einer Gruppe von Relaxiereinheiten gemeinsame Schwenkachse (10), sowie durch waagerecht verlaufende * Schienen (13), (18), durch welche die Träger (6, 6», 6") der Gruppe unter sich starr verbunden ±x± sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 gekennzeichnet durch eine untere L-Schiene (13), deren waagerechter Schenkel (14) mit dem Maschinengestell (3) fest verbunden ist und deren senkrechter, mit den Trägern (6,6·,6Μ) verbundener Schenkel (15) gegenüber
10 9 8 3 8/1278 dem
dem waagerechten elastisch winkeleinstellbar ist, sowie durch mindestens zwei Stellschrauben (16-21) zum waagerechten Yer- und Einstellen der oberen Schiene (18) gegenüber dem Maschinengestell (9).
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsumlenkrolle (8) gegenüber der übrigen Relaxierfeeinheit (4,6,7) um eine weitere (Hilfs-) achse (U) schwenk- und einstellbar ist, die senkrecht zu einer an den Fadenauflaufsteilen dieser Rolle angelegten Tangentialebene (T) steht,
6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsachse (U) etwa auf der Höhe des oberen Endes des Heizkörpers (7) liegt.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Blattfeder, (22 Fig. 4 bzw. 26 Fig. 5) auf der die Hilf sumlenkrolle (8) befestigt ist, sowie durch eine Einstellvorrichtung (23) Fig. 4 "bzw. 28 Fig.5)
sen-ni
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Leerseite
DE1967M0076306 1967-02-20 1967-11-21 Waermebehandlungsvorrichtung zur waermebehandlung von verstreckten faeden Granted DE1660500B2 (de)

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CH261267A CH451394A (de) 1967-02-20 1967-02-20 Relaxiervorrichtung für verstreckte Fäden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1660500A1 true DE1660500A1 (de) 1971-09-16
DE1660500B2 DE1660500B2 (de) 1977-01-27

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ID=4237679

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967M0076306 Granted DE1660500B2 (de) 1967-02-20 1967-11-21 Waermebehandlungsvorrichtung zur waermebehandlung von verstreckten faeden

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US (1) US3460215A (de)
CH (1) CH451394A (de)
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GB (1) GB1219502A (de)

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CH451394A (de) 1968-05-15
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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