DE3401582C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Abstellen von Wirkmaschinen beim Auftreten von Fehlern im Fadenzulauf - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abstellen von Wirkmaschinen beim Auftreten von Fehlern im FadenzulaufInfo
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- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/10—Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
- D04B35/14—Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions responsive to thread breakage
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Abstract
Zum Vermeiden von Wirkfehlern werden im Fadenzulauf von Wirkmaschinen auftretende ganz oder teilweise gebrochene Fäden mit einer im Bereich der Wirkelemente angeordneten Lichtschranke festgestellt, die Alarm auslöst und/oder die Maschine stillsetzt. Der Störabstand des Lichtschrankensignales kann verbessert werden, wenn der Abstand zwischen dem Lichtstrahl und dem Wirkelement verringert wird. Ein extrem geringer und im Betrieb immer konstanter Abstand wird erzielt, wenn der überwachende Lichtstrahl mit dem überwachten Wirkelement mitbewegt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abstellen von Wirkmaschinen beim Auftreten
von Fehlern im Fadenzulauf gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 4.
Eine ein solches Verfahren durchführende Vorrichtung ist durch die deutsche iMcnlegungsschrift 28 476 bekannt Dort wird ein überwachender feinstgebündelter Laserstrahl an der vorderen Fadenschar einer Wirkmaschine unmittelbar im Bereich des Fadenzulaufs zu den Wirkelementen (Lochnadeln und/oder Platinen) entlanggeführt Bei dieser bekannten Anordnung wird der Laserstrahl so nahe als möglich an der Fontur der sich bewegenden Wirkelemente vorbeigeführt, um auch solche Fasern noch zu erfassen, die nur geringfügig absteheil. Dies bedingt ein sehr sorgfältiges Justieren der Strahlführung. Da die größte Annäherung des Strahles an die Wirkelemente nur während eines geringen Teiles des Bewegungszyklus der Wirkelemente auftritt, wogegen während eines größeren Teiles des Bewegungszyklus ein größerer Abstand besteht, können bei der bekannten Anordnung vom Faden abgespleißte Fasern (Kapillaren) nicht festgestellt werden, wenn sie sehr klein sind und nur während eines geringen Teiles des Bewegungszyklus in den Strahl eintreten. Andererseits treten bei einem zu geringen Abstand des Strahles von den sich bewegenden Wirkelementen die Wirkelemente selbst periodisch in den Strahl ein und rufen damit eine periodische Schwankung der Strahlintensität hervor, die den Störabstand vermindert.
Die vorgenannte bekannte Anordnung kann außerdem einen Fehler, der sich durch ein fortgesetztes Abspleißen und Zusammenballen von Fasern eines einem Wirkelement zulaufenden Fadens anbahnt, erst dann erkennen, wenn der Faden vollends reißt oder wenn die
Eine ein solches Verfahren durchführende Vorrichtung ist durch die deutsche iMcnlegungsschrift 28 476 bekannt Dort wird ein überwachender feinstgebündelter Laserstrahl an der vorderen Fadenschar einer Wirkmaschine unmittelbar im Bereich des Fadenzulaufs zu den Wirkelementen (Lochnadeln und/oder Platinen) entlanggeführt Bei dieser bekannten Anordnung wird der Laserstrahl so nahe als möglich an der Fontur der sich bewegenden Wirkelemente vorbeigeführt, um auch solche Fasern noch zu erfassen, die nur geringfügig absteheil. Dies bedingt ein sehr sorgfältiges Justieren der Strahlführung. Da die größte Annäherung des Strahles an die Wirkelemente nur während eines geringen Teiles des Bewegungszyklus der Wirkelemente auftritt, wogegen während eines größeren Teiles des Bewegungszyklus ein größerer Abstand besteht, können bei der bekannten Anordnung vom Faden abgespleißte Fasern (Kapillaren) nicht festgestellt werden, wenn sie sehr klein sind und nur während eines geringen Teiles des Bewegungszyklus in den Strahl eintreten. Andererseits treten bei einem zu geringen Abstand des Strahles von den sich bewegenden Wirkelementen die Wirkelemente selbst periodisch in den Strahl ein und rufen damit eine periodische Schwankung der Strahlintensität hervor, die den Störabstand vermindert.
Die vorgenannte bekannte Anordnung kann außerdem einen Fehler, der sich durch ein fortgesetztes Abspleißen und Zusammenballen von Fasern eines einem Wirkelement zulaufenden Fadens anbahnt, erst dann erkennen, wenn der Faden vollends reißt oder wenn die
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sich vor dem Loch der Lochnadel bildende Ansammlung ubgcsplcißter Fasern dicker als die Breite der Lochnadel geworden ist
In der älteren Offenlegungsschrift 33 35 656 ist eine
Vorrichtung zur fotoelektrischen Überwachung einer Kettenwirkmaschine angegeben, bei der ein räumlich
feststehendes Infrarotstrahlenbündel im Takt der Frequenz der hin- und herschwingenden Lochnadeln durch
diese sowie durch die durch diese hindurchtretenden Fäden in den Umkehrstellungen der Lochnadeln abwechselnd unterbrochen und freigegeben wird und das
gewonnene periodische Signal durch eine Austastschaltung jeweik nur während einer Austastzeitspanne mit
einem Vergleichswert verglichen wird.
Die Erfindung bezweckt, eine mit einem Gewirkfehler abtastenden Lichtstrahl arbeitende Überwachungsvorrichtung für Wirkmaschinen empfindlicher zu machen und zuverlässiger ansprechen zu lassen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren
und bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art sicherzustellen, daß zwischen der Fontur einer Wirkelementreihe und dem überwachenden Lichtstrahl keine
Relativbewegung auftritt, so daß mit einem geringen Abstand zwischen diesen gearbeitet werden kann und
auftretende Gewirkefehler langer im Strahlengang verbleiben.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst
Auf diese Weise bleibt die relative Lage zwischen dem Lichtstrahl und dem seinen Bewegungszyklus ausführenden Wirkelement konstant, so daß deren gegenseitiger Abstand äußerst gering gehalten werden kann
und eine durch eine unvollkommene Justierung bedingte teilweise Abschattung des Strahles durch ein Wirkelement keine störende periodische Intensitätsschwankung hervorruft Dagegen führen schon sehr geringe
Relativbewegungen zwischen einerseits einer bewegten Lochnadel und dem zusammen mit dieser bewegten zulaufenden Faden und andererseits sehr kleinen vom Faden abstehenden Faserteilen zu auswertbaren Intensitätsschwankungen, wodurch sich eine exakte und sehr
empfindliche Überwachung ergibt
Einer Weiterbildung der Erfindung liegt die Zusatzaufgabe zugrunde, eine sich vor einem Loch einer Lochnadel bildende Faseransammlung bereits im Ansatz zu
erkennen. Diese Zusatzaufgabe v/ird durch die im Anspruch 3 gekennzeichneten Maßnahme gelöst
Die vorgenannte Aufgabe wird hinsichtlich der Vorrichtung durch die im Anspruch 4 gekennzeichneten
Mittel gelöst
Die vorgenannte Zusatzaufgabe wird hinsichtlich der Vorrichtung durch die im Anspruch 9 gekennzeichneten
Mitte! gelöst
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert Hierbei zeigt jeweils in einem Ausschnitt aus einer
perspektivischen und schematischen Ansicht
Die in F i g. 1 dargestellte Wirkmaschine besitzt zwei Lochnadelreihen 1, 2, deren Lochnadeln gruppenweise
mittels Lochnadehassungen 3, 4 an einer vorderen Legeschiene 5 bzw. an e:r?er hinteren Legeschiene 6 befe
stigt sind. Die Legeschienen 5,6 sind mittels Tragarmen
7, 8 mit Legeschienenwellen 9, 10 (Nadeibarrenwellen) verbunden, um die sie im Betrieb eine Schwenkbewegung ausführen. Unterhalb der Lochnadelreihen 1,2 ist
eine Platinenreihe 11 angeordnet, deren Platinen gruppenweise mittels Platinenfassungen 12 an einer Platinenbarre 13 befestigt sind, die mittels Tragarmen 14 mit
einer Platinenbarrenwelle 15 verbunden sind, um die die
Platinenbarre im Betrieb Schwenkbewegungen aus
führt Von den Tragarmen 7, 8 und 14, die paarweise
vorhanden sind, sind jeweik nur die vorderen Arme dargestellt Die Wellen 9,10 und 15 sind in nicht näher
dargestellter Weise in einem Rahmen der Maschine gelagert Von nicht näher dargestellten Kettbäumen und
Fadenkreuzen (Fadenkämme und Fadenspannwippen) laufen jeder Platine über jeweils ein Loch zweier der
Platine zugeordneter Lochnadeln zwei Kettfaden 16,17
zu, von denen nur die beiden der vordersten Platine zulaufenden Kettfaden dargestellt sind. Die Kettfaden
aller Platinen bilden im Betrieb im Zusammenwirken mit nichi näher dargestellten Schiebernadeln, von denen
jeder Platine jeweik eine zugeoi-üiet ist, das ebenfalls
nicht näher dargestellte Gewirke, das in Form einer
flachen Bahn aus den Kehlen 18 der Platinen in Rich
tung des sich in Längsausdehnung der Platiner erstrek-
kenden Pfeiles 19 heraustritt
EL; am Tragarm 7 der vorderen Legeschiene 5 befestigter Halter 20, 20a trägt zwei Lichtstrahkender 21,
22, deren Lichtstrahlen 23,24 unmittelbar vor bzw. hin
ter der Lochnadelreihe 1 im Bereich deren Löcher vor
beigehen und von Fotoempfängern 25, 26 aufgenommen werden, die in entsprechender, nicht näher dargestellter Weise an einem hinteren Ende der Maschine so
befestigt sind, daß sie wie die Lichtstrahlsender die
Schwingbewegung der vorderen Lochnadelreihe mitmachen. Ein mittels eines Halters 27 an der vorderen
Legeschiene befestigter dritter Lichtstrahlsender 28 sendet seinen Lichtstrahl 29 durch die Löcher der vorderen Lochnadelreihe 1 hindurch zu einem am hinteren
Ende der Maschine ebenfalls mitschwingend befestigten dritten Fotoempfänger 30. Schließlich ist am Tragarm
?4 der Platinenbarre 13 mittels eines Halters 31 ein vierter Lichtstrahlsender 32 mitschwingend befestigt,
der seinen Lichtstrahl 33 in unmittelbarer Nähe der PIa
tinenreihe 11 über die und nur in geringem Abstand von
der in Richtung des Pfeiles 19 aus djn Kehlan 18 der
Platinen austretenden Gewirkebahn hinweg zu einem vierten Fotoempfänger 34 sendet der am hinteren Ende
der Maschine in entsprechender, nicht näher dargestell
ter Weise mitschwingend befestigt ist
Die Lichtstrahlsender 21,22,28 und 32. die Glühlampen, Licht emittierende Dioden oder Laser enthalten
können, sind mit einem Speisegerät 35 verbunden, das ortsfest aufgestellt ist und die Schwingbewegung der
Wirkelemente nicht mitmacht. Die einen fotoelektrischen Wandler enthaltenden Fotoempfrnger 25, 26,30
und 34 sind mit einer ebenfalls ortsfest aufgestellten nicht mitschwingenden Auswerteeinrichtung 36 verbunden, die z. B. Zeit- und/oder Amplitudenfenster berück-
sichtigen kann :nd die bei ihrem Ansprechen Kontakte betätigt die der Abschaltung der Maschine und/oder
der Aläfmgabe dienen.
In entsprechender, nicht näher dargestellter Weise kann die hintere Lochnadelreihe 2 (und können gegebe
nenfalls weitere Lichtnadelreihen bzw. andere Wirkele
mentereihen) ebenfalls mit einem oder mehrere relativ zu ihr bzw. zu ihnen feststehenden (mitschwingenden)
Lichtstrahlen überwacht werden.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind zwei tichtstrahlsender 37,38 an den Enden
zweier Arme 39, 40 eines Halters 41 befestigt, der mit einer Legeschiene 42 an Stelle einer äußeren Lochnadelfassung einer Reihe von Lochnadelfassungen 43 ver-
bunden ist. Die Verschwenkbarkeit der Arme 39,40 um
eine Achse 44 und ihre Feststellbarkeit in jeder Schwenklage gestattet ein genaues Justieren des Abstandes der Lichtstrahlen 45,46 von den Lochnadeln.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel enthält das ebenfalls ortsfest (nicht mitschwingend) aufgestellte Speisegerät 47 lichterzeugende Teile
48 der Lichtstrahlsender, die ihr Licht über beweglich geführte Lichtwellenleiter 49 zu den bewegten Teilen
der Wirkmaschine führen. Das als Lichtaustrittsorgan
dienende Ende 50 des Lichtwellenleiters 49 ragt durch die Löcher einer an der Legeschiene 51 außensitzend
befestigten Gruppe 52 von nicht mit Fäden belegten L.ochnadeln einer Lochnadelfassung 53 hindurch und ist
darin geführt und festgehalten. Der austretende Lieht- zu
strahl 54 geht in nicht näher dargestellter Weise durch die Locher der mit Fäden belegten Lochnadeln hindurch
und wird am Ende der Lochnadelreihe von einem in entsprechender Weise in den Löchern einer letzten
Gruppe von Lochnadeln steckenden und darin festgehaltenen Ende eines als Lichtaufnahmeorgan dienenden
Lichtwellenleiters aufgenommen, der beweglich zu einem fest aufgestellten, einen fotoelektrischen Wandler
des Fotoempfängers enthaltenden Auswertegerät geführt ist.
Claims (14)
1. Verfahren zum Abstellen einer Wirkmaschine beim Auftreten von Fehlern im Fadenzulauf, bei
dem ein Lichtstrahl an einer Fadenschar der Maschine im Bereich des Fadenzulaufs zu den bewegten
Wirkelementen, insbesondere an einer Platinen- und/oder Lochnadel-Fontur, entlanggeführt und bei
dem aus Schwankungen der Intensität des Lichtstrahles ein Signal zum Auslösen eines Alarmes oder
zum Abstellen der Maschine gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine fadenführende
Wirkelementreihe überwachender Lichtstrahl die Bewegung der Wirkelementreihe mitmacht
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit jeder Reihe von Wirkelementen mindestens ein Lichtstrahl mitbewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet <Jai mit einer Reihe von Lochnadeln ein
durch deren Löcher hindurchgehender Lichtstrahl mitbewegt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer am einen Ende der Maschine
angeordneten Lichtstrahlsender, dessen Lichtaustrittsorgan einen Lichtstrahl entlang einer
Fadenschar der Maschine im Bereich des Fadenzulaufes zu den Wirkelementen aussendet und mit einem
am anderen Ende der Maschine angeordneten, den Strahl mit einem Lichtaufnahmeorgan aufnehmenden
Fot: impfänger, der ein von der Intensität des Strahles abhängige« Ausgs^gssignal erzeugt und
es einer auf Schwankungen der Strahlintensität ansprechenden AuswerteeinrichU'Tg zuführt, die bei
Vorliegen eines Kriteriums einen Alarm auslöst und/ oder eine Abschaltung der Maschine vornimmt dadurch
gekennzeichnet daß der Lichtstrahlsender (21) oder sein Lichtaustrittsorgan (SO) und der Fotoempfänger
oder sein Lichtaufnahmeorgan die Hauptbewegung der überwachten Wirkelemente (1) mitmachen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Lichtstrahlsender (28) oder sein
Lichtaustrittsorgan (50) und der Fotoempfänger oder sein Lichtaufnahmeorgan an entgegengesetzten
Enden der die überwachten Wirkelemente (1) tragenden bewegten Barre (5,51) bzw. Schiene befestigt
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß Sender und Empfänger an der die
überwachten Wrkelemente tragenden bewegten Barre an Stelle äußerer, an sich nicht mit Fäden belegter
bzw. fehlender Wirkelementehalter (43) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Sender und Empfänger jeweils an einem
der Tragarme (7) einer Legeschiene (5) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahlsender (48) und der Fotoempfänger
jeweils ortsfest (unbewegt) angeordnet und jeweils mit einem Lichtwellenleiterabschnitt
(49) verbunden sind, dessen Ende (50) das Lichtausbzw,
-eintrittsorgan bildet und an einer bewegten Barre (51) bzw. Schiene oder an einem Tragarm derselben
befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das Ende (50) des Lichtwellenleiterabschnittes
durch die Löcher einer an der Barre bzw. Schiene außensitzend befestigten Gruppe (52) von
nicht mit Fäden belegten Lochnadeln ragt und darin geführt und/oder festgehalten ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Lichtstrahlsender und/oder
der Lichtstrahlempfänger und/oder ein Lichtausbzw, -eintrittsorgan derselben an einem Halter (39,
40,41) befestigt ist der um eine parallel zum Lichtstrahl (45,46) und zur Fontur verlaufende Achse (44)
verschwenkbar und in jeder Schwenklage feststellbar ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl (29) durch die
Löcher einer Lochnadelreihe (1) hindurchgeht
12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
daß der Lichtstrahl (24) unmittelbar an der Lochnadelreihe (1) entlanggeht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß der Lichtstrahl (24) im Bereich
zwischen den Löchern zweier benachbarter Lochnadelreihen (1,2) hindurchgeht
14. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
daß der Lichtstrahlsender (32) und der Fotoempfänger (34) so an der Platinenbarre (13)
bzw. an Traganten (14) derselben befestigt und orientiert sind, daß der Lichtstrahl (33) parallel zur
Platinenreihe (11) und unmittelbar über dem auf dieser
ablaufenden Gewirke entlanggeht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843401582 DE3401582C2 (de) | 1984-01-18 | 1984-01-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Abstellen von Wirkmaschinen beim Auftreten von Fehlern im Fadenzulauf |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19843401582 DE3401582C2 (de) | 1984-01-18 | 1984-01-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Abstellen von Wirkmaschinen beim Auftreten von Fehlern im Fadenzulauf |
Publications (2)
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DE3401582A1 DE3401582A1 (de) | 1985-07-25 |
DE3401582C2 true DE3401582C2 (de) | 1986-11-13 |
Family
ID=6225258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843401582 Expired DE3401582C2 (de) | 1984-01-18 | 1984-01-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Abstellen von Wirkmaschinen beim Auftreten von Fehlern im Fadenzulauf |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3401582C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2698383B1 (fr) * | 1992-11-26 | 1995-01-20 | 3 14 Ingenierie | Procédé de détection du positionnement d'un fil dans un métier multi-barres tel que notamment un métier Jacquard à dentelles, métier et dispositif de détection conçu pour la mise en Óoeuvre du procédé. |
EP3495542B1 (de) | 2019-03-21 | 2021-05-19 | KARL MAYER STOLL R&D GmbH | Kettenwirkmaschine, verfahren zur überprüfung einer qualität einer wirkware sowie ein system dafür |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3028476C2 (de) * | 1980-07-26 | 1983-05-05 | G E A Gebrüder Abel GmbH & Co, 7314 Wernau | Vorrichtung zum fotoelektrischen Überwachen einer Kettenwirkmaschine auf Unregelmäßigkeiten im Fadenzulauf |
DE3335656C2 (de) * | 1983-09-30 | 1986-08-28 | Protechna Herbst GmbH & Co KG, 8012 Ottobrunn | Vorrichtung zur fotoelektrischen Überwachung einer Kettenwirkmaschine |
-
1984
- 1984-01-18 DE DE19843401582 patent/DE3401582C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3401582A1 (de) | 1985-07-25 |
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