DE3401582C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Abstellen von Wirkmaschinen beim Auftreten von Fehlern im Fadenzulauf - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abstellen von Wirkmaschinen beim Auftreten von Fehlern im Fadenzulauf

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DE3401582C2 DE19843401582 DE3401582A DE3401582C2 DE 3401582 C2 DE3401582 C2 DE 3401582C2 DE 19843401582 DE19843401582 DE 19843401582 DE 3401582 A DE3401582 A DE 3401582A DE 3401582 C2 DE3401582 C2 DE 3401582C2
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Abstract

Zum Vermeiden von Wirkfehlern werden im Fadenzulauf von Wirkmaschinen auftretende ganz oder teilweise gebrochene Fäden mit einer im Bereich der Wirkelemente angeordneten Lichtschranke festgestellt, die Alarm auslöst und/oder die Maschine stillsetzt. Der Störabstand des Lichtschrankensignales kann verbessert werden, wenn der Abstand zwischen dem Lichtstrahl und dem Wirkelement verringert wird. Ein extrem geringer und im Betrieb immer konstanter Abstand wird erzielt, wenn der überwachende Lichtstrahl mit dem überwachten Wirkelement mitbewegt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abstellen von Wirkmaschinen beim Auftreten von Fehlern im Fadenzulauf gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 4.
Eine ein solches Verfahren durchführende Vorrichtung ist durch die deutsche iMcnlegungsschrift 28 476 bekannt Dort wird ein überwachender feinstgebündelter Laserstrahl an der vorderen Fadenschar einer Wirkmaschine unmittelbar im Bereich des Fadenzulaufs zu den Wirkelementen (Lochnadeln und/oder Platinen) entlanggeführt Bei dieser bekannten Anordnung wird der Laserstrahl so nahe als möglich an der Fontur der sich bewegenden Wirkelemente vorbeigeführt, um auch solche Fasern noch zu erfassen, die nur geringfügig absteheil. Dies bedingt ein sehr sorgfältiges Justieren der Strahlführung. Da die größte Annäherung des Strahles an die Wirkelemente nur während eines geringen Teiles des Bewegungszyklus der Wirkelemente auftritt, wogegen während eines größeren Teiles des Bewegungszyklus ein größerer Abstand besteht, können bei der bekannten Anordnung vom Faden abgespleißte Fasern (Kapillaren) nicht festgestellt werden, wenn sie sehr klein sind und nur während eines geringen Teiles des Bewegungszyklus in den Strahl eintreten. Andererseits treten bei einem zu geringen Abstand des Strahles von den sich bewegenden Wirkelementen die Wirkelemente selbst periodisch in den Strahl ein und rufen damit eine periodische Schwankung der Strahlintensität hervor, die den Störabstand vermindert.
Die vorgenannte bekannte Anordnung kann außerdem einen Fehler, der sich durch ein fortgesetztes Abspleißen und Zusammenballen von Fasern eines einem Wirkelement zulaufenden Fadens anbahnt, erst dann erkennen, wenn der Faden vollends reißt oder wenn die
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sich vor dem Loch der Lochnadel bildende Ansammlung ubgcsplcißter Fasern dicker als die Breite der Lochnadel geworden ist
In der älteren Offenlegungsschrift 33 35 656 ist eine Vorrichtung zur fotoelektrischen Überwachung einer Kettenwirkmaschine angegeben, bei der ein räumlich feststehendes Infrarotstrahlenbündel im Takt der Frequenz der hin- und herschwingenden Lochnadeln durch diese sowie durch die durch diese hindurchtretenden Fäden in den Umkehrstellungen der Lochnadeln abwechselnd unterbrochen und freigegeben wird und das gewonnene periodische Signal durch eine Austastschaltung jeweik nur während einer Austastzeitspanne mit einem Vergleichswert verglichen wird.
Die Erfindung bezweckt, eine mit einem Gewirkfehler abtastenden Lichtstrahl arbeitende Überwachungsvorrichtung für Wirkmaschinen empfindlicher zu machen und zuverlässiger ansprechen zu lassen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren und bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art sicherzustellen, daß zwischen der Fontur einer Wirkelementreihe und dem überwachenden Lichtstrahl keine Relativbewegung auftritt, so daß mit einem geringen Abstand zwischen diesen gearbeitet werden kann und auftretende Gewirkefehler langer im Strahlengang verbleiben.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst
Auf diese Weise bleibt die relative Lage zwischen dem Lichtstrahl und dem seinen Bewegungszyklus ausführenden Wirkelement konstant, so daß deren gegenseitiger Abstand äußerst gering gehalten werden kann und eine durch eine unvollkommene Justierung bedingte teilweise Abschattung des Strahles durch ein Wirkelement keine störende periodische Intensitätsschwankung hervorruft Dagegen führen schon sehr geringe Relativbewegungen zwischen einerseits einer bewegten Lochnadel und dem zusammen mit dieser bewegten zulaufenden Faden und andererseits sehr kleinen vom Faden abstehenden Faserteilen zu auswertbaren Intensitätsschwankungen, wodurch sich eine exakte und sehr empfindliche Überwachung ergibt
Einer Weiterbildung der Erfindung liegt die Zusatzaufgabe zugrunde, eine sich vor einem Loch einer Lochnadel bildende Faseransammlung bereits im Ansatz zu erkennen. Diese Zusatzaufgabe v/ird durch die im Anspruch 3 gekennzeichneten Maßnahme gelöst
Die vorgenannte Aufgabe wird hinsichtlich der Vorrichtung durch die im Anspruch 4 gekennzeichneten Mittel gelöst
Die vorgenannte Zusatzaufgabe wird hinsichtlich der Vorrichtung durch die im Anspruch 9 gekennzeichneten Mitte! gelöst
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert Hierbei zeigt jeweils in einem Ausschnitt aus einer perspektivischen und schematischen Ansicht
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel und F i g. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel.
Die in F i g. 1 dargestellte Wirkmaschine besitzt zwei Lochnadelreihen 1, 2, deren Lochnadeln gruppenweise mittels Lochnadehassungen 3, 4 an einer vorderen Legeschiene 5 bzw. an e:r?er hinteren Legeschiene 6 befe stigt sind. Die Legeschienen 5,6 sind mittels Tragarmen 7, 8 mit Legeschienenwellen 9, 10 (Nadeibarrenwellen) verbunden, um die sie im Betrieb eine Schwenkbewegung ausführen. Unterhalb der Lochnadelreihen 1,2 ist eine Platinenreihe 11 angeordnet, deren Platinen gruppenweise mittels Platinenfassungen 12 an einer Platinenbarre 13 befestigt sind, die mittels Tragarmen 14 mit einer Platinenbarrenwelle 15 verbunden sind, um die die Platinenbarre im Betrieb Schwenkbewegungen aus führt Von den Tragarmen 7, 8 und 14, die paarweise vorhanden sind, sind jeweik nur die vorderen Arme dargestellt Die Wellen 9,10 und 15 sind in nicht näher dargestellter Weise in einem Rahmen der Maschine gelagert Von nicht näher dargestellten Kettbäumen und Fadenkreuzen (Fadenkämme und Fadenspannwippen) laufen jeder Platine über jeweils ein Loch zweier der Platine zugeordneter Lochnadeln zwei Kettfaden 16,17 zu, von denen nur die beiden der vordersten Platine zulaufenden Kettfaden dargestellt sind. Die Kettfaden aller Platinen bilden im Betrieb im Zusammenwirken mit nichi näher dargestellten Schiebernadeln, von denen jeder Platine jeweik eine zugeoi-üiet ist, das ebenfalls nicht näher dargestellte Gewirke, das in Form einer flachen Bahn aus den Kehlen 18 der Platinen in Rich tung des sich in Längsausdehnung der Platiner erstrek- kenden Pfeiles 19 heraustritt
EL; am Tragarm 7 der vorderen Legeschiene 5 befestigter Halter 20, 20a trägt zwei Lichtstrahkender 21, 22, deren Lichtstrahlen 23,24 unmittelbar vor bzw. hin ter der Lochnadelreihe 1 im Bereich deren Löcher vor beigehen und von Fotoempfängern 25, 26 aufgenommen werden, die in entsprechender, nicht näher dargestellter Weise an einem hinteren Ende der Maschine so befestigt sind, daß sie wie die Lichtstrahlsender die Schwingbewegung der vorderen Lochnadelreihe mitmachen. Ein mittels eines Halters 27 an der vorderen Legeschiene befestigter dritter Lichtstrahlsender 28 sendet seinen Lichtstrahl 29 durch die Löcher der vorderen Lochnadelreihe 1 hindurch zu einem am hinteren Ende der Maschine ebenfalls mitschwingend befestigten dritten Fotoempfänger 30. Schließlich ist am Tragarm ?4 der Platinenbarre 13 mittels eines Halters 31 ein vierter Lichtstrahlsender 32 mitschwingend befestigt, der seinen Lichtstrahl 33 in unmittelbarer Nähe der PIa tinenreihe 11 über die und nur in geringem Abstand von der in Richtung des Pfeiles 19 aus djn Kehlan 18 der Platinen austretenden Gewirkebahn hinweg zu einem vierten Fotoempfänger 34 sendet der am hinteren Ende der Maschine in entsprechender, nicht näher dargestell ter Weise mitschwingend befestigt ist
Die Lichtstrahlsender 21,22,28 und 32. die Glühlampen, Licht emittierende Dioden oder Laser enthalten können, sind mit einem Speisegerät 35 verbunden, das ortsfest aufgestellt ist und die Schwingbewegung der Wirkelemente nicht mitmacht. Die einen fotoelektrischen Wandler enthaltenden Fotoempfrnger 25, 26,30 und 34 sind mit einer ebenfalls ortsfest aufgestellten nicht mitschwingenden Auswerteeinrichtung 36 verbunden, die z. B. Zeit- und/oder Amplitudenfenster berück- sichtigen kann :nd die bei ihrem Ansprechen Kontakte betätigt die der Abschaltung der Maschine und/oder der Aläfmgabe dienen.
In entsprechender, nicht näher dargestellter Weise kann die hintere Lochnadelreihe 2 (und können gegebe nenfalls weitere Lichtnadelreihen bzw. andere Wirkele mentereihen) ebenfalls mit einem oder mehrere relativ zu ihr bzw. zu ihnen feststehenden (mitschwingenden) Lichtstrahlen überwacht werden.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind zwei tichtstrahlsender 37,38 an den Enden zweier Arme 39, 40 eines Halters 41 befestigt, der mit einer Legeschiene 42 an Stelle einer äußeren Lochnadelfassung einer Reihe von Lochnadelfassungen 43 ver- bunden ist. Die Verschwenkbarkeit der Arme 39,40 um eine Achse 44 und ihre Feststellbarkeit in jeder Schwenklage gestattet ein genaues Justieren des Abstandes der Lichtstrahlen 45,46 von den Lochnadeln.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel enthält das ebenfalls ortsfest (nicht mitschwingend) aufgestellte Speisegerät 47 lichterzeugende Teile 48 der Lichtstrahlsender, die ihr Licht über beweglich geführte Lichtwellenleiter 49 zu den bewegten Teilen der Wirkmaschine führen. Das als Lichtaustrittsorgan dienende Ende 50 des Lichtwellenleiters 49 ragt durch die Löcher einer an der Legeschiene 51 außensitzend befestigten Gruppe 52 von nicht mit Fäden belegten L.ochnadeln einer Lochnadelfassung 53 hindurch und ist darin geführt und festgehalten. Der austretende Lieht- zu strahl 54 geht in nicht näher dargestellter Weise durch die Locher der mit Fäden belegten Lochnadeln hindurch und wird am Ende der Lochnadelreihe von einem in entsprechender Weise in den Löchern einer letzten Gruppe von Lochnadeln steckenden und darin festgehaltenen Ende eines als Lichtaufnahmeorgan dienenden Lichtwellenleiters aufgenommen, der beweglich zu einem fest aufgestellten, einen fotoelektrischen Wandler des Fotoempfängers enthaltenden Auswertegerät geführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

34 Ol 582 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abstellen einer Wirkmaschine beim Auftreten von Fehlern im Fadenzulauf, bei dem ein Lichtstrahl an einer Fadenschar der Maschine im Bereich des Fadenzulaufs zu den bewegten Wirkelementen, insbesondere an einer Platinen- und/oder Lochnadel-Fontur, entlanggeführt und bei dem aus Schwankungen der Intensität des Lichtstrahles ein Signal zum Auslösen eines Alarmes oder zum Abstellen der Maschine gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine fadenführende Wirkelementreihe überwachender Lichtstrahl die Bewegung der Wirkelementreihe mitmacht
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Reihe von Wirkelementen mindestens ein Lichtstrahl mitbewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet <Jai mit einer Reihe von Lochnadeln ein durch deren Löcher hindurchgehender Lichtstrahl mitbewegt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer am einen Ende der Maschine angeordneten Lichtstrahlsender, dessen Lichtaustrittsorgan einen Lichtstrahl entlang einer Fadenschar der Maschine im Bereich des Fadenzulaufes zu den Wirkelementen aussendet und mit einem am anderen Ende der Maschine angeordneten, den Strahl mit einem Lichtaufnahmeorgan aufnehmenden Fot: impfänger, der ein von der Intensität des Strahles abhängige« Ausgs^gssignal erzeugt und es einer auf Schwankungen der Strahlintensität ansprechenden AuswerteeinrichU'Tg zuführt, die bei Vorliegen eines Kriteriums einen Alarm auslöst und/ oder eine Abschaltung der Maschine vornimmt dadurch gekennzeichnet daß der Lichtstrahlsender (21) oder sein Lichtaustrittsorgan (SO) und der Fotoempfänger oder sein Lichtaufnahmeorgan die Hauptbewegung der überwachten Wirkelemente (1) mitmachen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Lichtstrahlsender (28) oder sein Lichtaustrittsorgan (50) und der Fotoempfänger oder sein Lichtaufnahmeorgan an entgegengesetzten Enden der die überwachten Wirkelemente (1) tragenden bewegten Barre (5,51) bzw. Schiene befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß Sender und Empfänger an der die überwachten Wrkelemente tragenden bewegten Barre an Stelle äußerer, an sich nicht mit Fäden belegter bzw. fehlender Wirkelementehalter (43) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Sender und Empfänger jeweils an einem der Tragarme (7) einer Legeschiene (5) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahlsender (48) und der Fotoempfänger jeweils ortsfest (unbewegt) angeordnet und jeweils mit einem Lichtwellenleiterabschnitt (49) verbunden sind, dessen Ende (50) das Lichtausbzw, -eintrittsorgan bildet und an einer bewegten Barre (51) bzw. Schiene oder an einem Tragarm derselben befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das Ende (50) des Lichtwellenleiterabschnittes durch die Löcher einer an der Barre bzw. Schiene außensitzend befestigten Gruppe (52) von nicht mit Fäden belegten Lochnadeln ragt und darin geführt und/oder festgehalten ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Lichtstrahlsender und/oder der Lichtstrahlempfänger und/oder ein Lichtausbzw, -eintrittsorgan derselben an einem Halter (39, 40,41) befestigt ist der um eine parallel zum Lichtstrahl (45,46) und zur Fontur verlaufende Achse (44) verschwenkbar und in jeder Schwenklage feststellbar ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl (29) durch die Löcher einer Lochnadelreihe (1) hindurchgeht
12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Lichtstrahl (24) unmittelbar an der Lochnadelreihe (1) entlanggeht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß der Lichtstrahl (24) im Bereich zwischen den Löchern zweier benachbarter Lochnadelreihen (1,2) hindurchgeht
14. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Lichtstrahlsender (32) und der Fotoempfänger (34) so an der Platinenbarre (13) bzw. an Traganten (14) derselben befestigt und orientiert sind, daß der Lichtstrahl (33) parallel zur Platinenreihe (11) und unmittelbar über dem auf dieser ablaufenden Gewirke entlanggeht
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