DE1785035C - - Google Patents

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DE1785035C DE19681785035 DE1785035A DE1785035C DE 1785035 C DE1785035 C DE 1785035C DE 19681785035 DE19681785035 DE 19681785035 DE 1785035 A DE1785035 A DE 1785035A DE 1785035 C DE1785035 C DE 1785035C
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Description

Schußweg des Schußfadens angeordnet ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schußfadenfühler zu schaffen, der eine Überwachung des Schußfadens auch am Austritt des Schußfadens aus dem Fach erlaubt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem kettenfädenfreien Raum zwischen zwei Segmenten des Konfusor* eine berührungslos arbeitende, photoelektrische Abtasteinrichtung 17 vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Abtasteinrichtimg ist vorteilhafterweise im Bereich zwischen den Kantenket-'enfäden und Sonderkettenfäden angeordnet und in Schußrichtung verstellbar.
Bekanntlich bestehen photoelektrische Überwachungseinrichtungen allgemein aus einer Lichtquelle, einem photoelektrischen Empfänger und aus dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechend ausgeuahUen und angeordneten optischen Gliedern zur Fokussierung, Umlenkung usw. des Lichtes. Dabei treten besonders im Zusammenhang mit der Aufgabe, schwer zugängliche Gegenstände optisch zu überwachen, Schwierigkeiten in dei Anordnung und im Aufbau dieser Einrichtungen auf. Dies ist auch hier der Fall, wo es sich um die Beobachtung des durch die Segmentschlitze des Konfusors durchtretenden Schußfadens handelt.
Es ist bekannt, zur Beobachtung schwer zugänglicher Gegenstände, sogenannte Lichtleitstäbe, zu verwenden. Solche Stäbe bestehen aus einem Stab aus durchsichtigem Material, der mit einer Außenschicht von geeignetem Brechungsindex versehen ist, wobei durch Totalreflexion ein Austreten des Lichtes aus dem Stab verhindert wird. An Stelle von Stäben können dabei auch gebündelte Glasfibern, die ebenfalls eine entsprechend wirkende Ummantelung aufweisen (in einer lichtundurchlässigen Umhüllung) verwendet werden (vgl. »Die Fiberoptik« in »Der Fotohändler«, 14/1963, S. 823). Diese Lichtleitstäbe arbeiten mit sehr geringen Lichtverlusten und gestatten dadurch, daß sie in vielfältiger Weise verlegt und gebogen werden können, eine besonders vorteilhafte Lichtführung auch zu schwer zugänglichen Gegenständen, z. B. zu den innerhalb von Webschützen befindlichen Schußfadenspulen (USA.-Patentschriften 2 431340.45 2 432 793).
Daher ist auch bei der photoelektrischen Abtasteinrichtung nach der Erfindung mit einer Lichtquelle und eippm lichtelektrischen Empfänger in einem oberhalb des Konfusors angeordneten und mit diesem bewegten Fühlerkopf wenigstens ein bis zum Längsschlitz des Segments rührender Lichtleitstab für Beleuchtung und/oder Beobachtung vorgesehen.
Es kann aber auch je ein optisch getrennter Lichtleitstab für den Beleuchtungs- und den Beobachtungsstrahlengang vorgesehen sein.
Zweckmäß:gerweise ist bei der erfindungsgemäßen Abtasteinrichtung ein einziger Lichtleitstab gemeinsam für den Belichtungs- und Beobachtungsstrahlengang vorgesehen, wobei der Fühlerkopf einen Strahlenteiler für das von der Lichtquelle her in den Lichtleitstab eintretende Licht und einen Teil des von dem Schußfaden reflektierten Lichtes aufweist.
Die Erfindung ist nachstehend an einigen Ausführungsbeispielcn unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt abgebrochen einen Teil eines schützenlosen Webstuhls mit einem Konfusor und veranschaulicht die Bewegung des Konfusors relati\ /u den Kettenfäden sowie die Anordnung der photoelektrischen Überwachungseinrichtung;
Fin. 2 zeigt eine Seitenansicht des Konfusors mit der photoelektrischen Überwachungseinrichtung·. Fi g. 3 ist eine zugehörige Draufsicht; Fig. 4 zeigt eine" Draufsicht auf das Gewebe und veranschaulicht die Anordnung der photoelektrischen Überwachungseinrichtung in bezug aiii das Gewebe;
F i g. 5 zeigt ein Konfusorsegment mit einer photoelektrischen Abtasteinrichtung nach der [irfindunt:: Fig. 6 veranschaulicht schematisch die Funktion der photoelektrischen Abtasteinrichtung bei der Anordnung nach F i g. 5;
Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der photoelektrischen Abtasteinrichtung;
F i g. 8 zeigt eine dritte mögliche Ausführungstorni der photoelektrischen Abtasteinrichtung.
Bei der Anordnung nach F i g. 1 ist generell mit 10 ein Mechanismus zur Belegung des Konfuscrs bezeichnet, von dem in Fig. 1 ein Segment erkennbar und mit 11 bezeichnet ist. Der Konfusor 11 ist in der in vollen Linien ausgezogenen Lage im Fach zwischen den oberen Kettenfäden 12 und den unteren Kettenfäden 13 angeordnet. Ein Schußfaden 14 wird durch einen Druckmittelstrom (Luft oder gegebenenfalls Wasser) durch das Fach transportiert und dabei von dem Konfusor 11 geführt. Der Konfusor 11 besteht, wie am besten aus de.i Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, aus einer Vielzahl ringartiger Segmente, die oben einen engen Schlitz 15 aufweisen. An den Schlitz IS schließt sich ein im wesentlichen gerader Wandungsteil 16 an. Wie aus Fig. 3 am besten ersichtlich ist. verlaufen die Kettenfäden in den Ebenen zwischen den einzelnen Segmenten des Konfusors 11. Durch den Mechanismus 10 wird der Konfusor 11 nach dem Schuß bis in die in F i g. 1 gestrichelt dargestellte Stellung bewegt. Er taucht dabei schräg nach unten unter die unteren Kettenfäden 13 weg. Dabei wird der Schußfaden 14 an dem Wandungsteil 16 entlang und durch den Schlitz 15 hindurchgeführt, da ja der Schußfaden 14 auf den Kettenfäden 13 zur Auflage kommt.
Der Durchgang des Schußfadens 14 durch den Schlitz 15 erfolgt zu einem genau definierten Zeitpunkt des Maschinentaktes.
Diese Tatsache wird erfindungsgemäß ausgenutzt, um das Vorhandensein des Schußfadens zu überwachen. Zu diesem Zweck ist an dem Konfusor eine Abtasteinrichtung vorgesehen, die in dem Ausführungsbeispiel photoelektrisch arbeitet und generell mit 17 bezeichnet ist. Damit die Abtasteinrichtung das Arbeiten des Webstuhls nicht stört, ist ein die Lichtquelle und einen photoelektrischen Empfänger enthaltender Fühlerkopf 18 im Abstand oberhalb des Konfusors angeordnet. Die photoelektrische Abtastung e"folgt über einen oder mehrere Lichtleitstäbe 19, die nach unten bis zu dem Schlitz 15 eines Konfusorsegmentes geführt sind und bequem zwischen die Kettenfäden geführt werden können, ohne die Funktion des Webstuhls zu stören. In der in F i g. gestrichelt dargestellten unteren Lage des Konfusors ragt der Fühlerkopf 18 immer noch über das Gewebe und die oberen Kettenfäden 12 hinaus.
Wie aus Fig.2,3 und 4 am besten ersichtlich ist, ist die photoelektrische Abtasteinrichtung 18 zwischen den Kantenkettenfäden 20 (F i g. 4) und den
Sonderkettenfäden 21 (Fig. 3 und 4) angeordnet. Das hat den Vorteil, daß dort der Schußfaden von zwei Seiten festgehalten wird.
Der Aufbau der photoclektrischcn Abtasteinrichtung ist aus F i g. 5 und 6 ersichtlich. Die photoelcktrischc Abtasteinrichtung enthält eine Lichtquelle 22, einen Lichtlcitstab 23 für den Bclcuchlungsstrahlcngang, der, wie aus Fig.S ersichtlich ist, bis zu dem Schlitz 15 geführt ist.
Das vom Schußfaden 14 beim Durchgang durch den Schulz reflektierte Licht wird von einem weiteren Lichtleitstab 24 erfaßt und zu einem in dem Fühlerkopf 18 angeordneten photoclcklrischcn Empfänger 25 geleitet.
üci der abgewandelten Ausfülmingsform naCh Fig.7 ist nur ein einziger Lichlleitstab 26 vorgesehen. Über diesen Lichtlcitstab 26 wird der Schußfaden 14 von einer Lampe 27 beleuchtet. Das von dem Schußfaden 14 reflektierte Licht wird über den gleichen Lichtleitstab 26 zurückgeworfen und fällt über einen unter 45° zur Achse des Lichtleitstabes 26 geneigten teildurchlässigen Spiegel 28 auf den photoelektrischen Empfänger 29.
Statt einer physikalischen Strahlenteilung durch einen Undurchlässigen Spiegel 28 kann auch eine geometrische Strahlenteilung vorgesehen werden, wie sie in Fi g. 8 dargestellt ist. Dort ist ebenfalls ein cinziger Lichtlcitstab 26 für Beleuchtung und Beobachtung des Schußfadens 14 vorgesehen. Vor der cmpfängcrscitigcn Stirnfläche des Lichtleitstabcs 26 sitzt auf einer Hälfte derselben ein zur Achse des Lichtlcitstabes la geneigter Spiegel 30, der das Licht aus
der unteren j Hälfte des Lichtleitstabcs 2(i auf einen photoclektrischcn Empfänger 29 leitet. Die obere Hälfte der Stirnfläche des Lichtlcilslabcs 26 wird von der Lichtquelle 27 ausgeleuchtet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Kettenfäden befindlichen Segmenten mit einen
    Patentansprüche: Längsschlitz eingetragen wird, wobei der Konfusen
    nach Hintrag des Schußfadens im Maschinentakt au;
    I. Vorrichtung zur Überwachung des Schußfa- dem Bereich der Kettenfäden heraus derart bewegbai dens bei schützenlosen Webstühlen, bei weichen 5 ist. daß der Schußfaden durch die Längsschlitze dei der Schußfaden mittels eines Druckmittelstromes Segmente austritt und an den Kettenfäden zur Anin einen im Fach angeordneten Konfusor aus 1-ige kommt, bestehend aus einem Fühler zur Festeiner Vielzahl von ringförmigen, gleichachsig hin- stellung der Anwesenheit des Schußfadens und einet tereinander und im wesentlichen zwischen den auf das Fiihlersinnal ansprechenden Jteucrvorrich-Kettenfäden befindlichen Segmenten mit einem io tung zur Abschaltung des Webstuhls bei Abwesen-Längsschlitz eingetragen wird, wobei der Konfu- heit des Schußfadens.
    sor nach Eintrag des Schußfadens im Maschinen- Bei schützenlosen Webstühlen wird der Schußfatakt aus dem Bereich der Kettenfäden heraus den nicht — wie bei einem konventionellen Webderart bewegbar ist. daß der Schußfaden durch stuhl — mittels ehies Webschützens durch das Fach die Längsschlitze der Segmente austritt und an 15 bewegt, sondern von einem Luftstrom durch da5 den Kettenfäden zur Anlage kommt, bestehend Fach hindurchgeblasen (deutsche Auslegeschriften aus einem Fühler zur Feststellung der Anwesen- 1 098456, 1 199 707). Der aus vielen einzelnen Segheit des Schußfadens und einer auf das Fühler- menten bestehende Konfusor, in dem der Schußfaden signal ansprechenden Steuervorrichtung zur Ab- geführt ist, ist ähnlich einem Rohr ausgebildet, das ir schaltur.L des Webstuhls bei Abwesenheit des 20 Längsrichtung oben einen Schlitz und quer zui Schußfaders, dadurch gekennzeich- Achse viele Schlitze besitzt. Die Querschlitze sind ir net, daß ,η einem kettenfädenfreien Raum zwi- solchen Abständen angeordnet, daß in ihnen die Ketsehen zwei Segmenten des Konfusors (11) eine tenfäden geführt werden können. Der Konfusor isi berührungslos arbeitende, photoelektrische Ab- siarr mit der Weblade und dem an der Weblade betasteinrichtung (17) vorgesehen ist. 25 findlichen Riet verbunden. Nach dem Eintragen de<
    2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch ge- Schußfadens bewegt sich der Konfusor mit dem kennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (17) im darin befindlichen Schußfaden auf einer kreisförmi-Bereich zwischen den Kantenkettenfäden (20) gen Bahn aus dem Bereich der Kettenfäden heraus, und Sonderkettenfäden (21) angeordnet ist. Dabei tritt der Schußfaden durch den Längsschiit?
    3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, da- 30 aus und kommt an den Kettenfäden zur Anlage. Andurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung schließend wird er durch das Riet an das Gewebe an-(17) in Schußrichtung verstellbar ist. geschlagen, und das Fach wird ähnlich wie bei andc-
    I. Vorrichtung nach den vorhergehenden An- ren Webstühlen nach dem Ladenschlag geschlossen Sprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab- Eine Überwachung für den Schußfaden ist notwen-
    tasieinrichtung (17) eine Lichtquelle (22; 27) und 35 dig, da bei Abwesenheit des Schußfadens schwerwie-
    einen lichtelektrischen Empfänger (25; 29) in gende Gewebefehler auftreten können. Bei Webstüh-
    einem oberhalb des Konfusors (11) angeordneten Ien der genannten Art ist ein nadeiförmiger Schußfa-
    und mit diesem bewegten Fühlerkopf (18) auf- denfühler bekannt (österreichische Patentschrift
    weist und daß wenigstens ein bis zum Längs- 244 873), der durch den Schußfaden abgelenkt und
    schlitz (15) des Segments führender Lichtleitstab 40 außer Anlage mit einem Kontakt gebracht wird. Bei
    (23, 24; 26) für Beleuchtung und/oder Beob^ch- Ausbleiben des Schußfadens legt sich der Fühler an
    tung vorgesehen ist. den Kontakt an, wodurch ein Signai ausgelöst wird,
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- mit dem eine Steuervorrichtung beaufschlagt ist, die kennzeichnet, daß je ein optisch getrennter Licht- in einem solchen Fall den Webstuhl abschaltet,
    leitstab (23, 24) für den Beleuchtungs- und den 45 Diese bekannte Vorrichtung ist im Weg des Schuß-Beobachtungsstralilengang vorgesehen ist. fadens angebracht und ist daher außerordentlich
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- schwierig zu justieren. Darüber hinaus weist eine kennzeichnet, daß ein einziger Lichtleitstab (26) solche Überwachungsvorrichtung einen erheblichen gemeinsam für den Beleuchtungs- und den Beob- Nachteil darin auf, daß die Vorrichtung nicht beruhachtungsstrahlengang vorgesehen ist und der 50 rungslos arbeitet, so daß, besonders bei sehr feinen Fühlerkopf (18) einen Strahlenteiler (28; 30) für Schußfäden, der Schußfaden beschädigt werden kann das von der Lichtquelle (27) her in den Lichtleit- oder eine Fehlanzeige ausgelöst wird. Außerdem isl stab eintretende Licht und einen Teil des von die bekannte Vorrichtung nahe dem Eintritt des dem Schußfaden (14) reflektierten Lichtes auf- Schußfadens in das Webfach angeordnet, da über die weist. 55 Länge des Schußfädenweges ein Druckabfall des
    Druckmittelstroms eintritt, weswegen eine mechanische Abtastung des Schußfadens am Austritt des Schußfadens aus dem Webfach wegen der geringen Fadenspannung nicht möglich ist. Mit dieser Vor-60 richtung kann eigentlich nur das Ausbleiben des Schußfadens erfaßt werden. Webfehler, die dadurch entstehen, daß der Schußfaden nicht über die ge-
    )ie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Über- samte Webbreite eingetragen ist, können mit ihr hung des Schußfadens bei schützenlosen Web- grundsätzlich nicht verhindert werden,
    ilen, bei welchen der Schußfaden mittels eines 65 Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine ckmittelstroms in einen im Fach angeordneten Kon- Überwachungsvorrichtung für den Schußfaden bei >r aus einer Vielzahl von ringförmigen, gleichach- schützenlosen Webstühlen der genannten Art zu [untereinander und im wesentlichen zwischen den schaffen, bei der der Schußfadenfühler nicht im
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