DE4209773C2 - Vorrichtung zum Ermitteln von Strukturfehlern in textilen Flächengebilden - Google Patents
Vorrichtung zum Ermitteln von Strukturfehlern in textilen FlächengebildenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von
textilen Flächengebilden wie Maschenware und Geweben
auf Fehler in der Struktur.
Beispielsweise beim Rundstricken mit Hilfe großer
mehrsystemiger Rundstrickmaschinen entsteht die Notwen
digkeit, möglichst schnell zu erkennen, ob einzelne
Nadeln oder Strickschlösser fehlerhaft arbeiten, um
diese Fehler so rasch wie möglich zu beheben, damit
kein nennenswerter Ausschuß produziert wird. Solche
Fehler können in Laufmaschen bestehen, wenn bei einer
Nadel der Haken abgebrochen ist oder es können in der
Maschenware Ringel auftreten, die ihre Ursache in einem
abweichenden Fadenbedarf/-Zufuhr einer Strickstelle
haben können.
Die erwähnten Fehler sind lediglich beispielhaft. Es
können darüber hinaus noch eine Reihe weiterer Fehler
auftreten, die sich ebenfalls in Strukturfehlern im
Gestrick äußern.
Würde mit einer solchen fehlerhaft arbeitenden
Strickmaschine weitergearbeitet werden, entstünde
ein sehr hoher Ausschuß, da praktisch der gesamte
erzeugte Ballen unbrauchbar ist.
Strukturfehler sind aber nicht nur auf Gestricke oder
Gewirke beschränkt, sondern können auch beim Weben
auftreten, wenn Teile der Webmaschine nicht fehler
frei arbeiten.
Aus der Stricktechnik sind sogenannte Maschenwächter
bekannt, die an der Rundstrickmaschine angebaut werden
und kontinuierlich streifenweise das vorbeilaufende
Gestrick auf punktförmige oder linienförmige Fehler,
also Löcher oder Laufmaschen hin, überprüfen.
Um in einer Gewebebahn Fehler zu erkennen, ist es aus
der DE-OS 23 13 522 bekannt, neben einer Fläche der Ge
webebahn ein Spiegelrad vorzusehen, das um eine Achse
rotiert, die zu der Gewebebahn parallel verläuft und
deren Projektion auf die Gewebebahn weder parallel zu
den Schuß- noch parallel zu den Kettfäden verläuft.
Dieses Spiegelrad hat die Gestalt eines regelmäßigen
Prismas, dessen Umfangsfläche reflektierend ausgebil
det ist. Das Spiegelrad wird von der Seite über eine
Lichtquelle beleuchtet, derart, daß bei rotierendem
Spiegelrad ein Leuchtfleck über die Breite des Gewebe
streifens läuft, wobei die Laufrichtung des Leucht
flecks schräg sowohl bezüglich der Kett- als auch der
Schußfäden ausgerichtet ist.
Da im Strahlengang zwischen der Lichtquelle und dem Spie
gelrad eine Lochblende angeordnet ist, hat der Leuchtfleck,
der mit Hilfe einer Optik auf die Warenbahn projiziert
wird, die Gestalt der Lochblende. Deren Außenkontur ist
an die üblicherweise in Geweben auftretende Fehlergestalt
angepaßt.
Auf derselben Seite wie die Beleuchtungseinrichtung sitzt
ein Fotomultiplier, der das von der betreffenden Seite der
Warenbahn diffus reflektierte Licht erhält. Solange die
Warenbahn, die zeilenförmig schräg mit Hilfe des Leucht
flecks abgetastet wird, keinen Fehler enthält, bekommt
der Fotomultiplier die maximal mögliche Lichtmenge. Tritt
jedoch in der Warenbahn ein Fehler auf, der in der Regel
parallel zu den Kett- oder den Schußfäden ausgerichtet
ist, so vermindert sich die Reflexion und damit das Aus
gangssignal des Fotomultipliers. Weil die Kontur der
Lochblende an den Fehlerumriß angepaßt ist, wird das
Ausgangssignal des Fotomultipliers theoretisch null, wenn
der Fehler in der Warenbahn dieselbe Gestalt hat wie der
mit Hilfe der Lochblende hergestellte Leuchtfleck, da
dann praktisch kein reflektiertes Licht mehr auftritt.
Diese Art der Fehlererfassung in Warenbahnen ist praktisch
auf Gewebe beschränkt. Außerdem muß die Lochblende an die
Gewebedichte angepaßt werden, weil andernfalls kein
vernünftiges Ausgangssignal des Fotomultipliers zu erhal
ten ist. Auch ist das Ausgangssignal des Fotomultipliers
weitgehend konstant, wenn der Leuchtfleck über eine fehler
freie Warenbahn läuft, da wegen der verhältnismäßig großen
beleuchteten Fläche im reflektierten Licht praktisch keine
Intensitätsschwankungen auftreten.
Aus diesem Grunde ist es auch praktisch nicht möglich,
mit der bekannten Einrichtung Dichteschwankungen zu er
fassen, d. h. festzustellen, ob die Schußfäden mal dich
ter und mal weniger dicht beieinander liegen.
Aus der DE-PS 35 36 991 ist ein Textilbahnüberwa
chungsgerät bekannt, bei dem der Abtastkopf nach dem
Prinzip der Reflexionslichtschranke arbeitet und eine
Fotodiode das Licht empfängt, das von einer Leucht
diode ausgeht und an den Fäden des textilen Flächen
gebildes diffus gestreut wird. Eine Abbildung im
optischen Sinne findet bei dieser Anordnung nicht statt.
Zum Erkennen von Strukturfehlern, wie Ringeln, infolge
schwankender Maschengröße ist die Anordnung nicht ge
eignet.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Vorrichtung zum Prüfen von textilen Flächengebilden
auf Strukturfehler zu schaffen, die sowohl Löcher
und Laufmaschen sowie Dichteschwankungen erfassen
kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die besondere Art der Anordnung der Beleuchtungsein
richtung führt zu einer deutlichen Kontrastverstärkung
an den Rändern der einzelnen Fäden und somit der
dort auftretenden Störungen. Infolge des strei
fenden Lichtes werden Flächenbereiche, die stärker
in Richtung Lichtquelle geneigt sind, deutlich heller
abgebildet, als Flächenteile an den Fäden, die von
der Lichtquelle wegzeigen. Infolge dieser Kontrast
verstärkung entsteht auch auf der Bildaufnahmeeinrich
tung ein entsprechend kontrastreicheres Bild, d. h. im
optischen Sinne gesprochen ein Bild mit größerer
Steilheit, also schärferen Übergängen im Bereich der
einzelnen Fadenkanten. Dadurch kann die Bildaufnahme
einrichtung ohne weiteres noch Strukturunterschiede
feststellen, die bei direktem Auflicht mangels Kontrast
verlorengehen würden.
Außerdem ermöglicht die streifende Beleuchtung sowohl
die Erkennung von Strukturfehlern in Gestalt von
Ringeln als auch Laufmaschen, in denen einzelne Fäden
flott liegen, weil die Beleuchtungsrichtung schräg
liegt zur Flächennormalen des untersuchten Gebietes
und auch schräg liegt zu den Maschenstäbchen bzw.
Kettfäden.
Würde die Beleuchtung zwar schräg zur Flächennormalen,
aber rechtwinklig zu den Maschenstäbchen liegen, könnte
die Bildaufnahmeeinrichtung flott liegende Fäden mangels
Kontrast nicht sehen.
Wenn mit der neuen Vorrichtung Rundstrickware über
wacht wird, braucht die Vorrichtung nicht bewegt zu
werden, da sich aufgrund des Strickvorganges ohnehin
alle Teile des Warenschlauches einmal an der Vorrich
tung vorbeibewegen. Dabei liegt die Hauptbewegungs
richtung des Warenschlauches etwa senkrecht zu den
erzeugten Maschenstäbchen. Wenn dagegen die Ware
wie beim Flachstricken oder Weben sich hauptsächlich
in Richtung der Maschenstäbchen oder Kettfäden bewegt,
kann die Vorrichtung an der Warenbahn vorbeibewegt
werden, wobei dasselbe Beleuchtungs- und Abbildungs
prinzip verwendet wird.
Ein möglichst großer Kontrast bei dem lichtempfindli
chen Element wird erreicht, wenn die Optik ein scharfes
reelles Bild des zu untersuchenden Flächenbereiches
auf dem lichtempfindlichen Element erzeugt. Die Zer
streuungskreise der Bildpunkte laufen dann nicht
kontrastmindernd ineinander.
Die optische Achse der abbildenden Optik liegt günsti
gerweise parallel zu der Flächennormalen, um perspekti
vische Verzerrungen zu vermeiden.
Um den Platzbedarf der neuen Vorrichtung klein zu hal
ten, ist zweckmäßigerweise im Strahlengang des Objektivs,
also entweder zwischen dem textilen Flächengebilde und
dem Objektiv oder zwischen dem Objektiv und dem licht
empfindlichen Element ein Spiegel angeordnet. Die Lage
des Spiegels bezüglich des Objektivs richtet sich nach
der gewählten Brennweite und dem gewünschten Abbildungs
maßstab bzw. nach der Größe des lichtempfindlichen Ele
mentes, bezogen auf die jeweils untersuchte Fläche.
Als lichtempfindliches Element kommt bevorzugt ein
CCD-Element in Frage, weil hierdurch infolge der dicht ge
drängten Anordnung der Bildpunkte ein sehr hohes Auf
lösungsvermögen erreicht wird.
Im Falle der Verwendung des CCD-Elementes, also eines
linienförmigen, lichtempfindlichen Elementes, ist die
Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß
der auf dem CCD-Element abgebildete Bereich des texti
len Flächengebildes ein längliches Rechteck, also
praktisch eine Gerade ist, die schräg gegenüber den
Maschenstäbchen bzw. Kettfäden verläuft.
Auch die Beleuchtungseinrichtung kann eine lineare Licht
quelle, beispielsweise in Gestalt mehrerer einzelner
Lichtquellen sein, die längs einer Geraden angeordnet
sind. In diesem Falle genügt eine Zylinderlinse, um
den gewünschten beleuchteten Streifen auf dem textilen
Flächengebilde zu erzeugen. Bei der kombinierten Ver
wendung des CCD-Elementes mit der linearen Beleuch
tungseinrichtung sind das beleuchtete Feld und das
abgebildete Feld zweckmäßigerweise deckungsgleich
bzw. das beleuchtete Feld ist etwas größer als der
abgebildete Bereich.
Aufgrund dieser Anordnung wird ein maximaler Kontrast
erreicht, während andererseits die Gefahr von Fremd
licht, das wiederum kontrastmindernd wirken würde,
deutlich vermindert ist.
Zweckmäßigerweise ist die Lichtquelle eine Lichtquelle
für Infrarotlicht und im Strahlengang sind Filter ent
halten, die sichtbares Licht unterdrücken, damit die
Vorrichtung nicht von dem normalen Raumlicht gestört
wird, das dazu führt, daß die wegen des Streiflichts
an sich dunklen Bereiche vom Raumlicht kontrastmin
dernd aufgehellt werden.
In der Zeichnung ist stark schematisiert ein Ausfüh
rungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung darge
stellt. Es zeigen
Fig. 1 die prinzipielle Anordnung der Beleuchtungs
einrichtung und der Bildaufnahmeeinrichtung
der neuen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematisierte Darstellung der Beleuch
tungseinrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 die Lage des beleuchteten bzw. abgebildeten
Feldes auf einem textilen Flächengebilde in
einer Draufsicht.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Erkennen von Fehlern
in einer textilen Warenbahn 2, beispielsweise einem
Gestrick, einem Gewirk oder einem Gewebe. Die Vorrich
tung 1 enthält eine Beleuchtungseinrichtung 3 sowie
eine Bildaufnahmeeinrichtung 4, an die eine Auswerte
elektronik 5 angeschlossen ist. Die Beleuchtungsein
richtung 3 weist, wie Fig. 2 erkennen läßt, eine Viel
zahl längs einer Geraden angeordneter, einzelner Infra
rotfotodioden 7 auf, die über eine nicht gezeigte
Stromversorgungseinrichtung mit Strom versorgt werden.
Vor der Zeile aus Leuchtdioden 7 ist eine Zylinder
linse 8 angeordnet, die dieselbe Länge hat wie die
Zeile aus Leuchtdioden 7. Die Zylinderlinse 8 fokussiert
das von den Leuchtdioden 7 ausgehende Licht zu einer
Brennlinie auf der der Beleuchtungseinrichtung 3
zugekehrten Seite des Flächengebildes 2.
Da, wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt,
lediglich ein linienförmiges Feld zu beleuchten ist,
spielt es keine Rolle, daß die Zylinderlinse 8 nicht
exakt abbildet. Vielmehr hat diese Anordnung den
Vorteil, daß die an sich sonst auftretenden Hell-/Dunkel
bereiche infolge der diskreten Leuchtdioden wegen
des starken Astigmatismusfehlers der Zylinderlinse 8
ineinander übergehen, so daß ein weitgehend gleich
förmiger Leuchtbalken bei 9 entsteht.
Die wechselweise Überdeckung der Lichtkegel der einzelnen
Leuchtdioden 7 in Richtung der Längserstreckung der
Zylinderlinse 8 ist in Fig. 2 schematisiert angedeu
tet.
Die Leuchtdioden 7 sind auf der optischen Achse 11 der
Zylinderlinse 8 angebracht und haben alle von deren
Hauptebene denselben Abstand. Die optische Achsen 11
ist gegenüber der Oberseite des textilen Flächengebil
des 2 unter einem Winkel von ca. 45° geneigt. Das von
der Zylinderlinse 8 kommende Licht fällt damit strei
fend auf die Oberfläche des textilen Flächengebildes
2. Infolge der streifenden Beleuchtung werden jene
Flächenbereiche der Fäden des textilen Flächengebil
des 2 heller zu sehen sein, bei denen die jeweilige
Flächennormale stärker parallel zu der optischen
Achse 11 ausgerichtet ist als jene Flächenbereiche,
bei denen die Flächennormale der Faden- oder Filament
stücke stärker gegenüber der optischen Achse 11 ge
neigt ist. Es entsteht dadurch ein sehr kontrast
reiches Bild des beleuchteten Flächenbereiches des
textilen Flächengebildes 2.
Der von der Beleuchtungseinrichtung 3 beleuchtete
balkenförmige Fleck 9 wird mit Hilfe eines Spiegels
12 und einer abbildenden Optik 13 auf ein CCD-Element
14 abgebildet; anstelle eines CCD-Elementes 14 kann
auch jedes andere bildgebende Element eingesetzt
werden. Das CCD-Element 14 ist ein handels
übliches CCD-Element, wie es für gewöhnlich in Video
kameras u. dgl. Verwendung findet. Es befindet sich
an der Stelle des reellen Bildes, das die abbildende
Optik 3 von dem beleuchteten Fleck 9 erzeugt. Dabei
ist die Anordnung so getroffen, daß die optische
Achse 15 der abbildenden Optik 13 parallel zu der
Flächennormalen des textilen Flächengebildes 2 aus
gerichtet ist. Der im Strahlengang befindliche Spie
gel 12 hat lediglich den Zweck, die Bauhöhe der
Vorrichtung 1 über dem textilen Flächengebilde 2 zu
verringern, indem die abbildende Optik 13 liegend
und nicht stehend bezüglich des textilen Flächenge
bildes 2 angeordnet wird.
Die abbildende Optik 13 ist eine Linsenoptik aus
sphärischen und/oder asphärischen Linsen und hat weit
gehend kein Abbildungsfehler, um ein möglichst schar
fes Bild des beleuchteten Flecks 9 zu erzeugen, damit
nicht die Zerstreuungskreise der einzelnen Bildpunkte
kontrastmindernd ineinander übergehen.
An das CCD-Element 14 ist über eine elektrische Ver
bindungsleitung 16 die bildverarbeitende Elektronik
angeschlossen.
Da die Bildaufnahmeeinrichtung 4 und die Beleuchtungs
einrichtung 3 auf derselben Seite des Objektes ange
bracht sind, handelt es sich um eine Beleuchtung im
Auflichtverfahren.
Fig. 3 zeigt schematisiert einen Ausschnitt des texti
len Flächengebildes 2 nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
wobei im Falle eines Gewebes bei 17 schematisch der
Verlauf von Kettfäden 18 und Schußfäden 19 veran
schaulicht ist, während bei 21 ein Ausschnitt aus
einem Gestrick- oder Gewirk gezeigt ist unter Angabe
des Verlaufs von dessen Maschenstäbchen 22. Die Lage
des CCD-Elementes 14 ist so gewählt, daß eine in Fig.
3 gezeigte balkenförmige Fläche 23 auf dem CCD-Ele
ment 14 scharf abgebildet wird. Die balkenförmige
Fläche 23 ist ein längliches, fast linienförmiges
Rechteck mit einer langen Kante 24 und einer kurzen
Kante 25. Dieses balkenförmige Rechteck 23 wird von
dem CCD-Element 14 gesehen und ist so ausgerichtet, daß
die lange Kante 24 schräg gegenüber der Richtung der
Maschenstäbchen 22 bzw. der Kettfäden 18 verläuft,
deren Richtung durch einen Doppelpfeil 26 veranschau
licht ist. Der Winkel, den die lange Kante 24 des
balkenförmigen Rechtecks 23 mit der Richtung 26 ein
schließt, liegt zwischen 10° und 80°.
Das CCD-Element 14 sieht somit lediglich eine schmale
Teilfläche aus dem textilen Flächengebilde 2, wobei
das Sichtfeld wegen der schrägen Lage sowohl mehrere
Maschenstäbchen 22 als auch mehrere Maschenreihen
überdeckt bzw. im Sichtfeld mehrere Kettfäden 18 und
mehrere Schußfäden 19 liegen.
Da im Falle einer rundgestrickten oder rundgewirkten
Ware außerdem das textile Flächengebilde 2
eine Bewegung rechtwinklig zu der Richtung des Pfeiles
26 vollführt, sieht das CCD-Element 14 nacheinander
die gesamte Oberfläche des erzeugten Warenschlauches.
Die Maschenstäbchen 22 liegen im wesentlichen recht
winklig zu der Hauptbewegungsrichtung der Ware
beim Rundstricken.
Das von der Beleuchtungseinrichtung 3 ausgeleuchtete
Feld hat auf der Oberseite des textilen Flächengebil
des 2 etwa dieselbe Gestalt wie die Teilfläche 23, die
jeweils von dem CCD-Element 14 gesehen wird. Vorzugs
weise sind der beleuchtete Bereich und der aus dem
CCD-Element 14 abgebildete Bereich deckungsgleich. Da
dies nur mit sehr großem technischem Aufwand erzielt
werden kann, ist der beleuchtete Bereich in allen
Abmessungen etwas größer als der abgebildete Bereich
23.
Um einen möglichst guten Kontrast zu erhalten, fällt in
dem ausgeleuchteten Bereich entsprechend dem darge
stellten Rechteck 23 das Licht streifend ein, und zwar,
wie Fig. 1 zeigt, unter einem Winkel zur Normalen auf
die Fläche des textilen Flächengebildes 2 und außerdem
schräg bezüglich der durch den Doppelpfeil 26 gezeig
ten Richtung der Maschenstäbchen 22 bzw. der Kettfäden
18. Würde zur Beleuchtung eine einzige Lichtquelle be
nutzt werden, so würde die Projektion der optischen
Achse auf das textile Flächengebilde 2 rechtwinklig
zu der langen Kante 24 verlaufen. Für die Anordnung
der linearen Beleuchtungseinrichtung 3 bedeutet
dies, daß ihre Zylinderlinse projiziert auf
die in Fig. 3 gezeigte Fläche des textilen Flächenge
bildes 2 einen zu der langen Kante 24 parallelen Ver
lauf zeigt. Dadurch entsteht eine Kontrastüberhöhung
sowohl hinsichtlich der parallel zu der Richtung 26
liegenden Fadenteile als auch der rechtwinklig da
zu ausgerichteten Fadenstücke des textilen Flächen
gebildes 2, womit sowohl Ringel als auch im Bereich
von Laufmaschen flott liegende Fäden für das CCD-Ele
ment 14 sichtbar werden und von der Auswerteelektronik
5 erfaßt werden können.
Um den Kontrast durch das natürliche Tageslicht oder
Raumlicht nicht zu beeinträchtigen, enthält der Strah
lengang zwischen dem textilen Flächengebilde 2 und
dem CCD-Element 14 ein Filter, das lediglich für das
von den Infrarotleuchtdioden 7 ausgehende Licht durch
lässig ist. Dieses Filter kann beispielsweise durch
entsprechende Beschichtung des Spiegels 12 erzeugt
werden.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Prüfen von textilen Flächenge
bilden (2), wie Maschenstäbchen (22) aufweisender
Maschenware oder Kettfäden (18) enthaltender Ge
webe auf Strukturfehler, wie Ringel, Laufmaschen,
Löcher, Fadenfehler u. dgl.,
mit einer Beleuchtungseinrichtung (3), die gegen über dem Flächengebilde (2) so angeordnet ist, daß ihre Hauptstrahlrichtung oder optische Achse (11) gegenüber einer Flächennormalen auf eine durch das textile Flächengebilde (2) definierten ausgeleuchteten Fläche ge neigt ist und die Projektion der Hauptstrahlrich tung auf die Fläche unter einem Winkel gegenüber den Maschenstäbchen (22) bzw. den Kettfäden (18) verläuft, der größer ist als 10° und kleiner ist als 80°,
mit einer Bildaufnahmeeinrichtung (4), die eine abbildende Optik (13) sowie ein lichtempfindliches Element (14) aufweist, auf dem mittels der abbil denden Optik (13) ein Bild aus dem beleuchteten Bereich erzeugt wird, wobei die Bildaufnahmeein richtung (4) auf derselben Seite der Fläche des textilen Flächengebildes (2) angeordnet ist wie die Beleuchtungseinrichtung (3) und
mit einer an das lichtempfindliche Element (14) an geschlossenen Auswerteelektronik (5).
mit einer Beleuchtungseinrichtung (3), die gegen über dem Flächengebilde (2) so angeordnet ist, daß ihre Hauptstrahlrichtung oder optische Achse (11) gegenüber einer Flächennormalen auf eine durch das textile Flächengebilde (2) definierten ausgeleuchteten Fläche ge neigt ist und die Projektion der Hauptstrahlrich tung auf die Fläche unter einem Winkel gegenüber den Maschenstäbchen (22) bzw. den Kettfäden (18) verläuft, der größer ist als 10° und kleiner ist als 80°,
mit einer Bildaufnahmeeinrichtung (4), die eine abbildende Optik (13) sowie ein lichtempfindliches Element (14) aufweist, auf dem mittels der abbil denden Optik (13) ein Bild aus dem beleuchteten Bereich erzeugt wird, wobei die Bildaufnahmeein richtung (4) auf derselben Seite der Fläche des textilen Flächengebildes (2) angeordnet ist wie die Beleuchtungseinrichtung (3) und
mit einer an das lichtempfindliche Element (14) an geschlossenen Auswerteelektronik (5).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die abbildende Optik (13) ein reelles,
im wesentlichen scharfes Bild auf dem lichtempfind
lichen Element (14) erzeugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die optische Achse (15) der abbildenden
Optik (13) parallel zu der Normalen auf die Fläche
verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in dem Strahlengang zwischen der Fläche
und dem lichtempfindlichen Element (14) wenigstens
ein Spiegel (12) enthalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das lichtempfindliche Element (14) ein
CCD-Element ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das CCD-Element (14) längs einer Geraden
angeordnete lichtempfindliche Punkte aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das CCD-Element (14) derart angeordnet
ist, daß das auf dem CCD-Element (14) entstehende
Bild das Abbild einer Teilfläche (23) des texti
len Flächengebildes (2) ist, daß die Teilfläche
(23) ein länglicher Fleck ist, dessen Ausdehnung (24) in
der einen Richtung groß gegenüber der Ausdehnung
(25) in der anderen Richtung ist und daß die Teil
fläche (23) mit ihrer langen Ausdehnung (24) unter
einem Winkel gegenüber der Richtung der Maschen
stäbchen (22) bzw. der Kettfäden (18) verläuft,
der größer als 10° und kleiner als 80° ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Beleuchtungseinrichtung (3) eine
lineare Lichtquelle enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die lineare Lichtquelle von einer Anzahl
längs einer Geraden angeordnete einzelner Licht
quellen (7) gebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Beleuchtungseinrichtung (3) eine Optik
(8) enthält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Optik (8) eine Zylinderoptik ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Beleuchtungseinrichtung (3) derart
gestaltet ist, daß sie eine Teilfläche (23) be
leuchtet, die rechteckförmig ist und deren Aus
dehnung (24) in der einen Richtung groß zu der Aus
dehnung (25) rechtwinklig dazu ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die beleuchtete Teilfläche (23) und die abgebildete
Teilfläche (23) ähnliche Gestalt aufweisen und
daß die beleuchtete Teilfläche (23) nicht kleiner
als die abgebildete Teilfläche (23) ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Lichtquelle (7) eine Infrarotlicht
quelle ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in dem Strahlengang der Bildaufnahme
einrichtung ein Filter zum Unterdrücken von sicht
barem Licht enthalten ist.
Priority Applications (3)
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