DE1785035A1 - Vorrichtung zur UEberwachung des Schussfadens bei schuetzenlosen Webstuehlen - Google Patents
Vorrichtung zur UEberwachung des Schussfadens bei schuetzenlosen WebstuehlenInfo
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- D03D51/00—Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
- D03D51/18—Automatic stop motions
- D03D51/34—Weft stop motions
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Description
Vorrichtung zur /überwachung
des Schußfadena bei schtitzenlosen Webstühlen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung des Schußfadens bei schützenlosen Tiebstühlen» bei welchem der
Schußfaden durch einen Druckmittelstrom durch das Fach hindurchtranaportiert
und dabei von einem Confuseur geführt =
wird, wobei der Gonfuseur aus einer Vielzahl ringartiger, gleichachsig hintereinander angeordneter Segmente besteht»
zwischen deren Ebenen die Kettfäden verlaufen, und die
Segmente im Maschinentakt relativ zu den Kettfäden beweglich
sind, derart,1 daß sie nach Durchschießen des Schußfadens
durch die Ebene der Kettfäden hindurch aus dem Fach heraus-ί W
bewegt werden und fluchtende längsscftlitze für den Durchtritt
des Schußfadens aufweisen.
Solohs schützenlosen Webstühle sind bekannt. Der Schußfaden
wird nicht > wie bei einem konventionellen Webstuhl mittels
eines Schiffchens durch das Fach bewegt, sondern von einem
luftstrom durch das Fach hindurchgeblasen. Der Confuseur hot den Zweck, dabei den Schußfaden zu führen. Der Confuseur
lot aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt.
209819/0082
Er ähnelt einem Bohr» das in langariehtung oben einen
Schlitz und quer zur Achae viele Schlitze besitzt. In die
Schlitze quer zurAchse"tauchen die Kettfäden ein. Der
Schußfaden wird durch Druckluft in das Rohr eingeschossen. ITaeh Eintragen des Schusses taucht der Confuaeur nach un~.
ten weg, und die unteren Kettfäden ziehen den Schuß durch
den Längsschlitz aus dem Confuseur heraus» Dadurchf daß
sichder Confuaeur schräg nach unten bewegt, gleitet dabei der Schußfaden an der Rückseite des Confuseurs nach
oben und durch den Schlitz hinaus. Der Erfindung liegt
die Aiifgäbe zugrunde, nach jedem Schuß zu kontrollieren,
Ob der Schußfaden daa, Ende der Kette erreicht hat.
Wenn das nicht der Fall ist, beispielsweise weil der
Schußfaden gerissen ist oder daa Ende dee Sehußfadens erreicht ist, tretea Webfehler auf, die Ausschuß sur Folge
Es ist bei konventionellen, mit Schütaen arbeitenden Webstuhlen
bekannt, einen fotoelektrischen Schußspulenfühler vorausehen» Dieser Schußspulenfühler tastet nach (jedem
Schuß fotoelektrisch die Schußspule ab und prüft, ob noch
ein ausreichender Garnvorrat auf der Schuß spule im Web·^
schützen vorhanden isto Das kann beispielsweise in der
Porrageachehen, daß die Schußspule rait einem Reflektor
versehen ist, der bei ausreichendem Garm/orrat von dem
Sara abgedeckt wird» Wenn der Garnvorrat dem Ende sugeht,
wird der Reflektor freigelegt. Ein Lichtstrahl, der von der fotoelektrischen Überwachungavorrichtung auf die
Schußspule gerichtet wird,.- wird von dem Reflektor zurückgeworfen
und gelangt auf einen fotoelektrisch«!!Empfänger«
BADORlGINAt
2098 19/008 2 ~~ ^
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, die bei konventionellen,
mit Schützen arbeitenden Webstühlen ein JOJhlersignal geben,
wenn der Schußfaden reißt» Dabei wird üblicherweise die Spannung des Schußfadens ausgenutzt. Bei einer bekannten
Anordnung lauft der Schußfaden von einer EoIle abr und die
beim Ablaufen des Schußfadens hervorgerufene Drehbewegung der Rolle wird fotoelektrisch oder magnetisch abgetastete
Andere bekannte Einrichtungen dieser Art beruhen auf den
Prinzip, daß ein Reflektor oder eine Fahne cäer dergleichen
unter dem Einfluß der Fadenspannung in einer ersten Xage
gehalten wird und bei Wegfall dieser Fadenspannung im. Falle
eines Bruches des Schußfadens in eine zweite Stellung au™ rüekkehrto Diese Stellungen werden fotoelektrisch oder
sonstwie abgetastet.
Die bei konventionellen Webstühlen sur Überwachung des Schußfadens vorgesehenen Einrichtungen sind relativ kompli-=
zierte Bei schützenlosen Webstühlen sind diese bekannten Einrichtungen überhaupt nicht anwendbar, da dort kein
Schütze und keine Schußspule vorhanden Bind, an denen die
beschriebenen bekannten Einrichtungen angebracht werden könnten»
Die Erfindung schafft eine Schußfadenüberwachung bei einem
schützenlosen· Webstuhl der eingange erwähnten Art dadurch, daß an einem der Segmente des Confuseurs im Bereich des
Schlitzes ein auf den Durchtritt des Schußfadens durch den Schlitz ansprechender Fühler vorgesehen ist, durch den ein
Störsignal auslösbar ist, wenn zu einem vorgegebenen Zeitpunkt des Maschinentaktea kein solcher Durchgang erfolgt
oder erfolgt ist..
2098 19/0082
BAD ORiQSNAt
Die Erfindung macht eich zur Überwachung dos ScJmBf ad ens
die. Erscheinung zunutze, daß bei einem schütsenlosen Webstuhl
der eingangs geschilderten Axt in einem bestimmten Zeitpunkt, wenn der Confuseur unter die unteren Kettfäden
wegtaucht, der Schußfaden von diesen Kettfäden an einer ganz bestimmten Stelle, nämlich dem längeschlitz, vorbei»
bewegt werden muß« Es wird daher an dieser Stelle ein Fühler angeordnet, der auf das Vorbeigehen des Schußfadens
™ anspricht, und die Überwachungsvorrichtung löst ein Fehlersignal
aus, wenn in einem bestimmten Zeitpunkt, wo die Kettfäden an dem Längsschlits des Confuaeursjegmente vorbeigehen, dort kein Schußfaden festgestellt v/ird c Die erfin-
dungggemäße Anordnung ist denkbar einfach und gewährleistet doch eine einwandfreie Überwachung jedes einzelnen Schusses.
Torteilhaft -ist es, wenn der Fühler im Bereich zwischen
Stoffrand und Spezialbindung angeordnet ist» Das hat den
Vorteil, daß dort der Faden von zwei Seiten festgehalten wird ο -
■Al Vorteilhaft ist es, wenn der Fühler einen fotoelektrisch^
Abtasteinrichtung ist«
Ua die Unterbringung einer fotoelektrischen Abtasteinrichtung
unmittelbar an dem Confuseur aus räumlichen Gründen
zu Schwierigkeiten führen und die Funktion der Maschine behindern könnte bsw« andererseits von den Kettfäden und
dergleichen gestört werden könnte, kann die Anordnung so
getroffen werden, daß die fotoelektrische Abtasteinrichtung
für Beleuchtung und/oder Beobachtung wenigstens einen
Lichtleitatab enthält, der von der im Abstand von dein
Confuaeur angeordneten Lichtquelle und/oder dem fotoelektrisch^ Empfänger zu dem Confuseurseguiont geführt iat,
2 0 9 8 19/0082 PAD ORiOIfML ...r,
Zur Anpassung an die verschiedenen Breiten dea Gewebes
kann der Fühler vorteilhafterweise in Schußrichtung verstellbar angeordnet sein» ■
Die Erfindung ist nachstehend an einigen Ausführungsbeiaplelen
unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Figur 1 zeigt abgebrochen einen Seil eines W
schützenlosen Webstuhls mit einem Confuseur
und veranschaulicht die Bewegung des Con~ fuseura relativ zu den Kettfaden sowie die
■ Anordnung der fotoelektrisehan Übsrwßohungs™
einrichtung«.
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht dea Oonfuseui's mit
der fotoelektrischen Überv7aehungseinriehtung»
Figur 3 ist eine zugehörige Draufsicht»
Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf daa Gewebe und m
veranschaulicht die Anordnung der fotoelek—
trischen Überwachungseinrichtung in Bezug auf das Gewebe.
Figur 5 zeigt ein Confuseursegment mit einer fotoelektrischen Abtasteinrichtung nach der
Erfindung o
Figur 6 veranschaulicht schematisch die Funktion der
fotoelektrischen Abtasteinrichtung bsi der Anordnung nach Figur 5°
BAD 2 0 9 8 19/0082
Figur 7 zeigt eine -abgewandelte Auaführungaform
der fotoelektrischen Abtasteinrichtung»
Figur 8 zeigt eine dritte mögliche Ausfübrungs-
form der fotoelektrieohen Abtaoteinriohtung.
Bei der Anordnung nach Figur 1 ist generell mit 10 ein
, Mechanismus zur Bewegung des Gonfuaeurs bezeichnet, von
dem in Figur ■ 1- ein Segment erkennbar und mit 11 bezeichnet
ist« Der Confuseur 11 ist in der in vollen Linien aungezogenen Lage im Fach zwischen den oberen Kettfäden 12 und
den unteren Kettfaden 13 angeordnete Ein Faden 14 wird
durch einen Druclanittelstrom (Luft oder gegebenenfalls
V/asser) durch das Fach transportiert und dabei von dem Confuseur 11 geführt» Der Confuseur 11 besteht, wie an
besten aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, aus einer
Vielzahl ringartiger Segmente, die oben einen engen Schiita aufweisen» An den Sohlita 15 schließt eich ein im wesent·»
liehen gerader Wandungsteil 16 an» Wie aus Figur 3 am besten
ersichtlich ist, verlaufen die Kettfaden in den Ebenen zwischen den einzelnen Segmenten des Confuseura 11. Durch den
Mechanismus 10 wird der Confuseur 11 nach dem Schuß bis in
die in Figur 1 gestrichelt dargestellte Stellung bewegt» Er taucht dabei schräg nach unten unter die unteren Kettfäden 13 weg. Dabei wird der Schußfaden 14 an den Wandungsteil 16 entlang und durch den Schlitz 15 hindurchgeftilirtp.
da ja der Schußfaden 14 auf den Kettfaden 1:5 aur Auflage
kommtο
209819/00 8 2 E^ original
Der Durchgang deο Schußfadens 14 durch den Sehlits 15
erfolgt au einem genau definierten Zeitpunkt des Maschinentaktes
P "■■■■'
Diese Tatsache wird erfindungsgemäß ausgenutzt,, um das
richtige Vorhandensein des Schußfadens, au überwachen» Zu diesem Zweck ist an dem Confuseur sine Abtasteinrichtung
vorgesehen,, die in dem Ausführungsbeispiel .fotoelektrisch
arbeitet Lind generell mit 17 bezeichnet ist ο Damit die Abtasteinrichtung das Arbeiten des Webstuhle nicht stör.t?
ist ein die lichtquelle und einen fotoelektrischen Empfänger
enthaltender Fühlerkopf 18 im Abstand oberhalb des Oonfuseurs angeordnet» Die fotoelektrisolie Abtastung erfolgt über eine
oder mehrere Lichtleitatäbe 19r die nach unten bis au dem
Schlitz 15 eines Confuoeursegmentea geführt sind und bequem
zwischen die Kettfäden geführt werden können, ohne die Funktion des Webstuhls zu stören» Xn der in Figur 1 gestrichelt
dargestellten unteren lege des Confuseurs ragt der Fühlerkopf 18 immer noch über das Gewebe und die oberen Kettfaden
12 hinaus»
Wie aus Figur 2, 3 und 4 am besten ersichtlich ist, ist die
fotoelektrische Abtasteinrichtung 18 zwischen dem Stoffrand
20 (Figur 4) und der Spezialbindung 21 (Figur 3 und 4) angeordnete Das hat den Vorteil, daß dort der Faden von zwei
Seiten festgehalten wird»
Der Aufbau der fotoelektrischen Abtasteinrichtung ist aus
Figur 5 und 6 ersichtlich. Die fotoelektriache Abtasteinrichtung enthält eine lichtquelle 22, einen Lichtlextotab 25
für ei en Beleucl>tungostrahlGngang5 der, wie aus Figur 5 ersichtlich
ist, biu au dom Schiita 15 geführt ist*
209819/0082 ' J^—:" '"
Das von dem Faden 14 beim Durchgang durch den Schlitz
reflektierte licht wird von einem v/eiteren Xichtleitstab 24 erfaßt und zu einem in dem Fühlerkopf 18 angeordneten
fotoelektrischen ISmpfanger 25 geleitete
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Figur 7 ist nur
ein einziger liehtleitstab 26 vorgesehene Über diesen Lichtleitstab 26 wird der Faden 14. von einer lampe 27 beleuchtet»
Das von dem Faden 14 reflektierte licht wird über den gleichen lichtleitatab 26 zurückgeworfen und fällt über einen
unter 45° sur Achse des lichtleitstabes 26 geneigten teil·"
durchlässigen Spiegel 28 auf den fotoelektrischen Empfänger
Statt einer physikalischen Strahlenteilung durch einen teildurchlässigen
Spiegel 28 kann auch eine geometrische Strahlenteilung vorgesehen werden, wie sie in Figur 8 dargestellt
ist ο Dort'ist ebenfalls ein einsiger lichtleitstab 26 für
Beleuchtung und Beobachtung des Fadens 14 vorgesehene Vor
der empfängerseitigen Stirnfläche des Lichtleitstabes 26 sitzt auf einer Hälfte derselben ein zur Achse des lichtleitstabes 26 geneigter Spiegel 30, der das licht aus der unteren
Hälfte des lichtleitstabes 26 auf einen fotoelektrischen Empfänger 29 leitet» Die obere Hälfte der Stirnfläche des
lichtleitstabes 26 wird von der lichtquelle 27 ausgeleuchtet»
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Claims (1)
- I'ctelegaxernplar j Darf nicht geändert werdenPatentansprüche> Vorrichtung zur Überwachung dea Schußfadens "bei sehützenloeen Y/ebotühlen, bei ?ielchen der Schußfaden durch einen Druckmittelstroni durch das Fach hinouxchtransportiert und dabei von einem Confuseur geführt wird,wobei der Confuseur aus einer Vielzahl ringartiger, gleichachsig hintereinander angeordneter Segmente besteht, zwischen deren Ebenen die Kettfäden verlaufen, und die Segmente im Maschinentakt relativ au den Kettfäden beweglich sind, derart, daß aie nach Durchschießen des Schußfadens durch die Ebene der Kettfaden hindurch aus dem Fach herausbewegt werden und fluehtende Längsschlitze für den Durchtritt des Schußfadens aufweisen,dadurch gekennzeichnet,daß zwischen zwei Segmenten des Confuseurs im Bereich des Schlitzes (15) ein auf den Durchtritt dea Schuß-, fadens (14) durch den Schlitz ansprechender Fühler (18, 19) vorgesehen ist, durch den ein Störsignal auslösbar ist, wenn zu einem vorgegebenen Zeitpunkt des Maachitientaktes kein solcher Durchgang erfolgt oder erfolgt ist»2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Fühler (18, 19) eine fotoelektriache Abtasteinrichtung ist.BAD■ . Sh--10--209819/0082Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die fotoelektrische Abtaoteinriehtung für Belevichtung und/oder Beobachtung v/enigaten3 einen Lichtleitatab (23» 24, 26) enthält, der von der im Abstand von dem Confuseur angeordneten Lichtquelle (22, 27) und/oder dem fotoelektrischen Empfänger (25, 29) zu dem Confuseuraegment geführt iat.4» Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnetdurch je einen getrennten Lichtleitotab (23, 24) für Beieuchtungs- und BeobachtungaaLrahlenßang«5ο Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß für Beieuchtungs- und Beobachtungestrahlengang ein gemeinsamer iichtleitstab (26) vorgesehen ist und auf der Lichtquellen- und Erapfängeroeite desselben ein Strahlenteiler (20, 30) vorgesehen iat, welcher einen Teil dea von der Lichtquelle (27) ausgehenden Lichtea in den. Lichtleitstab (26) eintreten und einen Teil dea in dem Lichtleitatab rücklaufenden Lichta auf den Empfänger (29) gelangen läßt α-11-BAD ORIGiMAL 209819/00 8 2ffVorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 5» dadurch gelcennseichaet,Saß d^r,Fühler im- Bereich'zwischen Stoffrand (20) und SpezialMndung (21) angeordnet ist»7ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnetjdaß der Fühler (18, I9) in Schußrichtung verstellbar angeordnet iato209819/0082
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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DE1785035A1 true DE1785035A1 (de) | 1972-05-04 |
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DE1785035C DE1785035C (de) | 1973-08-23 |
Family
ID=5705976
Family Applications (1)
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---|---|
DE (1) | DE1785035B2 (de) |
GB (1) | GB1236346A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2323651A1 (de) * | 1972-05-10 | 1973-11-29 | Rueti Te Strake Bv | Vorrichtung zum detektieren eines durch einen kanal zu transportierenden textilfadens |
DE2949765A1 (de) * | 1978-12-12 | 1980-06-19 | Toyoda Automatic Loom Works | Weberschiffchenfreier webstuhl |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4384596A (en) | 1981-01-07 | 1983-05-24 | Leesona Corporation | Means and method for sensing loom conditions indicative of potential fabric defects |
EP0075757B1 (de) * | 1981-09-25 | 1986-01-02 | Nissan Motor Co., Ltd. | Optischer Schussfadensensor für Webmaschinen |
BE903115A (nl) * | 1985-08-26 | 1986-02-26 | Picanol Nv | Optische inslagwachter voor weefmachines met een u-vormig riet |
-
1968
- 1968-08-02 DE DE19681785035 patent/DE1785035B2/de active Granted
-
1969
- 1969-08-01 GB GB38671/69A patent/GB1236346A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2323651A1 (de) * | 1972-05-10 | 1973-11-29 | Rueti Te Strake Bv | Vorrichtung zum detektieren eines durch einen kanal zu transportierenden textilfadens |
DE2949765A1 (de) * | 1978-12-12 | 1980-06-19 | Toyoda Automatic Loom Works | Weberschiffchenfreier webstuhl |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1236346A (en) | 1971-06-23 |
DE1785035B2 (de) | 1973-01-11 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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