DE1785035A1 - Vorrichtung zur UEberwachung des Schussfadens bei schuetzenlosen Webstuehlen - Google Patents

Vorrichtung zur UEberwachung des Schussfadens bei schuetzenlosen Webstuehlen

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DE1785035A1 DE19681785035 DE1785035A DE1785035A1 DE 1785035 A1 DE1785035 A1 DE 1785035A1 DE 19681785035 DE19681785035 DE 19681785035 DE 1785035 A DE1785035 A DE 1785035A DE 1785035 A1 DE1785035 A1 DE 1785035A1
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/34Weft stop motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Patentanmeldung 17RSD 35 Erwin Sick, München» PlinganBerBtr. 19
Vorrichtung zur /überwachung des Schußfadena bei schtitzenlosen Webstühlen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung des Schußfadens bei schützenlosen Tiebstühlen» bei welchem der Schußfaden durch einen Druckmittelstrom durch das Fach hindurchtranaportiert und dabei von einem Confuseur geführt = wird, wobei der Gonfuseur aus einer Vielzahl ringartiger, gleichachsig hintereinander angeordneter Segmente besteht» zwischen deren Ebenen die Kettfäden verlaufen, und die Segmente im Maschinentakt relativ zu den Kettfäden beweglich sind, derart,1 daß sie nach Durchschießen des Schußfadens durch die Ebene der Kettfäden hindurch aus dem Fach heraus-ί W bewegt werden und fluchtende längsscftlitze für den Durchtritt des Schußfadens aufweisen.
Solohs schützenlosen Webstühle sind bekannt. Der Schußfaden wird nicht > wie bei einem konventionellen Webstuhl mittels eines Schiffchens durch das Fach bewegt, sondern von einem luftstrom durch das Fach hindurchgeblasen. Der Confuseur hot den Zweck, dabei den Schußfaden zu führen. Der Confuseur lot aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt.
209819/0082
Er ähnelt einem Bohr» das in langariehtung oben einen Schlitz und quer zur Achae viele Schlitze besitzt. In die Schlitze quer zurAchse"tauchen die Kettfäden ein. Der Schußfaden wird durch Druckluft in das Rohr eingeschossen. ITaeh Eintragen des Schusses taucht der Confuaeur nach un~. ten weg, und die unteren Kettfäden ziehen den Schuß durch den Längsschlitz aus dem Confuseur heraus» Dadurchf daß sichder Confuaeur schräg nach unten bewegt, gleitet dabei der Schußfaden an der Rückseite des Confuseurs nach oben und durch den Schlitz hinaus. Der Erfindung liegt die Aiifgäbe zugrunde, nach jedem Schuß zu kontrollieren, Ob der Schußfaden daa, Ende der Kette erreicht hat.
Wenn das nicht der Fall ist, beispielsweise weil der Schußfaden gerissen ist oder daa Ende dee Sehußfadens erreicht ist, tretea Webfehler auf, die Ausschuß sur Folge
Es ist bei konventionellen, mit Schütaen arbeitenden Webstuhlen bekannt, einen fotoelektrischen Schußspulenfühler vorausehen» Dieser Schußspulenfühler tastet nach (jedem Schuß fotoelektrisch die Schußspule ab und prüft, ob noch ein ausreichender Garnvorrat auf der Schuß spule im Web·^ schützen vorhanden isto Das kann beispielsweise in der Porrageachehen, daß die Schußspule rait einem Reflektor versehen ist, der bei ausreichendem Garm/orrat von dem Sara abgedeckt wird» Wenn der Garnvorrat dem Ende sugeht, wird der Reflektor freigelegt. Ein Lichtstrahl, der von der fotoelektrischen Überwachungavorrichtung auf die Schußspule gerichtet wird,.- wird von dem Reflektor zurückgeworfen und gelangt auf einen fotoelektrisch«!!Empfänger«
BADORlGINAt 2098 19/008 2 ~~ ^
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, die bei konventionellen, mit Schützen arbeitenden Webstühlen ein JOJhlersignal geben, wenn der Schußfaden reißt» Dabei wird üblicherweise die Spannung des Schußfadens ausgenutzt. Bei einer bekannten Anordnung lauft der Schußfaden von einer EoIle abr und die beim Ablaufen des Schußfadens hervorgerufene Drehbewegung der Rolle wird fotoelektrisch oder magnetisch abgetastete Andere bekannte Einrichtungen dieser Art beruhen auf den Prinzip, daß ein Reflektor oder eine Fahne cäer dergleichen unter dem Einfluß der Fadenspannung in einer ersten Xage gehalten wird und bei Wegfall dieser Fadenspannung im. Falle eines Bruches des Schußfadens in eine zweite Stellung au™ rüekkehrto Diese Stellungen werden fotoelektrisch oder sonstwie abgetastet.
Die bei konventionellen Webstühlen sur Überwachung des Schußfadens vorgesehenen Einrichtungen sind relativ kompli-= zierte Bei schützenlosen Webstühlen sind diese bekannten Einrichtungen überhaupt nicht anwendbar, da dort kein Schütze und keine Schußspule vorhanden Bind, an denen die beschriebenen bekannten Einrichtungen angebracht werden könnten»
Die Erfindung schafft eine Schußfadenüberwachung bei einem schützenlosen· Webstuhl der eingange erwähnten Art dadurch, daß an einem der Segmente des Confuseurs im Bereich des Schlitzes ein auf den Durchtritt des Schußfadens durch den Schlitz ansprechender Fühler vorgesehen ist, durch den ein Störsignal auslösbar ist, wenn zu einem vorgegebenen Zeitpunkt des Maschinentaktea kein solcher Durchgang erfolgt oder erfolgt ist..
2098 19/0082
BAD ORiQSNAt
Die Erfindung macht eich zur Überwachung dos ScJmBf ad ens die. Erscheinung zunutze, daß bei einem schütsenlosen Webstuhl der eingangs geschilderten Axt in einem bestimmten Zeitpunkt, wenn der Confuseur unter die unteren Kettfäden wegtaucht, der Schußfaden von diesen Kettfäden an einer ganz bestimmten Stelle, nämlich dem längeschlitz, vorbei» bewegt werden muß« Es wird daher an dieser Stelle ein Fühler angeordnet, der auf das Vorbeigehen des Schußfadens ™ anspricht, und die Überwachungsvorrichtung löst ein Fehlersignal aus, wenn in einem bestimmten Zeitpunkt, wo die Kettfäden an dem Längsschlits des Confuaeursjegmente vorbeigehen, dort kein Schußfaden festgestellt v/ird c Die erfin- dungggemäße Anordnung ist denkbar einfach und gewährleistet doch eine einwandfreie Überwachung jedes einzelnen Schusses.
Torteilhaft -ist es, wenn der Fühler im Bereich zwischen Stoffrand und Spezialbindung angeordnet ist» Das hat den Vorteil, daß dort der Faden von zwei Seiten festgehalten wird ο -
■Al Vorteilhaft ist es, wenn der Fühler einen fotoelektrisch^ Abtasteinrichtung ist«
Ua die Unterbringung einer fotoelektrischen Abtasteinrichtung unmittelbar an dem Confuseur aus räumlichen Gründen zu Schwierigkeiten führen und die Funktion der Maschine behindern könnte bsw« andererseits von den Kettfäden und dergleichen gestört werden könnte, kann die Anordnung so getroffen werden, daß die fotoelektrische Abtasteinrichtung für Beleuchtung und/oder Beobachtung wenigstens einen Lichtleitatab enthält, der von der im Abstand von dein Confuaeur angeordneten Lichtquelle und/oder dem fotoelektrisch^ Empfänger zu dem Confuseurseguiont geführt iat,
2 0 9 8 19/0082 PAD ORiOIfML ...r,
Zur Anpassung an die verschiedenen Breiten dea Gewebes kann der Fühler vorteilhafterweise in Schußrichtung verstellbar angeordnet sein» ■
Die Erfindung ist nachstehend an einigen Ausführungsbeiaplelen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Figur 1 zeigt abgebrochen einen Seil eines W
schützenlosen Webstuhls mit einem Confuseur und veranschaulicht die Bewegung des Con~ fuseura relativ zu den Kettfaden sowie die ■ Anordnung der fotoelektrisehan Übsrwßohungs™ einrichtung«.
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht dea Oonfuseui's mit
der fotoelektrischen Überv7aehungseinriehtung»
Figur 3 ist eine zugehörige Draufsicht»
Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf daa Gewebe und m
veranschaulicht die Anordnung der fotoelek— trischen Überwachungseinrichtung in Bezug auf das Gewebe.
Figur 5 zeigt ein Confuseursegment mit einer fotoelektrischen Abtasteinrichtung nach der Erfindung o
Figur 6 veranschaulicht schematisch die Funktion der fotoelektrischen Abtasteinrichtung bsi der Anordnung nach Figur 5°
BAD 2 0 9 8 19/0082
Figur 7 zeigt eine -abgewandelte Auaführungaform der fotoelektrischen Abtasteinrichtung»
Figur 8 zeigt eine dritte mögliche Ausfübrungs-
form der fotoelektrieohen Abtaoteinriohtung.
Bei der Anordnung nach Figur 1 ist generell mit 10 ein , Mechanismus zur Bewegung des Gonfuaeurs bezeichnet, von dem in Figur ■ 1- ein Segment erkennbar und mit 11 bezeichnet ist« Der Confuseur 11 ist in der in vollen Linien aungezogenen Lage im Fach zwischen den oberen Kettfäden 12 und den unteren Kettfaden 13 angeordnete Ein Faden 14 wird durch einen Druclanittelstrom (Luft oder gegebenenfalls V/asser) durch das Fach transportiert und dabei von dem Confuseur 11 geführt» Der Confuseur 11 besteht, wie an besten aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, aus einer Vielzahl ringartiger Segmente, die oben einen engen Schiita aufweisen» An den Sohlita 15 schließt eich ein im wesent·» liehen gerader Wandungsteil 16 an» Wie aus Figur 3 am besten ersichtlich ist, verlaufen die Kettfaden in den Ebenen zwischen den einzelnen Segmenten des Confuseura 11. Durch den Mechanismus 10 wird der Confuseur 11 nach dem Schuß bis in die in Figur 1 gestrichelt dargestellte Stellung bewegt» Er taucht dabei schräg nach unten unter die unteren Kettfäden 13 weg. Dabei wird der Schußfaden 14 an den Wandungsteil 16 entlang und durch den Schlitz 15 hindurchgeftilirtp. da ja der Schußfaden 14 auf den Kettfaden 1:5 aur Auflage kommtο
209819/00 8 2 E^ original
Der Durchgang deο Schußfadens 14 durch den Sehlits 15 erfolgt au einem genau definierten Zeitpunkt des Maschinentaktes P "■■■■'
Diese Tatsache wird erfindungsgemäß ausgenutzt,, um das richtige Vorhandensein des Schußfadens, au überwachen» Zu diesem Zweck ist an dem Confuseur sine Abtasteinrichtung vorgesehen,, die in dem Ausführungsbeispiel .fotoelektrisch arbeitet Lind generell mit 17 bezeichnet ist ο Damit die Abtasteinrichtung das Arbeiten des Webstuhle nicht stör.t? ist ein die lichtquelle und einen fotoelektrischen Empfänger enthaltender Fühlerkopf 18 im Abstand oberhalb des Oonfuseurs angeordnet» Die fotoelektrisolie Abtastung erfolgt über eine oder mehrere Lichtleitatäbe 19r die nach unten bis au dem Schlitz 15 eines Confuoeursegmentea geführt sind und bequem zwischen die Kettfäden geführt werden können, ohne die Funktion des Webstuhls zu stören» Xn der in Figur 1 gestrichelt dargestellten unteren lege des Confuseurs ragt der Fühlerkopf 18 immer noch über das Gewebe und die oberen Kettfaden 12 hinaus»
Wie aus Figur 2, 3 und 4 am besten ersichtlich ist, ist die fotoelektrische Abtasteinrichtung 18 zwischen dem Stoffrand 20 (Figur 4) und der Spezialbindung 21 (Figur 3 und 4) angeordnete Das hat den Vorteil, daß dort der Faden von zwei Seiten festgehalten wird»
Der Aufbau der fotoelektrischen Abtasteinrichtung ist aus Figur 5 und 6 ersichtlich. Die fotoelektriache Abtasteinrichtung enthält eine lichtquelle 22, einen Lichtlextotab 25 für ei en Beleucl>tungostrahlGngang5 der, wie aus Figur 5 ersichtlich ist, biu au dom Schiita 15 geführt ist*
209819/0082 ' J^—:" '"
Das von dem Faden 14 beim Durchgang durch den Schlitz reflektierte licht wird von einem v/eiteren Xichtleitstab 24 erfaßt und zu einem in dem Fühlerkopf 18 angeordneten fotoelektrischen ISmpfanger 25 geleitete
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Figur 7 ist nur ein einziger liehtleitstab 26 vorgesehene Über diesen Lichtleitstab 26 wird der Faden 14. von einer lampe 27 beleuchtet» Das von dem Faden 14 reflektierte licht wird über den gleichen lichtleitatab 26 zurückgeworfen und fällt über einen unter 45° sur Achse des lichtleitstabes 26 geneigten teil·" durchlässigen Spiegel 28 auf den fotoelektrischen Empfänger
Statt einer physikalischen Strahlenteilung durch einen teildurchlässigen Spiegel 28 kann auch eine geometrische Strahlenteilung vorgesehen werden, wie sie in Figur 8 dargestellt ist ο Dort'ist ebenfalls ein einsiger lichtleitstab 26 für Beleuchtung und Beobachtung des Fadens 14 vorgesehene Vor der empfängerseitigen Stirnfläche des Lichtleitstabes 26 sitzt auf einer Hälfte derselben ein zur Achse des lichtleitstabes 26 geneigter Spiegel 30, der das licht aus der unteren Hälfte des lichtleitstabes 26 auf einen fotoelektrischen Empfänger 29 leitet» Die obere Hälfte der Stirnfläche des lichtleitstabes 26 wird von der lichtquelle 27 ausgeleuchtet»
209819/0082

Claims (1)

  1. I'ctelegaxernplar j Darf nicht geändert werden
    Patentansprüche
    > Vorrichtung zur Überwachung dea Schußfadens "bei sehützenloeen Y/ebotühlen, bei ?ielchen der Schußfaden durch einen Druckmittelstroni durch das Fach hinouxchtransportiert und dabei von einem Confuseur geführt wird,
    wobei der Confuseur aus einer Vielzahl ringartiger, gleichachsig hintereinander angeordneter Segmente besteht, zwischen deren Ebenen die Kettfäden verlaufen, und die Segmente im Maschinentakt relativ au den Kettfäden beweglich sind, derart, daß aie nach Durchschießen des Schußfadens durch die Ebene der Kettfaden hindurch aus dem Fach herausbewegt werden und fluehtende Längsschlitze für den Durchtritt des Schußfadens aufweisen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen zwei Segmenten des Confuseurs im Bereich des Schlitzes (15) ein auf den Durchtritt dea Schuß-, fadens (14) durch den Schlitz ansprechender Fühler (18, 19) vorgesehen ist, durch den ein Störsignal auslösbar ist, wenn zu einem vorgegebenen Zeitpunkt des Maachitientaktes kein solcher Durchgang erfolgt oder erfolgt ist»
    2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Fühler (18, 19) eine fotoelektriache Abtasteinrichtung ist.
    BAD
    ■ . Sh-
    -10--209819/0082
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die fotoelektrische Abtaoteinriehtung für Belevichtung und/oder Beobachtung v/enigaten3 einen Lichtleitatab (23» 24, 26) enthält, der von der im Abstand von dem Confuseur angeordneten Lichtquelle (22, 27) und/oder dem fotoelektrischen Empfänger (25, 29) zu dem Confuseuraegment geführt iat.
    4» Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
    durch je einen getrennten Lichtleitotab (23, 24) für Beieuchtungs- und BeobachtungaaLrahlenßang«
    5ο Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß für Beieuchtungs- und Beobachtungestrahlengang ein gemeinsamer iichtleitstab (26) vorgesehen ist und auf der Lichtquellen- und Erapfängeroeite desselben ein Strahlenteiler (20, 30) vorgesehen iat, welcher einen Teil dea von der Lichtquelle (27) ausgehenden Lichtea in den. Lichtleitstab (26) eintreten und einen Teil dea in dem Lichtleitatab rücklaufenden Lichta auf den Empfänger (29) gelangen läßt α
    -11-
    BAD ORIGiMAL 209819/00 8 2
    ff
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 5» dadurch gelcennseichaet,
    Saß d^r,Fühler im- Bereich'zwischen Stoffrand (20) und SpezialMndung (21) angeordnet ist»
    7ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnetj
    daß der Fühler (18, I9) in Schußrichtung verstellbar angeordnet iato
    209819/0082
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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