DE2323651A1 - Vorrichtung zum detektieren eines durch einen kanal zu transportierenden textilfadens - Google Patents
Vorrichtung zum detektieren eines durch einen kanal zu transportierenden textilfadensInfo
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Description
Vorrichtung zum Detektieren eines durch einen Kanal zu
transportierenden Textilfadens
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Detektieren eines durch einen Kanal zu transportierenden Textilfadens,
insbesondere eines durch das Webfach eines schützenlosen
Webstuhls zu transportierenden Schussfadens, welche Vorrichtung
besteht aus einer Lichtquelle und einem mit dieser zusammenarbeitenden photoelektrischen Empfänger.
Eine derartige Detektiervorrichtung ist bekannt.
Ls handelt sich hierbei um das Detektieren eines bei einer schützenlosen Webmaschine in das Webfach einzutragenden Schussfadens.
Ls wird von der Lichtquelle ein einziger Lichtstrahl in einer hauptsächlich vertikalen Richtung quer durch den tunnelartigen
Transportweg des Schussfadens ausgesandt. Da die Lage des Schussfadens in seinem Transportweg nicht nur in vertikaler
Richtung, sondern auch quer zur Schussrichtung stark variieren
kann, ist bei dieser bekannten Detektiervorrichtung eine gezwungene Bewegung zur Schussrichtung erforderlich um feststellen
zu können, ob in der betreffenden Phase des Webzyklus wohl oder nicht ein Schussfaden in das Webfach eingetragen wurde,
Diese Bewegung quer zur Schussrichtung erfolgt bei der Riedanschlagbewegung, wobei der Schussfaden entweder in Richtung
eines die Komponenten der Detektiervorrichtung enthaltenden Längsspalts eines mit dem eigentlichen Ried fest verbundenen
Transporttunnel gezwungen wird oder vom Ried mitgenommen wird una in Querrichtung durch das von der Lichtquelle der Detektietvorrichtung
ausgesandte Lichtbündel hin bewegt wird.
Dieser bekannten Fadendetektiervorrichtungen haften der Nachteil an, dass das Detektieren des Fadens in einem
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ziemlich spaten Zeitpunkt stattfindet, nämlich im Zeitpunkt, in welchem die Riedanschlagphase bereits angefangen hat oder
sogar bereits praktisch zu Ende gekommen ist. In diesem Hinsicht ist bereits vorgeschlagen worden der in das Webfach
eingetragene Schussfaden unmittelbar beim Ende der Schussphase zu spannen und zwar in dßr Weise, dass dabei eine Querbewegung
des Fadens in Richtung zur Anschlaglinie im Tuch auftritt, während welcher Querbewegung das Detektieren stattfindet. Auch
hierbei bleibt es jedoch ein Nachteil, dass zum Detektieren eine Querbewegung, nach Beenden der Schussphase, ausgeführt werden
soll um den zu detektierenden Faden mit Sicherheit in den Wirkungsgebiet der Detektiervorrichtung zu bringen.
Die Erfindung bezweckt nunmehr die genannten Nachteile der bekannten Fadendetektiervorrichtungen zu beheben.
Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass
die Lichtquelle zum Aussenden von, von einer Seite ausgehenden, den ganzen Querschnitt des Transportkanals für den Faden
bestreichenden Lichtstrahlen eingerichtet ist5 während der
photoelektrische'Empfanger aus einer Reihe von, die ganze Breite
des Transportkanals beanspruchenden, dicht nebeneinander angeordneten lichtempfindlicher Elemente besteht.
Diese Vorrichtung weist den Vorteil auf, dass das Detektieren des Schussfadens in jedem geeigneten Zeitpunkt
während der Schussphase stattfinden kann und dazu nicht vorher dem Faden eine spezieile Querbewegung erteilt zu werden braucht.
Mit cer erfindungsgemässen Vorrichtung ist es z.B. auch möglich
beim Anfang der Schussphase zu detektieren«
Die für eine optimale Detektion benotigten parallelen
Lichtstrahlen sind erzielbar wenn man die Lichtquelles z.B. eins
Ga-As Diode mit einer (Kollimator)linse zusammenarbeiten lässt.
Eine besondere Ausführung erhält man wenn für die Lichtquelle ein- Laser benutzt wird.
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Die lichtempfindlichen Komponenten können entweder
in einem Paket vereinigt unmittelbar an bzw. in die Wand des Transportkanals vorgesehen sein, oder über optische Fasern mit
dem Transportkanalraum in optischer Verbindung stehen.
Bei einer schützenlosen Webmaschine angewandt, bei welcher der Transportkanal von hauptsächlich U-formigen Riedlamellen
begrenzt wird, bietet die Detektierungsweise gemäss der Erfindung weiter die Möglichkeit den Schussfaden am Ende der
Schussphase und während des Riedanschlags in sehr einfacher und zweckmässiger Weise zu spannen. Zum Spannen des Schussfadens
ist die Anwendung eines speziellen Auffang- und Spannhebelmechanismus bekannt. Gerade im Zusammenhang mit der zum
Detektieren notwendigen Querbewegung des Fadens ist dieser Mechanismus ziemlich kompliziert. Bei Anwendung der Fadendet
ekt iervorrichtung gemäss der Erfindung kann nunmehr zum Spannen des Schussfadens einfach eine am Ende des Transportkanals
vom Ried getragene Blasdüse benutzt werden. Für eine genügende Spannwirkungbei einem abgemessenen Luftverbrauch soll eine
solche Blasdüse kleine Abmessungen haben müssen und soll, um den eingetragenen Faden mit Sicherheit zu fangen, auch der
Transportkanal eine entsprechend kleine Querschnittsfläche aufweisen. Letztgenannter Bedingung genügt nunmehr eine Webmaschine
der Art, auf welche sich die Erfindung insbesondere bezieht und wobei der Transportkanal von den sämtlichen U-förmigen
Riedblättern begrenzt wird.
Der "Durchmesser" des Transportkanals konnte dabei b Mm oder weniger sein.
Die Erfindung wird unten an Hand der Zeichnung näher erläutert. Ls zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht eines Webfachs einer schützenlosen Webmaschine;
Fig. 1A eine Perspektivansicht in grösserem Masstab
des linken Endteils des Rieds gemäss Fig. 1,
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wobei im Ende des Transportkanals eine Blasdüse vorgesehen ist, während die Detektiervorrichtung
deutlichkeitshalber nicht dargestellt ist;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den von den Riedlamellen gebildeten Transporttunnel, mit der schematisch
dargestellten Detektiervorrichtung in einer ersten Ausführung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Detektiervorrichtung gemäss der Erfindung in einer zweiten
Ausführung und
Fig. 4 ein elektrisches Steuerdiagramm mit den darin
aufgenommenen photoempfindlichen Komponenten der
Detektiervorrichtung.
In Fig. 1 ist in dem von den oberen und unteren Kettfaden 1 und 2 gebildeten Webfach 3 einen tunnelartigen
Transportkanal von den etwa U-fSrmigen, mit der Oeffnung der
Anschlaglinie 4 zugekehrten Riedlamellen 5 gebildet, welche Lamellen in mit 6 bezeichneten Riedbalken eingefasst sind.
Das Ried, bestehend aus dem Riedbalken 6 mit den Lamellen 5, steht in Fig. 1 in seiner zurückgezogenen Lage.
In dieser Lage befindet sich der von den Riedblättern 5 gebildete Transportkanal gerade vor der schematisch mit 7 bezeichneten
Blasdüse welche einen Schussfaden mit Hilfe eines Luftstrahles durch den Riedtunnelkanal hindurch eintragen kann. Der eingetragene
Schussfaden wird an der der Blasdüse 7 abgekehrten Seite von einer gleichartigen Blasdüse 7a (siehe Fig. IA)
aufgefangen, welche Düse 7a im ausserhalb des Tuchseitenrandes ausragenden Endteil des Riedtunnelkanals montiert ist. Diese
Blasdüse 7a dient zum Spannen des Schussfadens und zum gespannt Halten desselben während der Riedanschlagbewegung. Dazu wird
die Düse 7a zugleich mit oder sehr kurz nach der Blasdüse 7 und mindestens bis zum Ende der Riedanschlagbewegung mittels
einer flexibelen Verbindung 8 mit Luft gespeist. Beim Zurückziehen
des Rieds befreit sich das Ende des in das Tuch ein
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geschlagenen Fadens aus der Blasdüse 7a und wird dieses Ende in einer an sich bekannten Weise in eine Saugdüse aufgenommen
und dann von einer Schneidvorrichtung durchgeschnitten.
Um nun in einem bestimmten Augenblick, z.B. am oder nahezu am Ende der Schussphase feststellen zu können, ob
tatsächlich ein Schussfaden in das Webfach eingetragen wurde, ist am der Blasdüse 7 abgekehrten Ende des Rieds 5, 6 eine
Fadendetektiervorrichtung 9 vorgesehen, die aus einer Lichtquelle 10 und einem photoelektrischen Empfanger 11 besteht.
Die Lichtquelle 10 dient zur Aussendung einer Reihe von parallelen Lichtstrahlen, welche den vollständigen Querschnitt
des Riedtunnelkanals bestreichen. Dazu ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Kollimatorlinse 12 vorgesehen,
welche das Licht der als einen Lichtpunkt zu betrachtenden Lichtquelle 10, z.B. ein Ga-As Diodelaser, in ein Bündel von
in genügendem Masse parallelen Lichtstrahlen umwandelt.
Der photoelektrischen Empfanger 11 besteht aus einer
Anzahl lichtempfindlicher Komponente 13, welche im Beispiel
nach Fig. 2 jede mit einem der optischen Fasernbündel 14 in
Verbindung stehen, welche Fasernbündel im Spalt zwischen den unteren U-Beinen zweier nebeneinander liegender Riedlamellen
angeordnet sind. Die separaten Bündel optischer Fasern I1+ bilden
jede einen Lichtleiter zu einem lichtempfindlichen Komponente 13. Die Stärke der Faserbündel liegt dabei vorzugsweise in der
Grossenordnung des (mittleren) Durchmessers des von der betreffenden Webmaschine zu verarbeitenden Garns, während der
gegenseitige Abstand zwischen den Faserbündeln klein gegenüber jenem Durchmesser ist. Unter diesen Bedingungen wird nämlich
ein die Fadendetektiervorrichtung passierender Schussfaden immer einen solchen Teil der (Licht)eintrittsflache eines
Lichtleiters (optischen Faserbündels) maskieren, dass eine beträchtliche Aenderung der Menge des von jenem Lichtleiter
durchgelassenen Lichts auftreten wird und damit ein relativ
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grosses Detektionsslgnal erregt werden wird.
In der Ausführung nach Fig. 3 ist eine horizontale Lage der Fadendetektiervorrichtung vorgesehen, in dem Sinne,
dass die Lichtquelle 10 an der Hinterseite der Riedblätter angeordnet ist und durch eine Anzahl (z.B. drei) nebeneinander
liegender Spalten hindurch eine horizontale Lichtbündel zur an der offenen Seite des Riedtunnels vorgesehenen photoelektrischen
Vorrichtung 11 aussendet, von welcher Vorrichtung die separaten Komponenten 13, wie schematisch dargestellt, zu
einer integrierten Halbleitervorrichtung 18 vereinigt sind. Die photoelektrische Vorrichtung 11 ist dabei zum Empfangen
eines mehreren nebeneinander liegender Riedtunnelspalten bestreichenden Lichtbündels eingerichtet, also eines Lichtbündels
welche in der Bewegungsrichtung des Fadens gesehen, breit ist. Dadurch bekommt man eine einfache und zugleich
zuverlässige Konstruktion.
Im Diagramm nach Fig. 4- sind die lichtempfindlichen Komponenten
13 (von welchen im Diagramm vier Stück dargestellt wurden) jede mit einem dazu parallel geschalteten Vorschaltwiderstand
15 auf den Eingängen eines ODER-Tors 16 angeschlossen. Wenn kein Schussfaden im Riedtunnel vorhanden ist, empfangen
alle lichtempfindlichen Komponenten 13 die maximale Lichtmenge
"und haben sie ihre niederen Widerstandswert, weshalb alle Eiugänge
des ODER-Tors 16 geschlossen sind und das ODER-Tor kein Ausgangssignal liefert. Sobald jedoch eine lichtempfindliche
Komponente 13 wegen des Passierens eines Schussfadens ganz oder teilweise maskiert wird, steigt der Widerstand jener Komponente
und wird dem betreffenden Eingang des ODER-Tors sin Eingangssignal geliefert, welches in ein positives Ausgar.gssignal 17
resultiert, welches angibt, dass der Antreib der Webmaschine fortgesetzt werden kann.
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Claims (9)
- AnsprücheC 1 ./ Vorrichtung zum Detektieren eines durch einen Kanal zu transportierenden Textilfandes, insbesondere eines durch das Hebfach eines schützenlosen Webstuhls zu transportierenden Schussfadens, welche Vorrichtung besteht aus einer Lichtquelle und einem mit dieser zusammenarbeitenden photoelektrischen Empfanger, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle zum Aussenden von, von einer Seite ausgehenden, den ganzen Querschnitt des Transportkanals für den Faden bestreichenden Lichtstrahlen eingerichtet ist, während der photoelektrische Empfänger aus einer Reihe von, die ganze Breite des Transportkanals beanspruchenden, dicht nebeneinander angeordneten lichtempfindlicher Element? besteht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle mit einer (Kollimator)linse zusammenarbeitet.
- 3. Vorrichtung nach Ansprüchei 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtempfindlichen Komponenten über optische Fasernbünüel mit dem Transportkanalraum in optischer Verbindung stehen.
- 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtempfindlichen Komponenten in einem Paket vereinigt, unmittelbar an bzw. in der Wand des Transportkanals vorgesehen sind.
- 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-H, wobei der Transportkanal für den Faden von den samtlichen, etwa U-formigen Riedlamellen begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstrahlen durch den Spaltraum bzw. die Spalträume zwischen aufeinander folgenden Riedlamellen hindurch gerichtet werden.
- 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bündel von optischen Fasern in dem (den) diametral gegenüber liegenden Spaltraum (-räumen) zwischen den betreffenden Riedlamellen vorgesehen sind.309848/0480
- 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtempfindlichen Elemente an der offenen Seite des Riedkanals vorgesehen sind,-
- 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 5-7, versehen mit einer Vorrichtung zum Spannen des Schussfadens am Ende der Schussphase und während des Riedanschlags, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Spannen von einer am Ende des Transportkanals vom Ried getragenen Blasdüse gebildet wird.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüse im seitlich ausserhalb des Webfachs ausragenden Teil des Transportkanals vorgesehen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |