DE3532197C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen mit einem einzigen Lichtsender erzeugten
Lichtvorhang gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Lichtvorhang ist durch die DE PS 30 39 563
bekannt und weist insofern eine gewisse Unzulänglichkeit
auf, als ein optisches Übersprechen benachbarter Empfangslichtkanäle
wegen der Lichtkanalaufweitung durch die Sendeoptik sowie durch den bekannten Retroreflektor
nicht auszuschließen ist. Daher kann es vorkommen, daß nicht nur der
sendeseitig aktivierte Lichtstrahlungsweg ein Empfangssignal liefert, sondern
auch von Nachbarkanälen Signalanteile zum fotoelektrischen Wandler gelangen.
Damit ist die Erkennungssicherheit des Lichtvorhangs beeinträchtigt und die geforderte
Auflösebedingung nicht erfüllt. Außerdem ist bei dem bekannten Lichtvorhang
für jeden Sendekanal eine separate Sendeoptik erforderlich. Ferner weist
der bekannte Lichtvorhang den Nachteil auf, daß die von Eingriffskörpern stammenden Reflexionen unter Umständen Empfangsamplituden aufweisen,
die mit Empfangssignalen ohne Unterbrechung des Strahlenweges vergleichbar
sind.
Durch die DE-OS 22 07 194 ist ein Densiometer für Aufsichts- und Durchsichtsmessungen
von Objekten bekannt, das sendeseitig einen von einer Lichtquelle beaufschlagten
Lichtleiter enthält, der in zwei gabelförmig zueinander liegende
Lichtleiterarme aufgespalten ist. Den beiden Enden der Lichtleitergabel sind im
Abstand die Enden zweier weiterer Lichtleiter korrespondierend zugeordnet, deren
andere Enden jeweils einer Oberfläche eines dazwischen befindlichen
Objekts zugewandt sind. Der eine dieser Lichtleiter weist einen Abzweig auf,
dem ein Meßwertgeber zugeordnet ist. Mittels einer im Zwischenraum zwischen
den miteinander korrespondierenden Lichtleiterenden verschiebbar angebrachten
Blende ist zum einen der Lichtleiterweg zum Zuführen des für die Aufsichtsmessung
benötigten Lichts und zum anderen der Lichtweg des für die Durchsichtsmessung
erforderlichen Lichts freigebbar.
Zweck dieser Maßnahme ist es, die Aufsichts- und Durchsichtsmessung eines
Objekts ohne Austausch von Meßköpfen oder sonstigen Teilen zu ermöglichen.
Ein Lichtvorhang ist hier nicht vorhanden.
In der DE-OS 21 58 182 ist ein Lichtvorhang gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Form einer lichtelektrischen Anordnung zum Personenschutz
offenbart, bei der einer gemeinsamen Lichtquelle die Eintrittsquerschnitte von
getrennt angeordneten Lichtleitfaserbündeln zugewandt sind, deren Austrittsquerschnitte
an einer Seite des auf der gegenüberliegenden Seite durch einen Reflektor bzw. Reflektoren
begrenzten Schutzfelds nebeneinanderliegen. Den Lichtleitfaserbündeln werden
dabei die Lichtstrahlen durch ein rotierendes oder schwingendes optisches
System nacheinander zugeführt.
Die reflektierten Strahlen werden ebenfalls über ein Lichtleitfaserbündel zu photosensitiven
Empfängern geleitet. Die Austrittsquerschnitte der Lichtleitfaserbündel
liegen dabei in unmittelbarer Nähe der Eintrittsquerschnitte für die reflektierten
Strahlen. Bei Unterbrechung eines Strahls oder einem der Bauelemente
entsteht ein Anhaltebefehl für die mit der Einrichtung gesteuerte Maschine.
Bei einer derartigen Anordnung sind aufwendige Form- und Schleifarbeiten erforderlich,
um eine zufriedenstellende direkte optische Kopplung zwischen den
beiden Enden der Lichtleitfaserbündel zu erzielen. Außerdem besteht hierbei die
Gefahr optischer Übersprechungen infolge der durch die Sendeoptiken und den
Reflektor bewirkten Lichtkanalaufweitungen.
Ein durch die US 40 15 122 bekanntes System zum Detektieren von Objekten
weist einen Lichtvorhang auf, der die Energieversorgung zur Ramme einer Presse
unterbricht, wenn im Überwachungsbereich eine Behinderung erkannt wird.
Als Lichtquelle dient dabei eine fluoreszierende Stablampe, der eine Anzahl auf
der gegenüberliegenden Seite des zu überwachenden Bereichs in einem empfangsseitigen Aufnahmeteil im Abstand voneinander angeordneter Empfangslinsensysteme
zugeordnet ist. Dabei verbinden Lichtleiter den Brennpunkt jedes
Linsensystems mit Punkten, die um das stationäre Element eines runden Kommutators
herum angeordnet sind. Diese Punkte werden von einem anderen Lichtleiter
abgetastet, dessen eines Ende an einem rotierenden Kommutatorelement
befestigt ist und dessen anderes Ende einen Fotodetektor speist.
Die Ausgangssignale des Photodetektors werden durch eine betriebssichere
Digitalschaltung aufbereitet, um Behinderungen entlang der optischen Achse irgendeines
Linsensystems zu detektieren. Die Schaltung versorgt einen Ausgang,
wenn die Blockierung eines Leitungsweges während einiger Zyklen des Kommutators
detektiert wird.
Bei einem solchen Lichtvorhang fehlt ein Retroreflektor, und die Lichtquelle ist
durch eine Leuchtstoffröhre oder durch der eine Anzahl der Linsensysteme entsprechende
Anzahl von Einzellampen verwirklicht. Die Gefahr einer Fremdlichtabhängigkeit
sowie von fehlerhaften Betriebszuständen aufgrund von Hintergrund-
und/oder objektbedingten Reflexionen ist daher gegeben, zumal das von
den Lampen abgestrahlte Licht diffus ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lichtvorhang der gattungsgemäßen
Art zu schaffen, bei dem die Auflösebedingung mit einem Geringstmaß
an Aufwand sicher erfüllbar ist und gleichzeitig fehlerhafte Betriebszustände
durch Reflexionen an Eingriffskörpern vermieden werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Nachstehenden anhand der
Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Einrichtung mit einem Lichtvorhang,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die wesentlichen Komponenten
der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 Einzelheiten des Dreh-
oder Schwingspiegelablenkers,
Fig. 4 ein Zeitdiagramm zur Lichtlaufzeitmessung
der Laserpulse, wobei die Empfangssignale
nur innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters
detektiert werden.
Fig. 5 die schematische Darstellung einer Fremdreflexion
und einer Umspiegelung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, gelangt der von einem Lichtsender,
z. B. einer Laserdiode 1, ausgehende Lichtstrahl
auf die Linse 2, wird von ihr zum Lichtstrahl 3 gebündelt
und fällt danach auf den Dreh- oder Schwingspiegel 4
mit der Drehachse 5. Durch Dreh- oder Schwingbewegung
nach Bezugszeichen 17 wird das ankommende Strahlenbündel 3
in die reflektierten Bündel 6, 6′, 6″. . . 6 ν aufgefächert
und fällt damit auf die fest angeordneten Umlenkspiegel 7, 7′, 7″. . . 7 ν.
Von dort gelangen die Sendelichtbündel 9, 9′, 9″. . . 9 ν
in den zu überwachenden Arbeitsraum 18, werden vom
Retroreflektor 10 reflektiert und fallen danach auf die
Empfangsoptiken 8, 8′, 8″. . . 8 ν.
Nach Fokussierung und Einkopplung der Empfangsstrahlen 29,
29′, 29″. . . 29 ν in die Lichtleiter 11, 11′, 11″. . . 11 ν
gelangt das Empfangslicht durch Totalreflexion an das andere
Lichtleiterende, wobei diese Enden kreisförmig, d. h. auf
einem Radius r, um die Drehachse 5 des Dreh- oder Schwingspiegels 14
angeordnet sind.
Achsparallel zu diesen Enden liegt ein weiterer Lichtleitersatz 19, 19′, 19″. . . 19 n,
dessen freie Enden jeweils über
eine Linse 13 den fotoelektrischen Wandler 14 mit Empfangslicht
beaufschlagen. Zwischen den Lichtleitersätzen 11, 11′, 11″. . . 11 n
und 19, 19′, 19″. . . 19 ν ist eine mit dem
Dreh- oder Schwingspiegel 4 fest verbundene Lochblende 12
vorhanden, die nur jeweils den Lichtleiter zum fotoelektrischen
Wandler 14 freischaltet, der zu einem gerade mit Sendelicht
beaufschlagten optischen Kanal 9, 9′, 9″. . . 9 ν gehört.
Das Signal des fotoelektrischen Wandlers 14 wird von der
elektrischen Auswerteschaltung 15 ausgewertet und als Ausgangssignal 16
einer übergeordneten Steuerung zugeführt. Die
Dreh- oder Schwingspiegelposition nimmt dabei zu dem jeweils
bestrahlten, fest angeordneten Umlenkspiegel eine solche Winkellage
ein, daß die einzelnen Strahlenbündel parallel zueinander
den Arbeitsraum 18 der Länge L lückenlos überdecken.
Der auf der den Umlenkspiegeln gegenüberliegenden Seite des
Arbeitsraums angebrachte Retroreflektor 10 reflektiert durch
natürliche Streuung so, daß die zum Sendelichtstrahl achsparallel
versetzten Empfangsoptiken bei freiem Strahlengang eine
ausreichende Lichtmenge erfassen. Die Anzahl der Empfangsoptiken,
deren erfaßtes Licht auf die Lichtleiter fokussiert
wird, ist mit der Lichtleiteranzahl identisch. Das andere, in
der Nähe der Drehachse 5 des Dreh- oder Schwingspiegels 4
kreisförmig angebrachte Ende der Lichtleiter, das jeweils mit
Hilfe der Lochblende 12 auf einen weiteren kreisförmig angeordneten
Lichtleitersatz freigeschaltet wird, korrespondiert
also mit den freien Enden dieses zweiten Lichtleitersatzes,
welche auf nur einen einzigen fotoelektrischen Wandler münden,
dem eine elektronische Auswerteschaltung nachgeschaltet ist.
Die mit der Erfindung erzielte dahingehende sicherheitstechnische
Verbesserung, daß über die Lichtleiter/Lochblendenanordnung
jeweils nur derjenige optische Kanal empfangsseitig detektiert
wird, der auch gleichzeitig mit Sendelicht beaufschlagt
wird, liefert einen signifikanten Beitrag zur Sicherung gegenüber
Fremdreflexen (Reflexion nicht am Retroreflektor, sondern
am Eingriffskörper).
Fig. 2 verdeutlicht den Strahlengang der optischen Kanäle 9
und 29, wobei diese Ansicht eine Draufsicht auf die Anordnung
nach Fig. 1 zeigt. Dargestellt ist der fest angeordnete Umlenkspiegel 7,
von dem das Strahlenbündel 9 in Richtung Retroreflektor 10
geworfen wird. Durch natürliche Streuung am
Retroreflektor 10 fällt ein erheblicher Lichtanteil (siehe
Bezugszeichen 29) in Richtung der Empfangsoptik 8, wird in
den Lichtleiter 11 fokussiert und von dort durch Totalreflexion
in die Nähe der bewegten Lochblende 12 geleitet.
An die Drehachse 5 des Dreh- oder Schwingspiegels ist ferner
ein Winkelkodierer angekoppelt, der in Abhängigkeit der durch
die jeweilige Gerätekonstruktion vorgegebenen Winkelposition
des Dreh- oder Schwingspiegels den Lichtsender bzw. die Lichtquelle 1
aktiviert.
Das Funktionsprinzip der Einheit Lochblende 12, der Lichtleitersätze 11,
11′, 11″. . . 11 ν und 19, 19′, 19″. . . 19 ν, des
Dreh- oder Schwingspiegels 4 sowie des Winkelkodierers 21 verdeutlicht
Fig. 3. Nach Fig. 3 a) sind die jeweils freizuschaltenden
Enden der Lichtleiter 11 und 19 gegenüber der und achsparallel
zur Lochblende 12 angeordnet, wobei die Lochblende 12
mit der Drehachse 5 gekoppelt ist und damit je nach Winkelposition
des Dreh- oder Schwingspiegels 4 die jeweiligen Lichtleiterenden
freischaltet. Befindet sich der Dreh- oder Schwingspiegel 4
z. B. in einer solchen Winkelposition, daß der optische
Kanal 9 ausgeleuchtet wird, so ist über die Lochblende 12
sichergestellt, daß nur das Signal im Lichtleiter 11 bzw. 19
detektiert wird. Wird dann nach einer Dreh- oder Schwingbewegung
um das Winkelelement Δω der optische Kanal 9′ ausgeleuchtet,
so wird wiederum durch die Lochblende 12 nur der Lichtleiter 11′
auf den Lichtleiter 19′ freigeschaltet.
Des weiteren zeigt Fig. 3 a) den Antrieb 20 des Dreh- oder Schwingspiegels 4
sowie einen an die Drehachse 5 des Spiegels 4 angekoppelten
Winkelkodierer 21. Dieser Winkelkodierer hat einmal
die Aufgabe sicherzustellen, daß jeder optische Kanal 9, 9′,
9″. . . 9 ν innerhalb eines bestimmten Zeitabschnitts mindestens
einmal ausgeleuchtet wird, zum anderen übernimmt er die Steuerung
des Lichtsenders 1. Damit ist das Ausleuchten jedes einzelnen
optischen Kanals in einem bestimmten Zeitabschnitt sichergestellt,
so daß die Konstanz der Winkelgeschwindigkeit des
Dreh- oder Schwingspiegels nur eine untergeordnete Rolle spielt.
Fig. 3 b) zeigt eine Draufsicht auf den Dreh- oder Schwingspiegel 4,
die Drehachse 5, den Antrieb 20, die Lochblende 12 mit der Öffnung 12′
sowie auf die zur Linse 13 führenden Lichtleiter 19, 19′, 19″. . .
19 ν.
Auf Fremdreflexionen und Umspiegelungen zurückzuführende Erkennungsunsicherheiten
lassen sich mit Hilfe einer Lichtlaufzeitmessung
vermeiden. Dies geschieht
mit Hilfe einer solchen Lichtlaufzeitmessung, bei der z. B.
ein Impuls des Lichtsenders 1 (Laserimpuls) zum Zeitpunkt t = 0
auf der Sendeseite abgestrahlt und zu einem bestimmten Zeitpunkt
t1, der durch die Lichtlaufzeit auf geradlinigem Weg zwischen
Sendeseite, Retroreflektor und Empfangsseite sowie eine interne
optische Verzögerungszeit vorgegeben ist, detektiert wird.
Wie dem Zeitdiagramm zur Lichtlaufzeitmessung der Impulse des
Lichtsenders 1 (Laserdiode) gemäß den Fig. 4 a) bis 4 e) zu
entnehmen ist, gibt der Winkelkodierer 21 impulsförmige Ausgangssignale Ua
mit z. B. einem zeitlichen Abstand T ab, der so gewählt
ist, daß die reflektierten Strahlenbündel 6, 6′, 6″. . . 6 ν
örtlich gerade in den zugehörigen optischen Kanal 9, 9′, 9″. . . 9 ν
fallen. Die negative Flanke dieser Impulse triggert den Lichtsender 1,
der damit die optischen Impulse Ub extrem kurzer Dauer
(z. B. 1 ns) emittiert und die Auswerteschaltung 15 nur einen
solchen Empfangsimpuls des fotoelektrischen Wandlers 14 akzeptiert,
der zum Zeitpunkt t1 = 2 tL + tV eintrifft. Dabei ist tL die Lichtlaufzeit
auf einfachem und geradlinigem Weg zwischen Sende- und
Empfangseinheit 22 und dem Retroreflektor 10, während tV die interne
optische Verzögerungszeit darstellt.
Je nach Anwendung und damit je nach der Länge L des Arbeitsraumes 18
muß aufgrund der Lichtlaufzeit zwischen Lichtsender
und fotoelektrischem Wandler 14 das Zeitfenster im Eingangskreis
der Auswerteschaltung nach Fig. 4 c) eingestellt werden.
Das heißt, die Auswerteschaltung 15 ist mit einem so schmalen
Zeitfenster, z. B. 0,3 ns, auszustatten, daß der Zeitabschnitt
t1 = 2tL+tV mittels einer elektrischen Verzögerungsleitung, beispielsweise
in Form einer Koax- oder Mikrostreifenleitung, realisiert
wird.
Die Lichtlaufzeit wird in Fig. 4 c) durch den Zeitabschnitt 2 tL+tV
symbolisiert. Ein Empfangssignal wird in der Auswerteschaltung 15
nur dann als fehlerfreies Signal bewertet (kein
Eingriff in den Arbeitsraum 18), wenn das optische Signal zwischen
Sende-/Empfangseinheit 22 und Retroreflektor 10 sich auf
geradlinigem Weg fortpflanzt und der Retroreflektor 10 an der
Reflexion beteiligt ist. In einem solchen Fall liegt das Empfangssignal
nach Fig. 4 d) im Überschneidungsbereich des fest eingestellten
Zeitfensters (siehe Bezugszeichen 26).
Die interne optische Verzögerungszeit tV für sämtliche Lichtstrahlenbündel 9,
9′, 9″. . . 9 ν wird durch Anpassung der
Längen der Lichtleiter 11, 11′, 11″. . . 11 ν und/oder 19, 19′,
19″. . . 19 ν konstant gehalten.
Liegt z. B. eine durch einen Fremdspiegel 23 verursachte Fremdreflexion
vor, wie sie im Prinzip in Fig. 5 a) veranschaulicht
ist, so wird das von der Sende-/Empfangseinheit 22 kommende
Strahlenbündel 9 nicht vom Retroreflektor 10, sondern vom Fremdspiegel 23
zurückgeworfen. Damit steht am fotoelektrischen Wandler 14
ein Signal an, das in seiner Amplitude mit einem vom
Retroreflektor 10
stammenden Signal vergleichbar ist. Ein Erkennen
des Eingriffskörpers 25 wäre daher nicht möglich.
In einem solchen Fall detektiert der fotoelektrische Wandler 14
das Ausgangssignal Ud mit Bezugszeichen 27 in Fig. 4 c). Da dieses
Empfangssignal aber nicht mehr im Überschneidungsbereich des
Zeitfensters liegt, erscheint am Ausgang 16 der Auswerteschaltung 15
ein Signalwechsel Ue von z. B. "high" nach "low" (siehe
Fig. 4 e), welcher einen Eingriff in den Arbeitsraum 18 anzeigt.
Wird, wie Fig. 5 b) veranschaulicht, das Sendelichtstrahlenbündel 9
durch einen Fremdspiegel 24 so in seiner Richtung
geändert, daß der Eingriffskörper 25 umspiegelt wird, so wird
das in Fig. 4 d) mit 28 bezeichnete Empfangssignal Ud detektiert,
so daß auch hier eine Eingriffsmeldung am Ausgang 16
der Auswerteschaltung 15 vorliegt. Ein solcher Fall ist nur
dann gegeben, wenn das Strahlenbündel nach wie vor am Retroreflektor 10
reflektiert wird und auch der Grenzwinkel αG15°
des Reflektors nicht überschritten wird.
Claims (9)
1. Mit einem einzigen Lichtsender erzeugter Lichtvorhang, wobei das Lichtstrahlenbündel
des Lichtsenders mittels einer Lichtverteilereinheit, die einen
Dreh- oder Schwingspiegel aufweist, zeitlich aufeinanderfolgend in eine Anzahl
im wesentlichen parallel zueinander verlaufender, lückenlos aneinandergereihter
und in den zu überwachenden Raum führender Strahlungswege gelenkt
wird, an deren Ende ein Retroreflektor angeordnet ist, der das Lichtstrahlenbündel
in Form einer der Anzahl der Strahlungswege entsprechender
Empfangslichtstrahlenbündel auf eine ebenso große Anzahl Empfangsoptiken
zurückwirft, denen Lichtleiter zugeordnet sind, mittels derer das jeweilige
Empfangslichtstrahlenbündel zu einem fotoelektrischen Wandler gelangt, dem
eine Auswerteschaltung nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtverteilereinheit eine Lochblende (12) aufweist, die mit dem Dreh- oder
Schwingspiegel (4) vereinigt ist, daß die Öffnung (12′) der Lochblende im
Abstand r zur Drehachse (5) des Dreh- oder Schwingspiegels (4) angeordnet
ist, und daß dieser Öffnung die einen Lichtleiterenden der den Empfangsoptiken
(8, 8′, 8″. . . 8 ν) nachgeordneten Lichtleiter (11, 11′, 11′′. . . 11 ν) korrespondierend
derart zugeordnet sind, daß die Lochblende (12) jeweils nur
den Strahlungsweg des dem Lichtstrahlenbündel momentan zugeordneten
Empfangslichtstrahlenbündels zum fotoelektrischen Wandler (14) freischaltet.
2. Lichtvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dreh- oder
Schwingspiegel (4) Umlenkspiegel (7, 7′, 7″ . . . 7 ν) zugeordnet sind, welche
das vom Dreh- oder Schwingspiegel (4) reflektierte Lichtstrahlenbündel (6,
6′, 6′′. . . 6 ν) in den zu überwachenden Raum (18) reflektieren.
3. Lichtvorhang nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
außer den den Empfangsoptiken (8, 8′, 8″. . . 8 ν) nachgeordneten, einen
ersten Lichtleitersatz bildenden Lichtleitern (11, 11′, 11″. . . 11 ν) ein zweiter,
durch die Lochblende (12) vom ersten Lichtleitersatz getrennter Lichtleitersatz
(19, 19′, 19″. . . 19 ν) vorgesehen ist, dessen eine freie Lichtleiterenden
achsparallel ausgefluchtet zu den der Lochblende zugekehrten Lichtleiterenden
des ersten Lichtleitersatzes verlaufen und dessen andere freie Lichtleiterenden
über eine Linse (13) zum fotoelektrischen Wandler (14) führen.
4. Lichtvorhang nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Empfangsoptiken (8, 8′, 8″. . . 8 ν) achsparallel zu den Strahlungswegen,
aber versetzt zueinander angeordnet sind.
5. Lichtvorhang nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lichtsender (1) durch eine Laserdiode verkörpert ist.
6. Lichtvorhang nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
die Drehachse (5) des Dreh- oder Schwingspiegels (4) ein Winkelkodierer
(21) angekoppelt ist, der den Lichtsender (1) abhängig von der Winkelposition
des Spiegels (4) aktiviert.
7. Lichtvorhang nach den Ansprüchen 1 bis 6, wobei der Lichtsender und der
fotoelektrische Wandler in einer Sende/Empfangseinheit vereinigt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lichtsender (1) bzw. die Laserdiode zum Zeitpunkt
t = 0 einen Lichtimpuls extrem kurzer Dauer: 1 ns abstrahlt und die
Auswerteschaltung (15) nur einen solchen Empfangsimpuls des fotoelektrischen
Wandlers (14) akzeptiert, der zum Zeitpunkt t1 = 2tL+tV eintrifft,
wobei tL die Lichtlaufzeit auf einfachem und geradlinigem Weg zwischen
Sende-/Empfangseinheit (22) und Retroreflektor (10) und tV die interne optische
Verzögerungszeit darstellen.
8. Lichtvorhang nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die interne optische
Verzögerungszeit tV für sämtliche Strahlungswege durch Anpassung der
Lichtleiterlängen des ersten und/oder zweiten Lichtleitersatzes konstant gehalten
ist.
9. Lichtvorhang nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung
(15) mit einem schmalen elektronischen Zeitfenster derart
ausgestattet ist, daß der Zeitabschnitt t1 = 2tL+tV mittels einer elektrischen
Verzögerungsleitung realisierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532197 DE3532197A1 (de) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | Lichtvorhang |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532197 DE3532197A1 (de) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | Lichtvorhang |
Publications (2)
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---|---|
DE3532197A1 DE3532197A1 (de) | 1987-03-12 |
DE3532197C2 true DE3532197C2 (de) | 1993-07-15 |
Family
ID=6280528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532197 Granted DE3532197A1 (de) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | Lichtvorhang |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3532197A1 (de) |
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