DE4498745B4 - Funkfrequenztransceiver und Verfahren zum Betrieb desselben - Google Patents

Funkfrequenztransceiver und Verfahren zum Betrieb desselben Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Betrieb eines Funkfrequenztransceivers in einem Funkfrequenzband mit einer Vielzahl von Funkfrequenzkanälen, wobei einander benachbarte Kanäle in verschiedenen Teilen des Funkfrequenzbands unterschiedliche Kanalabstände besitzen, wobei ferner der Funkfrequenztransceiver einen Phase-Locked-Loop (PLL)-Frequenzsynthesizer (300) mit einstellbaren Betriebsparametern zum Abstimmen auf einen Funkfrequenzkanal aufweist, und wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Bestimmen des Kanalabstands der Funkfrequenzkanäle in demjenigen Teil des Funkfrequenzbands, in dem sich der Kanal befindet, auf den der PLL-Frequenzsynthesizer abgestimmt werden soll, und
Steuern des PLL-Frequenzsynthesizers hinsichtlich seiner Betriebsparameter Auflösung und Schleifenbandbreite in Übereinstimmung mit dem bestimmten Kanalabstand,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schritt des Steuerns ferner das Betreiben des PLL-Frequenzsynthesizers in einem kontinuierlichen Mode bei einem ersten festgestellten Kanalabstand und in einem diskontinuierlichen Mode bei einem zweiten festgestellten Kanalabstand umfasst und
dass die Schleifenbandbreite durch eine Änderung der Einstellungen eines Schleifenfilters (203) an den Kanalabstand angepasst wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren eines Funkfrequenztransceiver gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie einen Funkfrequenztransceiver gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 3.
  • 1 veranschaulicht als Beispiel ein Blockdiagramm eines konventionellen Funkkommunikationssender/empfängers 100 (im Folgenden "Transceiver" genannt). Der Transceiver 100 ermöglicht einer mobilen oder tragbaren Teilnehmereinheit, mit einer (nicht gezeigten) Basisstation z.B. über Funkfrequenzkanäle (RF) in einem (nicht gezeigten) Funkkommunikationssystem zu kommunizieren. Die Basisstation sieht danach Kommunikationen mit einem (nicht gezeigten) landgebundenen Telefonsystem oder anderen Teilnehmereinheiten vor. Ein Beispiel für eine Teilnehmereinheit mit dem Transceiver 100 ist ein zellulares Mobiltelefon. Der Transceiver 100 von 1 schließt generell eine Antenne 101, ein Duplexfilter 102, einen Empfänger 103, einen Sender 105, eine Bezugsfrequenzsignalquelle 107, einen Frequenzsynthesizer 108 mit phasenstarrer Schleife (PLL) für Empfang (Rx), einen PLL-Frequenzsynthesizer 109 für Senden (Tx), einen Prozessor 110, eine Informationsquelle 106 und eine Informationssenke 104 ein.
  • Die Verschaltung der Blöcke des Transceivers 100 und sein Betrieb wird wie folgt beschrieben. Die Antenne 101 empfängt ein Funksignal 119 von der Basisstation zur Filterung durch das Duplexfilter 102, um ein Empfangsfunksignal auf der Leitung 111 zu erzeugen. Das Duplexfilter 102 sieht Frequenzselektivität vor, um das empfangene Funkfrequenzsignal auf der Leitung 111 und das gesendete Funkfrequenzsignal 113 zu trennen. Der Empfänger 103 ist angeschlossen, um das auf der Leitung 111 empfangene Funkfrequenzsignal zu empfangen, und wird betrieben, um ein empfangenes Basisbandsignal auf der Leitung 112 für die Informationssenke 104 zu erzeugen. Die Bezugssignalquelle 107 sieht ein Bezugsfrequenzsignal auf der Leitung 115 vor. Der PLL-Frequenzsynthesizer 108 für Empfang (Rx) ist angeschlossen, um das Bezugsfrequenzsignal auf der Leitung 115 und Information auf dem Datenbus 118 zu empfangen, und wird betrieben, um ein Empfängerabstimmsignal auf der Leitung 116 zu erzeugen, um den Empfänger 103 auf einen bestimmten Funkfrequenzkanal abzustimmen. In ähnlicher Weise ist der PLL-Frequenzsynthesizer 109 für Senden (Tx) angeschlossen, um das Bezugsfrequenzsignal auf der Leitung 115 und Information auf dem Datenbus 118 zu empfangen, und wird betrieben, um ein Senderabstimmsignal auf der Leitung 117 zu erzeugen, um den Sender 105 auf einen bestimmten Funkfrequenzkanal abzustimmen. Der Prozessor 110 steuert den Betrieb des PLL-Frequenzsynthesizers 108 für Empfang (Rx), des PLL-Frequenzsynthesizers 109 für Senden (Tx), des Empfängers 103 und des Senders 105 über den Datenbus 118. Die Informationsquelle 106 erzeugt ein Basisbandsendesignal auf der Leitung 114. Der Sender 105 ist angeschlossen, um das Basisbandsendesignal auf der Leitung 114 zu empfangen, und wird betrieben, um das Funkfrequenzsendesignal auf der Leitung 113 zu erzeugen. Das Duplexfilter 102 filtert das Funkfrequenzsendesignal auf der Leitung 113 zur Abstrahlung durch die Antenne 101 als ein Funkfrequenzsignal 120.
  • Zum Beispiel schließen die Funkfrequenzkanäle in einem zellularen Mobiltelefonsystem Sprach- und Signalisierungskanäle zum Senden und Empfangen (im Folgenden als "senden/empfangen" bezeichnet) von Informationen zwischen Basisstation und Teilnehmereinheiten ein. Die Sprachkanäle sind für das Senden/Empfangen von Sprache zugeteilt. Die Signalisierungskanäle, auch als Steuerkanäle bezeichnet, sind für das Senden/Empfangen von Daten und Signalisierungsinformation zugeteilt. Durch diese Signalisierungskanäle gewinnt die Teilnehmereinheit Zugang zum zellularen Mobiltelefonsystem, und es wird ein Sprachkanal für die weitere Kommunikation mit dem landgebundenen Telefonsystem zugewiesen. In zellularen Mobiltelefonsystemen, die zum Senden/Empfangen von Breitbanddaten auf den Signalisierungskanälen fähig sind, ist der Frequenzabstand auf den Signalisierungskanälen ein Vielfaches des Frequenzabstands der Sprachkanäle.
  • In einigen zellularen Mobiltelefonsystemen senden/empfangen der Transceiver 100 und die Basisstation unter einander absatzweise Informationen auf dem Signalisierungskanal. Ein solches System benutzt beispielsweise ein verschachteltes Datensignalisierungsverfahren, um die absatzsweise Information zu synchronisieren. In dieser Art von System entlädt das Halten des Transceivers 100 in völlig eingeschaltetem Zustand während der gesamten Zeit, in der der Transceiver 100 auf den Signalisierungskanal abgestimmt ist, unnötigerweise die Batterie des Transceivers während der Zeiten, in denen die Information nicht empfangen wird. Deshalb können Teile des Transceivers 100 ausgeschaltet werden, um die Batterielebenszeit zu verlängern, wenn die Signalqualität genügend hoch ist, so daß weitere Wiederholung derselben Information nicht benötigt wird. Absatzweises Ein- und Ausschalten, d.h. Freigeben und Sperren des Transceivers 100 während seines Empfangsbetriebes wird diskontinuierlicher Empfangsbetriebsmode (DRX) genannt. Im DRX-Betriebsmode vergrößert das schnelle Freigeben und Sperren von Teilen des Transceivers 100 das Sparen von Batterielebenszeit.
  • 2 veranschaulicht z.B. ein Blockdiagramm eines konventionellen PLL-Frequenzsynthesizers zur Benutzung in dem Transceiver 100 von 1. Die generelle Struktur des PLL-Frequenzsynthesizers von 2 ist dieselbe sowohl für den PLL-Frequenzsynthesizer 108 für Empfang (Rx), als auch für den PLL-Frequenzsynthesizer 109 für Senden (Tx).
  • Der PLL-Frequenzsynthesizer 108 oder 109 von 2 schließt generell zu Diskussionszwecken einen Bezugsfrequenzteiler 201 und einen PLL 212 ein. Der PLL 212 schließt generell einen Phasendetektor 202, ein Schleifenfilter 203, einen Spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 204 und einen Schleifenteiler 205 ein. Der Bezugsfrequenzteiler 201 empfängt ein Bezugsfrequenzsignal auf der Leitung 115.
  • Die Verschaltung der Blöcke des PLL-Frequenzsynthesizers 108 oder 109 von 2 wird wie folgt beschrieben. Der Bezugsfrequenzteiler 201 ist angeschaltet, um das Bezugsfrequenzsignal auf der Leitung 115 und den Datenbus 118 zu empfangen, und wird betrieben, um ein geteiltes Bezugsfrequenzsignal auf der Leitung 206 zu erzeugen. Der Phasendetektor 202 ist angeschaltet, um ein geteiltes Bezugsfrequenzsignal auf der Leitung 206 und ein Rück wirkungssignal auf der Leitung 209 zu empfangen, und wird betrieben, um ein Phasenfehlersignal auf der Leitung 207 zu erzeugen. Das Schleifenfilter 203 ist angeschaltet, um das Phasenfehlersignal 207 zu empfangen, und wird betrieben, um ein gefiltertes Signal auf der Leitung 208 zu erzeugen. Der spannungsgesteuerte Oszillator 204 ist angeschaltet, um das gefilterte Signal auf der Leitung 208 zu empfangen, und wird betrieben, um ein Ausgangsfrequenzsignal auf Leitung 116 oder 117 zu erzeugen. Der Schleifenteiler 205 ist angeschaltet, um das Ausgangsfrequenzsignal auf Leitung 116 oder 117 zu empfangen, und wird betrieben, um das Rückwirkungssignal auf der Leitung 209 zu erzeugen. Der Schleifenteiler 205 und der Bezugsfrequenzteiler 201 sind angeschaltet, um Programmierinformationen auf dem Datenbus 118 zu empfangen.
  • Der Betrieb des PLL-Frequenzsynthesizers 108 oder 109 von 2 wird wie folgt beschrieben. Der PLL 212 ist ein Schaltkreis, der das mit dem Bezugsfrequenzsignal auf der Leitung 115 synchronisierte Ausgangsfrequenzsignal auf Leitung 116 oder 117 erzeugt. Das Ausgangsfrequenzsignal auf Leitung 116 oder 117 ist auf das Bezugsfrequenzsignal auf der Leitung 115 synchronisiert oder "eingerastet", wenn die Frequenz des Ausgangsfrequenzsignals auf Leitung 116 oder 117 ein vorbestimmtes Frequenzverhältnis zur Frequenz des Bezugsfrequenzsignals auf der Leitung 115 hat. Unter eingerasteter Bedingung sieht der PLL 212 üblicherweise eine konstante Phasendifferenz zwischen dem Bezugsfrequenzsignal auf der Leitung 115 und dem Ausgangsfrequenzsignal auf Leitung 116 oder 117 vor. Die konstante Phasendifferenz kann jeden gewünschten Wert, einschließlich Null, annehmen. Sollte sich eine Abweichung von der gewünschten Phasendifferenz von solchen Signalen entwickeln, d.h., sollte sich ein Phasenfehler auf der Leitung 207 entwickeln wegen z.B. Veränderungen der Frequenz des Bezugsfrequenzsignals auf der Leitung 115 oder der Programmierungsparameter des PLL über den Datenbus 118, dann regelt der PLL die Frequenz des Ausgangsfrequenzsignals auf Leitung 116 oder 117 nach, um den Phasenfehler auf der Leitung 207 gegen den Wert der konstanten Phasendifferenz zu treiben.
  • PLLs werden durch eine Schleifenbandbreite gekennzeichnet. Für einige Anwendungen ist es wünschenswert, die Schleifenbandbreite des PLL unter bestimmten Bedingungen zu verändern, wie z.B., wenn die Frequenz des Bezugsfrequenzsignals auf der Leitung 115 wechselt, oder wenn die Programmierungsparameter des PLL über den Datenbus 118 wechseln. Geeignetes Verändern der Schleifenbandbreite führt vorteilhafterweise zu einer kürzeren Einrastzeit, verbessertem Rauschen und niedrigeren Störsignalen.
  • Ein generelles Problem mit der Veränderung der Schleifenbandbreite des PLL 212 schließt das Festlegen ein, wann die Bandbreite zu verändern ist. Das Festlegen, wann die Bandbreite zu verändern ist, berührt direkt die für den PLL benötigte Zeitdauer, um eine gewünschte Einrastung zu erreichen. Es ist generell für den PLL 212 wünschenswert, den Einrastzustand schnell zu erreichen. Falls der Einrastzustand des PLL 212 nicht schnell erreicht wird, können Störungen erzeugt werden, oder kann Information verloren gehen.
  • Ein besonderes Problem bei der Einführung des diskontinuierlichen Modes im Transceiver 100 ist die vom PLL 212 benötigte Erholungs-(Wiedereinrast-)zeit, um Phasen- und Frequenzeinrastung der Trägerfrequenz wiederherzustellen, besonders wenn der PLL schnell zwischen freigegebenem und gesperrtem Mode umschalten muß, um maximale Stromersparnis zu erreichen. Ferner kann im diskontinuierlichen Mode die Wiedereinrastzeit des PLL 212 durch Stromverlust bei dem gefilterten Signal auf der Leitung 208 verschlechtert werden, der die Frequenz des VCO 204 während des gesperrten Abschnitts des diskontinuierlichen Modes wandern läßt. Während der Sperrzeit füllt der PLL 212 die Ladung auf dem Schleifenfilter 203 nicht wieder auf und kompensiert nicht den Ladungsverlust. Je größer die Wanderung ist, desto stärker muß der PLL 212 seine Frequenz als auch seine Phase kompensieren, wenn er wieder freigegeben wird, und desto länger wird die Wiedereinrastzeit.
  • Eine nach dem Stand der Technik vorgesehene Lösung, um die Wiedererholungszeit im diskontinuierlichen Mode zu kürzen, ist die Benutzung eines Synchronisationsschemas, wenn der PLL-Frequenzsynthesizer 108 oder 109 wieder freigegeben wurde, um die während der Sperrzeit des PLL-Frequenzsynthesizers 108 oder 109 aufgetretene Phasendrift zu verringern oder zu beseitigen. Ein Nachteil dieser Lösung ist, daß sie zwar die Phasendrift korrigiert, daß aber der Normalbetrieb des PLL 212 immer noch die Frequenzdrift korrigieren muß, die wegen des tatsächlichen Verlustes beim gefilterten Signal auf der Leitung 208 auftritt.
  • Ein anderes, besonderes Problem existiert im Transceiver 100, der einen PLL-Frequenzsynthesizer 108 oder 109 verwendet, und der schnell zwischen den Kanälen in einem Funkfrequenzband umschalten muß. Wenn der PLL-Frequenzsynthesizer keine hinreichend kurze Einrastzeit während eines Wechsels der Ausgangsfrequenz hat, kann der Transceiver 100 Datenempfang verfehlen oder Fehler in Sendedaten erzeugen.
  • Eine nach dem Stand der Technik vorgesehene Lösung, um die Einrastzeit zu kürzen, ist die Vergrößerung der Bandbreite des PLL 212. Der Nachteil dieser Lösung ist, daß sie zu vermehrten Störsignalen und Rauschen im Ausgangssignal des VCO 204 wegen der geringeren Filterung der größeren Bandbreite führt.
  • Eine andere nach dem Stand der Technik vorgesehene Lösung für die Verkürzung der Einrastzeit im PLL-Frequenzsynthesizer 108 oder 109 ist es, die Frequenz des geteilten Bezugsfrequenzsignals 206 für den PLL 212 zu erhöhen, um so die Schleifenbandbreite des PLL 212 zu vergrößern. Der Nachteil dieser Lösung ist zweifach. Zum Einen verlangt diese Lösung eine starke Erhöhung der Frequenz des geteilten Bezugsfrequenzsignals 206, um einen deutlichen Zuwachs in der Schleifenbandbreite zu erreichen, weil die Schleifenbandbreite mit der Quadratwurzel von M anwächst, wobei M der Zuwachs der Frequenz des geteilten Bezugsfrequenzsignals 206 zum PLL 212 ist. Zum Zweiten rastet der PLL 212 auf einer Frequenz des Ausgangsfrequenzsignals 116 oder 117 ein, die nahe bei, aber nicht genau auf der schließlich gewünschten Frequenz liegt. Die geteilte Bezugsfrequenz 206 und die Schleifenbandbreite müssen dann auf ihre Anfangswerte zurückgeschaltet werden, und der PLL 212 muß auf seiner schließlich gewünschten Frequenz einrasten. Deshalb werden zwei Einrastzyklen benötigt, und das führt zu einer längeren Einrastzeit.
  • Die US-PS 5,175,729 beschreibt einen Funkfrequenztransceiver mit einem PLL-Frequenzsynthesizer mit einem VCO, einer phasen-verrasteten Schleife, sowie ein erstes und zweites Filter. Der erste Filter besitzt eine breite Frequenzantwort, wogegen der zweite Filter eine schmale Frequenzantwort besitzt. Die phasen-verrastete Schleife umfasst eine Schalteinrichtung zum Auswählen, welches der beiden Filter mit dem VCO gekoppelt wird.
  • Die DE 32 42 430 A1 bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abstimmen eines Amplitudenmodulationsempfängers. Dieser AM-Empfänger besitzt eine phasenverriegelte Schleife 7, welche von einem Mikroprozessor 9 mit Frequenzdaten versorgt wird, um eine Frequenz zum Empfang eines AM-Senders auszuwählen.
  • Die US-PS 4,802,235 beschreibt einen Transceiver mit einem VCO und einer phasen-verriegelten Schleife, welche mit zwei verschiedenen Referenzfrequenzen versorgt werden kann, um die zu steuernde Frequenz zu stabilisieren
  • Die US-PS 4,969,214 offenbart einen Funktransceiver mit einem PLL-Frequenzsynthesizer. Wie aus 1 ersichtlich, beinhaltet der PLL 120 einen Referenzsignalgenerator mit einem Referenzoszillator 121 und einem Referenzteiler 122, der mit einem ersten Eingang eines Phasendetektors 124 verbunden ist, einen gesteuerten Oszillator mit einem Filter und einem spannungsgesteuerten Oszillator 127 und einem gestuften Abschwächer 128 mit Steueranschlüssen 128A, der mit dem Modulationseingang des VCO 127 verbunden ist. Das Ausgangssignal des VCO, das am Knoten 129 anliegt, wird außerdem über einen programmierbaren Teiler ÷N 130 zu dem zweiten Eingang 131 des Phasendetektors 124 rückgekoppelt. Der programmierbare Teiler ÷N 130 weist eine Vielzahl binär codierter Eingangsanschlüsse 130A auf, die eine Kanalauswahl durch Variation des Divisors N ermöglichen. Der PLL 120 enthält außerdem einen zweiten gestuften Abschwächer 132, der Steueranschlüsse 132A aufweist und an seinem Eingang Signale von dem Summenpunkt 133 empfängt. Dieser Summenpunkt 133 besitzt Eingangsanschlüsse für Sprache, niederfrequente Daten und hochfrequente Daten, sowie zwei Ausgänge, die zum einen an den gestuften Abschwächer 128 und zum anderen an den Abschwächer 132 angeschlossen sind.
  • Die Veröffentlichung R. Lehmann, "Frequenzsynthesizer in GRUNDIG Rundfunkgeräten der Spitzenklasse", in: GRUNDIG Technische Informationen 1/2-1980, S. 8-15, beschreibt einen PLL-Synthesizer, der in einem Rundfunkempfänger verwendet wird. Wie aus den 12 und 13 auf Seite 12 ersichtlich, besteht der PLL aus einem Referenzteiler, der zwei feste Werte annehmen kann, einem Phasendetektor, zwei verschiedenen Filtern, je einem spannungsgesteuerten Oszillator für AM und FM, und einem programmierbaren Schleifenteiler. Die Auflösung des PLL wird an den jeweiligen Kanalabstand des AM bzw. FM-Bereichs angepasst, in dem einerseits die Parameter des Schleifenteilers entsprechend gewählt werden und andererseits der PLL über den jeweiligen Zweig mit dem passenden Schleifenfilter und VCO geschlossen wird.
  • In der US-PS 5,008,629 schließlich ist ein Frequenzsynthesizer für den Einsatz in Hochfrequenzmehrkanalfunkgeräten offenbart, insbesondere ein Frequenzsynthesizer vom PLL-Typ, der den Einrastvorgang mit hoher Geschwindigkeit durchführen kann. Um den Energieverbrauch des Frequenzsynthesizers zu senken, wird ein intermittierender Betrieb desselben vorgeschlagen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Funkfrequenztransceiver und ein Verfahren zu dessen Betrieb anzugeben, bei dem die Einrastzeit der phasenverriegelten Schleife verkürzt wird und gleichzeitig geringe Störsignale am Ausgang des Frequenzsynthesizers erzeugt werden.
  • Diese Aufgabe wird von einem Verfahren mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Schritten sowie von einem Funkfrequenztransceiver mit den Merkmalen des Patentanspruchs 3 gelöst.
  • 1 veranschaulicht ein Blockdiagramm eines konventionellen Mobilkommunikationstransceivers.
  • 2 veranschaulicht ein Blockdiagramm eines konventionellen PLL-Frequenzsynthesizers zur Benutzung in dem konventionellen Mobilkommunikationstransceiver von 1.
  • 3 veranschaulicht ein Blockdiagramm eines neuartigen PLL-Frequenzsynthesizers nach der vorliegenden Erfindung zur Benutzung in dem konventionellen Mobilkommunikationstransceiver von 1.
  • 4 veranschaulicht ein Flußdiagramm, das die Schritte zum Betrieb eines neuartigen PLL-Frequenzsynthesizers von 3 in kontinuierlichem oder diskontinuierlichem Mode nach der vorliegenden Erfindung beschreibt.
  • 5 veranschaulicht ein Flußdiagramm, das die Schritte zur Steuerung der Auflösung und Bandbreite eines neuartigen PLL-Frequenzsynthesizers von 3 nach der vorliegenden Erfindung beschreibt.
  • 6 veranschaulicht ein Diagramm, das die Abhängigkeit zwischen dem Störseitenbandpegel, der Einrastzeit und der Auflösung in dem neuartigen PLL-Frequenzsynthesizer von 3 nach der vorliegenden Erfindung beschreibt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird der Kanalabstand der Funkfrequenzkanäle in einem Teil des Funkfrequenzbands festgestellt, welcher den Funkfrequenzkanal einschließt, und der PLL-Frequenzsynthesizer wird unter Berücksichtigung des festgestellten Kanalabstands gesteuert. Damit werden vorteilhafterweise schnellere Einrastzeiten und niedrigere Störungen am Ausgang des PLL-Frequenzsynthesizers erreicht.
  • Die vorliegende Erfindung kann vollständiger mit Bezug auf 36 beschrieben werden, wobei 3 als Beispiel ein Blockdiagramm eines neuartigen PLL-Frequenzsynthesizers 300 zur Benutzung in dem Transceiver von 1 veranschaulicht. Die generelle Struktur und der Betrieb des PLL-Frequenzsynthesizers 300 sind dieselben bei Verwendung als PLL-Frequenzsynthesizer 108 für Senden oder als PLL-Frequenzsynthesizer 109 zum Empfangen.
  • Die Struktur und der Betrieb des PLL-Frequenzsynthesizers 300 sind generell ähnlich denen des konventionellen PLL-Frequenzsynthesizers 108 oder 109 von 2, außer der Hinzufügung eines Schleifenbandbreiteneinstellers 301 und einem Steuerungssignal auf der Leitung 303. Der Schleifenbandbreiteneinsteller 301 wird mit Informationen auf dem Datenbus 118 programmiert, und erzeugt ein Schleifenbandbreiteneinstellungssignal auf der Leitung 302, das das Schleifenfilter 203 verändert, um eine Änderung der Schleifenbandbreite des PLL-Frequenzsynthesizers 300 zu bewirken. Das Steuerungssignal auf der Leitung 303 wird benutzt, um den Bezugsfrequenzteiler 201, den Schleifenteiler 205 und den Spannungsgesteuerten Oszillator 204 zu steuern, und erlaubt diskontinuierlichen Betrieb des PLL-Frequenzsynthesizers 300. 3 veranschaulicht nur eine von vielen alternativen Verschaltungen, wie sie nach dem Stand der Technik bekannt sind, und welche zwischen dem Schleifenbandbreiteneinsteller 301 und dem PLL-Frequenzsynthesizer 300 gemacht werden können, um die Schleifenbandbreite zu steuern. Der Schleifenbandbreiteneinsteller 301 kann alternativ z.B. an den Phasendetektor 202 und den VCO 204 angeschaltet werden, um die Schleifenbandbreite in Übereinstimmung mit wohlbekannten Entwurfstechniken einzustellen. 3 veranschaulicht auch nur einen von vielen alternativen, im Stand der Technik bekannten Wegen, in welchem die Blöcke des PLL-Frequenzsynthesizers 300 mit dem Steuersignal auf der Leitung 303 verschaltet sind, um diskontinuierlichen Betrieb vorzusehen. Das Steuerungssignal auf der Leitung 303 kann alternativ z.B. an den Phasendetektor 202 und an den Schleifenbandbreiteneinsteller 301 gekoppelt sein. Alternativ kann das Steuerungssignal auf der Leitung 303 auch an nur ein Element des PLL-Frequenzsynthesizers 300, z.B. den Schleifenteiler 205, gekoppelt sein.
  • Der PLL-Frequenzsynthesizer 300 kann als zugehörig zu einer von mindestens zwei Kategorien klassifiziert werden, die auf der vorbestimmten Frequenzbeziehung des Ausgangssignals auf der Leitung 116 oder 117 zur Frequenz des Bezugsfrequenzsignals auf der Leitung 115 basieren. Die erste Kategorie ist klassifiziert als ein PLL-Frequenzsynthesizer mit "ganzzahliger Teilung", wobei das Verhältnis zwischen dem Ausgangsfrequenzsignal auf Leitung 116 oder 117 und dem Bezugsfrequenzsignal auf der Leitung 115 eine ganze Zahl ist. Die zweite Kategorie ist als PLL-Frequenzsynthesizer mit "gebrochenzahliger Teilung" klassifiziert, in der das Verhältnis zwischen dem Ausgangsfrequenzsignal auf Leitung 115 oder 117 und dem Bezugsfrequenzsignal auf der Leitung 115 eine rationale, nicht-ganzzahlige Zahl ist, die aus einer ganzen Zahl und einer Bruchzahl besteht.
  • PLL-Frequenzsynthesizer werden durch eine Auflösung gekennzeichnet. Die Auflösung des PLL-Frequenzsynthesizers 300 ist definiert als die minimal erlaubte Änderung oder Stufe der Frequenz des Ausgangssignals 116 oder 117. Die Auflösung eines PLL-Frequenzsynthesizers mit ganzzahliger Teilung kann gleich der, aber niemals kleiner als die Frequenz des geteilten Bezugsfrequenzsignals 206 sein. Die Auflösung eines PLL-Frequenzsynthesizers mit gebrochenzahliger Teilung kann gleich einem, aber niemals kleiner als ein Quotient sein, dessen Zähler die Frequenz des geteilten Bezugsfrequenzsignals 206, und dessen Nenner der Nenner des Bruchteils des Wertes des Schleifenteilers 205 ist. Die Frequenz und der Pegel der Störseitenbandsignale auf dem Ausgangssignal 11b oder 117 stehen generell in einem direkten Verhältnis zur Auflösung des PLL-Frequenzsynthesizers 108 oder 109.
  • Die Auflösung einer Implementierung des PLL-Frequenzsynthesizers 300 mit ganzzahliger Teilung kann durch Wechseln der Werte des Bezugsfrequenzteilers 201 und des Schleifenteilers 205 durch Reprogrammierung über den Datenbus 118 eingestellt werden. Verringern der Werte beider Teiler verringert die Auflösung des PLL-Frequenzsynthesizers 300 und Vergrößern der Werte beider Teiler vergrößert die Auflösung.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird für die Implementierung des PLL-Frequenzsynthesizers 300 gebrochenzahlige Teilung benutzt. Die Auflösung der Implementierung des PLL-Frequenzsynthesizers 300 mit gebrochenzahliger Teilung kann eingestellt werden durch Verändern des Wertes des Nenners des Bruchteils des Wertes des Schleifenteilers 205. Verringern des Zählers über den Datenbus 118 verringert die Auflösung der Implementierung des PLL-Frequenzsynthesizers 300 mit gebrochenzahliger Teilung, und Vergrößern des Nenners vergrößert die Auflösung.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist der Transceiver 100 ein zellulares Mobiltelefon, das in einem Funkfrequenzband betrieben wird, welches für eine bestimmte Art von zellularer Dienstleistung zugeteilt ist. In der bevorzugten Ausführungsform wird das Funkfrequenzband durch ein typisches, zellulares System, z.B. durch ein "Narrow Advanced Mobile Phone System (NAMPS)", (Schmalbandiges, fortschrittliches Mobiltelefonsystem) benutzt. In dem NAMPS-System erstrecken sich die Teilnehmereinheit-Sendekanäle von etwa 824 bis 849 MHz, und die Teilnehmereinheitempfangskanäle erstrecken sich von etwa 869 bis 894 MHz. Ein Teil dieser Empfangskanäle von 879,39 bis 880,62 MHz ist für Steuerungskanäle mit 30 kHz weitem Kanalabstand zugeteilt. Der Kanalabstand ist definiert als Differenz der Frequenzen zwischen zwei benachbarten Kanälen des Funkfrequenzbands. Der Rest der Kanäle in dem NAMPS-Funkfrequenzband ist für Sprachkanäle mit 10 kHz schmalem Kanalabstand zugeteilt. Deshalb variiert der Kanalabstand von 30 kHz bis 10 kHz über das NAMPS-Funkfrequenzband.
  • Ein weiteres Beispiel für ein Funkfrequenzband mit unterschiedlichem Kanalabstand, das mit der vorliegenden Erfindung implementiert werden kann, ist das Group Special Mobile (GSM) zellulare System. Im GSM-System erstrecken sich die Teilnehmereinheit-Sendekanäle von etwa 890 bis 915 MHz, und die Teilnehmereinheitempfangskanäle erstrecken sich von etwa 935 bis 960 MHz. Der GSM-Kanalabstand ist 200 kHz. Die vorliegende Erfindung kann bei einem Transceiver 100 benutzt werden, der in der Lage ist, in mehreren Systemen benutzt zu werden. Deshalb kann der Kanalabstand selbst zwischen den Funkfrequenzbändern eines jeden Systems variieren, z.B. zwischen GSM und NAMPS.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Schritt zur Feststellung des Kanalabstands in einem Teil des Funkfrequenzbandes, der den Funkfrequenzkanal einschließt, durch den Prozessor 110 ausgeführt. Wenn für den in dem NAMPS-zellularen System betriebenen Transceiver 100 der Funkfrequenzkanal, auf den der Transceiver 100 abgestimmt ist, in dem Teil des Bands von 879,39 bis 880,62 MHz liegt, welches die Steuerungskanäle enthält, dann würde der festgestellte Kanalabstand 30 kHz sein. Wenn der Funkfrequenzkanal, auf den der Transceiver 100 abgestimmt ist, in dem restlichen Teil des Bands liegt, welches die Sprachkanäle enthält, dann würde der festgestellte Kanalabstand 10 kHz sein.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird der Schritt zur Feststellung des Kanalabstands in einem Teil des Funkfrequenzbands, der den Funkfrequenzkanal einschließt, benutzt, weil er anzeigt, welches die PLL-Frequenzsynthesizeranforderungen in dem besonderen Teil des Funkfrequenzbandes in dem besonderen System sind, in dem der Transceiver betrieben wird.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Schritt zur Steuerung des PLL-Frequenzsynthesizers unter Berücksichtigung des festgestellten Kanalabstands durch den Prozessor 110 ausgeführt. Die Feststellung kann einfach unter Einsicht in eine Tabelle oder alternativ durch Berechnen oder durch Beobachten der Daten auf dem Funkfrequenzband durchgeführt werden.
  • Ein Vorteil der Steuerung des PLL-Frequenzsynthesizers 300 unter Berücksichtigung des festgestellten Kanalabstands ist, daß die Funktion des PLL-Frequenzsynthesizers 300 entsprechend der Konfiguration des Funksystems, und besonders des Funkfrequenzkanals, auf den der Transceiver abgestimmt ist, gesteuert wird. Das Ergebnis ist eine Verbesserung der Funktion des PLL-Frequenzsynthesizers 300 gegenüber der Funktion, die erreicht worden wäre, wenn der PLL-Frequenzsynthesizer nicht unter Berücksichtigung des festgestellten Kanalabstands gesteuert wäre.
  • 4 veranschaulicht ein Flußdiagramm, das die Schritte zum Betrieb des neuartigen PLL-Frequenzsynthesizers von 3 in kontinuierlichem oder diskontinuierlichem Mode nach der vorliegenden Erfindung beschreibt. Das Flußdiagramm beginnt mit Schritt 401. In Schritt 403 stellt der Transceiver 100 den Kanalabstand der Funkfrequenzkanäle in einem Teil des Funkfrequenzbands fest, der den Funkfrequenzkanal einschließt. In Schritt 402 steuert der Prozessor 110 den PLL-Frequenzsynthesizer unter Berücksichtigung des festgestellten Kanalabstands. Wenn der Kanalabstand in Schritt 403 als weit festgestellt wurde, wird der PLL-Frequenzsynthesizer 300 in Schritt 404 in diskontinuierlichem Mode betrieben; die Auflösung des PLL-Frequenzsynthesizers 300 wird in Schritt 405 als weit eingestellt; und die Schleifenbandbreite des PLL-Frequenzsynthesizers 300 wird in Schritt 406 als weit eingestellt. Wenn der Kanalabstand in Schritt 403 als schmal festgestellt wurde, wird der PLL-Frequenzsynthesizer 300 in Schritt 407 in kontinuierlichem Mode betrieben; die Auflösung des PLL-Frequenzsynthesizers 300 wird in Schritt 408 als schmal eingestellt; und die Schleifenbandbreite des PLL-Frequenzsynthesizers 300 wird in Schritt 409 als schmal eingestellt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung zeigt der Schritt 403 zum Feststellen des Kanalabstands als schmal, z.B. 10 kHz statt 30 kHz in einem NAMPS-zellularen System, an, daß der Transceiver 100 auf einen Sprachkanal abgestimmt ist. Der PLL-Frequenzsynthesizer 300 wird vorteilhafterweise in kontinuierlichem Mode betrieben und hat die geforderte Auflösung eines in irgendeinem der Sprachkanäle innerhalb des NAMPS-Funkfrequenzbands betriebenen Transceivers 100.
  • Wenn nach der vorliegenden Erfindung der Kanalabstand in Schritt 403 als weit festgestellt wurde, kann der PLL-Frequenzsynthesizer 300 vorteilhafterweise in Schritt 404 im diskontinuierlichen Mode betrieben werden, um die Batterielebensdauer zu verlängern. Durch die Schritte der Einstellung der Auflösung in Schritt 405 als weit, und der Einstellung der Schleifenbandbreite in Schritt 406 als weit, kann die Einrastzeit des PLL-Frequenzsynthesizers 108 oder 109 vorteilhafterweise gekürzt werden, und das Ergebnis ist eine noch größere Verlängerung der Batterielebenszeit.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden verdeutlicht durch Vergleichen mit dem konventionellen PLL-Frequenzsynthesizers 108 oder 109, der nicht unter Berücksichtigung des Funkfrequenzkanalabstands in einem NAMPS-zellularen System gesteuert wird. Der konventionelle PLL-Frequenzsynthesizer 108 oder 109 würde permanent auf eine Auflösung von 10 kHz oder 30 kHz eingestellt werden. Falls die Auflösung des konventionellen PLL-Frequenzsynthesizer 108 oder 109 auf 10 kHz eingestellt wäre, würde die Einrastzeit bei den Steuerungskanälen wegen der für annehmbare Störseitenbandpegel in den Ausgangsfrequenzsignalen 116 oder 117 erforderlichen schmalen Schleifenbandbreite langsam sein. Daten würden durch einen konventionellen Transceiver 100 beim Versuch eines Betriebs im diskontinuierlichen (DRX) Mode verloren gehen. Wenn der Betrieb im DRX-Mode vergeblich wäre, würde die Batterielebensdauer des konventionellen Transceivers 100 gekürzt sein. Wenn alternativ die Auflösung des konventionellen PLL-Frequenzsynthesizers 108 oder 109 auf 30 kHz gesetzt wäre, könnte der konventionelle Transceiver 100 wegen der durch die weite Auflösung verursachten Einschränkungen nur auf jeden dritten Sprachkanal abgestimmt werden, und der konventionelle Transceiver 100 würde in dem NAMPS-zellularen System nicht zu betreiben sein.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik hat der neuartige PLL-Frequenzsynthesizer 300 eine weite Bandbreite und weite Auflösung bei den NAMPS-Steuerungskanälen zwecks einer verlängerten Batterielebenszeit durch die Nutzung des DRX-Modes. Der neuartige PLL-Frequenzsynthesizer 300 hat vorteilhafterweise eine schmale Bandbreite und schmale Auflösung bei den NAMPS-Sprachkanälen, so daß der Transceiver 100 auf jeden Sprachkanal abstimmen kann. So führt die kürzliche Hinzufügung der schmaleren Kanalabstands der NAMPS-Sprachkanäle, 10 kHz gegenüber 30 kHz Abstand beim älteren "Advanced Mobile Phone System (AMPS)" (Fortschrittliches Mobiltelefonsystem), zu einem Bedarf für Verbesserungen, die sich aus der Steuerung des PLL-Frequenzsynthesizers 300 unter Berücksichtigung des Funkfrequenzkanalabstands ergeben.
  • 5 veranschaulicht ein Flußdiagramm, das die Schritte zur Steuerung der Auflösung und Bandbreite des neuartigen PLL-Frequenzsynthesizers von 3 nach der vorliegenden Erfindung beschreibt. Das Flußdiagramm beginnt mit Schritt 501. In Schritt 502 stellt der Transceiver 100 den Kanalabstand der Funkfrequenzkanäle in einem Teil des Funkfrequenzbands fest, der den Funkfrequenzkanal einschließt. In Schritt 503 stellt der Transceiver 100 die Auflösung des PLL-Frequenzsynthesizers 300 unter Berücksichtigung des festgestellten Kanalabstands ein. In Schritt 504 stellt der Transceiver 100 die Schleifenbandbreite des PLL-Frequenzsynthesizers 300 unter Berücksichtigung des festgestellten Kanalabstands ein.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik kann der PLL-Frequenzsynthesizer 300 in einem viel-modalen Transceiver 100 benutzt werden, der entweder im GSM-zellularen System oder im NAMPS-zellularen System betrieben werden kann, obgleich die Anforderungen an Kanalabstand und Einrastzeit stark unterschiedlich sind. Diese neue Anforderung einer viel-modalen Funktionalität wird vorteilhafterweise durch Steuerung des PLL-Frequenzsynthesizers 300 unter Berücksichtigung des Funkfrequenzkanalabstands verwirklicht.
  • 6 veranschaulicht ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Störseitenbandpegel, der Einrastzeit, der Schleifenbandbreite und der Auflösung in dem neuartigen PLL-Frequenzsynthesizer von 3 nach der vorliegenden Erfindung zeigt. 6 veranschaulicht den Vorteil hinsichtlich der Einrastzeit, der sich aus einer Veränderung der Auflösung und der Schleifenbandbreite des PLL-Frequenzsynthesizers 300 in 3 ergibt.
  • Die linke Y-Achse in 6 stellt die Einrastzeit dar und ist mit den Einrastzeiten T1 und T2 bezeichnet. Die rechte Y-Achse stellt die Schleifenbandbreite dar und ist mit den Schleifenbandbreiten BW2 und BW1 bezeichnet. Die Einrastzeit im PLL-Frequenzsynthesizer 300 ist umgekehrt proportional zur Schleifenbandbreite, deshalb ist eine Linie 604 zwischen der Schleifenbandbreite BW2 und der korrespondierenden Einrastzeit T2 gezogen. Entsprechend ist eine Linie 605 zwischen der Schleifenbandbreite BW1 und der korrespondierenden Einrastzeit T1 gezogen. Die X-Achse stellt den Störseitenbandpegel am Ausgang 116 oder 117 des PLL-Frequenzsynthesizer 300 in dezibel-Einheiten (dBc) relativ zum Trägerpegel dar.
  • Die Kurve 601 in 6 stellt eine schmale PLL-Auflösung dar und gibt ein ungefähres Verhältnis zwischen dem Störseitenbandpegel am Ausgang des PLL-Frequenzsynthesizers 108 oder 109 und der Schleifenbandbreite an. Die Kurve 602 stellt eine weite PLL-Auflösung dar und gibt ein ungefähres Verhältnis zwischen dem Störseitenbandpegel am Ausgang des PLL-Frequenzsynthesizers 108 oder 109 und der Schleifenbandbreite an. Die Kurve 601 und die Linie 604 schneiden sich im Punkt 606. Die Kurve 602 und die Linie 605 schneiden sich im Punkt 607. Die Linie 603 ist zwischen den Schnittpunkten 606 und 607 gezogen, und schneidet die X-Achse bei einem Störseitenbandpegel von -S dBc. Der Störseitenbandpegel von -S dBc stellt die Transceiverstörpegelanforderung, wie von den Systemspezifikationen oder -anforderungen für z.B. alternative Kanalselektivität diktiert, dar. Deshalb ist die Einrastzeit T2 die beste Zeit, die unter Benutzung einer schmalen Auflösung für den Störseitenbandpegel -S dBc erreicht werden kann. Die verbesserte Einrastzeit T1 kann ohne Verschlechterung bei den Störseitenbändern von -S dBc erreicht werden durch Steuerung des PLL-Frequenzsynthesizers 300 in solch einer Weise, um so eine weite Auflösung und eine vergrößerte Schleifenbandbreite BW1 auf der Basis einer Bestimmung eines weiten Kanalabstands bei den Funkfrequenzkanälen zu erzeugen.
  • So sieht die vorliegende Erfindung einen Apparat und ein Verfahren zum Betrieb eines PLL-Frequenzsynthesizers unter Berücksichtigung des Funkfrequenzkanalabstands vor. Die vorliegende Erfindung sieht vorteilhafterweise schnellere Einrastzeiten und geringere Störungen vom PLL-Frequenzsynthesizer 300 vor. Dieser Vorteil und andere werden generell von einem Apparat und einem Verfahren vorgesehen, die die Schritte ausführen der Bestimmung des Kanalabstands der Funkfrequenzkanäle in einem Teil des Funkfrequenzbandes, der den Funkfrequenzkanal einschließt, und der Steuerung des PLL-Frequenzsynthesizers 300 unter Berücksichtigung des festgestellten Kanalabstands. Mit der vorliegenden Erfindung sind die nach dem Stand der Technik vorliegenden Probleme von erzeugtem Rauschen, Störseitenbändern und verlorengegangener Information wegen langsamer Einrastzeit eines PLL-Frequenzsynthesizers im Wesentlichen gelöst.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Funkfrequenztransceivers in einem Funkfrequenzband mit einer Vielzahl von Funkfrequenzkanälen, wobei einander benachbarte Kanäle in verschiedenen Teilen des Funkfrequenzbands unterschiedliche Kanalabstände besitzen, wobei ferner der Funkfrequenztransceiver einen Phase-Locked-Loop (PLL)-Frequenzsynthesizer (300) mit einstellbaren Betriebsparametern zum Abstimmen auf einen Funkfrequenzkanal aufweist, und wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bestimmen des Kanalabstands der Funkfrequenzkanäle in demjenigen Teil des Funkfrequenzbands, in dem sich der Kanal befindet, auf den der PLL-Frequenzsynthesizer abgestimmt werden soll, und Steuern des PLL-Frequenzsynthesizers hinsichtlich seiner Betriebsparameter Auflösung und Schleifenbandbreite in Übereinstimmung mit dem bestimmten Kanalabstand, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Steuerns ferner das Betreiben des PLL-Frequenzsynthesizers in einem kontinuierlichen Mode bei einem ersten festgestellten Kanalabstand und in einem diskontinuierlichen Mode bei einem zweiten festgestellten Kanalabstand umfasst und dass die Schleifenbandbreite durch eine Änderung der Einstellungen eines Schleifenfilters (203) an den Kanalabstand angepasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste festgestellte Kanalabstand kleiner ist als der zweite festgestellte Kanalabstand.
  3. Funkfrequenztransceiver, der in einem Funkfrequenzband betrieben wird, das eine Vielzahl von Funkfrequenzkanälen aufweist, wobei einander benachbarte Kanäle in unterschiedlichen Teilen des Funkfrequenzbands unterschiedliche Kanal abstände besitzen, mit einem PLL-Frequenzsynthesizer, der einstellbare Betriebsparameter zum Abstimmen auf einen Funkfrequenzkanal, eine Einrichtung zum Bestimmen des Kanalabstands der Funkfrequenzkanäle in demjenigen Teil des Funkfrequenzbands, in dem sich der Funkfrequenzkanal befindet, auf den der Transceiver abgestimmt werden soll, und eine Steuereinrichtung zum Steuern des PLL-Frequenzsynthesizers hinsichtlich seiner Betriebsparameter in Übereinstimmung mit dem bestimmten Kanalabstand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung so ausgebildet ist, dass der PLL-Frequenzsynthesizer in einem kontinuierlichen Mode bei einem ersten festgestellten Kanalabstand und in einem diskontinuierlichen Mode bei einem zweiten festgestellten Kanalabstand betrieben wird, und dass der PLL-Frequenzsynthesizer weiterhin einen Schleifenbandbreiteeinsteller (301) zur Anpassung der Einstellungen eines Schleifenfilters (203) an den bestimmten Kanalabstand umfasst.
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