DE3242430A1 - Verfahren und vorrichtung zum abstimmen eines am-empfaengers - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abstimmen eines am-empfaengers

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DE3242430A1
DE3242430A1 DE19823242430 DE3242430A DE3242430A1 DE 3242430 A1 DE3242430 A1 DE 3242430A1 DE 19823242430 DE19823242430 DE 19823242430 DE 3242430 A DE3242430 A DE 3242430A DE 3242430 A1 DE3242430 A1 DE 3242430A1
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khz
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Iwao Tokyo Mori
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    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
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    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abstimmen eines AM-(Amplitudenmodulations-) Empfängers entsprechend einem LW-(Langwellen-)Kanalplan, insbesondere eines solchen AM-Empfängers, der eine automatisehe Abstimmung auf (kn+Jt) kHz gestattet, wobei k und £ Konstante sind und η eine natürliche (positive ganze) Zahl ist.
An dem gegenwärtigen LW-Kanalplan sind ab 1986 stufenweise Änderungen in Richtung eines Frequenzintervalls von kn kHz beabsichtigt. Bekannt ist ein AM-Empfanger, der in Frequenzschritten von kn+Jl kHz automatisch abstimmbar ist. Bei einem solchen Empfänger kann im Hinblick auf die Kanalplanänderung, die mit Intervallen von kn kHz arbeiten wird, ein Wählschalter für kn+Jl kHz und kn kHz vorgesehen werden, so daß er sich entsprechend dem zu empfangenden Sender umschalten läßt. Eine derartige Umschaltung bei jedem Empfang ist jedoch umständlich.
Werden andererseits Sender mit einem Empfänger empfangen, der nur für das gegenwärtige, bei (kn+Jl) kHz feste Frequenzintervall ausgelegt ist, so ergeben sich Schwierigkeiten beim Abstimmen auf eine um Jl kHz versetzte Frequenzen im Falle von Ländern, die bereits mit der Durchführung der Kanalplanänderung begonnen haben. Dadurch wird die Empfangsleistung des Empfängers herabgesetzt.
Die Abstimmfrequenz läßt sich zwar manuell in Schritten von 1 kHz tasten, doch ist dies unpraktisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Schwierigkeiten zu vermeiden und ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abstimmen eines in Schritten von kn+Jl kHz automatisch abstimmbaren AM-Empfängers anzugeben, bei der
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eine automatische Stufe zum Empfang von Sendern vorgesehen ist, die auf Frequenzen entsprechend dem Kanalplan mit kn kHz senden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Blockschaltbilds eines AM-Empfängers für den Fall von k=9 und 1=2 erläutert. Der in der Zeichnung dargestellte AM-Empfanger enthält eine HF-Verstärker/Mischstufe 1, einen ZF-Verstärker 2, einen Demodulator 3, einen NF-Verstärker 4, einen Lautsprecher 5, einen Empfänger-Oszillator 6, eine phasenstarre Schleife 7 zum Betrieb mit dem Empfänger-Oszillator 6 und ein Signal-Meßinstrument 8 zur Anzeige der von dem HF-Verstärker aufgenommenen Feldstärke. Zu der Schaltung gehört ferner ein Mikroprozessor 9, der die Frequenzdaten für die phasenstarre Schleife 7 liefert, um eine Frequenz zum Empfang eines AM-Senders auszuwählen.
Das an dem Signal-Meßgerät 8 liegende Feldstärkesignal wird auch dem Mikroprozessor 9 zugeführt, so daß dieser die der phasenstarren Schleife 7 zugeführten Frequenzdaten erhält und die automatische Abtastung nach der Empfangsfrequenz anhält.
Das Feldstärkesignal wird ferner einer Tastspeicherstufe A zugeführt, die aus einem Feldeffekttransistor (FET) 10 und einem Kondensator 11 aufgebaut ist. Der FET 10 wird durch das Abtastsignal leitend gemacht, wenn ein einen vorgegebenen Pegel überschreitendes Feldstärkesignal erfaßt wird, während das Senderband von dem Mikroprozessor 9 in Frequenzintervallen von 9n+2 kHz automatisch abgetastet wird. Ferner liegt das Feldstärkesignal an einer weiteren Tastspeicherstufe B, die aus einem FET 12 und einem Kondensator 13 aufgebaut ist. Hat der Mikroprozessor 9 die in Intervallen von 9n+2 kHz vor sich gehende Frequenzabtastung bei Erfassen einer den vorgegebenen Pegel überschreitenden Feldstärke angehalten, so erzeugt er einen Befehl zum Empfang einer Frequenz von 9n kHz, d.h. einer Frequenz, die aus (9n+2 kHz) - 2 kHz
abgeleitet wird. Durch diesen Befehl wird der FET 12 leitend, so daß das Feldstärkesignal abgetastet und gespeichert wird. Mit der Bezugsziffer 19 ist eine FET-Treiberstufe bezeichnet.
Die Ausgangssignale der Tastspeicherstufen A und B werden an einem Pegelvergleicher 14 verglichen, dessen Ausgangssignal in einer Impulsformierstufe 15 geformt und dem Mikroprozessor 9 zugeführt wird. Der Mikroprozessor 9 wählt das größere der Ausgangssignale der Tastspeicherstufen A und B aus, d.h. dasjenige Signal, das der höheren Feldstärke entspricht. Mit dem Ausgangssignal der Impulsformierstufe 15 wird ferner eine Anzeige-Treiberstufe 16 angesteuert, die die Leuchtdioden 17 und 18 selektiv beaufschlagt.
In der obigen Schaltung wird, während Frequenzen in Intervallen von 9n+2 kHz empfangen werden, gleichzeitig die Feldstärke bei (9n+2) kHz - 2 kHz gemessen. Die Empfangs-Feldstärke beim Intervall 9n+2 kHz wird mit der bei der Frequenz (9n+2) kHz - 2 kHz verglichen; ist die erstere höher als die letztere, so wird auf den Empfang bei 9n+2 kHz eingestellt; ist die letztere höher als die erstere, so wird der Empfänger auf (9n+2) kHz - 2 kHz abgestimmt.
Gemäß der oben beschriebenen Erfindung arbeitet der AM-Empfanger, der sich durch Abtasten eines Senderbandes in Frequenzintervallen von 9n+2 kHz automatisch abstimmt, derart, daß er automatisch auf 9n+2 kHz bzw.9n kHz schaltet.
Leerseite

Claims (3)

3 7 4 2 Λ 3 STREHL SCHÜBEL-HOPF SCHULZ WIDENMAYERSTRASSE 17. D-8000 MÜNCHEN 22 PIONEER ELECTRONIC CORPORATION 16. November 19 82 DEA-25 906 Verfahren und Vorrichtung zum Abstimmen eines AM-Empfängers PATENTANSPRÜCHE
1.1 Verfahren zum Abstimmen eines sich automatisch auf ein Frequenzintervall von kn+i. kHz (wobei k und Jl Konstante sind und η eine natürliche Zahl ist) einstellenden AM-Empfängers entsprechend einem Kanalplan, dadurch g e kennzeichnet, daß beim Empfang einer Frequenz im Intervall von kn+£ kHz der Pegel eines Feldstärkesignals bei (kn+S.) kHz - 5, kHz erfaßt und mit dem Pegel eines Feldstärkesignals bei (kn+£) kHz verglichen und der Empfänger auf diejenige der beiden Frequenzen abgestimmt wird, die den höheren Feldstärke-Signalpegel liefert.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vergleicherstufe (10...14), die die von einem HF-Verstärker (1) erfaßten Feldstärkesignale bei den Frequenzen kn+£ kHz und (kn+Ä) kHz - I kHz miteinander vergleicht und deren Ausgangs-
signal einen Mikroprozessor (9) derart steuert, daß er einen Empfänger-Oszillator (6) auf diejenige der beiden Frequenzen abstimmt, bei der das Feldstärkestignal den höheren Pegel aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleicherstufe zwei Tastspeicherstufen (A, B) umfaßt, die über eine Treiberstufe (19) derart ansteuerbar sind, daß während der automatischen Frequenzabtastung durch den Mikroprozessor (9) in Frequenzintervallen von kn+Jl kHz die eine Tastspeicherstufe (A) das Feldstärkesignal abtastet und speichert, wenn es einen vorgegebenen Pegel überschreitet, und die andere Tastspeicherstufe (B.) das Feldstärkesignal bei einer Frequenz von (kn+ß) kHz - Z kHz abtastet und speichert.
DE19823242430 1981-11-18 1982-11-16 Verfahren und vorrichtung zum abstimmen eines am-empfaengers Ceased DE3242430A1 (de)

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