AT398659B - Automatische abstimmstufe - Google Patents

Automatische abstimmstufe Download PDF

Info

Publication number
AT398659B
AT398659B AT0231788A AT231788A AT398659B AT 398659 B AT398659 B AT 398659B AT 0231788 A AT0231788 A AT 0231788A AT 231788 A AT231788 A AT 231788A AT 398659 B AT398659 B AT 398659B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tuning
value
point
program
goes
Prior art date
Application number
AT0231788A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA231788A (de
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of ATA231788A publication Critical patent/ATA231788A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT398659B publication Critical patent/AT398659B/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/0008Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
    • H03J1/0041Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor for frequency synthesis with counters or frequency dividers
    • H03J1/005Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor for frequency synthesis with counters or frequency dividers in a loop

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

AT 398 659 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Abstimmstufe, die automatisch eine Abstimmstelle eines empfangenen Signals mit genügens hohem Eingangspegels bestimmt, mit einem Überlagerungssos-zillator, der einen phasenstarren Regelkreis besitzt und einen variablen Frequenzteiler aufweist, der ein Frequenzteilerverhältnis von 1/N besitzt, wobei N eine positive ganze Zahl ist, sowie eine Einrichtung 5 aufweist, um nacheinander den Wert von N zu verändern, und einer Abtaststufe, um eine Vielzahl von Abstimmstellen abzutasten.
Wenn Abstimmstellen automatisch unter Verwendung einer sogenannten Frequenzgenerator-Abstimm-stufe abgetastet werden, wird beispielsweise in einer Frequenzgenerator-Abstimmstufe eine Abtast-Taste gedrückt. Daraufhin wird der Wert von N, wobei N eine positive ganze Zahl ist, in einem Frequenzteilver-io hältnis von 1/N einer variablen Frequenzteiierstufe in einer Überlagerungsoszillator-Abstimmstufe verändert, um die Überlagerungsfrequenz zu verändern, so daß die empfangene Frequenz verändert wird. Wenn eine Abstimmstelle, d.h. eine Empfangsfrequenz, die mit der Frequenz einer Welle übereinstimmt, die von einer gegebenen Station gesendet wird, abgetastet wird, wird die Änderung des Wertes N angehalten, wodurch die Abtastung angehalten wird und die Frequenzgenerator-Abstimmstufe ein Programm der Rundfunkstation 75 empfängt.
In diesem Fall wird die Abstimmsteile, d.h. die Empfangsfrequenz, die mit der Frequenz der Senderwelle übereinstimmt, ausgesucht, indem der Zwischenfrequenzträger abgetastet wird.
Beispielsweise richtet ein Zwischenfrequenzverstärker einen Zwischenfrequenzträgeranteil gleich, der von einem Zwischenfrequenzfilter stammt, um eine Gleichspannung zu erzeugen. Wenn die Gleichspan-20 nung einen Schwellwertpegel überschreitet, wird diese Abstimmstelle als richtige oder optimale Abstimmstelle abgetastet, d.h. als Empfangsfrequenz, die mit der Frequenz der Senderwelle übereinstimmt.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, um einen Zwischenfrequenzträger abzutasten: ein Verfahren enthält die A/D-(Analog/Digital)-Umsetzung des gleichgerichteten Ausgangs; ein Verfahren die Abtastung einer Trägerfrequenz unter Verwendung eines Zählers; ein Verfahren die Frequenzauflösung einer Träger-25 frequenz, um sie als Mittelwert ihrer S-förmigen Kennlinie abzutasten; usw.
In anderen Fällen, einschließlich des vorliegenden Falls, wird der Wert von N mit einem Frequenzintervall verändert, das der Genauigkeit entspricht, mit der die Abstimmstelle abgetastet werden soll. Im allgemeinen wird der Wert von N so verändert, daß eine FM-Abstimmstufe beispielsweise für den japanischen Markt das empfangene Signal mit einem Frequenzintervail von 100kHz prüfen kann, während 30 eine FM-Abstimmstufe für den europäischen Markt oder ähnliches das empfangene Signal mit einem Frequenzintervall von 50kHz prüfen kann.
Die obigen Beispiele beziehen sich besonders auf eine FM-Abstimmstufe. Bei einer AM-Abstimmstufe wird der Wert von N verändert, um eine Abtastung mit einem Frequenzintervall von beispielsweise 9kHz zu liefern. 35 Es entsteht eine Zeitverzögerung, wenn die Abstimmstelle, d.h. die Empfangsfrequenz, die mit der Frequenz einer Senderwelle übereinstimmt, auf herkömmliche Weise abgetastet wird, indem ein Zwischenfrequenzträger abgetastet wird (dieses Verfahren ist in der US-PS 4 298 989 offenbart). Wenn die Abtastgeschwindigkeit zu hoch ist, kann die Abtastung der Abstimmstelle nicht genau der Abtastung folgen. In den meisten Fällen wird daher die Abtastung an einem Wert von N angehalten, der einen Schritt nach 40 dem Wert von N liegt, der die optimale oder richtige Abstimmstelle angibt. In diesem Fall kann man daher die richtige oder optimale Abstimmstelle nur dadurch erhalten, daß man den Wert von N auf einen früheren Wert zurückführt (im allgemeinen auf den Wert des vorherigen Schritts).
Das oben erwähnte Frequenzintervall, das den Schritten entspricht, mit denen der Wert von N geändert wird, ist schmäler als die Breite des Durchlaßbereichs des verwendeten Zwischenfrequenzfilters. Es kann 45 damit der Fall auftreten, daß Innerhalb der Breite des Durchlaßbereichs des Zwischenfrequenzfilters eine Vielzahl von Werten von N enthalten ist, z.B. drei derartige Werte NA, NO und NB, wie dies Fig.1 zeigt.
Wenn die empfangene elektrische Feldstärke groß ist, besteht somit die Gefahr, daß NA oder NB jeweils vor oder nach NO falsch als optimale oder richtige Abstimmstelle für die Senderwelle abgetastet werden, obwohl die richtige Abstimmstelle einem N-Wert von NO in Fig.1 entspricht, so In diesem Fall genügt es, daß die Breite des Durchlaßbereichs des Zwischenfrequenzfilters ausgewählt werden kann, um eine ungerade Anzahl von Werten, z.B. drei Werte, einzuschließen, und daß der mittlere Wert, d.h. die mittlere Abstimmstelle in der ungeraden Anzahl von Abstimmstellen, als die richtige Abstimmstelle ausgewählt wird,
Dieses Verfahren ist jedoch nur dann möglich, wenn das Zwischenfrequenzfilter eine Bandpaßkennlinie 55 besitzt, die zu seiner Zwischenfrequenz symmetrisch liegt.
Ein handelsübliches Bandpaßfilter, das in einer Massenfertigung hergestellt wird, ist nicht immer frei von einer Verschiebung seiner Bandpaßfrequenz. Anders ausgedrückt: es fehlt oft die Symmetrie im Hinblick auf eine Zwischenfrequenz. Beim oben erwähnten Bandpaßfilter kann ein Fall auftreten, daß eine 2
AT 398 659 B gerade Anzahl von möglichen Abstimmstellen, z.B. zwei oder vier Abstimmstellen, innerhalb des Durchlaßbereichs liegt, wodurch keine mittlere Abstimmstelle erkannt werden kann. Damit wird es in der herkömmlichen Praxis unmöglich die richtige oder optimale Abstimmstelle zu bestimmen.
Auch wenn das Zwischenfrequenzfilter anfangs die oben erwähnten Symmetrieeigenschaften beibehalten kann, wird der Seitenbandanteil in Abhängigkeit vom Inhalt des empfangenen Signals verändert, wobei dies manchmal zu einer geraden Anzahl von Abstimmstellen führt. Weiters besitzt ein Filter mit einem breiten Durchlaßbereich, bei dem mehr als fünf Werte von N innerhalb seiner Bandkennlinie des Zwischenfrequenzfilters enthalten sind, eine geringe Trennschärfe. Es ist daher üblich, die Verwendung eines derartigen Filters zu vermeiden. Die oben erwähnten Nachteile können mit dem Gerät gemäß dem Stand der Technik nicht verhindert werden.
Ein Gegenstand der Erfindung ist es, eine verbesserte automatische Abstimmstufe zu liefern, die die Nachteile des Stands der Technik, die oben beschrieben wurden, verhindert.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine Abtasteinrichtung die Abtastung sequentiell durchführt und, falls eine Abstimmstelle mit hohem Eingangspegel abgetastet wird, zur nächsten Stelle weitergeführt wird und, wenn diese nächste Stelle keine Abstimmstelle mit hohem Eingangspegel ist, zur ersten Abstimmstelle zurückgeschaltet wird, wogegen die Abtasteinrichtung, wenn die nächsten Abstimmstellen Stellen eines hohen Eingangspegels sind, den Schwellenwert für die Ermittlung einer Abstimmstelle entsprechend dem Pegel des empfangenen Signals erhöht, und daß hierauf eine Einrichtung die Abtasteinrichtung abermals aktiviert.
Auf diese Weise wird bei einem einfachen Aufbau der Abstimmstufe eine sehr genaue und rasche Abstimmung erreicht.
Dabei kann weiters vorgesehen sein, daß die Abstimmstufe weiters einen ROM-Speicher enthält, um aufeinanderfolgende Werte von N an den variablen Frequenzteiler zu legen.
Dadurch ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau der Abstimmstufe.
Genauer gesagt: ein Gegenstand der Erfindung ist es, eine automatische Abstimmstufe zu liefern die in allen Fällen richtig arbeitet, einschließlich von Fallen, bei denen die Anzahl von Werten von N innerhalb des Durchlaßbereichs gerade ist, sowie in Fällen, in denen eine relativ große Anzahl von derartigen Werten innerhalb des Durchlaßbereichs liegt.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung wird eine automatische Abstimmstufe vorgeschlagen geliefert, um automatisch eine richtige Abstimmstelie eines Zwischenfrequenzträgers eines empfangenen Signals zu bestimmen, wobei die Stufe enthält: einen Überlagerungsoszillator, der einen phasenstarren Regelkreis besitzt und einen variablen Frequenzteiler aufweist, der ein Frequenzteilerverhältnis von 1/N besitzt, wobei N eine positive ganze Zahl ist, sowie eine Einrichtung aufweist, um nacheinander den Wert von N zu verändern; eine Abtaststufe, um eine Vielzahl von Abstimmstellen des Zwischenfrequenzträgers abzutasten; eine Abtasteinrichtung, die auf die Abtaststufe anspricht, um eine Abtastung der Vielzahl von Abstimmstellen durchzuführen, indem ein Schwellwert der Abstimmstellenabtastung relativ zu einem Pegel des empfangenen Signals verändert wird; sowie eine Einrichtung, die auf die Abtasteinrichtung anspricht, um die richtige Abstimmstelle zu bestimmen.
Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung wird eine automatische Abstimmstufe vorgeschlagen geliefert, um automatisch eine richtige Abstimmstelle eines Zwischenfrequenzträgers des empfangenen Signals zu bestimmen, wobei die Stufe enthält: einen Überlagerungsoszillator, der einen phasenstarren Regelkreis besitzt und einen variablen Frequenzteiler aufweist, der ein Frequenzteilerverhältnis von 1/N besitzt, wobei N eine positive ganze Zahl ist, sowie eine Einrichtung aufweist, um nacheinander den Wert von N zu verändern; eine Abtaststufe, um eine Vielzahl von Abstimmstellen des Zwischenfrequenzträgers abzutasten; eine Abtast- und Empfindlichkeitsänderungsstufe, die auf die Abtaststufe anspricht, um eine Abtastung der Vielzahl von Abstimmstellen durchzuführen und eine Empfangsempfindlichkeit relativ zu einem Pegel des empfangenen Signals zu verändern; sowie eine Einrichtung, die auf die Abtast- und Empfindlichkeitsänderungsstufe anspricht, um die richtige Abstimmsteile zu bestimmen.
Die genannten sowie weitere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform und im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in denen gleichartige Teile und Bauelemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Es zeigen:
Fig.1 das Diagramm einer Filterkennlinie eines Zwischenfrequenzfilters;
Fig.2 das Blockschaltbild einer Ausführungsform einer automatischen Abstimmstufe gemäß der Erfindung;
Fig.3 das Schaltbild eines Beispiels eines Schaltkreises, der ein Teil der automatischen Abstimmstufe von Fig.1 ist; 3
AT 398 659 B
Fig.4t 6 und 8 jeweils Flußdiagramme, auf die bei der Erläuterung der Arbeitsweise der automatischen Abstimmstufe dieser Erfindung Bezug genommen wird; und
Fig.5, 7 und 9 Darstellungen, die dazu verwendet werden, um die Bestimmung der richtigen Abstimmstelle gemäß dieser Erfindung zu erläutern, wenn Eingangssignale mit verschiedenen Pegeln empfangen werden.
Eine Ausführungsform einer automatischen Abstimmstufe gemäß der Erfindung wird nunmehr im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben.
Fig.2 zeigt den Schaltungsaufbau einer Frequenzgenerator-Abstimmstufe, z.B. eines Am-Rundfunkemp-fängers, auf die diese Erfindung angewandt wird.
Wie Fig.2 zeigt, ist eine Antennenabstimmstufe 11 vorgesehen, die eine Antennenabstimmspule 11L, eine Kapazitätsdiode 11D und einen Kondensator 11C enthält. Ein hochfrequentes Signal wird von der Antennenabstimmstufe 11 über eine Hochfrequenzabstimmstufe 12, die einen Koppelkondensator 11CC enthält, an eine Mischstufe 13 gelegt, in der es mit einem Überlagerungssignal von einem Überlagerungsoszillator 14 gemischt wird. Dadurch wird die Trägerfrequenz in eine Zwischenfrequenz umgesetzt. Der Ausgang der Mischstufe 13 wird dann an einen Zwischenfrequenzverstärker 15 gelegt, der ein Zwischenfrequenzfilter aufweist. Der Zwischenfrequenzverstärker 15 erzeugt ein verstärktes Zwischenfrequenzsignal, das an eine Abtaststufe 16 gelegt und dadurch amplitudendemoduliert wird. Der abgetastete Ausgang der Abtaststufe 16 wird beispielsweise über einen Leistungsverstärker an einen Lautsprecher gelegt, wobei dies nicht dargestellt ist.
Der Überlagerungsoszillator 14 besitzt einen phasenstarren Regelkreis, der einen spannungsgesteuerten, frequenzvariablen Oszillator 141, einen Vorteiler 142, einen variablen Frequenzteiler 143, einen Phasenvergleicher 144, einen Bezugsoszillator 145 sowie ein Tiefpaßfilter 146 aufweist. Das Schwingungssignal des frequenzvariablen Oszillators 141 wird an die Mischstufe 13 als Überlagerungssignal angelegt. Dieses Schwingungssignal wird auch an den Vorteiler 142 gelegt, in dem seine Frequenz durch einen konstanten Faktor geteilt wird, und dann dem variablen Frequenzteiler 143 zugeführt. Eine positive ganze Zahl N, die zur Errichtung des Frequenzteilerverhältnisses 1/N dieses variablen Frequenzteilers 143 verwendet wird, stammt von einer Kanalauswahlsteuerung 20, die einen Mikrorechner enthält. Der Ausgang des variablen Frequenzteilers 143 wird dann an den Phasenvergleicher 144 gelegt, in dem seine Phase mit einem Bezugssignal des Bezugsoszillators 145 verglichen wird. Der Vergleichsausgang wird dann über das Tiefpaßfilter 146 an den variablen Oszillator 141 gelegt, wobei der variable Oszillator 141 so gesteuert wird, daß seine Schwingungsfrequenz auf das Frequenzteilerverhältnis von 1/N anspricht. Eine Spannung, die der Ausgangsfrequenz des variablen Oszillators 141 entspricht und vom Tiefpaßfilter 146 stammt, wird an die Kapazitätsdiode 11D in der Antennenabstimmstufe 11 gelegt.
Die Kanalauswahlsteuerung 20 dient dazu, um die automatische Abstimmfunktion wie folgt zu ergänzen.
Die Kanaiauswahlsteuerung 20 enthält eine Abtasteinrichtung 21, die mit ihrer Arbeit beginnt, wenn eine Abstimmtaste 19 gedrückt wird, eine N-wert-Änderungsstufe 22, die von der Abtasteinrichtung 21 angesteuert wird, sowie eine N-wert-Quelle 23, die von der N-Wert-Änderungsstufe 22 in Betrieb gesetzt wird, um die entsprechenden Werte von N an den variablen Frequensteiler 143 zu legen. Die N-Wert-Quelle 23 wird von einem nur auslesbaren Speicher (ROM) gebildet, der genügend Werte von N speichert, um einen Empfang von Rundfunksignalen mit einem Frequenzintervall von 9kHz innerhalb des AM-Bands (bei diesem Beispiel) zu ermöglichen. Die N-Wert-Änderungsstufe 22 enthält eine Adressenauslesestufe, um Daten aus dem nur auslesbaren Speicher 23 auszulesen, sowie eine Steuerstufe, um den nur auslesbaren Speicher 23 zu steuern.
Wenn die Abtast-Taste 19 gedrückt wird, wird die N-Wert-Änderungsstufe 22 von der Abtasteinrichtung 21 angesteuert, so daß werte von N der Reihe nach aus der N-Wert-Quelle 23 ausgelesen und an den variablen Frequenzteiler 143 gelegt werden. In der Praxis enthält die Abtast-Taste 19 zwei Drucktastenschalter: d.h. eine Aufwärts-Taste und eine Abwärts-Taste, obwohl dies nicht dargestellt ist. Wenn die Aufwärts-Taste gedrückt wird, werden aus der N-Wert-Quelle oder dem nur auslesbaren Speicher 23 der Reihe nach Werte von N ausgelesen, um Überlagerungsschwingungssignale zu erzeugen, die die Empfangsfrequenz in Schritten von 9kHz erhöhen. Wenn andererseits die Abwärts-Taste gedruckt wird, werden aus der N-Wert-Quelle oder dem nur auslesbaren Speicher 23 werte von N ausgelesen, um Überlagerungsschwingungssignale zu erzeugen, die die Empfangsfrequenz in Schritten von 9kHz herabsetzen.
Wie oben erwähnt, wird die Empfangsfrequenz für die Senderwelle abgetastet. Anders ausgedrückt: die Abstimmstelle wird abgetastet. In diesem Fall werden die Daten, die anzeigen, ob eine Senderwelle vorhanden ist oder nicht, an die Kanalauswahlsteuerung 20 rückgeführt, um den Abstimmvorgang wie folgt durchzuführen.
Der Zwischenfrequenzträgeranteil des Zwischenfrequenzverstärkers 15 wird an einen Trägergleichrichter 17 gelegt, in dem er gleichgerichtet wird, um einen Gleichspannungspegel anzunehmen. Dieser 4
AT 398 659 B
Gleichspannungsausgang wird an einen Pegelvergleicher 18 gelegt, in dem er mit einem vorgegebenen Schwellwertpegel verglichen wird. Der Vergleich er 18 erzeugt ein Ausgangssignal SD, das beispielsweise einen niedrigen Pegel annimmt, wenn der Gleichspannungsausgang den Schwellwertpegel überschreitet. Damit wird auf Grund dieses Ausgangssignals SD bestimmt, daß eine Senderwelle empfangen wird und 5 eine Abstimmstelle vorhanden ist.
Fig.3 zeigt das Schaltbild eines Beispiels des Trägergleichrichters 17 und des Pegelvergleichers 18 von Fig. 2.
In Fig.3 wird der Zwischenfrequenzträgeranteil des Zwischenfrequenzverstärkers 15 (Fig. 2) an einen Anschluß 171 gelegt. Dieser Zwischenfrequenzträgeranteil wird dann über einen Kondensator 172 an die io Basis eines Transistors 173 gelegt, der dazu dient, um den Zwischenfrequenzträger zu verstärken. Der am Kollektor des Transistors 173 entwickelt Zwischenfrequenzträger wird von einer Diode 174 und einem Kondensator 175 gleichgerichtet. Der gleichgerichtete Ausgang wird dann über einen Verstärker 181 an die Basis eines Transistors 182 gelegt, der einen Vergleicher bildet. Da die Amplitude des Zwischenfrequenzträgers an der Abstimmstelle groß ist und der gleichgerichtete Ausgang groß ist, wird der Transistor 182 15 geöffnet. Damit tritt an einem Ausgang 183 das Ausgangssignal SD (Fig.2) auf, dessen Pegel von hoch auf niedrig verändert wird, wenn der Zwischenfrequenzträger abgetastet wird. Wenn der Transistor 182 geöffnet wird, leuchtet eine Leuchtdiode 184 auf, wodurch es für den Benützer möglich ist, das Vorhandensein der Abstimmstelle für die in Frage kommende Senderwelle optisch zu bestätigen.
In Fig.2 wird das Ausgangssignal SD des Pegelvergleichers 18 an eine Abstimmstellen-Erkennungsstufe 20 24 in der Kanalauswahlsteuerung 20 gelegt. Diese Abstimmstellen-Erkennungsstufe 24 bestimmt, ob eine Abstimmstelle gefunden wurde oder nicht, indem sie entscheidet, ob das Ausgangssignal SD auf einen niedrigen Pegel gefallen ist oder nicht. Die Abstimmstellen-Erkennungsstufe 24 liefert ihr Erkennungsergebnis an die Erkennungsstufe für die richtige Stelle 25. Die Erkennungsstufe für die richtige Stelle 25 liefert ein Steuersignal an die Abtasteinrichtung 21, die dann ein N-Wert-Änderungssignal an die N-Wert-25 Änderungsstufe 22 liefert, wodurch die richtige Abstimmstelle bestimmt wird.
Wenn infolge der Filterkennlinie des Zwischenfrequenzverstärkers 15 zwei oder mehr Werte von N als Abstimmstellen abgetastet werden, werden die Empfangsbedingungen der Werte von N rund um die Abstimmstellen geprüft (ob sie Abstimmstellen sind oder nicht), indem die Empfangsempfindlichkeit umgeschaltet wird, um dadurch die Lage der richtigen Abstimmstelle zu bestimmen. Wenn der Ausgang so der Abstimmstellen-Erkennungsstufe 24 anzeigt, daß zwei aufeinanderfolgende Werte von N Abstimmstellen entsprechen, liefert die Erkennungsstufe für die richtige Stelle 25 ein Steuersignal an eine Empfindlichkeits-steuerungs- oder Umschaltstufe 26. Der Ausgang der Empfindlichkeitsumschaltstufe 26 wird an die Basis eines Schalttransistors 11T in der Antennenabstimmstufe 11 gelegt, womit der Transistor 11T so gesteuert wird, daß er öffnet oder sperrt. 35 Die Kollektor/Emitter-Strecke des Transistors 11T liegt mit einem Widerstand 11R in Serie, wobei diese Serienschaltung zwischen einer Zwischenstelle der Antennenabstimmspule 11L und Masse liegt. Wenn der Transistor 11T öffnet, wird die Empfangsempfindlichkeit abgesenkt, so daß sie niedriger als jene Abstimmempfindlichkeit ist, die sich bei gesperrtem Transistor 11T ergibt. Um die Erläuterung zu vereinfachen, soll FERN einen Zustand voraussetzen, bei dem die Empfangsempfindlichkeit groß ist, und LOKAL, einen 40 Zustand voraussetzen, bei dem die Empfangsempfindlichkeit gering ist. Im allgemeinen wird die Empfangsempfindlichkeit in den FERN-Zustand gelegt, wobei der Transistor 11T sperrt. Mit der Bezugsziffer 27 ist ein Empfindlichkeitsumschalter bezeichnet, der nichtverriegelbar sein kann und mit der Empfindlichkeitsumschaltstufe 26 verbunden ist. Mit diesem Schalter 27 können die Zustände FERN und LOKAL händisch umgeschaltet werden. Immer dann, wenn der Schalter 27 betätigt wird, wird der Ausgang der Empfindliches keitsumschaltstufe 26 an die Basis des Transistors 11T gelegt, oder die Anspeisung dieses Ausgangs an die Basis des Transistors 11T unterbrochen. Die Anzeige des FERN-Zustands oder des LOKAL-Zustands kann dadurch erfolgen, daß eine Leuchtdiode ein- oder ausgeschaltet wird, obwohl dies nicht dargestellt ist.
Fig.4 und 6 zeigen Flußdiagramme, auf die bei der Erläuterung Bezug genommen wird, wie die richtige Abstimmstelle bestimmt wird, wenn die Empfangsempfindlichkeit so umgeschaltet wird, wie dies oben so beschrieben wurde. Wenn die Kanalauswahlsteuerung 20 mit einem Mikrorechener realisiert wird, exekutiert dieser Mikrorechner die Programme der oben erwähnten Flußdiagramme von Fig.4 und 6. Fig.5 und 7 zeigen Diagramme, die für die Erläuterung der Lage der richtigen Abstimmstelle verwendet werden, die gemäß den Flußdiagrammen von Fig.4 und 6 bestimmt wird. In Fig.5 und 7 kennzeichnet ein Vollkreis eine Abstimmstelle im FERN-Zustand (normaler Abtastbetrieb), ein Leerkreis keine Abstimmstelle im FERN-55 Zustand, ein Volldreieck eine Abstimmstelle im LOKAL,-Zustand (LOKAL-Abtastbetrieb) und ein Leerdreieck keine Abstimmstelle im LOKAL-Zustand.
Der normale Abtastbetrieb wird zuerst im Zusammenhang mit Fig.4 und 5 beschrieben. 5
AT 398 659 B
Zuerst wird eine Abstimmstelle gesucht, indem der Wert von N immer um einen Schritt verändert wird. Dieser Vorgang erfolgt in der Abstimmstellen-Erkennungsstufe 24, indem der Pegel des Ausgangssignals SD (Fig.2) vom Pegelvergleicher 18 abgetastet wird, wie dies der Entscheidungsschritt 101 zeigt. Der Schritt 101 wird immer dann wiederholt, wenn der Wert von N um einen Schritt verändert wurde. 5 Nunmehr soll angenommen werden, daß die Empfangsempfindlichkeit im FERN-Zustand liegt. Schließlich wird eine Abstimmstelie bei einem N-Wert abgetastet, der in Fig.5 willkürlich mit N1 bezeichnet ist. Wenn dies auftritt, wie dies im Entscheidungsschritt 101 von Fig.4 mit JA dargestellt ist, wird der N-Wert = N1 auf den N-Wert = N2 geändert, d.h. in der Abtastrichtung um einen Schritt erhöht, wie dies der Schritt 102 zeigt. Durch ein Erkennen des Ausgangs SD im Entscheidungsschritt 103 wird bestimmt, ob der Ντο Wert = N2 eine Abstimmsteile ist oder nicht. Wenn N2 keine Abstimmsteile ist, wie dies beim Schritt 103 mit NEIN gezeigt wird, wird in einem Schritt 119 der N-Wert auf den ursprünglichen N-Wert = N1 der Abstimmsteile zurückgeführt. Daraufhin wird der N-Wert = N1 im Schritt 111 so bestimmt, daß er die richtige Abstimmsteile ist. Der oben erwähnte Abstimmvorgang erfolgt im Fall (1) von Fig.5.
Wenn bestimmt wird, daß der N-Wert = N2 eine Abstimmstelie ist, wie dies der Entscheidungsschritt 75 103 mit JA zeigt, oder wenn eine Vielzahl von Abstimmstellen nacheinander abgetastet wird, geht das Programm zum Schritt 104. Im Schritt 104 wird der N-Wert um einen Schritt erhöht, um den N-Wert = N3 zu liefern. Daraufhin erzeugt die Empfindlichkeitsumschaltstufe 26 (Fig.2) ein LOKAL-Signal, das den Transistor 11T in der Antennenabstimmstufe 11 öffnet. Damit wird die Empfangsempfindlichkeit im Schritt 105 in den LOKAL-Zustand eingestellt. Im Entscheidungsschritt 106 wird bestimmt, ob die Stelle des N-20 Werts = N3 eine Abstimmsteile ist oder nicht. Wenn sie keine Abstimmstelie ist, wie dies der Schritt 106 mit NEIN zeigt, wird im Schritt 107 der N-Wert um einen Schritt vermindert, um den N-Wert = N2 zu liefern. Das Programm geht dann zum Entscheidungsschritt 108. Es wird im Schritt 108 bestimmt, ob die Stelle N2 eine Abstimmstelie ist oder nicht. Wenn N2 keine Abstimmstelie ist, wie dies der Schritt 108 mit NEIN zeigt, geht das Programm weiter zum Schritt 109. Im Schritt 109 wird der N-Wert weiter um einen 25 Schritt vermindert, um den N-Wert = N1 zu liefern. Unabhängig davon, ob N1 eine Abstimmstelie ist oder nicht, erzeugt dann die Emfindlichkeitsumschaltstufe 26 das FERN-Signal, das den Transistor 11T sperrt. Damit wird im Schritt 110 die Empfangsempfindlichkeit in den FERN-Zustand eingestellt. Daraufhin wird im Schritt 111 der N-Wert = N1 als richtige Abstimmstelie bestimmt. Der oben erwähnte Abstimmvorgang erfolgt im Fall (2) von Fig.5. 30 Wenn andererseits bestimmt wird, wie dies der Entscheidungsschritt 108 mit JA zeigt, daß der N-Wert = N2 eine Abstimmstelie ist, umgeht das Programm den Schritt 109 und geht direkt zum Schritt 110. Im Schritt 110 wird die Empfangsempfindlichkeit in den FERN-Zustand eingestellt, wobei im Schritt 111 bestimmt wird, daß der N-Wert = N2 eine richtige Abstimmstelie ist. Der oben erwähnte Abstimmvorgang erfolgt im Fall (3) von Fig.5. 35 Wie oben gezeigt wurde, wird im Entscheidungsschritt 106 bestimmt, ob der N-Wert = N3 eine Abstimmstelie ist oder nicht, nachdem die Empfangsempfindlichkeit in den LOKAL-Zustand umgeschaltet wurde. Wenn bestimmt wurde, wie dies der Schritt 106 mit JA zeigt, daß der N-Wert = N3 eine Abstimmstelie ist, wird der N-Wert um zwei Schritte vermindert, um im Schritt 112 den N-wert = N1 zu liefern. Das Programm geht dann im Schritt 113 in den LOKAL-Abtastbetrieb, wie dies unten beschrieben 40 wird.
Die Arbeitsweise des LOKAL-Abtastbetriebs wird im Zusammenhang mit einem Flußdiagramm von Fig.6 und einer vereinfachten Darstellung von Fig.7 beschrieben.
Der LOKAL-Abtastbetrieb erfolgt als Ergebnis des Suchschritts 113 von Fig.4, wie dies später erläutert wird. Anderenfalls wird er unabhängig vom Flußdiagramm in Fig.4 ausgeführt, wenn die Empfangsempfind-45 lichkeit mit dem nichtverriegelbaren Schalter 27 (Fig.2) händisch in den LOKAL-Zustand eingestellt wird.
In Fig.6 wird im Schritt 201 die Empfangsempfindlichkeit in den LOKAL-Zustand umgeschaltet. Daraufhin wird im nächsten Entscheidungsschritt 202 bestimmt, ob eine Abstimmstelie abgetastet wurde oder nicht. Der Schritt 202 wird immer wieder ausgeführt, wenn der N-Wert um einen Schritt geändert wurde. Wenn schließlich eine Abstimmstelie, die in Fig.7 mit N1 bezeichnet ist, abgetastet wird, wie dies so der Schritt 202 mit JA zeigt, wird im Schritt 203 der N-Wert um einen Schritt auf N2 erhöht. Wenn das Programm infolge der Exekution von Schritt 113 in Fig.4 in den LOKAL-Abtastbetrieb von Fig.6 eintritt, beginnt der Abtastvorgang an einer Stelle mit dem N-Wert = N1. Wenn die Steile mit dem N-Wert = N1 als Abstimmsteile bestimmt wird, wird N1 geändert, um den N-Wert = N2 zu liefern.
Daraufhin wird im Entscheidungsschritt 204 bestimmt, ob der N-Wert = N2 eine Abstimmstelie ist oder 55 nicht. Wenn er keine Abstimmstelie ist, wie dies der Schritt 204 mit NEIN zeigt, geht das Programm zum Schritt 210. Im Schritt 210 wird der N-Wert um einen Schritt vermindert, um den N-Wert = N1 zu liefern. Nachdem im Schritt 212 die Empfangsempfindlichkeit in den FERN-Zustand umgeschaltet wurde, wird im Schritt 213 .der N-Wert = N1 so bestimmt, daß er die richtige Abstimmstelie ist. Der oben beschriebene 6
AT 398 659 B
Abstimmvorgang erfolgt im Fall (1) von Fig.7.
Wenn bestimmt wird, wie dies der Schritt 204 mit JA zeigt, daß N = N2 eine Abstimmstelle ist, geht das Programm zu Schritt 205, in dem der N-wert um einen Schritt erhöht wird, um den N-Wert = N3 zu liefern. Im nächsten Entscheidungsschritt 206 wird bestimmt, ob die Stelle N = N3 eine Abstimmstelle ist oder nicht. Wenn sie keine Abstimmsteile ist, wie dies der Schritt 206 mit NEIN zeigt, wird im Schritt 208 die Empfangsempfindlichkeit in den FERN-Zustand umgeschaltet. Daraufhin geht das Programm zum nächsten Entscheidungsschritt 209. Im Schritt 209 wird bestimmt, ob die Stelle des N-Werts = N3 eine Abstimmstelle ist oder nicht. Wenn sie keine Abstimmstelle ist, wie dies der Schritt 209 mit NEIN zeigt, wird im Schritt 211 der N-Wert um zwei Schritte vermindert, um den N-Wert = N1 zu liefern. Daraufhin geht das Programm zu den Schritten 212 und 213. Im Schritt 213 wird der N-Wert = N1 als die richtige Abstimmstelle bestimmt. Der oben erwähnte Abstimmvorgang erfolgt im Fall (2) von Fig.7.
Wenn bestimmt wird, wie dies der Entscheidungsschritt 209 mit JA zeigt, daß die Stelle N3 eine Abstimmstelle im FERN-Zustand ist, der im Schritt 208 eingestellt wurde, wird im Schritt 210 der N-Wert um einen Schritt vermindert, um den N-Wert = N2 zu liefern. Daraufhin geht das Programm zu den Schritten 212 und 213. Im Schritt 213 wird der N-Wert = N2 bestimmt, daß es die richtige Abstimmstelle ist. Der oben erwähnte Abstimmvorgang erfolgt im Fall (3) von Fig.7.
Wenn andererseits bestimmt wird, wie dies der Entscheidungsschritt 206 mit JA zeigt, daß der N-Wert = N3 eine Abstimmstelle im LOKAL-Zustand ist, wird im Schritt 207 der N-Wert um einen Schritt erhöht, um den N-Wert = N4 zu liefern. Im nächsten Entscheidungsschritt 209 wird bestimmt, ob N4 eine Abstimmstelle ist oder nicht. Wenn N4 keine Abstimmstelle ist, wie dies der Entscheidungsschritt 209 mit NEIN zeigt, geht das Programm zum Schritt 211, in dem der N-Wert um zwei Schritte vermindert wird, um den N-Wert = N2 zu liefern. Daraufhin geht das Programm zu den Schritten 212 und 213. Im Schritt 213 wird bestimmt, daß der N-Wert = N2 die richtige Abstimmstelle ist. Der oben erwähnte Abstimmvorgang erfolgt im Fall (4) von Fig.7.
Wie oben gezeigt wurde, wird im Entscheidungsschritt 209 bestimmt, ob der N-Wert = N4 eine Abstimmstelle im LOKAL-Zustand ist oder nicht. Wenn im Schritt 209 der N-Wert = N4 so bestimmt wird, daß er eine Abstimmstelle ist, geht das Programm zum Schritt 210, in dem der N-Wert um einen Schritt vermindert wird, um den N-Wert = N3 zu liefern. Daraufhin geht das Programm zu den Schritten 212 und 213. Im Schritt 212 wird die Empfangsempfindlichkeit in den FERN-Zustand umgeschaltet, wobei im Schritt 213 bestimmt wird, daß die Stelle des N-Werts = N3 die richtige Abstimmstelie ist. Der oben erwähnte Abstimmvorgang erfolgt im Fall (5) von Fig.7.
Auf diese Weise kann die richtige Abstimmstelle in allen möglichen Fallen erkannt werden.
Die richtige Abstimmstelle kann selbstverständlich in Übereinstimmung mit verfahren (Flußdiagrammen) erkannt werden, die sich von jenen Flußdiagrammen unterscheiden, die oben an Hand eines Beispiels beschrieben wurden. Ein Beispiel eines anderen Verfahrens wird unten im Zusammenhang mit dem Flußdiagramm von Fig.8 und der erläuternden Darstellung von Fig.9 beschrieben. Im Gegensatz zur Darstellung von Fig.2 ist in diesem Fall der händische Empfindlichkeitsumschalter 27 nicht mit der Empfindlichkeitsumschaltstufe 26 verbunden, oder er fehlt überhaupt. Weiters wird die Empfangsempfindlichkeit normalerweise in den FERN-Zustand eingestellt und der Transistor 11T gesperrt.
In Fig.8 beginnt der Abtastvorgang, wobei das Programm zu Entscheidungsschritt 301 geht, in dem es läuft, bis eine Abstimmstelle abgetastet wird. Wenn die ursprüngliche Abstimmstelle N1 schließlich abgetastet wird, wie dies der Schritt 301 mit JA zeigt, geht das Programm zum Schritt 302. Im Schritt 302 wird N1 um einen Schritt erhöht, um den N-Wert = N2 zu liefern. Im nächsten Entscheidungsschritt 303 wird dann bestimmt, ob N2 eine Abstimmstelle ist oder nicht. Wenn N2 keine Abstimmstelle ist, wie dies der Schritt 303 mit NEIN zeigt, geht das Programm zum Schritt 319. im Schritt 319 wird der N-Wert um einen Schritt vermindert, um den N-Wert = N1 zu liefern, wobei dann im Schritt 312 der N-Wert = N1 so bestimmt wird, daß er die richtige Abstimmstelle ist. Dieser Abstimmvorgang erfolgt im Fall (1) von Fig.9.
Wenn im Schritt 303 bestimmt wird, daß N2 eine Abstimmstelle ist, weil der N-Wert im Schritt 302 um einen Schritt erhöht wurde, geht das Programm zum Schritt 304, in dem die Empfangsempfindlichkeit auf den LOKAL-Zustand eingestellt wird. Daraufhin wird bestimmt, ob N2 noch immer eine Abstimmstelie ist oder nicht (Schritt 305). Wenn im Schritt 305 bestimmt wird, daß N2 noch immer eine Abstimmstelie ist, geht das Programm zu Schritt 306, in dem der N-Wert um einen Schritt erhöht wird, um den N-Wert = N3 zu liefern. Daraufhin wird bestimmt, ob N3 eine Abstimmstelie ist oder nicht (Schritt 307).
Wenn N3 keine Abstimmstelie ist, wie dies der Schritt 307 mit NEIN zeigt, geht das Programm zum Schritt 310, in dem der N-wert um einen Schritt vermindert wird, um den N-wert = N2 zu liefern. Daraufhin geht das Programm zum Schritt 311, in dem die Empfangsempfindlichkeit in den FERN-Zustand umgeschaltet wird. Das Programm geht dann zum Schritt 312, in dem bestimmt wird, daß N2 die richtige Abstimmstelie ist. Dieser Abstimmvorgang erfolgt im. Fall (2) von Fig.9. 7

Claims (1)

  1. AT 398 659 B Wenn andererseits im Schritt 307 der N-wert = N3 als Abstimmstelle bestimmt wird, geht das Programm zu Schritt 308, in dem der N-wert um einen Schritt erhöht wird, um den N-Wert = N4 zu liefern. Das Programm geht dann zum nächsten Entscheidungsschritt 309. Im Schritt 309 wird bestimmt, ob N4 eine Abstimmstelle ist oder nicht. Wenn N4 keine Abstimmstelle ist, wie dies der Schritt 309 mit NEIN zeigt, 5 geht das Programm zum Schritt 317, indem der N-Wert um zwei Schritte zurückgesetzt wird, um den N-Wert = N2 zu liefern, wobei das Programm dann zum Schritt 311 geht. Im Schritt 311 wird die Empfangsempfindlichkeit in den FERN-Zustand umgeschaltet, worauf im Schritt 312 der N-Wert = N2 so bestimmt wird, daß er die richtige Abstimmstelle ist. Dieser Abstimmvorgang erfolgt im Fall (3) von Fig.9. Wenn im Schritt 309 der N-Wert = N4 als Abstimmstelle erkannt wird, geht das Programm zum Schritt 10 310, in dem der N-Wert um einen Schritt vermindert wird, um den N-Wert = N3 zu liefern. Daraufhin geht das Programm zum Schritt 311, in dem die Empfangsempfindlichkeit in den FERN-Zustand umgeschaltet wird. Daraufhin wird im Schritt 312 der N-Wert = N3 so bestimmt, daß er die richtige Abstimmstelle Ist. Dieser Abstimmvorgang erfolgt im Fall (4) von Fig.9. Im Entscheidungsschritt 305 wird bestimmt, ob N2 noch immer eine Abstimmstelle ist, nachdem die is Empfangsempfindlichkeit in den LOKAL-Zustand umgeschaltet wurde. Wenn N2 dann keine Abstimmstelle ist, wie dies der Schritt 305 bei NEIN zeigt, geht das Programm zum Schritt 313, in dem der N-Wert um einen Schritt vermindert wird, um den N-Wert = N1 zu liefern. Daraufhin geht das Programm zu nächsten Entscheidungsschritt 314. Im Schritt 314 wird bestimmt, ob N1 eine Abstimmstelle im LOKAL-Zustand ist oder nicht. Wenn N1 dann eine Abstimmstelle ist, wie dies der Schritt 314 bei JA zeigt, geht das Programm 20 zu Schritt 311, in dem die Empfangsempfindlichkeit in den FERN-Zustand umgeschaltet wird. Daraufhin geht das Programm zum Schritt 312, in dem der N-Wert = N1 so bestimmt wird, daß er die richtige Abstimmstelle ist. Dieser Abstimmvorgang erfolgt im Fall (5) von Fig.9. Wenn im Entscheidungsschritt 314 bestimmt wird, daß der N-Wert = N1 keine Abstimmstelle ist, geht das Programm zum Schritt 315, in dem der N-Wert um zwei Schritte erhöht wird, um den N-Wert = N3 zu 25 liefern. Daraufhin geht das Programm zum nächsten Entscheidungsschritt 316. Im Entscheidungsschritt 316 wird bestimmt, ob N3 eine Abstimmstelle ist oder nicht. Wenn N3 eine Abstimmstelle ist, wie dies der Schritt 316 mit JA zeigt, geht das Programm zum Schritt 311, in dem die Empfangsempfindlichkeit in den FERN-Zustand umgeschaltet wird. Daraufhin geht das Programm zum Schritt 312, in dem der N-Wert = N3 als richtige Abstimmstelle erkannt wird. Dieser Abstimmvorgang erfolgt im Fall (6) von Fig.9. 30 Wenn andererseits bestimmt wird, daß der N-Wert = N3 keine Abstimmstelle ist, wie dies der Schritt 316 bei NEIN zeigt, geht das Programm zum Schritt 317, in dem der N-Wert um zwei Schritte vermindert wird, um den N-Wert = N1 zu liefern. Daraufhin geht das Programm zum Schritt 311, in dem die Empfangsempfindlichkeit in den FERN-Zustand umgeschaltet wird. Daraufhin wird im Schritt 312 der N-Wert = N1 so bestimmt, daß er die richtige Abstimmstelle ist. Dieser Abstimmvorgang erfolgt im Fall (7) 35 von Fig.9. Obwohl die Empfangsempfindlichkeit in der Antennenabstimmstufe 11 bei der oben beschriebenen Ausführungsform umgeschaltet wird, ist es möglich, eine Einrichtung vorzusehen, um die Gesamtverstärkung des Systems von der Antennenabstimmstufe 11 bis zu Zwischenfrequenzverstärker 15 an einer geeigneten Stelle des Systems zu verändern. Andererseits oder zusätzlich kann der Abtastschwellwertpegel 40 des Pegelvergleichers 18 verändert werden, um eine ähnliche Auswirkung zu erzielen. Wenn, wie oben beschrieben, erfindungsgemäß die richtige Abstimmstelle aus der Vielzahl von abgetasteten Abstimmstellen ausgesucht wurde, werden die Empfangsempfindlichkeit oder der Signalinten-sitäts-Abtastpegel der Abstimmstelle umgeschaltet, wobei das Abtastergebnis vor und nach dem oben erwähnten Umschaltvorgang verwendet werden. Unabhängig davon, ob die Anzahl der Abstimmstellen 45 gerade oder ungerade ist, ist es daher möglich, die richtige Abstimmstelle genau zu bestimmen. Damit ist eine Symmetrie der Filterkennlinie, die bei einer herkömmlichen automatischen Abstimmstufe erforderlich ist, erfindungsgemäß nicht nötig, wodurch es möglich wird, die Empfängerstufe kompakt und billig aufzubauen. Da die meisten herkömmlichen Empfängerstufen mit einer Umschaltfunktion für die Empfangsempfind-50 lichkeit versehen sind, kann die automatische Abstimmstufe dieser Erfindung darin eingebaut werden, ohne den Aufbau weitgehend verändern zu müssen. Patentansprüche 1. Automatische Abstimmstufe, die automatisch eine Abstimmstelle eines empfangenen Signals mit genügens hohem Eingangspegels bestimmt, mit einem Überlagerungssoszillator, der einen phasenstarren Regelkreis besitzt und einen variablen Frequenzteiler aufweist, der ein Frequenzteilerverhältnis von 1/N besitzt, wobei N eine positive ganze Zahl ist, sowie eine Einrichtung aufweist, um nacheinander 8 AT 398 659 B den Wert von N zu verändern, und einer Abtaststufe, um eine Vielzahl von Abstimmstellen abzutasten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtasteinrichtung (21) die Abtastung sequentiell durchführt und, falls eine Abstimmstelle mit hohem Eingangspegel abgetastet wird, zur nächsten Stelle weitergeführt wird und, wenn diese nächste Stelle keine Abstimmstelle mit hohem Eingangspegel ist, zur ersten Abstimmstelle zurückgeschaltet wird, wogegen die Abtasteinrichtung (21), wenn die nächsten Abstimmsteilen Stellen eines hohen Eingangspegels sind, den Schwellenwert für die Ermittlung einer Abstimmstelle entsprechend dem Pegel des empfangenen Signals erhöht, und daß hierauf eine Einrichtung (25) die Abtasteinrichtung (21) abermals aktiviert. Abstimmstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiters einen ROM-Speicher (23) enthält, um aufeinanderfolgende Werte von N an den variablen Frequenzteiler (143) zu legen. Abstimmstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlagerungsoszillator weiters einen spannungsgesteuerten Oszillator (141) und einen Vorteiler (142) aufweist. Hiezu 6 Blatt Zeichnungen g
AT0231788A 1987-09-22 1988-09-21 Automatische abstimmstufe AT398659B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP62238254A JP2625759B2 (ja) 1987-09-22 1987-09-22 オートチューニング装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA231788A ATA231788A (de) 1994-05-15
AT398659B true AT398659B (de) 1995-01-25

Family

ID=17027443

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0231788A AT398659B (de) 1987-09-22 1988-09-21 Automatische abstimmstufe

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4919640A (de)
JP (1) JP2625759B2 (de)
KR (1) KR960012796B1 (de)
AT (1) AT398659B (de)
DE (1) DE3832259C2 (de)
FR (1) FR2620880B1 (de)
GB (1) GB2210223B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8801874A (nl) * 1988-07-26 1990-02-16 Philips Nv Televisie-ontvanger met een afstemschakeling die een frequentiesyntheseschakeling bevat.
US5101509A (en) * 1990-09-14 1992-03-31 Ford Motor Company Rf filter alignment using digital processor clock
JP2630861B2 (ja) * 1991-04-08 1997-07-16 三洋電機株式会社 オフセット信号の探局方法
JPH10145188A (ja) * 1996-11-07 1998-05-29 Sony Corp 受信装置
JP3203202B2 (ja) * 1997-03-31 2001-08-27 三洋電機株式会社 ラジオ受信機
US6807405B1 (en) * 1999-04-28 2004-10-19 Isco International, Inc. Method and a device for maintaining the performance quality of a code-division multiple access system in the presence of narrow band interference
US6359449B1 (en) 1999-06-29 2002-03-19 Intellectual Property Llc Single coil conductance measuring apparatus
JP3802337B2 (ja) * 2000-11-29 2006-07-26 三洋電機株式会社 電子同調システム
JP2002325028A (ja) * 2001-04-26 2002-11-08 General Res Of Electronics Inc 周波数走査形受信機
JP2002335178A (ja) * 2001-05-11 2002-11-22 General Res Of Electronics Inc 周波数走査形受信機
US6471106B1 (en) 2001-11-15 2002-10-29 Intellectual Property Llc Apparatus and method for restricting the discharge of fasteners from a tool
US6718166B2 (en) 2002-05-17 2004-04-06 Illinois Superconductor Corporation, Inc. Multiple carrier adaptive notch filter
JP2004312081A (ja) * 2003-04-02 2004-11-04 Matsushita Electric Ind Co Ltd 放送波受信装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032321A1 (de) * 1979-08-27 1981-03-26 Rca Corp., New York, N.Y. Schaltungsanordnung zum stoppen des sendersuchlaufs bei einem rundfunk- oder fernsehempfaenger
US4461036A (en) * 1977-11-01 1984-07-17 Masco Corporation Of Indiana Processor controlled scanning radio receiver

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5483122A (en) * 1977-12-16 1979-07-03 Hitachi Ltd Steam stop valve with bypass valve
AU4646579A (en) * 1978-05-19 1979-11-22 Walter George Cox Frequency selector tuning means
JPS593891B2 (ja) * 1979-01-17 1984-01-26 ソニー株式会社 受信検出回路
JPS5643809A (en) * 1979-09-19 1981-04-22 Hitachi Ltd Automatic gain controller
JPS5683122A (en) * 1979-12-07 1981-07-07 Nissan Motor Co Ltd Car radio receiver
JPS5696538A (en) * 1979-12-29 1981-08-04 Sony Corp Synthesizer receiver
JPS56122222A (en) * 1980-02-29 1981-09-25 Sharp Corp Automatic dx and local reception switching device
JPS579124A (en) * 1980-06-18 1982-01-18 Matsushita Electric Ind Co Ltd Automatic tuning method for receiver
US4461035A (en) * 1981-05-22 1984-07-17 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Television synchronous receiver
US4727591A (en) * 1986-09-04 1988-02-23 Arvin Industries, Inc. Microprocessor controlled tuning system

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4461036A (en) * 1977-11-01 1984-07-17 Masco Corporation Of Indiana Processor controlled scanning radio receiver
DE3032321A1 (de) * 1979-08-27 1981-03-26 Rca Corp., New York, N.Y. Schaltungsanordnung zum stoppen des sendersuchlaufs bei einem rundfunk- oder fernsehempfaenger

Also Published As

Publication number Publication date
FR2620880B1 (fr) 1992-06-19
GB2210223B (en) 1991-09-18
GB8822054D0 (en) 1988-10-19
FR2620880A1 (fr) 1989-03-24
DE3832259C2 (de) 2001-02-01
GB2210223A (en) 1989-06-01
JPS6481405A (en) 1989-03-27
KR960012796B1 (ko) 1996-09-24
ATA231788A (de) 1994-05-15
US4919640A (en) 1990-04-24
DE3832259A1 (de) 1989-04-06
KR890005987A (ko) 1989-05-18
JP2625759B2 (ja) 1997-07-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT398659B (de) Automatische abstimmstufe
DE68928359T2 (de) Selbsttätige Antennenabstimmung
DE69631952T2 (de) Hochgeschwindigkeit-Kanaldetektion, Speicher- und Umschaltungsgerät und Verfahren dafür
DE3686110T2 (de) Afc-anordnung fuer breitband-fm-empfaenger.
DE3733028C2 (de)
DE69028491T2 (de) Schaltung zur Anzeige des Signal-Rausch-Verhältnisses für FM-Empfänger
DE19619798A1 (de) Lernfähiger Sendeempfänger
EP0122548B1 (de) Fernbedienungsgerät zur drahtlosen Steuerung verschiedener Geräte
EP1069680A2 (de) Tuner mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Frequenzband
DE69428184T2 (de) Funkempfänger
CH661823A5 (de) Vorrichtung zum umschalten der sendersuchlaufautomatik fuer einen zweibandrundfunkempfaenger.
DE3036351A1 (de) Suchabstimmsystem mit direkt adressierender kanalwahl
DE1766819B2 (de) Vorrichtung zum konstanthalten der abstimmfrequenz bei automatischen abstimmvorrichtungen fuer empfaenger mit frequenzsuchlauf
DE60121247T2 (de) Empfänger mit einem Synthesizer
EP0211366B1 (de) Ortsveränderliches Rundfunkgerät, wie Autoradio oder dgl., insbesondere UKW-Empfänger
DE3104845A1 (de) "rundfunkempfaenger mit einer durch ein digitales datenwort steuerbaren abstimmeinheit und verfahren zum steuern desselben
DE3003751C2 (de)
DE3143468C2 (de)
DE69931296T2 (de) Kanalwählendes Gerät
DE2659051C2 (de)
DE2715032C2 (de) Kanalwähler für einen Fernsehempfänger
DE3213870A1 (de) Automatische senderwaehlvorrichtung fuer einen fm-tuner
DE2802981A1 (de) Mit phasensynchronisierter schleife arbeitende abstimmeinrichtung
DE3829004A1 (de) Rundfunkempfaenger
DE2818957A1 (de) Pruefschaltung fuer eine automatische fernsehempfaenger-abstimmeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee