DE69931296T2 - Kanalwählendes Gerät - Google Patents

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    • HELECTRICITY
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    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein kanalwählendes Gerät, das in einem Fernsehempfänger (TV) oder einem Videokassettenrecorder (VCR) verwendet wird, und insbesondere ein kanalwählendes Gerät, das automatisch alle Rundfunksignale empfängt, die in einem gegebenen lokalen Bereich verfügbar sind, wobei es ihre Stationsnamen identifiziert. Das kanalwählende Gerät sortiert dann die Signale in einer gegebenen Reihenfolge und hat Abstimmknöpfe zum Speichern der Signale in der gegebenen Reihenfolge.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Sortierverfahren des kanalwählenden Geräts zeigt, das bereits kommerzialisiert ist und in TVs und VCRs angewandt wird. Das kanalwählende Gerät umfasst die folgenden Elemente:
    • (a) Abstimmteil 31 zum Wählen eines Rundfunksignals;
    • (b) Abstimmspannungsgenerator 32 zum Liefern einer Abstimmspannung an den Abstimmteil 31, um einen interessierenden Kanal zu empfangen;
    • (c) Rundfunksignaldetektor 37 zum Bestimmen der Verfügbarkeit von Rundfunksignalen auf einer abgestimmten Frequenz;
    • (d) Textsignaldetektor 33 zum Erfassen von Textsignalen zum Identifizieren einer Rundfunkstation des durch den Signaldetektor 37 erfassten Rundfunksignals;
    • (e) Fehlerdetektor 35 zum Zählen einer Anzahl von Paritätsfehlern von spezifizierten Daten aus Textsignalen der Rundfunksignale, die durch den Abstimmteil 31 empfangen werden, innerhalb einer gegebenen Zeit;
    • (f) Speicher 34 zum Speichern der Frequenzen von Rundfunksignalen, die durch den Abstimmteil 31 empfangen werden, und der Namen von Rundfunkstationen, die durch den Detektor 33 identifiziert werden;
    • (g) Sortierer 36 zum (1) Nachstimmen der im Speicher 34 gespeicherten Station, wobei die Station verschiedene Frequenzen hat, dann zum (2) Anordnen der Rundfunksignale in der Reihenfolge von weniger Paritätsfehlern auf der Grundlage der aus dem Fehlerdetektor 35 gelieferten Daten und zum Zuordnen der angeordneten Signale zu den Abstimmknöpfen in der Reihenfolge des einfacheren Wählbetriebs.
  • Die vorstehend diskutierte Konstruktion gestattet dem kanalwählenden Gerät, die Frequenzen von Rundfunkstationen jedes Staates oder jedes lokalen Bereichs in einer spezifizierten Reihenfolge den Abstimmknöpfen von TVs oder VCRs zuzuordnen und sie in den Knöpfen zu speichern. Mit anderen Worten, wenn eine Station eine Vielzahl von Sendefrequenzen hat, kann die Anordnung von gespeicherten Frequenzen so geändert werden, dass die Frequenz mit weniger Paritätsfehlern einfacher zum Wählen auf dem Abstimmknopf gespeichert werden kann. Wenn Feldintensitäten von beiden zu vergleichenden Rundfunksignalen stark genug sind, kann eine Sichtkontrolle die Bildqualitäten der beiden Signale kaum unterscheiden. Es ist daher möglich, das Rundfunksignal, das eine höhere Paritätsfehlerrate von Textsignal hat, einfacher zum Wählen einem Abstimmknopf zuzuordnen. Die vorangehende Struktur kann das vorstehend diskutierte Problem vermeiden.
  • Beim Empfang eines Rundfunksignals mit einer Feldintensität von praktischer Stärke wird diese Struktur jedoch selten Paritätsfehlern ausgesetzt. Die Wechselbeziehung zwischen einer Feldintensität und einer Paritätsfehlerrate ist nicht immer konstant. Mit anderen Worten, die Wechselbeziehung zwischen einer Bildqualität durch eine Sichtkontrolle, einer Paritätsfehlerrate und einer Feldintensität ist in einer praktischen Anwendung aus folgendem Grund nicht immer konstant. Da beide Rundfunksignale in einem stationären Zustand wenigen Fehlern ausgesetzt sind, könnte ein Fehler in einem nicht stationären Zustand, wie etwa ein Burst-Fehler infolge von Rauschstörung beide Signale beeinflussen. Folglich werden durch das Sortieren einer Vielzahl von Rundfunksignalen, die aus derselben Station übertragen werden, durch eine Sichtkontrolle nicht immer die Signale mit weniger Paritätsfehlern in der Reihenfolge des einfacheren Wählbetriebs angeordnet.
  • Weiterhin offenbart das deutsche Patent Nr. DE 195 18 368 C1 das folgende Verfahren über das Bestimmen der Stärke eines Fernsehsignals basierend auf einer Qualität eines aus Rundfunksignalen empfangenen Teletext-Signals. Um die Stärke von empfangenen Rundfunksignalen, die Teletext-Informationen enthalten, zu bewerten, wird ein nicht zeitlich variierender Teil aus den Teletext-Signalen gewählt und dieser Teil wird in einer Vielzahl von Zeitpunkten verglichen. Die Rundfunksignale werden basierend auf einer Anzahl von verschiedenen Punkten der Vergleichsergebnisse bewertet. Dieses deutsche Patent hat noch dasselbe Problem wie zuvor diskutiert, d.h. da wenige Fehler in einem stationären Zustand unter einer praktischen Feldintensität erwartet werden, ist das Vergleichsergebnis nicht immer korrekt.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung spricht das vorstehend diskutierte Problem an und zielt darauf ab, ein kanalwählendes Gerät bereitzustellen, das eine zuverlässige Sortierung praktizieren kann. Ein kanalwählendes Gerät der vorliegenden Erfindung praktiziert die folgenden Schritte, um ein Rundfunksignal, das die wenigsten Paritätsfehler aufweist, mit Priorität in einem Abstimmknopf eines einfacheren Wählbetriebs zu speichern. Zuerst speichert es alle Namen von Rundfunkstationen und entsprechende Frequenzen, die in dem Bereich, in dem das kanalwählende Gerät betrieben wird, verfügbar sind, in Paaren in einen Speicher. Zweitens erfasst es die Rundfunksignale, die unterschiedliche Frequenzen unter demselben Stationsnamen aufweisen, aus dem Speicher. Es empfängt die erfassten mehreren Rundfunksignale einzeln, wobei es HF-Frequenzen um einen vorbestimmten Wert von der normalen Frequenz verschiebt, so dass deren Feldintensität absichtlich verringert wird. Dann erfasst es nur Textdaten aus den empfangenen Rundfunksignalen und vergleicht sie mit einem Zustand hoher Fehlerrate. Es errechnet eine Paritätsfehlerrate von spezifizierten Daten aus den jeweiligen Textdaten und vergleicht die Paritätsfehlerraten der mehreren Rundfunksignale. Schließlich speichert es das Rundfunksignal, das die niedrigste Paritätsfehlerrate aufweist, mit Priorität in einem Abstimmknopf eines einfacheren Wählbetriebs. Es wiederholt die vorangehende Prozedur, bis alle Stationen, die eine Vielzahl von HF-Frequenzen des Rundfunksignals haben, die Prozedur durchlaufen.
  • Der vorstehend beschriebene Betrieb kann automatisch praktiziert oder gemäß einer Anweisung eines Benutzers selektiv praktiziert werden.
  • Als solche steht die Stärke der Empfangsfeldintensität in engerer Wechselbeziehung mit der Paritätsfehlerrate. Folglich werden die in den Abstimmknöpfen gespeicherten Frequenzen neu sortiert, so dass die Frequenz, die die stärkste Feldintensität aufweist und die beste Bildqualität produziert, den Abstimmknöpfen des einfachsten Wählbetriebs zugewiesen und in diesen gespeichert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines kanalwählenden Geräts in Übereinstimmung mit einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Sortierprozess in Übereinstimmung mit der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen kanalwählenden Geräts.
  • Detaillierte Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen
  • Operationen des kanalwählenden Geräts der vorliegenden Erfindungen werden nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben.
  • Beispielhafte Ausführungsform 1
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines kanalwählenden Geräts in Übereinstimmung mit der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Abstimminformationslieferant, genauer ein Abstimmspannungsgenerator 12 erzeugt eine Abtastspannung an den Abstimmteil 11, der alle Frequenzen sequenziell von einem ersten Kanal bis zu einem letzten Kanal mit der Abtastspannung abtastet. Der Abstimmteil 11 enthält einen spannungsgesteuerten Oszillator, dessen Frequenz mit der Abtastspannung geändert wird.
  • Wenn die Abstimmfrequenzen, wie vorstehend beschrieben, sequenziell variiert werden, gibt der Abstimmteil ein Rundfunksignal bei der Übereinstimmung der Abtastspannung mit einer Abstimmspannung, die der Frequenz des durch die Antenne 10 empfangenen HF-Rundfunksignals entspricht, aus. Der Rundfunksignaldetektor 18 erfasst die Signale, die von dem Abstimmteil 11 abgegriffen werden und stoppt die Spannungsabtastung, wobei die Spannung beibehalten wird. Der Textsignaldetektor 13 extrahiert Textsignale aus den erfassten Rundfunksignalen, identifiziert dann Namen von Rundfunkstationen unter Verwendung der Textsignale und gibt die Namen an den Speicher 14 aus. Wenn ein kanalwählendes Gerät den Oszillator des Frequenzsynthetisierungsverfahrens unter Verwendung von PLL (phase locked loop/Phasenregelkreis) anwendet, kann dasselbe Ergebnis durch Ändern von Parametern am Zähler statt Ändern einer Spannung erzielt werden.
  • Der Speicher 14 liest die Frequenz, die durch den Abstimmspannungsgenerator 12 beibehalten wird, aus und speichert einen Satz von drei Elementen, d.h. den Namen der Rundfunkstation, die Position des Knopfes, der die Station wählt und die HF-Frequenz, im Speicher 14. Nach dem Speichern dieser Elemente alle in einem Satz, wird das Abtasten mit einem Mikrocontroller (nicht gezeigt) wieder aufgenommen. Wenn der Rundfunksignaldetektor 18 ein Rundfunksignal erfasst, wird dieselbe Prozedur wiederholt, um die Frequenz und den entsprechenden Stationsnamen zu speichern.
  • Tabelle 1
    Figure 00050001
  • Derselbe Prozess wird wiederholt, bis der letzte Kanal abgetastet ist und eine Abstimmdatentabelle, wie in Tabelle 1 gezeigt, im Speicher 14 erstellt wurde. In der Abstimmdatentabelle werden Sätze einer Abstimmknopfposition, eines Stationsnamens und der entsprechenden Frequenz gespeichert. Die Tabelle listet somit jedes in einem lokalen Bereich empfangbare Rundfunksignal auf.
  • Die Tabelle kann in einem gewöhnlichen kanalwählenden Prozess angewandt werden. Der Abstimmspannungsgenerator 12 erkennt eine Frequenz der Position, die durch einen Abstimmknopf eines TV, VCR oder einer Fernbedienung davon angewiesen wurde. Dann liefert der Generator 12 eine Abstimmspannung, die der HF-Frequenz entspricht, an den Abstimmteil 11. Ein Rundfunksignal einer wünschenswerten Station kann folglich empfangen und abgestimmt werden.
  • Das Sortieren der Abstimmdatentabelle wird nachfolgend beschrieben. Wenn die Tabelle fertig gestellt ist, beginnt der Mikrocomputer automatisch mit dem Sortieren.
  • Der Sortierer 16 ruft die Rundfunkfrequenzen, die verschiedene Werte unter einem Stationsnamen haben, aus der ersten Zeile an das Ende in der Tabelle ab. Nach dem Abrufen steuert der Mikrocomputer die folgenden Schritte.
    • (a) Der Nachstimmfrequenzzähler 17 liest eine erste Frequenz der abgerufenen Station aus dem Speicher 14 aus und errechnet eine Frequenz, die um einen vorbestimmten Wert von der ersten Frequenz verschoben ist, und gibt dann die verschobene Frequenz an den Abstimmspannungsgenerator 12 aus.
    • (b) Der Abstimmspannungsgenerator 12 liefert eine Abstimmspannung, die der angewiesenen Frequenz entspricht, an den Abstimmteil 11, der das erste Rundfunksignal empfängt, das eine geringfügig von der normalen Frequenz verschobene Frequenz aufweist.
    • (c) Der Abstimmteil 11 gibt das Rundfunksignal an den Textsignaldetektor 13 über den Rundfunksignaldetektor 18 aus.
    • (d) Der Textsignaldetektor 13 extrahiert Textsignale aus den empfangenen Rundfunksignalen und extrahiert weiterhin spezifizierte Daten aus den Textsignalen, um einen Paritätsfehler zu errechnen, sendet dann die spezifischen Daten an den Fehlerdetektor 15.
    • (e) Der Fehlerdetektor 15 zählt eine Anzahl von Paritätsfehlern der spezifizierten Daten innerhalb einer gegebenen Zeit, um dadurch eine Paritätsfehlerrate zu errechnen.
  • Die Paritätsfehlerrate der ersten Frequenz wird so ermittelt, und die der zweiten Frequenz der abgerufenen Station kann durch dieselbe Prozedur ermittelt werden.
    • (f) Der Sortierer 16 vergleicht die zwei so ermittelten Paritätsfehlerraten und bewegt das Rundfunksignal, das eine geringere Paritätsfehlerrate hat, zur ersten Zeile der Abstimmdatentabelle und bewegt das Signal, das eine größere Paritätsfehlerrate hat, zur letzten Zeile der Tabelle.
    • (g) Dieselbe Prozedur wird für alle verbliebenen Rundfunksignale wiederholt.
  • Ein spezifischerer Prozess des Sortierens wird unter Bezugnahme auf 2 beschrieben, die den Sortierprozess in Übereinstimmung mit der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Schritt 1 (S1): Der Mikrocomputer weist den Sortierer 16 an, mit dem Sortieren zu beginnen.
  • Schritt 2 (S2): "1" beziehungsweise "2" wird in "n" und "m" ersetzt, die Positionen in der Abstimmdatentabelle angeben.
  • Schritt 3 (S3): Der Sortierteil 16 liest den Stationsnamen an der Position "n" aus der Abstimmdatentabelle aus.
  • Schritt 4 (S4): Der Sortierteil 16 liest weiterhin den Stationsnamen an der Position "m" aus der Abstimmdatentabelle aus.
  • Schritt 5 (S5): Der Sortierteil 16 prüft, ob diese Stationsnamen dieselben sind oder nicht. Wenn sie nicht dieselben sind, geht der Prozess weiter zu Schritt 17 (S17), wo "m" durch "m + 1" als neues "m" ersetzt wird, kehrt dann zu Schritt 4 zurück und wiederholt dieselbe Prozedur, bis dieselbe Station in Schritt 5 erfasst wird.
  • Schritt 6 (S6): Im Fall von n = 1 und m = 32 in der Tabelle 1 wird derselbe Stationsname in Schritt 5 erfasst, und der Nachstimmfrequenzzähler 17 liest die Frequenz "fn" von Position "n" aus der Tabelle aus.
  • Schritt 7 (S7): Der Zähler 17 errechnet "fn – df", wobei "df" eine vorbestimmte Frequenz ist, und der Abstimmspannungsgenerator 12 erzeugt die Abstimmspannung, die der Frequenz von "fn – df" entspricht. Folglich wird der Abstimmteil 11 auf diese Frequenz abgestimmt.
  • Schritt 8 (S8): Der Fehlerdetektor 15 zählt eine Anzahl (En) von Paritätsfehlern, die innerhalb einer gegebenen Zeit erfasst wurden, nachdem das kanalwählende Gerät abgestimmt wurde.
  • Schritt 9 (S9): Der Nachstimmfrequenzzähler 17 liest die Frequenz "fm" von der Position "m" aus der Tabelle aus.
  • Schritt 10 (S10): Der Zähler 17 errechnet "fm – df", und der Abstimmspannungsgenerator 12 erzeugt die Abstimmspannung, die der Frequenz entspricht. Folglich wird der Abstimmteil 11 auf die Frequenz von "fm – df" abgestimmt.
  • Schritt 11 (S11): Der Fehlerdetektor 15 zählt eine Anzahl (Em) von Paritätsfehlern.
  • Schritt 12 (S12): Der Fehlerdetektor 15 vergleicht Em und En.
  • Schritt 13 (S13): Wenn der Vergleich in Schritt 12 beweist, dass En größer als Ein ist, hat die Position "n" eine höhere Paritätsfehlerrate. Der Sortierer 16 bewegt folglich alle Daten in Position "n" der Tabelle zur letzten Zeile und bewegt alle Daten in Position "m" stattdessen zur Position "n".
  • Schritt 14 (S14): Wenn Em größer als En ist, werden alle Daten in der Position "m" zur letzten Zeile der Tabelle bewegt. Die zuverlässigere Frequenz wird folglich zur oberen Zeile der Tabelle bewegt.
  • Schritt 15 (S15): Der Sortierer 16 bestimmt, ob sich "m" nach unten zur letzten Zeile der Tabelle bewegt oder nicht. Wenn nicht, geht der Prozess zu Schritt 17 (S17), wobei "m" durch "m + 1" als neues "m" ersetzt wird, und dann wiederholt der Schritt dieselbe Prozedur ab Schritt 4 und weiter.
  • Schritt 16 (S16): Wenn "m" an der letzten Zeile der Tabelle angekommen ist, d.h. dem Kanal mit der höchsten Nummerierung, bestimmt der Sortierer 16, ob sich "n" nach unten zur letzten Zeile der Tabelle bewegt oder nicht. Wenn nicht, geht der Prozess zu Schritt 18 (S18), wobei "n" durch "n + 1" als neues "n" ersetzt wird und darüber hinaus "m" durch "neues 'n' + 1" als neues "m" ersetzt wird. Der Prozess wiederholt dann dieselbe Prozedur ab Schritt 3 und weiter.
  • Schritt 19 (S19): Wenn der Sortierer 16 bestimmt, dass "n" an der letzten Zeile der Tabelle ankommt, endet der Prozess.
  • Falls die Tabelle eine Vielzahl derselben Stationen auflistet, wurde die Auflistungsreihenfolge so angeordnet, dass der Kanal mit einer höheren Zuverlässigkeit, mit anderen Worten, das Rundfunksignal mit einer niedrigeren Paritätsfehlerrate dem Abstimmknopf des einfacheren Wählbetriebs am Ende des vorangehenden Prozesses zugeordnet wird. Die Paritätsfehlerrate wird von dem empfangenen Rundfunksignal gezählt, das eine um einen spezifizierten Wert verschobene Frequenz aufweist.
  • Tabelle 2
    Figure 00090001
  • In Schritt 7 und Schritt 10 werden die Frequenzen "fn" und "fm" durch "df" verstimmt, der Grund für dieses Verstimmen wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Tabelle 2 beschrieben.
  • Tabelle 2 listet dieselben "AAA" genannten Stationen auf, die unterschiedliche HF-Frequenzen "fc" von Rundfunksignalen aufweisen. Die Anzahlen von Paritätsfehlern, die auf verschiedene Feldintensitäten ansprechen, werden in Tabelle 2 eingetragen. Der Paritätsfehler gibt "0" bei der Rundfunksignalfrequenz "fc" an, ungeachtet der Feldintensitäten. Wenn die Rundfunksignalfrequenz "fc" verstimmt wird, um um einen vorbestimmten Wert "df" verringert oder erhöht zu werden, bleibt eine Anzahl von erfassten Paritätsfehlern dieselbe wie "0" in einer starken Feldintensität; sie gibt jedoch hohe 30 oder 50 in einer schwachen Feldintensität an. Die Stärke der Empfangsfeldintensität steht in engerer Wechselbeziehung mit der Paritätsfehlerrate, wenn "fc", verstimmt durch "df", empfangen wird, als wenn das normale "fc" empfangen wird.
  • Der vorbestimmte Frequenzwert "df" kann in Abhängigkeit von einer Radiowellensituation variiert werden, wodurch eine zuverlässigere Sortierung erreicht werden kann.
  • Der Prozess von 2 behandelt nur die um "df" verringerte Frequenz, wobei jedoch die um "df" erhöhte Frequenz auch dieselbe Wirkung erzielen kann.
  • Die Funktion des Rundfunksignaldetektors 18 kann in den Abstimmspannungsgenerator 12 integriert werden, so dass der Detektor 18 eingespart werden kann.
  • Gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform wird die Wechselbeziehung zwischen der Empfangsfeldintensität und dem Paritätsfehler an sich durch Verschieben einer abgestimmten Frequenz um einen vorbestimmten Wert von einer normalen Rundfunksignalfrequenz verbessert. Folglich wird die Sortierzuverlässigkeit verbessert, daher kann einem Abstimmknopf, der eine kleinere Nummer hat, die an der bequemsten Stelle zum Abstimmen angeordnet ist, ein Kanal höherer Zuverlässigkeit zugeordnet werden. Mit anderen Worten, der zuverlässigere Kanal kann in dem Abstimmknopf des einfacheren Wählbetriebs gespeichert werden.
  • Beispielhafte Ausführungsform 2
  • Die vorstehende erste beispielhafte Ausführungsform speichert alle empfangbaren Stationsnamen und die entsprechenden Frequenzen in den Speicher 14, geht dann durch die Mikrocomputersteuerung automatisch zur Sortierpraxis über. Das kanalwählende Gerät kann in Übereinstimmung mit der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestimmen, ob das Sortieren adaptiv an den Rundfunksignalen praktiziert wird oder nicht. Wann immer der Sortierer 16 die Frequenz identifiziert, die weniger Paritätsfehler aufweist, zeigt der Mikrocomputer die Frequenz oder ihre Kanalnummer auf einem Display-Teil an, um eine Anweisung zu erlangen, ob das Sortieren praktiziert wird oder nicht. Wenn die Anweisung "Praktizieren" von außerhalb gegeben wird, schreibt der Sortierer 16 die Abstimmdatentabelle im Speicher 14 neu, wenn die Anweisung "Nicht Praktizieren" gegeben wird, bewegt sich der Sortierer 16 zur nächsten Frequenz weiter, die in der Tabelle zum Sortieren aufgelistet ist. Dieser Prozess kann vermeiden, dass ein Empfang des Rundfunksignals verpasst wird, wenn dieselbe Station verschiedene Frequenzen mit verschiedenen Sendezeiten auf demselben Programm hat.

Claims (8)

  1. Kanalwählendes Gerät, das umfasst: (a) einen Abstimmteil (11) zum Empfangen und Demodulieren eines HF(Hochfrequenz)-Rundfunksignals; (b) einen Abstimminformationslieferanten (12) zum Liefern von Abstimminformationen, die einer durch den Abstimmteil zu empfangenden Frequenz entsprechen; (c) einen Rundfunksignaldetektor (18) zum Bestimmen der Verfügbarkeit eines Rundfunksignals in der empfangenen Frequenz; (d) einen Textsignaldetektor (13) zum Erfassen mindestens eines Textsignals, das eine Rundfunkstation, die die Rundfunksignale überträgt, aus einer Vielzahl von Rundfunksignalen, die durch den Rundfunksignaldetektor erfasst werden, identifiziert; (e) einen Speicher (14) zum Speichern von Abstimminformationen, die der Frequenz des erfassten Rundfunksignals entsprechen, und Informationen, welche die durch den Textsignaldetektor identifizierte Rundfunkstation angeben; (f) einen Sortierer (16) zum Anordnen der Abstimminformationen, die die Frequenz angeben, in einer spezifizierten Reihenfolge basierend auf Daten, die im Speicher gespeichert sind, wobei das kanalwählende Gerät weiterhin umfasst: (g) einen Nachstimmfrequenzrechner (17) zum Errechnen einer Frequenz durch Verschieben eines vorbestimmten Wertes von den jeweiligen Frequenzen der Vielzahl von Rundfunksignalen, die durch den Sortierer angeordnet werden; und (h) einen Fehlerdetektor (15) zum Zählen einer Anzahl von Paritätsfehlern eines Textsignals, das aus einem Rundfunksignal erhalten wird, das basierend auf einer Nachstimmfrequenz empfangen wird, die durch den Nachstimmfrequenzrechner errechnet wird.
  2. Kanalwählendes Gerät nach Anspruch 1, wobei die spezifizierte Reihenfolge basierend auf einem Erfassungsergebnis durch den Fehlerdetektor bestimmt wird.
  3. Kanalwählendes Gerät nach Anspruch 2, wobei eine Vielzahl von Abstimminformationen, die einer Vielzahl von Frequenzen entsprechen, die aus einer selben Rundfunkstation übertragen werden, die in dem Speicher gespeichert ist, Objekte der Anordnung in der spezifizierten Reihenfolge sind, wobei das kanalwählende Gerät weiterhin Mittel zum Bereitstellen einer Prioritätsreihenfolge an den Abstimmteil umfasst.
  4. Kanalwählendes Gerät nach Anspruch 3, wobei die Mittel Positionen von Abstimmknöpfen identifizieren, die für Benutzer zum Bedienen bereitgestellt werden.
  5. Kanalwählendes Gerät nach Anspruch 1, wobei der Fehlerdetektor eine Anzahl von Paritätsfehlern von spezifizierten Daten des Textsignals aus den empfangenen Rundfunksignalen innerhalb einer vorbestimmten Zeit zählt.
  6. Kanalwählendes Gerät nach Anspruch 1, wobei der Abstimminformationslieferant als Gleichspannungsgenerator zum Erzeugen einer Gleichspannung, die an einen spannungsgesteuerten Oszillator anzulegen ist, funktioniert.
  7. Kanalwählendes Gerät nach Anspruch 1, wobei der Abstimminformationslieferant einen Parameter an einen Zähler, ein Element eines Frequenzsynthesizers, liefert.
  8. Kanalwählendes Gerät nach Anspruch 1, wobei der Sortierer die Funktion hat, eine Änderung der spezifizierten Reihenfolge adaptiv von außen zu bestimmen.
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