DE3105301C3 - Vorrichtung zur Steuerung einer Anzahl von Funktionen - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung einer Anzahl von FunktionenInfo
- Publication number
- DE3105301C3 DE3105301C3 DE3105301A DE3105301A DE3105301C3 DE 3105301 C3 DE3105301 C3 DE 3105301C3 DE 3105301 A DE3105301 A DE 3105301A DE 3105301 A DE3105301 A DE 3105301A DE 3105301 C3 DE3105301 C3 DE 3105301C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- control
- control data
- memory
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N17/00—Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details
- H04N17/04—Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details for receivers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/0008—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
- Details Of Television Systems (AREA)
- Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steue
rung einer Anzahl von Funktionen.
Bei einem Farbfernsehgerät stehen die Bedienungen
oder Einstellungen entsprechend der Wahl des Benut
zers normalerweise im Zusammenhang mit der Laut
stärke, Ton, Farbton bzw. Farbwert, Farbe. Bild (Kon
trast und Farbe). Helligkeit, Schärfe, etc. Unterdessen
stellt ein Hersteller gewöhnlich beim Versand des Gerä
tes von der Fabrik die Helligkeit mit einem Helligkeits
drehknopf ein, der auf die Standardposition eingestellt
wird, den Farbwert mit einem Farbwertknopf ein, der
auf die Standardposition eingestellt wird, den Kontrast
mit einem Kontrastknopf ein, der auf die Standardposi
tion gesetzt wird, die automatische Verstärkungsrege
lung (AGC, d. h. automatic gain control), die automati
sche Chromfinanz-Regelung (ACC, d. h. automatic chro
minance control), etc.
Diese Einstellungen werden normalerweise mit Hilfe
von variablen Widerständen bewirkt. Wenn das Fern
sehgerät bzw. der Fernsehempfänger in der Form eines
ICs (integrierter Schaltkreis) aufgebaut ist, müssen diese
variablen Widerstände daher an der Außenseite des IC
befestigt sein, so daß die Wirkung und der Vorzug der
IC-Anordnung stark reduziert sind.
Der variable Wiederstand ist ein bewegliches Bauteil,
so daß seine Zuverlässigkeit außerdem gering ist, und
seine Kosten sind hoch. Der variable Widerstand ist
auch relativ groß, so daß die Toleranz beim Entwurf
eines Fernsehgerätes klein ist. Die Einstellung des varia
blen Widerstands durch Fernbedienung bzw. Fernan
trieb ist auch schwierig.
Wenn ein Fernsehgerät in der Fabrik eingestellt wird,
wird diese Einstellung nur an der Rückseite des Geräts
ausgeführt. Wenn ein Techniker in der Fabrik beabsich
tigt, das Fernsehgerät während der Beobachtung des
Bildschirms einzustellen, ist dies daher recht schwierig.
Aus der US-PS 40 45 777 ist eine Vorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vor
richtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 der
art weiterzuentwickeln, daß eine einfachere Bedienung
und Einstellung der zu steuernden Funktionen ermög
licht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an
hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 ein Systemdiagramm eines Ausführungsbei
spiels der Erfindung,
Fig. 2 ein Systemdiagramm eines Teils der Erfindung,
in der insbesondere ein Sender dargestellt ist,
Fig. 3A bis 3C Darstellungen zur Erläuterung der in
dieser Erfindung verwendeten Impulse und Daten,
Fig. 4 bis 7 Darstellungen zur Erläuterung der Funk
tion der Erfindung,
Fig. 8, 9 und 11 bis 13 Schaltbilder, die jeweils einen
anderen Teil der Erfindung darstellen, insbesondere ei
nen Empfänger,
Fig. 10 ein Diagramm, in dem die Versorgungsspan
nung gegen die Zeit aufgetragen und die Kennlinie dar
gestellt ist, die zur Erläuterung eines Teils des erfin
dungsgemäßen Empfängers verwendet wird, und
Fig. 14 ein Diagramm, in dem eine zur Erläuterung
der Erfindung verwendete Spannungs-/Steuerstufen
kennlinie dargestellt ist.
In Fig. 1 ist ein Kanalwähler oder Tuner 11 vom Typ
elektronischer Abstimmgeräte dargestellt, in dem z. B.
eine variable Kapazitätdiode als Abstimmelement vor
gesehen ist, und eine Abstimmspannung wird an den
Tuner 11 angelegt, um den Empfang eines gegebenen
VHF- oder UHF-Kanals zu ermöglichen.
Es ist ein die Abstimmungsspannung bildender
Schaltkreis 41 vorgesehen, der mit numerischer Infor
mation eines gewünschten Kanals über einen Kanal
wählschalter 42 gespeist wird, um eine diesem Kanal
entsprechende Abstimmspannung zu bilden. Diese Ab
stimmspannung wird dem Tuner 11 zugeführt, um den
obigen gewünschten Kanal auszuwählen. Der die Ab
stimmspannung bildende Schaltkreis 41 bewirkt auch,
daß der Kanal festgehalten bzw. aufgezeichnet wird, auf
dem empfangen wurde, als die Versorgungsspannung
ausgeschaltet wurde, und daß die Abstimmspannung
des oben festgehaltenen Kanals dem Tuner 11 zugeführt
wird, wenn die Versorgungsspannung eingeschaltet
wird.
Mit dem Bezugszeichen 43 ist ein Fernsteuerungssi
gnal-Empfangselement oder im Fall von Infrarot-Fern
steuerung beispielsweise ein Infrarotstrahlungs-Emp
fangselement bezeichnet, und mit dem Bezugszeichen
44 ist ein Fernsteuerungssignal-Empfangskreis bezeich
net. Ein Fernsteuerungssignal von dem Empfangsele
ment 43 wird dem Empfangskreis 44 zugeführt, in dem
es dekodiert wird, um ein Signal zur Kanalwahl zu er
zeugen, das dem Schaltkreis 41 zur Bildung einer Ab
stimmspannung zugeführt wird.
Ein Zwischenfrequenzsignal aus dem Tuner 11 wird
über einen VIF-(video intermediate frequency)-Verstär
ker 12, d h. einen Videozwischenfrequenzverstärker, ei
nen Videodetektor- oder Bildgleichrichterschaltkreis 13
zugeführt, durch welchen ein Farbvideosignal und ein
SIF-(Schallzwischenfrequenz)-Signal demoduliert wer
den. Das Farbvideosignal wird einem Videoverarbei
tungsschaltkreis 14 zugeführt, um in ein Luminanz-Si
gnal und in ein Chromfinanz-Signal aufgetrennt zu wer
den. Dieses Chrominanzsignal wird dazu verwendet,
Farbdifferenzsignale zu demodulieren, die dann mit dem
Luminanzsignal gemischt werden, um drei Primärfar
bensignale, zu erzeugen. Diese Primärfarbensignale
werden dann über einen Videoausgangsschaltkreis 15
einer Farbbildröhre 16 zur Reproduktion eines Farbbil
des zugeführt.
Das SIF-Signal aus dem Video-Detektorschaltkreis
13 wird über einen SIF-Verstärker 21 einem Schallde
tektor-Schaltkreis 22 zugeführt, um ein Schall- oder
akustisches Signal zu demodulieren, das dann über ei
nen Vorverstärker 23 und einen Hauptverstärker 24 ei
nem Lautsprecher 25 zugeführt wird.
Das Videosignal aus dem Video-Detektorschaltkreis
13 wird auch einem Synchronisationstrennschaltkreis 31
zugeführt, um Horizontal- und Vertikalsynchronisa
tionsimpulse zu trennen. Diese Horizontal- und Verti
kalsynchronisationimpulse werden einem Horizontal-
und Vertikalschwingkreis 32 zugeführt, um horizontal
und vertikal oszillierende Signale zu bilden, die über
einen Vertikalablenkschaltkreis 33 bzw. einen Horizon
talablenkschaltkreis 34 einer Ablenkspule 35 zugeführt
werden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist mit
36 ein Hochspannung erzeugender Schaltkreis bezeich
net.
Wenn z. B. die Lautstärke geregelt werden soll, ist ein
elektronischer Pegelregelungs- oder Steuerschaltkreis
auf der Schallsignalleitung des Vorverstärkers 23 vorge
sehen, und diesem Pegelregelschaltkreis wird eine Ana
logsteuerspannung zugeführt, um den Pegel des Schall
signals zu verändern, so daß die Lautstärke eingestellt
werden kann. Auf gleiche Weise sind der Vorverstärker
23 und der Video-Verarbeitungsschaltkreis 14 mit elek
tronischen Pegelregelschaltkreisen versehen, die den
entsprechenden Regelobjekten (die sich von der oben
genannten Lautstärke unterscheiden) entsprechen, um
die betreffenden Größen durch Analogsteuerspannun
gen einzustellen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist jeder von einer
strichpunktierten Linie umrandete Schaltkreis als IC (in
tegrierter Schaltkreis) ausgebildet.
Mit dem Bezugszeichen 50 ist ein Sender zum Senden
der Daten der Regelobjekte, wie anfänglich beschrieben
wurde, durch einen Schaltvorgang und mit 100 ein Emp
fänger bezeichnet, der mit den obigen Daten gespeist
wird, um eine Analogregel bzw. Steuerspannung zur
Einstellung zu bilden.
Im gegebenen Beispiel verwendet der Sender 50 ei
nen Mikrocomputer, was in Fig. 2 gezeigt ist. Mit dem
Bezugszeichen 51 ist in Fig. 2 beispielsweise eine 4 Bit-
CPU (Zentraleinheit), mit 52 ein ROM (read only memo
ry) bezeichnet, in das ein Programm des in Fig. 4 gezeig
ten Flußdiagramms eingeschrieben wird, und mit 53 ist
ein RAM (random access memory) für den Arbeitsbe
reich, und mit 54 ist ein Datenbus und mit 55 ein Adres
senbus bezeichnet. Außerdem ist mit dem Bezugszei
chen 56 ein Permanentspeicher zur Speicherung aller
Daten der obigen Regelobjekte, mit 61 bis 65 4 Bit-Par
allel-Eingangs- oder Ausgangsöffnungen (ports), die je
weils Schließ- bzw. Verriegelungsfunktion besitzen und
mit 66 eine serielle Ausgangsöffnung (port) bezeichnet.
Wenn dieser Mikrocomputer vom sog. Ein-chip-Typ
ist, sind die Schaltkreise 51 bis 55 und 61 bis 66 als ein
Ein-Chip-IC (integrierter Schaltkreis) ausgebildet.
In Fig. 2 sind mit den Zeichen S0 bis S15 Schalter
bezeichnet, die zur Durchführung der Einstellung der
oben genannten Regelobjekte dienen, und mit Sm ist ein
Modenschalter bezeichnet. Die Schalter S0 bis S15 die in
einer Matrix-Anordnung verbunden sind, werden mit
Impulsen für Schlüsselabtastung (key scan) über die
Ausgangsöffnung 61 aus der Zentraleinheit 51 gespeist,
während die Ausgangssignale der Schalter über die Ein
gangsöffnung 62 in der Zentraleinheit 51 aufgenommen
werden. Der Modenschalter Sm wird entsprechend dem
Benutzer-Einstellmodus und dem Hersteller-Einstell-
Modus umgeschaltet, so daß die Schalter S0 bis S15 bei
Inhaltseinstellung umgeschaltet werden, wie z. B. in
Fig. 6 gezeigt ist. In diesem Fall wird der Schalter S14
zur Festsetzung von Farbe, Farbwert, Helligkeit und
Bild auf den Standardzustand verwendet, und der Schal
ter S15 wird dazu verwendet, den Ton bei jeder Betäti
gung ein- und auszuschalten.
Mit dem Bezugszeichen St ist ein Testschalter be
zeichnet. Wenn der Testschalter St angeschaltet wird
(Normalbetrieb), ändert sich bei jeder Betätigung eines
der Schalter S0 bis S15 das entsprechende Regelobjekt
um eine Stufe. Wenn andererseits der Schalter St ausge
schaltet wird (Schnellbetrieb), ist bei jeder Betätigung
eines der Schalter S0 bis S15 das entsprechende Rege
lobjekt maximal oder minimal.
Mit dem Bezugszeichen 71 ist ein Anfangsrückstell
stromkreis bezeichnet, der dazu dient, anfänglich die
Zentraleinheit 51 beim Einschalten einer Versorgungs
spannung zurückzustellen. Mit 72 ist ein Summer zur
Erzeugung eines akustischen Piep-Signals bei Betäti
gung eines Schalters und mit 73 eine lichtemittierende
Diode, LED, bezeichnet.
Um die automatische Verstärkungsregelung für den
VHF-Empfangsmodus und für den UHF-Empfangsmo
dus umzuschalten, erzeugt der die Abstimmspannung
bildende Schaltkreis 41 ein Bandanzeigesignal, das beim
VHF-Empfangsmodus "0" und beim UHF-Empfangs
modus "1" ist, und dieses Bandanzeigesignal wird der
Eingangsöffnung 63 zugeführt. Der Fernsteuerungssi
gnal-Empfangskreis 44 erzeugt auch ein Signal zur An
weisung der Einstellung des obigen Regelobjektes, und
dieses Signal wird der Eingangsöffnung 63 zugeführt. Im
gegebenen Ausführungsbeispiel besitzt dieses Anwei
sungssignal dasselbe Format wie das Ausgangssignal
der Schalter S0 bis S15, und es kann nur einmal bei jeder
Betätigung der Sendeeinheit einer Fernsteuerungsvor
richtung erhalten werden.
Der Schwingkreis 32 erzeugt einen Austastimpuls
(blanking pulse) Pb, der während einer horizontalen
Austastperiode th, und einer vertikalen Abtastperiode tv
"1" ist, wie in Fig. 3A gezeigt ist. Dieser Impuls Pb wird
der Eingangsöffnung 65 zugeführt. Wenn Daten vom
Sender 58 zum Empfänger 100 übermittelt werden, wird
der Abtastimpuls Pb als Taktgeber verwendet. Dies hat
zur Folge, daß der Impuls Pb auch dem Empfänger 100
zugeführt wird. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird der Impuls
Pb auch der Videoverarbeitungseinheit 14 zur Erzeu
gung eines Burst-Kennimpulses, auch burst-flag ge
nannt, zugeführt.
Die Daten werden dem Empfänger 100 direkt über
die Ausgangsöffnung 66 zugeführt, und das Format der
Übertragungsdaten wird ausgeführt, wie z. B. in Fig. 3C
gezeigt ist, und der hierin enthaltene Inhalt der Rege
lobjekte ist in Fig. 7 gezeigt. Dies heißt, die Daten aller
Regelobjekte sind in einem Satz kombiniert, wie in
Fig. 3C gezeigt ist, und dieser Datensatz wird von der
Ausgangsöffnung 66 dem Empfänger 100 übermittelt.
Im Datensatz wird die Reihenfolge der Daten der ent
sprechenden Regelobjekte und die Anzahl der in jedem
Datensatz enthaltenen Bits ausgewählt, wie in Fig. 7 ge
zeigt ist. Wie in Fig. 3C gezeigt ist, wird ein Datensatz
beim Start bzw. an seinem Beginn mit einem Führungs
bit ergänzt, das hinzugeführt wird und aus 4 Bits besteht
und einen Pegel "1" besitzt, und am Ende des Datensat
zes wird ein Schließ- bzw. Verriegelungsbit hinzugefügt,
das aus 4 Bits besteht und einen Pegel "1" besitzt. In
diesem Fall werden die Daten vom niedrigstwertigen
Bit (LSB) in Sequenz übermittelt.
Die Zeitwahl bei der Übermittlung der Daten von der
Öffnung 66 zum Empfänger 100 wird ausgewählt, wie in
den Fig. 3A und 3B gezeigt ist. Anschließend an das
Ende der ersten Vertikalabtastperiode tv, nachdem die
Zentraleinheit 51 die Vorbereitung der Datenübermitt
lung abgeschlossen hat, werden somit die Daten über
mittelt, indem mit dem Führungsimpuls in Synchronisa
tion mit dem Horizontalabtastimpuls begonnen wird.
Bei Betätigung der Schalter S0 bis S15 oder der Fern
steuerung ändert die Zentraleinheit 51 dann nur die Da
ten eines Regelobjektes entsprechend dem im ROM 52
gespeicherten Programm, und dann werden die Daten
aller Objekte an den Empfänger 100 Übertragen. Die
Anordnung und die Betätigungen der Schritte des im
ROM 52 geschriebenen Programms sind in Fig. 4 ge
zeigt:
201 Beim Anschalten der Versorgungsspannung be
wirkt der Anfangsrückstellschaltkreis, daß der Rechner
oder der Sender 50 zurückgestellt wird. Das Programm
beginnt mit diesem Schritt.
202 Die Öffnungen 61 bis 66 und dergleichen werden
intialisiert oder voreingestellt.
203 Die Daten aller Regelobjekte werden aus dem
Pormanentspeicher 56 ausgelesen und von der Aus
gangsöffnung 66 an den Empfänger 100 mit dem Format
und der Zeitwahl von Fig. 3 übertragen. Diese Daten
übertragung wird unter Berücksichtigung der Stabilität
beim Anschalten der Spannungsversorgung mehrere
Male ausgeführt.
So wird entsprechend den obigen Stufen 201 bis 203
das Fernsehgerät gleichzeitig in einen Zustand der
Lautstärke eingestellt, wenn die Versorgungsspannung
ausgeschaltet wird, und dieser Zustand wird beibehal
ten, bis die nächsten Daten übertragen werden.
211 Wenn einer der Schalter S0 bis S15 betätigt wird,
seist wenn dieser Schalter kontinuierlich gedrückt
wird, ist die Datenübertragung nur einmal gestattet.
Dieser Schritt bewirkt, daß ein Flag zur Bewirkung ei
ner solchen Steuerung gesetzt wird, so daß das Flag F
auf "0" gestellt wird. Wenn F = "0" ist, ist die Datenüber
tragung gestattet.
212 Es wird beurteilt, ob einer oder keiner der Schal
ter S0 bis S15 betätigt ist, und wenn dies der Fall ist oder
er betätigt wird, wird auf 221 gesprungen, aber wenn die
Antwort "Nein" ist und er nicht betätigt wird, wird zum,
Schritt 213 fortgeschritten.
213 Es wird beurteilt, ob das Fernsteuerausgangssi
gnal vom Empfangsschaltkreis 44 erhalten wird oder
nicht. Ist die Antwort "Ja", wird zum Schritt 223 überge
gangen, ist sie "Nein", wird zum Schritt 214 weiterge
gangen.
214 Es wird beurteilt, ob das Band zwischen VHF und
UHF durch das Bandanzeigesignal umgeschaltet wird,
das aus dem die Abstimmspannung bildenden Schalt
kreis 41 eingespeist wird. Ist die Antwort "Ja", wird zum,
Schritt 241 gesprungen, ist sie "Nein", wird zum Schritt
211 zurückgekehrt.
Wenn im Empfänger keine Funktion ausgeführt wird,
führt die Zentraleinheit 51 dementsprechend die Betäti
gungen von 211 bis 214 wiederholt durch, so daß die
Daten nicht zum Empfänger 100 übertragen werden,
und die Lautstärke und ähnliche Größen werden den
vorherigen Status beibehalten.
221 Bei diesem Schritt wird beurteilt, ob die Übertra
gung der Daten entsprechend dem Wert des Flags F
ratsam ist. Ist F = "0", wird zum Schritt 212 gesprungen,
ist F = "0", wird zum Schritt 222 vorgegangen.
222 Das Flag "F" wird "1" gesetzt.
223 Die Daten eines Regelobjekts entsprechend den
Schaltern S0 bis S15, Sm, und St werden erzeugt. Die,
Einzelheiten hierzu werden später beschrieben.
231 Die erzeugten Daten werden im Speicher 56 mit
der entsprechenden Adresse eingeschrieben.
232 Die Daten aller Regelobjekte werden aus dem
Speicher 56 ausgelesen, und diese Auslesedaten werden
über die Ausgangsöffnung 66 dem Empfänger mit dem
Format und der in Fig. 3 beschriebenen Zeitgebung
übertragen.
241 Bei diesem Schritt wird der Vorgang ausgeführt,
wenn beim Schritt 214 festgestellt wird, daß das Band
umgeschaltet wurde, und die Daten der Versorgungsre
gelung eines neuen Aufnahmebandes werden in diesem
Schritt erzeugt.
Der Schritt 223 ist so angeordnet, daß er die, z. B. in
Fig. 5, gezeigte Routine besitzt.
301 Die Routine beginnt mit diesem Schritt.
302 Es wird festgestellt, ob der Schalter S14 betätigt ist
oder nicht. Ist er betätigt ("ja"), wird zu 331 gesprungen,
ist der Schalter S14 nicht betätigt ("nein"), wird zum
Schritt 303 fortgeschritten.
303 Es wird festgestellt, ob der Schalter S15 betätigt ist
oder nicht. Ist dies der Fall ("ja"), wird zum Schritt 341
weitergegangen. Ist es nicht der Fall ("nein"), wird zum
Schritt 304 fortgeschritten.
304 Es wird festgestellt, ob der Schalter St eingeschal
tet ist (Normalbetrieb), oder ausgeschaltet ist (Schnell
betrieb). Ist er eingeschaltet, wird zum Schritt 311 wei
tergegangen, ist er ausgeschaltet, wird zum Schritt 312
weitergegangen.
311 Es wird festgestellt, daß der Schalter Sm an ist
(Benutzer-Modus) oder aus ist (Hersteller-Modus). Ist
er an, wird zum Schritt 321 weitergegangen, ist er aus,
wird zum Schritt 322 weitergegangen.
312 Es wird festgestellt, ob der Schalter Sm einge
schaltet oder ausgeschaltet ist. Ist er eingeschaltet, wird
zum Schritt 324 weitergegangen, ist er ausgeschaltet,
wird zum Schritt 323 weitergegangen.
321 Bei diesem Schritt handelt es sich um einen Be
nutzerregelungsschritt, der ausgeführt wird, wenn ein
Benutzer die Einstellung eines beliebigen der Schalter
S0 bis S13 ausführt, wie in Fig. 6 in der mittleren Spalte
gezeigt ist, oder wenn ein Benutzer sein Fernsehgerät
auf herkömmliche Weise einstellt. Wenn so einer der
Schalter S0 bis S13 betätigt wird, werden die Daten des
dem betätigten Schalter entsprechenden Regelobjekts
geändert, so daß das obige Regelobjekt um eine Stufe
nach oben oder unten gesetzt wird.
322 Bei diesem Schritt handelt es sich um einen Her
stellerregelschritt, der ausgeführt wird, wenn ein Her
steller oder eine Service-Kraft die Einstellung eines der
Schalter S0 bis S7 und S10 bis S13 durchführt, wie in Fig. 6
in der rechten Spalte gezeigt ist. Wenn einer dieser
Schalter betätigt wird, werden die Daten des dem betä
tigten Schalter entsprechenden Regelobjekts geändert,
so daß das obige Regelobjekt um einen Schritt nach
oben oder unten gesetzt wird.
323 Dieser Schritt wird ausgeführt, wenn ein Herstel
ler oder eine Service-Kraft die Einstellung eines der
Schalter S0 bis S13, wie in der mittleren Spalte der Fig. 6
gezeigt ist, im Schnellbetrieb durchführt. Bei diesem
Schritt werden entsprechend solche Daten erzeugt, daß,
wenn einer der Schalter S0 bis S13 betätigt wird, das dem
betätigten Schalter entsprechende Regelobjekt maxi
mal oder minimal eingestellt wird.
324 Dieser Schritt ist derselbe wie der Schritt 323
oder ein Schritt, der ausgeführt wird wenn die Einstel
lung eines der Schalter S0 bis S7 und S10 bis S13 im
Schnellbetrieb ausgeführt wird, wie in der rechten Spal
te der Fig. 6 gezeigt ist. Bei diesem Schritt werden ent
sprechend solche Daten erzeugt, daß das dem betätig
ten Schalter entsprechende Regelobjekt maximal oder
minimal voreingestellt wird.
331 Bei diesem Schritt werden Daten einschließlich
Farbton, Farbe, Bild und Helligkeit erzeugt, die auf ent
sprechende Standardwerte voreingestellt werden.
341 Dieser Schritt wird ausgeführt, wenn die Rausch
sperre eines Klangs an- und ausgeschaltet wird. Wenn
der Schalter S15 betätigt wird, werden die Lautstärken
daten mit dem gegenwärtigen Pegel und Lautstärkeda
ten mit dem Pegel 0 alternierend bei diesem Schritt
erzeugt.
351 Die Routine 223 ist beendet.
Der Aufbau des Empfängers 100 ist in Fig. 8 veran
schaulicht. Beim gegebenen Ausführungsbeispiel ist der
Empfänger 100 aus einem 65-Stufen-Schieberegister
101, einem Sperrkreis (latch circuit) 102 zum Verriegeln
der Daten für 57 Bits des Schieberegisters 101 aus
schließlich der Bits der ersten vier Stufen und der letz
ten vier Stufen und aus einem D/A-Wandler 103 zum
Umwandeln des Ausgangssignals des Sperrkreises 102
in eine Analogspannung für jedes Regelobjekt.
Die ersten vier Stufen-Informationsdaten und die
letzten vier Stufen-Informationsdaten des Schieberegi
sters 101 werden einem UND-Gatter 104 zugeführt, um
von diesem einen Verriegelungsimpuls P1 fortzuführen,
wenn alle der obigen Informationsdaten "1" werden.
Dieser Verriegelungsimpuls P1 wird dem Sperrkreis 102
zugeführt, so daß die Daten für 57 im Schieberegister
101 zu dieser Zeit gespeicherten Bits mit Ausnahme der
ersten vier Stufen- und der letzten vier Stufen-Bits, im
Sperrkreis 102 verriegelt sind.
In das Schieberegister 101 werden serielle Daten vom
Sender 50 bei jedem Satz (65 Bits) und auch der Abtast
impuls Pb aus dem Schwingkreis 32 als Taktimpuls ein
gespeist.
Da die Eingangsdaten in Sequenz, beginnend mit dem
Führungsbit, in Synchronisation mit dem Horizontalab
tastimpuls nach Beendigung der Vertikalabtastperiode
tv in diesem Fall übermittelt werden, werden die Daten
seriell dem Schieberegister 101 durch den Abtastimpuls
Pb vom Führungsbit in Ordnung übermittelt.
Bei Beendigung der Zufuhr eines Datensatzes vom
Sender 50 wird das Schieberegister 101 des Empfängers
100 mit einem Satz von 65 Bit-Daten gefüllt, so daß in
den ersten vier Stufen und in den letzten vier Stufen des
Schieberegisters 101 entsprechend die Verriegelungs
bits und Führungsbits gespeichert sind. Dementspre
chend wird der Verriegelungsimpuls P1 am Ausgang des
UND-Gatters 104 erhalten, und die Daten der 57 Bits
sind im Sperrkreis 102 verriegelt.
Auf diese Weise sind die im Sperrkreis 102 verriegel
ten Daten sukzessive bei jedem Regelobjekt vom LSB
an in einer Ordnung, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, ange
ordnet, um einen seriellen Datensatz zu bilden. Diese
Daten werden für jedes Regelobjekt durch den D/A-
Wandler 103 in eine Analogspannung umgewandelt. Es
wird somit für jedes Regelobjekt eine Regelspannung
erhalten. Die Regelspannungen für die Lautstärke und
den Ton werden dem elektronischen Regelstromkreis
des Vorverstärkers 23 dann zugeführt, und die Regel
spannungen der anderen Objekte werden den entspre
chenden elektronischen Regelschaltkreisen des Video
verarbeitungsschaltkreises 14 zugeführt.
Wenn ein Benutzer die Versorgungsspannung ein
schaltet, wählt der die Abstimmspannung bildende
Schaltkreis 41 dementsprechend den Kanal aus, der
beim Aus-Zustand der Versorgungsspannung einge
stellt war, und die Regelobjekte, Lautstärke und derglei
chen, die in Fig. 7 gezeigt sind, werden in den Zustand
eingestellt, in dem sie sich befanden, als die Versor
gungsspannung ausgeschaltet wurde, und zwar mittels
der Schritte 201 bis 203. Wenn keine neue Betätigung
oder Einstellung ausgeführt wird, wird dann eine Schlei
fe der Schritte 211 bis 214 wiederholt, und der obige
Zustand wird weiter aufrechterhalten.
Wenn dann z. B. der Schalter S0 als nächstes gedrückt
wird, um die Lautstärke zu erhöhen, wird der Schritt 223
durch das Fortschreiten von 212 → 221 → 222 ausge
führt, und bei diesem Schritt 223 werden die Läutstärke
daten um einen Schritt durch den Schritt 321 erhöht.
Diese Daten werden in den Speicher 56 durch den
Schritt 231 eingeschrieben, und dann werden die Daten
aller Regelobjekte durch den Schritt 232 an den Emp
fänger 100 übertragen. Der D/A-Wandler 103 des Emp
fängers 100 gibt so entsprechende Regelspannungen ab,
unter denen lediglich die die Lautstärke regelnde Ana
logspannung um einen Schritt größer wird, mit dem
Ergebnis, daß nur die Lautstärke um einen Schritt grö
ßer wird.
In diesem Fall wird durch den Schritt 222 der Zustand
F = "1" aufrechterhalten. Wenn der Schalter S0 kontinu
ierlich gedrückt ist, werden die auf den Schritt 232 fol
genden Schritte 212 und 221 wiederholt, und selbst,
wenn der Schalter S0 kontinuierlich gedrückt bleibt,
wird die Veränderung und Übertragung der Daten nur
einmal ausgeführt.
Wenn der Schalter S0 einmal losgelassen wird und
dann wieder gedrückt wird, wird der Schritt von 212 bis
213 bis 214 ausgeführt, und es wird dann zu 211 zurück
gekehrt, wo F = "0" erhalten wird. Wenn der Schalter S0
wieder gedrückt wird, wird so vom Schritt 221 bis 222,
223 und 231 bis 232 fortgeschritten, und die Verände
rung und Übertragung der Daten wird ausgeführt. Bei
jedem Drücken des Schalters S0 wird entsprechend die
Lautstärke um einen Schritt erhöht. Wenn einer der
anderen Schalter S1 bis S13 betätigt wird, wird auf glei
che Weise die Einstellung um einen Schritt bei jeder
Betätigung ausgeführt. Wenn der Moden-Schalter Sm
sich im Herstellermodus befindet, können die Einstel
lungen der rechten Spalte von Fig. 6 Schritt für Schritt
bewirkt werden, während, wenn der Testschalter St auf
den Schnellbetrieb umgeschaltet ist, nur ein Drücken
von einem der Schalter S0 bis S13 das entsprechende
Regelobjekt maximal oder minimal macht. Wenn der
Schalter S14 gedrückt ist, wird der Schritt 331 ausge
führt, so daß Farbton, Farbe, Bild und Helligkeit jeweils
auf den Standardwert gesetzt werden. Wenn der Schal
ter S15 gedrückt ist, wird der Schritt 341 des weiteren
ausgeführt, so daß das Abschwächen bzw. die Rausch
sperre der Lautstärke ein- und ausgeschaltet wird, wann
immer der Schalter S15 gedrückt wird.
Da der Austastimpuls Pb sukzessive dem Schieberegi
ster 101 zugeführt wird, selbst wenn der Sender 50 seine
Datenzufuhr stoppt, werden die Daten im Schieberegi
ster 101 sequentiell nach unten gesetzt, und nach 130
Horizontalperioden von dem Vertikalaustastintervall tv
sind dann alle Daten unten herausgeführt. Vor dem
nächsten Vertikalaustastintervall wird daß Schieberegi
ster so keine Daten vom Sender 50 enthalten. Dies hat
zur Folge, daß, wenn ein neuer Datensatz aus dem Sen
der 50 eingespeist wird, keine Möglichkeit besteht, daß
alte, im Schieberegister 101 verbleibende Daten bewir
ken, daß die ersten vier Bits und die letzten vier Bits des
Schieberegisters 101 alle auf "1" gesetzt werden, obwohl
sie weder Führungs- noch Verriegelungsbit sind, so daß
der Verriegelungsimpuls irrtümlicherweise erhalten
wird und falsche Daten im Sperrkreis 102 verriegelt
werden.
In Fig. 9 ist ein Teil des praktischen Schaltkreis-Aus
führungsbeispiels des Schieberegisters 101, des Sperr
kreises 102 und des D/A-Wandlers 103 gezeigt, in dem
I2L (integrated injection logic) verwendet wird. In Fig. 9
ist das Schaltbild des Schieberegisters 101 und des
Sperrkreises 102 für nur 1 Bit gezeigt, in welchem dieses
eine Bit das niederwertigste Bit des Regelobjekts ist.
Der D/A-Wandler verwendet I2L, das heißt, er verwen
det die Einheitlichkeit des Stromverstärkungsfaktors
des I2L-Transistors.
In Fig. 8 ist mit 105 ein Schaltkreis zum Ausgleich der
Temperaturcharakteristik des D/A-Wandlers bezeich
net, und mit 106 ist eine Dummy-D/A-Wandlereinheit
von etwa 5 Bit bezeichnet. Der Kompensationsschalt
kreis 105 nutzt die Tatsache aus, daß ein Injektorstrom I
von I2L den entsprechenden D/A-Wandlereinheiten bei
jedem Regelobjekt gemeinsam ist, und der die Tempe
raturcharakteristik kompensierende Schaltkreis 105 ist
mit der Dummy-D/A-Wandlereinheit 106 verbunden.
Wenn die Dummy-D/A-Wandlereinheit 106 in bezug
auf Temperatur stabil ist, sind die D/A-Wandlereinhei
ten der entsprechenden Regelobjekte mit im wesentli
chen denselben Charakteristiken wie die Einheit 106
auch stabil in Bezug auf Temperatur.
Wenn der Sender 50 defekt ist, so daß an den Empfän
ger 100 keine Daten übertragen werden können, selbst
wenn der Versorgungsschalter eingeschaltet wird, wird
kein normales Bild projiziert oder reproduziert, obwohl
der das Fernsehgerät selbst sich in normalem Zustand
befindet. Um diese Unannehmlichkeit zu vermeiden, ist
ein Störungs-Rückgewinnschaltkreis 107 für den Sender
50 mit dem Sperrkreis 102 in diesem Beispiel verbunden.
In diesem Störungs-Rückgewinnschaltkreis 107 wird
eine Versorgungsspannung Vcc von z. B. 12 V durch Wi
derstände 108 und 109 geteilt, und die geteilte Spannung
wird an die Basis eines Schalttransistors 110 zum Nach
weis angelegt. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, steigt die Ver
sorgungsspannung Vcc vom Einschaltzeitpunkt mit ei
ner festgelegten Zeitkonstante an. Der Transistor 110
soll jedoch AUS sein, wenn die Versorgungsspannung
z. B. 5,3 V oder geringer ist. Wenn der Transistor 110
ausgeschaltet ist, werden die dem Zentralwert des ein
stellbaren Bereichs der Regelspannung jedes Objekts
im Verriegelungsschaltkreis 102 voreingestellt. In die
sem Fall werden jedoch, was die Lautstärke anbelangt,
nicht dem Zentralwert, sondern dem Miminalwert ent
sprechende Daten voreingestellt.
Wenn vom Sender 50 aufgrund seiner Störung keine
Daten übermittelt werden, bleiben die im Verriege
lungskreis 102 durch den Störungs-Rückgewinnschalt
kreis 107 voreingestellten Daten so, wie sie sind, um ein
Bild der oben voreingestellten Daten zu reproduzieren.
In diesem Fall ist die Lautstärke Null. Selbst wenn der
Sender 50 defekt ist, kann so ein normales Farbbild
erhalten werden, um zu verhindern, daß der obige De
fekt als Fehler bei einem anderen Schaltkreis des Fern
sehgerätes mißverstanden wird.
Wenn der Sender 50 nicht defekt ist, wird ein Daten
satz vom Permanentspeicher 56 dem Empfänger 100
mehrere Male eingespeist, nachdem die Versorgungs
spannung angestiegen ist, so daß die voreingestellten
Daten des Verriegelungsschaltkreises 102 wieder ge
schrieben werden, und anschließend wird der Regelvor
gang in den Normalbetrieb zurückgestellt, wie zuvor
beschrieben wurde. Der Grund dafür, daß lediglich die
Lautstärke nicht auf den Zentralwert in diesem Fall ein
gestellt wurde, liegt darin, daß ein beliebiges Rauschen
beim Einschalten der Versorgungsspannung nicht vom
Lautsprecher erzeugt sein braucht.
Die Einstellung der entsprechenden Regelobjekte
kann durchgeführt werden, wie oben beschrieben wur
de. Da die Daten der entsprechenden Regelobjekte zur
Einstellung seriell übertragen werden, kann der Video
verarbeitungsschaltkreis 14 und auch der Empfänger
100 leicht als IC im vorliegenden Fall, insbesondere ge
mäß der Erfindung, indem nur ein Pin zur Einspeisung
von Daten hinzugefügt wird, so daß die Wirkung dieser
Erfindung sehr groß ist.
Die Daten werden durch die Schalter S0 bis S15 gebil
det, so daß die Zuverlässigkeit im Vergleich mit varia
blen Widerständen hoch ist, und die Kosten sind gering.
Die Schalter S0 bis S15 können des weiteren kompakt
ausgeführt werden, so daß die Toleranz beim Entwurf
eines Fernsehgerätes als groß angesehen werden kann.
Bei dieser Erfindung gönnen Daten durch Fernsteue
rung gebildet werden, so daß Handregelung möglich ist.
Wenn die Einstellung in einer Fabrik oder durch eine
Servicekraft ausgeführt wird, wobei nur der Moden
schalter Sm für den Herstellermodus eingestellt wird,
kann die Einstellung ausgeführt werden, während ein
Sichtschirm betrachtet wird, in dem die Schalter S0 bis
S15 benutzt werden, die auf der Vorderplatte des Fern
sehgeräts vorgesehen sind, um durch einen Benutzer
einfach betätigt zu werden. So ist die Einstellung in der
Fabrik ganz einfach.
Da die Betätigung von lediglich dem Schalter S14 ge
mäß des Erfindung bewirkt, daß Farbe, Farbton, Hellig
keit und Bild auf den Standardzustand eingestellt wer
den, selbst wenn diese Einstellungszustände völlig unre
gelmäßig oder durcheinander sind, macht es die Betäti
gung eines Schalters möglich, sie in richtig einstellbare
Zustände zurückzustellen. Dementsprechend ist es nicht
erforderlich, die entsprechenden Regelschalter zu betä
tigen, um die entsprechenden Regelobjekte auf die rich
tig einstellbaren Zustände zurückzudrehen.
Das Sendesignal und der Empfänger 100 können auch
ausgebildet sein, wie in Fig. 11 gezeigt ist.
In diesem Ausführungsbeispiel werden den Übertra
gungsdaten eines jeden Regelobjekts ID-Daten, das
heißt, Identifizierungsdaten, zur Identifizierung des obi
gen Objektes hinzugefügt. Beispielsweise im Ausfüh
rungsbeispiel von Fig. 11 wird ein Datensatz eines Re
gelobjekts aus 8 Bits gebildet, und die Übertragungsda
ten werden seriell vom niedrigstwertigen Bit in Sequenz
übertragen. In diesem Fall sind die obersten vier Bits
ID-Daten, und die untersten vier Bits sind Regelspan
nungsdaten.
Dann werden die Übertragungsdaten einem Schiebe
register 111 zugeführt, auf das auch beispielsweise der
Austastimpuls Pb als Taktimpuls, wie beim obigen Aus
führungsbeispiel, eingespeist wird. Der Sender er
zeugt auch einen Impuls PI zur Anzeige einer Verbin
dung von angrenzenden Regelobjekten, und zwar je
desmal, wenn serielle Daten mit 8 Bits pro Objekt in den
Empfänger 100 eingespeist werden. Dieser Impuls PI
wird zum Empfänger 100 übertragen. Im Empfänger
100 wird der Impuls PI verwendet, um Schalterstrom
kreise (Torschaltkreise) 112 und 113 einzuschalten, und
die ID-Daten des Regelobjekts werden über den Schal
terstromkreis 112 einem Dekodierer 114 zugeführt. Im
Dekodierer 114 werden die ID-Daten dekodiert, so daß
unter den Schalterstromkreisen 115A, 115B die für ent
sprechende Regelobjekte A, B ... vorgesehen sind, ein
Schaltkreis für ein angezeigtes Objekt angeschaltet
wird. Wenn die Regelspannungsdaten aus dem Schiebe
register 111 über den Schalterstromkreis 113 und weiter
über einen der Schalterstromkreise 115A, 115B ..., der
durch das oben dekodierte Ausgangssignal angeschaltet
wird, einem entsprechenden der Zwischenspeicher
schaltkreise 116A, 116B ..., zugeführt werden, der für
entsprechende Regelobjekte vorgesehen ist. Die Regel
spannungsdaten werden so im entsprechenden Zwi
schenspeicherschaltkreis gespeichert, dessen Ausgangs
signal einem entsprechenden der D/A-Wandler 117A,
117B ... zugeführt wird, die für entsprechende Regelob
jekte vorgesehen sind, und dann in ein Analogspan
nungssignal umgewandelt wird. Diese Analogspannung
wird dann einem elektronischen Regelschaltkreis für
das Regelobjekt zugeführt.
In Fig. 12 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des er
findungsgemäßen Empfängers gezeigt. In diesem Bei
spiel enthalten die Übertragungsdaten nicht nur die ID-
Daten des Regelobjekts, und die Regelspannungsdaten
werden seriell in der Reihenfolge der entsprechenden
Regelobjekte übertragen. Ein anderer Impuls PI' zur;
Anzeige einer Verbindung der Regelobjekte wird vom
Sender zum Empfänger 100 gesandt.
In gleicher Weise ist in diesem Ausführungsbeispiel
der Empfänger 100 für entsprechende Regelobjekte mit
Schalterstromkreisen 122A, 122B zwischen Speicher
schaltkreis 123A, 123B ... und D/A-Wandler 124A, 124B
... vorgesehen und parallel Daten für entsprechende
Regelobjekte werden einem Schieberegister 121 einge
speist. In diesem Ausführungsbeispiel werden die Daten
zyklisch in der Reihenfolge der Regelobjekte übertra
gen. Der Impuls PI' wird einem Ringzähler 125 zuge
führt, der der Anzahl der Regelobjekte entspricht, und
die Ausgangssignale des Ringzählers 125 werden den
entsprechenden Schalterstromkreisen 122A, 122B ... als
ein jedes Regelsignal zugeführt. Dies hat zur Folge, daß
ein Schalterstromkreis, der dem übertragenen Regelob
jekt entspricht, angesteuert wird, um AN zu sein, wenn
ein Datensatz des obigen Objekts im Schieberegister
121 gespeichert wird.
Für die Lautstärkeneinstellung ist es vorzuziehen, daß
die Regelspannung für einen kleinen Regelbetrag lang
sam, aber für eine Regelgröße schnell geändert wird
was eine sogenannte D-Kurve für variable Widerstände
bedeutet, und es ist weniger wünschenswert, die Regel
spannung relativ zur Stufenvariation linear zu verän
dern. Ein Beispiel eines D/A-Wandlers hinsichtlich des
obigen ist in Fig. 13 gezeigt.
In Fig. 13 sind Schalterstromkreise 131 bis 134 ent
sprechend 4 Bit-Daten vorgesehen, wobei der Schalter
stromkreis 131 durch die Bedingung des niedrigstwerti
gen Bits geregelt ist und der Schalterstromkreis 134
durch die Bedingung des höchstwertigen Bits (MSB)
geregelt bzw. gesteuert ist. Ein Schalterstromkreis 135
ist angeordnet, um dem Schalterstromkreis 134 des
höchstwertigen Bits zugeordnet zu sein.
Wenn ein Transistor 136 AN ist und ein Transistor
137 AUS ist, wird die Regelspannung im Ansprechen auf
Stufenvariation geändert, wie in Fig. 14 durch eine gera
de Linie A gezeigt ist. Wenn die Transistoren 136 und
137 beide AN sind wird der Ausgangssignalstrom groß,
so daß die Regelspannung geändert wird, wie in Fig. 14
durch eine gestrichelte Linie B gezeigt ist.
Während das höchstwertige Bit (MSB) im Zustand "0"
gehalten wird, wird bei diesem Ausführungbeispiel der
Schalterstromkreis 135 in den dargestellten Zustand
umgeschaltet, so daß der Transistor 137 nichtleitend
wird. Wenn das höchstwertige Bit "1" wird, um den
Schalterstromkreis 134 zu einer Position "1" umzuschal
ten, wird der Schalterstromkreis 135, der mit dem Schal
terstromkreis 134 verbunden ist, in einen zum darge
stellten Zustand umgekehrten Zustand umgeschaltet, so
daß der Transistor 137 eingeschaltet wird.
Bei obiger Anordnung wird für eine Stufenvariation
von weniger als 3 Bit lediglich die Analogspannung
langsam längs der geraden Linie A geändert, und für die
Stufenvariation bei hinzugefügtem höchstwertigen Bit
wird die Analogspannung längs einer Linie B' stark ge
ändert, die parallel zur gestrichelten Linie B verläuft.
Dementsprechend wird eine Variation erhalten, die in
der Nähe der in Fig. 14 durch eine ausgezogene Linie
dargestellten D-Kurve liegt.
Durch die erfindungsgemäße Regelvorrichtung kön
nen folgende Wirkungen oder Vorteile erzielt werden:
- a) Eine Reihe von Regelungen oder Steuerungen kann durch eine einzige Übertragungsleitung be wirkt werden.
- b) Sie kann in einem integrierten Schaltkreis herge stellt werden.
- c) Es ist nicht nötig, eine Reihe von voriablen Wi derständen zu verwenden.
- d) Regelung durch den Benutzer und durch den Hersteller kann, durch Benützung derselben Schal ter durchgeführt werden.
- e) Die zu regelnde Vorrichtung kann bei Bedarf auf einfache Weise auf einen Standardzustand vorein gestellt werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Steuerung einer Anzahl von Funktio
nen, enthaltend
- a) eine Dateneingabeeinrichtung S0 bis S15 bzw. 44) zur Lieferung einer analogen Steuerspannung als Signal für die Einstellung einer zu steuernden. Funktion,
- b) einen ersten Speicher (56) eines Senders (50) zur Speicherung von Steuerdaten wenigstens einer Funktion, die der von der Dateneingabeeinrichtung gelieferten ana logen Steuerspannung entspricht,
- c) eine Steuerdatenänderungseinrichtung (51, 52, 53) zur Änderung der Steuerdaten wenigstens ei ner Funktion im ersten Speicher in Abhängigkeit vom Zustand der Dateneingabeeinrichtung,
- d) eine Steuerdatenübertragungseinrichtung (66) zur seriellen Übertragung von Steuersignalen entsprechend den Steuerdaten im ersten Speicher,
- e) eine mit der Steuerdatenübertragungseinrichtung (66) verbundene Steuerdatenübertragungsleitung,
- f) einen Steuerdatenempfänger (100) zur Auf nahme der übertragenen Steuersignale,
- g) einen zweiten Speicher (102) des Steuerdatenempfängers (100) zur Speicherung von Steuerdaten wenigstens einer Funktion entsprechend den übertragenen Steuersi gnalen,
- h) eine Anzahl von Digital-Analog-Wandlern (103) zur Erzeugung von analogen Steuerspannungen in Abhängigkeit von den im zweiten Speicher gespei cherten Steuerdaten,
- i) eine Anzahl von spannungsgesteuerten Schaltungs elementen zur Steuerung von wenigstens einer Funktion in Abhängigkeit von den durch die Digi tal-Analog-Wandler (103) erzeugten analogen Steuerspannungen, dadurch gekennzeichnet, daß
- j) der erste Speicher (56) als Permanentspeicher zur gleichzeitigen Speicherung der Steuerdaten aller Funktionen ausgebildet ist, die den von der Dateneingabeeinrichtung gelieferten analogen Steuerspannungen entspre chen, wobei die vor Abschaltung der Versor gungsspannung der Vorrichtung zuletzt einge stellten Steuerdaten aller Funktionen beim er neuten Einschalten der Vorrichtung wieder zur Verfügung stehen,
- k) die Steuerdatenübertragungseinrichtung (66) zur Übertragung eines Datensatzes an den an die Steuerdatenübertragungsleitung angeschlossenen Steuerdatenempfänger ausge legt ist, wobei die Steuerdaten aller Funktionen in diesem Datensatz kombiniert sind und
- l) im zweiten Speicher der Datensatz gespeichert ist.
2 . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steuerdatenempfänger ein Schie
beregister (101) enthält, und daß der zweite Spei
cher durch eine Reihe von Sperrkreisen (102) gebil
det wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine über einen Schalter (S14) betätigbare
Einrichtung zur Voreinstellung der Steuerdaten auf
festgelegte Werte.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1705680A JPS56114481A (en) | 1980-02-14 | 1980-02-14 | Controller |
JP1705780A JPS56114482A (en) | 1980-02-14 | 1980-02-14 | Controller |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3105301A1 DE3105301A1 (de) | 1981-12-17 |
DE3105301C2 DE3105301C2 (de) | 1994-07-07 |
DE3105301C3 true DE3105301C3 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=26353513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3105301A Expired - Lifetime DE3105301C3 (de) | 1980-02-14 | 1981-02-13 | Vorrichtung zur Steuerung einer Anzahl von Funktionen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4398193A (de) |
CA (1) | CA1166742A (de) |
DE (1) | DE3105301C3 (de) |
FR (1) | FR2476418B1 (de) |
GB (1) | GB2070828B (de) |
MY (1) | MY100980A (de) |
NL (1) | NL190711C (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4644349A (en) * | 1983-08-25 | 1987-02-17 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Control unit including a circuit for controlling and setting control data for a digital processing circuit of a color television receiver |
JPS60230774A (ja) * | 1984-04-28 | 1985-11-16 | Sony Corp | 画像表示装置 |
US4623887A (en) | 1984-05-15 | 1986-11-18 | General Electric Company | Reconfigurable remote control |
JPS6195629A (ja) * | 1984-10-16 | 1986-05-14 | Sony Corp | テレビジヨン受像機 |
JPH06101867B2 (ja) * | 1985-11-14 | 1994-12-12 | ソニー株式会社 | テレビジョン受像機 |
DE3729599A1 (de) * | 1987-09-04 | 1989-03-16 | Thomson Brandt Gmbh | Schaltungsanordnung fuer fernsehempfaenger zur stoerungsfreien umschaltung von fernsehkanaelen |
KR950003021B1 (ko) * | 1989-06-26 | 1995-03-29 | 주식회사 금성사 | 브이씨알의 리모콘에 의한 해상도 업/다운 회로 및 그 제어방법 |
JP3264919B2 (ja) † | 1990-07-23 | 2002-03-11 | 松下電器産業株式会社 | テレビジョン受信機 |
KR940004503B1 (ko) | 1991-10-16 | 1994-05-25 | 삼성전자 주식회사 | 비데오 카세트 레코더에서의 타이머 예약 모드 자동 설정방법 |
US5621484A (en) * | 1994-05-18 | 1997-04-15 | U.S. Philips Corporation | User-programmable control device for a television apparatus |
DE19522491C2 (de) * | 1995-06-25 | 2000-03-16 | Burkhard Hemm | Regelvorrichtung |
US6380990B1 (en) * | 1997-10-06 | 2002-04-30 | Sony Corporation | Method and apparatus for command and control of television receiver for video conferencing applications |
US6552753B1 (en) | 2000-10-19 | 2003-04-22 | Ilya Zhurbinskiy | Method and apparatus for maintaining uniform sound volume for televisions and other systems |
US9107030B2 (en) | 2000-12-13 | 2015-08-11 | Thomas E. Coverstone | Communication system for sending advertisements based on location determination and previously specified user selections |
WO2007085995A1 (en) * | 2006-01-27 | 2007-08-02 | Nxp B.V. | A receiver comprising two tuners |
US20090327529A1 (en) * | 2008-06-25 | 2009-12-31 | Sandisk Il Ltd. | Data storage device with multiple protocols for preloading data |
US20090327528A1 (en) * | 2008-06-25 | 2009-12-31 | Sandisk Il Ltd. | Data storage method with multiple protocols for preloading data |
JP2011066733A (ja) * | 2009-09-18 | 2011-03-31 | Mitsumi Electric Co Ltd | スーパーヘテロダイン方式の受信装置及び受信方法、並びに受信装置用半導体集積回路 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3582621A (en) * | 1968-05-20 | 1971-06-01 | Foxboro Co | Industrial process control apparatus |
DE2417361A1 (de) * | 1973-04-09 | 1974-10-24 | Courtaulds Eng Ltd | Verfahren und vorrichtung zur regelung der aenderungen von prozessvariablen |
US4045777A (en) * | 1976-03-29 | 1977-08-30 | The Magnavox Company | Remote control transmitter and receiver for use with a television receiver |
DE2744057A1 (de) * | 1977-09-30 | 1979-04-05 | Loewe Opta Gmbh | Fernsteuerung zum steuern, ein- und umschalten von variablen und festen geraetefunktionen und funktionsgroessen in nachrichtentechnischen geraeten |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1416456A (en) * | 1971-12-07 | 1975-12-03 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Signal processing arrangements |
GB1437473A (en) * | 1973-05-17 | 1976-05-26 | Thorn Electrical Ind Ltd | Television receivers |
GB1582563A (en) * | 1977-06-21 | 1981-01-14 | Texas Instruments Ltd | Digital control system and a method of transmitting control data in such a system |
US4318130A (en) * | 1978-08-09 | 1982-03-02 | The Magnavox Company | Microprocessor control system for television receivers |
-
1981
- 1981-02-12 NL NL8100685A patent/NL190711C/xx not_active IP Right Cessation
- 1981-02-12 US US06/233,987 patent/US4398193A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-02-13 GB GB8104649A patent/GB2070828B/en not_active Expired
- 1981-02-13 CA CA000370838A patent/CA1166742A/en not_active Expired
- 1981-02-13 DE DE3105301A patent/DE3105301C3/de not_active Expired - Lifetime
- 1981-02-16 FR FR8103016A patent/FR2476418B1/fr not_active Expired
-
1987
- 1987-09-30 MY MYPI87002425A patent/MY100980A/en unknown
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3582621A (en) * | 1968-05-20 | 1971-06-01 | Foxboro Co | Industrial process control apparatus |
DE2417361A1 (de) * | 1973-04-09 | 1974-10-24 | Courtaulds Eng Ltd | Verfahren und vorrichtung zur regelung der aenderungen von prozessvariablen |
US4045777A (en) * | 1976-03-29 | 1977-08-30 | The Magnavox Company | Remote control transmitter and receiver for use with a television receiver |
DE2744057A1 (de) * | 1977-09-30 | 1979-04-05 | Loewe Opta Gmbh | Fernsteuerung zum steuern, ein- und umschalten von variablen und festen geraetefunktionen und funktionsgroessen in nachrichtentechnischen geraeten |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Grundig Technische Informationen, 2/1979, S.55-67 * |
Grundig Technische Informationen, 5/1979, S. 262 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL190711C (nl) | 1994-07-01 |
DE3105301A1 (de) | 1981-12-17 |
NL190711B (nl) | 1994-02-01 |
NL8100685A (nl) | 1981-09-16 |
GB2070828B (en) | 1983-08-17 |
MY100980A (en) | 1991-06-15 |
DE3105301C2 (de) | 1994-07-07 |
GB2070828A (en) | 1981-09-09 |
FR2476418B1 (fr) | 1985-01-04 |
US4398193A (en) | 1983-08-09 |
CA1166742A (en) | 1984-05-01 |
FR2476418A1 (fr) | 1981-08-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3105301C3 (de) | Vorrichtung zur Steuerung einer Anzahl von Funktionen | |
DE69734381T2 (de) | Kundenspezifisches menüsystem für hierarchisches menü und fernsehsystem damit | |
DE69423615T2 (de) | System und methode zur automatischen aufzeichnung von fernsehprogrammen in fernsehsystemen mit tunern ausserhalb der videorekorder | |
DE3822062C2 (de) | ||
DE69034201T2 (de) | Abstimm-Steuergerät mit Möglichkeit einer Abstimmung mittels Etiketten | |
DE69732840T2 (de) | Steuerung für programmübersichtsanzeige und fernsehempfänger | |
DE2826474A1 (de) | Digitale steueranordnung | |
DE2837670A1 (de) | Anzeigeeinrichtung zur erleichterung der einstellung eines abstimmsystems | |
DE3877276T2 (de) | Fernsehempfaenger mit einem speicher. | |
DE4317313A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Fernsehempfängers | |
DE2843809A1 (de) | Einrichtung zur steuerung der einstellung mehrerer variabler groessen an einem elektronischen geraet | |
DE2940322C2 (de) | Ton-Bild-System | |
DE4208528A1 (de) | Fernsteuersystem fuer eine audio/video-anlage | |
DE3486387T2 (de) | Verbesserter Teletextempfänger. | |
EP0314873A1 (de) | Einrichtung zum automatischen Anlegen der Abgleichspannung an die abstimmbaren Schaltungselemente des ZF-Verstärkers eines Fernsehempfängers | |
DE3882836T2 (de) | Verfahren und Gerät zum Aufbauen eines Kundendienstmodus eines elektronischen Gerätes. | |
EP1855469B1 (de) | Elektronisches Gerät mit Stellglied zur Eingabe von Betriebsparametern | |
DE3640437C2 (de) | Programmierbares Gerät zum Einstellen eines Empfangsgerätes der Unterhaltungselektronik | |
DE3640129A1 (de) | Schaltungsanordnung zur simultanen wiedergabe aus einer anzahl von quellen uebertragener bildsignale | |
DE69128870T3 (de) | Verfahren zum Auswählen von perfekten Fernsehersignalen | |
DE2633236C3 (de) | Farb-Funktionsanzeigeschaltung für ein Fernsehgerät | |
EP0312798B1 (de) | Verfahren zur Programmierung eines Emfängers mit Videorecorder zur Aufzeichnung von über Satellit übertragenen Fernseh-Programmbeiträgen | |
DE2840893C3 (de) | Fernsehempfangsanordnung | |
DE2857653C2 (de) | ||
DE4424053A1 (de) | Tonträger-Detektorschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |