DE3640437C2 - Programmierbares Gerät zum Einstellen eines Empfangsgerätes der Unterhaltungselektronik - Google Patents

Programmierbares Gerät zum Einstellen eines Empfangsgerätes der Unterhaltungselektronik

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/0008Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
    • H03J1/0025Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor in a remote control unit
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J2200/00Indexing scheme relating to tuning resonant circuits and selecting resonant circuits
    • H03J2200/23Remote control device with display showing data to be transmitted to the controlled apparatus

Description

Die Erfindung betrifft ein programmierbares Gerät zum automa­ tischen, drahtlosen Einstellen eines Empfangsgerätes der Un­ terhaltungselektronik mit Frequenzsynthese-Abstimmsystem auf die am jeweiligen Standort des Empfangsgerätes zu empfangen­ den Stationen.
Empfangsgeräte der Unterhaltungselektronik, beispielsweise Farbfernsehgeräte und Videorecorder, werden in zunehmendem Maße mit Frequenzsynthese-Abstimmsystemen ausgerüstet. Bei den in Europa üblichen Systemen werden vom Händler oder von einem technisch versierten Kunden die einzelnen Programm-Num­ mern der örtlich zu empfangenden Kanäle einprogrammiert. So­ lange nur wenige Sender vorhanden sind, nimmt das Programmie­ ren wenig Zeit in Anspruch. Bei weiterem Ausbau des Kabelfern­ sehens mit einer großen Anzahl zu empfangender Sender wird der Programmiervorgang jedoch recht zeitraubend, da in Zukunft ne­ ben der Programm-Nummer auch noch ein 4stelliges Buchstaben­ feld vorgesehen ist, in dem zusätzlich zur Programm-Nummer eine Abkürzung des empfangenen Senders erscheint.
Da Empfangsgeräte unterschiedlicher Hersteller im allgemeinen auch unterschiedliche Programmier-Moden aufweisen, ergeben sich für den Händler selbst bei Benutzung der Bedienungsanlei­ tung häufig Probleme. Allgemein kann deshalb festgestellt wer­ den, daß Empfangsgeräte mit Frequenzsynthese-Abstimmsystemen beim Betrieb sehr kundenfreundlich sind, der Programmiervor­ gang selbst aber einen unverhältnismäßig hohen Zeitaufwand er­ fordert.
In der GB 2 155 263 A ist ein Programmiergerät für Radiogerä­ te beschrieben, bei dem in einem nicht-flüchtigen Speicher Stationsdaten gespeichert werden, um im Radiogerät Stations­ frequenzen zu programmieren. Die Radiogeräte sind als Mehrka­ nalfunkgeräte mit Frequenzsynthesizer ausgeführt. Das Pro­ grammiergerät umfaßt einen Speicher für die zu speichernden Sendefrequenzen, einen Mikroprozessor zur Steuerung sowie ei­ ne Stromversorgungseinrichtung. Zur Datenübertragung zwischen Programmiergerät und jeweiligem Radiogerät dient ein Übertra­ gungskabel. Zur Programmierung des Programmiergerätes selbst wird dieses zusätzlich mit einem entsprechend programmierten Rechner verbunden.
In der US 4 525 865 ist ein anderes mikrocomputergesteuer­ tes Programmiergerät zur Programmierung eines Empfangsgerätes beschrieben, das einen Speicher, eine Eingabetastatur sowie eine Anzeigeeinrichtung aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein programmierbares Gerät an­ zugeben, das eine automatische, drahtlose Einstellung des eingangs eingeführten Empfangsgerätes mit einem Videotext- Dekoder in benutzerfreundlicher Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein programmierbares Gerät nach den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß das pro­ grammierbare Gerät zusätzlich einen Schalter zum Programmie­ ren von Empfangsgeräten unterschiedlicher Hersteller besitzt.
Die Übertragungseinrichtung kann drahtlos, z. B. mit Infra­ rot, induktiv oder als Kabelverbindung mit Steckvorrichtung ausgebildet sein.
Die Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden anhand der folgenden Ausführungsbeispiele erläutert.
In der dazu gehörenden Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines programmierbaren Ge­ rätes,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines programmierbaren Gerätes und
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild eines programmierbaren Gerätes.
In der Fig. 1 ist ein programmierbares Gerät 1 dargestellt, das batteriebetrieben ist und im Prinzip einer Infrarotfern­ bedienung ähnelt.
Das Gerät 1 besitzt ein Display, z. B. ein LCD- bzw. LED-Dis­ play, mit einem Anzeigefeld P für die Programm-Nummer, einem weiteren Anzeigefeld K für die Kanal-Nummer und einem Anzei­ gefeld S für die Stationsbezeichnung. Mittels einer Eingabe­ tastatur TP für die Programm-Nummer, TK für die Kanal-Nummer und TS für die Stationsbezeichnung werden die einzelnen am Standort zu empfangenden Stationen eingegeben.
Nach jeder Eingabe einer Station, d. h. wenn auf dem Display die einzelnen zu einer Station gehörenden Anzeigen erschei­ nen, wird diese Station durch Betätigen der Taste 2 in einen im Gerät 1 angeordneten Speicher eingegeben.
Nach Eingabe sämtlicher Stationen kann das Gerät mit Hilfe der Testtasten 3 von Programmschritt zu Programmschritt über­ prüft werden.
Wenn alle Stationen ordnungsgemäß gespeichert sind, kann durch Druck auf die Taste 4 ("automatisch Programmieren/RUN") das gesamte gespeicherte Programm über den Infrarotsender 5 in ein Empfangsgerät übertragen werden. Eine LED 6 signalisiert den Beginn und eine weitere LED 7 das Ende des Programmier­ vorgangs.
Das Programmiergerät 1 kann sowohl für ein einzelnes Fabrikat ausgelegt sein und wird dann dem Händler bereits vorprogram­ miert vom Hersteller zur Verfügung gestellt, es sind aber auch umschaltbare Programmiergeräte von Vorteil, die man auf unterschiedliche Fabrikate umstellen kann. Dies geschieht durch einen Schalter 8, der beispielsweise auf unterschied­ liche Fabrikate A, B, C, D eingestellt werden kann.
Das Gerät 1 weist ferner zwei Tasten 9 für eine Fein-Einstel­ lung ("fine tuning") FT auf. Hierdurch ist es möglich, daß Sender, die nicht auf einer genormten Frequenz senden, genau eingestellt werden können. Dies ist beispielsweise in Kabel­ netzen der Fall, wo zur Störminimierung nicht nur die genorm­ ten Kanäle sondern auch Zwischenwerte (z. B. Kanal 20 + 1 MHz bzw. 15-0,5 MHz) gesendet werden.
Weiterhin besitzt das Gerät Tasten 10 zur Einstellung der Lautstärke, Tasten 11 zur Einstellung der Bildhelligkeit, Tasten 12 zur Einstellung des Kontrastes und Tasten 13 zur Einstellung der Farbsättigung. Hierüber können sogenannte Norm- oder Mitten- Werte für die genannten Funktionen einge­ geben werden.
In der Fig. 2 ist ein weiteres Gerät 15 dargestellt, das sich vom Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß es im Display ein weiteres Anzeigefeld VTX für Videotext-Pro­ grammseiten aufweist. Dazu gehören eine Eingabentastatur TV sowie zwei weitere Tasten 14 zur Programmseiteneingabe für die folgenden Tage.
Das programmierbare Gerät 15 ist für Empfangsgeräte bestimmt, die einen Videotext-Dekoder besitzen. Damit ist es möglich, anstelle der Programmzeitung die Videotext-Programmseiten zur Information zu benutzen. Da der Benutzer des Empfangsgerätes im allgemeinen nicht auswendig weiß, welche Videotextseite die Programminformation für die unterschiedlichen zu empfan­ genden Stationen enthält, können diese Seitennummern eben­ falls mit dem Gerät 15 in den Videotext-Vorwahlspeicher des Empfangsgerätes einprogrammiert werden.
Das Gerät 15 eignet sich besonders gut zum Programmieren von Videorekordern, bei denen im Zusammenhang mit Videotext eine Programmierung der Einschaltzeit vorgenommen werden kann, wie es z. B. in "Funkschau" Heft 11/1986, S. 40 bis 43 beschrie­ ben ist. Hierbei ist es nötig, daß bei Videorekorder und Fern­ sehempfänger die Programm- und Kanalbelegungen identisch sind, weil sonst unter Umständen nicht das gewünschte Programm auf­ genommen wird. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der Videotext-Dekoder im Fernsehgerät angeordnet ist und hierbei bei Aufrufen der Programmseite beispielsweise für das erste Programm die Information für die Einschaltzeit des Videore­ korders gewonnen wird, beim Videorekorder aber das Programm Nummer eins mit einem anderen Sender belegt ist.
In der Fig. 3 ist ein Prinzipschaltbild eines programmierba­ ren Gerätes gemäß der Erfindung angeführt. Das Gerät besitzt einen Mikroprozessor µP, beispielsweise einen C-MOS 8-Bit- Rechner. Ferner weist es eine Tastatur-Matrix, z. B. 8 × 8, auf. Für die Abspeicherung der Daten ist ein nicht flüchtiger Speicher NVM, beispielsweise in 8 KBit-Ausführung, vorgesehen. Daneben besitzt das Gerät einen weiteren Speicher EPROM, der die Steuerdaten enthält.
Das Display LCD wird über den Displaytreiber DT angesteuert. Zur Übermittlung an den Empfänger ist ein Infrarotsender IR mit Sendediode D vorgesehen.
Neben der in den Ausführungsbeispielen dargestellten Abspei­ cherung für die Programme, Kanäle und Stationsnamen ist es ebenfalls möglich, die durchschnittlichen Analogwerte abzu­ speichern.

Claims (5)

1. Programmierbares Gerät zum automatischen Einstellen eines Empfangsgerätes der Unterhaltungselektronik mit einem Fre­ quenzsynthese-Abstimmsystem und einem Videotext-Dekoder auf die am jeweiligen Standort des Empfangsgerätes zu empfangen­ den Stationen, das eine Stromversorgung, einen Mikroprozessor (µP), zumindest einen Speicher (NVM, EPROM), eine Anzeigeein­ richtung, eine Eingabetastatur (TP, TK, TS, TV) und eine Übertragungs-Einrichtung aufweist und bei dem die Eingabeta­ statur (TV) zur Eingabe von einer jeweils einer der Stationen zuordenbaren Videotextseite ausgebildet ist, die zur Program­ mierung von Vorwahlseiten für den Videotextempfang vorgesehen sind und den Stationen zugeordnet im Speicher (NVM, EPROM) speicherbar sind und die an das Empfangsgerät zur Programmie­ rung eines Videotext-Vorwahlspeichers übertragbar sind.
2. Programmierbares Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Schalter (8) zum Programmieren von Empfangsgeräten unterschiedlicher Herstel­ ler (A, B, C, D) besitzt.
3. Programmierbares Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Über­ tragungs-Einrichtung als drahtlose Sende-, insbesondere In­ frarot-Sende-Einrichtung ausgebildet ist.
4. Programmierbares Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungs-Einrichtung als induktive Übertragungs-Einrich­ tung ausgebildet ist.
5. Programmierbares Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Über­ tragungs-Einrichtung als Kabelverbindung mit Steckvorrichtung ausgebildet ist.
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