DE9216779U1 - Getränkekombination aus einem Empfangsgerät der Unterhaltungselektronik und einem Sendertabellenprogrammiergerät - Google Patents

Getränkekombination aus einem Empfangsgerät der Unterhaltungselektronik und einem Sendertabellenprogrammiergerät

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Description

Gerätekombination aus einem Empfangsgerät der
Unterhaltungselektronik und einem
Sendertabellenprogrammiergerät
Die Erfindung betrifft eine Gerätekombination, die ein Empfangsgerät der Unterhaltungselektronik und ein Sendertabellenprogrammiergerät enthält, entsprechend dem Text des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine derartige Gerätekombination wird vom Benutzer eines Empfangsgerätes der Unterhaltungselektronik oder insbesondere von einem Service-Fachmann zeitweilig hergestellt, um den einzelnen Speicherplätzen eines Speichers zur Abstimmung des Empfangsgerätes die Einstell- und Anzeigedaten gewünschter und am Empfangsort empfangbarer Sender, ohne eine bestimmte Programmieranweisung beachten zu müssen, in kurzer Zeit in einem automatischen Programmierablauf einzuspeichern.
Eine Gerätekombination dieser Art ist beispielsweise aus der Bedienungsanleitung OSCAR 4 PLUS der Firma Nokia Unterhaltungselektronik (Deutschland) GmbH bekannt (Druckschrift Nr. 66 12 54 19). Zur Senderprogrammierung eines Fernsehgerätes ist ein Programmiergerät entweder über eine beidseitig gerichtete Infrarotstrecke oder - in der sogenannten "Plus"-Betriebsart des Programmiergerätes -
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zusätzlich über ein Kabel mit dem in der Abstimmung zu programmierenden Fernsehempfänger verbunden. Das bekannte Programmiergerät enthält in seiner Schaltungsanordnung sechs einzelne Speicherblöcke in der Gestalt von sechs Schaltungselementen, von denen jeder Speicherblock jeweils einen Tabellenprogrammierspeicher für einen bestimmten Typ von Fernsehgeräten enthält. In einer ersten Betriebsart des bekannten Programmiergerätes, der die beiden ersten Speicherblöcke zugeordnet sind, werden vom Benutzer der Gerätekombination die Einstell- und Anzeigedaten bestimmter Sender, die mit dem Gerät am Empfangsort empfangen werden sollen, in einer bestimmten Reihenfolge der Sender sowohl in den ausgewählten Speicherblock des Programmiergerätes als auch in den Sendertabellenspeicher des Fernsehempfangsgerätes, an das das Programmiergerät angeschlossen ist, eingespeichert. Andere Fernsehempfangsgeräte des gleichen Typs werden danach dadurch auf die gleiche Abstimmfolge programmiert, daß das Programmiergerät über die Infrarotstrecke mit dem zu programmierenden Empfangsgerät verbunden ist und in einem Sendebetriebszustand den Dateninhalt des Speicherblockes, der dem Typ des Empfangsgerätes zugeordnet ist, an das Empfangsgerät überträgt. In der "Plus"-Betriebsart des bekannten Programmiergerätes, der die restlichen Speicherblöcke des Programmiergerätes zugeordnet sind, wird in einer Betriebsart "Kopieren" des Programmiergerätes der Inhalt des Sendertabellenspeichers eines bereits mit dem Senderabstimm-, Einstell- und Anzeigedaten programmierten Empfangsgerätes aus dessen Sendertabellenspeicher ausgelesen und in den Tabellenprogrammierspeicher des an das Empfangsgerät angeschlossenen bekannten Programmiergerätes übertragen und eingespeichert. Die Steuerschaltung des bekannten Programmiergerätes enthält die
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Tabellenübertragungsprogramme zur Übertragung der in den Speicherblöcken des Programmiergerätes enthaltenen Daten von diesen Speicherblöcken in den Sendertabellenspeicher der mit dem Programmiergerät kombinierbaren Empfangsgeräte und die Kopierprogramme zur Übertragung der im Sendertabellenspeicher des jeweiligen Empfangsgerätes der Gerätekombination enthaltenen Daten in den Speicherblock des Programmiergerätes.
Da die mit dem bekannten Programmiergerät kombinierbaren Fernsehgerätetypen unterschiedliche Fernbedienungssysteme aufweisen, ist für jeden Speicherblock oder zumindest für mehrere Speicherblockgruppen ein eigenes Tabellenübertragungsprogramm und ein eigenes Kopierprogramm in der Steuerschaltung des Programmiergerätes erforderlich. Soll mit dem Programmiergerät in einer Vielzahl von Gerätetypen von Empfangsgeräten eine je an den Typ des Empfangsgerätes und/oder an den Empfangsort angepaßte Sendertabelle in den Sendertabellenspeicher des Empfangsgerätes eingespeichert werden, wird im Programmiergerät schnell eine das Fassungsvermögen des Programmiergerätes überschreitende Anzahl von Speicherblöcken und ein nicht mehr überschreitbarer Umfang von zugehöriger Programmelektronik erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Geräte einer im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gerätekombination so auszubilden, daß die Zahl der Gerätetypen von Empfangsgeräten der Unterhaltungselektronik, deren orts- und gerätespezifische Sendertabelle mittels der Gerätekombination in den Sendertabellenspeicher des Empfangsgerätes eingespeichert werden soll, möglichst unbegrenzt ist, ohne daß dadurch
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der einfache Programmiervorgang der Daten einer Sendertabelle in den Sendertabellenspeicher eines Empfangsgerätes der Unterhaltungselektronik verlorengeht. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Text des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 angegebenen Merkmale in vorteilhafter Weise gelöst.
Das Tabellenübertragungsprogramm zur Steuerung der Übertragung der Daten der im Sendertabellenspeicher des Sendertabellen-Programmiergerates gespeicherten Sendertabelle in den Sendertabellenspeicher eines Empfangsgerätes der Unterhaltungselektronik, mit dem das Programmiergerät beispielsweise über eine Infrarot- oder Ultraschallstrecke oder über ein Kabel verbunden ist, ist im Grunde ein Arbeitsprogramm, das nur in Verbindung mit dem Programmiergerät wirksam ist. Deshalb ist es für den Fachmann selbstverständlich, dieses zum Service-Bereich zählende und vom Benutzer eines Empfangsgerätes praktisch nie benutzte Programm in der Schaltung des Programmiergerätes unterzubringen. Da aber die unterschiedlichen Arten und Typen von Empfangsgeräten oft sich - wenn auch wenig - unterscheidende Bedienungsprogrammabläufe haben und deshalb ihnen angepaßte und zugeordnete, voneinander unterschiedliche Übertragungsprogramme verlangen, ist der Anwendungsbereich eines Programmiergerätes auf den begrenzten Umfang der in ihm tatsächlich installierbaren Übertragungsprogramme beschränkt. Durch das an sich unübliche Verlegen des einem bestimmten Empfangsgerät zugeordneten Tabellenubertragungsprogrammes in die Steuereinrichtung dieses Empfangsgerätes und gleichzeitig durch die Verwendung leicht auswechselbarer Speicherblöcke in der Gestalt von leicht in das Programmiergerät einsteckbarer und wieder entnehmbarer kartenförmiger Speicherträger wird
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es möglich, jedes mit seinem gerätespezifischen Tabellenübertragungsprogramm ausgerüstete Empfangsgerät mit einer ausgewählten Sendertabelle zu programmieren. Der Anwendungsumfang eines derartigen Programmiergerätes ist deshalb nahezu unbegrenzt, da mit diesem Programmiergerät auch in Zukunft entwickelte und hergestellte Empfangsgeräte mit einer ausgewählten, dem Empfangsgerät zugeordneten Sendertabelle programmiert werden kann.
Durch die Maßnahmen der Erfindung wird außerdem der Umfang der Tastatur des in der erfindungsgemäßen Gerätekombination verwendeten Programmiergerätes auf ein Minimum beschränkt, da mit dieser Tastatur keine Auswahl der Speicherblöcke mehr erforderlich ist und sich die verbleibenden Funktionstasten des Programmiergerätes nur noch auf die wenigen Betriebsfunktionen des Programmiergerätes, beispielsweise Senden der Daten der in ihm gespeicherten Sendertabellen und Kopieren einer in einem Empfangsgerät gespeicherten Sendertabelle in den Sendertabellenspeicher der Programmiergerätes zu beschränken. Die Bedienung und Handhabung eines derartigen Programmiergerätes wird dadurch wesentlich vereinfacht. Auf den als Speicherträger verwendeten Karten können visuell lesbare Informationen aufgebracht werden, die dem Benutzer Verwendungshinweise geben und damit die Handhabung des erfindungsgemäßen
Speichertabelle-Programmiergerätes noch weiter erleichtern.
Als kartenförmige Speicherträger kommen beispielsweise in Frage: Disketten oder mit einem magnetisierbaren Streifen versehene Karten. Diese Datenträger erfordern jedoch eine verhältnismäßig aufwendige Antriebs- und/oder Lese- und Schreibeinrichtung. Wesentlich vorteilhafter sind Speicherkarten in der Gestalt einer Scheckkarte mit einem
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in der Karte eingelassenen Speicherchip und Anschlußkontakten, die an sich handelsüblich ist und die in eine einfache Halterung mit Abgreifkontakten einschiebbar ist. Derartige Karten sind verhältnismäßig unempfindlich und einfach zu handhaben. Die Abmessungen des Programmiergerätes werden durch Halterung nicht größer, da der Umfang der Tastatur und der Schaltungsanordnung eines derartigen Programmiergerätes der erfindungsgemäßen Gerätekombination wesentlich verringert ist.
Es ist bekannt, derartige kartenförmige Speicherträger in Empfangsgeräten der Unterhaltungselektronik zu verwenden. Diese Speicherträgerkarten dienen dort zur Erweiterung an sich im Empfangsgerät enthaltener Speicher, in denen beispielsweise die Sendekanaldaten verschiedener Senderkanäle in der Gestalt einer Kanaltabelle gespeichert sind oder die Daten in einem Sendegebiet empfangener Verkehrsfunksender in der Gestalt einer Sendegebietstabelle oder die Kanaldaten unterschiedlicher, mit dem gleichen Sendernamen bezeichneter Sendekanäle in der Gestalt einer Sendernamentabelle gespeichert sind. Dem gegenüber stellen die Speicherträgerkarten eines Programmiergerätes einer erfindungsgemäßen Gerätekombination eine neue Form der Speicherung von Einstell- und Anzeigedaten dar, die nicht an ein einzelnes Empfangsgerät gebunden sind, die vielmehr in einen Speicher eines einzelnen Empfangsgerätes übertragen werden, ohne daß die Speicherträgerkarte Bestandteil des einzelnen Empfangsgerätes wird. Diese Speicherträgerkarten sind lediglich ein Werkzeug der erfindungsgemäßen Gerätekombination, ohne das diese Gerätekombination nicht arbeitsfähig ist.
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Die Verlagerung des Sendertabellen-Übertragungsprogrammes vom Sendertabellen-Programmiergerät in die Steuereinrichtung der Empfangsgeräte erhöht zwar den Umfang der Anzahl der Speicher- oder Schaltungsplätze, auf denen die in dem Empfangsgerät benötigten Funktionsprogramme angesiedelt sind. Durch eine teilweise oder vollständige Einbeziehung des ohnehin im Empfangsgerät vorhandenen Programmes zur Zusammenstellung vom Benutzer mittels der Orts- oder Fernbedienung des Empfangsgerätes ausgewählter Sender zu einer Sendertabelle und zur Einspeicherung dieser Sendertabelle in den Sendertabellenspeicher des Empfangsgerätes in das Tabellenübertragungsprogramm, das eine große Anzahl identischer Programmschritte wie das Programmierprogramm zur Bildung der Sendertabelle mittels der Orts- oder Fernbedienung enthält, kann ein wesentlicher Programmumfang durch diese Zusammenlegung eingespart werden.
Die im Speicher der kartenförmigen Speicherträger der erfindungsgemäßen Gerätekombination enthaltene Sendertabelle wird auf speziellen Programmierplätzen hergestellt und dem zuständigen Service-Unternehmen zugeleitet. In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung kann die in den Speicher eines kartenförmigen Speicherträgers eingespeicherte Tabelle auch mittels der erfindungsgemäßen Gerätekombination hergestellt werden. Dazu wird eine Sendertabelle ausgewählter Sender in herkömmlicher Weise an einem Empfangsgerät erstellt und in dessen Sendertabellenspeicher eingespeichert. Im Programmiergerät, das mit dem Empfangsgerät zu einer erfindungsgemäßen Gerätekombination zusammengeschlossen ist, wird manuell ein Kopierbefehl ausgelöst und an das Tabellenübertragungsprogramm in der Steuereinrichtung des
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Empfangsgerätes übertragen, der das
Tabellenübertragungsprogramm in den Programmfolgezustand eines Kopierprogrammes zur Steuerung einer Übertragung und Einspeicherung der aus dem Sendertabellenspeicher des Empfangsgerätes ausgelesenen gerätespezifischen Einstell- und Anzeigedaten der Sendertabelle in den Tabellenprogramrnierspeicher des
Sendertabellen-Programmiergerätes umschaltet. Dadurch wird es dem Service-Fachmann möglich, in einfacher Weise derartige gerätespezifische Senderprogrammierkarten selbst herzustellen.
In einer darüber hinausgehenden Weiterbildung der Erfindung können mit einer derartigen Gerätekombination Daten oder Informationen aus dem Speicher eines derartigen kartenförmigen Speicherträgers in bestimmte Speicher des an die Gerätekombination angeschlossenen Empfangsgerätes übertragen und eingespeichert werden. In dieser Weiterbildung ist das Tabellenübertragungsprogramm in der Steuereinrichtung des Empfangsgerätes durch bestimmte Programmstellbefehle in einen oder mehrere Schaltzustände je für einen bestimmten Programmablauf zur Steuerung der Übertragung und Einspeicherung des aus dem Speicher eines in das Programmiergerät eingeschobenen kartenförmigen Speicherträgers ausgelesenen Daten in einen bestimmten Speicher, dem der Programmablauf zugeordnet ist, des Empfangsgerätes umschaltbar. Die in der Speicherträgerkarte des angeschlossenen Programmiergerätes enthaltene Information enthält als erstes ein Kennungswort für das Empfangsgerät, dem die Speicherträgerkarte zugeordnet ist, und in dem Kennungswort einen Programmstellbefehl zur Einstellung des Programmablaufes, mit dem die aus dem Speicher des kartenförmigen Speicherträgers ausgelesene Information in den zuständigen
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Speicher des Empfangsgerätes übertragen und eingespeichert wird. Eine Steuereinrichtung des Empfangsgerätes wertet in einem Auswerter das übertragene Kennungswort aus und erzeugt daraus den im Kennungswort mitübertragenen Programmstellbefehl zur Umschaltung des Tabellenübertragungsprogrammes in der Steuereinrichtung des Empfangsgerätes. Auf diese Weise können in einem einfachen Vorgang bestimmte Abgleichdaten und Standardwerte von Abgleich- und Einstellparametern des Empfangsgerätes in den entsprechenden Datenspeicher des Empfangsgerätes eingespeichert werden oder ein fehlerhafter Programmablauf eines Funktionsprogrammes überschrieben werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt.
Die Zeichnung zeigt in einer Blockdarstellung eine Gerätekombination aus einem Empfangsgerät 1 der Unterhaltungselektronik und einem über einen Kabelanschluß 2 an das Empfangsgerät 1 angeschlossenen Sendertabellenprogrammiergerät 3, nachfolgend mit Programmiergerät bezeichnet. Das Empfangsgerät enthält eine Steuereinrichtung 4 zur Steuerung der verschiedenen Funktionsabläufe des Empfangsgerätes. Die Steuereinrichtung 4 enthält in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ein Startprogramm 5, das nach einem bestimmten Funktionsbefehl aus der Ortsbedienung 6 oder dem Fernbedienungsempfänger 7 das Empfangsgerät in den entsprechenden Betriebszustand schaltet und das dem Funktionsbefehl zugeordnete Funktionsprogramm über eine Speicherperipherieschaltung 8 in einem Funktionsprogrammespeicher 9 auswählt. Der
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Programmablauf des ausgewählten Funktionsprogrammes steuert dann über die angedeuteten Leitungen 10 den Ablauf der ausgewählten Funktion des Empfangsgerätes. Außerdem enthält die Steuereinrichtung 4 einen ebenfalls von der Speicherperipherieschaltung 8 gesteuerten Einstellparameterspeicher 11, der für den Abgleich des Empfangsgerätes notwendige Abstelldaten und für die einstellbaren Betriebsparameter des Empfangsgerätes vorgesehene Standard- oder Einschaltwerte enthält und diese Werte nach Abruf durch den Funktionsablauf über eine Datenleitung 12 an die entsprechenden Empfangstellen im Empfangsgerät überträgt. Außerdem ist in der Zeichnung ein Abstimmprogramm 13 als Bestandteil der Steuereinrichtung dargestellt, das in seinem Programmablauf aus der Sendertabelle 14 eines Sendertabellenspeichers 15 die Abstimmdaten eines ausgewählten Senders der Sendertabelle 14 über eine Datenleitung 16 zur Abstimmung eines Tuners 17 auf den ausgewählten Sender überträgt. Zur Erstellung dieser Sendertabelle 14 enthält die Steuereinrichtung 4 außerdem ein Tabellierprogramm 18, das durch ein Senderprogrammierbefehl aus der Ortsbedienung oder dem Fernbedienungsempfänger über das Startprogramm 5 eingeschaltet wird. Zur Erstellung der Sendertabelle werden mittels der Ortsbedienung 6 oder der Fernbedienungstastatur 19 eines Fernbedienungsgebers 20 der Reihe nach und nach einer bestimmten Vorschrift im Dialog mit dem Empfangsgerät die für die Erstellung der Sendertabelle erforderlichen Daten in der gewünschten Reihenfolge der vom Benutzer ausgewählten Sender in das Empfangsgerät eingegeben und die Übertragung dieser Daten und die Einspeicherung in den Sendertabellenspeicher 15 vom Tabellierprogramm 18 gesteuert. Der Dialog zwischen dem Tabellierprogramm 18 und dem Fernbedienungsempfänger oder der Ortsbedienung 6 erfolgt über die in der Zeichnung
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angedeutete Leitung 21 und die Steuerung der Einspeicherung der Daten auf den Datenleitungen 22 und 23 und über die Steuerleitung 24. Die Fernbedienungstastatur 19 des Fernbedienungsgebers 20 ist über eine Sendeschaltung 25 und ein daran angeschlossenes Sendeelemt 26 des Fernbedienungsgebers, einen leitungslosen Infrarotkanal 27 und ein Infrarotempfängerelement 28 des Fernbedienungsempfängers 7 an das Empfangsgerät 1 angeschlossen.
Das der Gerätekombination zugehörige Programmiergerät 3 enthält eine Kartenführung 29 zur Aufnahme und Halterung einer in die Kartenführung eingeschobenen Speicherträgerkarte 30, in die ein elektronischer Speicherchip 31 vollständig eingelassen ist. Der Speicherchip ist im in die Kartenführung 29 eingeschobenen Zustand der Speicherträgerkarte 30 über Kartenkontakte 32 der Speicherträgerkarte und Kontaktelementen 33 der Kartenführung 29 mit einer Steuerschaltung 34 des Programmiergerätes verbunden. Die Steuerschaltung 34 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Batterie versorgt und enthält die Steuerperipherie zur Steuerung des Ein- oder Auslesevorganges in den oder aus dem Speicherchip 31 des in die Kartenführung 29 eingeschobenen Speicherträgers 30 und das Auslesen eines in eine Tastatur 36 des Programmiergerätes 3 eingegebenen Befehles. Die Steuerschaltung 34 des Programmiergerätes 3 ist über ein Kabel 37 oder über eine in der Zeichnung nicht dargestellte bidirektionale Ultraschall- oder Infrarotlichtstrecke mit einem
Tabellenübertragungsprogramm 38, in der Folge mit Übertragungsprogramm bezeichnet, verbunden. Dieses Übertragungsprogramm steuert mit seinem Programmablauf die Übertragung der in dem Speicherchip 31 der
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Speicherträgerkarte 30 enthaltenen Einstell- und Anzeigedaten der in dem Speicherchip gespeicherten Sendertabelle 39 auf die zuständige Datenleitung 40 und die Einspeicherung dieser Daten über das Tabellierprogramm 18 der Steuereinrichtung 4 in den Sendertabellenspeicher 15 des Empfangsgerätes 1 zur automatischen Erstellung einer der Sendertabelle 39 der in die Kartenführung 29 des Programmiergerätes eingeschobenen Speicherträgerkarte 30 entsprechenden Sendertabelle 14 im Sendertabellenspeicher 15 des Empfangsgerätes 1. Diese Übertragung und Einspeicherung einer Sendertabelle 14 in den Sendertabellenspeicher 15 kann jedoch erst erfolgen, wenn ein Kennwortauswerter 1 der Steuereinrichtung 4 des Empfangsgerätes zuvor ein gültiges Kennwort aus dem Programmiergerät 3 erkennt und daraus einen Übertragungsbefehl erzeugt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine Verzweigungsschaltung 42 so umgeschaltet, daß dadurch nur das Übertragungsprogramm eingeschaltet ist und die übrigen Funktionsprogramme ausgeschaltet sind. Zur Übertragung einer Sendertabelle der in die Kartenführung 29 des Programmiergerätes 3 eingeschobenen Speicherträgerkarte 30 an ein dafür vorgesehenes Empfangsgerät enthält die Sendertabelle 39 der Speicherträgerkarte ein Kennungswort 43 , das zuerst ausgelesen und in der Steuereinrichtung 4 des Empfangsgerätes 1 geprüft wird und das das Empfangsgerät kennzeichnet, dem die unter dem Kennwort 43 gespeicherte Sendertabelle 39 zugeordnet ist. Betrifft das Kennungswort 43 nicht das angeschlossene Empfangsgerät, erzeugt das Übertragungsprogramm 38 des Empfangsgerätes in dem Programmiergerät 3 eine Fehleranzeige, die in der Zeichnung nicht mehr dargestellt ist.
In einem anderen Ausführungsbeispiel arbeitet das
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Übertragungsprogramm 38 ohne das Tabellierprogramm 18 des Empfangsgerätes direkt mit dem Sendertabellenspeicher 15 zusammen, was in der Zeichnung durch die strichlierte Steuerleitung 44 und die strichlierte Datenleitung 45 andeutungsweise dargestellt ist. In diesem Fall enthält das Übertragungsprogramm 38 zusätzlich die zur Herstellung der Sendertabelle 14 im Sendertabellenspeicher 15 des Empfangsgerätes erforderlichen Programmschritte des Tabellierprogrammes 18.
Zur Herstellung einer Sendertabelle 14 im Sendertabellenspeicher 15 des Empfangsgerätes muß der Benutzer des Empfangsgerätes oder der Service-Fachmann lediglich die Gerätekombination aus dem Empfangsgerät und dem Programmiergerät 3 herstellen, die entsprechende Speicherträgerkarte 30 in die Kartenführung 29 des Programmiergerätes 3 einschieben, beide Geräte einschalten und die Taste "Senden" (Taste 46) der Tastatur 36 des Programmiergerätes 3 betätigen.
Mit der in der Zeichnung dargestellten Gerätekombination hat der Service-Fachmann außerdem die Möglichkeit in einer Speicherträgerkarte eine von ihm ausgewählte Sendertabelle 39 zu erstellen. Dazu muß er über die Ortsbedienung 6 des Empfangsgerätes oder über die Fernbedienungstastatur 19 des Fernbedienungsgebers 20 des Empfangsgerätes in herkömmlicher Art die gewünschte Sendertabelle 14 im Sendertabellenspeicher 15 des Empfangsgerätes herstellen. Anschließend betätigt er die geschützte Taste "Kopieren" (Taste 47) der Tastatur 36 des Programmiergerätes 3 und löst dadurch einen Kopierbefehl des Programmiergerätes 3 an das Übertragungsprogramm 38 in der Steuereinrichtung 4 des Empfangsgerätes 1 aus. Das Übertragungsprogramm 38 wird dadurch in den Zustand eines Kopierprogrammes
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umgeschaltet, in dessen Programmablauf es das Auslesen der Daten der zuvor konventionell in den Senderdatenspeicher 15 eingegebenen Sendertabelle 14, das Übertragen dieser Daten auf einer Datenleitung 48 in das Programmiergerät 3 und das Einspeichern dieser Daten in den Speicher 31 der Speicherträgerkarte 30 steuert.
Durch die in der Zeichnung dargestellte Zweigleitung 40a, die von der Datenleitung 40 abzweigt und die unterschiedlichen einstellbaren Übertragungsprogramme A bis D im Block des Übertragungsprogrammes 38 wird schematisch dargestellt, daß aus dem Speicher 31 einer Speicherträgerkarte 30 nicht nur die Daten einer Sendertabelle sondern auch die Daten anderer Speicherinhalte in das Empfangsgerät übertragen und in die zugeordneten Speicher eingetragen werden können. Dazu enthält insbesondere das Kennungswort 43 der Speicherinformation des Speichers 31 zusätzlich einen Programmstellbefehl, der die Informationsart des Speichers 31 der Speicherträgerkarte 30 enthält. Dieser Programmstellbefehl wird bei der Übertragung des Kennungswortes 43 an das Empfangsgerät im Kennungswortauswerter 41 erkannt und das Übertragungsprogramm 38 in die entsprechende Programmart A, B, C oder D eingestellt. Diese Programmart ist beispielsweise einstellbar in die Programmart C zur Übertragung einer Sendertabelle, in die Programmart D zur Übertragung einer kopierten Sendertabelle in die Speicherträgerkarte, in eine Programmart A zur Übertragung von Abgleich-, Normeinsteil- und anderen Parametereinstelldaten in den Einstellparameterspeicher 11 des Empfangsgerätes und in eine Programmart B zur Übertragung der Daten eines Funktionsprogrammes in einen der Funktionsprogrammspeicher 9 des Empfangsgerätes.
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Claims (5)

Jtsprüche
1. Gerätekombination, enthaltend
a) ein Empfangsgerät (1) der Unterhaltungselektronik zum Empfang von Sendungen von Sendern, auf die das Empfangsgerät abstimmbar ist,
- mit einer in einem Sendertabellenspeicher (15) gespeicherten Sendertabelle (14), die die spezifischen Einstell- und Anzeigedaten einer bestimmten Reihenfolge ausgewählter, mit dem Empfangsgerät empfangbarer Sender enthält
- und mit einer Steuereinrichtung (4) mit einem Tabellierprogramm (18) zum Steuern des Einspeicherns der Daten dieser Sendertabelle in den Sendertabellenspeicher
b) einen mit dem Empfangsgerät über ein steckbares Kabel (37) oder leitungslos verbundenes Sendertabellen-Programmiergerät (3) mit einem Tabellenprogrammierspeicher (31) zur Aufnahme der in den Sendertabellenspeicher des Empfangsgerätes einzuspeichernden gerätespezifischen Daten der Sendertabelle (14)
c) und ein Tabellenübertragungsprogramm (38) zur Steuerung der Übertragung und Einspeicherung der aus dem Tabellenprogrammierspeicher (31) ausgelesenen gerätespezifischen Einstell- und Anzeigedaten der
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Sendertabelle (39) in den Sendertabellenspeicher (15) des Empfangsgerätes,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tabellenprogrammierspeicher (31) ein ein- und auslesbarer Datenträger eines kartenförmigen Speicherträgers (30) ist, der leicht herausziehbar in eine Speicherträgerhalterung (29) des Tabellenprogrammiergerätes (3) eingeschoben ist und im in die Halterung eingeschobenen Zustand elektrisch mit der Steuerschaltung (34) des Tabellenprogrammiergerätes (3) verbunden ist,
daß das Tabellenübertragungsprogramm (38) ein Bestandteil der Steuereinrichtung (4) des Empfangsgerätes (1) ist,
daß die Sendertabelle (39), die im Tabellenprogrammierspeicher (31) des Speicherträgers (30) gespeichert ist, ein auf Abruf auslesbares, die Empfangsgeräte, für die die Sendertabelle bestimmt ist, kennzeichnendes Kennungswort (43) enthält, denen die Sendertabelle (39) zugeordnet ist, und daß die Gerätekombination erst nach dem Empfang des das Empfangsgerät kennzeichnenden Kennungswortes wirksam geschaltet ist.
2. Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kartenförmige Speicherträger (30) die Gestalt einer Scheckkarte aufweist und als
Tabellenprogrammierspeicher (31) einen vollständig in den Speicherträger eingelassenen elektronischen Speicherchip enthält.
3. Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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daß das Tabellierprogramm (18) der Steuereinrichtung (4) des Empfangsgerätes (1) teilweise oder vollständig ein Unterprogramm des Tabellenubertragungsprogrammes (38) ist.
4. Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tabellenübertragungsprogramm (38) durch einen im Sendertabellenprogrammiergerät (3) erzeugten und an die Steuereinrichtung (4) des Empfangsgerätes (1) übertragenen Kopierbefehl in den Zustand eines Kopierprogrammes (D) zur Steuerung einer Übertragung und Einspeicherung der aus dem Sendertabellenspeicher (15) des Empfangsgerätes ausgelesenen gerätespezifischen Einstell- und Anzeigedaten der Sender der Sendertabelle (14) in den Tabellenprogrammierspeicher (31) des Tabellenprogrammiergerätes (3) umgeschaltet ist.
5. Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tabellenübertragungsprogramm (38) in der Steuereinrichtung (4) des Empfangsgerätes (1) durch einen bestimmten Programmstellbefehl in den Zustand eines bestimmten Übertragungsprogrammes (A, B, C, D) zur Steuerung der Übertragung und Einspeicherung des aus dem Speicher (31) einer in das Programmiergerät (3) eingeschobenen Speicherträgerkarte (30) ausgelesenen Inhaltes (39) in einen bestimmten Speicher (9, 11) des Empfangsgerätes, welchem Speicher der bestimmte Programmablauf zugeordnet ist,
daß das aus der Speicherträgerkarte (30) ausgelesene Kennungswort (43) diesen Programmstellbefehl enthält und daß die Steuereinrichtung des Empfangsgerätes einen Auswerter (41) zum Erkennen des Programmstellbefehles und zum Einstellen des diesem Befehl zugeordneten Steuerprogrammes (A, B, C, D) enthält.
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DE9216779U 1992-12-09 1992-12-09 Getränkekombination aus einem Empfangsgerät der Unterhaltungselektronik und einem Sendertabellenprogrammiergerät Expired - Lifetime DE9216779U1 (de)

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DE9216779U Expired - Lifetime DE9216779U1 (de) 1992-12-09 1992-12-09 Getränkekombination aus einem Empfangsgerät der Unterhaltungselektronik und einem Sendertabellenprogrammiergerät

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3640437A1 (de) * 1986-11-27 1988-06-09 Siemens Ag Programmierbares geraet zum einstellen eines empfangsgeraetes der unterhaltungselektronik
DE3642365A1 (de) * 1986-12-11 1988-06-16 Grundig Emv Einrichtung zur programmierung von empfangsgeraeten
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DE3726972A1 (de) * 1987-08-13 1989-02-23 Graetz Nokia Gmbh Anordnung zum programmieren von empfangsgeraeten
DE3827204A1 (de) * 1987-10-31 1989-05-18 Metz Werke Gmbh & Co Kg Verfahren und vorrichtung zum programmieren von empfaengern fuer bild- und ton-rundfunksendungen

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