DE3124076C2 - - Google Patents

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DE3124076C2
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Ing C Olivetti & C SpA Ivrea Turin/torino It
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übertragen, Empfangen und Verarbeiten von Nachrichten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem US-Buch: DOLL, DIXON, R., Data Communications, John Wiley & Sons, New York, 1978, Seiten 68 bis 71, bekannt. Diese bekannte Vorrichtung erlaubt zwar das gleichzeitige Arbeiten einer Mehrzahl peripherer Einheiten, die über eine Übertragungsleitung miteinander verbunden sind, nicht jedoch das gleichzeitige Ausführen anspruchsvollerer Operationen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch das gleichzeitige Ausführen anspruchsvollerer Operationen erlaubt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung der in Rede stehenden Art umfaßt also neben einem zweiten Satz peripherer Einheiten und einer speziellen Speichereinheit eine von der ersten zentralen Verarbeitungseinheit betriebsmäßig unabhängige zweite zentrale Verarbeitungseinheit sowie ein Bus-Interface, wobei die genannten Einheiten und Schnittstellen über Logikeinheiten derart miteinander verbunden sind, daß das gleichzeitige Ausführen auch anspruchsvollerer Operationen gewährleistet ist.
Nachfolgend soll die Erfindung im einzelnen anhand der Zeichnung näher erläutert werden; in dieser zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer die Erfindung verkörpernden Nachrichtenübertragungs-, -empfangs- und -verarbeitungvorrichtung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer CPU der Vorrichtung;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Hilfseinheit der Vorrichtung;
Fig. 4 ein Logikdiagramm der Schnittstelle, die die beiden in Fig. 2 und 3 dargestellten Teile der Vorrichtung trennt;
Fig. 5 und 6 Flußdiagramme der Schnittstellenoperation;
Fig. 7 ein Flußdiagramm des allgemeinen Betriebs des in Form eines Diagramms in Fig. 2 dargestellten Teils der Vorrichtung;
Fig. 8 ein Diagramm der Tastatur der Vorrichtung;
Fig. 9 ein Flußdiagramm, das den allgemeinen Betrieb des in Form eines Diagramms in Fig. 3 dargestellten Teils der Vorrichtung betrifft;
Fig. 10 ein Diagramm der aufeinanderfolgenden Kommandos für der Vorrichtung;
Fig. 11 ein Diagramm einiger Teile eines in Fig. 3 dargestellten Speicher;
Fig. 12 ein Diagramm, das die Anordnung von Daten auf einer Magnetplatte des Geräts veranschaulicht, und
Fig. 13 und 14 zwei Flußdiagramme der von einem speziellen Kommando gesteuerten Operationen.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Fernschreiber 1, der eine Übertragungs-/Empfangsfunktion für Nachrichten über eine Telegrafenleitung 2 und eine Druckfunktion ausführt.
Der Fernschreiber 1 kann mit einer Leselochereinheit 10 verbunden sein, die so eingerichtet ist, daß sie einen Streifen mit Nachrichten lochen kann, die aus der Leitung 2 ankommen oder vom Operator zusammengesetzt wurden. Falls notwendig, liest die Einheit 10 die auf den Streifen gelochten Nachrichten, um sie zu übertragen und/oder zu drucken.
Der Fernschreiber 1 ist durch einen Parallelbus 3 und ein Bus-Interface 50 mit einer Hilfseinheit 4 verbunden, die einen Satz von zusätzlichen Vorrichtungen steuert. Wenn die Hilfseinheit 4 mit dem Fernschreiber 1 verbunden ist, erweitert sie ihre Leistung durch das Steuern anspruchsvollerer Operationen wie die Zusammensetzung und Einordnung von Nachrichten und deren Anzeige in dem gewünschten Format.
Die Hilfseinheit 4 ist mit einem Satz von peripheren Einheiten verbunden, die eine eine Aufzeichnungseinrichtung (5, 6) bzw. Magnetaufzeichnungseinheit 6 der Diskettenart, welche nachstehend mit FDU (Floppy Disc Unit) bezeichnet wird, ein Sichtgerät (8, 9) bzw. eine On-Linie-Anzeigeeinheit und eine Seitenanzeigeeinheit (VDU) einschließen. Die FDU 6 wird als Alternative zur Leselochereinheit verwendet. In dieser Hinsicht wird die von einer Steuereinrichtung 5 gesteuerte FDU 6 zum Einordnen von zu übertragenden oder von empfangenen Nachrichten verwendet.
Die Anzeigeeinheit 7 wird zum Anzeigen von zu übertragenden Nachrichten verwendet. Das Sichtgerät (8, 9) bzw. die VDU 9 kann alternativ mittels einer Videosteuereinrichtung 8 mit der Einheit 4 verbunden sein und zeigt dann vollständige Nachrichten unter Hinzufügung weiterer Information für den Operator an.
Der Fernschreiber 1 umfaßt eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 20 (Fig. 2) gebildet, die mit einem ersten Satz von peripheren Einheit verbunden ist. Die CPU 20 basiert auf einem Z80-Mikroprozessor der Zilog Inc. und ist über den Kanal 3 direkt mit einem ROM 21, einem RAM 22, einem reprogrammierbaren EPROM-Speicher 23, einem Drucker 24, einem programmierbaren, mit TSG abgekürzten Zeitzeichengenerator 25, drei programmierbaren peripheren Steuereinrichtungen 26, 27, 28, beispielsweise vom Typ INTEL 8041, und einer Seriell-Parallel-Umsetzungsvorrichtung 29 verbunden, die auf dem Markt unter dem Namen SIO (serielle Eingabe-Ausgabe) der Zilog Inc. bekannt ist.
Die Steuereinrichtung 26 arbeitet als Tastaturverschlüsseler (KBE) für eine Pulttastatur (KBD) 30, während die Steuereinrichtungen 27 und 28 jeweils einen Streifenlocher 31 und einen Leser 32 in der Leselochereinheit 10 steuern. Die SIO-Vorrichtung 29 ist mit der Telegrafenleitung 2 durch ein Leitungs-Interface 33 verbunden. Das ROM 21 enthält die Mikroprogramme für den Fernschreiber 1, die ein Initialisierungsmikrogramm I, ein Überwachungsmikroprogramm S und einen Satz von Programmen A, B, C, D, E einschließen, die als "Handhaber" ("handler") bekannt und so eingerichtet sind, daß sie die Funktionen der Basismaschine 1 direkt steuern können.
Jeder Handhaber A, B, C, D, E ist so eingerichtet, daß er eine oder mehrere Operationen steuern kann, die sich auf eine bestimmte periphere Einheit beziehen. Die Handhaber werden einzeln aktiviert, um die ihnen zugeordneten Operationen auf die nachstehend beschriebene Weise zu steuern. Insbesondere ist der Handhaber A so eingerichtet, daß er das Bus-Interface 50 zum Übertragen von Kommandos und Zeichen auf eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 52 steuern kann (Fig. 3). Der Handhaber B steuert das Setzen der Tastatur 30 und das Tabulieren und das Drucken des Druckers 24. Der Handhaber C steuert den Empfang, der Handhaber D steuert sämtliche Funktionen des Druckers 24, und der Handhaber E steuert die Übertragung mittels des Leitungs-Interface 33. Jeder Handhaber A, D und E ist so eingerichtet, daß er ein entsprechendes Register a, d und e des RAM 22 adressieren kann, um Kommandos oder Daten zu lesen, die sich auf die von ihm gesteuerten Operationen beziehen. Der Handhaber B ist so eingerichtet, daß er ein Ausgaberegister b der Tastatursteuereinrichtung 26 adressieren kann, und der Handhaber C ist so eingerichtet, daß er ein Register c der SIO 29 adressieren kann.
Das Leitungs-Interface 33 wird von einer logischen Steuerschaltung 35 gebildet, die zwei Optokoppler 36 und 37 steuert, welche sich jeweils am Ausgang und am Eingang befinden und die Schaltung 35 von einer Anpassungsschaltung 38 elektrisch isolieren. Im Falle einer Vollduplex-Übertragung wird diese an ihrem Ausgang und Eingang mit zwei Kanälen 39 und 40 verbunden, die jeweils zur Telegrafenleitung 2 gehören. Auf diese Weise werden die Signale aus dem Kanal 40 über den Leiter 42 der SIO 29 zugeführt und von hier aus auf den Bus 3 parallelisiert. Die gerade entlang des Leiters 41 übertragenen Signale werden auch dem Leiter 42 zugeführt. Die parallel von der SIO 29 gelieferten Nachrichtenzeichen werden von dem Drucker 24 in Übereinstimmung mit dem im Handhaber D enthaltenen Druckmode gedruckt.
Die auf der Tastatur 30 eingegebene Nachricht kann aber auch durch den von der Steuereinrichtung 27 gesteuerten Locher 31 auf Lochstreifen gespeichert werden. Mittels der Steuereinrichtung 28 erzeugt der Streifenleser 32 die Lochnachrichten in dem Kanal 3, und diese erfahren dann eine Verarbeitung, die der mit Bezug auf die direkt von der Tastatur zugeführten Nachrichten beschriebenen entspricht.
Der EPROM-Speicher 23 enthält sämtliche Daten zum Bestimmen der Betriebsart des Fernschreibers, d. h. Daten, die vom Mikroprogramm I zum Initialisieren der verschiedenen Maschinenvorrichtungen verwendet werden; Daten, die sich auf die Übertragungsmodes beziehen, welche sich von Land zu Land ändern; Daten, die sich auf die benötigte Druckart, die automatische Antwort beziehen etc.
Der EPROM-Speicher 23 ist in sieben getrennte Zonen E1 bis E7 gemäß der Funktion der gespeicherten Daten unterteilt. Die Zone E1 enthält die automatische Antwort. Die Zonen E2 und E3 enthalten im wesentlichen die betreffenden Kommandos für den Leselocher 10 und für den Drucker 24. Die Zone E4 enthält Daten zum Bestimmen des Zeilen- und Seitenformats für den Drucker 24. Die Zone E5 enthält sämtliche Daten zum Bestimmen der Betriebsart des Fernschreibers, wie das Verfahren zum Auswählen der Fernstation, optische und akustische Signale auf dem Pult, die Art der Übertragung und die Identifizierungscodes für die angeschlossenen peripheren Einheiten, wie nachstehend beschrieben wird. Die Zone E6 enthält Codes zum Bestimmen sämtlicher Leitungszeiten. Zone E7 ist schließlich eine geschützte Zone, die Daten enthält, die sich auf die Form der während der Übertragung und des Empfangs gedruckten Zeichen beziehen, und andere Daten, die in keinem Fall modifiziert werden können.
Die Hilfseinheit 4 (Fig. 3) ist mit dem Bus-Interface 50 durch einen Parallelbus 51 verbunden und umfaßt die CPU 52, beispielsweise der Z80-Art, ein ROM 53 und ein RAM 54. Ein zweiter Satz von peripheren Einheiten ist auch mit dem Bus 51 in Übereinstimmung mit der erforderlichen Konfiguration verbunden, wobei dieser Satz die Magneteinheit FDU 6 (als Alternative zur Leselochereinheit 10) mit ihrer diesbezüglichen Steuereinheit 5, welche mit ihren eigenen RAM- und ROM-Speicher 63 versehen ist, und die Videosteuereinrichtung 8 mit ihrer VDU 9 oder die On-Line-Anzeigeeinheit 7 einschließt.
Das ROM 53 enthält die zum Steuern des zweiten Satzes von peripheren Einheiten notwendigen Mikroprogramme und schließt eine Zone F für die Mikroprogramme der allgemeine Steuerung und ein Zeichenerzeugungsprogramm für die On-Line-Anzeigeeinheit 7, eine Zone G für die Steuerungsmikroprogramme für die FDU 6 und eine Zone H ein, die für die Steuerung und das Takten der On-Line-Anzeigeeinheit 7 und die Steuerung der VDU 9 reserviert ist.
Das den Arbeitsspeicher der Einheit 52 bildende RAM 54 schließt eine Zone L, die für die Steuerlogik reserviert ist, eine Zone M, die eine Tabelle von Namen und Adressen der Adressaten speichert, und eine Zone N ein, die einen Index der in einer weiteren Zone P enthaltenen Nachrichten enthält. Alle zu übertragenden oder empfangenen Nachrichten können in der Zone P aufgezeichnet werden. Diese ist als Aufbereitungsspeicher bekannt, und zwar deshalb, weil sie eine Änderung des Formats und/oder des Inhalts der darin aufgezeichneten Nachrichten ermöglicht. Die Zonen M und P sind in vorbestimmte Blöcke unterteilt, die jeweils durch eine entsprechende Zahl X bestimmt sind und mittels dieser Zahl adressiert werden können.
Das Bus-Interface 50 (Fig. 4) schließt zwei Bus-Interface-Speichereinheiten 100 und 101 ein, die jeweils eine Kapazität von einem Zeichen aufweisen und die einen Datenbus 120 und einen Datenbus 121 miteinander verbinden, welche einen Teil der Busse 3 bzw. 51 bilden. Das Bus-Interface 50 schließt des weiteren drei Flipflops 102, 103, 104, zwei logische Gatter 105 und 106 und zwei Decodiervorrichtungen 107 und 108 ein, die so eingerichtet sind, daß sie über zwei Adressenbusse 109 und 111 (die ebenfalls Teil des Busse 3 bzw. 51 sind) die jeweils von der CPU 20 und der CPU 52 erzeugten Codes empfangen können, um sie in entsprechende Kommandos für das Bus-Interface 50 zu decodieren.
Ferner sind sechs Verbindungsstellen für sechs Signale vorgesehen, nämlich INTERRUPT, RESET, WRITE, READ, FEINP und FEOUT, die unmittelbar zwischen den CPUs 20 und 52 und der Schnittstelle 50 ausgetauscht werden. Wenn ein Kommando oder ein Zeichen im Fernschreiber 1 zur Übertragung auf die CPU 52 bereit ist, schickt die CPU 20 auf dem Bus 109 ein Kommando, das mittels der Decodiervorrichtung 108 ein Signal SELE aktiviert, welches die Auswahl des Bus-Interface 50 als Adressat für das Zeichen darstellt. Wenn die CPU 20 auch das Signal WRITE am Eingang zum UND-Gatter 106 aktiviert wird ein Abtastsignal über eine Leitung 110 für die Interface-Speichereinheit 101 erzeugt, in die die CPU 20 das zu übertragende Zeichen eingeben kann (Eingabefreigabe IE). Das gleiche Signal setzt das Flipflop 102 über die Leitung 110, das seinerseits eine Aktivierung des auf die CPU 52 gerichteten Signals INTERRUPT veranlaßt. Dieses unterbricht dann jede sich auf dem Weg befindliche Operation und erzeugt über den Kanal 111 ein Kommando, das mittels der Decodiervorrichtung 107 auf einer Leitung 112 ein Signal zum Abtasten der Ausgabe der Speichereinheit 101 schickt (Ausgabefreigabe OE). Das Zeichen der Speichereinheit 101 wird daher über den Bus 121 übertragen, wo es durch die CPU 52 gelesen werden kann. Die gleichen, auf den Leitungen 110 und 112 vorliegenden Signale setzen das Flipflop 104 bzw. setzen es zurück, so daß ein Ausgangssignal FEINP zu jeder Zeit mittels eines hohen Logikpegels anzeigt, daß die Speichereinheit 101 ein gespeichertes Zeichen enthält, und mittels eines niedrigen Logikpegels, daß dieses Zeichen bereits von der CPU 52 gelesen wurde. Das Signal FEINP wird von der CPU 20 vor der Übertragung jedes darauffolgenden Zeichens überprüft, um den ordnungsgemäßen Empfang sämtlicher, von der CPU 20 übertragener Zeichen durch die CPU 52 sicherzustellen. Für jedes von der CPU 52 entnommene Zeichen wird das Flipflop 102 zurückgesetzt, und folglich hört die INTERRUPT-Bedingung auf, so daß die Steuerung ihrer peripheren Einheiten weitergehen kann.
Wenn ein Zeichen (oder ein Kommando) von einer von der Zentraleinheit 52 gesteuerten peripheren Einheit auf den Fernschreiber 1 übertragen werden soll, erzeugt die CPU 52 über den Bus 111 ein Kommando, das mittels des Decoders 107 ein Signal über eine Leitung 113 erzeugt, das die Interface-Speichereinheit 100 abtastet, so daß sie das zu übertragende Zeichen speichert. Das gleiche Signal setzt das Flipflop 103 über die Leitung 113, das an seinem Ausgang die Aktivierung eines Signals FEOUT bewirkt, das mittels eines hohen Logikpegels das Vorliegen eines in der Speichereinheit 100 gespeicherten Zeichens anzeigt. Die CPU 20 wird durch das Vorliegen eines zu lesenden Zeichens an dem Bus-Interface 50 niemals unterbrochen. Sie überprüft periodisch das FEOUT-Signal und liest, wenn dies hoch ist, das in der Verriegelung 100 gespeicherte Zeichen oder Kommando.
Zum Lesen eines in der Speichereinheit 100 gespeicherten Zeichens aktiviert die CPU 20 sowohl das Signal SELE auf die beschriebene Art und Weise als auch das Signal READ am Ausgang des UND-Gatters 105. Dann wird ein Signal über eine von dem Gatter 105 ausgehende Ausgangsleitung 114 erzeugt, das die Speichereinheit 100 zum Schicken des Zeichens auf dem Bus 120 abtastet. Das gleiche Signal setzt über die Leitung 114 das Flipflop 103 zurück, so daß das Signal FEOUT am Ausgang auf den niedrigen Logikpegel geht und dadurch anzeigt, daß ein Lesen stattgefunden hat.
Die Entscheidung 150 in Fig. 5 zeigt an, ob ein Zeichen zur Übertragung von dem Fernschreiber 1 auf die CPU 52 erwartet wird. Die Entscheidung 151 zeigt an, ob die Verriegelung 101 frei ist oder nicht, was durch FEINP signalisiert wird. Wenn diese Bedingungen nachgeprüft sind, wird das Bus-Interface 50 der Befehl erteilt, das Zeichen zu empfangen, wodurch das Signal FEINP hochgesetzt wird (Block 152). Die Speichereinheit 101 wird dann mit dem zu übertragenden Zeichen geladen (Block 153). Die unterbrochene CPU 52 führt jetzt ein einfaches Programm des Speicherns des zu übertragenden Zeichens in den RAM-Speicher 54 aus (Block 154). Die Prüfung des im Speicher 54 gespeicherten Zeichens wird unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben. Nach diesen Operationen wird der Zyklus solange wiederholt, bis die zu übertragenden Zeichen erschöpft sind. Zum Zwecke einer Übertragung in der entgegengesetzten Richtung (Fig. 6) wird das Signal FEOUT von der CPU 20 periodisch überprüft (Entscheidung 160). Wenn dieses Signal anzeigt, daß die CPU 52 ein Zeichen in der Speichereinheit 100 gespeichert hat, wählt die CPU 20 das Bus-Interface 50 zum Lesen aus und entaktiviert das Signal FEOUT (Block 161). Die CPU 20 liest nun das Zeichen aus der Verriegelung 100 (Block 162). Das auf diese Weise gelesene Zeichen wird derjenigen peripheren Einheit zugeführt, die aus den mit der CPU 20 verbundenen ausgewählt wurde, ober es wird der Leitung zugeführt (Block 163).
Mit Bezug auf Fig. 7 werden bei dem durch die Operation START 200 angezeigten Starten des Fernschreibers die Initialisierungsprogramme für die verschiedenen peripheren Einheiten (Operation 201) ausgeführt und die Ausführung der Diagnostikprogramme (Operation 202) in bekannter Weise realisiert. Dann wird die die Aktivierung des Überwachungsprogramms S darstellende Operation 203 ausgeführt. Das Programm S steuert die Handhanber A, B, C, D, E derart, daß sie periodisch und immer in zyklischer Aufeinanderfolge gerufen werden können.
Der Handhaber A wird am Beginn der Operationen aktiviert. Wenn ein Zeichen zur Übertragung auf die CPU 52 (Fig. 3) über das Bus-Interface 50 bereit ist, wurde es, wie nachstehend erläutert wird, durch die Intervention weiterer Handhaber B, C oder E im Register a des Speichers 22 (Fig. 2) gespeichert. Zuerst wird eine Entscheidung 205 (Fig. 7) getroffen, die eine Überprüfung des Registers a des Speichers 22 von der CPU 20 unter der Steuerung des Handhabers A anzeigt, um festzulegen, ob es ein Zeichen gibt, das für die CPU 52 bestimmt ist. Wenn die Entscheidungsüberprüfung positive Ergebnisse zeitigt, wird das Zeichen von der CPU 20 dem Bus-Interface 50 auf die vorstehend beschriebene Weise zugeführt (Block 206). Wenn die Überprüfung negativ ist, wird der Handhaber A unterbrochen (Block 207) und die Steuerung der CPU 20 dem Überwachungsprogramm S übergeben, das den Handhaber B zum Steuern der CPU 20 ruft. Der Handhaber B veranlaßt die CPU 20 zu überprüfen, ob in dem Ausgaberegister b der KBE-Steuereinrichtung 26 Zeichen vorhanden sind, die auf der Tastatur 30 geschrieben wurden (Entscheidung 208). Wenn dies der Fall ist, wird eine Operation ausgeführt, die die Einzelübertragung dieser Zeichen in den Speicher 22 mit einbezieht (Block 209). Diese Zeichen werden als Funktion von Setzsteuerungen wahlweise in die Register a, d, e zum Übertragen des geschriebenen Zeichens auf die CPU 52, den Drucker 24 bzw. die Telegrafenleitung 2 eingespeist. Wenn kein geschriebenes Zeichen im Register b der Steuereinrichtung 26 vorliegt, wird der Handhaber B unterbrochen (Block 210) und die Steuerung dem Überwachungsprogramm S übergeben, das jetzt den Handhaber C ruft, usw. Die Operation der Handhaber C, D und E ist denen der Handhaber A und B gleich. Insbesondere prüft die Entscheidung 211 das Vorliegen eines aus der Leitung 2 stammenden und im Register c der SIO 29 (Fig. 2) vorliegenden Zeichens. Die Entscheidung 214 prüft das Vorliegen eines druckbereiten Zeichens, das im Register d des Speichers 22 gefunden wird, und die Selektion 216 prüft das Vorliegen eines zum Geben auf die Leitung 2 bereiten Zeichens im Register e. Dementsprechend stellen die Operationen 212, 215 und 218 jeweils das Übertragen des über die Leitung 2 empfangenen Zeichens auf ein oder mehrere der Register a, d und e, wobei diese in Übereinstimmung mit auf die Bestimmung des empfangenen Zeichens eingestellten Kommandos ausgewählt werden. Das Übertragen des zu druckenden Zeichens auf den Drucker 24 und das Geben des über die Leitung 2 zu übertragenden Zeichens über die Schnittstelle 33 dar. Wenn die Handhaber C, D und E untätig bleiben, geben sie die Steuerung an den Überwacher S zurück (Blöcke 213, 216 bzw. 219).
Es ist auch ersichtlich, daß dem Operator geeignete Tasten auf der Tastatur 30 zum Auswählen der verschiedenen Übertragungen zur Verfügung stehen, die von den Handhabern A, B . . . E zwischen den herkömmlichen peripheren Einheiten der Basismaschine 1 gesteuert werden. Diese Tasten erzeugen mittels des Tastaturverschlüsselers 26 Codes, die von der CPU 20 in Übereinstimmung mit einschlägig bekannten Verfahren interpretiert werden.
Die Tastatur 30 (Fig. 8) umfaßt eine Gruppe von Tasten und in einem Modul 250 enthaltene Signallampen, die zum Steuern des Druckens, zum Steuern bestimmter Übertragungsfunktionen und zum Anzeigen bestimmter Maschinenzustände dienen. Die Tastatur 30 umfaßt des weiteren eine weitere Gruppe von in einem Modul 251 enthaltenen Tasten, die die Leselochereinheit 10 steuern. Die in einem Modul 252 enthaltenen Tasten stellen die normale alphanumerische Tastatur dar. Die in einem Modul 253 enthaltenen Tasten werden vom Operator zum Steuern der On-Line-Anzeigeeinheit 7 (Fig. 3) und des Speichers 54 verwendet, der zum Speichern von Nachrichten und anderen für den Operator verfügbaren Daten benutzt wird.
In dem Modul 253 dienen die Tasten 261 bis 264 zum Übertragen einer Nachricht des Speichers 54 auf der Anzeigeeinheit 7, die eine Zone zum Anzeigen von Nachrichten und in eine Zone zum Anzeigen von Servicedaten, beispielsweis der Anzahl von Zeichen, die vom Anfang jeder Zeile und jeder Nachricht an eingeführt wurden, unterteilt ist.
Die Taste 261 bewirkt ein Verschieben der angzeigten Zeichen nach links. Die Taste 262 ruft ein Verschieben nach rechts hervor, und die Taste 263 bewirkt eine Anzeige des letzten Teils einer ausgewählten Nachricht derart, daß das letzte Zeichen dieser letzteren an der äußersten rechten Stelle der Anzeigeeinheit 7 angezeigt wird. Die Taste 264 bewirkt entsprechend eine Anzeige des ersten Teils der Nachricht. Schließlich löscht die Taste 265 das letzte Zeichen auf der rechten Seite der Anzeigeeinheit.
Darüber hinaus umfaßt der Modul 253 in Fig. 8 weitere vier Tasten, nämlich SEARCH, WRITE, READ und FREE MEMORY.
Wenn ein Kommando vom Operator über die Tastatur 30 eingegeben wird oder über die Schnittstelle 33 von der Leitung 2 eintrifft, wird es unter die Steuerung des Handhabers B bzw. des Handhabers C genommen (Operation 300 in Fig. 9). Es wird dann überprüft (Block 301), um festzustellen (Entscheidung 302), ob es ein Kommando für den Fernschreiber 1 ist oder für die CPU 52. Wenn es ein Kommando für die CPU 52 ist, folgt der Block 303 zum Anzeigen seiner Übertragung und Speicherung in der CPU 52 auf die mit Bezug auf Fig. 4 und 5 beschriebene Weise.
Das Diagramm der Fig. 9 veranschaulicht eine Reihe von von der CPU 52 gesteuerten Operationen (304 bis 324). Während der Ausführung dieser Operationen 304 bis 324 steuert die CPU 20 in der Grundeinheit die verschiedenen anderen Vorrichtungen 22 bis 27 in Fig. 2 und das Leitungs-Interface 33, wie dies mit Bezug auf Fig. 2 und 7 erläutert wurde. Das Ergebnis ist eine echte Gleichzeitigkeit zwischen Operationen, wie dem Speichern der Nachrichten oder deren (nachstehend beschriebene) Anzeige, die von der CPU 52 gesteuert werden, und den Grundoperationen des Druckens, der Übertragung und des Empfangs, die von der CPU 20 des Fernschreibers 1 gesteuert werden. Dadurch wird die volle Wirksamkeit der CPU 20 bei der Steuerung der Grundoperationen bewahrt, wobei die Nachrichten und ihre Anzeige schnell gesteuert werden.
Der Block 304 stellt insbesondere die Operation der CPU 52 bei der Überprüfung des auszuführenden Kommandos dar. Abgesehen von den Kommandos, die örtlich auf der Tastatur 30 (Fig. 8) eingegeben wurden, werden zwei aus der Leitung 2 stammende und als CCCC und KLKL bekannte Kommandos vorgesehen. Das Kommando CCCC konditioniert den Prozessor 52 zum automatischen Speichern der Zeichen der den Speicher 54 erreichenden Nachricht. Das Kommando KLKL konditioniert den Prozessor 52 zum Lesen der ausgewählten Nachricht, die dann automatisch über die Leitung 2 zugeführt wird. Die Kommandos werden in der durch das Diagramm der Fig. 10 angegebenen Reihenfolge ausgeführt. Wenn das Kommando CCCC nicht verfügbar ist, beginnen die Operationen der CPU 52 immer mit einem SEARCH-Kommando, das vom Operator in der beschriebenen Weise geschrieben wird und dem eine Zahl X folgt, die einen bestimmten Block der Zone M oder P des Speichers 54 anzeigt, so daß das Kommando SEARCH X zum Auswählen einer im Speicher 54 gespeicherten vorbestimmten Nachricht oder Dateinamens dient. An diesem Punkt kann die CPU 52 durch den Operator mittels der Kommandos WRITE oder READ örtlich gesteuert werden. Die Kommandos WRITE und READ bestimmen jeweils das Schreiben oder Lesen in den Plätzen des Speicherblocks 54, die von dem Kommando SEARCH X ausgewählt wurden. Der Fernschreiber kann aber auch für das aus der Telegrafenleitung 2 stammende Kommando KLKL im Wartezustand belassen werden.
Dem Kommando WRITE folgen weitere Kommandos, die die späteren Operationen bestimmen. Diese Kommandos können entweder die mittels der Tasten 261 und 265 der Tastatur 30 eingegeben sein ode rdas von der FREE MEMORY-Taste eingegebene Kommando oder die Codes der Zeichen der zu speichernden Nachricht.
Wenn ein Kommando SEARCH X von der Operation 304 (Fig. 9) erkannt worden ist, kann es zu zwei Arten gehören, je nachdem, ob ihm ein über die Tastatur 30 eingegebener Buchstabe A (Adresse) oder M (Nachricht) folgt. Die Buchstaben A und M zeigen jeweils die Zone M des Speichers 22, die die Namen und Adressen enthält (Fig. 3), und die Zone P an, die die Nachrichten enthält. In beiden Fällen folgt dem Kommando SEARCH X die durch den Block 306 angedeutete Operation, um auf ein geeignetes Register des Speichers 54, das den Speicherindikator darstellt, die Anfangsadresse der Nachricht (oder des Dateinamens) aufzuzeichnen, die der geschriebenen Zahl X entspricht, wodurch der Speicherindikator aktualisiert wird.
Auf der Grundlage dieser Nachrichtenadresse zeigen die geeigneten Steuerprogramme für die Anzeigeeinheit 7, die in der Zone F des ROM-Speichers 53 enthalten sind, die ausgewählte, durch den Block 307 angedeutete Nachricht auf bekannte Weise an.
Wenn nach dem Kommando SEARCH (Fig. 10) das nächste erkannte Kommando WRITE ist, wird die Zentraleinheit 52 (CPU) zum Erkennen der danach über die Tastatur 30 eingegebenen Zeichen oder Kommandos aktiviert, um eine Reihe von verschiedenen Operationen auszuführen. Wenn eine Entscheidung 310 (Fig. 9) ein positives Ergebnis gezeitigt hat, so bedeutet dies, daß eines der Kommandos 261 bis 264 erkannt wurde, und es wird die entsprechende Übertragung der auf der Anzeigeeinheit 7 angezeigten Zeichen ausgeführt, wie dies durch den Block 311 angedeutet ist. Im Gegensatz hierzu zeigt ein positives Ergebnis der Entscheidung 312 an, daß das Löschungskommando 265 erkannt wurde, dem ein Einschreiben des Codes IIIIIIII in den Speicher an die Stelle des zu löschenden Zeichens folgt (Block 313). Auf der Anzeigeeinheit wird kein entsprechendes Zeichen angezeigt; ein Hinweis darauf, daß die Lösung stattgefunden hat.
Die Entscheidung 314 ist dazu da, um festzulegen, ob der Operator die FREE MEMORY-Taste betätigt hat. Wenn dies der Fall ist, wird dadurch die Anzeige einer Zahl bewirkt, die den Speicherraum angibt, der noch für Nachrichten frei ist, um es dem Operator zu ermöglichen, die Speichersituation kennenzulernen.
Schließlich deutet der Block 316 die Erkennung eines alphanumerischen, über das Modul 252 der Tastatur 30 eingegebenen Zeichens an. In diesem Fall wird das Zeichen im Speicher aufgezeichnet (Block 317) und auf der Anzeigeeinheit 7 angezeigt.
Wenn jedoch nach dem Auswählen einer Nachricht mittels der Taste SEARCH X der Operator die Taste READ drückt oder wenn er das Kommando KLKL für das automatische Lesen einer entlang der Telegrafenleitung 2 zuzuführenden Nachricht hinzufügt, wird die ausgewählte Nachricht direkt aus diesem Speicher 54 gelesen und mittels des Druckers 24 (Fig. 2) gedruckt. Das Lesen beginnt von dem ersten Zeichen in der Adresse I an, die durch die Zahl X gekennzeichnet ist (Operation 318 in Fig. 9). Dann wird das gelesene Zeichen durch die Operation 319 in der Schnittstelle 50 zeitweilig gespeichert. Von hier an liest die CPU 20 das Zeichen, um es zu drucken, und, wenn die Leseoperationen von einem Kommando KLKL bestimmt worden sind, bewirkt die CPU 20 ein Geben desselben auf die Leitung 2, wie dies durch die Operation 321 angedeutet ist. Es ist somit ersichtlich, daß bei Verwendung des Kommandos SEARCH X eine Nachricht aus dem Speicher 54 vorher ausgewählt und dann automatisch auf Anforderung einer Fernstation übertragen werden kann, wenn diese das Kommando KLKL über die Leitung 2 zuführt.
Das Verfahren zum Übertragen der Zeichen der ausgewählten Nachricht auf dem Fernschreiber 1 ist mit Bezug auf Fig. 4 und 6 beschrieben worden, und das Verfahren, mit dem das zu druckende und über Telegrafenleitung 2 zuzuführende Zeichen in dem Fernschreiber 1 gehandhabt wird, wurde mit Bezug auf Fig. 7 beschrieben.
Die Operation 322 (Fig. 9) identifiziert das Zeichen an der nächsten Adresse I+1, und die Operationen werden, ausgehend vom Block 318, wiederholt. Die Routine 318 bis 322 wird solange wiederholt, bis die Entscheidung 323 anzeigt, daß sämtliche Zeichen der ausgewählten Nachricht gelesen worden sind.
Das Kommando CCCC bewirkt die Ausführung einer Routine 324, die aus einer automatischen Suche nach freien Räumen in dem Speicher 54 (Fig. 3) besteht, um die ankommenden Zeichen aufzuzeichnen.
Der Ausführung der vorerwähnten Operation folgt immer die Selektion 308 (Fig. 9), um festzulegen, ob die CPU 20 dem Bus-Interface 50 (Fig. 3) irgenwelche anderen auszuführenden Kommandos oder aufzuzeichnenden Zeichen unter der Steuerung der CPU 52 zugeführt hat. Wenn weitere (in Fig. 9 nicht dargestellte) Kommandos oder Zeichen das Bus-Interface 50 erreichen, werden sie von der CPU 52 auf einer Prioritätsbasis überprüft, und der Zyklus setzt sich von Block 304 (Fig. 9) ab fort, während, wenn sie dies nicht tun, die CPU 52 zum Steuern ihrer peripheren Einheiten logisch frei ist.
Die Zone P des Speichers 54 (Fig. 3) ist in sechzehn MSG Nachrichten-Blöcke 1 bis 16 (Fig. 11) unterteilt, die jeweils so eingerichtet sind, daß sie eine maximal aus 256 Zeichen zusammengesetzte Nachricht enthalten können. Jedem Block MSG 1 bis MSG 16 des Teils P entspricht korrekterweise ein Index I1 bis I16 in der Indexzone N. Jeder Indes Ix speichert zuerst ein als BUSY bekanntes Informationswort, das anzeigt, ob eine Nachricht in dem entsprechenden MSG-Block X wirksam gespeichert worden ist. Wenn dies der Fall ist, werden die als ADI bekannte Anfangsadresse und die als ADII bekannte Schlußadresse der Nachricht und als TYPE bekannte Informationswörter, die sich auf die Art der gespeicherten Nachricht beziehen, ebenfalls gespeichert, z. B. dann, wenn sie sich auf eine örtlich erzeugte oder aus der Telegrafenleitung 2 empfangene Nachricht beziehen.
Die verschiedenen Operationen der Routine 324 in Fig. 9 sind in Fig. 13 dargestellt, wobei die auf dem Fernschreiber 1 von der CPU 20 gesteuerten Operationen rechts dargestellt sind, während die von der CPU 52 gesteuerten Operationen links dargestellt sind. Eine gestrichelte Linie zwischen zwei Operationen zeigt an, daß die CPU 20 oder 52 zu diesem Zeitpunkt von der Handhabung des Kommandos CCCC entbunden und der Steuerung der mit ihr verbundenen peripheren Einheiten gewidmet ist.
Die Operation 400 zeigt an, daß ein Kommando CCCC von dem Fernschreiber 1 über die Leitung 2 erreicht hat. Es wird sofort erkannt und über das Bus-Interface 50 der CPU 52 zugeführt (Operation 401). Die Verfahren zur Pufferung des Kommandos in das Bus-Interface 50 und zur Unterbrechung INTERRUPT der CPU 52 entsprechen den bereits mit Bezug auf Fig. 4, 5 und 6 beschriebenen. Sobald das Kommando CCCC erkannt worden ist (Operation 402 in Fig. 13), überprüft die CPU 52 die Indexzone N des Speichers 54 mittels einer Routine 403 bis 410. Die Routine 403 bis 410 beginnt mit einer Überprüfung des ersten Indexes Ix, wo am Beginn x=1 ist (Operationen 403 und 404). Die Entscheidung 405 zeigt eine Überprüfung der Information BUSY im Index Ix an, um festzustellen, ob der Block MSG X, der dem überprüften Index Ix entspricht, frei ist. In einem solchen Fall wird ein Code OK in der Schnittstelle 50 gepuffert (Operation 406) und von hier ab von der CPU 20 gelesen (Operation 407). Wenn jedoch die Zone MSG X belegt ist, wird die Überprüfung für den nächsten Index I(+1) wiederholt (Operation 408). Wenn die Überprüfung 16mal mit einem negativen Ergebnis wiederholt ist (Entscheidung 409), ist X=17, was bedeutet, daß sämtliche Zonen MSG1 bis MSG16 des Speichers 54 bereits von Nachrichten belegt sind, und die CPU 52 bewirkt die Pufferung eines als ABORT bekannten Codes in dem Bus-Interface 50 (Operation 410), der von hier ab von der CPU 20 gelesen wird (Operation 411). Es muß betont werden, daß die Suche nach einer freien Zone MSG X, die unter der Steuerung der Routine 403 bis 410 zum Speichern der ankommenden Nachricht ausgeführt wird, gänzlich von der CPU 52 gehandhabt wird, die dann von der CPU 20 isoliert ist, da in diesem Fall kein Kommando über den Kanälen 109 und 111 (Fig. 4) vorliegt. Dank dieser Isolierung kann die CPU 20 während der von der CPU 52 vorgenommenen Suche mit der Steuerung der Vorrichtung des Fernschreibers 1 fortfahren. Dieser Zustand ist durch die gestrichelte Linie 412 in Fig. 13 angedeutet. Eine gestrichelte Linie 413 zeigt andererseits an, daß der Fernschreiber 1 gerade den Empfang 414 eines Zeichens aus der Telegrafenleitung 2 erwartet. In allen Fällen wird das Zeichen durch den Drucker 24 gedruckt (Operation 415), nachdem die Operationen von der Entscheidung 416 unterschieden sind und je nachdem, ob der Fernschreiber 1 den Code OK oder den Code ABORT empfangen hat.
Im ersten Fall wurde eine freie Zone MSG X im Speicher 54 identifiziert, und das Zeichen wird auf die CPU 52 auf normale Weise übertragen (Operation 417) und in der freien Zone MSG X durch die Operation 418 gespeichert. Im zweiten Fall wird das Zeichen der CPU 52 nicht zugeführt und kehrt einfach in den Wartezustand 413 zurück. Wenn jedoch das gedruckte Zeichen das letzte Zeichen der empfangenen Nachricht darstellt, enden die Druckoperationen (Entscheidungen 419 und 420 positiv) auf dem Fernschreiber 1, und die Zone N des Speichers 54 wird einer Aktualisierung 421 mit der Information Ix unterworfen, die der von der neuen Nachricht belegten Zone MSG X entspricht. Diese kann danach wiederverwendet, beispielsweise angezeigt oder von neuem gedruckt oder weitergegeben, werden.
Wenn die Magnetaufzeichnungseinheit FDU 6 vorhanden ist (Fig. 3), ist die Magnetplatte in MSG-Blöcke unterteilt, die jeweils eine Nachricht aufzeichnen können. Die für die Nachrichten reservierten MSG-Blöcke sind 30 an der Zahl, nämlich MSG1 bis MSG30, und werden durch 30 Sektoren aus 256 Bytes der Magnetplatte 430 (Fig. 12) dargestellt. Die entsprechenden Indexe I1 bis I30 sind alle einem vorbestimmten Sektor 431 der Platte 430 zugeteilt.
Die Zone N des Speichers 54 (Fig. 3) ist frei und so eingerichtet, daß sie zeitweilig die im Sektor 431 enthaltenen Indexe I1 bis I30 speichern kann, während die Zone M einfach als Puffer für die aus der Platte 430 gelesenen Nachrichten wirkt.
Wenn das Bus-Interface 50 ein einzuordnendes Zeichen empfängt, wird dieses zuerst in der als Puffer wirkenden Zone M gespeichert (Operation 452). Wenn die Entscheidung 453 anzeigt, daß dieses das letzte Zeichen der ankommenden Nachricht ist, wird der Inhalt des Puffers vollständig auf die FDU 6 übertragen (Operation 454), wonach der entsprechende Index Ix in der Zone N des Speichers 54 aktualisiert wird (Operation 455). Der Inhalt der Indexzone N wird dann wieder auf den Sektor 431 der Platte 430 übertragen (Operation 456). Wenn das einzuordnende Zeichen nicht das letzte Zeichen der Nachricht ist, ist es notwendig zu prüfen (Selektion 457), ob es das aus der Telegrafenleitung 2 ankommende 256 Zeichen ist. In diesem Fall sind von den im Puffer der Zone M gespeicherten Zeichen soviel vorhanden, daß ein ganzer MSG-Sektor der FDU 6 gefüllt ist. Es folgt eine Operation 458, bei der sämtliche in der Zone M gespeicherten Zeichen auf den Sektoren MSG X der vorher ausgewählten FDU 6 übertragen werden.
Dann wird der Index Ix aktualisiert, 459, und auf den Sektor 431 der Platte 430 übertragen. Da im vorliegenden Fall angenommen wird, daß weitere Zeichen aus der Telegrafenleitung 2 ankommen, wird die Zahl X von der Operation 461 zum Weitergehen auf eine Suche (Routine 404 bis 410) nach einem weiteren Sektor MSG X auf der Platte 430, der die nächsten ankommenden Zeichen empfangen kann, erhöht. Natürlich kann der nächste Teil der Nachricht, je nachdem, wie die Suche ausgegangen ist, entweder gedruckt und gespeichert, wie im Falle des vorangegangenen Teils, oder, wenn keine freien Sektoren MSG X vorhanden sind, nur gedruckt werden.
Folglich ist klar, daß die Funktionen der FDU 6 von der CPU unabhängig von dem Fernschreiber 1 gesteuert werden, während die Verpflichtung der CPU 20 sich mit Bezug auf die vorangegangenen Fälle nicht ändert, wodurch für gleiche Verarbeitungskapazitäten die wirksame Steuerung des Fernschreibers 1 immer sichergestellt ist.
Aus dem vorstehend Gesagten geht klar hervor, daß beim Drücken geeigneter Tasten der Tastatur 30 (Fig. 8) und Einfügen einer bestimmten Ordnungszahl, die dem benötigten Namen oder Adresse entspricht, die von dem Fernschreiber 1 auf die dargelegte Weise gesteuerte CPU 52 einen Zugriff auf den benötigten, in der Zone M enthaltenen Dateinamen erlangt und diesen auf der Anzeigeeinheit 7 anzeigt. Während der Auswahl der Fernstation wird dieser Name über die Leitung 2 zugeführt. Wenn es jedoch erforderlich ist, den angezeigten Namen oder Adresse zu löschen oder zu ändern, müssen lediglich die Löschtaste 265 auf der Tastatur 30 gedrückt und die erforderlichen Änderungen geschrieben werden. Schließlich ist es durch eine geeignete, bekannte Prozedur möglich, den ganzen Inhalt der Zone M mit diesbezüglichem Drucken durch den Drucker 24 starr fortlaufend zu adressieren. Mit Hilfe der Indexzone N sorgt das Steuersystem für die Aufbereitungszone P auch für die Anzeige, die Modifizierung oder die Aufzeichnung der im Speicher enthaltenen Nachrichten mittels geeigneter Kommandos auf der Tastatur 30 auf eine Weise, die den vorstehend beschriebenen ähnlich ist. Darüber hinaus können, wenn der Fernschreiber auf geeignete Weise gesetzt ist, ankommende Nachrichten automatisch auf die Zone P des Aufbereitungsspeichers (und, falls erforderlich, auf die Magneteinheit FDU 6) auf Kommando durch passende, über die Telegrafenleitung 2 geschickte Codes aufgezeichnet werden. In diesem Fall konsultiert der Prozessor 52 den Index N des Inhalts der Zone P, um die ankommenden Nachrichten in geeigneten freien Zonen zu positionieren, und sorgt für die erforderliche Aktualisierung des Indexes.
Alternativ zur vorstehend beschriebenen Ausführungsform der in Rede stehenden Vorrichtung kann beispielsweise jeder der Handhaber A bis E neben den zuvor mit Bezug auf Fig. 7 beschriebenen Funktionen weitere Funktionen steuern. In diesem Fall steuert, wenn nach der Ausführung einer Funktion die Unterbrechung 207, 210, 213, 216 oder 219 auftritt, die die Steuerung der CPU 20 dem Überwachungsprogramm S übergibt, dieses Überwachungsprogramm S die Aufzeichnung der Unterbrechungsadresse des Handhabers in ein geeignetes Register des RAM 22, wobei der Handhaber während des nächsten Zyklus seine Operation von dieser Adresse ab wiederaufnimmt. Darüber hinaus kann der Drucker 24 durch einen Faksimile-Drucker ersetzt oder ergänzt werden, um mittels des Geräts Bilder oder Zeichnungen übertragen oder empfangen zu können. Das Gerät kann daher für moderne Nachrichten- und Datenfernübertragungssysteme verwendet werden wie z. B. für diejenigen, die unter den Namen "Telex", "Teletex", "Teletext" und "Videotext" bekannt sind. Das Gerät kann auch zum Korrigieren und zum Erweitern von empfangenen oder zu übertragenden Texten und für die Textfernverarbeitung (Wortverarbeitung) und den sogenannten elektronischen Postversand angepaßt werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Übertragen, Empfangen und Verarbeiten von Nachrichten, mit
  • - einem ersten Satz peripherer Einheiten, die an einen ersten Parallelbus angeschlossen sind und eine Eingabetastatur zum Erzeugen von Zeichen und Befehlen zum Steuern der Vorrichtung umfassen, ein Leitungs-Interface, das zwischen den ersten Parallelbus und eine Telegrafenleitung geschaltet ist, um in einer Übertragungsbetriebsart der Vorrichtung Zeichen und Befehle von dem ersten Parallelbus an die Telegrafenleitung zu übertragen bzw. in einer Empfangsbetriebsart der Vorrichtung Zeichen und Befehle über den ersten Parallelbus von der Telegrafenleitung zu empfangen,
  • - einem Drucker zum Ausdrucken von über die Telegrafenleitung empfangenen und an diese übertragene Botschaften, und
  • - einer ersten zentralen Verarbeitungseinheit, die zum Steuern des Betriebs des ersten Satzes peripherer Einheiten an den ersten Parallelbus angeschlossen ist,
gekennzeichnet durch
  • - einen zweiten Satz peripherer Einheiten mit einem Sichtgerät (8, 9), einer Aufzeichnungseinrichtung (5, 6), die an einen zweiten Parallelbus (51) angeschlossen ist, und
  • - einer Speichereinheit (54), die zum Abspeichern von Zeichen und Befehlen in einer Mehrzahl auswählbarer Zonen (L, M, N, P) an den zweiten Parallelbus (51) angeschlossen ist,
  • - ein Bus-Interface (50), das den ersten (3) mit dem zweiten Parallelbus (51) zum Übertragen von in einer Bus-Interface-Speichereinheit (100, 101) des Bus-Interfaces (50) abgespeicherten Zeichen und Befehlen zwischen den beiden Bussen (3, 51) verbindet.
  • - eine von der ersten zentralen Verarbeitungseinheit (20) betriebsmäßig unabhängige zweite zentrale Verarbeitungseinheit (52), die zum Steuern des Betriebs der Speichereinheit (54) des zweiten Satzes peripherer Einheiten an den zweiten Bus (51) angeschlossen ist, und
  • - Logikeinheiten (105, 106, 108), die in dem Bus-Interface (50) enthalten, zum Steuern des Betriebs des Bus-Interfaces (50) an den ersten (3) sowie an den zweiten Parallelbus (51) angeschlossen und von der ersten zentralen Verarbeitungseinheit (20) gesteuert sind, um die Bus-Interface-Speichereinheit (100, 101) zu veranlassen, vom ersten Parallelbus (3) empfangene Zeichen und Befehle abzuspeichern und den Betrieb der zweiten zentralen Verarbeitungseinheit (52) zu unterbrechen sowie dazu veranlassen, die in der Bus-Interface-Speichereinheit (100, 101) abgespeicherten Zeichen und Befehle unverzüglich zu verarbeiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikeinheiten (105, 106, 108) zusätzlich von der zweiten zentralen Verarbeitungseinheit (52) gesteuert sind, um das Bus-Interface (50) zu veranlassen, die vom zweiten Bus (51) empfangenen Zeichen und Befehle der Bus-Interface-Speichereinheit (100, 101) abzuspeichern und ein Signal zu erzeugen, durch welches die erste zentrale Verarbeitungseinheit (20) in die Lage versetzt wird, die in der Bus-Interface-Speichereinheit (100, 101) abgespeicherten Zeichen und Befehle daraufhin zu empfangen.
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