CH658922A5 - Ueberwachungs- und steueranlage mit einem hauptstationsgeraet und einer mehrzahl von zu ueberwachenden und zu steuernden geraeten. - Google Patents

Ueberwachungs- und steueranlage mit einem hauptstationsgeraet und einer mehrzahl von zu ueberwachenden und zu steuernden geraeten. Download PDF

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CH658922A5
CH658922A5 CH4993/82A CH499382A CH658922A5 CH 658922 A5 CH658922 A5 CH 658922A5 CH 4993/82 A CH4993/82 A CH 4993/82A CH 499382 A CH499382 A CH 499382A CH 658922 A5 CH658922 A5 CH 658922A5
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CH
Switzerland
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substation
card
switch
control
signal
Prior art date
Application number
CH4993/82A
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Inventor
Torao Yamanaka
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Mitsubishi Electric Corp
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    • G05B19/02Programme-control systems electric
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Description

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PATENTANSPRÜCHE 7. Überwachungs- und Steueranlage nach Anspruch 6,
1. Überwachungs- und Steueranlage, mit einem Hauptsta- dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Ausgabe tionsgerät und einer Mehrzahl von durch das Hauptstations- des Rückgabebefehles einen Rückstellschalter (15) und eine gerät zu überwachenden und zu steuernden Geräten, Einrichtung zum Zurücksetzen des Hauptstationsgerätes in dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptstationsgerät fol- s einen Ausgangszustand als Reaktion auf ein Signal vom gendes enthält: für jedes Gerät (Dl 1-Dnm) je eine Karte (7), Rückstellschalter (15) aufweist.
auf der eine das Gerät spezifizierende Information mit dem 8. Überwachungs- und Steueranlage nach Anspruch 7,
Auge und maschinell auslesbar aufgezeichnet ist, eine Kar- dadurch gekennzeichnet, dass eine Speichereinrichtung (171,
tenlesevorrichtung (5) zur Aufnahme jeweils einer der 172) zum vorübergehenden Speichern von Information von
Karten (7) und Auslesen der auf der Karte aufgezeichneten io der Karteniesevorrichtung (5) und/oder eines Befehles von
Information, eine Zustandsspeichervorrichtung (21) zur der Steuerbedienungsvorrichtung (9,11,13) vorgesehen ist
Speicherung des aktuellen Zustandes jedes der Geräte, eine und dass die Einrichtung zum Zurücksetzen eine Vorrich-
Videoanzeigevorrichtung ( 1 ), eine Anzeigesteuervorrichtung tung zum Übermitteln des Signals vom Rückstellschalter (15)
(23 ; 29) zum Auslesen des aktuellen Zustandes des Gerätes, zu dieser Speichereinrichtung ( 171,172) zu deren Rückset-
das von der Karteniesevorrichtung (5) ausgelesenen Informa- is zung in einen Ausgangszustand aufweist.
tion angegeben ist, aus der Zustandsspeichervorrichtung (21) 9. Überwachungs- und Steuereinrichtung nach Anspruch zur Anzeige dieses Zustandes auf der Videoanzeigevorrich- 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (171,172,23) zum tung ( 1 ), eine Steuerbedienungsvorrichtung (9,11,13) zum Löschen der Anzeige auf der Videoanzeigevorrichtung ( 1 ) als
Steuern des von der Karte (7) angegebenen Gerätes durch Reaktion auf die Rückgabe der Karte (7) durch die Kartenle-
Erzeugen eines Befehles zur Zustandsänderung durch Hand- 2» sevorrichtung (5).
betrieb, und eine Übermittlungsvorrichtung (17,19; 29,19;
271-27n) zur Übermittlung des Befehles von der Steuerbedie-
nungsvorrichtung (9,11,13) zum angegebenen Gerät.
2. Überwachungs-und Steueranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Geräte (D11-Dnm) in 2s einer Mehrzahl von Unterstationen (271-27n) enthalten sind, Die Erfindung betrifft eine Überwachungs- und Steueran-
dass Information auf jeder der Karten (7) jeweils eine Unter- läge mit einem Hauptstationsgerät und einer Mehrzahl von stations-Wählinformation (711) zur Bestimmung der das durch das Hauptstationsgerät zu überwachenden und zu betreffende Gerät enthaltenden Unterstation und eine steuernden Geräten. Die zu steuernden Geräte können
Geräte-Wählinformation (712,713) zur Bestimmung des 30 jeweils in Unterstationen vorgesehen sein, beispielsweise in
Gerätes innerhalb der Unterstation enthält, dass eine Bild- Unterstationen in einem Starkstromnetz.
Speichervorrichtung (25) vorhanden ist zur Speicherung je Ein Hauptstationsgerät in einer Überwachungs- und eines Anordnungsbildes der Geräte in jeder der Untersta- Steueranlage kann eine Überwachungstafel zur ständigen tionen und dass die Anzeigesteuervorrichtung (23 ; 29) auch Fernüberwachung des Zustandes von in einer Unterstation dazu eingerichtet ist, aus der Bildspeichervorrichtung (25) 35 enthaltenen Geräten und eine Steuertafel zur wahlweisen das Anordnungsbild der Unterstation auszulesen, die von der Fernsteuerung jedes dieser Geräte durch beispielsweise Ein-
von der Karteniesevorrichtung (5) ausgelesenen Untersta- und Ausschalten enthalten. Herkömmlicherweise ist es tions-Wählinformation angegeben ist, zur Anzeige dieses üblich, dass eine derartige Überwachungs- und Steuertafel
Anordnungsbildes auf der Videoanzeigevorrichtung (1). für die Hauptstation für jedes System separat gemäss der Art
3. Überwachungs- und Steueranlage nach Anspruch 2, 40 und der Grösse des zu überwachenden und zu steuernden gekennzeichnet durch eine Einrichtung (19; 29) zum Über- Systemes hergestellt wird. In neuerer Zeit konnte, nachdem tragen der Unterstations-Wählinformation und der Geräte- eine Allzweck-Videoanzeige unter Verwendung einer Katho-Wählinformation zusammen mit dem Befehl jeweils zu der denstrahlröhre praktisch eingesetzt wurde, die Überwa-von der von der Unterstations-Wählinformation angege- chungstafel unter Verwendung eines festen, jedem System benen Unterstation, wobei die Unterstation das angegebene 45 gemeinsamen Hardwareaufbaues gestaltet werden. Insbeson-Gerät auf der Grundlage der Geräte-Wählinformation und dere wurde in jüngster Zeit eine Anzeige unter Verwendung des Befehles steuert. einer in Fig. 1 gezeigten Allzweck-Videoanzeige 1 entwickelt,
4. Überwachungs- und Steueranlage nach Anspruch 3, die im Hinblick auf den Typ und/oder die Grösse des dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstationen (271-27n) Systemes eine freie und optimale Anzeigeart darstellt. Der dem Hauptstationsgerät ein Betriebsanzeigesignal zuführen, so grösste Teil der Steuertafeln oder Steuerpulte ist jedoch noch das anzeigt, dass das angegebene Gerät als Reaktion auf den in herkömmlicher Weise einzeln auf jedes System zuge-Befehl eine Operation durchgeführt hat, und dass das Haupt- schnitten.
stationsgerät eine Speicherauffrischvorrichtung (19 ; 29) zum Fig. 2 ist eine schematische Ansicht eines Beispieles eines
Auffrischen der Zustandsspeichervorrichtung (21) aufgrund herkömmlichen Pultes, das den bekannten Stand der des Betriebsanzeigesignals von der Unterstation aufweist. ss Technik darstellt. Die herkömmliche Steuertafel bzw. das
5. Überwachungs- und Steueranlage nach Anspruch 2, Steuerpult 3 enthält einen Unterstations-Wählschalter 3a, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigesteuervorrichtung einen Gerätewählschalter 3b, einen Zahlenschalter 3c, einen (23 ; 29) dazu eingerichtet ist, der Videoanzeigevorrichtung Steuerschalter 3d und einen Rückstellschalter 3e. Der Unter-( 1 ) ein Steuersignal derart zuzuführen, dass in dem Anord- stations-Wählschalter 3a enthält eine Mehrzahl von Schal-nungsbild der angegebenen Unterstation das angegebene 60 tern, die einzelnen Unterstationen entsprechen und die Gerät in anderer Darstellung erscheint als die übrigen Namen der einzelnen Unterstationen anzeigen, wie beispiels-Geräte der Unterstation. weise Nord-, Süd-, Ost-, Westunterstationen oder ähnliches.
6. Überwachungs- und Steueranlage nach Anspruch 1, Wenn beispielsweise der Schalter «OST» betätigt wird, wird dadurch gekennzeichnet, dass die Karteniesevorrichtung (5) die Ost-Unterstation angewählt, wie in Fig. 1 gezeigt. Der eine Kartenrückgabeeinrichtung (51) zur Rückgabe der 65 Gerätewählschalter 3b enthält eine Mehrzahl von Schaltern Karte (7) enthält und dass eine Vorrichtung (15 ; 23) zur Aus- zur Auswahl von Geräten, beispielsweise Leistungsemp-gabe eines Rückgabebefehles an die Kartenrückgabeeinrich- fänger : R, primär : P, sekundär : S, Busverbindung : T und tung (51) vorgesehen ist. Abzweigung bzw. Zufuhr : F. Der Zahlenschalter 3c enthält
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zehn Schalter für die Zahlen «0» bis «9» und wird zur Bestimmung einer Gerätenummer verwendet. Wenn beispielsweise der im Gerätewählschalter 3b enthaltene F-Schalter betätigt wird und dann der im Zahlenschalter 3c enthaltene Schalter mit der Ziffer 7 betätigt wird, dann wird die siebte Abzweigung bzw. Zufuhr, d.h. F7, bestimmt, die in dem in Fig. 1 gezeigten Schaltbild dargestellt ist. Nach einer derartigen Geräteauswahl wird die Abzweigung bzw. die Zufuhr F7 ferngesteuert und durch Betätigung des EIN-Schalters im Schalter 3d eingeschaltet.
Wie bereits dargestellt, war es, da im herkömmlichen Pult ein Unterstations-Wählschalter 3a und ein Gerätewählschalter 3b vorgesehen sind, erforderlich, bei einer Änderung und gemäss einer Änderung eines Systemaufbaues den Inhalt und die Zahl dieser Wählschalter zu verändern. Daher ist es schwierig, ein derartiges Pult allgemein bei jedem beliebigen Überwachungs- und Steuersystem zu verwenden, ohne den Hardwareaufbau zu verändern. Daher ist es erforderlich, für jedes System jeweils ein optimales Pult herzustellen,
wodurch erhöhte Kosten unvermeidbar sind.
Dagegen kann man alphanumerische Schalter oder Taster in einem Pult in Betracht ziehen, wobei durch die Betätigung dieser Taster jede Unterstation und jedes Gerät aus- bzw. angewählt werden kann, so dass ein Allzweckpult erhalten werden kann. Bei einem derartigen Pult, bei dem eine Unterstation und ein Gerät durch eine Kombination derartiger alphanumerischer Taster bestimmt wird, wird jedoch noch ein weiteres folgendes Programm angesprochen. Insbesondere erfordert eine derartige Betriebsweise, ein bestimmtes Gerät in einer bestimmten Unterstation durch ausgewählte Betätigung einer Zahl von alphanumerischen Tastern zu bestimmen, viele Schritte und wird daher umständlich. Zudem besteht die Gefahr, dass im gesamten System eine ernste Panne auftritt. Wenn aber eine Panne immer dann auftritt, wenn ein falsches Gerät gewählt wird und das irrtümlich falsch gewählte Gerät falsch gesteuert wird, so ist die Möglichkeit, dass ein derartiger irrtümlicher Betrieb verursacht wird, bei einer derartigen ausgewählten kombinierten Betätigung der alphanumerischen Taster extrem hoch. Das steht in krassem Gegensatz zur Grundforderung bei solchen Pulten, deren Hauptaufgabe es ist, eine falsche Gerätewahl und eine falsche Steuerung zu verhindern, und ist daher nicht wünschenswert. Im Fall, in dem beispielsweise ein Unterbrecher und ein Unterbrechungsschalter in einer bestimmten Unterstation eines Starkstromnetzes geprüft werden, ist es erforderlich, Sicherheitsvorkehrungen zum Ausserbetriebsetzen des Gerätes zu treffen. Bei einem Steuerpult mit dem oben beschriebenen alphanumerischen Tastern tritt jedoch das Problem auf, dass es schwierig ist, die Betätigung und den Betrieb einer solchen Sicherheitsvorkehrung und das Ergebnis der Betätigung einfach festzustellen.
Ein Beispiel eines Überwachungs- und Steuersystemes mit einer Überwachungstafel unter Verwendung einer Allzweck-Videoanzeige, wie in Fig. 1 gezeigt, ist beispielsweise in John T. Tyner, «Transmission & Distribution», veröffentlicht Mai 1980, Seiten 23 bis 56, angegeben.
Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Überwachungs- und Steueranlage der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der im Hauptstationsgerät sowohl eine Überwachungstafel als auch eine Steuertafel aus festverdrahteter Hardware aufgebaut sind, wobei die Bedienung einfach ist, so dass kaum Möglichkeiten zur versehentlich falschen Auswahl oder Steuerung gegeben sind.
Diese Aufgabe wird mit einer Übewachungs- und Steueranlage der eingangs erwähnten Art gelöst, die gemäss der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Im Hauptstationsgerät der erfindungsgemässen Anlage wird zur Bestimmung des zu steuernden Gerätes eine Karte verwendet. Auf der Karte ist eine gerätespezifische Information zur Angabe des zu steuernden Gerätes sichtbar und mechanisch lesbar aufgezeichnet. Ein Steuerpult enthält einen Kartenleser zur Aufnahme der Karte und zum Auslesen der auf der Karte aufgezeichneten gerätespezifischen Information und Steuer- und Betriebsvorrichtungen zum Fernsteuern des durch die Karte ausgewählten Gerätes. Zum Abspeichern des jeweils aktuellen Zustandes des Gerätes ist ein Zustandsspeicher vorgesehen. Vorzugsweise ist ein Bildspeicher zum Speichern eines Bildes wie beispielsweise eines Schaltbildes eines dem Gerät zugeordneten Systemes vorgesehen. Der entsprechende Inhalt des Zustandsspeichers und des Bildspeichers wird auf der Grundlage der von der Karte gelesenen spezifischen Information ausgelesen und auf einer Videoanzeige dargestellt. Immer wenn eine Bedienungsperson die Steuer- und Betriebsvorrichtungen betätigt, wird ein Steuerbefehl zum ausgewählten Gerät gesendet.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung geschieht im Fall, dass der Zustand und/oder ein Bild des Gerätes auf der Videoanzeige dargestellt wird, die Darstellung beispielsweise des Gerätes in einer sich von den übrigen Bereichen unterscheidende Weise. Zu diesem Zweck kann der Videoanzeige zusammen mit dem Inhalt des Bildspeichers ein Steuersignal zur beispielsweise blinkenden Darstellung des Gerätes zugeleitet werden. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist es einfach, die richtige oder falsche Wahl eines Gerätes festzustellen.
Das Hauptstationsgerät kann zur Steuerung eines Systemes mit einer Mehrzahl von Unterstationen, wie beispielsweise eines Stromnetzes, in allgemeiner Weise verwendet werden. Jede der Unterstationen kann dabei eine Mehrzahl von zu steuernden Geräten, z.B. Unterbrecher und Unterbrechungsschalter und ähnliches, enthalten. Ein Bild, beispielsweise ein Schaltbild, kann für jede Unterstation fest im Bildspeicher gespeichert sein. Von jeder Unterstation wird dem Zustandsspeicher Information zugeleitet, die den Zustand jedes in der Unterstation enthaltenen Gerätes angibt, beispielsweise einen geöffneten Schaltzustand oder einen geschlossenen Schaltzustand, und in dieser Weise wird der Zustandsspeicher üblicherweise aufgefrischt und speichert jeweils den aktuellen Zustand jedes Gerätes. Die auf die zur Benutzung in einer Hauptstation in einem derartigen System vorgesehene Karte aufgezeichnete spezifische Information enthält die Namen der Unterstationen und Geräte. Ein von einer Karte ausgewähltes Unterstationsbild wird vom Bildspeicher ausgelesen und auf der Videoanzeige dargestellt. Der aktuelle Zustand des im Bild enthaltenen ausgewählten Gerätes wird durch Symbole oder Zeichen angezeigt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 Eine Ausführungsform einer Bilddarstellung mit einer Videoanzeige als Hintergrund der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Beispiel eines herkömmlichen Kontrollpultes;
Fig. 3 ein Blockschaltbild in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer in der Ausführungsform der Fig. 3 enthaltenen Eingangs- und Ausgangssteuerung im Detail;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer im in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel enthaltenen Leitungsschnittstelle im Detail ;
Fig. 6 schematisch ein Beispiel eines Datenformates einer Karte, die in der vorliegenden Erfindung verwendbar ist;
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Fig. 7 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU); und
Fig. 7 ein Systemflussdiagramm der zentralen Verarbeitungseinheit gemäss der Ausführungsform nach Fig. 7.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Kontrollpult 3 enthält einen Kartenleser 5, der mit einem (nicht gezeigten) Kartenein-führschlitz zum Aufnehmen einer Karte 7 versehen ist. Das Kontrollpult 3 weist ferner Bedienungsschalter 9,11,13 und 15 auf. Der Schalter 9 ist ein CL-Schalter zum Abschalten eines zu steuernden Gerätes. Der Schalter 11 ist ein ST-Schalter zum Beenden des Betriebes eines zu steuernden Gerätes. Der Schalter 13 ist ein OP-Schalter zum Einschalten eines zu steuernden Gerätes und der Schalter 15 ein RS-Schalter zum Versetzen des Kartenlesers 5 und einer Eingangssteuerung 17 in einen Ausgangszustand.
Sichtbare und automatisch auslesbare Information ist auf der Karte 7 in dem in Fig. 6 gezeigten Format aufgezeichnet. Die Karte 7 weist einen Magnetstreifen 71 auf, der einen Bereich 711 für einen Unterstationskode und Bereiche 712, 713 für Adressenkodes aufweist. Im Bereich 711 für den Unterstationskode ist eine Nummer aufgezeichnet, die eine der in Fig. 3 gezeigten Unterstationen 271 bis 27n bestimmt, und in den Adressenkodebereichen 712 und 713 sind kodebestimmende Zahlen 1 bis m der zu steuernden Geräte D aufgezeichnet, die in der Unterstation enthalten sind. Im Adres-senkodebereich 713 ist eine Ziffer der Zehnerstelle, im Adressenkodebereich 713 eine Ziffer der Einerstelle einer gewählten Nummer aufgezeichnet. Die Karte 7 weist ferner Bereiche 72 und 73 mit bzw. für sichtbare Information auf, in denen der Name der Unterstation und eine Gerätenummer in einer für eine Bedienungsperson lesbaren Weise aufgezeichnet sind. In dieser Weise ist die Karte 7 für jedes der in den Unterstationen 271 bis 27n, wie in Fig. 3 gezeigt, enthaltenen entsprechenden m Geräte vorbereitet. Beispielsweise ist bei einer Karte für ein in der Unterstation 27n nach Fig. 3 enthaltenes Gerät Dnm «27n» im Unterstationskodebereich 711 und «n» und «m» in den Adressenkodebereichen 712 bzw. 713 aufgezeichnet. Wenn beispielsweise die Unterstation 27n eine Ost-Unterstation ist, wird im Bereich 72 die Angabe «Ost-Unterstation» aufgezeichnet, und wenn das Gerät Dnm beispielsweise die zehnte Abzweigung bzw. Zuführung oder Feeder ist, wird die Angabe «FIO» im Bereich 73 aufgezeichnet.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, wird ein Signal vom Kontrollpult 3 einer Eingangssteuerung 17 zugeleitet. Genauer gesagt, werden die Daten vom Kartenleser 5 einem in der Eingangsschaltung 17 vorgesehenen Koderegister 172 zugeleitet. Ein mittels des Kartenlesers 5 von der Karte 7 ausgelesener Unterstationskode und Adressenkode werden also in das Register 172 geladen. Der Kartenleser 5 weist eine Karten transportvorrichtung 51 zum Bewegen der eingeführten Karte in eine vorbestimmte Lesestellung oder zur Wiederausgabe der Karte aus dieser Lage auf. Die Kartentransportvor-richtung 51 enthält einen (nicht gezeigten) Motor. Signale vom CL-Schalter 9, ST-Schalter 11 und OP-Schalter 13 werden in einem in der Eingangsschaltung 17 enthaltenen Befehlsregister 171 abgelegt. Der RS-Schalter 15 liefert ein Rückstellungssignal zum Kartenleser 5, zum Befehlsregister 171 und zum Koderegister 172. Der in das Register 172 geladene Unterstationskode und Adressenkode wird dem Leitungsinterface 19 über ein Gate bzw. Tor 173 zugeführt. Ebenso wird ein in das Register 171 geladener Befehl dem Leitungsinterface 19 über das Tor 173 zugeführt. Der Inhalt des Registers 172 wird ferner dem in der Ausgangssteuerung 23 enthaltenen Unterstations-Dekoder 231 und Adressen-
Dekoder 232 zugeführt. Der Unterstations-Dekoder 231 dekodiert einen Unterstationskode und liefert einem PM-(Bildspeicher-)-Wähler 233 und einem SM-(Zustands-speicher-)-Wähler 234 ein Signal, das die zu wählende Unterstation angibt. Der Adressen-Dekoder 231 dekodiert einen Adressenkode und liefert einem Pufferregister 235 ein Signal, das das zu wählende Gerät angibt. Das Pufferregister 235 ist mit einem Bildspeicher (PM) 25 und einem Zustandsspeicher (SM) 21 gekoppelt. Der Bildspeicher 25 enthält beispielsweise eine Magnetplatte oder einen Nur-Lese-Speicher (ROM) oder ähnliches und speichert ein «Bild» eines Systemes wie beispielsweise ein in Fig. 1 gezeigtes Schaltbild für jede der Unterstationen 271 bis 27n. Der Zustandsspeicher 21 enthält beispielsweise einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und speichert den Zustand jedes der in den Unterstationen 271 bis 27n enthaltenen Geräte. Das Auffrischen des Zustandsspeichers 21 wird durchgeführt, indem der Zustand jedes Gerätes in vorbestimmten Zeitabständen abgefragt wird und der Zustand des Gerätes, das eine Zustandsänderung verursachte, geändert wird. Zu diesem Zweck ist der Zustandsspeicher 21 mit dem Leitungsinterface 19 gekoppelt. Der dem gewählten Gerät zugeordnete Inhalt des Zustandsspeichers 21 und des Bildspeichers 25 wird in das Pufferregister 235 geladen. Der Inhalt des Pufferregisters 235 wird einem P-S-Wandler 237 zugeführt. Der P-S-Wandler 237 ist eine Vorrichtung zum Wandeln des Inhaltes des Pufferregisters 235 in ein bit-serielles Signal und zum Abschicken des bit-seriellen Signales an eine Videoanzeige 1, um die Zahl der Leitungsdrähte bei einem Verbindungskabel zwischen der Ausgangssteuerung 23 und der Videoanzeige 1 zu verringern.
Das Leitungsinterface 19 weist, wie in Fig. 5 gezeigt, ein Schieberegister 191 auf, das ein Signal vom Tor 173 (Fig. 4) in der Eingangssteuerung 17 erhält. Der Inhalt des Schieberegisters 191 wird von einem Modulator 192 gemäss einem herkömmlichen geeigneten Modulationsverfahren moduliert und über eine Hybridschaltung 193 den entsprechenden Unterstationen übermittelt. Ein Zustandssignal und ähnliches von den entsprechenden Unterstationen wird einer im Leitungspuffer 19 enthaltenen Hybridschaltung 194 übermittelt. Die Hybridschaltung 194 liefert ein Signal von der Unterstation zu einem Demodulator 195. Der Demodulator
195 demoduliert das Zustandssignal von der Unterstation und liefert das demodulierte Signal als digitales Signal zu einem Schieberegister 196. Der Inhalt des Schieberegisters
196 wird dem Zustandsspeicher 21 zugeführt.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau wird im folgenden eine Reihe von Bedienungsvorgängen an der Ausführungsform nach Fig. 3 beschrieben. Jede der Unterstationen 271 bis 27n überwacht üblicherweise die Zustände von zu steuernden m Geräten Dl 1 bis Dlm, D21 bis D2m...Dnl bis Dnm, die in der Unterstation enthalten sind, und liefert ein den momentanen Zustand anzeigendes Signal über eine Übertragungsleitung zu dem in einer Hauptstation enthaltenen Leitungsinterface 19. Im Leitungsinterface 19 wird ein angelegtes Zustandssignal demoduliert und in das Schieberegister 196 geladen. Daher wird ein jedem Gerät entsprechender Bereich im Zustandsspeicher 21 in veränderbarer Weise ersetzt durch den Inhalt des Schieberegisters 196. In dieser Weise speichert der Zustandsspeicher 21 immer den jüngsten Zustand des Gerätes. Ein derartiges Auffrischen des Zustandsspeichers 21 wird in Zeitintervallen in vorbestimmten Zeitabständen durchgeführt.
Im Fall, dass eine Bedienungsperson ein in einer bestimmten Unterstation enthaltenes Gerät anwählen und steuern will, entnimmt die Bedienungsperson eine Karte 7 aus einer Anzahl von Karten durch Einsehen des Namens der Unterstation und der Gerätenummer, wie sie in den s
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Bereichen 72 und 73 für sichtbare Information angegeben sind. Die gewählte Karte 7 wird in einen Karteneinführ-schlitz des im Kontrollpult 3 enthaltenen Kartenlesers 5 eingeführt. Der Kartenleser 5 liest entsprechend einen im Unterstationskodebereich 711 aufgezeichneten Unterstationskode und einen in den Adressenkodebereichen 712 und 713 der Karte 7 aufgezeichneten Adressenkode aus. Der ausgelesene Kode wird in das Koderegister 172 der Eingangssteuerung 17 geladen und wird dann vom Koderegister 172 den in der Ausgangssteuerung 23 enthaltenen Dekodern 231 und 232 zugeführt. In der Ausgangssteuerung 23 dekodiert der Dekoder 231 den zugeführten Unterstationskode und liefert zum Bildspeicher-Wähler 233 und Zustandsspeicher-Wähler 234 ein Signal zur Wahl der Unterstation. Der Bildspeicher-Wähler 233 liest ein im Bildspeicher 25 vorhandenes entsprechendes Unterstationsbild und die Bildinformation vom Speicher 25 wird dem Pufferregister 235 zugeführt. Der Zustandsspeicher-Wähler 234 entnimmt dem Zustandsspeicher 21 die Information j edes Gerätes der entsprechenden Unterstation, und die Zustandsinformation vom Speicher 21 wird dem Pufferregister 235 zugeführt. Das Pufferregister 235 setzt die zugeführte Bild- und Zustandsinformation zusammen. Die zusammengesetzte Bild- und Zustandsinformation wird vom Pufferregister 235 dem P-S-Wandler 237 zugeleitet. Zu dieser Zeit wurde bereits ein Signal von Adressendekoder 232 dem Pufferregister 235 zugeührt, das das zu wählende Gerät angibt. Daher wird bezüglich des der zugeleiteten Adresse entsprechenden Gerätes vom Pufferregister 235 gleichzeitig ein Anzeigesteuersignal dem Wandler 237 zugeleitet, so dass das Gerätesymbol in einer sich von den anderen Geräten unterscheidenden Weise dargestellt wird, beispielsweise in einer blinkenden Darstellung. Damit wird ein bekannter Typ eines Anzeigesignales vom P-S-Wandler 237 der Videoanzeige 1 zugeleitet.
Als Beispiel kann das in Fig. 1 gezeigte Bild auf der Videoanzeige 1 auf ein angelegtes Anzeigesignal hin dargestellt sein. Ist die Unterstation beispielsweise eine Unterstation in einer Kraftanlage, dann wird in der in Fig. 1 gezeigten Weise ein Schaltbild dargestellt und gleichzeitig der ein- oder abgeschaltete Zustand jedes Gerätes dargestellt. Beispielsweise wird im Fall eines eingeschalteten Gerätes das Gerätesymbol in grüner Farbe, im Fall eines abgeschalteten Gerätes das Gerätesymbol in roter Farbe und das Symbol des über die Karte gewählten Gerätes in langsam blinkender Weise dargestellt. Damit kann sich die Bedienungsperson in einfacher Weise vergewissern, ob ihre Wahl richtig ist oder nicht. Zur Identifizierung des ausgewählten Gerätes können anstelle der oben beschriebenen Blinkanzeige andere Darstellungsverfahren wie beispielsweise eine dick herausgestellte Anzeige verwendet werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Anzeige zur Überprüfung und Bestätigung der Wahl eines Gerätes über die Auswahl einer Karte durch eine Bedienungsperson auf der Grundlage einer Information von der Karte allein innerhalb der Hauptstation durchgeführt. Eine derartige Anzeige zur Überprüfung bzw. Bestätigung der Wahl kann jedoch auch von einer solchen Art sein, dass ein ausgewähltes Gerät in einer Hauptstation dargestellt wird, nachdem die Hauptstation ein Bestätigungssignal von einer Unterstation erhält, d.h., nachdem die Unterstation die Auswahl bestätigt. Insbesondere wird dann, wenn ein bestimmtes Gerät in einer bestimmten Unterstation durch das Einführen einer Karte 7 ausgewählt wird, das Wahlsignal zum Leitungsinterface 19 über ein Tor 173 geleitet und das Leitungsinterface 19" übermittelt das Wahlsignal einer entsprechenden Unterstation. Daraufhin wird in der Unterstation festgestellt, dass das von der Bedienungsperson gewählte Gerät in der
Unterstation vorhanden ist, und das Bestätigungssignal wird zum Leitungsinterface 19 zurückgesendet. Die Hauptstation leitet das Bestätigungssignal von der Unterstation beispielsweise zum Pufferregister 235, so dass die oben beschriebene blinkende oder dick herausgehobene Anzeige durchgeführt wird.
Die Bedienungsperson identifiziert ihr gewähltes Gerät über eine Videoanzeige, auf der es in der oben beschriebenen Weise dargestellt ist. Daraufhin wird einer der zur Steuerung des entsprechenden Gerätes erforderlichen Schalter 9, 11 und 13 gedrückt. Als Ergebnis wird ein Signal vom betätigten Schalter dem in der Eingangssteuerung 17 enthaltenen Befehlsregister 171 zugeleitet und ein dem Schalter entsprechendes Steuersignal zusammen mit dem Inhalt des Koderegisters 172 wird vom Befehlsregister 171 zum Leitungsinterface 19überdasTor 173 geleitet. Das Leitungsinterface 19 übermittelt einen Adressenkode und ein Befehlssignal der durch einen angelegten Unterstationskode bestimmten Unterstation. In jeder der Unterstationen 271 bis 27n wird eine Fehlerprüfung eines vom Leitungsinterface 19, d.h. der Hauptstation, gesendeten Signales durchgeführt und das Signal dekodiert. Die Unterstation schickt ein von den Steuerschaltern 9,11 oder 13 bestimmtes Steuersignal auf der Grundlage des Dekodierergebnisses zu dem vom Adressenkode betimmten Gerät.
In der Unterstation wird, nachdem das entsprechende Gerät gemäss dem Inhalt des zugeleiteten Steuersignales eine vorbestimmte Operation durchgeführt hat, die Zustandsän-derung des Gerätes zur Hauptstation, d.h.dem Leitungsinterface 19, geschickt. Im Leitungsinterface 19 wird der entsprechende Inhalt des Zustandsspeichers 21 auf der Grundlage des übermittelten geänderten Zustandssignales verändert. Der veränderte Inhalt wird dem Pufferregister 235 vom Zustandsspeicher 21 zugeführt. Daher wird eine Veränderung der Videoanzeige 1 bewirkt. Nimmt man beispielsweise an, dass das gewählte Gerät in abgeschaltetem Zustand ist und der Inhalt des von der Bedienungsperson gelieferten Steuerbefehles derart ist, dass das Gerät in einen eingeschalteten Schaltzustand versetzt werden soll, wechselt eine Darstellung des entsprechenden Gerätes auf der Videoanzeige 1 beispielsweise von grün nach rot.
Die Bedienungsperson erkennt daher, dass ihr ausgewähltes Gerät eine vorbestimmte Operation auf der Grundlage eines von ihr ausgegebenen Steuersignales durchgeführt, über die Darstellung auf der Videoanzeige 1 und betätigt danach den RS-Schalter 15. Nach Betätigung des Schalters 15 gibt der Kartenleser 5 die eingeführte Karte vom Kartenein-führschlitz aus. Genauer gesagt wird ein Signal vom RS-Schalter 15 als Umkehrbefehl eines (nicht gezeigten) in der Kartentransportvorrichtung 51 enthaltenen Motors ausgegeben, so dass die Kartentransportvorrichtung 51 die Karte zum (nicht gezeigten) Karteneinführschlitz zurückbewegt. Gleichzeitig werden zwei in der Eingangssteuerung 17 enthaltene Register 171 und 172 in den Ausgangszustand durch Löschen ihres Inhaltes zurückversetzt. Daher liegen keine Eingangssignale an den zwei in der Ausgangsschaltung 23 enthaltenen Dekodern 231 und 232 an und die Darstellung auf der Videoanzeige 1 wird daher gelöscht.
Der CL-Schalter 9 und der OP-Schalter 13 werden zum Schliessen oder Öffnen von beispielsweise Unterbrechern und Unterbrechungsschaltern verwendet. DerST-Schalter 11 wird beispielsweise zum Beenden des Betriebes eines Spannungsreglers oder des Betriebes eines Ventiles verwendet, im Falle dass die Spannung eines Spannungsreglers erhöht oder verringert oder das Ventil geöffnet oder geschlossen wird. Wird eine Spannung eines Spannungsreglers mittels des ST-Schalters 11 eingestellt, dann wird der Spannungswert des Spannungsreglers von der Unterstation zu einer Hauptsta5
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tionsvorrichtung übermittelt. In der Hauptstationsvorrichtung wird der Spannungswert auf der Videoanzeige 1 dargestellt und eine Bedienungsperson beendet die Spannungsänderung des Spannungsreglers durch Betätigung des ST-Schal-ters 11 zu einem geeigneten Zeitpunkt, während sie den dargestellten Spannungswert beobachtet. Ebenso kann ein Öffnungsgrad des Ventiles auf der Videoanzeige 1 dargestellt sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist eine Hauptstation aus Blöcken mit gesonderten Schaltungen aufgebaut. Es ist jedoch auch möglich, die vorliegende Erfindung mit Verwendung einer zentralen Verarbeitungseinheit wie z.B. einem Mikroprozessor oder einem Mikrocomputer aufzubauen.
Fig. 7 stellt ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Die Ausführungsform nach Fig. 7 enthält eine Zentraleinheit bzw. zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 29 in einer Hauptstation. Als Zentraleinheit kann ein geeigneter bekannter Mikroprozessor oder Mikrocomputer verwendet werden. Die Zentraleinheit 29 ist mit einem Bus 31 gekoppelt. Mit dem Bus 31 sind ein Leitungsinterface 19, ein Zustandsspeicher 21 und ein Bildspeicher 25 verbunden. Zwischen den Bus 31 und das Kontrollpult 3 ist ein Eingangsinterface 33 und zwischen eine Videoanzeige 1 und den Bus ein Ausgangsinterface 35 geschaltet. Die Zentraleinheit 29 enthält einen zur Datenverarbeitung erforderlichen Speicher oder Register.
Mit Bezug auf Fig. 8 wird eine Betriebsweise der Zentraleinheit 29 in der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform beschrieben. Die Zentraleinheit 29 befindet sich in einem Wartezustand, bis vom Leitungsinterface 19 eine Unterbrechung erfolgt. Wenn im Schritt 101 vom Leitungsinterface 19 eine Unterbrechung erfolgt, speichert die Zentraleinheit 29 im Schritt 102 vorübergehend ein Signal vom Leitungsinterface 19 in einem in der Zentraleinheit 29 enthaltenen Register. Daraufhin erfasst die Zentraleinheit 29 im Schritt 105 den Namen der Unterstation, die Geräteadresse und den Zustand des Gerätes. Diese Daten sind vom Leitungsinterface 19 über den Bus 31 übermittelt worden. Im Schritt 107 wird der Zustand in einen dem Gerät entsprechenden Bereich des Zustandsspeichers 21 eingeschrieben. Damit ist das Auffrischen des Zustandsspeichers 21 durchgeführt.
Nach Beendigung des Auffrischens des Zustandsspeichers 21 befindet sich die Zentraleinheit 29 wiederum in Wartezustand, bis eine Unterbrechung erfolgt.
Wenn im Schritt 109 eine Unterbrechung vom Eingangsinterface 33 erfolgt, speichert die Zentraleinheit 29 im folgenden Schritt 111 vorübergehend ein Signal vom Eingangsinterface 33 im oben beschriebenen Register in der Zentraleinheit 29. Die Zentraleinheit 29 erfasst einen Unterstationskode von einer von der Bedienungsperson gewählten Karte auf der Basis des Registerinhaltes. Nach Erfassung der gewählten Unterstation liest die Zentraleinheit 29 im folgenden Schritt 115 aus dem Bildspeicher 25 die zu der Unterstation gehörende Bildinformation aus und schickt diese zum Ausgangsinterface 35. Die Zentraleinheit 29 liest ferner aus dem Zustandsspeicher 21 die zur Unterstation gehörende Zustandsinformation und schickt diese zum Ausgangsinterface 35. Im Schritt 119 erfasst die Zentraleinheit 29 einen Adressenkode auf der Basis des Inhaltes des in der Zentraleinheit 29 enthaltenen Registers. Gleichzeitig liefert im Schritt 121 die Zentraleinheit 29 dem Ausgangsinterface 35 ein Signal zur Darstellung eines durch die Wahl einer Karte durch die Bedienungsperson angegebenen Gerätes auf der Videoanzeige 1 in beispielsweise blinkender Weise. Damit wählt eine Bedienungsperson eine Karte mit dem Zweck, ein Gerät zu bestimmen, das wahlweise gesteuert werden soll, und die ausgewählte Karte wird in den Kartenleser 5 im Kontrollpult 3 eingeführt, so dass beispielsweise ein in Fig. 1
gezeigtes Schaltbild in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 dargestellt wird.
Die Zentraleinheit 29 ist wiederum in Wartezustand, bis eine Unterbrechung erfolgt.
Immer wenn eine Bedienungsperson einen der Schalter 9, 11 oder 13 betätigt, erfolgt eine Unterbrechung vom Eingangsinterface 33 zur Zentraleinheit 29 (Schritt 123). Dann schickt die Zentraleinheit 29 dem Leitungsinterface 19 einen Unterstationsnamen und eine Geräteadresse, die vorher in das Register geladen wurden, und einen der Betätigung eines Schalters entsprechenden Steuerbefehl.
Eine Geräteadresse und ein Steuerbefehl werden einer entsprechenden Unterstation vom Leitungsinterface 19 zugesendet und das in der Unterstation enthaltene ausgewählte Gerät führt in Antwort auf den Steuerbefehl in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 eine Operation durch. Demgemäss wird die Zustandsänderung der Zentraleinheit 29 über das Leitungsinterface 19 übermittelt. Die Zentraleinheit 29 führt die vorherigen Schritte 103,105 und 107 durch und die aktuelle Bilddarstellung, die die Zustandsänderung verursacht hat, wird durchgeführt.
Wenn daraufhin eine Bedienungsperson den RS-Schalter 15 betätigt, dann folgt wiederum eine Unterbrechung vom Eingangsinterface 33 zur Zentraleinheit 29 (Schritt 127). Die Zentraleinheit 29 gibt entsprechend ein Ausgangssignal vom Ausgangsinterface 35 frei, so dass eine Darstellung auf der Videoanzeige 1 gelöscht wird.
Damit ist es, wie anhand der Ausführungsform von Fig. 7 gezeigt, sogar bei einem System, bei dem die Kommunikation zwischen entsprechenden Schaltungen in allgemeiner Weise von einer Zentraleinheit 29 gesteuert wird und über den Bus 31 erfolgt, möglich, nach Wahl in einer Unterstation enthaltene Geräte in gleicher Art bzw. Betriebsweise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 zu überwachen.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde ausgeführt, dass die in den Kartenleser 5 eingeführte Karte 7 nach der Betätigung des RS-Schalters 15 durch eine Bedienungsperson wieder ausgegeben wird. In einem derartigen Fall wird, wie oben beschrieben, ein (nicht gezeigter) im Kartenleser 5 zur Aufnahme der Karte enthaltener Motor in Anwort auf die Betätigung des RS-Schalters 15 umgepolt. Eine derartige Umpolung eines Motors kann jedoch automatisch geschehen. So kann beispielsweise bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die Ausgangssteuerung 23 erfassen, dass ein entsprechendes Gerät eine Operation in Antwort auf einen von einer Bedienungsperson ausgegebenen Steuerbefehl durchführt, und ein Umpolsignal wird dem Kartenleser 5 über die Eingangssteuerung 17 (oder direkt) von der Ausgangssteuerung 23 in Antwort auf eine derartige Feststellung zugeleitet. Zusätzlich ist es bei der Ausführungsform nach Fig. 7 möglich, dass die Beendigung der Operation des entsprechenden Gerätes von der Zentraleinheit 29 erfasst wird. Entsprechend kann ein Umpolsignal dem Kartenleser 5 von der Zentraleinheit 29 zugeleitet werden. Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist, wie in Fig. 6 gezeigt, ein Magnetstreifen 71 auf der Karte 7 ausgebildet und ein Unterstationskode und ein Geräteadressenkode sind magnetisch darauf aufgezeichnet. Anstelle eines derartigen Aufzeich-nungssystemes zum mechanischen Auslesen kann ein optisches Aufzeichnungssystem verwendet werden. Im Fall, dass ein Kode optisch aufgezeichnet ist, können durchlässige oder reflektierende Bereiche in beliebiger Anordnung gemäss einem Kode vorgesehen sein.
Wie im Vorausgehenden beschrieben, können erfindungs-gemäss, was sowohl Überwachungspulte als auch Steuerpulte betrifft, diese aus fest verdrahteten Bauteilen aufgebaut als Allzweckgeräte in verschiedenen Arten und Grössen von Systemen verwendet werden. Der Grund liegt darin, dass es
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nicht erforderlich ist, einen individuellen Unterstations-Wahlschalter oder Geräte-Wahlschalter oder einen Num-mernschalter wie den in Fig. 2 gezeigten herkömmlichen vorzusehen, da das vorliegende Kontrollpult ausgebildet ist, eine Karte zur Bestimmung eines zu steuernden Gerätes zu ver- s wenden. Zudem ist, da zur Bestimmung eines auszuwählenden Gerätes lediglich eine Karte ausgewählt wird, die für jedes Gerät bereits vorbereitet ist, dessen Betrieb sehr vereinfacht im Vergleich mit einem Typ, bei dem eine Unterstation und ein Gerät durch Betätigung eines alphanumerischen io Schlüssels angegeben wird. Da kein Schlüsselbetrieb zum Bestimmen eines Gerätes erforderlich ist, kann kaum eine irrtümliche Wahl erfolgen. Als zusätzliche Sicherheitsvorkehrung kann, da jeweils eine Karte einem einzelnen Gerät entspricht, die Karte verschlossen oder plombiert werden is oder von einer Bedienungsperson migenommen werden, nachdem diese das entsprechende Gerät gemäss der oben beschriebenen Betriebsweise in einen abgeschalteten Zustand versetzt hat, so dass ein sicherer Schutz gegeben ist und das System damit sehr sicher ist. 20
Zusätzlich kann beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel aus dem Grund, dass nur ein Steuerschalter vom handbetätigten Typ vorgesehen ist, ein anderer Vorteil erhalten werden, nämlich dass einer Bedienungsperson ein bei einem herkömmlichen Kontrollpult einer derartigen Hauptstation auftretendes Erfordernis, d.h., welche Betriebsweise sicher durchgeführt werden soll, der Bedienungsperson gegeben wird, so dass sie ein Sicherheitsgefühlt erhält. Ein derartiger Steuerschalter kann jedoch durch einen numerischen Eingabeschalter wie beispielsweise einen bekannten Zahlenschalter nach Fig. 2 ersetzt werden, so dass ein aus kombinierten Zahlenwerten bestehender Steuerkode eingegeben wird. Wenn ein Steuerkode unter Verwendung einer Kombination von numerischen Schaltern anstelle eines derartigen Steuerschalters eingegeben wird, dann wird die Allzweckeigenschaft eines Kontrollpultes weiter verstärkt. Da sich beispielsweise ein Kontrollpult zur Verwendung in einer Kraftanlage in seinem Steuerinhalt von einem zur Verwendung in einem Steuersystem in anderen chemischen Anlagen oder Schiffen unterscheidet, ist es erforderlich, gemäss der Art eines solchen Systemes die Zahl der Steuerschalter zu erhöhen oder zu verringern oder die Steuerschalter zu verändern. Wenn dagegen ein Steuerkode über Zahlentasten eingegeben wird, kann eine Vielzahl von Systemen durch einfache Änderung eines Benutzerprogrammes in weitem Umfang verfügbar bzw. verwendbar sein.
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3 Blatt Zeichnungen
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