DE2146074A1 - Daten-Interpretations-Endstelle - Google Patents
Daten-Interpretations-EndstelleInfo
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- DE2146074A1 DE2146074A1 DE19712146074 DE2146074A DE2146074A1 DE 2146074 A1 DE2146074 A1 DE 2146074A1 DE 19712146074 DE19712146074 DE 19712146074 DE 2146074 A DE2146074 A DE 2146074A DE 2146074 A1 DE2146074 A1 DE 2146074A1
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- G16H10/60—ICT specially adapted for the handling or processing of patient-related medical or healthcare data for patient-specific data, e.g. for electronic patient records
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- G—PHYSICS
- G16—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
- G16H—HEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
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- G16H40/60—ICT specially adapted for the management or administration of healthcare resources or facilities; ICT specially adapted for the management or operation of medical equipment or devices for the operation of medical equipment or devices
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Description
Daten-Interpretations-Endsteile
Bei der automatisierten medizinischen Klassierung von Patienten
v/ird gewöhnlich eine Mehrzahl von Teststationen vorgesehen, bei der jede Teststation einen besonderen medizinischen Testliefert
und Daten in eine Computerkrankenakte eingibt, die uie
Ergebnisse dieser Teste bezeichnet. Ein besonders wirksames medizinisches Klassiersystem ist in der Patentanmeldung P 1 046 unbeschrieben,
das als medizinisches Multi-Phasen-Klassiersystem
bezeichnet wurde und am 11.' September 1969 zu den Akten gereicht
wurde. Testdaten sind gewöhnlich von objektiver Art und das Ergebnis von speziellen Testen, die an dem Patienten vorgenommen
wurden. Zum Beispiel werden bei der Analyse von Blut und Urinproben die mit wohlbekannten Laboratoriumsgerät©!! erhaltenen
Testergebnisse in die Patientenakte auf einer geeigneten
Dndstelle, die für diesen Zweck vorgesehen 1st, eingegeben. In
ähnlicher V/eise können Testorgobnisse, die das Sehvermögen»
das Ilörvermögen, das Gewicht und die Größe usw. betroffen,
ebenfalls in die Patientenakte mit Hilfe der jeweiligen Datonendstelle
eingegeben werden. Gewisse medizinische Teste, wie z.B. radiologische und cardiologische Teste,erfordern die Interpretation
durch einen ausgebildeten Arzt, um die Bedeutung der Ergebnisse mit Hinblick auf den medizinischen Zustand des
Patienten sicherzustellen. Es wäre vorteilhaft, und ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Daten-Eingangsendstelle
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ORIGINAL INSPECTED
zu liefern, mittelsder Informationen, die Röntgenbilder, ein
Electrocardiogram und ähnliches interpretieren, zusammengestellt und zu einer Computerkrankenakte zur Eintragung .
übermittelt werden kann.
Kurz gesagt wird eine Daten-Eingabeendstelle für die Real-Time-Singabe von interpretierenden Informationen in
eine Computerkrankenakte eines Patienten ausschließlich ™ durch eine Bedienungsperson, die einen gültigen Identifikationscode
besitzt, und in einer T/eise.geschaffen, die verfcäl
mäßig einfache und genaue Bedienung erfordert. Mit Hilfe der Erfindung werden interpretierende Phrasen in die PatienteE»
akte für einen späteren Ausdruck eingegeben, der in einer bequemen und nützlichen Form für den behandelnden Arzt ist.
Die Interpretationen werden mit Hilfe von individuellen Phrasen eingegeben, die modifiziert oder ausgelassen werden
können, während nachfolgende Eingaben gemacht werden. Die Arbeit der Endstelle wird mit Hilfe einer Bedienungs-Identifikationskarte
begonnen, die eine kodierte Darstellung einer Bedieneridentität enthält, um die Bedienung der Enstelle nur
durch autorisierte Personen! zu ermöglichen. Die interpretieren* Daten, die durch die Endstelle zu dem Computer übertragen
werden, werden zu der Endstelle zurückgegeben, um sie zum Zwecke einer Daten
akte darzustellen.
akte darzustellen.
Zwecke einer DatenkontrolleJ vor ihrer Eingabe in die PatientenGenauer
gesagt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Datenendstelle für die'Eingabe von interpretierenden
Daten in eine Computerkrankenakte eines Patienten, bestehend aus einer Mehrzahl von Konsolenknöpfen, jeder repräsentativ
für eine jeweilige interpretierende Phrase, die in die Krankenakte
einzugeben ist; eine Datenschalttafel für die manuelle
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Eingabe von numerischen Daten; eine logische Schaltung angekoppelt
an die Konsolenknöpfe und an die Datenschalttafel und wirksam nach Betätigung der Knöpfe und der Schalttafel zur
Lieferung von digitalen Signalen, die die betätigten Knöpfe und die Schalttafel darstellen. Die Endstelle enthält weiterhin
Vorrichtungen für die Ansammlung dieser Digitalsignal-Darstellungen
su Datenworten für die Übermittlung zu dem Computer; Vorrichtungen für' die Dekodierung der Datenworte,
die von dem Computer erhalten werden; Vorrichtungen für die
isuolle Anzeige der numerischen Daten, die von dem Computerdr.tenwort
dekodiert wurden;; Vorrichtung für die visuelle Anzeige, daß das Datenwort, das die interpretierende Phrase
-.!erstellt, von dem Computer, erhalten wurde; Vorrichtungen
iür. die Anzeige von Mitteilungen, die von dem Computerdaten-•■•ort
dekodiert wurden und die Endstellenwirkung anzeigen; Vorrichtungen für die manuelle! Eingabe von Daten in die Krankenakte
nach deren visueller Bestätigung; Vorrichtungen zur Ein-
schaltung der Endstelle aufgrund eines Bedieneridentifikationscodes.
!
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der 2rfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines
Ausführungsbeispiels sowie aus der folgenden Beschreibung. *
I's zeigen: ;
• I
iig. 1 ein Blockdiagramm des Dateneingangssystems mit der
Erfindung; i
Fig. 2 eine bildliche Darstellung der Dateninterpretationscndstelle
mit der Erfindung;
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j?ig. 3 ein Blockdiagramm der Dateninterpretationsendstelle
gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Diagrammdarstellung des Datenformates für Mitteilungen von der Endstelle an den Computer
und
Fig. 5 eine Diagrammdarstellung des Datenformats für Mitteilungen von dem Computer an die Endstelle.
^in Real-Time Dateneingangssystem, bei dem die Erfindung angewendet
wird, ist in Fig. 1' dargestellt. Ein Computer 10 ist zu einem Datenabtaster 12 gekoppelt, der wiederum -über eine
geeignete Übertragungsleitung 14 an eine Dateninterpretationsendstelle
16 angeschlossen ist. Andere ähnliche' Endstellen können ebenfalls zu dem Abtaster 12 gekoppelt werden, genauso wie Dateneadstellen
für andere Zwecke, wie sie zum Beispiel in der oben angegebenen Anmeldung beschrieben sind. Ein Fernschreiber 18 oder
andere Ausgabevorrichtungen, sind ebenfalls an die Leitung 14 angeschlossen, um einen gedruckten Datenausgang zu liefern.
wii in der oben genannten Anmeldung beschrieben, spricht der
Abtaster 12 nachfolgend jede entfernte Station an, um eine Verbindung zwischen .jeder Station und dem Computer für ein ausgewähltes
Zeitintervall zu ,liefern, während der Informationen von
den Computer zu der jeweiligen Station und vondessenStation zurück
zu dem Computer übertragen wird. Jede Datenstation steht mit dem Computer zu allen Zeiten in Verbindung, aber die Übertragung
von Öaten erfolgt nur zu vorherbestimmten Intervallen.
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Der Computer ist typischerweise von der Art, die die Möglichkeit
eines direkten Zugriffs zum Speicher besitzt, wie z.B. der PDP-81-Computer, der durch Digital-Equipment-Corporation
verkauft wird. Der Datenabtaster 12 steuert die Wirkungsweise der Endstelle 16 und liefert die Kommunikation zwischen der
Endstelle und dem Computen 10 ebenso wie zwischen anderen Datenendstellen
und Stationen des Gesamtsystems, wie in der obigen Anmeldung beschrieben.
Die Interpretationsendstelle ist in einer typischen kompakten
Bauweise in Fig» 2 gezeigt! Die Endstelle schließt eine Mehrzahl von Druckknöpfen 20 für die Definition von interpretierenden
! /ein
Phrasen und von einer Nummer, um die jeweiligen Testerfordernisse aufzunehmen. Die Druckknöpfe 20 sind beleuchtbar und jeweils
gekennzeichnet,, um die vorher bestimmte interpretierende Phrase zu kennzeichnen. Eine Mehrzahl von beleuchteten Druckknöpfen,
die die Arbeitsweise steuern, sind ebenfalls vorge-
sehen und umfassen einen STAHT-Knopf 22 für den Beginn der End«
stellenarbeit, einen EINGANGS-Knopf 24 zur Eingabe von interpretierenden Daten in die Computerkrankenakte sowie Steuerknöpfö
26 zur Steuerung der Einheitdaten-Einheitsfolge· Die Knöpfe 26A bezeichnen jeweilige Phrasen, die mit Hilfe der Verwendung der
Konsolenknöpfe 20 gebildet;werden können. Der FELD LüSCH-Knopf
26B verursacht die Löschung von numerischen Informationen, die auf den Anzeigertafeln 30 und 32 dargestellt sind. Der ENDE-Knopf
26C wird betätigt, um anzuzeigen, daß eine Folge von Dateneingaben
beendet ist.
I
IC
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Eine Dateneingangsschalttafel 28 ist vorgesehen, um die
Eingabe von numerischen Informationen, die den Patienten identifizieren, zu bewirken. Die Patienten-Identifikationsnummer
wird auf einem numerischen Anzeiger 30 dargestellt,
der typischerweise ein vielzifferiger liixie-Röhrenanzeiger
ist, um die Daten durch die Bedienungsperson visuell zu bestätigen, bevor sie in die Computerkrankenakte eingeschrieben
k -werden. Eine zweite numerische Anzeige 32 ist vorgesehen,
um eine vorgegebene Kontrollziffer darzustellen, die ebenfalls über die Schalttafel 28 eingegeben wird." Ein Schlitz
34 ist auf der Fronttafel der Endstelle angeordnet, um eine Bedieneridentifikationskarte 36 aufzunehmen, die eine kodiert©
Identifikationsnummer enthält, die durch einen angeschlossenen Kartenleser gelesen und anschließend dem Computer übermittelt
wird. Der Computer iy^ch Aufnahme eines gültigen Bedieneridentifikationscodes,
Befehlsdaten zu der Endstelle übertragen wstfen,
um deren Tätigkeit einzuschalten. Eine Anzeigedarstellung 38 ist für die Darstellung von Instruktionen an den Endstellenbediener
während des Dateneingabevorganges vorgesehen. In der dargestellten Ausführungsform erfolgt die Darstellung 38 mit
W Hilfe einer Rückwärtsprojektion, in der ausgewählte Nachrichten
auf einen durchscheinenden;Schirm zur Ansicht für den Bediener
projiziert werden. Ebenfalls innerhalb der Endstelle vorgesehen ist ein Summer, der eine Fehlfunktion der Anlage oder
andere unzulässige Bedingungen anzeigt. Eine Steuerung 40 ist zum Einstellen der Lautstärke des Signalsummers angeordnet
und ein Testknopf 42 ist ebenfalls vorgesehen, um die Summerarbeitsweise zu testen. ,
Drei Anzeiger sind vorgesehen um den Endstellenbediener von den Schritten, die unternommen werden müssen, zu unterrichten,
und enthalten einen Anzeiger 44, der mit PID bezeichnet ist, und der bei seiner Beleuchtung anzeigt, daß die Eingabe einer
Patientenidentifikationsnummer über die Schalttafel 28 angefordert
wird. Ein Kontrollanzeiger 46 teilt mit, daß eine vorher bestimmte Kontrollziffer eingegeben werden soll. Ein
Datenanzeiger 48 erbittet die Eingabe von interpretierenden Daten über die Schalter 20 und 26.
Die Endstelle bewirkt eine übertragung von Datenworten zu
.?.m Computer und eine Aufnahme von Daten von d.em Computer,
^rdi «,ige liaxenworte werden im folgenden als computergebundene
orte bzw. als endstellengebundene Worte bezeichnet. In der vorgestellten Ausführungsforia wird ein 24 Bit-V/ort-Forinat
angewendet. Das coraputergebundene Y/ortformat ist in Fig. 4
dargestellt,und das endstellengebundene Wortforraat ist in
Sg. 5 dargestellt. Zur Übertragung von der Endstelle zum
önputer über das computergebundene Wort werden zwei Befehle
verv/endet. Befehl 1 enthält Daten, die die betätigten
Feld-Indikatoren und Konsolenschalter erfragen. Befehl 2, der durch die Betätigung des START-Knopfes 22 erzeugt wird,
verursacht die Übertragung)einer Bedieneridentifikationsnummer,
wie sie von der Bedieneridentifikationskarte 36 abgelesen
wurde, an den Computer. Wenn der START-Knopf gedrücict
vurde und keine Bedieneridentifikationskarte eingeführt ist, zder wenn eine Karte eingeführt ist, aber eine falsche Nummer
'♦-■nthält, erkennt der Computer diese Ereignisse und verursacht
eile Beleuchtung einer passenden Hitteilung (unzulässige Angabe)
r.uf dem Anzeiger 38, um den unzulässigen Zustand anzuzeigen.
Wenn der Computer eine gültige Identifikationsnummer enthält, wird ein endstellengebundenes Wort an die Endstelle gerichtet
und verursacht die Beleuchtung einer 'Tertig"-!.Iitteilung auf
dem Anzeiger 38.
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In der dargestellten Ausführungsform werden fünf endstellengebundene
Wortbefehle verwendet. Befehl 1 verursacht, daS die Informationen. an den 'Anzeiger und an den Summer gerichtet
werden, während die Befehle 2 bis 6 verwendet werden, um Bänke von Indikatorlichtern, die mit den Konsolenknöpfen 20,
22, 24 und 26 verbunden sind, auszuwählen. Jede Konsolenknopflarape
ist durch ein einzelnes Bit in einem Befehl illustriert,
^ - iiad die Lampen sind in Bänken angeordnet, wobei jode Bank
nit einem Befehl verbunden ist. Der Befehl 7 erzeugt Daten, lie in den Anzeigern 30 und 32 eingeschrieben-werden sollen;
der Hefehl 8 verursacht eine ausgewählte Beleuchtung von FeIdlampcn
44, 46 und 48; und Befehl 9 wird angewendet, um die Sndstellenregister zu löschen. Die Stationsadresse ist in
len Bit-Positionen 1 bis 7jvon jedem endstellengebundenen
'Vcrtfcefehl einkodiert, und die Endstelle wird~~wirksam nach
"rkennung ihrer Adresse, jim die Dekodierung des Dateninlalts
des empfangenen Befehls zu ermöglichen. Die Befehlsidentität ist in den Bits 8 bis 11 von federn computergebundenen
Wort und endstellengebundenen Wort kodiert. Bit zeigt in dem computergebund^enen Wort, wenn es gesetzt wird,
an, daß Daten mit Hilfe einer Computerunterbrechung eingegeben Terdon sollen. !
• ■ ι #
Brücken eines Konsolenknopfes verursacht die Erzeugung eines Multi-Bit-Codes, das diesen Knopf identifiziert, und dieses
Datum wird zu einem computergebundenen Wort für die Übertragung zu dem Computer zusammengesetzt. Nach Erhalt und Dekodierung
dieses aufgenommenen Datums schreibt der Computer in einem endstellengebundenen Wort zurück und verursacht die Erleuchtung
der Knopflichter, die mit den ausgewählten Konsolenknöpfen verbunden sind. Informationen, die von dor Endstelle zu dem Computer
übertragen v/erden, werden daher zum Zwecke der Bestätigung
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9 7
zu der Enstelle zurückübertragen. Diese Information kann
'iurch. Niederdrücken des Knopfes für ein zweites Mal gelöscht
. srden. Der Computer erkennt das Ereignis, da eine identische
"Knopfidentifikation erhalten wurde, als einen Befehl, das
vorher gesendete Datum zu löschen.
In Fig. 3 ist zu erkennen,1 daß die conputergebundenen Yforte
und endstellengebundenen Y/orte über die Systemübertragungsleitung
übertragen werden,, die an der Schieberregistersteuerung
60 angeschlossen1 ist, die die Daten·von und zu dem
Schieberregister 62 überträgt und die ebenfallscten seriellen
und parallelen Datenübergang davon steuert. Die Konsolenknöpfe
64, die die Knöpfe 20, 22, 24 und 26 der FIg, 2 einschließen,
und der Datenschalter 28 sind mit einem Schalt« dekodierer 6Q verbunden, der an einer Eingangslogik 68 angeschlossen
ist, und einen zweiten Auegang am EinXächerung3«
notzwerk 70 angeschlossen hat. Die Eingangslogik 68 ist mit
einen Kodierer 72 verbunden, dessen Ausgang mit ausgewählten Bit-Positionen des Schieberregisters 62 verkoppelt ist* Ein
Kartenleser 74 ist an die Eingangslogik 68 und ebenso an das Einfächerungsnetzwerk 70 angeschlossen, um eine Vorrichtung
für die Eingabe von einer Bedienungsidentifikationsnummer zu ermöglichen, um sicherzustellen, daß Daten durch eine *
,autorisierte Person eingegeben werden·
'Der Ausgang des Netzwerkes|70 ist mit ausgewählten Bit-Positionen
des Schieberregisters 62 verkoppelt. Das Schieberregister 62 ist mit einem Stations-Adressen-Dekodierer 76 verkoppelt, der
wiederum an eine Schieberregistersteuerung 60 angeschlossen ist. Das Schieberregister ist auch an einen Lese/Schreib-Dekodierer
78 angeschlossen, von dem ein Ausgang an das Netz^7^rk,
70 angeschlossen ist. Das Schieberregister ist auch mit einer
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- ίο -
Hehrzahl von Puffern SO, S 2 und 84 verbunden, von denen
jeder ebenfalls ein Eingangssignal von dem Schalterdekodierer 66 erhält. Jeder Puffer 30, 82 und 84 ist
mit jeweiligen Lampenantrieben 83, öS und 90 verbunden. Lampenantrieb 86 bewirkt die Anschaltung der Mitteilungslampen 92 des Anzeigers 3ö, während Antrieb 83 die FeIdlampen
94 anschaltet. Der Lampenantrieb 90 verursacht die ψ * Anschaltung der Lampen 93, die mit den Konsolenknöpfen 20,
22, 24 und 26 verbunden sind. Das Schieberregister 62 ist auch an einem Darstellungsdekodierantrieb 98 mit Hilfe
eines verbundenen Puffers 100 verbunden. Dekodierer 98 ist auch mit einem Darstellungsanzeiger 102 verkoppelt,
der in Fig. 2 als Anzeiger1 30 und 32 identifiziert ist.
Die Betätigung von einem oder mehreren Konsolenknöpien 64
und Schaltern der Datenschalttafel 28 bewirkt die Zuführung von entsprechenden Signalen zum Schaltdekodierer 66, der
die betätigten Schalter identifiziert und eine kodierte Repräsentation der betätigten Schalteridentität zur Eingabe
in die Logik 68 und das Einfächerungsnetzwerk 70 liefert. " Kurz gesagt sichert dieser! Schaltdekodierer die Identität
von einem betätigten Schalter innerhalb einer Reihe von mechanisch unabhängigen und elektrisch verschiedenen Ein-,gangsschaltern
und liefert: ein kodiertes Schaltsignal, das
frei von Kontaktpr 11geräusch ist und das eine gültige
Schalterbetätigung darstellt.
In ihrer Wartestellung zeigt die Endstelle die Nachricht "Führe ID ein" auf dem Anzeiger 38, die aus einem vom
Computer erhaltenen endstellengebundenen V.'ort dekodiert wurde. Nach Einführuns einer Bedieneridentifikationskarte
- 11 2098U/1457
-Ii-
in den Schlitz 34 und Drücken des START-Knopfes 22, wird die Bedieneridentifikationsnummer durch den Kartenleser 74
gelesen und in einem conputergebundenen Wort dem Computer
übermittelt, der feststellt, ob die Bedieneridentifikationsnummer gültig ist. Y/enn die Nummer nicht gültig ist, richtet
der Computer eine Nachricht an die Endstelle, die eine
-Mitteilung "Ungültige ID " auf dem Anzeiger 33 erzeugt,
'"enn die Identifikationsnummer gültig ist, richtet der
-omputer eine Nachricht an; die Endstelle, die eine Beleuchtung
;r Feldanzeiger 44 bewirkt, die dem Bediener mitteilt, daß r die Patientenidentifikationsnumraer eingeben soll. Der
.adikator 44, genauso wie d;Le anderen Feldindikatoren 46 und
■ '.?., werden selektiv durch Dekodieren von ausgewählten Bits
iiines empfangenen endstellengebundonen Wortes durch den Puffer
;'"; aktiviert, der wiederum'die Lampentreiber ~88 für eine
Betätigung der passenden Feldlarapen betätigt. In ähnlicher s'.!eise werden die Anzeigemitteilungen mit Hilfe eines Mitteilungspuffers
80 dekodiert, der die entsprechenden Bits eines vom Computer empfangenen Wortes abfühlt.
Nach Eingabe der Patientenidentifikationsnummer Über die Schalt
tafel 28, werden diese Daten an den Computer gerichtet und zur Endstelle zurückgeschickt, um die Anzeige 30 für eine <
visuelle Bestätigung durch! den Bediener zu betätigen. V/enn die Patientenidentifikationsnummer richtig ist, verursacht
die Betätigung des EINGANG-Knopfes 24 die Eingabe dieser
Nummer in den Computerspeicher. Nach Drücken des EINGANG-Knopfes
stellt der Anzeiger 3G eine uFertig"-I.Iitteilung dar,
und der Anzeiger 46 wird erleuchtet, um mitzuteilen, daß eine Kontrollziffer angegeben werden muß. Eine vorher festgelegte
Kontrollziffer wird über die Schalttafel 28 eingegeben, und wenn eine gültige Ziffer eingegeben wird, wird
BAD ORlGlNAl. 2098-U/U57 " 1Ä '
die Anzeige 48 erleuchtet, um die Eingabe von interpretierenden Daten zu erbitten. Der "Phrase I-Knopf" 26Λ r/i rc! ebenfalls erleuchtet,
um die Eingabe der ersten Phrase su erbitten,■die
durch die Knöpfe 20 dargestellt ist.
Dar Bediener wird die Knöpfe 20 drücken, die mit der Phrase
verbunden sind, die die gewählte Interpretation beschreibt. ■!Einige der Knöpfe 20 beschreiben Abnormalitäten, während andere
der Knöpfe die Stelle dieser Abnormalitäten beschreiben. Ändere
Knöpfe sind vorgesehen, um: Feststellungen v/ie*"Neues Ergebnis"
darzustellen. Das Drücken der entsprechenden Knöpfe 20 verursacht die Übertragung von einem damit verbundenen Code in einem
computergebundenen Wort anj den Computer, der den aufgenommenen
Code an die Endstelle zurückrichtet zur Erleuchtung der mit dem betätigten Konsolenknopf verbundenen Lampe. Die Beleuchtung des
Konsolenknopfes zeigt an, daß der Computer die Information erhalten hat. Die Betätigung des "EINGANG"-Knopfes 24 verursacht
die Eingabe von den vorher! übermittelten interpretierenden Daten in die Computerkrankpnakte und bewirkt, daß ein endstellengebundener
Wortbefehl an die Endstelle gerichtet wird zur * Erleuchtung des Phrasen-II-Knopfes 26Λ für die Eingabe von
darauffolgenden interpretierenden Daten. Interpretierende Feststellungen werden in gleicher Weise für die Phrase Hi*
und für-die Phrase IV eingegeben. Die über die Konsolenknöpfe
c I
β'20 eingegebenen Phrasen werden in der Krankenakte des Patienten,
die in dem Computergedächtnis enthalten ist, gespeichert. Während des Auslesens der interpretierenden Daten, die durch
die neue Endstelle eingegeben wurden, bewirkt der Computer unter der Kontrolle von geeigneter Programmierung (software),
daß ein erzählender Text aufgrund der gespeicherten interpretierende^
Feststellungen ausgedruckt wird.
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- 13 «
BAD ORIGINAL
2U6074
Um eine Phrase, die früher eingegeben wurde, zu beseitigen, wird die zu korrigierende Phrase durch die Betätigung der
damit verbundenen Knöpfe 26Δ identifiziert, was eine Übertragung des entsprechenden Codes an den Computer bewirkt.
Nach Erhalt diese Codewortes beseitigt der Computer die vorher eingegebenen Informationen für diese ausgewählte
Phrase. In dieser Weise können Daten in der Patientenakte -korrigiert v/erden. j —1
- 14 -
_J
ι
10
2D98U/U57
Claims (1)
- PatentansprücheDatenendstelle für die Eingabe von interpretierenden Daten in eine Conputerkrankenakte eines Patienten, ^ gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Konsolenknöpfen t." jeder repräsentativ für eine zugehörige interpretierendei
Phrase, die in die Krankenakte einzugeben·ist; eine Datenschalttafel für die manuelle Eingabe von numerisch©» Daten; logische Schaltungen verbunden ir.it den Konsolenknöpfen und der Datenschalttafel und wirksam nach Betätigung der Knöpfe und der Schalttafel zur Erzeugung von-digitalen Signaldarstellungen der betätigten Knöpfe und der Schalttafel; Vorrichtung für die Zusammenstellung der digitalen Signaldarstellungen in ein Datenwort für die Übertragung an den- Computer; Vorrichtung für die Dekodierung der vom dem Computer empfangenen Datenworte; Vorrichtung tür die visuelle Darstellung numerischer Daten, die von dem Computerdatenwort dekodiert wurden; Vorrichtung für die visuelle Anzeige, daß ein Datenwort repräsentativ für die interpretierende Phrase durch den Computer aufgenommen wurde; Vorrichtung für die DarstellungΛ 5 'von Mitteilungen, die von dem Computerdatenwort dekodiert wurden und die Wirkungsweise der Endstelle anzeigen; Vorrichtung für die manuelle Eingabe von Daten in die Krankenakte, nach deren visueller Bestätigung;und Vorrichtung zur Anschaltung der Endstellentätigtoit aufgrund ' eines Bedieneridentifikationscodes.i0209814/UÖ7- 15' -2, Datenendstelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine I.Iehrzahl von Steuerknöpfen für den Beginn der jeweiligen Steuerschritte in der Endstelle.3. Datenendstelle nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Anzeigelampen, jede verbunden mit einem dazugehörigen Konsolenknopf und Steuerknopf und--i jede wirksam als Antwort auf ein entsprechendes Datenwort von dem Computer zur Anzeige des Erhalts von entsprechenden Daten von dein Computer.Datenendstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannten tlittel einen Kartenleser einschließen, der eine kodierte Identifikationslcarte aufnehmen und die darin enthaltene Identifikation dekodieren kann. ;5, Datenendstelle nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung für die visuelle Anzeige von Schritten, die während der Endsteljentätigkeit unternommen werdenmüssen. jI '6. Datenendstelle nach Anspruch 5, wobei die Logikschaltunggekennzeichnet ist durch: Sin Schieberregister mit einem *seriellen Eingang und e^nem seriellen Ausgang, angepasst für die Verbindung zu einer Datenübertragungsleitung; . einen Adressendekodierei·, verbunden mit einer vorherbestimmten Bit-Position in dem Schieberregister, der eine Ausgangsanzeige nach Erhalt von vorher bestimmten Stationsadressen liefert; ein Lese- und Schreibdekodierer, verbunden mit vorherbestimmten Bit-Positionen des Schieberregisters, um Lese- und Schreibkommandosignale an die- 16 -20*8U/U&? BADORIQINAU2U6074logische Schaltung zu liefern, sobald Datenworte von dem Computer aufgenommen wurden; eine Mehrzahl von Datenpuffern, jeder verkoppelt mit vorherbestimmten Bit-Positionen aes Schieberregisters und jeder wirksam zur Lieferung eines Ausgangssignals als Antwort auf ein Datum in der vorherbestimmten Bit-Position; eine Mehrzahl von Lampenantrieben, jede verkoppelt mit einem zugehörigen Datenpuffer, und jede wirksam als Antwort auf ein entsprechendes Ausgangssignal ψ davon zur Verursachung von entsprechenden Anschaltungen von den lUtteilungsdarstellungen, visuellen Anzeigern und Konsolknopfanzeigern; und ein Darstellungsdekodierer, angekoppelt an einen zugehörigen Datenpuffer zum Antrieb der numerischen Darstellungsvorrichtung.A'.2098U/U57 BAD ORIGINAL
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