DE3207660C2 - - Google Patents
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- DE3207660C2 DE3207660C2 DE3207660A DE3207660A DE3207660C2 DE 3207660 C2 DE3207660 C2 DE 3207660C2 DE 3207660 A DE3207660 A DE 3207660A DE 3207660 A DE3207660 A DE 3207660A DE 3207660 C2 DE3207660 C2 DE 3207660C2
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/02—Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/05—Programmable logic controllers, e.g. simulating logic interconnections of signals according to ladder diagrams or function charts
- G05B19/056—Programming the PLC
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/10—Plc systems
- G05B2219/13—Plc programming
- G05B2219/13048—Display of ladder, RLD, RLL, KOP
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Description
Die Erfindung betrifft eine Programmiervorrichtung, die
eine Tastatur, eine Bildschirmröhre, eine Steuereinrichtung für die Bildschirmröhre und eine
Speichereinrichtung enthält, für eine programmierbare
Steuereinrichtung zur Ausführung von Folge- und
Datenverarbeitungsinstruktionen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine Programmiervorrichtung dieser Art ist in ihrem
generellen Aufbau in Fig. 1 dargestellt und mit 1′
bezeichnet. Sie enthält eine Bildschirmröhre 2′, eine
Tastatur 3′ und eine Steuereinheit 4′. Die
Programmiervorrichtung arbeitet so, daß ein Leiterdiagramm
oder Ablaufplan, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, auf der
Bildschirmröhre 2′ bei Betätigung der Tastatur 3′ gezeichnet
wird. Die Daten werden in einen Befehl (oder ein Programm)
umgesetzt, der in der programmierbaren Steuereinrichtung
5′ (nachfolgend mit "PC" bezeichnet) durch die
Steuereinheit 4′ gemäß dem Diagramm verwendet wird, das
einmal in einem Programmspeicher (nicht gezeigt) in der
Programmiervorrichtung 1′ gespeichert wird und dann durch
Betätigen der Tastatur 3′ in die PC 5′ eingegeben wird.
Bislang werden Eingänge und Ausgänge, die gesteuert werden
sollen, wie Prozeßeingänge (abgekürzt als "X"),
Prozeßausgänge (abgekürzt als "Y"), Zeitsteuerungen
(abgekürzt als "T") und vorläufige Speicher (abgekürzt
"M") der PC 5′ entsprechend sogenannter Folgeinstruktionen
verarbeitet, sämtlich als Information in Einzelbits, und
als a-Kontakt 7′, b-Kontakt 8′ und Spule 9′ ausgedrückt,
wie in Fig. 2 im Ablaufplan dargestellt.
Es gibt jedoch programmierbare Steuereinrichtungen 5′, die
ein Instruktion genanntes Datenregister (abgekürzt "D")
besitzen, das gewöhnlich eine Mehrbit-Information (Daten)
verarbeitet, d. h. die sogenannte Dateninstruktion. In
diesem Fall kann die Dateninstruktion in einem
Flußdiagrammformat angezeigt werden.
Aus der DE-OS 24 21 612 ist eine
Schaltwerksanzeigevorrichtung bekannt, bei der
Folgeinformationsdaten aus einem Speicher gelesen und mit
Hilfe eines Symbolmusters auf einer Anzeigevorrichtung
dargestellt werden. Dazu werden aus einem Programmspeicher
die Folgedaten ausgelesen und in einen Wiederholspeicher
übertragen, um dann über einen Symbolgenerator an die
Anzeigesteuerung übergeben zu werden. Weiter ist ein
Operationsteil, verbunden mit einer Steuerschaltung,
vorhanden, um die Auswahl der angezeigten Daten zu
ermöglichen. Über die Tastatur des Operationsteils werden
Daten ausgewählt, die aus dem Programmspeicher in den
Bildwiederholspeicher übertragen werden. Der
Programmspeicher befindet sich in der programmierbaren
Steuer- oder Regeleinrichtung das zur Anzeige des
abgespeicherten Programms eine ständige Verbindung
zwischen der programmierbaren Steuerung und der
Anzeigeeinheit vorhanden sein muß. Auch eine
Programmänderung, die unmittelbar auf der Anzeigeeinheit
dargestellt werden soll, kann nur im Programmspeicher der
programmierbaren Steuerung durchgeführt werden. Trotz des
komplexen und aufwendigen Aufbaus ist die bekannte
Vorrichtung dennoch aus diesem Grund unflexibel.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, eine Programmiervorrichtung zu schaffen,
deren Aufbau insbesondere im Hinblick auf die Anwendung
bei einer programmierbaren Steuereinrichtung vereinfacht
und angepaßt ist.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem erfindungsgemäß die
Tastatur eine erste
Tastengruppe für Zahlenwerte und eine zweite Tastengruppe
für Symbolwerte zur Kennzeichnung der Zahlenwerte, eine
Folgetastengruppe für die Angabe der jeweils
durchzuführenden Verarbeitung von
1-Bit-Steuerinformationen durch Kennzeichnung eines
Schaltkreis-Folgebefehls und eine
Datenbefehls-Tastengruppe für die Angabe der gleichzeitig
durchzuführenden Verarbeitung von
Mehrbitsteuerinformationen aufweist, die durch die
Tastengruppen eingegebenen Steuerinformationen in Form
eines Schaltkreis-Informationscodes in einer
Schaltkreisinformations-Speichereinrichtung, in dem durch
die Betätigungsfolge der Tasten der einzelnen
Tastengruppen gegebenen Format gespeichert werden,
zwischen der Speichereinrichtung und der
Schaltkreisinformations-Speichereinrichtung eine
Anzeigezeichen-Umwandlungseinrichtung vorgesehen ist, in
der für die Speicherung in der Speichereinrichtung die
eingegebenen Steuerinformationen in eine Zeichencodekette im
Leiterdiagrammformat umgewandelt werden und eine
Instruktionscode-Umwandlungseinrichtung und ein
Programmspeicher vorgesehen sind, wobei durch die
Instruktionscode-Umwandlungseinrichtung die eingegebenen
Steuerinformationen in einen durch die programmierbare
Steuereinrichtung ausführbaren Instruktionscode
umgewandelt und im Programmspeicher abgespeichert werden
oder der von der programmierbaren Steuereinrichtung
gelieferte und im Programmspeicher abgespeicherte
Instruktionscode in der Instruktionscode-Umwandlungseinrichtung in das für die
Schaltkreisinformation-Speichereinrichtung bestimmte
Format umgewandelt wird.
Die in der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels angesprochene Dateninstruktion ist
eine Instruktion zur Betätigung eines Datenregisters (D),
das ein Speicher von zahlreichen Bits von Information ist.
Beispiele derartiger Dateninstruktionen sind:
Das Operationsergebnis soll "1" sein, wenn (D₁) = (D₂).
Das Operationsergebnis soll "1" sein, wenn (D₁) < (D₂).
Operationsergebnis soll "1" sein bei (D₁) < (D₂).
(D₁) soll in (D₂) übertragen werden.
(D₁) + (D₂) → (D₂).
Annahme:
1. (D₁) bildet den Inhalt des Datenregisters D₁.
2. (D₂) bildet den Inhalt des Datenregisters D₂.
3. Das Operationsergebnis "1" stellt den Zustand dar, wenn ein Kontakt im Leiterdiagramm geschlossen ist.
1. (D₁) bildet den Inhalt des Datenregisters D₁.
2. (D₂) bildet den Inhalt des Datenregisters D₂.
3. Das Operationsergebnis "1" stellt den Zustand dar, wenn ein Kontakt im Leiterdiagramm geschlossen ist.
Im einzelnen zeigt die Zeichnung:
Fig. 1 ein Schemabild der wesentlichen Merkmale einer
Programmiervorrichtung mit Bildschirmröhre,
Fig. 2 eine Instruktion in Form eines Leiterdiagramms,
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform einer
Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 4 die Ansicht der Tastatur für die Vorrichtung der
Fig. 3,
Fig. 5 ein Folgediagramm zur Darstellung der
Tastaturbetätigungen beim Programmieren,
Fig. 6 ein Dateninstruktionen enthaltendes
Leiterdiagramm,
Fig. 7 das Speicherformat einer Schaltungsinformation,
Fig. 8 eine Zeichencodekette,
Fig. 9 das Verfahren der Darstellung verschiedener
Instruktionen und
Fig. 10 ein Beispiel eines Programms, das dem
Leiterdiagramm der Fig. 6 entspricht.
Die Tastatur 3 in Fig. 3 ist aus zahlreichen Tasten für
die Darstellung eines Leiterdiagramms auf der
Bildschirmröhre aufgebaut, und ein Ausführungsbeispiel ist
in der Fig. 4 dargestellt. Die Datenbefehlstasten 40 und
Folgetasten 100 kommen in gewöhnlichen Tastenfeldern nicht
vor, sind also solche, die neu hinzugefügt wurden. Die
anderen Tasten 20, 30 und 50 sind an üblichen Stellen
angebrachte Steuer-, Eingang/Ausgang-, Zahlen- und
Symboltasten, sowie eine Verarbeitungs-Starttaste "GO".
Eine Tastatursteuereinheit 6 in Fig. 3 hat die Aufgabe,
Operationsdaten von der Tastatur 3 in eine
Schaltkreisinformations-Speichereinrichtung 8 als
Schaltungsinformation einzuspeichern. Ein Beispiel der
Tastaturarbeitsmethode oder -folge für das Darstellen
eines Leiterdiagramms der Fig. 6 einschließlich
Dateninstruktion auf der Bildschirmröhre ist in Fig. 5
gezeigt, und wenn die Tastatur betätigt wird, wie in Fig.
5 dargestellt, wird die Schaltkreisinformation in der
Schaltkreisinformations-Speichereinrichtung 8 in dem in
Fig. 7 gezeigten Format durch die Tastatursteuereinheit 6
gespeichert. In diesem Fall werden die ┤ ├, X, 100, usw.
Symbole tatsächlich in Form eines
Schaltkreisinformationscodes von binären Ziffern
gespeichert.
Eine Anzeigezeichen-Umwandlungseinrichtung 11 in Fig. 3
wandelt die Inhalte (z. B. den Schaltkreisinformationscode
der Schaltkreisinformations-Speichereinrichtung 8 in eine
Zeichencodekette ähnlich der in Fig. 8 um und speichert
diese Kette in einem Zeichencodespeicher 7. Einzelheiten
der Zeichencodeteile 7 A, 8 A, 9 A, 10 A und 10 B der Fig. 8
sind in Fig. 9 gezeigt.
In der Fig. 9 bezeichnet 7 A das Verfahren der Darstellung
eines a-Kontakts, 8 A das der Darstellung eines b-Kontakts
und 9 A das der Darstellung einer Spule, wobei jede
Darstellung mit sechs Zeichen auf der Bildschirmröhre 2
von der Tastatur gemäß Fig. 4 ausgedrückt wird. 10 A und
10 B bezeichnen Verfahren der Darstellung von
Dateninstruktionen, die jeweils auf der Bildschirmröhre
mit Hilfe von 18 Zeichen, entsprechend der Länge von drei
Kontakten oder Spulen, ausgedrückt werden. Fig. 8 und Fig.
9 zeigen aus Gründen der Einfachheit der Beschreibung die
Zeichen, wie sie auf der Bildschirmröhre dargestellt
werden, jedoch werden sie tatsächlich in der
Speichereinrichtung 7 mit einem Zeichencode von binären
Ziffern, die jedem einzelnen Zeichen zugeordnet sind,
gespeichert.
Ein Zeichengenerator 4 in Fig. 3 erzeugt die Zeichen, um
sie tatsächlich auf dem Bildschirm gemäß den in der
Speichereinrichtung 7 gespeicherten Zeichencodes
abzubilden, und die Umwandlung von den Zeichencodes auf
die Zeichen wird durch die Bildschirmsteuereinheit 5
vorgenommen, woraufhin die Abbildung dann auf der
Bildschirmröhre 2 erfolgt.
Wie oben beschrieben, wird das Leiterdiagramm gemäß
Darstellung in Fig. 6 auf der Bildschirmröhre durch die
Tastaturbetätigungsfolge gemäß Fig. 5 dargestellt. Ein
Beispiel eines dem Leiterdiagramm der Fig. 6
entsprechenden Programms ist in Fig. 10 gegeben. Die
Befehle LD X 100, LDI X 150, OR T 15 und OUT Y 123
entsprechen den Begriffen 6 A, 6 B, 6 C und 6 D in Fig. 6.
Weiter ist in Fig. 10 aus Gründen der Vereinfachung in der
Beschreibung eine Instruktionskette oder -programm
dargestellt, jedoch sind die Instruktionscodes
entsprechend jedem einzelnen Befehl in dem
Programmspeicher 9 gespeichert.
Der in der Schaltungsinformations-Speichereinrichtung 8
durch die obengenannten Einrichtungen gespeicherte
Schaltungsinformationscode wird in einem Befehlscode durch
eine Instruktionscodeumwandlungseinrichtung 12 umgesetzt
und wird dann im Programmspeicher 9 gespeichert. Die
Information kann auch in umgekehrter Richtung durch
Umwandlung in der Einheit 12 von 9 nach 8 übertragen und
gespeichert werden. Schließlich kann der im
Programmspeicher 9 gespeicherte Befehlscode durch die
Datentransfersteuereinheit 10 für Datenabgabe/-empfang mit
der PC 13 ausgetauscht werden. Dies gilt ebenfalls in
beiden Richtungen.
Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren werden die mit der
Tastatur eingegebenen Daten durch die Elemente 3 → 6 → 8 →
11 → 7 → 5 → 2 auf der Bildschirmröhre angezeigt und
können auch an die PC als Befehlscode oder Programm über
die Elemente 8 → 12 → 9 → 10 → 13 abgegeben werden. Der
Befehlscode der PC kann dann auf der Bildschirmröhre als
Leiterdiagramm mit Hilfe der Elemente 13 → 10 → 9 → 12 → 8
→ 11 → 7 → 5 → 2 dargestellt werden. In dem obigen
Beispiel werden die Datenbefehle durch Umfassen mit einem
]-förmigen Symbol eingerahmt, doch können auch Symbole wie
"⟨", "⟩", ",", usw. verwendet werden.
Zum Schluß soll das Leiterdiagramm (Fig. 6) beschrieben
werden. Die Schaltung in der oberen Zeile stellt dar, daß,
wenn ein Prozeßeingang Nr. 100 (X 100) nach "EIN" geht
(logisch "1") und (D 123) und (D 150) übereinstimmen, eine
Spule des Prozeßausgangs 123 (Y 123) erregt ist. Die
Schaltung der unteren Zeile zeigt dann an, daß, wenn ein
Prozeßeingang Nr. 150 (X 150) nach "AUS" geht oder eine
Zeitsteuerung Nr. 15 (T 15) nach "EIN" geht, (D 20) nach
(D 30) übertragen wird.
Wie oben beschrieben, können gemäß der Erfindung
Datenbefehle für die Verarbeitung mehrere Bits von
Information gleichzeitig auf einer Bildschirmröhre in
Leiterformat angezeigt werden, wie im Falle einer
Folgeinstruktion für die Verarbeitung eines Bit von
Information, wodurch das Programmierverfahren im Vergleich
zum herkömmlichen Flußdiagrammformat wesentlich verbessert
wird.
Claims (2)
- Programmiervorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung (13) zur Ausführung von Folgeinstruktionen und von Datenverarbeitungsinstruktionen mit
- - einer Tastatur (3) mit mehreren Tasten zur Eingabe von Daten,
- - einer Bildschirmröhre (2) zur Wiedergabe der eingegebenen Daten,
- - einer Steuereinrichtung (5) für die Bildschirmröhre (2), und
- - einer Speichereinrichtung (7) zum Speichern von in die Tastatur eingegebenen Daten und von Anzeigedaten für die Bildschirmröhre (2),
- dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Tastatur (3) eine erste Tastengruppe (30) für Zahlenwerte, und eine zweite Tastengruppe (20) für Symbolwerte zur Kennzeichnung der Zahlenwerte, eine Folgetastengruppe (100) für die Angabe der jeweils durchzuführenden Verarbeitung von 1-Bit-Steuerinformationen durch Kennzeichnung eines Schaltkreis-Folgebefehls, und eine Datenbefehls-Tastengruppe (40) für die Angabe der gleichzeitig durchzuführenden Verarbeitung von Mehrbitsteuerinformationen aufweist,
- b) daß die durch die Tastengruppen (100, 40, 20, 30) eingegebenen Steuerinformationen in Form eines Schaltkreis-Informationscodes in einer Schaltkreisinformations-Speichereinrichtung (8) in dem durch die Betätigungsfolge der Tasten der einzelnen Tastengruppen gegebenen Format gespeichert werden,
- c) daß zwischen der Speichereinrichtung (7) und der Schaltkreisinformations-Speichereinrichtung (8) eine Anzeigezeichen-Umwandlungseinrichtung (11) vorgesehen ist, in der für die Speicherung in der Speichereinrichtung (7) die eingegebenen Steuerinformationen in eine Zeichencodekette im Leiterdiagrammformat umgewandelt werden, und
- d) daß eine Instruktionscode-Umwandlungseinrichtung (12) und ein Programmspeicher (9) vorgesehen sind, wobei durch die Instruktionscode- Umwandlungseinrichtung (12) die eingegebenen Steuerinformationen in einen durch die programmierbare Steuereinrichtung (13) ausführbaren Instruktionscode umgewandelt und im Programmspeicher (9) abgespeichert werden oder der von der programmierbaren Steuereinrichtung (13) gelieferte und im Programmspeicher (9) abgespeicherte Instruktionscode in der Instruktionscode-Umwandlungseinrichtung (12) in das für die Schaltkreisinformations-Speichereinrichtung (8) bestimmte Format umgewandelt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56030187A JPS57164302A (en) | 1981-03-03 | 1981-03-03 | Programming device with crt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AU (1) | AU8100782A (de) |
DE (1) | DE3207660A1 (de) |
GB (1) | GB2099667B (de) |
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Family Cites Families (2)
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DE2656393C3 (de) * | 1976-12-13 | 1981-03-26 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Anordnung zum Darstellen von Texten oder Graphiken auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes |
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1981
- 1981-03-03 JP JP56030187A patent/JPS57164302A/ja active Pending
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1982
- 1982-03-02 SE SE8201279A patent/SE454470B/sv not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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SE454470B (sv) | 1988-05-02 |
JPS57164302A (en) | 1982-10-08 |
AU8100782A (en) | 1982-09-09 |
DE3207660A1 (de) | 1982-09-30 |
GB2099667A (en) | 1982-12-08 |
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