DE3207660C2 - - Google Patents

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DE3207660C2
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DE3207660A
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DE3207660A1 (de
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Yoshifumi Ito
Akira Sugiyama
Hideki Nagoya Aichi Jp Tomita
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/05Programmable logic controllers, e.g. simulating logic interconnections of signals according to ladder diagrams or function charts
    • G05B19/056Programming the PLC
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/10Plc systems
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  • Digital Computer Display Output (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Programmiervorrichtung, die eine Tastatur, eine Bildschirmröhre, eine Steuereinrichtung für die Bildschirmröhre und eine Speichereinrichtung enthält, für eine programmierbare Steuereinrichtung zur Ausführung von Folge- und Datenverarbeitungsinstruktionen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Programmiervorrichtung dieser Art ist in ihrem generellen Aufbau in Fig. 1 dargestellt und mit 1′ bezeichnet. Sie enthält eine Bildschirmröhre 2′, eine Tastatur 3′ und eine Steuereinheit 4′. Die Programmiervorrichtung arbeitet so, daß ein Leiterdiagramm oder Ablaufplan, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, auf der Bildschirmröhre 2′ bei Betätigung der Tastatur 3′ gezeichnet wird. Die Daten werden in einen Befehl (oder ein Programm) umgesetzt, der in der programmierbaren Steuereinrichtung 5′ (nachfolgend mit "PC" bezeichnet) durch die Steuereinheit 4′ gemäß dem Diagramm verwendet wird, das einmal in einem Programmspeicher (nicht gezeigt) in der Programmiervorrichtung 1′ gespeichert wird und dann durch Betätigen der Tastatur 3′ in die PC 5′ eingegeben wird.
Bislang werden Eingänge und Ausgänge, die gesteuert werden sollen, wie Prozeßeingänge (abgekürzt als "X"), Prozeßausgänge (abgekürzt als "Y"), Zeitsteuerungen (abgekürzt als "T") und vorläufige Speicher (abgekürzt "M") der PC 5′ entsprechend sogenannter Folgeinstruktionen verarbeitet, sämtlich als Information in Einzelbits, und als a-Kontakt 7′, b-Kontakt 8′ und Spule 9′ ausgedrückt, wie in Fig. 2 im Ablaufplan dargestellt.
Es gibt jedoch programmierbare Steuereinrichtungen 5′, die ein Instruktion genanntes Datenregister (abgekürzt "D") besitzen, das gewöhnlich eine Mehrbit-Information (Daten) verarbeitet, d. h. die sogenannte Dateninstruktion. In diesem Fall kann die Dateninstruktion in einem Flußdiagrammformat angezeigt werden.
Aus der DE-OS 24 21 612 ist eine Schaltwerksanzeigevorrichtung bekannt, bei der Folgeinformationsdaten aus einem Speicher gelesen und mit Hilfe eines Symbolmusters auf einer Anzeigevorrichtung dargestellt werden. Dazu werden aus einem Programmspeicher die Folgedaten ausgelesen und in einen Wiederholspeicher übertragen, um dann über einen Symbolgenerator an die Anzeigesteuerung übergeben zu werden. Weiter ist ein Operationsteil, verbunden mit einer Steuerschaltung, vorhanden, um die Auswahl der angezeigten Daten zu ermöglichen. Über die Tastatur des Operationsteils werden Daten ausgewählt, die aus dem Programmspeicher in den Bildwiederholspeicher übertragen werden. Der Programmspeicher befindet sich in der programmierbaren Steuer- oder Regeleinrichtung das zur Anzeige des abgespeicherten Programms eine ständige Verbindung zwischen der programmierbaren Steuerung und der Anzeigeeinheit vorhanden sein muß. Auch eine Programmänderung, die unmittelbar auf der Anzeigeeinheit dargestellt werden soll, kann nur im Programmspeicher der programmierbaren Steuerung durchgeführt werden. Trotz des komplexen und aufwendigen Aufbaus ist die bekannte Vorrichtung dennoch aus diesem Grund unflexibel.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Programmiervorrichtung zu schaffen, deren Aufbau insbesondere im Hinblick auf die Anwendung bei einer programmierbaren Steuereinrichtung vereinfacht und angepaßt ist.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem erfindungsgemäß die Tastatur eine erste Tastengruppe für Zahlenwerte und eine zweite Tastengruppe für Symbolwerte zur Kennzeichnung der Zahlenwerte, eine Folgetastengruppe für die Angabe der jeweils durchzuführenden Verarbeitung von 1-Bit-Steuerinformationen durch Kennzeichnung eines Schaltkreis-Folgebefehls und eine Datenbefehls-Tastengruppe für die Angabe der gleichzeitig durchzuführenden Verarbeitung von Mehrbitsteuerinformationen aufweist, die durch die Tastengruppen eingegebenen Steuerinformationen in Form eines Schaltkreis-Informationscodes in einer Schaltkreisinformations-Speichereinrichtung, in dem durch die Betätigungsfolge der Tasten der einzelnen Tastengruppen gegebenen Format gespeichert werden, zwischen der Speichereinrichtung und der Schaltkreisinformations-Speichereinrichtung eine Anzeigezeichen-Umwandlungseinrichtung vorgesehen ist, in der für die Speicherung in der Speichereinrichtung die eingegebenen Steuerinformationen in eine Zeichencodekette im Leiterdiagrammformat umgewandelt werden und eine Instruktionscode-Umwandlungseinrichtung und ein Programmspeicher vorgesehen sind, wobei durch die Instruktionscode-Umwandlungseinrichtung die eingegebenen Steuerinformationen in einen durch die programmierbare Steuereinrichtung ausführbaren Instruktionscode umgewandelt und im Programmspeicher abgespeichert werden oder der von der programmierbaren Steuereinrichtung gelieferte und im Programmspeicher abgespeicherte Instruktionscode in der Instruktionscode-Umwandlungseinrichtung in das für die Schaltkreisinformation-Speichereinrichtung bestimmte Format umgewandelt wird.
Die in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels angesprochene Dateninstruktion ist eine Instruktion zur Betätigung eines Datenregisters (D), das ein Speicher von zahlreichen Bits von Information ist. Beispiele derartiger Dateninstruktionen sind:
Das Operationsergebnis soll "1" sein, wenn (D₁) = (D₂).
Das Operationsergebnis soll "1" sein, wenn (D₁) < (D₂).
Operationsergebnis soll "1" sein bei (D₁) < (D₂).
(D₁) soll in (D₂) übertragen werden.
(D₁) + (D₂) → (D₂).
Annahme:
1. (D₁) bildet den Inhalt des Datenregisters D₁.
2. (D₂) bildet den Inhalt des Datenregisters D₂.
3. Das Operationsergebnis "1" stellt den Zustand dar, wenn ein Kontakt im Leiterdiagramm geschlossen ist.
Im einzelnen zeigt die Zeichnung:
Fig. 1 ein Schemabild der wesentlichen Merkmale einer Programmiervorrichtung mit Bildschirmröhre,
Fig. 2 eine Instruktion in Form eines Leiterdiagramms,
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 4 die Ansicht der Tastatur für die Vorrichtung der Fig. 3,
Fig. 5 ein Folgediagramm zur Darstellung der Tastaturbetätigungen beim Programmieren,
Fig. 6 ein Dateninstruktionen enthaltendes Leiterdiagramm,
Fig. 7 das Speicherformat einer Schaltungsinformation,
Fig. 8 eine Zeichencodekette,
Fig. 9 das Verfahren der Darstellung verschiedener Instruktionen und
Fig. 10 ein Beispiel eines Programms, das dem Leiterdiagramm der Fig. 6 entspricht.
Die Tastatur 3 in Fig. 3 ist aus zahlreichen Tasten für die Darstellung eines Leiterdiagramms auf der Bildschirmröhre aufgebaut, und ein Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 4 dargestellt. Die Datenbefehlstasten 40 und Folgetasten 100 kommen in gewöhnlichen Tastenfeldern nicht vor, sind also solche, die neu hinzugefügt wurden. Die anderen Tasten 20, 30 und 50 sind an üblichen Stellen angebrachte Steuer-, Eingang/Ausgang-, Zahlen- und Symboltasten, sowie eine Verarbeitungs-Starttaste "GO".
Eine Tastatursteuereinheit 6 in Fig. 3 hat die Aufgabe, Operationsdaten von der Tastatur 3 in eine Schaltkreisinformations-Speichereinrichtung 8 als Schaltungsinformation einzuspeichern. Ein Beispiel der Tastaturarbeitsmethode oder -folge für das Darstellen eines Leiterdiagramms der Fig. 6 einschließlich Dateninstruktion auf der Bildschirmröhre ist in Fig. 5 gezeigt, und wenn die Tastatur betätigt wird, wie in Fig. 5 dargestellt, wird die Schaltkreisinformation in der Schaltkreisinformations-Speichereinrichtung 8 in dem in Fig. 7 gezeigten Format durch die Tastatursteuereinheit 6 gespeichert. In diesem Fall werden die ┤ ├, X, 100, usw. Symbole tatsächlich in Form eines Schaltkreisinformationscodes von binären Ziffern gespeichert.
Eine Anzeigezeichen-Umwandlungseinrichtung 11 in Fig. 3 wandelt die Inhalte (z. B. den Schaltkreisinformationscode der Schaltkreisinformations-Speichereinrichtung 8 in eine Zeichencodekette ähnlich der in Fig. 8 um und speichert diese Kette in einem Zeichencodespeicher 7. Einzelheiten der Zeichencodeteile 7 A, 8 A, 9 A, 10 A und 10 B der Fig. 8 sind in Fig. 9 gezeigt.
In der Fig. 9 bezeichnet 7 A das Verfahren der Darstellung eines a-Kontakts, 8 A das der Darstellung eines b-Kontakts und 9 A das der Darstellung einer Spule, wobei jede Darstellung mit sechs Zeichen auf der Bildschirmröhre 2 von der Tastatur gemäß Fig. 4 ausgedrückt wird. 10 A und 10 B bezeichnen Verfahren der Darstellung von Dateninstruktionen, die jeweils auf der Bildschirmröhre mit Hilfe von 18 Zeichen, entsprechend der Länge von drei Kontakten oder Spulen, ausgedrückt werden. Fig. 8 und Fig. 9 zeigen aus Gründen der Einfachheit der Beschreibung die Zeichen, wie sie auf der Bildschirmröhre dargestellt werden, jedoch werden sie tatsächlich in der Speichereinrichtung 7 mit einem Zeichencode von binären Ziffern, die jedem einzelnen Zeichen zugeordnet sind, gespeichert.
Ein Zeichengenerator 4 in Fig. 3 erzeugt die Zeichen, um sie tatsächlich auf dem Bildschirm gemäß den in der Speichereinrichtung 7 gespeicherten Zeichencodes abzubilden, und die Umwandlung von den Zeichencodes auf die Zeichen wird durch die Bildschirmsteuereinheit 5 vorgenommen, woraufhin die Abbildung dann auf der Bildschirmröhre 2 erfolgt.
Wie oben beschrieben, wird das Leiterdiagramm gemäß Darstellung in Fig. 6 auf der Bildschirmröhre durch die Tastaturbetätigungsfolge gemäß Fig. 5 dargestellt. Ein Beispiel eines dem Leiterdiagramm der Fig. 6 entsprechenden Programms ist in Fig. 10 gegeben. Die Befehle LD X 100, LDI X 150, OR T 15 und OUT Y 123 entsprechen den Begriffen 6 A, 6 B, 6 C und 6 D in Fig. 6.
Weiter ist in Fig. 10 aus Gründen der Vereinfachung in der Beschreibung eine Instruktionskette oder -programm dargestellt, jedoch sind die Instruktionscodes entsprechend jedem einzelnen Befehl in dem Programmspeicher 9 gespeichert.
Der in der Schaltungsinformations-Speichereinrichtung 8 durch die obengenannten Einrichtungen gespeicherte Schaltungsinformationscode wird in einem Befehlscode durch eine Instruktionscodeumwandlungseinrichtung 12 umgesetzt und wird dann im Programmspeicher 9 gespeichert. Die Information kann auch in umgekehrter Richtung durch Umwandlung in der Einheit 12 von 9 nach 8 übertragen und gespeichert werden. Schließlich kann der im Programmspeicher 9 gespeicherte Befehlscode durch die Datentransfersteuereinheit 10 für Datenabgabe/-empfang mit der PC 13 ausgetauscht werden. Dies gilt ebenfalls in beiden Richtungen.
Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren werden die mit der Tastatur eingegebenen Daten durch die Elemente 36811752 auf der Bildschirmröhre angezeigt und können auch an die PC als Befehlscode oder Programm über die Elemente 81291013 abgegeben werden. Der Befehlscode der PC kann dann auf der Bildschirmröhre als Leiterdiagramm mit Hilfe der Elemente 1310912811752 dargestellt werden. In dem obigen Beispiel werden die Datenbefehle durch Umfassen mit einem ]-förmigen Symbol eingerahmt, doch können auch Symbole wie "⟨", "⟩", ",", usw. verwendet werden.
Zum Schluß soll das Leiterdiagramm (Fig. 6) beschrieben werden. Die Schaltung in der oberen Zeile stellt dar, daß, wenn ein Prozeßeingang Nr. 100 (X 100) nach "EIN" geht (logisch "1") und (D 123) und (D 150) übereinstimmen, eine Spule des Prozeßausgangs 123 (Y 123) erregt ist. Die Schaltung der unteren Zeile zeigt dann an, daß, wenn ein Prozeßeingang Nr. 150 (X 150) nach "AUS" geht oder eine Zeitsteuerung Nr. 15 (T 15) nach "EIN" geht, (D 20) nach (D 30) übertragen wird.
Wie oben beschrieben, können gemäß der Erfindung Datenbefehle für die Verarbeitung mehrere Bits von Information gleichzeitig auf einer Bildschirmröhre in Leiterformat angezeigt werden, wie im Falle einer Folgeinstruktion für die Verarbeitung eines Bit von Information, wodurch das Programmierverfahren im Vergleich zum herkömmlichen Flußdiagrammformat wesentlich verbessert wird.

Claims (2)

  1. Programmiervorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung (13) zur Ausführung von Folgeinstruktionen und von Datenverarbeitungsinstruktionen mit
    • - einer Tastatur (3) mit mehreren Tasten zur Eingabe von Daten,
    • - einer Bildschirmröhre (2) zur Wiedergabe der eingegebenen Daten,
    • - einer Steuereinrichtung (5) für die Bildschirmröhre (2), und
    • - einer Speichereinrichtung (7) zum Speichern von in die Tastatur eingegebenen Daten und von Anzeigedaten für die Bildschirmröhre (2),
  2. dadurch gekennzeichnet,
    • a) daß die Tastatur (3) eine erste Tastengruppe (30) für Zahlenwerte, und eine zweite Tastengruppe (20) für Symbolwerte zur Kennzeichnung der Zahlenwerte, eine Folgetastengruppe (100) für die Angabe der jeweils durchzuführenden Verarbeitung von 1-Bit-Steuerinformationen durch Kennzeichnung eines Schaltkreis-Folgebefehls, und eine Datenbefehls-Tastengruppe (40) für die Angabe der gleichzeitig durchzuführenden Verarbeitung von Mehrbitsteuerinformationen aufweist,
    • b) daß die durch die Tastengruppen (100, 40, 20, 30) eingegebenen Steuerinformationen in Form eines Schaltkreis-Informationscodes in einer Schaltkreisinformations-Speichereinrichtung (8) in dem durch die Betätigungsfolge der Tasten der einzelnen Tastengruppen gegebenen Format gespeichert werden,
    • c) daß zwischen der Speichereinrichtung (7) und der Schaltkreisinformations-Speichereinrichtung (8) eine Anzeigezeichen-Umwandlungseinrichtung (11) vorgesehen ist, in der für die Speicherung in der Speichereinrichtung (7) die eingegebenen Steuerinformationen in eine Zeichencodekette im Leiterdiagrammformat umgewandelt werden, und
    • d) daß eine Instruktionscode-Umwandlungseinrichtung (12) und ein Programmspeicher (9) vorgesehen sind, wobei durch die Instruktionscode- Umwandlungseinrichtung (12) die eingegebenen Steuerinformationen in einen durch die programmierbare Steuereinrichtung (13) ausführbaren Instruktionscode umgewandelt und im Programmspeicher (9) abgespeichert werden oder der von der programmierbaren Steuereinrichtung (13) gelieferte und im Programmspeicher (9) abgespeicherte Instruktionscode in der Instruktionscode-Umwandlungseinrichtung (12) in das für die Schaltkreisinformations-Speichereinrichtung (8) bestimmte Format umgewandelt wird.
DE19823207660 1981-03-03 1982-03-03 Programmier-einrichtung mit bildschirmroehre und anzeigeeinheit Granted DE3207660A1 (de)

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JPS57164302A (en) 1982-10-08
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