DE3486344T2 - Hierarchisches Attributsystem. - Google Patents

Hierarchisches Attributsystem.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Video-Anzeigen für alphanumerische Daten und bildet insbesondere einen wesentlichen Bestandteil eines hierarchischen Attributsystems, das Stufen von Attributen vorsieht und Befehle zur Steuerung der Attributstufen.
  • Auf dem Gebiet der alphanumerischen Video-Anzeigen ist ein "Attribut" ein modifizierbares Erscheinungsbild eines angezeigten Zeichens, wie z. B. Blinken, Intensivanzeige, Umkehranzeige, Unterstreichung und Schutz vor Überschreiben.
  • Der Stand der Technik ist orientiert gewesen auf das Benutzen von Haltepuffern in Verbindung mit Speichern für das augenblickliche Attribut zum Speichern eines Attributcodes oder von Attributcodes bis zum Abrufen. Diese Art der Programmierung durch Software und die Hardware-Architektur hat nicht irgendeine Programmsteuerung vorgesehen, wenn die Operation vorbestimmt ist. Der Stand der Technik erlaubt mit merklich gewaltsamen Verfahren das Unterstreichen von Zeichen oder das Ausstreichen von Zeichen, verschiedene Arten des Formatierens von Material in einem Text und irgendeines der anderen Attribute, wie sie bei Operationen nach dem Stand der Technik durchgeführt werden.
  • Der Stand der Technik erforderte, daß das alte Attribut am Ende des Feldes erneut angegeben wurde, was beträchtlichen Speicher für Attribute erforderte, die vorher benutzt wurden. Außerdem gab es beträchtliches Suchen der Daten durch Software, um das letzte gültige Attribut zu finden, was nicht nur zusätzlichen Speicher erforderte, sondern auch zusätzliche Zeit erforderte, sowohl Zeit für das Speichern durch Hardware als auch für das Suchen durch Software, was zu unwirtschaftlicher Datenverarbeitung führte.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile des Standes der Technik durch Bereitstellen einer Hardware-Unterstützung, die durch Software gesteuert wird, was die Anzahl von Bytes für Stufen der Attribute und die Befehle zur Steuerung der Attributsstufen verringert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt Hardware bereit, die beim Speichern der Stufen der Attribute und beim Erzeugen von Befehlssignalen durch Software unterstützt wird, um die Stufen beim Zurückstellen in dem Puffer oder beim Voranstellen zu übertragen, so wie das in "Microprocessors: Fundamentals & Applications", 1977, Seiten 15 bis 19, IEEE, New York, definiert ist. Die Stufen von Attributen und Befehlen zum Steuern der Attributsstufen können demgemäß erweitert werden, abhängig von der Anzahl der in dem System verfügbaren Bytes. Dies System sorgt für das Bearbeiten, das Steuern und die Implementierung der Attributshierarchie, wobei die Anforderungen für den Anzeigespeicher verringert werden einschließlich der Bandbreite und Größe, und verringert die erforderliche Software, um die Attribute zu verwalten.
  • Das Hauptziel der Erfindung ist es, ein Anzeigesystem, wie es im Anspruch 1 definiert ist, bereitzustellen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Puffer mit "n" Positionen mit einem Logikfluß der Hardware bereitgestellt, der das Laden eines Attributes angibt, wenn ein neues Attributsfeld eingegeben wird, wobei jedes Attribut in dem Puffer zurückgestellt wird und das vorherige Attribut am Ende des Feldes nicht erneut angegeben werden muß. Ein Befehl für den Puffer zum Voranstellen speichert das vorhergehende Attribut auf seiner früheren Stufe zurück. Die Stufe des "Puffers" bestimmt die Stufen der Attributshierarchie. Der Logikfluß der Hardware, der durch die Software unterstützt wird, bestimmt das Benutzen irgendwelcher "End"-Attributsstufen. Ein Satz von Befehlen sorgt für die erforderliche Schnittstelle zwischen Hardware und Software, die dafür sorgt, daß die Software den Puffer und über den Logikfluß der Hardware das Attributsverfahren steuert. Ein Satz von Befehlen und Funktionen sorgt für die Hardwaresteuerung durch die Software für das Verschlüsseln, das Laden und das Angeben des Endes des Feldes. Eine Anzahl von Puffern kann vorgesehen sein, wobei jeder Puffer auch eine Anzahl von Stufen aufweisen kann.
  • Ein bedeutender Gesichtspunkt und ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß dies hierarchische Attributsystem, das durch Software unterstützte Hardware bereitstellt, anwendbar ist auf Attribute des Industriestandards, wie z. B. Farbe, Umkehrung, Unterstreichen, Blinken, Dunkeltasten und Intensität ebenso wie auf kompliziertere Attribute, die das Überstreichen von Zeichen einschließen, das andern der Schreibfeldbreite oder der Schreibfeldhöhe, das Vergrößern und andere Attribute.
  • Ein anderer bedeutender Gesichtspunkt und ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein hierarchisches Attributsystem, das den Umfang des Plattenspeicherraumes verringert, den erforderlichen Speicher einspart und das Softwarezeit einspart beim Steuern der Hardware durch Software.
  • Fig. 1 veranschaulicht die Hardware für das hierarchische Attributsystem.
  • Fig. 2 veranschaulicht den Logikfluß der Hardware für das hierarchische Attributsystem nach Fig. 1.
  • Fig. 3 veranschaulicht den Logikfluß der Hardware für Operationen zum Stapeln einschließlich des Voranstellens und Zurückstellens.
  • Fig. 4 veranschaulicht den Logikfluß der Hardware für die Operation des Stapelns/Ladens und
  • Fig. 5 veranschaulicht den Logikfluß der Hardware für die Steuereinheit zum Kopieren des Stapelns.
  • Fig. 1 veranschaulicht eine mikroprozessorgesteuere Datenstation für die Video-Anzeige alphanumerischer Daten. Der übliche Teil der Datenstation besitzt einen Datenbus 1 für Daten/Adressen/ Steuerung zur Verbindung mit einem Mikroprozessor 2 oder einem Speicher 3 für Lesen/Schreiben und Festwerte, einen Anschluß 4 für Datenfernverarbeitung, der über ein Kabel 5 mit einem Hauptprozessor verbunden ist, und eine Tastaturschnittstelle 6 zum Empfangen von Eingangsdaten einer Tastatur 7. Anzeigelogik 8 liefert übliche Zeitgeber- und Signalumwandlungsfunktionen für eine Anzeige 9 mit einer Kathodenstrahlröhre (KSR) mit Zeilenabtastung.
  • Hardware 10 für die Attributshierarchie gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit dem Bus 1 und einer Anzeigelogik 8 verbunden. Ein Zeichen-Datenspeicher 14 speichert Codes in Bytelänge, die die Identitäten der auf der KSR 9 anzuzeigenden Zeichen bezeichnen, während der Attributspeicher 12 Codes in Bytelänge speichert, die die Attribute angeben, wie z. B. Blinken, Intensität, Unterstreichung usw., mit denen die Zeichen anzuzeigen sind.
  • Die Speicher 12 und 14 können im gleichen Speicher enthalten sein. Zeilenpuffer 16 empfangen Zeichen von dem Speicher 14 über den Zeichen-Datenbus 18 für die nachfolgende Anzeige oder die Anzeige-Logik. Ein Übereinstimmungssignal wird, wenn ein Attribut anzuwenden ist, aus Signalen eines Zeichenzählers 20, eines Positionsregisters 22 und eines UND-Gliedes 24 erzeugt. Das Befehlsregister 26 empfängt einen Befehl, der jeder Attributkette voraufgeht, worauf die Attribute zu einem Puffer 28 gehen, dem ersten Puffer in diesem Beispiel. Jede Anzahl von Puffern kann vorgesehen sein, und der letzte Puffer würde als Puffer 30 bezeichnet, als Beispiel und nur für Zwecke der Veranschaulichung und nicht, um als Beschränkung der vorliegenden Erfindung ausgelegt zu werden. Bei diesem speziellen Beispiel ist für Zwecke der Veranschaulichung ein dreistufiger Puffer dargestellt worden, aber irgendeine andere Anzahl von Stufen kann vorgesehen sein. Der Attribut-Datenbus 32 trägt die Attribute zu den Puffern 28 und 30. Die Attributmaskierung 34 liefert Signale, welche Attribute folgen und wieviele Attribute folgen. Der Befehlsdecodierer 36 und der Attributprozessor 38 speisen die Reihenfolge-Steuereinheit 40, die Signale für das Laden des Zeilenpuffers und das Laden von Zeichen liefert. Für Definitionszwecke bedeutet "zurückstellen", daß ein Attribut vom Puffer 1.1 zum Puffer 1.2 übertragen wird, und "voranstellen" bedeutet, daß ein Attribut vom Puffer 1.2 nach 1.1 übertragen wird. Die Steuereinheit 28a und 30a für das Kopieren des Puffers wird immer dann ausgewertet, wenn ein Lade- Signal von den Puffern 28 bzw. 30 empfangen wird. Zeilenpuffer 42 und 44 sind mit den entsprechenden Ausgängen der Puffer verbunden und mit der Anzeige-Logik. Als Alternative könnten die Puffer eine Anzeige entsprechend steuern.
  • Ein Satz von Befehlen versorgt die Hardware mit Logikfluß durch die Softwareunterstützung für das Steuern der Puffer und der Hardware für die Attributverarbeitung. Bei diesem speziellen Beispiel ist ein Satz von acht Befehlssignalen optimal für die Hardware und die Software des hierarchischen Attributsystems. Die Befehle sorgen für die richtige Hardwaresteuerung durch die Software durch die Verwendung von drei zweckdienlich codierten Bits. Eine Liste von Befehlen und Funktionen folgt:
  • SCHLÜSSEL
  • L Lade Attribute (nur Attribute 1-4)
  • LL Lade Langes Attribut (alle Attribute 1-31)
  • * Lade Zeichendaten Lade Zeilenpuffer DECODIEREN LADEBEFEHLE Keine Operation Voranstellen Lade Attribut Lang und stelle Zurück Lade Attribut und stelle Zurück Lade Attribut Lang, Lade Zeichen ZP, und stelle Voran Lade Attribut, Lade Zeichen ZP, und stelle Voran Lade Attribut Lang und Lade Zeichen ZP Lade Attribut und lade Zeichen ZP
  • Ein zusätzliches Bit wird benutzt, um das Ende der Befehlskette zu bestimmen. Die Markierung Ende der Befehlskette (EDK) ermöglicht es, daß verschiedene Befehle in einer Kette erscheinen.
  • FUNKTION BENUTZTER BEFEHL
  • Angeben der Attribute:
  • Schirm Anschlußansicht oder Vorgabe LD oder LLD
  • Feld LD oder LLD
  • Zeichen (Einzelne Position) L* oder LL*
  • Angeben des Endes des Feldes:
  • Nur Feld U oder L*U oder LL*U
  • Feld und Zeichen L*U oder LL*U
  • Der Befehl, die Attributmaske und die Attribute werden kombiniert und in eine Attributskette komprimiert, die in dem Attributspeicher 12 gespeichert wird. Das erste Byte jeder Attributkette ist eine Positionszahl, die der Position in dem Datenspeicher entspricht, auf die die Attributkette anzuwenden ist. Wenn eine Übereinstimmung zwischen dem Zeichendaten-Zähler 20 und dem Positionsregister 22 auftritt, werden der Befehl und die Attributmaske ausgegeben. Diese Attributmaske bestimmt die Attribute, die folgen, während der Attributprozessor 38 das Laden der Attribute steuert. Der Befehlsdecodierer 36 des Befehlsregisters 26 bestimmt die Operationen des ZURÜCKSTELLENS, VORANSTELLENS und LADENS für die Puffer 28 und 30. Die Reihenfolge-Steuereinheit 40 bestimmt mit Eingangssignalen vom Attributprozessor 38 und dem Befehlsdecodierer 36 die Reihenfolge der Operationen, wann alle der Attribute und das Zeichen parallel in die Zeilenpuffer 42 und 44 geladen werden. Die Steuereinheiten 28A und 30A des Puffers markieren jeden Puffer, wenn ein gültiges Laden erfolgt ist, aber wenn kein Laden erfolgte, machen die Puffer automatisch eine Vorgabe und ein Kopiervorgang findet statt
  • Fig. 2 veranschaulicht ein logisches Flußdiagramm der Hardware für den Befehlsdecodierer und die Reihenfolge-Steuereinheit 50 des hierarchischen Attributsystems. Beim Start 52 empfängt die Hardware die Position, den Befehl, und eine Zeichenzählung am Kasten 54. Der Kasten 56 empfängt den Ladebefehl, die Maskierung, die die Attribute einschließt und wieviele Attribute folgen und eine Markierung aus einem Bit für das Ende der Kette an dem Ende der Befehlskette, was es zuläßt, daß einige Befehle in einer Kette erscheinen. An dem Kasten 58 zum Laden des Befehls geht eine "Nein"-Entscheidung dem Keine Operation 60 voraus- dem Taktgeber für das Voranstellen und dementsprechend dem Ende der Kette 64. Auf ein "Ja" des Lade Befehl schließt die Maskierungslogik für die Attributverarbeitung die Kästen 66-88 für die Attributverarbeitung und Maskierung ein. Die erste Attribut-Kopfzeile bestimmt die Verarbeitung durch die Kästen 68 oder 70 und das Datenattribut bestimmt die Verarbeitung durch die Kästen 72-80. Die Kästen 82 und 84 rufen das Byte ab, können im Kasten 84 das Datenattribut laden und setzen die Maske rück. Abhängig von dem speziellen Ladebefehl bestimmen die Kästen 90-98 das zu ladende Zeichen, das Laden des Zeilenpuffers und das Zurückstellen oder Voranstellen des Attribut es durch den Ladepuffer.
  • Fig. 3 veranschaulicht ein logisches Flußdiagramm 100 der Hardware der Stapeloperationen für das VORANSTELLEN und das ZURÜCKSTELLEN. Das Flußdiagramm nimmt einen dreistufigen Puffer an als Beispiel und lediglich für die Zwecke der Erläuterung und nicht, um als Beschränkung der Erfindung gedeutet zu werden. Ein Befehl 102 zum Voranstellen erfordert einen Taktimpuls 104 für das Übertragen nach oben, um ein Attribut in dem Puffer zu übertragen, wie das in 108 dargestellt ist. In ähnlicher Weise erfordert ein Befehl 110 für das Zurückstellen ein Zurückstellsignal 111, das das Attribut in dem Puffer 114 entsprechend überträgt.
  • Fig. 4 veranschaulicht ein logisches Flußdiagramm 116 der Hardware für die Operationen zum Laden des Puffers. Der Befehlsdecodierer 36 liefert ein Ladesignal 118 für das Laden des Puffers 120, abhängig davon, welcher Puffer ausgewählt wird. Ein oder mehrere der Puffer 20-30 können geladen werden, wie das durch Auswahl Puffer 1 bis Auswahl Puffer X bestimmt wird. Demgemäß wird ein Signal Gültiges Laden für das Puffern durch 126 und 130 gesetzt.
  • Fig. 5 veranschaulicht ein logisches Flußdiagramm 132 der Hardware für die Steuerung 28A und 30A für das Kopieren des Puffers zum Laden der Zeilenpuffer 16, 42 und 44. Auf ein Signal 136 zum Laden des Zeilenpuffers bestimmt eine Entscheidung 138 eines Gültigen Ladens, ob eine Vorgabekopie erfolgen soll. Die Vorgabekopie 140 liefert ein automatisches Positionsattribut, das die nächste höhere Stufe vorgibt, wobei 142 für ein Rückstellen des Gültigen Ladens des Puffers 1 sorgt. Kasten 144 sorgt für das Stapeln in dem geeigneten Zeilenpuffer. Entscheidungen 146, 148 und 150 entsprechen dem geeigneten gültigen Laden, einer Vorgabekopie mit einer stattfindenden Kopieroperation und entsprechendem Rücksetzen eines Gültigen Ladens, wobei eine Steuermarkierung des Puffers geliefert wird.

Claims (7)

1. Anzeigesystem, das Attributbefehle aufweist zum Modifizieren der Erscheinungsbilder von angezeigten Daten durch Attribute, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt
a. eine Puffereinrichtung (28, 30) zum Speichern einer Anzahl von Attributen,
b. Stufenmittel (34) zum Erzeugen von Stufen der Attribute in der Puffereinrichtung und
c. Befehlsmittel (36, 38, 40) zum Erzeugen von Befehlssignalen zum Übertragen der Attribute durch die Stufen in der Puffereinrichtung, wodurch jedes der Befehlssignale den Stufen der Attribute vorangeht.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weiter umfaßt
a. Lademittel (32) zum Laden von Attributen in die Puffereinrichtung,
b. Mittel zum Zurückstellen, um die Stufen der Attribute in der Puffereinrichtung nach unten zu übertragen und
c. Mittel zum Voranstellen, um die Stufen der Attribute in der Puffereinrichtung nach oben zu übertragen.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel für die Befehlssignale die Signale in drei Bits codiert.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Markiermittel umfaßt zum Erzeugen eines Bits für das Ende einer Befehlskette.
5. Anzeigesystem, das eine Hierarchie der Attribute aufweist und umfaßt
a. die Schaltung einer Speichereinrichtung (14) für Zeichendaten,
b. eine Puffereinrichtung (16) für die gespeicherten Zeichendaten und eine Buseinrichtung (18) zum Übertragen der Zeichendaten zu der Puffereinrichtung,
c. eine Speichereinrichtung (12) für Attributen
d. Signalerzeugungsmittel (20, 22), die mit der Zeichen- Speichereinrichtung und der Attribut-Speichereinrichtung verbunden sind zum Erzeugen eines Übereinstimmungssignals, dadurch gekennzeichnet, daß es weiter umfaßt:
a. eine Buseinrichtung (32) zum Übertragen der Attribute, die mit der Attributspeichereinrichtung verbunden ist,
b. eine Registereinrichtung (26) zum Registrieren von Befehlscodes vor den Attributen, die mit der Attribut-Buseinrichtung verbunden ist,
c. eine Maskiereinrichtung (34) für jedes Attribut und jede Zahl von Attributen, die mit der Attribut- Buseinrichtung verbunden ist,
d. eine Decodiereinrichtung (36) für das Decodieren von Befehlen, die an die Befehlsregistereinrichtung angeschlossen ist und Signale zum Voranstellen, Zurückstellen und zum Laden erzeugt,
e. eine Prozessoreinrichtung (38) für das Verarbeiten der Attribute, die mit der Einrichtung für das Markieren der Attribute verbunden ist und ein Signal zur Auswahl eines Puffers erzeugt,
f. eine Reihenfolge-Einrichtung (40) zur Steuerung der Reihenfolge, die zwischen der Decodiereinrichtung und der Prozessoreinrichtung angeschlossen ist und Signale für das Laden des Zeilenpuffers und das Laden der Zeichen erzeugt,
g. Puffermittel (28, 30) für die Attribute, die mit der Attribut-Speichereinrichtung über die Attribut- Buseinrichtung verbunden ist, wobei die Puffereinrichtung die Signale zum Voranstellen, Zurückstellen und zum Laden empfängt.
h. Mittel (28A, 30A) zum Auswerten jedes Ladens der Attribute, die zwischen der Reihenfolge-Einrichtung und der Puffereinrichtung angeschlossen sind, und
i. Puffermittel (42, 44) für die gestapelten Attribute.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffereinrichtung eine Anzahl von Puffereinrichtungen umfaßt, die mit der Buseinrichtung für die Attributdaten verbunden sind.
7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Puffereinrichtungen eine Anzahl von Stufen einschließt.
DE3486344T 1984-01-24 1984-12-11 Hierarchisches Attributsystem. Expired - Fee Related DE3486344T2 (de)

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