DE3587444T2 - Verfahren und Anlage zum Erkennen und Anzeigen handgeschriebener Zeichen und Figuren. - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Erkennen und Anzeigen handgeschriebener Zeichen und Figuren.

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DE3587444T2
DE3587444T2 DE85103823T DE3587444T DE3587444T2 DE 3587444 T2 DE3587444 T2 DE 3587444T2 DE 85103823 T DE85103823 T DE 85103823T DE 3587444 T DE3587444 T DE 3587444T DE 3587444 T2 DE3587444 T2 DE 3587444T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erkennung und zur Anzeige handgeschriebener Schriftzeichen und Figuren und insbesondere die Anzeige einer Strichinformation, die handschriftlich eingegeben worden ist und die Anzeige des Ergebnisses der Erkennung der Schriftzeichen bzw. der Figuren.
  • Eine Erkennungs/Anzeigevorrichtung, bei der eine Tablett- Platte und ein Anzeigegerät übereinander in einem Gehäuse untergebracht sind, um das Ergebnis der Erkennung in Form von Druckbuchstaben unterhalb eines handgeschriebenen Schriftzeichens oder einer Figur anzuzeigen, ist durch die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 144 287/83 bekanntgeworden.
  • Bei dieser Vorrichtung ist die Tablett-Platte in mehrere rechteckige Bereiche eingeteilt, die eingegebenen Striche werden angezeigt und das Erkennungsverfahren wird für jeden rechteckigen Bereich durchgeführt. Ferner, wenn die Erkennungsverarbeitung für einen rechteckigen Bereich fertiggestellt ist, wird das Erkennungsergebnis anstelle der eingegebenen Striche im rechteckigen Bereich angezeigt, d. h. die Striche im rechteckigen Bereich werden vor der Erkennung angezeigt und automatisch gelöscht, wenn die Erkennungsverarbeitung für den rechteckigen Bereich fertiggestellt ist.
  • Wenn jedoch der Fall eintritt, daß sowohl handgeschriebene Schriftzeichen als auch Figuren sich im rechteckigen Bereich befinden, und wenn der Gegenstand der Anzeige von allen Strichen, die sich im rechteckigen Bereich befinden, zum Ergebnis der Erkennung der Schriftzeichen/Figuren wechselt, dann ergeben sich folgende Probleme:
  • (1) Betrachten wir den Fall, daß die Schriftzeichen auf einer Linie handgeschrieben sind, die eine Figur darstellt. Um die Striche des handgeschriebenen Schriftzeichens, das im rechteckigen Bereich enthalten ist, zu löschen, ist es erforderlich, das Ergebnis der Erkennungsverarbeitung für den rechteckigen Bereich anzuzeigen und somit wird die Linie im rechteckigen Bereich nicht dargestellt, d. h. die Linie wird gelöscht.
  • (2) Wenn eine Figur in Form von Strichen eingegeben wird und die Vorrichtung so betrieben wird, daß das Ergebnis der Figurenerkennung angezeigt wird, können die vorgenannten Striche, die vom Anzeigegerät angezeigt werden, nicht gelöscht werden. Genauer gesagt, im Gegensatz zur Schriftzeichenerkennung wird nicht jeder rechteckige Bereich als Erkennungseinheit verwendet, d. h. um nur das Ergebnis der Figurenerkennung anzuzeigen, können Schriftzeichen, die als Ergebnis der Erkennung angezeigt sind, gelöscht werden und somit ist es unmöglich nur die Striche zu löschen, die für die Figurenerkennung verwendet worden sind. Aus diesem Grund wird in manchen Fällen das Ergebnis der Figurenerkennung angezeigt während die eingegebenen Striche, die eine handgeschriebene Figur angeben, ungelöscht bleiben. Andererseits, wenn alle angezeigten Striche gelöscht werden, um das Ergebnis der Figurenerkennung anzuzeigen, werden sogar Striche, die bisher noch nicht für die Erkennung verwendet worden sind, gelöscht. Eine solche Operation ist nicht einwandfrei.
  • INHALTSANGABE DER ERFINDUNG
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erkennung und zur Anzeige handgeschriebener Schriftzeichen und Figuren anzugeben, mit denen das Ergebnis der Erkennung angezeigt wird und bei denen nur die Strichinformation auf einem Bildschirm gelöscht wird, die für die Erkennung verwendet worden ist und bei denen die Information, die noch nicht für die Erkennung verwendet worden ist, am Bildschirm verbleibt.
  • Um diese Aufgabe zu lösen ist nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Erkennung und zur Anzeige handgeschriebener Schriftzeichen und Figuren vorgesehen, die durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale charakterisiert ist. Entsprechend einem weiteren Aspekt ist ein Verfahren zur Erkennung und zur Anzeige handgeschriebener Schriftzeichen und Figuren vorgesehen, das durch die Merkmale, die im Anspruch 7 angegeben sind, charakterisiert ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird die handschriftlich eingegebene Strichinformation zuerst angezeigt und dann Stück für Stück gelöscht, jedesmal dann, wenn das Ergebnis der Erkennung angezeigt wird.
  • Ferner wird die Erkennungsverarbeitung jedesmal dann ausgeführt, wenn ein Strich eingegeben wird, und wenn die Erkennungsverarbeitung fertiggestellt ist, wird ein Strich, der für die Erkennung verwendet worden ist, vom Bildschirm gelöscht, währenddessen ein Strich, der nicht einer Erkennungsverarbeitung unterzogen worden ist, auf dem Bildschirm verbleibt.
  • Ferner, wenn das Ergebnis der Erkennung von den Mitteln zur Erkennung zum Anzeigegerät gesendet wird, wird die Anzahl der Striche oder die Anzahl der Lagekoordinaten von den Erkennungsmitteln geliefert und nur die Striche, die für die Erkennung verwendet worden sind, werden vom Bildschirm des Anzeigegeräts gelöscht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Diagramm, das die ganze Konstruktion eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Erkennung und zur Anzeige handgeschriebener Schriftzeichen und Figuren entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Flußdiagramm zur Erklärung der Operation des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht, die ein gemeinsames Gehäuse zeigt, das Eingangsmittel und ein Anzeigegerät enthält.
  • Fig. 4 zeigt Formate von drei Beispielen von übertragenen Daten.
  • Fig. 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Verarbeitungsmittel von Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 6A und 6B zeigen ein Flußdiagramm zur Erklärung der Arbeitsweise der ALU von Fig. 5.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Erkennung und zur Anzeige handgeschriebener Zeichen und Figuren entsprechend der Erfindung. In Fig. 1 bedeutet das Bezugszeichen 1 einen elektromagnetischen Stift für ein elektromagnetisches Tablett 3, 2 einen Flüssigkristall- Bildschirm, 4 Verarbeitungsmittel, 5 einen Bildspeicher, 6 Anzeige-Steuerungsmittel, 7 Mittel zur Erkennung handgeschriebener Schriftzeichen und Figuren und 8 einen Deckel. Die vorangehend aufgeführten Teile und Mittel 1 bis 8 bilden ein integriertes flaches Bedienfeld mit einer Anzeige.
  • Die Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm zur Erklärung der Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Operation des Tabletts 3 in Schritt A angegeben, die Operation der Mittel zur Erkennung handgeschriebener Schriftzeichen und Fig. 7 ist in Schritten B, D, E und F angegeben, und die Operation der Verarbeitungsmittel 4 ist in den Schritten C, G und H angegeben.
  • Wenn ein Strich auf dem Flüssigkristall-Bildschirm 2 mit dem Stift 1 gezogen wird, geht eine elektromagnetische Welle durch den Flüssigkristall-Bildschirm 2 hindurch, um das elektromagnetische Tablett zu erreichen und die Koordinaten der eingegebenen Punkte können durch das Tablett 3 gelesen werden. Die Koordinaten der eingegebenen Punkte werden nacheinander zu den Mitteln zur Erkennung handgeschriebener Schriftzeichen und Fig. 7 (nachfolgend kurz "Erkennungsmittel" genannt) über einen Bus 101 gesendet (Schritt A). Die Erkennungsmittel 7 senden die oben genannten Koordinaten zu den Verarbeitungsmitteln 4 über einen Bus 102, nachdem die Koordinaten einer Koordinatentransformation unterzogen worden sind, um die Darstellung der Striche (Schritt B) vorzubereiten. Die Verarbeitungsmittel 4 schreiben eine gerade Linie, die benachbarte Koordinaten verbindet, in entsprechende Teile des Bildspeichers 5 zur Vorbereitung der Anzeige der Striche auf dem Flüssigkristall-Bildschirm 2 (Schritt C). Indessen bereiten die Erkennungsmittel 7 die Erkennung aufgrund der eingegebenen Striche (Schritt D) vor. Es wird beurteilt, ob die eingegebenen Striche mit einem Schriftzeichen oder einer Figur in einem Verzeichnis (das nicht dargestellt ist) übereinstimmen (Schritt E). Wenn die eingegebenen Striche nicht mit einem solchen Zeichen oder einer Figur übereinstimmen, warten die Erkennungsmittel den nächsten Strich ab. Wenn der eingegebene Strich mit einem derartigen Zeichen oder einer Figur übereinstimmt, wird das betreffende Zeichen oder die Figur als Ergebnis der Erkennung zu den Verarbeitungsmitteln 4 über den Bus 102 (Schritt F) gesendet. Gleichzeitig wird nicht nur der Zeichencode oder die Figur, die auf diese Weise bestimmt worden ist, sondern auch die Information über die Anzahl der eingegebenen Striche, die für die Erkennung verwendet worden sind, zu den Verarbeitungsmitteln 4 gesendet, wie das später noch ausgeführt werden wird. Nach Empfang des Ergebnisses der Erkennung geben die Verarbeitungsmittel 4 einen Befehl zur Löschung der Striche aus vom Speicher 5 auf der Basis der vorstehenden Information. Der Befehl wird zum Bildspeicher 5 über einen Bus 103 (Schritt G) gesendet. Weiterhin schreiben die Verarbeitungsmittel 4 das Ergebnis der Erkennung in den Bildspeicher 5 über einen Bus 104 ein (Schritt H).
  • Die Inhalte des Bildspeichers 5 werden immer vom Anzeigesteuerungsmittel 6 mit einer Frequenz von mehr als 60 Hz ausgelesen, um zum Flüssigkristall-Bildschirm 2 über Busse 107 und 108 gesendet zu werden. Folglich kann jeder Wechsel im Bildspeicher 5 sofort am Flüssigkristall-Bildschirm 2 angezeigt werden.
  • Vorstehend ist eine Übersicht über die Operation des vorliegenden Ausführungsbeispiels erläutert worden. Die Arbeitsweise jedes Teils oder eines jeden Mittels wird nachfolgend mehr im einzelnen erläutert werden.
  • (1) Operation zum Lesen der eingegebenen Koordinaten
  • Aufgrund des Empfangs der elektromagnetischen Welle vom Stift 1 stellt das elektromagnetische Tablett 3 die Koordinaten fest, die durch die Spitze des Stiftes 1 angegeben werden. Gleichzeitig kann die Information darüber, ob der Stift 1 gegen den Flüssigkristall-Bildschirm 2 oder gegen den Deckel 8 angepreßt worden ist oder nicht, zusammen mit der durch die Spitze des Stiftes 1 angegebenen Koordinateninformation gelesen werden. Auf diese Weise werden somit eine absolute Positionskoordinate auf dem Tablett 3 und eine Information bezüglich der Stellung des Stiftes 1, ob abgehoben oder abgesenkt, zu den Erkennungsmitteln 7 geliefert.
  • (2) Operation der Erkennungsmittel 7
  • Die Fig. 3 zeigt die örtliche Beziehung zwischen dem elektromagnetischen Tablett 3, dem Anzeigeteil des Flüssigkristall- Bildschirms 2 und einem Bereich zur Angabe welcher Teil des Bildspeichers 5 angezeigt werden soll und einem weiteren Bereich, gesehen von der Oberseite des Anzeigeteils. Das Tablett 3 kann alle Lagekoordinaten über die gesamte Fig. 3 hinweg zu den Erkennungsmitteln 7 eingeben. Die Erkennungsmittel 7 trennen die Lagekoordinaten, die durch den Bus 101 geliefert worden sind, in Lagekoordinaten, die im Anzeigeteil des Flüssigkristall-Bildschirms 2 enthalten sind, in jene, die im Anzeigebereich des Anzeigeorts enthalten sind, in jene die in einem 1/2 Anzeigebereich enthalten sind, und in andere Lagekoordinaten auf der Basis der in Fig. 3 gezeigten örtlichen Beziehung. Der Anzeigebereich für den Anzeigeort und der halbe (1/2) Anzeigebereich sind zur Lösung des Problems vorgesehen, daß der Anzeigebereich des Flüssigkristall-Bildschirms klein ist und deshalb nicht den ganzen Inhalt des Bildspeichers 5 anzeigen kann. Hat z. B. der Bildspeicher 5 insgesamt 1280·1024 Punkte, so kann aber nur ein Teil mit 640·256 Punkten auf dem Flüssigkristall-Bildschirm 2 angezeigt werden. Ein anzuzeigender Teil kann durch Angabe dieses Teils im Anzeigebereich für den Anzeigeort angegeben werden. Ferner kann die Verkleinerung des Teils, der 1280·512 Punkte enthält, im Maßstab 1 : 2 durch Drücken des Stiftes 1 gegen den 1/2 Anzeigebereich angewendet werden. Solche Informationen werden zum Anzeige-Steuerungsmittel 6 über den Bus 109 gesendet und auf diese Weise wird eine Leseadresse für den Bildspeicher 5 gewechselt.
  • Jetzt wird eine Erklärung für den Fall gegeben, daß der Stift 1 gegen den Anzeigeteil der Fig. 3 gepreßt wird.
  • Die eingegebenen x- und y-Koordinaten auf dem Tablett 3 werden in x- und y-Koordinaten des Bildspeichers 5 in Übereinstimmung mit der folgenden Gleichung für die Koordinatentransformation umgewandelt:
  • wobei M gleich 1 ist (für die übliche Darstellung) oder 2 (für verkleinerte Darstellung im Maßstab 1/2), , , und sind Matrixelemente zur Umwandlung der eingegebenen Koordinaten auf dem Tablett in Koordinaten auf dem Anzeigeteil des Flüssigkristall-Bildschirms 2 und (x&sub0;, y&sub0;) sind Bezugskoordinaten zur Angabe, daß ein Teil, der im Bildspeicher 5 enthalten ist und der an der Position mit den Koordinaten x&sub0; und y&sub0; beginnt, auf dem Flüssigkristall-Bildschirm 2 angezeigt wird.
  • Die durch die Koordinatentransformation erhaltenen x- und y-Koordinaten werden zum Verarbeitungsmittel 4 über den Bus 102 gesendet, zusammen mit der Stift-Statusinformation bezüglich der Stiftlage auf/ab.
  • Zuerst werden die in einem Strich enthaltenen Lagekoordinaten von denjenigen getrennt, die zu einem anderen Strich gehören, aufgrund der Stift-Statusinformation. Genauer gesagt, wenn der Status des Stiftes 1 von Stift auf zu Stift ab wechselt, beginnt ein Strich und die eingegebenen Lagekoordinaten werden im Erkennungsmittel 7 gesammelt. Wenn der Stift 1 angehoben wird, endet der Strich. Wenn ein Strich auf diese Weise eingegeben worden ist, beginnt die Erkennung aufgrund der angesammelten Lagekoordinaten.
  • Wenn die angesammelten Lagekoordinaten mit einem Zeichen oder einer Figur, die im Verzeichnis gespeichert ist, nicht übereinstimmen, warten die Erkennungsmittel 7 auf den nächsten Strich. Wenn die erwähnten angegebenen Lagekoordinaten mit einem Zeichen oder einer Figur übereinstimmen, wird das Resultat der Erkennung zum Verarbeitungsmittel 4 über den Bus 102 gesendet.
  • Die Fig. 4 zeigt die Datenformate, die beim Senden des Erkennungsergebnisses zum Verarbeitungsmittel 4 verwendet werden. Der Teil (a) der Fig. 4 zeigt das Format im Fall, bei dem die vorhin erwähnte Koordinatentransformation zum Verarbeitungsmittel 4 gesendet wird. Dieses Format enthält eine Flagge FLAG A zur Anzeige des Sendens einer Koordinateninformation, die Stift-Statusinformation PEN, die den Stift-Status Stift auf/Stift ab angibt und x- und y-Koordinaten. Teil (b) der Fig. 4 zeigt das Format für den Fall, daß das Resultat der Mustererkennung gesendet wird. Das Format des Teils (b) enthält die Flagge FLAG B zur Anzeige, daß das Resultat der Zeichenerkennung gesendet wird, die Anzahl n der Schritte, die für die Zeichenerkennung verwendet worden sind, den Code CHAR eines erkannten Zeichens, die Größe SIZE eines Zeichens und eine Lageangabe LOCATION, wo das Zeichen geschrieben worden ist. Teil (c) der Fig. 4 zeigt das Format für den Fall, daß das Resultat der Figurenerkennung gesendet wird. Das Format des Teils (c) unterscheidet sich vom Format des Teils (b) dadurch, daß eine Flagge FLAG C für die Angabe, daß das Ergebnis der Erkennung einer Figur gesendet wird, verwendet wird anstelle von FLAG B und der Code CODE der erkannten Figur wird anstelle des Zeichencodes CHAR verwendet.
  • Durch Anwendung der vorstehenden Formate kann die Koordinateninformation und das Resultat der Zeichen/Figur-Erkennung zum Verarbeitungsmittel 4 gesendet werden. Es muß angemerkt werden, daß ein charakteristisches Merkmal der vorliegenden Erfindung darin besteht, daß die Anzahl n der Striche, die für die Zeichen/Figur-Erkennung verwendet worden sind, vom Erkennungsmittel 7 zum Verarbeitungsmittel 4 gesendet wird.
  • (3) Operation des Verarbeitungsmittels 4
  • Die Fig. 5 zeigt die Konstruktion des Verarbeitungsmittels 4. Mit Bezug auf die Fig. 5 enthält das Verarbeitungsmittel 4 einen Empfänger 61, der als Schnittstelle für die Erkennungsmittel 7 dient, eine arithmetische und logische Einheit (weiterhin als "ALU" bezeichnet) 62 mit Registern, FIFO-Speichern 64 und 65, jeweilige Eingabe-Zeiger 68 und 70 der Speicher 64 und 65, und eine Ausgabeschaltung 63, die mit dem Bildspeicher 5 verbunden ist. Eine ganze Zahl, die die Anzahl der Lagekoordinaten (jede bestehend aus x- und y-Koordinaten) angibt, die in einem Strich enthalten sind, kann im Speicher 64 eingespeichert und ausgelesen werden und ein Paar von x- und y-Koordinaten können im Speicher 65 gespeichert und ausgelesen werden.
  • Die ALU 62 besitzt ein Register zur Speicherung der Anzahl der Lagekoordinaten (z. B. m und p), den "Status" zur Anzeige eines Betriebszustandes, und x- und y-Koordinaten wie z. B. (α, β) und (γ, δ), und noch ein Register zur Speicherung von Empfangsdaten. Die Zeichen m und p, der Begriff "Status" und die Koordinaten (α, β) und (γ, δ) werden später erklärt. Die ALU 62 führt Additionen und Subtraktionen aus und steuert die Speicher 64 und 65 und die Ausgabeschaltung 63 unter Verwendung der in diesen Registern gespeicherten Daten.
  • Jetzt wird die Operation der ALU 62 nachstehend erklärt mit Bezug auf ein Flußdiagramm, das in Fig. 6A und 6B gezeigt ist.
  • Nach Initialisierung im Schritt a der Fig. 6A wartet die ALU 62 auf eine Eingabe vom Empfänger 61 (Schritt b der Fig. 6A). Wenn eine Eingabe zur ALU 62 geliefert wird, führt die ALU 62 die folgende Verarbeitung auf der Basis der eingegebenen Daten aus, die in Fig. 4 gezeigt sind, d. h. eine empfangene Flagge wird zuerst geprüft (Schritte c und d der Fig. 6A). Wenn die Flagge anzeigt, daß Koordinateninformation empfangen worden ist, wird im Schritt f der Fig. 6B entschieden, ob sich der Stift 1 im abgehobenen oder abgesenkten Status befindet. Wenn der Stift 1 im abgehobenen Status ist, wird eine Schreibmarke ("cursor") auf einem Eingabepunkt, der die Koordinaten x und y aufweist, angebracht (Schritt j der Fig. 6B). Dann wird im Schritt g der Fig. 6B entschieden, ob ein Strich eingegeben wird. Dies wird mit der Status- Flagge bewerkstelligt, die anzeigt, daß der vorangegangene Eingabemodus eine Stricheingabe oder keine Strich-Eingabe ist. Im Fall, daß die Status-Flagge keine Strich-Eingabe anzeigt, wartet die ALU 62 auf die nächste Koordinateninformation (Schritt b der Fig. 6A).
  • Andernfalls wird die Status-Flagge initialisiert und die Anzahl m von Lagekoordinaten (mit x- und y-Koordinaten) die im Strich enthalten sind, werden in den FIFO-Speicher 64 unter Verwendung des Eingabe-Zeigers 68 eingegeben. Dann wird der Eingabe-Zeiger 68 um eine Stelle vorgerückt und der Wert m wird initialisiert (Schritt h von Fig. 6B).
  • Wenn im Schritt f der Fig. 6B angezeigt wird, daß der Stift 1 sich im Status Stift-ab befindet, dann wird im Schritt k der Fig. 6B entschieden, ob die Status-Flagge initialisiert ist oder nicht. Im Fall, daß die Status- Flagge initialisiert ist, wird die Status-Flagge in den Strich-Eingabemodus umgewechselt, um anzuzeigen, daß die Eingabe eines Striches beginnt (Schritt m der Fig. 6B). Während der Dauer der Stricheingabe wird von der ALU 62 (Schritt der Fig. 6B) eine gerade Linie geliefert, die einen Punkt, der die Koordinaten besitzt, die in der letzten Position des FIFO-Speichers 65 gespeichert worden sind, mit einem Punkt verbindet, der die Koordinaten (x, y) besitzt, die neuerdings zum FIFO-Speicher 65 geliefert werden. Ferner, unabhängig vom Betriebszustand, werden die neuerdings gelieferten Koordinaten (x, y) in den FIFO-Speicher 65 eingeschrieben und der Eingabe-Zeiger 70 und der Wert m, der die Anzahl der Lagekoordinaten angibt, aus denen der Strich besteht, werden beide fortgeschrieben (Schritt n in Fig. 6B).
  • Durch die Ausführung der vor stehend angegebenen Verarbeitung wird die Anzahl der Lagekoordinaten, die in jedem Strich enthalten sind, im FIFO-Speicher 64 gespeichert und eine Anzahl von Paaren von x- und y-Koordinaten wird im FIFO-Speicher 65 gespeichert.
  • Im Fall, daß eine der Flaggen die Flagge B oder C ist, wird die folgende Verarbeitung ausgeführt um n Striche zu löschen, die zur Erkennung verwendet worden sind.
  • Zuerst wird die Anzahl 2 der Lagekoordinaten, die im ersten Strich enthalten sind, vom FIFO-Speicher 64 ausgelesen und der Ausgabe-Zeiger 67 wird fortgeschrieben (Schritt o in Fig. 6A). Ferner werden erste Koordinaten (α, β) vom FIFO-Speicher 65 ausgelesen, der Ausgabe-Zeiger 69 wird um eine Stelle vorgerückt und der Wert von 2 wird um eins verringert (Schritt p in Fig. 6A). Weiter werden die nächsten Koordinaten (γ, δ) vom FIFO-Speicher 65 in der gleichen Weise ausgelesen, wie vorher angegeben (Schritt r von Fig. 6A). Dann löscht die ALU 62 eine gerade Linie, die einen Punkt mit den Koordinaten (α, β) mit einem Punkt mit den Koordinaten (γ, δ) verbindet. Daraufhin werden die Koordinaten (γ, δ) gegen die Koordinaten (α, β) ausgetauscht, um die Löschung der nächsten geraden Linie vorzubereiten (Schritt s in Fig. 6A). Diese Operation wird wiederholt, bis der Wert von p zu Null wird (Schritt u von Fig. 6A).
  • Wenn die Löschung eines Striches vollendet ist, wird der Wert von n um eins verringert (Schritt v in Fig. 6A). Die Löschung des Striches wird solange wiederholt, bis alle Striche, die für die Erkennung verwendet worden sind, gelöscht sind (Schritt x von Fig. 6A). Auf diese Weise werden nur die Striche, für die die Erkennung vollendet ist, aufeinanderfolgend gelöscht.
  • Die Ausgabeschaltung 63 steuert die Lieferung und die Löschung eines Striches im oben angegebenen Flußdiagramm. Ein Strich kann in den Bildspeicher 5 eingeschrieben und dort gelöscht werden durch Ausführung einer Schreiboperation für den Bildspeicher 5 durch eine Exklusiv-ODER-Operation.
  • Wenn zwei Eingaben durch und ausgedrückt werden und eine Ausgabe durch dann ist die Exklusiv-ODER-Bedingung der Eingaben und durch folgende Wahrheitstabelle gegeben.
  • Folglich wird die folgende Gleichung erhalten:
  • (a b) Q = a
  • wobei die Exklusiv-ODER-Operation angibt.
  • Das heißt, wenn die Exklusiv-ODER-Operation mit der Eingabe zweimal für die Eingabe ausgeführt wird, ist das Ergebnis gleich .
  • Um folglich einen Punkt a im Bildspeicher 5 an einer Position F(x, y) zu schreiben, wird die Exklusiv-Oder- Operation zwischen F(x, y) und 1 eingesetzt. Es werden dann die folgenden Gleichungen erhalten:
  • F(x, y) 1 = 1 wenn F(x, y) = 0
  • = 0 wenn F(x, y) = 1
  • Um den Punkt zu löschen, wird die Ziffer 1 wieder an der gleichen Stelle durch die Exklusiv-ODER-Operation geschrieben. Dann werden die folgenden Gleichungen erhalten:
  • F(x, y) 1 = 0 wenn F(x, y) = 1
  • = 1 wenn F(x, y) = 0
  • Wie aus dem vorstehenden ersichtlich ist, wird der Wert von F(x, y) auf den ursprünglichen Wert zurückgeführt und somit kann der Punkt gelöscht werden.
  • (4) Operation des Anzeige-Steuerungsmittels 6
  • Das Anzeige-Steuerungsmittel 6 hat die Bezugskoordinaten (X&sub0;, Y&sub0;) empfangen und über Bus 109 Information darüber, welche Anzeige benutzt wird, die reguläre oder die 1/2 Anzeige. Demgemäß kann das Anzeige-Steuerungsmittel 6 eine Leseadresse über Bus 106 zum Bildspeicher 5 senden.
  • Nach Empfang der Daten vom Bildspeicher 5 über den Bus 105 sendet das Anzeige-Steuerungsmittel 6 eine Adresse 108 und Daten 107 zur Flüssigkristall-Anzeige 2. Die Inhalte des Bildspeichers 5 können somit zur Anzeige 2 gesendet werden.
  • Wie vorstehend erläutert worden ist, werden entsprechend der vorliegenden Erfindung Striche entsprechend dem Ergebnis der Erkennung vom Anzeigeschirm gelöscht, ehe das Ergebnis selbst angezeigt wird. Da ferner die Eingabe- und Ausgabemittel in einem Gehäuse vereinigt sind, kann eine Strichinformation, die noch nicht einer Erkennungsverarbeitung unterworfen wurde, und das Ergebnis der Erkennungsverarbeitung für die vorstehend angegebene Strichinformation in zeitlicher Aufeinanderfolge am gleichen Eingabeort dargestellt werden. Folglich wird die Mensch- Maschine-Beziehung verbessert.
  • Indessen wird in anderen Ausführungsbeispielen einer Vorrichtung zur Erkennung und zur Anzeige handgeschriebener Schriftzeichen und Figuren entsprechend der vorliegenden Erfindung, bei denen die Erkennungs- und Verarbeitungsmittel in einem einzigen Prozessor enthalten sind, nicht die Anzahl der Striche, die für die Erkennung verwendet worden sind, von den Erkennungsmitteln ausgesendet, sondern die Anzahl der Lagekoordinaten, die in den Zeichen enthalten sind. Da in dem vorstehenden Fall ein einzelner Prozessor sowohl die Operation der Erkennungsmittel als auch die Operation der Verarbeitungsmittel ausführen kann, ist es nicht erforderlich, die Anzahl der Striche, die für die Erkennung verwendet worden sind, zu übertragen, denn der Prozessor kann die Operation zur unmittelbaren Löschung der dargestellten Striche steuern. Dabei ist es nur erforderlich, die Striche zu löschen, die zur Erkennung beigetragen haben und die anderen Striche, die bisher noch nicht dazu beigetragen haben, ungelöscht zu belassen
  • Wie vorstehend erläutert worden ist, werden entsprechend der vorliegenden Erfindung eingegebene Striche nacheinander an einem Anzeigegerät angezeigt, und Striche, die für die Erkennung eines Schriftzeichens oder einer Figur verwendet worden sind, werden vom Anzeigegerät gelöscht, um das Schriftzeichen oder die Figur anstelle der Striche anzuzeigen. Eine Vorrichtung zur Erkennung und zur Anzeige handgeschriebener Schriftzeichen und Figuren entsprechend der vorliegenden Erfindung besitzt eine zufriedenstellende Mensch-Maschine-Beziehung.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Erkennung und zur Anzeige handgeschriebener Schriftzeichen und Figuren, bestehend aus: - Eingabemitteln (3) zum Auslesen handschriftlich eingegebener Strichinformation eines Schriftzeichens oder einer Figur; - Erkennungsmitteln (7) zur Durchführung einer Erkennung auf der Basis von Merkmalen der eingegebenen Strichinformation; und - Anzeigemitteln (2), die einen Bildschirm aufweisen, zur Anzeige der Strichinformation und des Ergebnisses der Erkennung; dadurch gekennzeichnet, daß - die Erkennungsmittel (7) das Ergebnis der Erkennung der Strichinformation und Sekundärinformation über die Strichinformation, die für die Erkennung verwendet worden ist, zu einem Verarbeitungsmittel (4) sendet, und - das Verarbeitungsmittel (4) die Inhalte der Anzeigemittel (2) über einen Bildspeicher (5) unter Anwendung der Sekundärinformation steuert, um nur die verwendete Strichinformation vom Bildspeicher (5) zu löschen, jedoch nicht die Strichinformation, die nicht zur Erkennung beigetragen hat, und um das Ergebnis der Erkennung in den Bildspeicher (5) einzuschreiben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anzahl der Striche, die für die Erkennung verwendet worden sind, als jene Sekundärinformation verwendet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anzahl der Lagekoordinaten, die in den Strichen, die für die Erkennung verwendet worden sind, enthalten sind, als jene Sekundärinformation verwendet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Verarbeitungsmittel (4) die Strichinformation speichert und bei der der Bildschirm diese in der Reihenfolge der Eingabe anzeigt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anzahl der Striche, die für die Erkennung verwendet worden sind und die Anzahl der Lagekoordinaten, die in diesen Strichen enthalten sind, als sekundäre Information verwendet werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Eingabemittel (3) und die Anzeigemittel (2) einander überlappen, um ein gemeinsames Gehäuse zu bilden, wodurch die Strichinformation an der gleichen Stelle angezeigt werden kann, an der sie eingegeben wird.
7. Verfahren in einer Vorrichtung zur Erkennung und zur Anzeige handgeschriebener Zeichen und Figuren, das umfaßt: - das Lesen von Strichinformationen eines Schriftzeichens oder einer Figur, die handschriftlich über ein Eingabemittel (3) eingegeben worden sind, - die Ausführung einer Erkennung auf der Basis von Merkmalen der Strichinformation in den Erkennungsmitteln (7), und - die Anzeige der Strichinformation und des Ergebnisses der Erkennung durch Anzeigemittel (2), die einen Bildschirm aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Erkennungsverfahren aus den folgenden weiteren Schritten besteht: - Ausführen der Erkennungsverarbeitung, die ein Schriftzeichen oder eine Figur betrifft in den Erkennungsmitteln (7) jedesmal, wenn die Erkennungsmittel (7) eine Strichinformation von den Eingabemitteln empfangen, - Senden des Ergebnisses der Erkennung, der Anzahl der Striche, die für die Erkennung verwendet worden sind, und der Anzahl der Lagekoordinaten, die in den Strichen enthalten sind, zu den Verarbeitungsmitteln (4), wenn die Erkennungsverarbeitung fertiggestellt ist; - Löschen nur der Strichinformation, die für die Erkennungsverarbeitung verwendet worden ist auf einem Bildschirm, der von den Anzeigemitteln gebildet ist, und - Anzeige des Ergebnisses der Erkennung und der Strichinformation, die für die nächste Erkennungsverarbeitung verwendet wird, auf diesem Bildschirm.
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