DE2747146A1 - Datenverarbeitungsanlage - Google Patents
DatenverarbeitungsanlageInfo
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- G09G1/06—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows
- G09G1/08—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows the beam directly tracing characters, the information to be displayed controlling the deflection and the intensity as a function of time in two spatial co-ordinates, e.g. according to a cartesian co-ordinate system
- G09G1/10—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows the beam directly tracing characters, the information to be displayed controlling the deflection and the intensity as a function of time in two spatial co-ordinates, e.g. according to a cartesian co-ordinate system the deflection signals being produced by essentially digital means, e.g. incrementally
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Description
β MÜNCHEN 81 WISSMANNSTRASSE 14 TELEFON 93 27 74 TELEGRAMMADRESSE LANGHBFPl4|TiNl' φφθ
München, den 20. 10. 1977 Unser Zeichen: 33 - 1713
Patentanmeldung
der
THE SINGER COMPANY, 321 First Street, Elizabeth, N.J.07207, USA
THE SINGER COMPANY, 321 First Street, Elizabeth, N.J.07207, USA
Datenverarbeitungsanlage
809817/0881
■ Ständiger allgemeiner Vertreter nach S «0 PatAnwO. zugelassen bei den Landgerichten München I und I.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Datenverarbeitungsanlage zum Aufbereiten von Daten aus einem Digitalrechner für ein
Sichtgerät.
Die industrielle Revolution beruht auf der Umwandlung und Übertragung von Energie; der Rechner beruht auf der Umwandlung
und Übertragung von Informationen. Während der industriellen
Revolution entwickelte mechanische Vorrichtungen bestimmten die Dauer und die Art der von Menschen ausgeführten
körperlicher Arbeit. Aufgrund seiner hohen Geschwindigkeit und großen Genauigkeit wird der Rechner zur Lösung vieler Rechenprobleme
verwendet und kann manche Probleme lösen, die bisher vom Menschen durchgeführt wurden.
Digitale Rechner unterscheiden sich zwar in Größe, Geschwindigkeit und Bauart, sie bestehen jedoch letztlich alle aus
den folgenden Bauteilen: einer oder mehreren Vorrichtungen zum Eineeben digitaler Werte; einem Speicher zum vorübergehenden
Süeichern des eingegebenen Wertes und zum Speichern der Zwischen- und Endergebnisse der Rechenvorgänge; einer Recheneinheit
zum Durchführen der Rechnungen; einer oder mehreren Ausgabeeinheiten zum Aufzeichnen der Rechenergebnisse,
und einer Steuereinheit, der die richtige Reihenfolge der Rechenvorgänge steuert.
Die im Rechner vorhandene Information hat die Form elektrischer Signale, die der Mensch nur mit besonderen Einrichtungen erkennen
kann, welche die Signale in eine sinnlich wahrnehmbare Form bringen. Nach der Verarbeitung der elektrischen Signale in
dem Rechner ist eine Reihe von elektrischen Signalen vorhanden, welche die Lösung eines Problems darstellen. Die elektrischen
Signale können an Zeichen- und Funktionsgeneratoren übermittelt werden, welche mit Ausgabeeinheiten verbunden sind.
Diese Zeichen- und Funktionsgeneratoren wandeln die vom Rechner
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empfangenen elektrischen Signale in gewisse analoge Ablenk.
Spannungen um, die zum Betrieb mancher Ausgabeeinheiten verwendet werden, etwa Sichtgeräten mit Kathodenstrahlröhren, Tabellenaufzeichner,
usw. Der Zeichengenerator wird zur Erzeugung alphanumerischer Zeichen, der Funktionsgenerator zum Erzeugen von
Bildern verwendet. Ein Sichtgenerator (Zeichen- und Funktionsgenerator)
ist mit einer oder mehreren Anzeigeeinrichtungen (Kathodenstrahlröhren) verbunden. Bei zunehmender Anzahl an
Anzeigeeinrichtungen und Sichtgeneratoren nimmt auch die Anzahl an Rechenbefehlen zu, die erforderlich sind, um eine bestimmte
Informationsmenge auf dem Bildschirm sichtbar zu machen. Es muß also zur Steuerung der Anzeigeeinrichtungen eine größere
Rechnerspeicherkapazität verwendet werden. Bei einer größeren Anzahl an Anzeigeeinrichtungen müssen auch mehr Rechnerspeicher
verwendet werden, um Änderungen in der Geschwindigkeit des Informationsflusses im Rechner und den Anzeigegeneratoren auszugleichen,
und auch die Zeitdauer, die der direkte Speicherzugriffskanal des Rechners zum Obertragen von Informationen
zu einer bestimmten Anzeige benötigt, nimmt zu. Um also mehrere Anzeigeeinrichtungen bedienen zu können, müssen größere und
kostspieligere Rechner oder viele kleine Rechner verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen auszuschalten und eine Anlage zu schaffen,
die eine große Anzahl Anzeigegeneratoren (Zeichen- und Funktionsgeneratoren) mit einem einzigen digitalen Allzweckrechner
antreibt. Durch Verwendung der Vorrichtung nach der Erfindung kann die Anzahl der Rechnerbefehle verringert werden,
die erforderlich ist, um eine gewisse Information mit einer Kathodenstrahlröhre zu erzeugen, wodurch die Kosten der Anlage
sinken, da es nicht länger erforderlich ist, größere, kostspielige Rechner oder mehrere kleine Rechner zu kaufen, um
Informationen auf vielen Kathodenstrahlröhren darzustellen.
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Viele Kathodenstrahlröhren werden oft als Ausgabeeinheiten von Übungssimulatoren verwendeti etwa Simulatoren, auf denen Studenten
den Gebrauch und die Bedienung von Radar- und Sonaranlagen lernen. Oblungssimulatoren wurden entwickelt, um verschiedene
Anlagen bedienen zu lernen, ohne daß sich die Studenten den Gefahren der tatsächlichen Situationen aussetzen müssen.
Das Üben an einem Radar- oder Sonaranzeigegerät in einer simulierten
Umgebung ist für den Studenten viel einfacher als das Oben in der tatsächlichen Situation. Werden an die Simulatoren
Kathodenstrahlröhren angeschlossen, so können viele Studenten gleichzeitig unter Testbedingungen gleiche oder verschiedene
Notfälle üben, die möglicherweise bei der tatsächlichen Bedienung der Anlage auftreten können.
Mit der Erfindung wird eine neuartige und verbesserte elektrische Anlage zum Steuern von Anzeigegeneratoren geschaffen. Auch
werden die Daten zum Steuern der Anzeigegeneratoren mit der neuartigen Anlage schnell verarbeitet. Zum Antrieb der Anzeigegeneratoren
wird nur ein einziger digitaler Rechner benötigt.
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Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Datenverarbeitungsanlage nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Matrix, die zeigt, wie die Fig. 2A - 2L zusammengelegt werden müssen, um eine vollständige Zeichnung zu ergeben;
Fig. 2A - 2L Schaltbilder der Anlage nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen digitalen Allzweckrechner 121 mit einem einen direkten Speicherzugriffskanal 12 3 aufweisenden äußeren Speicher
12 2. Der direkte Speicherzugriffskanal 12 3 ist mit einer Synchronisationsimpulsaustauschsteuerung
(handshake control) 12H verbunden, welche ihrerseits mit einem Zuerst-Ein-Zuerst-Aus-Speicher
(FIFO-Spexcher) 125 verbunden ist.
Der Rechner 121 entwickelt Daten, die dazu verwendet werden, die Position verschiedener Schiffe und anderer Seeobjekte zu
simulieren. Der vom Rechner 121 entwickelte Wert wird in dem Speicher 122 gespeichert, und der direkte Speicherzugriffskanal
12 3 sowie die Synchronieationsimpulsaustauschsteuerung 12»+ können
den gespeicherten Wert direkt auslesen. Zu dem Zweck muß die Synchronisationsimpulsaustauschsteuerung 124 synchron
und elektrisch kompatibel mit dem direkten Speicherzugriffskanal 12 3 sein. Der aus dem Speicher 12 2 ausgelesene Wert wird
vorübergehend in dem FIFO-Speicher 125 gespeichert. Dieser
wird bezüglich des Rechners 121 asynchron betrieben, wodurch ein Überhang gebildet werden kann, so daß die nachfolgend beschriebene
Anlage immer Daten zur Verfügung hat, wenn diese gebraucht werden, und keine Zeit verschwendet, um Daten vom
Rechner 121 anzufordern. Hierdurch wird also die Rechnerzeit besser ausgenützt.
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Das Hauptregister 126 ist mit dem FIFO-Speicher 125, einem
Hauptprogrammschrittzähler 129, einem X/Y-Datenregister 127, einem Vektordecoder 128, einem Zeichengeneratorpuffer 132 und
einem Funktionsgeneratordatenübertragungsweg 133 verbunden.
Die Textvektorsteuerung 131 ist mit dem Hauptprograinmschrittzähler 129 und dem Zeichengeneratorpuffer 132 verbunden.
Das Abrufen eines Wertes aus dem FIFO-Speicher 125 sowie das
Speichern dieses Wertes im Haupregister 126 startet den Hauptprogrammschrittzähler
129. Der Wert, der laufend im Hauptregister 126 gespeichert ist, ist der Wert, den der Rest dieser
Anlage laufend verarbeitet. Der Hauptprogrammschrittzähler 129 bestimmt die Reihenfolge der verschiedenen Schritte, die
erforderlich sind, um die im Register 126 gespeicherten Werte zu decodieren und zu verarbeiten. Der erste Schritt in jedem
Zyklus des Hauptprogrammschrittzählers ist demnach immer, ein neues Wert aus dem FIFO-Speicher 12 5 abzurufen.
Das X/Y-Datenregister 12 7 besteht aus mehreren Registern, die dazu dienen, ein Teil des im Register 126 gespeicherten
Datenwortes zu decodieren und die X- und Y-Koordinaten des Vektors zu bestimmen, der auf den Anzeigeeinrichtungen erscheint.
Diese Anzeigeeinrichtungen können Kathodenstrahlröhren oder eine beliebige andere Sichtvorrichtung sein.
Der Vektordecoder 128 decodiert den Teil des im Register 126 gespeicherten Datenwortes, der die Endpunktkoordinaten eines
Vektors bezüglich eines vorher bestimmten Punktes darstellt. Der Vektordecoder 12 8 bestimmt demnach die Konstruktion eines
Vektorabschnittes auf einer Basis von der Spitze bis zum Ende und leitet diesen Wert zur richtigen Zeit zu einem
Funktionsgenerator 136 (der nachfolgend beschrieben wird).
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Der Zeichengeneratorpuffer 132 enthält eine elektrische Schal"
tung, die elektrische und zeitliche Kompatibilität zwischen dem im Register 138 (Fig. 2A) gespeicherten Datenwort und der Schaltung
des nachstehend beschriebenen Zeichengenerators herstellt.
Der Funktionsgeneratordatenübertragungsweg 133 dient dazu, die von den verschiedenen Unteranlagen der Vorrichtung nach
der Erfindung empfangenen Daten zu koordinieren und diese Daten in einen gemeinsamen Datenübertragungsweg zu multiplexen.
Die Textvektorsteuerung 131 enthält zwei Programmschrittzähler;
der erste wird gemeinsam mit dem Hauptprogrammschrittzähler 129 verwendet, um alphanumerische Zeichen neben dem Vektorkopf auf
der Anzeigeeinrichtung anzuzeigen, und der zweite wird gemeinsam mit dem Hauptprogrammschrittzähler 129 dazu verwendet,
ein gegebenes Bild (etwa eine Küstenlinie) in unterschiedlichem Maßstab auf den Anzeigeschirmen darzustellen.
Die Dateneingänge des Funktionsgenerators 136 kommrnen von dem
Hauptregister 126, dem X/Y-Datenregister 12 7, dem Vektordecoder 12 8, der Textvektorsteuerung 131 und dem Funktionsgeneratorübertragungsweg
133. Der Zeichengeneratorpuffer 132 ist mit einem Zeichengenerator 135 verbunden, der seinerseits mit einem
Funktionsgenerator 136 verbunden ist, und viele Anzeigeeinrichtungen 137 sind mit dem Ausgang des Funktionsgenerators 136 verbunden.
Die Kompatibilität des elektrischen und zeitlichen Ablaufs zwischen dem Anzeigeprozessor 120 und dem Rechner 121 wird unter
Verwendung des Funktionsgenerators 136, der Synchronisationsimpulsauetauscheteuerung
124, dem FIFO-Speicher 125, dem Hauptregister 126, dem X/Y-Datenregister 127, dem Hauptprogrammschrittzähler
127, dem Vektordecoder 128, der Textvektorsteuerung
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131, dem Zeichengeneratorpuffer 132, dem Funktionsgeneratordatenübertragungsweg
133 und der aus Funktionsgenerator 136, Zeichengenerator 135 und Anzeigeeinrichtungen 137 bestehenden
Anzeigegeneratoranlage erzielt.
Mehrere Anzeigeeinrichtungen 137, etwa Kathodenstrahlröhren, bilden alphanumerische Zeichen und gewisse geometrische Formen
ab, die durch die Zeichen-- und Funktionsgeneratoren auf den Bildschirm
der Kathodenstrahlröhren gezeichnet werden. Die Vorrichtung nach der Erfindung, d.h. der Anzeigeprozessor 120,
hat gegenüber bekannten Anzeigeprozessoren große Vorteile. Er kann nämlich insbesondere eine vorher bestimmte Anzeigekoordinate
als ursprünglichen Ausgangspunkt für Anzeigebefehle verwenden (z.B. verschiedene vom selben Punkt ausgehende radiale
Linien oder verschiedene konzentrische Kreise), jeden gewünschten Satz von Symbolen und Zeichen in einem vorher bestimmten
Format zeichnen und manche Vektor- und Positionsdaten durch verschiedene Binärfunktionen iir. Bereich anpassen.
Fig. 2A - 2L sind Verknüpfungspläne der elektrischen Anlage
der Erfindung, und Fig. 2 ist eine Matrix, welche die Verbindung der Figuren 2A - 2L darstellt. Fig. 2A zeigt einen digitalen
Rechner 121 mit einem äußeren Speicher 122 und einem direkten Speicherzugriffskanal 12 3, im folgenden Kanal genannt.
An diesen Kanal 12 3 und den Rest der Anlage ist eine Synchronisationsimpulsaustauschsteuerung
124, im folgenden Steuerung genannt, angeschlossen. Sie stellt die elektrische Kompatibilität
zwischen dem Kanal 12 3 und dem Rest der Anlage nach der Erfindung dar. Zwischen deir. Kanal 12 3 und der Steuerung 124 liegen
sechzehn parallele Datenleitungen, welche die Datenbits 0 bis 15 darstellen. Die vom Kanal 123 zur Steuerung 124 übermittelten
Daten, die Datenbits 0 bis 15, stellen ein Datenwort dar. Fünf parallele Steuerleitungen bestimmen die Weise,
wie ein Datenwert in den FIFO-Speicher 12 5
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eingegeben wird. Sechzehn parallele Datenle!tunken, die die Datenbits
0-15 darstellen, liegen zwischen der Steuerung 12U und
dein FIFO-Speicher 125, so daft der Da^en^ert von der Steuerung
124 zu dem Speicher 125 übertragen wird. Der FIFO-Speicher 125
kann 64 16-3it-Worte speichern. Der FIFO-Speicher 125 ermöglicht also
die Übertragung von Daten zwischen dem Kanal 124 und dem Anzeigeprozessor
120, und zwar asynchron, so daß der FIFO-Speicher 12
einen Überschuß an Datenworten aufbauen kann, was bedeutet, daß mehrere Ausgabeeinheiten durch einen einzigen Pechner bedient
werden können. Aufgrund des FIFO-Speichers 12 5 kann die Zeit des Rechners 121 besser ausgenützt werden, da veniger Zeit erforderlich
ist, um Datenworte aufzubauen und aus dem FIFO-Speicher 125 abzurufen, als Datenworte vom Rechner 121 abzufragen
und zu erhalten.
Der Eingang eines Flip-Flops 142 ist mit der Steuerung 124 verbunden
und der Ausgang des Flip-Flops 124 mit einem der Eingänge eines UND-Gatters 14 3. Der andere Eingang des UND-Gatters
143 ist mit dem FIFO-Speicher 125 verbunden. Der Eingang eines Monovibrators 144 ist mit dem Ausgang des UND-Gatters 14 3 verbunden,
und der Ausgang des Monovibrators 144 ist mit einem der Eingänge eines ODER-Gatters 145 verbunden, dem FIFO-Speicher 125, und einem
von zwei Eingängen eines Koinzidenzgatters 141. Der andere Ein"
gang desselben kommt von der Steuerung 124. Der Ausgang des Gatters 141 ist mit dem Flip-Flop 142 verbunden. Ein UND-
Gatter 146 hat einen der beiden Eingänge mit dem Ausgang des Gatters 145 und den anderen Eingang mit der Steuerung 124
verbunden. Mit dem Ausgang des Gatters 146 und der Steuerung ist ein Monovibrator 147 verbunden.
Der Kanal 12 3 wird durch den Rechner 121 gesteuert, und der Rechner bestimmt, wann es Zeit ist, dem Anzeigeprozessor neue
Werte zu geben. Der Rechner 121 erstellt seine eigene innere Arbeitsweise bezüglich der Datenübertragung. Wenn der Rechner
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bereit ist, Datenworte über die Leitungen 0-15 zu übertragen, wird über fünf Steuerleitungen ein positiver Impuls an das
Gatter 145 und das Gatter 146 geleitet, wodurch das ODER-Gatter
145 freigegeben wird. Daraufhin wird das UND-Gatter
146 freigegeben, wenn ein Startsignal vom Kanal 12 3 durch das
Gatter 146 empfangen wird. Daraufhin wird der Monovibrator
147 getriggert, und ein sog. Zyklusanforderungssignal wird
an den Kanal 12 3 geleitet, so daß der Rechner die Information erhält, daß der Prozessor 120 (dargestellt in Fig. 1) zur
Datenaufnahme bereit ist.
Die Elektronik der Vorrichtung nach der Erfindung ist derart, daß der Prozessor immer zur Aufnahme von Daten bereit ist. Es
werden sodann gültige Daten auf die Leitungen 0-15 gelegt. Nach dem Absenden jedes Datenwortes wird ein sogenanntes Zyklusendesignal
zu dem Flip-Flop 142 gesandt, wo das Signal gespeichert wird, und ein positives Signal wird zu dem Gatter 14 3 geleitet.
Ist der Speicher 12 5 zur Aufnahme von Daten bereit, wird ein Abtastsignal von dem Speicher 125 zu dem Gatter
geleitet, und - wenn das positive Signal vom Register 142 anwesend ist - wird das Gatter 143 freigegeben und der Monovibrator
144 ausgelöst. Die Vorderflanke des Ausgangssignals des Monovibrators 144 bewirkt, daß der FIFO-Speicher 125 Daten aufnimmt,
und die hintere Flanke des Ausgangssignals des Monovibrators 144 gelangt durch das ODER-Gatter 14 5 und bewirkt, daß
der Monovibrator 147 ausgelöst wird. Die Vorderflanke des Ausgangssignals des Monovibrators 144 wird auch zu dem ODER-Gatter
141 gesandt, und der zweite Eingang des ODER-Gatters 141 führt zu dem Kanal 12 3. Ist eines der beiden obigen Signale anwesend,
wird das ODER-Gatter 141 freigegeben und der Flip-Flop 142 gelöscht. Der Flip-Flop 142 erkennt, daß Daten auf den Leitungen
0-15 liegen, und das Gatter 14 3 erkennt, daß der FIFO-Speicher 12 5 zur Aufnahme von Daten bereit war. Weitere Daten
werden vom Kanal 12 3 gesandt, bis
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der Rechner 121 keine weiteren Daten zu übermitteln hat. Das
vom Kanal 12 3 kommende und vom UND-Gatter 146 empfangene Startsignal ist ein L-Signal, und der Monovibrator 147 wird nicht
ausgelöst, es wird kein Zyklusanforderungssignal an den Rechner 121 gesandt, und keine weiteren Datenwörter werden durch den
Rechner übertragen werden.
vom Kanal 12 3 kommende und vom UND-Gatter 146 empfangene Startsignal ist ein L-Signal, und der Monovibrator 147 wird nicht
ausgelöst, es wird kein Zyklusanforderungssignal an den Rechner 121 gesandt, und keine weiteren Datenwörter werden durch den
Rechner übertragen werden.
Der FIFO-Speicher 125 kann einen Überhang von 64 Datenwörtern
speichern, wenn das erste Wort von der linken zur rechten Seite des FIFO-Speichers 12 5 verschoben wird. Im Speicher 12 5 wird ein sog. Bereitschaftssignal für neue Daten erzeugt und zu
dem Monovibrator 147 übertragen. Das auf den Leitungen 0-15
erscheinende Wort enthält Datenbits 0-15 und ist entweder ein
Operationscode, d.h. ein Befehlswort, welches den Prozessor
darüber informiert, wie der ankommende Datenwert zu behandeln
ist, oder ein Datenwort. Ist das Datenbit 15 eine Eins, ist
das Wort ein Operationscode. Ist umgekehrt das Datenbit 15 eine Null, ist das Wort ein Datenwort.
speichern, wenn das erste Wort von der linken zur rechten Seite des FIFO-Speichers 12 5 verschoben wird. Im Speicher 12 5 wird ein sog. Bereitschaftssignal für neue Daten erzeugt und zu
dem Monovibrator 147 übertragen. Das auf den Leitungen 0-15
erscheinende Wort enthält Datenbits 0-15 und ist entweder ein
Operationscode, d.h. ein Befehlswort, welches den Prozessor
darüber informiert, wie der ankommende Datenwert zu behandeln
ist, oder ein Datenwort. Ist das Datenbit 15 eine Eins, ist
das Wort ein Operationscode. Ist umgekehrt das Datenbit 15 eine Null, ist das Wort ein Datenwort.
Das Hauptregister 126 übermittelt Datenbits 0-14, und das Operationscoderegister
138 übermittelt Datenbits 11-14. Das Datenbit 15 ist der erste Eingang des UND-Gatters 139, und der zweite
Eingang des UND-Gatters 139 ist der Ausgang des ODER-Gatters 32 7 (Fig. 2L über die Leitung 119). Der zweite Eingang zum UND-Gatter
139 ist auch der Takteingang zum Hauptregister 126.
Hauptregister 126 und Operationscoderegxster 138 werden dazu
verwendet, das Rechnerwort zu halten, auf welches der Prozessor 120 (s. Fig. 1) laufend einwirkt. Die Datenbits 11 bis 15
enthalten einen Code, der den Befehl definiert, der zur Behandlung eines oder mehrerer Datenwörter verwendet wird. Die Datenbits 0-10 enthalten die Daten, die das Befehlswort verarbeitet.
verwendet, das Rechnerwort zu halten, auf welches der Prozessor 120 (s. Fig. 1) laufend einwirkt. Die Datenbits 11 bis 15
enthalten einen Code, der den Befehl definiert, der zur Behandlung eines oder mehrerer Datenwörter verwendet wird. Die Datenbits 0-10 enthalten die Daten, die das Befehlswort verarbeitet.
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Nachdem die Information in den FIFO-Speicher 125 eingegeben ist,
wird durch den FIFO-Speicher 12 5 ein neues Datenbereitschaftssignal erzeugt und an den Flip-Flop 311 geleitet (Fig. 2L über die Leitung
21). Der Ausgang des Flip-Flops 311 ist mit einem der Eingänge des UND-Gatters 227 verbunden (Fig. 2E über die Leitung
30), dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Hauptsequenzdecoders 216 verbunden ist (Fig. 2A über die Leitung a), was
einem Zählwert des Hauptsequenzzählers 215 gleich Eins entspricht. Ist der Hauptsequenzzähler 215 auf Eins und überträgt der FIFO-Speicher
12 5 ein neues Datenbereitschaftssignal, ist es Zeit für den Prozessor, die Datenverarbeitung zu beginnen.
Der Ausgang des Gatters 227 (Fig. 2E) ist mit dem Eingang
einer 100-nsec-Verzögerungsschaltung 228 verbunden, deren einer
Ausgang mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 243 verbunden ist. Der Ausgang des Gatters 243 über die Leitung 90 löst
den Monovibrator 308 aus (Fig. 2L), und der Ausgang des Monovibrators
308 verursacht, daß der Hauptsequenzzähler 215 (Fig. 2E über die Leitung 81) zu einem Zählwert von Zwei vorwärtsgeht.
Der Ausgang der Verzögerungsschaltung 228 ist auch mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 324 verbunden, und
der Ausgang des ODER-Gatters 324 löscht den Flip-Flop 311. Der Hauptsequenzzähler 215 hat vier Ausgänge, welche mit dem Hauptsequenzdecoder
216 verbunden sind. Während der Zeit, in der sich die obigen Vorgänge abspielten, wurde ein anderer Ausgang
der Verzögerungsschaltung 2 28 einer der drei Eingänge des ODER-Gatters 327 (Fig. 2L über die Leitung 85). Der Ausgang
des Gatters 32 7 ist mit dem Takteingang des Hauptregisters 126 verbunden (über die Leitung 119), wodurch Daten aus dem Speicher
125 in das Hauptregister 126 gelangen. Ist der Impuls aus dem Gatter 327 eine Eins und ist das Bit 15 eine Eins, gelangt
ein neuer Operationscode in das Operationscoderegister 138, welcher durch Datenbits 11 bis 14 bestimmt wird. Ist jedoch
das Gatter 139 nicht freigegeben, verarbeitet der Prozessor das laufende Datenwort in derselben Weise, wie er das vorhergehende
Datenwort verarbeitete.
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Ist der Hauptsequenzzähler 215 (Fig. 2E) auf einem Zählwert von
Zwei oder darüber, wird die Logik, die das Datenwort verarbeiten wird, durch den Code innerhalb des Operationscoderegisters
12 8 bestimmt. In der Tabelle auf der folgenden Seite ist dargestellt,
welche Schritte die Anlage bei verschiedenen Operationscodes und verschiedenen Zählwerten des Hauptsequenzrechners
durchführt.
Die einzelnen Operationen, die sich aus der Tabelle ergeben, werden nachstehend ausführlich beschrieben.
Die vier Eingänge des Binär-Dezimal-Wandlers 162 (Fig. 2C)
sind mit den vier Ausgängen (Bits 11-1H) des Operationscoderegisters
138 verbunden. Die Ausgangsleitung des Wandlers 162, welche einen Operationscode gleich Eins (über die Leitung 63)
darstellt, ist mit einem der drei Eingänge des ODER-Gatters 217 (Fig. 2E) verbunden, und der Ausgang des Gatters 217 ist
mit einem der zwei Eingänge des UND-Gatters 218 verbunden. Der andere Eingang des UND-Gatters 218 ist mit der Ausgangsleitung
des Wandlers 216 verbunden, die einem Zählwert des Hauptsequenzzählers 215 von Zwei entspricht (Leitung b). Der Ausgang des
Gatters 218 ist mit einem der drei Eingänge des ODER-Gatters 219 verbunden, dessen Ausgang mit dem ODER-Gatter 221 verbunden
ist. Der Ausgang des ODER-Gatters 221 ist mit einem der drei Eingänge des ODER-Gatters 211 verbunden, und der Ausgang
des Gatters 2m ist mit dem Zähler 215 verbunden, so daß dann,
wenn das ODER-Gatter 2m einen positiven Ausgang hat, der
Hauptsequenzzähler 215 auf einen Zählwert gleich Eins zurückgestellt wird.
Der Operationscode bewirkt also, daß der in Fig. 1 dargestellte
Prozessor 120 neue Daten erhält, daß der Hauptsequenzzähler 215 (Fig. 2E) auf einen Wert von Zwei vorgerückt und dann auf einen
Wert von Eins zurückgestellt wird. Ein Operationscode gleich Null heißt Null-Operationssignal, da es nur verhindert, daß
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> Optode
O
1
2
3
Zählwert
1
Zählwert
ist unabhängig
v. Operat.-Code
neues FIFO-Wort Schiebereg. eingeben festlegen
neues FIFO-Wort X-Register eingeben laden
neues FIFO-Wort Y-Register eingeben laden
neues FIFO-Wort Position-X-eingeben Abtastung
neues FIFO-Wort Position-Y-eingeben Abtastung
neues FIFO-Wort Positioneingeben Delta-X-
Abtastung
neues FIFO-Wort Positioneingeben Delta-Y-
Abtaetung
Zählwert
Zählwert
Zählwert
Zählwert .-.,6
Zählwert 2
Schieberegister
festlegen
Schieberegister
festlegen
Schieberegister
festlegen
Funktion 3 been- Schiebereg. det = 1 festlegen
Schieberegister
festlegen
Funktion 3 been- Schiebereg, det = <+ festlegen
neueβ FIFO-Wort Zeichenadr.- Zeichen
eingeben abtastung. beendet = H
Zeichen-
schreibtastg.
neues FIFO-Wort Position- Funktion eingeben Delta-Y-Abtastg. beendet
neues FIFO-Wort Radiustastung eingeben
Funktion beendet =
Schiebereg. festlegen
Schiebereg. festlegen
Schiebereg. festlegen
Op-Code
Zählwert 1
Zählwert
Zählwert 3
Zählwert
Zählwert 5
Zählwert 6
Zählwert 7
10
neues FIFO- Position-Y- Funktion
Wort eingeben Abtastung 3 beendet = U
<=> 11
neues FIFO-Wort eingeben
Position-Y-Abtastung
Funktion 3 beendet
Delta(XY)-Textdaten auf Funktionsbus.
Hauptreg. vom Funktionsbus abschalten. Textsequenzzähler auf 1 stellen.
Hauptreg. auf 0 stellen. Delta(XY)-Sondertextdaten
auf Funktionsbus. Hauptreg, vom Funktionsbus abschalten. Textsequenzzähler
auf 1 stellen. Größe auf 4 halten. Hauptreg, auf 0 stellen.
12
neues FIFO-Wort eingeben
Abbildungsverhältnis auf Funkt.-bus geben. Hauptreg.
ν. Funkt.-bus abschalten
Kurzvektorzähler auf 1 stellen. Hauptreg, auf 0 stellen.
13
neues FIFO- Zustandsreg. Wort ein- laden geben
Bei P=O
Schiebereg. festlegen.
Bei P=I Position-X-Daten auf H weiterschalten
Funktion beendet =
Schiebereg. ,. festlegen
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- yr -
die Anlage unkontrolliert stehen bleibt, indem es ihr irgendetwas zu tun gibt.
Zehn der elf Eingänge des X-Registers 148 (Fig. 2B) sind mit denjenigen Ausgangsleitungen des Hauptregisters 126 verbunden,
welche die Bits 0-9 enthalten, und der elfte Eingang zum Register 148 ist ein Ladeeingang, der vom UND-Gatter 189 kommt
(Fig. 2C über die Leitung 25). Einer der Eingänge des UND-Gatters 189 ist mit dem Ausgang des Binär-Dezimal-Wandlers 16 2
verbunden, welcher einem Operationscode gleich Eins (Leitung 64) entspricht, und der andere Eingang des UND-Gatters 189 ist mit
dem Ausgang derjenigen Leitung des Wandlers 216 (Fig. 2E) verbunden, der einem Zählwert von Zwei (Leitung b) im Hauptsequenzzähler
215 entspricht. Der Operationscode 1 ist auch mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 22 3 verbunden (Fig. 2E über
die Leitung 65). Der Ausgang des Gatters 223 ist der erste Eingang zum UND-Gatter 224, und der zweite Eingang zum Gatter
224 ist mit derjenigen Leitung (Leitung b) des Wandlers 216 verbunden, welche einem Zählwert gleich Zwei im Hauptsequenzzähler
215 entspricht. Der Ausgang des UND-Gatters 224 ist mit einem der beiden Eingänge des ODER-Gatters 2 26 verbunden. Der Ausgang
des ODER-Gatters 226 ist mit einem der vier Eingänge (über die Leitung 82) des ODER-Gatters 303 (Fig. 2K) verbunden, und der
Ausgang des ODER-Gatters 303 ist mit einem Monovibrator 304 verbunden. Einer der beiden Ausgänge des Monovibrators 304 ist
mit einem Monovibrator 308 verbunden (Fig. 2L über die Leitung 98), und der Ausgang des Monovibrators 308 ist mit deir. Hauptsequenzzähler
215 verbunden (Fig. 2E über die Leitung 81), so daß der Hauptsequenzzähler auf einen Zählwert Drei bewegt werden kann.
Während der vorstehenden Sequenz wurde also ein Datenwert aus dem Hauptregister 126 in das X-Register 148 eingegeben (Fig. 2B).
Das UND-Gatter 233 (Fig. 2E) hat zwei Eingänge, von denen der eine mit demjenigen Ausgang des Wandlers 16 2 verbunden ist,
der einem Operationscode gleich 1 (Leitung 64) entspricht, und
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der andere Eingang ist mit derjenigen Leitung des Wandlers 216
verbunden, nie einen Zählwert von Drei (Leitung c) am Hauptsequenzzähler
215 darstellt. Her Ausgang des UND-Gatters 23 3 wird dem ODER-Gatter 219 zugeführt, und der Ausgang des Gatters 219
ist mit dem ODER-Gatter 221 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gatters
221 ist einer der Eingänge des ODER-Gatters 214. Der Ausgang des ODER-Gatters 214 ist ir.it dem Hauptsequenzzähler 215
verbunden, so daß dieser auf einen Zählwert gleich Eins gestellt werden kann. Da der Hauptsequenzzähler 215 auf einen Zählwert
gleich Eins eingestellt ist, ist er zur Verarbeitung eines neuen Datenwortes bereit.
Es sei angenommen, daß das neue Datenwort einen Operationscode gleich 2 hat. Auf die vorstehend beschriebene Art und Weise
wird ein neues Wort in das Hauptregister 126 eingegeben. Das Eingeben eines neuen Wortes in das Hauptregister 126 rückt den Hauptsequenzrechner
21b auf einen Zählwert gleich Zwei. Zehn der elf Eingänge des Y-Registers 149 (Fig. 2B) sind mit denjenigen Leitungen
des Hauptregisters 126 verbunden, die die Bits 0-9 enthalten, und der elfte Eingang in das Register 149 ist ein Ladeeingang,
der von dem ODER-Gatter 188 kommt (Fig. 2C über die Leitung 24). Einer der Eingänge des ODER-Gatters 188 ist mit
dem Ausgang des Binär-Dezimal-Wandlers 162 verbunden, der
einem Operationscode gleich 2 entspricht (Leitung 65).
Die zehn Ausgangsleitungen des Registers 148 sind mit den ungerade
bezifferten Eingangsleitungen des Selektors 151 verbunden, und die zehn Ausgangsleitungen des Registers 149 sind mit den
gerade bezifferten Eingangsleitungen des Selektors 151 verbunden. Der Selektor 151 (Fig. 2B) hat zehn Ausgangaleitungen, die mit
den ersten zehn Eingangsleitungen des Funktionsgenerators 136
verbunden sind (Fig. 2G). Das ODER-Gatter 223 (Fig. 2E) ist mit derjenigen Leitung (Leitung 65) des Wandlere 16 2 verbunden,
die einem Operationscode gleich 2 entspricht. Der Ausgang des
ODER-Gatters 22 3 ist mit einer der beiden Eingänge des UND-Gatters
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224 verbunden, und der zweite Eingang des UND-Gatters 224 ist
mit demjenigen Eingang des Wandlers 216 verbunden, der einem Hauptsequenzzählwert von zwei entspricht (Leitung b). Der Ausgang
des UND-Gatters 224 ist mit dem ODER-Gatter 2 26 verbunden, und der Ausgang des Gatters 2 26 ist mit dem ODER-Gatter 303
verbunden (Fig. 2K über die Leitung 82). Der Ausgang des ODER-Gatters
303 ist mit einem Monovibrator 301 verbunden. Einer der beiden Ausgänge des Monovibrators 304 ist mit dem Monovibrator
308 verbunden (Fig. 2L). Der Ausgang des Monovibrators 308 ist mit dem Takteingang des Hauptsequenzzählers 215 verbunden (Fig.
2E über die Leitung 81), so daß derselbe auf einen Zählwert Drei vorgerückt werden kann.
Das UND-Gatter 2 34 (Fig. 2E) hat zwei Eingänge, von denen der eine mit demjenigen Ausgang des Wandlers 16 2 verbunden ist, der
einem Operationscode gleich 2 entspricht (Leitung 65), und der andere Eingang ist mit demjenigen Ausgang des Wandlers 216 verbunden,
der einem Hauptsequenzzählwert gleich Drei entspricht (Leitung c). Der Ausgang des UND-Gatters 234 ist mit dem ODER-Gatter
219 verbunden, und der Ausgang des ODER-Gatters 219 ist mit einem der drei Eingänge des ODER-Gatters 221 verbunden. Der
Ausgang des ODER-Gatters 221 ist mit dem ODER-Gatter 214 verbunden, dessen Ausgang mit dem Hauptsequenzzähler 215 verbunden
ist, so daß der Hauptsequenzzähler wieder auf einen Zählwert Eine zurückgestellt werden kann.
Die Operationscode 1 und 2 werden dazu verwendet, die gespeicherten
Anzeigekoordinaten einzustellen, die als Bezugspunkt für verschiedene Anzeigebefehle verwendet werden, die nachstehend
noch erläutert werden.
Als nächstes wird der Operationscode 3 beschrieben. Er wird dazu verwendet, einen absoluten Wert von X aus dem Rechner zu erhalten
und diesen Wert X in den Funktionsgenerator einzugeben. Wie vorstehend beschrieben wurde, wird ein neuer Datenwert in
das Hauptregister 126 eingegeben.
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Einer der Eingänge des ODER-Gatters 182 (Fig. 2C) ist mit demjenigen
Ausgang des Wandlers 162 verbunden, der einem Operations" code gleich 3 entspricht (Leitung 66). Der Ausgang des ODER-Gatters
182 ist mit einem von zwei Eingängen des UND-Gatters 187 verbunden, und der zweite Eingang des UND-Gatters 187 ist
mit demjenigen Ausgang des Wandlers 162 verbunden, der einen Hauptsequenzzählwert gleich 2 darstellt (Leitung b). Ein Eingang
des ODER-Gatters 194 kommt von dem Ausgang des ODER-Gatters 187. Der Ausgang des ODER-Gatters 194 ist mit dem ODER-Gatter
195 verbunden, dessen Ausgang den Monovibrator 19 8 auslöst. Der Monovibrator 198 wird zum Erzeugen eines 500-nsec-Impulses
verwendet, der als allgemeiner Impuls für Abtastsignale verwendet wird, die zu dem nachstehend beschriebenen Zeichengenerator
führen. Dieser Impuls wird dann über die geeigneten Operationscodes geleitet, die weiter unten noch beschrieben werden, und
gelangt über entsprechende Leitungen an den Zeichengenerator.
Das Operationscode-3-Signal wird auch zum ODER-Gatter 186 geleitet
(über die Leitung 66), und der Ausgang des ODER-Gatters 186 wird einem der beiden Eingänge des UND-Gatters 199 zugeführt,
und der zweite Eingang des Gatters 199 kommt von einem der beiden Ausgänge des Monovibrator 198. Der erste der vierzehn Eingänge
des Funktionsgenerators 136 (Fig. 2G über die Leitung 43)
ist mit dem Ausgang des UND-Gatters 199 verbunden. Der Ausgang des Monovibrators 198 wird auch zum Weiterschalten des Hauptsequenzzählers
215 verwendet, indem der Ausgang des Monovibrators 198 mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 243 verbunden
ist (Fig. 2E über die Leitung 32). Der Ausgang des Gatters 243 ist mit dem Eingang des Monovibrators 308 verbunden (Fig. 2L
über die Leitung 90), und der Auegang des Monovibrators 308 ist über die Leitung 81 mit dem Takteingang des Hauptsequenzzählers
215 verbunden.
Am Hauptsequenzzähler 215 ist nun ein Zählwert gleich drei erreicht.
Einer der Eingänge des ODER-Gatters 182 (Fig. 2C) ist
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mit demjenigen Ausgang des Wandlers 16 2 verbunden, der einem Operationscode
gleich 3 entspricht (Leitung 66), und der Ausgang des ODER-Gatters 182 ist mit einem der beiden Eingänge des UND-Gatters
212 verbunden (Fig. 2D über die Leitung 37). Der zweite Eingang des UND-Gatters 212 ist mit demjenigen Ausgang des Wandlers
216 verbunden, der einem Zählwert des Hauptsequenzzählers 215 von drei entspricht (Leitung c). Sobald das UND-Gatter 212 freigegeben
ist, wird an einen der beiden Eingänge des ODER-Gatters 2 32 ein positives Signal gesandt (Fig. 2E über die Leitung 46). Der
Ausgang des ODER-Gatters 2 32 ist mit dem Eingang des ODER-Gatters 2 21 verbunden, und der Ausgang des ODER-Gatters 221 wird an
das ODER-Gatter 214 geleitet. Der Hauptsequenzzähler 215 ist mit
dem Ausgang des ODER-Gatters 214 verbunden. Wenn also der Ausgang des ODER-Gatters 214 ein positiver Impuls ist, wird der
Hauptsequenzzähler 215 auf einen Zählwert von Eins zurückgestellt. Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß es der Zweck des
Operationscodes 3 ist, X Daten in den Datenübertragungsweg zu geben, d.h. in die zum Funktions- oder Zeichengenerator führenden
Leitungen, und einen Positions-X-Abtastbefehl zu erzeugen und die Verarbeitung des nächsten Wortes zu beginnen.
Der Operationscode 4 hat zwei Ziele: erstens muß der Y-Datenwert
in den Funktionsgenerator eingegeben werden, und zweitens muß der Funktionsgenerator den Strahl der Anzeigevorrichtung jeweils
zum richtigen Zeitpunkt zu dem Wert X bewegen, der in dem X-Regieter
ist bzw. zu dem Wert Y, der in dem Y-Regieter ist. Der
Funktionsgenerator 136 (Fig. 2G) ist eine Einstufenvorrichtung. Wird dem Funktionsgenerator beispielsweise der Befehl erteilt,
sich zu einer neuen X-Y-Poeition zu bewegen, eine Linie zwischen zwei Punkten zu ziehen oder einen Kreis mit einem bestimmten Radius
von einem definierten Mittelpunkt aus zu ziehen usw., so ist für jede andere Aufgabe, die der Funktionsgenerator erfüllen
soll, ein anderer Befehl erforderlich. Die Elektronik während des Operationscodes 4 ist wie folgt.
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Der Operationscode 5 führt eine Position-delta-X-Funktion durch, und der Operationscode 6 führt eine Position-delta Y-Funktion
durch. Der Hauptsequenzzähler 215 steht auf Eins, und ein neuer Datenwert mit dem Operationscode 5 wird in den FIFO-Speicher 12
eingegeben. Die Tatsache, daß ein neuer Datenwert erscheint, schaltet den Hauptsequenzzähler 215 zu einem Zählwert Zwei weiter.
Der Operationscode 5 wird durch den Wandler 162 decodiert und sodann an das ODER-Gatter 182 geleitet (Fig. 2C über die Leitung
68). Der Ausgang des ODER-Gatters 182 ist einer der beiden Eingänge zum UND-Gatter 187, dessen zweiter Eingang mit demjenigen
Ausgang des Wandlers 216 verbunden ist, der einen Hauptsequenzzählwert von Zwei darstellt (Leitung b). Der Ausgang
des Gatters 187 wird über das ODER-Gatter 194 und das ODER-Gatter 195 zu dem Monovibrator 198 geleitet. Das UND-Gatter
(Fig. 2D) hat zwei Eingänge, dessen einer der Ausgang des Monovibrators
198 ist (über die Leitung 34), und dessen anderer Eingang mit derjenigen Ausgangsleitung des Wandlers 162 verbunden
ist, die den Operationscode 5 darstellt (Leitung 68). Der Ausgang des UND-Gatters 203 ist mit dem Eingang des ODER-Gatters
204 verbunden, und der Ausgang des Gatters 204 wird als delta-X-Abtastsignal
zum Funktionsgenerator 136 geleitet (über die Leitung 41). Wie vorstehend beschrieben wurde, verursacht der andere
Ausgang des Monovibrators 198, daß der Hauptsequenzzähler 215 auf einen Zählwert Drei weiterschaltet, indem er das ODER-Gatter
243 (Fig. 2E über die Leitung 32) und den Monovibrator 308 (Fig. 2L über die Leitung 90) durchläuft, bevor der Zähler
215 weiterschaltet.
Das UND-Gatter 212 (Fig. 2D) hat zwei Eingänge, von denen der erste mit dem Zählwertsignal Drei des Hauptsequenzzählers 215
(über die Leitung c) verbunden ist, während der zweite mit dem Operationscode 5-Signal verbunden ist (dem Ausgang des ODER-Gatters
182). Der Ausgang des Gatters 212 ist mit dem Eingang
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des ODER-Gatters 232 verbunden (Fig. 2E über die Leitung 46), und der Ausgang des Gatters 2 32 ist mit dem Eingang des ODER-Gatters
221 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gatters 221 ist mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 2OU verbunden, und der
Ausgang des ODER-Gatters 214 stellt den Hauptsequenzzähler 215 auf einen Zählwert Eins zurück.
Nun wird ein neuer Datenwert mit einem Operationscode gleich 6 in den FIFO-Speicher 12 5 eingegeben, und der Hauptsequenzzähler
215 steht auf einem Zählwert gleich Zwei. Das Operationscodesignal
6 wird in. Register 138 gespeichert und im Wandler decodiert und dann an das ODER-Gatter 181 geleitet (Fig. 2C
über die Leitung 69). Der Ausgang des ODER-Gatters 181 wird an den Eingang des ODER-Gatters 19 3 geleitet und an den Eingang
des UND-Gatters 201 (Fig. 2D über die Leitung 39). Das UND-Gatter 206 (Fig. 2D) hat zwei Eingänge, von denen der eine
der Ausgang des ODER-Gatters 193 (Fig. 2C über die Leitung 36)
ist und der andere mit derjenigen Leitung (Leitung b) des Wandlers 216 verbunden ist, die einen Hauptsequenzzählwert gleich
Zwei darstellt. Der Ausgang des Gatters 206 ist mit dem ODER-Gatter 207 verbunden, und der Ausgang des ODER-Gatters 207 ist
mit einem der Eingänge zum ODER-Gatter 195 verbunden (Fig. 2C über die Leitung 38). Der Monovibrator 198 wird ausgelöst, wenn
er das Ausgangssignal von dem Gatter 195 empfängt. Der Ausgang des Monovibrator 19 8 ist mit dem zweiten Eingang des UND-Gatterw
201 verbunden (über die Leitung 34) und mit dem Eingang des ODER-Gatters 243 (Fig. 2E über die Leitung 32). Der Ausgang
des UND-Gatters 201 (Fig. 2D) ist mit dem ODER-Gatter 202 verbunden, und der Ausgang des Gatters 202 wird als Delta-Y-Abtastsignal
über die Leitung 42 zum Funktionsgenerator 136 geleitet. Der Ausgang des ODER-Gatters 243 (Fig. 2E) ist mit
dem Monovibrator 308 verbunden (Fig. 2L über die Leitung 90), und der Ausgang des Monovibrators 308 ist mit dem Hauptsequenzrechner
215 verbunden (Fig. 2E über die Leitung 81). Beim
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Auslösen des Monovibrators 308 steht der Zähler 215 auf Drei.
Wenn der Funktionsgenerator 136 (Fig. 2G) das Delta-Y-Abtastsignal
erhalten hat, schickt er ein sogenanntes Functionsvollständigkeitssignal
an einen der beiden Eingänge des UND-Gatters 239 (Fig. 2E über die Leitung 94). Der zweite Eingang
des UND-Gatters 2 39 ist mit derjenigen Leitung (Leitung c) des Wandlers 216 verbunden, die einen Hauptsequenzzählwert von
Drei darstellt. Der Ausgang des Gatters 2 39 ist mit dem ODER-Gatter 242 verbunden, und der Ausgang des ODER-Getters 242 ist
mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 243 verbunden. Der Ausgang des Gatters 243 wird dem Monovibrator 308 zugeführt
(Fig. 2L über die Leitung 90), und das A<jsgan<5ssignal des Monovibrators
308 wird dem Hauptsequenzzähler 215 zugeführt, um
diesen auf einen Zählwert Vier weiterzuschalten.
Während des Hauptsequenzzählwertes Vier wird das ODER-Gatter
193 (Fig. 2C) durch das Operationscode-4-Signal ausgelöst
(Leitung 67). Der Ausgang des Gatters 193 ist mit einem der beiden Eingänge des UND-Gatters 231 verbunden (Fig. 2E über
die Leitung 36), und der andere Eingang des Gatters 231 ist der Hauptsequenzzählwert Vier über die Leitung d. Der Ausgang
des Gatters 231 geht zum ODER-Gatter 232, der Ausgang des Gatters 232 geht zum ODER-Gatter 221, und der Ausgang des ODER-Gatters
221 geht zum Gatter 214 und zum Zähler 215, um diesen auf einen Zählwert Eins zurückzustellen.
Die Operationscodes 5 und 6 dienen dazu, die Endpunktkoordinaten eines Vektors bezüglich eines vorher bestimmten Startpunktes
zu spezifizieren. Der Startpunkt des durch dieses Befehlspaar beschriebenen Vektors können beispielsweise die gespeicherten
X- und Y-Koordinaten sein, ein Paar Position-X- und Position-Y-Befehle, das diesem Befehlspaar unmittelbar vorangeht,
oder auch die Anzeigekoordinate, die sich aus der vorhergehenden Ausführung der Delta-X- und Delta-Y-Befehle ergibt (mit anderen
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Worten, die Bildung eines Vektorabschnittes auf der Basis von der Spitze bis zum Ende). Die Durchführung dieses Befehlspaares
bringt den Wert des Position-X- und Position-Y-Datenwertes auf den neuesten Stand und macht ihn aufnahmebereit für den
nächsten Befehl.
Bei dem Operationscode 7 wird ein neuer Datenwert in den FIFO-Speicher
12 5 eingegeben, und der Hauptsequenzzähler 215 wird auf einen Zählwert Zwei weitergeschaltet. Das Operationscodesignal
7 wird im Register 138 gespeichert und vom Wandler 162 decodiert, bevor es an einen der Eingänge des UND-Gatters 192
geleitet wird (Fig. 2C über die Leitung 70). Der andere Eingang des Gatters 19 2 ist das Hauptsequenzzählwertsignal Zwei über
die Leitung b. Der Ausgang des UND-Gatters 192 ist mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 306 verbunden (Fig. 2L über die
Leitung 28), und der Ausgang des Gatters 306 ist mit dem Monovibrator 307 verbunden und löst ihn aus. Der Monovibrator 307
erzeugt einen 500 nsec-Impuls (welcher als Zeitverzögerung wirkt),
der den Monovibrator 309 auslöst. Der Ausgang des Monovibrators 19 8 ist mit dem UND-Gatter 2 77 verbunden (Fig. 2J über die Leitung
32). Das Gatter wird über die Leitung 70 durch das Operationscodesignal 7 freigegeben, und der Ausgang des Gatters 277
ist mit dem ODER-Gatter 2 78 verbunden. Wenn das Gatter 27 8 freigegeben
ist, wird ein Zeichenschreibsignal genanntes Signal zu dem Zeichengenerator 135 geschickt. Ein Zeichenschreibsignal
bringt den Zeichengenerator 135 dazu, einen Buchstaben auf der Anzeigevorrichtung aufzuzeichnen. Wie vorstehend beschrieben,
wird ein weiteres Ausgangssignal des Monovibrators 198 (Fig. 2C) zum Hauptsequenzzähler 215 geleitet, um diesen auf einen Zählwert
Drei weiterzuschalten.
Sobald der Zeichengenerator 135 (Fig. 2J) das Abbilden des Buchstabens
auf einer Anzeigevorrichtung beendet hat, wird ein sogenanntes Zeichenvollständigkeitssignal vom Generator 135 zu
dem Gatter 2 41 gesandt (Fig. 2E über die Leitung 86). Der
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andere Eingang des Gatters 241 ist mit dein Hauptsequenzzählwertsignal
drei verbunden (über die Leitung c). Der Ausgang des Gatters 2Ul geht durch die ODER-Gatter 242 und 243 und
löst den Monovibrator 308 aus (Fig. 2L), wodurch der Hauptsequenzzähler
auf einen Zählwert Vier weitergeschaltet wird.
Das Haupteequenzzählwertsignal vier wird durch das UND-Gatter
2 29 (Fig. 2E über die Leitung d) mit dein Operationscodesignal
7 verknüpft (über die Leitung 70). Der Ausgang des Gatters 2 29 geht durch die ODER-Gatter 2 32, 221 und 241 zum Sequenzrechner
215, um diesen auf einen Sequenzzählwert von eins zurückzustellen.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß der Operationscodebefehl
7 etwas im Zeichengenerator bewirkt, und zwar zeichnet er einen Buchstaben, der durch einen Zeichencode spezifiziert
ist, der in dem einen Operationscodebefehl 7 enthaltenden Wort enthalten ist.
Nun wird ein neues Wort in den FIFO-Speicher 125 eingegeben,
wodurch der Hauptsequenzzähler 21b auf einen Zählwert Zwei eingestellt
wird, und der in dem Wort enthaltene Operationscode wird in dem Register 138 gespeichert. Der Wandler 162 decodiert
den im Register gespeicherten Code, nämlich den Operationscode 8, Das Operationscodesignal 8 geht durch die ODER-Gatter 181
(Fig. 2C über die Leitung 71) und 193, und der Ausgang des Gatters 19 3 ist mit einem der beiden Eingänge des UND-Gatters 206
verbunden (Fig. 2D über die Leitung 36). Der andere Eingang des Gatters 206 ist das Hauptsequenzzählwertsignal Zwei (über
die Leitung b). Das Gatter 206 wird freigegeben, und sein Ausgangssignal wird über die ODER-Gatter 207 und 195 (Fig. 2C
über die Leitung 38) geschickt und löst den Monovibrator 198 aus, Der Ausgang des Monovibrators 198 ist mit einem der beiden Eingänge
des UND-Gatters 201 verbunden (Fig. 2D über die Leitung 34), und der andere Eingang des Gatters 201 ist das Operationscodesignal
8, welches durch das ODER-Gatter 181 geht (Fig. 2C
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über die Leitung 39), bevor es das Gatter 201 erreicht. Das Gatter
201 wird sodann freigegeben, und sein Ausgang gelangt durch das ODER-Gatter 202, bevor es als Delta-Y-Abtastsignal zum
Funktionsgenerator 136 gelangt (Fig. 2G über die Leitung 42).
Wie bereits vorstehend beschrieben, schaltet das durch den Monovibrator 198 erzeugte Signal (Fig. 2C) den Hauptsequenzzähler
215 auf einen Zählwert Drei weiter. Dieses Signal geht durch das ODER-Gatter 24 3 (Fig. 2E über die Leitung 32) und den Monovibrator
308 (Fig. 2L), bevor es die Weiterschaltung des Zählers 215 bewirkt. Das Operationscodesignal 8 wird auch zu dem ODER-Gatter
272 geleitet (Fig. 2J über die Leitung 71), und der Ausgang des Gatters 272 wird zu den ODER-Gattern 269 und 273 geleitet.
Die Ausgänge der Gatter 269 und 27 3 werden zum Funktionsgenerator 136 geleitet (Fig. 2G über die Leitungen 12 und 13),
um die Intensität des Funktionsgenerators auf Null zu stellen.
Das UND-Gatter 2 39 (Fig. 2E) hat zwei Eingänge, von denen der eine über die Leitung c das Hauptsequenzzählwertsignal Drei ist
und der andere ein Funktionsvollständigkeitssignal, das vom Funktionsgenerator 136 (Fig. 2G über die Leitung 94) abgegeben
wird, sobald der Generator 136 den Hauptstrahl bewegt hat. Das Gatter 2 39 wird freigegeben, und sein Ausgangssignal wird zum
ODER-Gatter 242 übermittelt. Der Ausgang des Gatters 242 ist mit dem ODER-Gatter 243 verbunden, und der Ausgang des Gatters
243 ist mit dem Monovibrator 308 verbunden (Fig. 2L). Der Monovibrator 308 wird durch das vom Gatter 24 3 empfangene Signal
getriggert, und der Ausgang des Monovibrator 308 bewirkt, daß der Hauptsequenzzähler 215 auf einen Zählwert Vier weitergeschaltet
wird.
Das UND-Gatter 2 31 (Fig. 2E) verknüpft über die Leitung d das
Operationssignal 8, das durch die ODER-Gatter 181 und 193 lief (Fig. 2C) mit dem Hauptsequenzzählwertsignal Vier. Das Gatter
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2 31 wird freigegeben und sein Ausgang zum ODER-Gatter 2 32 geschickt. Der Ausgang des Gatters 232 ist mit dem ODER-Gatter
221 verbunden, und der Ausgang des ODER-Gatters 221 geht durch das ODER-Gatter 2Ul, um den Hauptsequenzzähler 215 auf einen
Zählwert Eins zurückzustellen.
Dieser Befehl (Operationscode 8) wird dazu verwendet, den
Hauptstrahl einzustellen, indem Bezugsdaten verwendet werden und das Zeichnen des Vektors auf der Ausgabevorrichtung verhindert
wird. Der Zweck der Operationscodes 8 ist es also, den Hauptstrahl der Anzeigevorrichtungen wieder einzustellen.
Nun wird ein neues Wort in den FIFO-Speicher 125 eingegeben,
wodurch der Hauptsequenzzähler 215 auf einen Zählwert Zwei weitergeschaltet wird. Der in dem neuen Wort enthaltene Operationscode 9 wird in dem Register 138 gespeichert und im
Binär-Dezimal-Wandler 162 decodiert. Die einen Operationscode
gleich 9 (Leitung 72) darstellende Leitung des Wandlers 16 2 ist mit dem ODER-Gatter 193 verbunden (Fig. 2C). Der Ausgang
des ODER-Gatters 19 3 ist einer der beiden Eingänge des UND-Gatters 206 (Fig. 2D über die Leitung 36), und der andere Eingang
des Gatters 206 ist mit derjenigen Leitung des Wandlers 216 verbunden, die am Hauptsequenzzähler 215 einen Zählwert
gleich zwei hat (Leitung b). Der Ausgang des Gatters 206 ist mit dem ODER-Gatter 207 verbunden, und der Ausgang des Gatters
207 ist mit dem ODER-Gatter 195 verbunden (Fig. 2C über die Leitung 38). Der Monovibrator 198 wird getriggert, sobald das
Gatter 195 freigegeben ist, und der Monovibrator 19 8 erzeugt dann ein 500 nsec-Abtastsignal, welches mit einem der beiden
Eingänge des UND-Gatters 256 verbunden ist (Fig. 2H über die Leitung 3U). Der andere Eingang des UND-Gatters 2 56 wird
über die Leitung 72, die durch den Wandler 162 decodiert wird, mit dem Operationscodesignal 9 verbunden. Der Ausgang des
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UND-Gatters 2 56 ist über die Leitung 4 mit dem Funktionsgenerator
136 verbunden. Wenn das Gatter 256 freigegeben ist, bringt das zum Generator 136 gesandte Signal denselben dazu, auf der Ausgabevorrichtung
einen Kreis zu zeichnen. Wurde der Monovibrator 198 (Fig. 2C) durch das Signal vom Gatter 195 schon vorher getriggert,
schickt er ein Signal an das ODER-Gatter 243 (Fig. 2E über die Leitung 32). Der Ausgang des Gatters 243 ist mit dem
Monovibrator 308 verbunden (Fig. 2L über die Leitung 90). Der Monovibrator 308 erzeugt ein Signal, welches zum Hauptsequenzzähler
215 geschickt wird, und dieses Signal bringt den Zähler 215 dazu, auf einen Sequenzwert von Drei weiterzuschalten.
Das UND-Gatter 2 39 (Fig. 2E) hat zwei Eingänge, von denen der erste mit derjenigen Leitung des Wandlers 216 verbunden ist,
welche am Sequenzzähler 215 einen Zählwert Drei darstellt (Leitung c), und der andere mit dem Funktionsvollständigkeitssignal
des Funktionsgenerators 136 (über die Leitung 94). Der Ausgang des Gatters 2 39 wird dem ODER-Gatter 242 zugeführt, und der
Ausgang des Gatters 242 gibt das ODER-Gatter 243 frei, so daß der Monovibrator 308 getriggert wird und der Hauptsequenzzähler
215 auf einen Zählwert Vier weitergeschaltet wird.
Das Hauptsequenzzählwertsignal Vier wird zum UND-Gatter 2 31 geschickt (Fig. 2E über die Leitung d), und der andere Eingang
des Gatters ist (über die Leitung 36) mit dem Operationscodesignal
9 gekuppelt, welches das Gatter 2 31 nach Durchlaufen des ODER-Gatters 193 (Fig. 2C) erreicht. Der Ausgang des Gatters 231 ist
mit dem ODER-Gatter 2 32 verbunden, und der Ausgang des Gatters 2 32 ist mit dem ODER-Gatter 221 verbunden. Der Ausgang des Gatters
221 ist mit dem ODER-Gatter 214 gekuppelt, und der Ausgang des Gatters 214 ist mit dem Hauptsequenzzähler 215 verbunden
und bewirkt, daß er auf einen Zählwert Eins zurückgestellt wird, so daß er darauf wartet, daß ein neuer Datenwert in den Speicher
125 eingegeben wird.
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Der Operationscodebefehl 9 zeichnet einen Kreis, dessen Durchmesser
durch die sieben niedrigsten Bits des Befehls spezifiziert ist. Sein Mittelpunkt ist die Stelle, die sich entweder
durch die gespeicherten Werte X und Y oder durch die laufenden
Werte der Position-X- und Position-Y-Parameter ergibt.
Als nächster Befehl wird die Programmart des Operations codes
10 beschrieben. Bei der Prograimnart bewegt der Position-X-Befehl
den Hauptstrahl in die richtige X-Stellung, und die Programmart enthält auch Y-Daten, um den Hauptstrahl in die richtige Y-Koordinate
zu bewegen. Nun ist eine Χ,Υ-Startposition gegeben, um einen Text auf den Anzeigeschirmen aufzuzeichnen. Aufgrund
der Tatsache, daß diese Anlage programmiert ist, beginnt der Rechner 121, Daten in den Speicher 125 zu schicken, «ie keine
Datenbits 15 eingestellt haben. Daher verbleibt diese Anlage im Operationscode 10, bis der gesamte Text entsprechend dem
Wert des Rechners auf der Anzeigeeinrichtung abgebildet ist. Es wird immer ein Buchstabe auf einmal gezeichnet. Dann wird
der Strahl bewegt, und der nächste Buchstabe wird gezeichnet, bis der gesamte gewünschte Text auf dem Bildschirm geschrieben
ist. Durch Verwendung des Operationscodebefehls 10 wird Rechnerzeit eingespart, da der Rechner lediglich die Startposition
bestimmen muß, wenn der Text geschrieben wird. Alle anderen Funktionen, z.b. das Bewegen des Strahls, die Größe der Buchstaben
usw., werden durch diese Anlage wahrgenommen.
Der nun folgende Teil der Schaltung wird zum Verarbeiten des Operationscodes 10 verwendet. Es wird ein neuer Datenwert in
den FIFO-Speicher 125 eingegeben, und der Hauptsequenzzähler
215 wird auf einen Zählwert Zwei weitergeschaltet. Der Operationscode 10 wird im Register 138 gespeichert und im Wandler
decodiert. Diejenige Leitung des Wandlers 162, die einen Operationscode gleich 10 darstellt (Leitung 73), ist mit dem
ODER-Gatter 196 (Fig. 2C) verbunden. Der Ausgang des ODER-Gatters
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196 ist einer der beiden Eingänge des UND-Gatters 197. Der andere Eingang des UND-Gatters 19 7 ist mit derjenigen Leitung
des Wandlers 216 verbunden, die einen Hauptsequenzzählwert Zwei darstellt (Leitung b). Das Gatter 197 wird freigegeben
und sein Ausgang mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 185 verbunden. Der Ausgang des Gatters 185 ist mit einem der Eingänge
des ODER-Gatters 195 verbunden, und der Ausgang des Gatters 195 verursacht das Auslösen des Monovibrators 19 8. Der Monovibrator
198 erzeugt einen 500 nseo-Impuls, der bewirkt, daß
der Hauptsequenzzähler 215 auf einen Zählwert Drei weiterschaltet. Dieses Signal gelangt durch das ODER-Gatter 243 (Fig. 2E)
und den Monovibrator 308 (Fig. 2L), bevor es den Zähler 215 weiterschaltet. Der Ausgang des Gatters 196 (Fig. 2C) ist
ebenfalls über die Leitung 31 mit dem ersten Eingang des UND-Gatters 25 3 verbunden (Fig. 2H), und der zweite Eingang des
Gatters 253 ist mit derjenigen Leitung des Wandlers 216 verbunden, welche einen Zählwert Zwei am Hauptsequenzrechner 215
darstellt (Leitung b). Das Gatter 253 wird freigegeben, und sein Ausgang wird mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 2 54 verbunden.
Das UND-Gatter 255 hat zwei Eingänge, von denen der eine der Ausgang des ODER-Gatters 2 54 ist und der andere mit
dem Ausgang des Monovibrators 19 8 verbunden ist (Fig. C über die Leitung 34). Das Gatter 255 wird freigegeben und sein Ausgang
als Position-Y-Abtastsignal an den Funktionsgenerator 136
geleitet (Fig. 2G über die Leitung 2). Die Vorderflanke des
durch den Monovibrator 198 erzeugten 500 nsec-Impulses schaltet
den Sequenzzähler 215 auf einen Zählwert Drei weiter. Das Gatter 255 wird also nur für 500 nsec freigegeben, d.h. solange
das Sequenzsignal Zwei vorhanden ist.
Die Anlage wartet nun darauf, daß der Funktionsgenerator 136 ein sogenanntes Funktionsvollständigkeitssignal (welches ge
sandt wird, wenn der Strahl bewegt wird) an einen der beiden Eingänge des UND-Gatters 2 39 leitet (Fig. 2E über die Leitung 94)
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Der andere Eingang des Gatters 2 39 ist mit derjenigen Leitung
des Wandlers 216 verbunden, die einen Hauptsequenzzählwert von Drei darstellt (Leitung c). Das Gatter 239 wird freigegeben,
und sein Ausgang gelangt an einen der Eingänge des ODER-Gatters 242. Der Ausgang des ODER-Gatters 212 ist ir.it einem der Eingänge
des ODER-Gatters 24 3 verbunden, und der Ausgang des Gatters ist mit dem Monovibrator 308 verbunden. Der Monovibrator 308
wird ausgelöst, und die Vorderkante dieses Signals bringt den Sequenzzähler 215 dazu, auf einen Zählwert von Vier weiterzuschalten.
Das UND-Gatter 2 35 (Fig. 2E) besitzt zwei Eingänge, von denen der eine mit derjenigen Leitung des Wandlers 216 verbunden ist,
die einen Hauptsequenzzählwert von Vier darstellt (Leitung d), und der andere mit dem Ausgang des ODER-Gatters 196 verbunden
ist (Fig. 2C über die Leitung 35). Einer der Eingänge des Gatters 196 ist das Operationscodesignal 10, das vom Wandler 16 2
empfangen wird. Das Gatter 235 (Fig. 2E) wird freigegeben und sein Ausgang mit dem Eingang des ODER-Gatters 283 verbunden
(Fig. 2K über die Leitung 87). Der Ausgang des Gatters 283 ist mit dem Takteingang des Programmsequenzzählers 2 84 verbunden,
so daß dieser auf einen Zählwert gleich Eins eingestellt werden kann. Der Ausgang des Gatters 235 (Fig. 2E) ist mit
dem Flip-Flop 288 verbunden (Fig. 2K über die Leitung 87). Dieser Flip-Flop 288 ist ein Speicher-Flip-Flop, der die Tatsache festhält,
daß diese Anlage sich in Textbetriebsart oder Spezialtext-Betriebeart
befindet. Der Ausgang des Flip-Flops 2 88 ist mit dem ODER-Gatter 244 verbunden (Fig. 2G über die Leitung 204),
und der Ausgang des Gatters 244 schaltet die Dreizustandevorrichtungen
2 45 und 246 ab, um die vom Hauptregister 12 6 von der Datenübertragungsanlage zum Funktionsgenerator 136 kommenden
Daten zu entfernen. Der Ausgang des Flip-Flops 2 88 ist auch mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 289 verbunden, und der
Ausgang des Gatters 289 ist so gelegt, daß er den Eingang des Monovibrators 308 freigibt (Fig. 2L über die Leitung 91), so
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daß der Monovibrator 308 während des Operationscodes 10 getriggert
werden kann. Einer der anderen Ausgänge des Flip-Flops 288
ist mit einem der Eingänge des UND-Gatters 29 5 verbunden. Das Gatter 295 wird durch das Operationscodesignal 10 über die Leitung
7 3 freigegeben, und der Ausgang des Gatters 29 5 ist mit dem Eingabeeingang der Dreizustandsvorrichtung 251 (Fig. 2G über die
Leitung 105) verbunden, so daß der Inhalt der Dreizuf-tandsvorr ichtung
253 auf den Datenübertragungsweg dem Funktionsgenerator 136 zugeführt werden kann.
Die Größe der Buchstaben, die auf den Bildschirm der Anzeigevorrichtung
abgebildet werden sollen, ist im Register 268 (Fig. 2J) während des Operationscodes 13 (Zustand) gespeichert, was nachstehend
erläutert wird. Die vorerwähnte Information enthält die Χ,Υ-Buchstabenabstandsinformation, die dieses System während
des Operationscodes 10 verwendet. Sobald eine Startposition für das Zeichnen von alphanumerischen Zeichen gegeben ist, werden
alle folgenden alphanumerischen Buchstaben in gerader Linie gezeichnet. Die Y-Verlagerung ist also bei einer gegebenen
Linie alphanumerischer Buchstaben immer gleich Null.
Die Größe der alphanumerischen Buchstaben bestimmt den Abstand, der
zwischen aufeinanderfolgenden Buchstaben bestehen muß. Zwischen größeren Buchstaben wird ein größerer Abstand belassen als zwischen
kleineren Buchstaben. Die Information über relative X-Adreseen
ist also eine Funktion der Buchstabengröße. Die Information über die Buchstabengröße wird über Leitungen 106 und 107
vom Register 268 zur Umkehrlogik 250 und 260 geleitet (Fig. 2H), um die Buchstabengröße in eine relative X-Adresse umzuwandeln.
Dies geschieht im Binär-Dezimal-Wandler 250, dem ODER-Gatter
260 und dem Inverter 248 (Fig. 2G).
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Vom Flip-Flop 288 (Fig. 2K) wird auch ein Programm-An-Signal
erzeugt und einem der beiden Eingänge des UND-Gatters 29 2 zugeleitet. Der andere Eingang des UND-Gatters 292 kommt vom Ausgang
des ODER-Gatters 291. Einer der Eingänge des ODER-Gatters 291 ist mit derjenigen Leitung des Wandlers 261 verbunden, die
einen HauptSequenzzählwert von Vier darstellt (Leitung d). Somit
wird das UND-Gatter 29 2 freigegeben, wenn die Anlage einen Hauptsequenzzählwert Vier hat und das Programm-An-Signal an
einem der beiden Eingänge des Gatters 292 anliegt. Der Ausgang des Gatters 29 2 ist mit einem der beiden Eingänge des ODER-Gatters
296 verbunden, und der Ausgang des Gatters 296 ist über die Leitung 93 mit dem freien Eingang des Hauptsequenzrechners
215 verbunden. Der Hauptsequenzrechner 215 steht nun auf Null (d.h. er ist nicht angeschlossen), und der Programmartsequenzzähler
281 (Fig. 2K) steht auf Eins (d.h. er ist angeschlossen).
Die vier Ausgänge des Programmartsequenzzählers 284 sind mit den
vier Eingängen des Programmartwandlers 2 85 verbunden.
Der Programmartsequenzzähler bleibt nun so lange auf Eins stehen, bis aus dem FIFO-Speicher 125 ein neuer Datenwert erhältlich ist.
Sodann wird ein neues Datenbereitschaftssignal vom Speicher 12 zu dem Flip-Flop 311 geschickt (Fig. 2L über die Leitung 21).
Der Ausgang des Flip-Flops 311 ist mit einem der beiden Eingänge des UND-Gatters 312 verbunden, und der andere Eingang des Gatters
312 ist mit derjenigen Leitung des Programmartwandlers 285 verbunden
(Fig. 2K über die Leitung 56), die einen Programmartsequenzzählwert
von Eins darstellt. Das Gatter 312 wird freigegeben, und sein Ausgang wird mit einem der Eingänge des UND-Gatters
313 verbunden und mit einem der Eingänge des UND-Gatters 323. Der andere Eingang des Gatters 313 wird mit derjenigen Leitung
des FIFO-Speichers 125 verbunden, die das Datenbit 15 überträgt
(Leitung 15). Der Eingang des Negators 32 2 ist mit der Datenbit-15-Leitung
des Speichers 125 verbunden, und der Ausgang des Negators ist mit dem zweiten und letzten Eingang des Gatters 32 3
verbunden. Ist das Datenbit 15 eine Eins, enthält das bestimmte
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Wort einen neuen Operationscode, und die Programmart wird vervollständigt.
Folglich wird das UND-Gatter 313 freigegeben und sein Ausgang an einen der Eingänge des ODER-Gatters 2IU geleitet
(Fig. 2E über die Leitung 79). Der Ausgang des ODER-Gatters 21U wird mit dem Hauptsequenzrechner 215 verbunden und bewirkt,
wenn er freigegeben ist, daß der Rechner 215 auf einen Hauptsequenzzählwert von Eins zurückgestellt wird. Der freie Eingang
des Programmartsequenzzählers 284 (Fig. 2K) ist mit derjenigen
Leitung (über die Leitung 92) des Wandlers 216 verbunden, die einen Hauptsequenzzählwert von Eins darstellt. Der Programmart,
sequenzzähler 2 84 steht nun also auf einem ZMhlwert Null.
Ist das Bit 15 hingegen eine Null, würde das entsprechende aus dem FIFO-Speicher 125 entnommene Wort keinen neuen Operationscode haben, und die Anlage würde in der Programmart verbleiben.
Das Datenbit 15 würde in eine Eins umgewandelt werden, indem es den Negator 322 durchläuft (Fig. 2L). Da diese Anlage ein
neues Datenwort verarbeitet, wird vom FIFO-Speicher 12 5 zum Flip-Flop 311 ein neues Datenbereitschaftssignal abgegeben. Der
Ausgang des Flip-Flops 311 ist einer der Eingänge des UND-Gatters 312, und der andere Eingang des Gatters 312 ist über die
Leitung 56 mit dem Signal Eins des Programmartsequenzzählwertes
verbunden. Das Gatter 312 wird freigegbeben, und sein Ausgang ist mit einem der beiden Eingänge des UND-Gatters 32 3 verbunden.
Der andere Eingang des Gatters 32 3 ist mit dem Ausgang des Negators 32 2 verbunden. Das Gatter 32 3 wird freigegeben, und sein
Ausgang ist mit dem Monovibrator 325 verbunden und löst diesen aus. Der Ausgang des Monovibrator 32 5 ist mit einem der Eingänge
des ODER-Gatters 321 verbunden, und der Ausgang des Gatters 321 ist mit einem der beiden Eingänge des UND-Gatters 281 verbunden
(Fig. 2K über die Leitung 62). Der zweite Eingang des Gatters 281 ist das Operationscodesignal 10, welches durch das ODER-Gatter
196 (Fig. 2C über die Leitung 35), das Gatter 235 (Fig. 2E) (der andere Eingang des Gatters 235 ist das Hauptsequenzzählwertsignal
Vier über die Leitung d) und den Flip-Flop 288 (Fig. 2K)
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gelangt ist. Das Gatter 2 91 (Fig. 2K) wird freigegeben, und sein
Ausgang ist ir.it dein Eingang des Monovibrators 2 82 verbunden. Dieser wird ausgelöst, und sein Ausgang schaltet den Prοgrammartsequenzzähler
284 auf einen Zählwert von Zwei weiter. Einer der Eingänge de6 ODER-Gatters 230 (Fig. 2L) ist mit derjenigen Leitung
(Leitung 55) des Wandlers 2 85 verbunden, die am Programmartsequenzzähler
2 84 einen Zählwert von Zwei darstellt. Der Ausgang
des Gatters 320 ist mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 278 verbunden (Fig. 2J über die Leitung 61). Das ODER-Gatter 278
wird freigegeben, und sein Ausgangssignal (Buchstabenschreibsignal) wird mit dem Zeichengenerator 135 verbunden und bringt diesen dazu,
den ersten Buchstaben in dem gerade verarbeiteten Wort zu zeichnen. Sobald der Generator 135 das Zeichen gezeichnet hat, schickt
er ein sogenanntes Zeichenvollständigkeitssignal an das ODER-Gatter 321 (Fig. 2L über die Leitung 86). Der Ausgang des Gatters
321 ist mit dem Gatter 281 verbunden (Fig. 2K über die Leitung 62), und der Ausgang des Gatters 283 ist mit dem Monovibrator 282 verbunden.
Der Monovibrator 282 v/ird ausgelöst, und sein Ausgang bringt den Programmartsequenzzähler 2 84 dazu, auf einen Zählwert
von Drei weiterzuschalten.Einer der Eingänge des ODER-Gatters 30 3
ist das Programmartsequenzzählwertsignal Drei. Der Ausgang des Gatters 303 ist mit dem Eingang des Monovibrators 304 verbunden,
und der Ausgang des Monovibrators 304 ist einer der Eingänge des ODER-Gatters 317 (Fig. 2L über die Leitung 98). Der Ausgang
des ODER-Gatters 317 ist mit einem der beiden Eingänge des UND-Gatters 318 verbunden. Dieses hat einen zweiten Eingang, und zwar
das Operationscodesignal 10, welches durch dan Flip-Flop 2 88 gelangt
ist (Fig. 2K über die Leitung 27). Das Gatter 318 wird freigegeben,
und sein Ausgang löst den Monovibrator 319 aus. Der Ausgang des Monovibrators 319 ist mit einem der Eingänge des
UND-Gatters 333 verbunden. Dessen anderer Eingang ist über die Leitung 54 das Programmartsequenzzählwertsignal Drei. Das Gatter
333 wird freigegeben, und sein Ausgang ist mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 335 verbunden. Der Ausgang des Gatters 335
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ist ein sogenanntes delta-X,Y-Signal, welches über die Leitung
49 ir.it derr. Funktionsgenerator 136 gekuppelt ist. Der Ausgang des
Monovibrators 319 ist auch einer d«?r Einenge des ODER-Gatters
321. Der Anspang des Gatters 321 ist einer der beiden Eingänge
des UND-Gatters 281 (Fig. 2K "ber die Leitung 62), und der zweite Ein^anp des Gatters 2 81 ist das Operationscodesignal 10,
welches au Gatter 281 ankommt, nachdem es durch das ODER-Gatter
196 (Fig. 2C über die Leitung 35), das UND-Gatter ?3S (Fie. ?E über die Leitung 87) und den Flin-Flop 288 (Fig. 2K) gelangt ist.
Das Gatter 2 81 wird freigegeben, und sein Ausgang triggert den Monovibrator 282, so daß der Programmartsequenzzähler 284 auf
einen Zählwert von Vier weitergeschaltet wird.
Das Zählwertsignal Vier des Programmartsequenzwandlers 2 85 ist mit einem der beiden Eingänge des ODER-Gatters 2 86 verbunden.
Der Ausgang des Gatters 2 86 ist mit dem Wähleingang des Eins-aus-Zwei-Selektors (one-of-two selector) 267 verbunden
(Fig. 2J über die Leitung lol), und die anderen vierzehn Eingänge
des Selektors 267 sind mit denjenigen Leitungen des Hauptregisters
126 verbunden, die Datenbits 0-6 und 8-14 führen. Der Selektor 267 umfaßt sieben ODER-Gatter. Jedes ODER-Gatter hat
zwei Eingänge und einen Ausgang. Die ersten beiden Eingangsleitungen sind mit dem ersten ODER-Gatter verbunden, und die nächsten
beiden Eingangsleitungen sind mit dem nächsten ODER-Gatter verbunden, bis die letzten beiden Eingangsleitungen mit
dem siebten ODER-Gatter verbunden sind. Der Selektor 26 7 hat sieben Ausgänge, von denen alle mit dem Zeichengenerator 135
verbunden sind. Wenn das Gatter 286 freigegeben wird, werden zwei Zeichen zum Zeichengenerator 135 geschickt.
Wie vorhergehend schon beschrieben, wird während des Programmarteequenzzählwertes
Drei ein Delta-X,Y-Abtastsignal erzeugt. Die Erzeugung dieses Signals bewirkt, daß der Funktionsgenerator
136 ein sogenanntes Funktionsvollständigkeitssignal an das ODER-Gatter 321 schickt (Fig. 2L über die Leitung 94). Der Ausgang
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— Jin —
(H
des Gatters 321 ggelangt durch das Gatter 281 (Fig. 2K über die
Leitung 62) und den Monovibrator 282 und bewirkt, daß der Programmsequenz zäh lwer 284 auf einen Zählwert Fünf weiterschaltet.
Einer der Eingänge des ODER-Gatters 286 (Fip. 2L) ist mit derjenigen Leitung des Wandlers 285 verbunden, die einen Programmartsequenzzählwert
Fünf darstellt. Der Ausgang des Gatters 286 ist mit dem Wähleingang des Selectors 267 verbunden (Fig.
2J über die Leitung IOD, so daß derselbe Datenwert, der am
Eingang des Zeichengenerators 135 bei dem Programmartρequenzzählwert
Vier erscheint, noch an den Eingängen des Generators 135 anwesend ist.
Das UND-Gatter 33 7 (Fig. 2L) hat zwei Eingänge, von denen der eine das Zählwertsignal Fünf des Programmartsequenzzählers ist
(Leitung 57) und der andere das Operationscodesignal 10 des Wandlers 162 ist, das durch das ODER-Gatter 196 (Fig. 2C), zum
UND-Gatter 235 (Fig. 2E über die Leitung 35), den Flip-Flop 288 (Fig. 2K über die Leitung 87), zum UND-Gatter 318 (Fig. 2L über
die Leitung 27), zum Monovibrator 319 und zum zweiten Eingang des Gatters 337 gelangt ist. Das Gatter 337 wird freigegeben
und sein Ausgang mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 278 gekuppelt (Fig. 2J über die Leitung 53). Der Ausgang des Gatters
2 78 ist ein sogenanntes Zeichenschreibsignal. Dieses wird zum Zeichengenerator 135 geschickt und bringt diesen dazu, die
beiden Zeichen auf den Bildschirmen der Anzeigevorrichtung aufzuzeichnen, die an die Eingänge des Generators 135 gelegt worden
sind.
Ein Eingang des ODER-Gatters 306 (Fig. 2L) ist mit dem Zählwertsignal
Fünf des Programmartsequenzzählers verbunden (über die Leitung 57). Der Ausgang des Gatters 306 ist mit dem Eingang
des Monovibrator 307 verbunden, und der Ausgang des Monovibrators 307 ist mit dem Eingang des Monovibrators 309 verbunden.
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♦a
Der Monovibrator 309 wird ausgelöst, und sein Ausgang ist mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 317 verbunden. Der Ausgang
des Gatters 317 ist mit einem der beiden Eingänge des UND-Gatters 318 verbunden. Der zweite Eingang des Gatters 318 ist
das Operationscodesignal 10, welches in. Wandler 16 2 decodiert
worden ist und über das ODER-Gatter 196 (Fig. 2C), das UND-Gatter 235 (Fig. 2E über die Leitung 35) und den Flip-Flop 288
(Fig. 2K über die Leitung 87) zum Eingang des Gatters 318 gelangt ist. Das Gatter 318 wird freigegeben, und sein Ausgang
löst den Monovibrator 319 aus. Das Ausgangssignal des Monovibrators 319 gibt das ODER-Gatter 321 frei, und der Ausgang des
Gatters 321 ist einer der beiden Eingänge des UND-Gatters 281 (Fig. 2K über die Leitung 62). Der zweite Eingang des Gatters
281 ist mit einem der Ausgänge des Flip-Flops 288 verbunden.
Das Gatter 2 81 wird freigegeben, und sein Ausgang löst den Monovibrator 2 82 aus, wodurch bewirkt wird, daß der Programmartsequenzzähler
2 84 auf einen Zählwert Sechs weiterschaltet.
Einer der Eingänge des ODER-Gatters 303 (Fig. 2K) ist mit derjenigen
Leitung des Wandlers 285 verbunden, die einen Programmartsequenz zählwert Sechs darstellt. Das Gatter 303 wird freigegeben,
und sein Ausgang bewirkt das Auslösen des Monovibrators 304. Der Ausgang des Monovibrators 304 gibt das ODER-Gatter 317
frei (Fig. 2L über die Leitung 98), und der Ausgang des ODER-Gatters 317 gibt das Gatter 318 frei. Der Monovibrator 319 wird
durch den Ausgang des Gatters 318 freigegeben, und der Ausgang des Gatters 318 gibt das ODER-Gatter 321 frei. Der Ausgang
des Monovibrators 319 ist auch mit einem der Eingänge des UND-Gatters 334 verbunden, und der andere Eingang des Gatters 334
ist über die Leitung 52 das Zählwertsignal Sechs des Programmartsequenzzählers. Der Ausgang des Gatters 334 ist mit dem Eingang
des ODER-Gatters 3 35 verbunden, und der Ausgang des Gatters 335 ist ein sogenanntes kurzes Vektorsignal (short vector strobe),
welches über die Leitung 49 mit deir. Funktionsgenerator 136
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verbanden ist. Es ist der Zweck dieses kurzen Vektorsignals,
den Hauptstrahl so zu bewegen, daß das nächste Zeichen auf der Anzeigeeinrichtung abgebildet werden kann. Der Ausgang des Gatters
321 gibt das Gatter 281 frei (Fig. 2L über die Leitung 62), und der Ausgang des Gatters 2 81 bewirkt das Auslösen des Monovibrators
2 82, so daß der ProgranunartSequenzzähler 2 84 auf einen
Zählwert Sieben weitergeschaltet werden kann.
Während des Zählwertes Sieben des ProgrammartsequenzZählers
wird keine Operation durchgeführt. Der Wandler 285 hat also bei einem Sequenzzählwert Sieben keinen Ausgang. Der Rechner
284 wartet darauf, auf einen Zählwert Acht weitergeschaltet zu
werden. Dies geschieht, wenn der Funktionsgenerator 136 ein sogenanntes Funktionsvollständigkeitssignal erzeugt, nachdem
er das kurze Vektorsignal durchgeführt hat, welches während des Zählwertes Sechs des Programmartsequenzzählers erzeugt
wurde. Das FunktionsVollständigkeitssignal gibt das ODER-Gatter 321 frei (Fig. 2L über die Leitung 9U), was die Freigabe
des Gatters 281 (Fig. 2K) und das Auslösen des Monovibrators 282 bewirkt, so daß der Programmartsequenzzähler 284 auf einen
Zähwert Acht weitergeschaltet wird.
Das Zählwertsignal Acht des Programmartsequenzzählers wird im Wandler 285 decodiert und mit dem Eingang des ODER-Gatters
verbunden. Der Ausgang des ODER-Gatters 283 ist mit dem Eingang des Zählers 284 verbunden und bewirkt, daß der Programmartsequenzzähler
284 auf einen Sequenzzählwert Eins zurückgestellt wird.
Während des Operationscodes 11 wird ein neuer Datenwert in den FIFO-Speicher 125 eingegeben, und der Hauptsequenzzähler 215
wird auf einen Zählwert Zwei weitergeschaltet. Das Register 138 speichert den Operationscode 11, und der Wandler 16 2 decodiert
die im Register 138 enthaltene Information. Die
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den Operationscode 11 darstellende Leitung (Leitung 74) des
Wandlers 162 ist mit einen, der Eingänge des ODER-Gatters 196
(Fig. 2C) verbunden. Das Gatter 196 wird freigegeben, und sein Ausgang wird mit einem der beiden Eingänge des UND-Gatters
197 verbunden. Der andere Eingang des Gatters 197 empfängt das Zählwertsignal Zwei (Leitung b) des Hauptsequenzrechners.
Das Gatter 197 ist durchgeschaltet (satisfied), und sein
Ausgang ist mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 185 verbunden. Der Ausgang des Gatters 185 gibt das ODER-Gatter 195
frei, und der Ausgang des Gatters 195 löst den Monovibrator 19 8 aus. Der Ausgang des Gatters 196 ist auch mit einem der
Eingänge des UND-Gatters 2 53 verbunden (Fig. 2H über die Leitung 31), und der zweite Eingang des Gatters 253 ist mit der den
Hauptsequenzzählwert Zwei darstellenden Leitung (Leitung b) des Wandlers 216 verbunden. Das Gatter 253 wird freigegeben, und
sein Ausgang wird mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 254
verbunden. Der Ausgang des Gatters 254 ist einer der Eingänge
des UND-Gatters 255. Der andere Eingang des Gatters 255 ist mit dem vom Monovibrator 198 erzeugten Signal verbunden (Fig.
2C über die Leitung 34). Das Gatter 255 wird freigegeben, und sein Ausgang wird zum Funktionsgenerator 136 geschickt (Fig. 2C
über die Leitung 2), und zwar als Position-Y-Abtastsignal. Der
Ausgang des Monovibrators 19 8 (Fig. 2C) bewirkt auch, daß der Hauptsequenzzähler 215 auf einen Zählwert Drei weiterschaltet.
Dies geschieht, indem das vom Monovibrator 19 8 erzeugte Signal das ODER-Gatter 243 freigibt (Fig. 2E über die Leitung 32),
wodurch der Monovibrator 308 getriggert wird (Fig. 2L über die Leitung 90), welcher den Hauptsequenzzähler weiterschaltet.
Die Anlage wartet nun darauf, daß vom Funktionsgenerator 136 ein sogenanntes Funktionsvollständigkeitssignal (welches dann
gesandt wird, wenn der Strahl bewegt wird) zu einem der beiden Eingänge des UND-Gatters 2 39 geschickt wird (Fig. 2E über die
Leitung 94). Der andere Eingang des Gatters 2 39 ist mit der
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den Hauptsequenzzählwert Drei darstellenden Leitung (Leitung c)
des Wandlers 216 verbunden. Das Gatter 2 39 wird freigegeben, und sein Ausgang wird an einen der Eingänge des ODER-Gatters
übertragen. Der Ausgang des ODER-Gatters 242 wird mit einem
der Eingänge des ODER-Gatters 243 verbunden, und der Ausgang des Gatters 24 3 wird mit dein Monovibrator 308 verbunden (Fig.
2L über die Leitung 90). Der Monovibrator 308 wird ausgelöst, und die Vorderflanke dieses Signals bewirkt, daß der Sequenzzähler
215 auf einen Zählwert Vier weiterschaltet.
Die Eingänge des UND-Gatters 235 (Fig. 2E) sind das Operationscodesignal
11, das das Gatter 196 gesättigt hat (Fig. 2C über die Leitung 32) und das Hauptsequenzzählwertsignal Vier, das
über die Leitung d vom Wandler 216 decodiert worden ist. Das Gatter 235 wird freigegeben, und sein Ausgang wird mit dem Flip-Flop
288 verbunden (Fig. 2K über die Leitung 87). Der Ausgang des Flip-Flops 288 ist mit einem der Eingänge des UND-Gatters
294 verbunden. Das Gatter 294 wird durch das Operationscodesignal 11 freigegeben, und sein Ausgang ist mit dem Eingabeeingang
der Dreizustandsvorrichtung 247 (Fig. 2G) verbunden, so daß der Inhalt der Dreizustandsvorrichtung 247 in den Datenübertragungsweg
zum Funktionsgenerator gegeben werden kann. Der Ausgang des Flip-Flops 2 88 ist auch mit einem der Eingänge des ODER-Gatters
2 89 verbunden, und der Ausgang des Gatters 289 ist mit den Freigabeeingängen des Monovibrators 308 verbunden (Fig. 2L über
die Leitung 91), so daß der Monovibrator 308 während des Operationscodes 11 getriggert werden kann. Der Ausgang des Gatters
2 35 (Fig. 2E) ist auch mit einem der Eingänge des UND-Gatters 2 36 verbunden, und der andere Eingang des Gatters 2 36 ist das
Operationscodesignal 11 (Leitung 74), weiches im Wandler 162 decodiert worden ist. Das Gatter 236 wird freigegeben, und sein
Ausgang löst den Flip-Flop 274 aus (Fig. 2J über die Leitung 89).
Der Ausgang des Flip-Flops 274 gibt die ODER-Gatter 275 und 276 frei und bewirkt das Festhalten (jamming) des Zeichengenerators 135,
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so daß nur Symbole vorbestimmter Größe gezeichnet werden. Der
Ausgang des Gatters 235 (Fig. 2E) ist auch mit eine«; der Eingänge
des ODER-Gatters 28 3 verbunden (Fig. 2K über die Leitung 87). Der Ausgang des Gatters 283 ist mit dem Takteingang des
Sonder-Programmartsequenzzählers 284 verbunden (dieser wird
auch Programmartsequenzzähler genannt), so daß dieser auf einen Zählwert gleich Eins eingestellt werden kann. Das ODER-Gatter
291 wird über die Leitung d mit dem Zählwertsignal Vier des Hauptsequenzzählers freigegeben, und sein Ausgang wird mit einem
der beiden Eingänge des UND-Gatters 292 verbunden. Der andere Eingang des Gatters 292 ist das Operationscodesignal 11,
welches die Gatter 235 (Fig. 2E) und 196 (Fig. 2C) freigegeben hat und den Monovibrator 288 ausgelöst hat (Fig. 2K). Das Gatter
292 ist nun freigegeben, und sein Ausgang ist mit einem der Eingänge
des ODER-Gatters 296 verbunden. Der Ausgang des Gatters 296 ist mit dem freien Eingang des Hauptsequenzrechners 215
verbunden (Fig. 2E über die Leitung 93). Der Hauptsequenzzähler 215 steht nun auf Null (d.h. er ist nicht angeschaltet), und der
Sonder-Programmartsequenzzähler 281 (Fig. 2K) (welcher angeschaltet
ist) steht auf einem Zählwert Eins. Die vier Ausgänge des Sonder-Programmartsequenzzählers 2 8U sind mit den vier
Eingängen des Sonder-Programmartwandlers 2 85 verbunden (auch Programmartwandler 2 85 genannt).
Der Sonderprogrammartsequenzzähler 284 steht so lange auf Eins,
bis ein neuer Datenwert auf dem FIFO-Speicher 125 erhältlich ist. Sobald dies der Fall ist, wird über die Leitung 21 ein neues
Datenbereitschaftssignal vom Speicher 125 zum Flip-Flop 311 geschickt (Fig. 2L), und der Ausgang des Flip-Flops 311 ist mit einem
der Eingänge des UND-Gatters 312 verbunden (der andere Eingang des Gatters 312 ist über die Leitung 56 das Zählwertsignal
Eins des Sondertextcodierzählers), und mit dem UND-Gatter 313, welches freigegeben wird. Das UND-Gatter 313 wird freigegeben,
wenn das Datenbit 15 eine Eins ist, und das besondere Wort im Speicher 125 enthält einen neuen Operationscode, was bedeutet,
daß die Sonderprogrammart vollständig ist.
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Die Freigabe des Gatters 313 bewirkt, daß das ODER-Gatter 214 (Fig. 2E über die Leitung 79) gesättigt wird, so daß der Hauptsequenzzähler
215 auf einen Zählwert Eins zurückgestellt werden kann. Hierdurch wird der Wandler 216 dazu gebracht, über eine
Leitung 9 2 ein Freisignal an den Sonderprogrammartsequenzzähler 2 84 zu senden.
Das UND-Gatter 32 3 (Fig, 2L) wird freigegeben, wenn das Datenbit
15 eine Null ist. In diesem Fall verbleibt die Vorrichtung nach der Erfindung in der Sonderprogrammart. Beim Durchlaufen
durch den Inverter 32 2 würde das Datenbit 15 in eine Eins umgewandelt werden. Der Monovibrator 325 wird durch den Ausgang des
UND-Gatters 323 getriggert und bewirkt, daß das ODER-Gatter 327 gesättigt wird. Der Ausgang des Gatters 32 7 ist mit dem Takteingang
des Hauptregisters 126 verbunden. Das Gatter 312 wird immer noch freigegeben, und sein Ausgang ist mit einem der beiden
Eingänge des UND-Gatters 323 gekuppelt. Der andere Eingang des Gatters 323 ist mit dem Ausgang des Inverters 322 verbunden. Der
Eingang desselben ist mit dem Datenbit 15 vom Hauptregister 126 verbunden. Ist das Datenbit 15 eine Eins, enthält das besondere
Wort einen neuen Operationscode, und die Sonderprogrammart ist vollständig. Folglich wird das UND-Gatter 313 freigegeben,
und sein Ausgang wird mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 214 verbunden (Fig. 2E über die Leitung 79). Der Ausgang des
ODER-Gatters 214 ist mit dem Hauptsequenzrechner 215 verbunden und bewirkt, wenn er freigegeben ist, daß der Zähler auf einen
Hauptsequenzzählwert Eins zurückgestellt wird. Das Zählsignal
Eins (Leitung a) dee Hauptsequenzzählers sättigt das ODER-Gatter 332, und der Ausgang des Gatters 332 gibt den Flip-Flop 274
frei (Fig. 2J über die Leitung 60), um die Größenfesthaltung (size jam) zu entfernen, weil diese Anlage sich nicht mehr in
der Sonderprogrammart befindet. Der freie Eingang des Programmartsequenzzählers 284 (Fig. 2K) ist mit der den Zählwert Eins
des Hauptsequenzrechners darstellenden Leitung (Leitung 92) des Wandlers 216 verbunden. Der Sonderprogrammsequenzrechner
steht nun also auf einem Zählwert Null.
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Es sei in diesem Moment angenommen, daß das Datenbit 15 eine
Null ist, so daß die Anlage im Operationscode 11, d.h. in der
Sonderprogrammart, verbleiben kann. Das UND-Gatter 323 (Fig. 2L) wird freigegeben und löst den Monovibrator 325 aus, so daß das
ODER-Gatter 321 gesättigt wird, wodurch das UND-Gatter 281 (Fig. 2K) über die Leitung 62 freigegeben wird und der Monovibrator
2 82 ausgelöst wird, was bewirkt , daß der Zähler 2 84 auf
einen Zählwert Zwei weiterschaltet. Der Ausgang des Monovibrators 3 25 gibt auch das ODER-Gatter 324 frei, und der Ausgang
des Gatters 324 löscht den Flip-Flop 311. Das ODER-Gatter 320 (Fig. 2L) ist über die Leitung 55 mit dem Zählwertsignal Zwei
des Sonderprogrammartzählers verbunden, und der Ausgang des Gatters 320 ist mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 278 verbunden
(Fig. 2J über die Leitung 61). Das Gatter 278 wird freigegeben,
und sein Ausgangssignal ist mit dem Zeichengenerator 135 verbunden und bewirkt, daß dieser das Symbol zeichnet, das
durch den Rechner 121 bestimmt ist.
Sobald der Generator 13 5 das Symbol gezeichnet hat, schickt er ein sogenanntes Zeichenvollständigkeitssignal an einen der Eingänge
des ODER-Gatters 321 (Fig. 2G über die Leitung 86). Der Ausgang des Gatters 321 ist mit dem UND-Gatter 2 81 verbunden
(Fig. 2K über die Leitung 62), und der Ausgang des Gatters 281 ist mit dem Monovibrator 282 verbunden. Der Monovibrator 282
wird ausgelöst, und sein Ausgang bewirkt, daß der Sonderprogrammartsequenzzähler
2 74 auf einen Zählwert Drei weiterschaltet.
Das Zählsignal Drei des Sonderprogrammartzählers ist mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 332 verbunden (Fig. 2L über die
Leitung 54), und der Ausgang des Gatters 332 ist mit dem Eingang des Flip-Flops 274 verbunden (Fig. 2J über die Leitung 60).
Der Flip-Flop 274 wird ausgelöst und bewirkt die Freigabe der ODER-Gatter 275 und 276. Der Ausgang des ODER-Gatters 275 und
der Ausgang des ODER-Gatters 276 sind mit dem Zeichengenerator 135 verbunden. Die Ausgänge dieser Gatter bewirken, daß der
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Zeichengenerator 135 die Zeichenfesthaltung entfernt, die während des Zählwertes Vier des HauptsequenzZählers in der Anlage
vorhanden war.
Einer der Eingänge des ODER-Gatters 303 (Fig. 2K) ist mit dem
Zählwertsignal Drei des SonderprogrammartZählers verbunden,
welches im Wandler 2 85 decodiert worden ist. Das Gatter 303 wird freigegeben und bewirkt das Auslösen des Monovibrators 304
und die Freigabe des ODER-Gatters 317 (Fig. 2L über die Leitung 98). Der Ausgang des Gatters 317 ist einer der beiden Eingänge
des UND-Gatters 318. Der andere Eingang des Gatters 318 ist der Ausgang des Flip-Flops 288 (Fig. 2K über die Leitung 67),
welcher die Information speicherte, daß sich die Anlage in der Sonderprogrammart
befindet. Das Gatter 318 wird freigegeben, und sein Ausgang triggert den Monovibrator 319. Einer der Eingänge
des UND-Gatters 333 ist der Ausgang des Monovibrators 319. Der andere Eingang des Gatters 333 ist das Zählwertsignal Drei des
Sonderprogrammartzählers (über die Leitung 5Ό, welches im
Wandler 285 decodiert worden ist. Das Gatter 333 wird freigegeben, und sein Ausgang gibt das ODER-Gatter 335 frei. Der Ausgang
des Gatters 335 triggert den Monovibrator 336, und der Ausgang des Monovibrators 336 schaltet den Delta X,Y-Datenzähler
257 (Fig. 2H über die Leitung 98) auf einen Zählwert Eins und wählt den nächsten X- und Y-Wert für das nächste Symbol aus,
das auf der Anzeigevorrichtung abgebildet werden soll. Der Datenzähler 257 schaltet für jedes zusätzliche Symbol, das abgebildet
werden soll, um einen Zählwert weiter.
Der Datenzähler 257 wurde vorher während des Hauptsequenzzählwertes
Vier gelöscht. Dies geschah durch den Ausgang des Gatters 235 (Fig. 2E), der das Auslösen des Flip-Flops 288 bewirkte
(Fig. 2K), der aufzeichnete, daß sich die Anlage in der Sonderprogrammart
befand. Der Ausgang des Gatters 288 war einer der
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Eingänge des UND-Gatters 29 4. Der zweite Eingang (über die Leitung
74) des Gatters 294 ist das Operationscodesignal 11, das iit Wandler 16 2 decodiert worden ist. Das Gatter 294 wurde freigegeben,
und sein Ausgang löschte den Zähler 257 (Fig. 2H über die Leitung 103) und die Dreizustandsvorrichtung 247 (Fig. 2G
über die Leitung 103).
Drei der Ausgänge des Zählers 257 (Fig. 2H) sind mit den Eingängen
des Delta-Y-Wandlers 25 8 verbunden, und die vier Ausgänge
des Zählers 2 57 sind mit den Eingängen des Delta-X-Wandlers
261 verbunden. Die Wandler 258 und 261 decodieren die Stellung, in die der Hauptstrahl der Anzeigevorrichtungen bewegt
werden muß, um das nächste Symbol zu zeichnen. Die Ausgänge der Wandler 258 und 261 sind mit den Eingängen der Dreizustandsvorrichtung
247 (Fig. 2G) verbunden, so daß der Startpunkt des nächsten Symbols, das gezeichnet werden soll, in den Datenübertragungsweg
zum Funktionsgenerator von den Ausgängen der Vorrichtung 247 gelegt wird. Auf diese Weise berechnet die Anlage automatisch
die Position des nächsten Symbols, um Rechnerzeit einzusparen.
Der Ausgang des Monovibrators 319 (Fig. 2L) ist auch einer der Eingänge des ODER-Gatters 321. Der Ausgang des Gatters 321 ist
einer der beiden Eingänge des UND-Gatters 281 (Fig. 2K über die Leitung 62), und der zweite Eingang des Gatters 281 ist das Operationscodesignal
11, das am Gatter 281 anlangt nach Durchlaufen des ODER-Gatters 196 (Fig. 2C), des UND-Gatters 235 (Fig. 2E)
und des Monovibrators 288 (Fig. 2K). Das Gatter 281 (Fig. 2K) wird freigegeben, und sein Ausgang triggert den Monovibrator
288, so daß der Sonderprogrammsequenzzähler 284 auf einen Zählwert Vier weitergeschaltet wird. Das Zählwertsignal Vier des
Sonderprograinmartsequenzwandlers 285 ist mit einem der beiden
Eingänge des ODER-Gatters 286 verbunden. Der Ausgang des Gatters 286 ist mit dem Wähleingang des Eins-zu-Zwei-Wählers 26 7 verbunden
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si
(Fig. 2J über die Leitung IOD, und die anderen vierzehn Eingänge
des Wählers 26 7 sind mit denjenigen Leitungen des Hauptregisters 126 verbunden, welche Datenbits 0-6 und 8-11 übertragen.
Der Wähler 267 hat sieben Ausgänge, die alle mit dem Zeichengenerator 135 verbunden sind. Wenn das Gatter 286 (Fig. 2K) freigegeben
ist, werden zwei Symbole zu dem Zeichengenerator 135 geschickt.
Wie vorhergehend schon beschrieben, wurde während des Zählwerts Drei des Sonderprogrammartsequenzzählers ein Delta-X,Y-Signal
erzeugt. Hierdurch wird der Funktionsgenerator 136 (Fig. 2G)
veranlaßt, über die Leitung 94 ein sogenanntes Funktionsvollständigkeitssignal zum ODER-Gatter 321 (Fig. 2L) zu schicken. Der Ausgang des Gatters 321 geht durch das Gatter 281 (Fig. 2K) und den Monovibrator 2 82 und bewirkt, daß der Sonderprogrammartsequenzzähler 2 84 auf einen Zählwert Vier weiterschaltet.
veranlaßt, über die Leitung 94 ein sogenanntes Funktionsvollständigkeitssignal zum ODER-Gatter 321 (Fig. 2L) zu schicken. Der Ausgang des Gatters 321 geht durch das Gatter 281 (Fig. 2K) und den Monovibrator 2 82 und bewirkt, daß der Sonderprogrammartsequenzzähler 2 84 auf einen Zählwert Vier weiterschaltet.
Einer der Eingänge des ODER-Gatters 286 (Fig. 2K) ist mit der
einen Zählwert Fünf des Programmartsequenzzählers darstellenden
Leitung des Wandlers 285 verbunden. Der Ausgang des Gatters 286 ist mit dem Wähleingang des Eins-zu-Zwei-Wählers 26 7 verbunden
(Fig. 2J über die Leitung IOD, so daß derselbe Datenwert, der am Eingang des Zeichengenerators 135 während des
Zählwertes Vier des Sonderprogrammartsequenzzählers anlag,
immer noch an den Eingängen des Generators 135 anliegt.
Zählwertes Vier des Sonderprogrammartsequenzzählers anlag,
immer noch an den Eingängen des Generators 135 anliegt.
Das UND-Gatter 337 (Fig. 2L) hat zwei Eingänge, von denen der eine über die Leitung 57 das Zählwertsignal Fünf des Sonderprogrammzählers
ist und der andere das Operationscodesignal vom Wandler 162, das durch das ODER-Gatter 196 (Fig. 2C), das
UND-Gatter 235 (Fig. 2E), den Flip-Flop 288 (Fig. 2K) und den Monovibrator 319 gelangt ist. Das Gatter 337 wird freigegeben,
und sein Ausgang ist mit einem der Eingänge des ODER-Gatters
278 verbunden (Fig. 2J über die Leitung 53). Der Ausgang des
278 verbunden (Fig. 2J über die Leitung 53). Der Ausgang des
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Gatters 178 ist ein sogenanntes Zeichenschreibsignal. Dieses Signal wird zum Zeichengenerator 13 5 geschickt und verursacht,
daß dieser die beiden Symbole auf die Bildschirme der Anzeigevorrichtungen schreibt, die an die Eingänge des Generators 135
gelegt worden sind.
Das ODER-Gatter 306 (Fig. 2L) ist ebenfalls freigegeben durch das Zählwertsignal Fünf des SonderprogrammartZählers (über die
Leitung 57), und sein Ausgang löst den Monovibrator 307 aus. Der Ausgang des Monovibrators 307 triggert den Monovibrator
309, so daß das ODER-Gatter 317 gesättigt werden kann. Der Ausgang des Gatters 317 ist mit einem der beiden Eingänge des UND-Gatters
318 verbunden. Der zweite Eingang des Gatters 318 ist das Operationscodesignal 11, welches im Wandler 162 decodiert
worden ist und über das ODER-Gatter 196 (Fig. 2C), das UND-Gatter 235 (Fig. 2E) und den Flip-Flop 288 (Fig. 2K) zum Gatter
318 gelangt ist. Das Gatter 318 wird freigegeben, und sein Ausgang bewirkt, daß der Monovibrator 319 ausgelöst wird. Das Ausgangssignal
des Monovibrators 319 gibt das ODER-Gatter 321 frei, und der Ausgang des Gatters 321 ist einer der beiden Eingänge
des UND-Gatters 281 (Fig. 2K über die Leitung 62). Der zweite Eingang des Gatters 2 81 ist mit einem der Eingänge des Flip-Flops
2 88 verbunden. Das Gatter 281 wird freigegeben, und sein Ausgang löst den Monovibrator 2 82 aus, wodurch der Sonderprograminartzähler
2 84 auf einen Zählwert Sechs weitergeschaltet wird.
Einer der Eingänge des ODER-Gatters 303 (Fig. 2K) ist mit derjenigen
Leitung des Wandlers 2 85 verbunden, welche einen Zählwert Sechs des Sonderprogrammartsequenzzählers darstellt. Das
Gatter 303 wird freigegeben, und sein Ausgang bewirkt das Auslösen des Monovibrators 30U. Der Ausgang des Monovibrators 301
gibt das ODER-Gatter 317 frei (Fig. 2L über die Leitung 98), und der Ausgang des Gatters 317 gibt das Gatter 318 frei. Der
Monovibrator 319 wird durch den Ausgang des Gatters 318 ausgelöst und gibt das ODER-Gatter 321 frei. Das UND-Gatter 33«*
wird durch das Zählwertsignal Sechs des SonderprogrammartZählers
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und den Ausgang des Monovibrators 319 freigegeben. Der Ausgang
des Gatters 334 ist mit eineir. der Eingänge des ODER-Gatters 335
verbunden, und der Ausgang des Gatters 335 ist ein sogenanntes Kurzvektorsignal, welches mit dem Funktionsgenerator 136
verbunden ist (Fig. 2G über die Leitung 49). Es ist der Zweck des kurzen Vektorsignals, den Hauptstrahl der Anzeigevorrichtungen
in die durch die Wandler 258 und 261 (Fig. 2H) decodierte Stellung zu bewegen, woraufhin das nächste Symbol an seiner
richtigen Stelle gezeichnet werden kann. Der Ausgang des Gatters 321 (Fig. 2L) gibt das Gatter 281 frei (Fig. 2K), und der
Ausgang des Gatters 281 bewirkt das Auslösen des Monovibrators 282, so daß der Sonderprogrammartsequenzzähler 284 auf einen
Zählwert Sieben weitergeschaltet werden kann.
Während des Zählwertes Sieben des Sonderprogrammartsequenzzählers
wird keine Operation durchgeführt. Daher hat der Wandler
285 während dieses Zählwertes kein Ausgangssignal. Der Rechner wartet darauf, auf einen Sequenzzählwert Acht weitergeschaltet
zu werden. Dies geschieht, wenn der Funktionsgenerator 136 Fig. 2G) ein sogenanntes Funktionsvollständigkeitssignal über die
Leitung 94 erzeugt nach Durchführen des Kurzvektorsignals
des Generators 136, das während des Zählwertes Sechs des Sonderprograitmart
sequenz zäh lers erzeugt wurde. Das Funktionsvollständigkeitssignal
gibt das ODER-Gatter 321 frei (Fig. 2L), welches die Freigabe des Gatters 2 81 (Fig. 2K) bewirkt und das Auslösen
des Monovibrators 282, so daß der Sonderprogrammartsequenzzähler 2 84 auf einen Zählwert Acht weitergeschaltet wird.
Das Zählwertsignal Acht des ProgrammartsequenzZählers wird im
Wandler 285 decodiert und ist mit dem Eingang des ODER-Gatters 2 83 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gatters 283 ist mit dem
Einang des Rechners 284 verbunden und bewirkt, daß der Sonderprogrammartsequenzzähler
284 auf einen Sequenzzählwert Eins zurückgestellt wird.
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Wie vorstehend bereits erläutert wurde, wird die Sonderprograminart
dazu verwendet, Symbole und alphanumerische Zeichen zu zeichnen, die in den durch diese Anlage verarbeiteten Datenwörtern spezifiziert worden sind. Diese Anlage erzeugt die Befehle, die erforderlich
sind, um das spezifizierte Symbol zu zeichnen, das in der durch den laufenden Positions-X-Wert und die Y-Koordinate
spezifizierten Anzeigeposition in einem besonderen Befehl spezifiziert ist. Daher werden vor dem Zeichnen jedes alphanumerischen
Zeichens die Position-X- und Position-Y-Werte auf eine Weise berichtigt,
die bewirkt, daß das Zeichen an einer durch diese Anlage spezifizierten Stelle gezeichnet wird.
Nun wird der Operationscode 12 beschrieben. Der Operationscode
wird Kurzvektorart genannt und wird zum Zeichnen von Vektoren begrenzter Länge auf einer relativen Positionsbasis verwendet.
Die Vektorlänge ist begrenzt, damit die die relative Adresse eines Vektorendpunktes spezifizierenden Delta-X- und Delta-Y-Inkremente
in ein einziges Wort gepackt werden können. Das Steuerwort umfaßt einen binären Bereichsanpassungsfaktor, der dem Datenwert
in jedem Wort hinzugefügt wird, bevor die Endpunktkoordinaten, die durch das Wort spezifiziert sind, berechnet werden.
Dadurch kann eine Befehlsgruppe für eine Festanzeige verwendet werden, um ein gegebenes Bild (etwa eine Küstenlinie) in verschiedenen
Binärvergrößerungen (d.h. Bereichen) zu zeichnen, ohne daß die Befehlsgruppe verarbeitet werden muß, immer wenn der Vergrößerungsfaktor
verändert wird. Wird ein neuer Vergrößerungsfaktor
ausgewählt, so ist es nur erforderlich, den Bereichsänderungsfaktor in dem Anzeigebefehl auf einen Wert zu ändern, der
dem ausgewählten Faktor angemessen ist.
Die bei dieser Art gezeichneten Vektoren können bei den acht gespeicherten
X- und Y-Werten oder bei den Position-X- und Position-Y-Werten beginnen. Die folgenden Stellungen der Vorrichtung
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'fs'
nach der Erfindung werden für die Verarbeitung eines Operationsbefehles
12 verwendet. Aus dem direkten Speicherzugriffskanal 12 3 wird ein einen Operationscodebefehl 12 enthaltendes Wort
in den Speicher 125 eingegeben. Der Operationsteil dieses Befehls wird im Register 13 8 gespeichert und durch den Wandler 16 2 decodiert,
und der Hauptsequenzzähler 215 wird auf einen Zählwert Zwei weitergeschaltet. Das Operationscodesignal 12 aus dem Wandler
162 sättigt das ODER-Gatter 244 (Fig. 2G über die Leitung 75),
und der Ausgang des Gatters 244 schaltet die Dreiζustandsvorrichtungen
245 und 246 ab, um den vom Hauptregister 126 vom Datenübertragungsweg zum Funktionsgenerator 136 gelangenden Datenwert
zu entfernen. Der Ausgang des Flip-Flops 2 88 ist auch mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 2 89 verbunden, und der Ausgang
des Gatters 289 ist mit dem freigegebenen Eingang des Monovibrators
308 verbunden (Fig. 2L über die Leitung 91), so daß der Monovibrator 308 während des nächsten Operationscodebefehls 11
getriggert werden kann. Einer der Eingänge des UND-Gatters 222 (Fig. 2E) ist das decodierte Operationscodesignal 12 vom Wandler
16 2. Der andere Eingang des Gatters 222 ist mit derjenigen Leitung des Wandlers 216 verbunden, die einen Hauptsequenzzählwert
Zwei darstellt (Leitung b). Das Gatter 222 wird freigegeben, und sein Ausgang ist mit dem Eingabeeingang des Registers 266 verbunden
(Fig. 21 über die Leitung 84), so daß die Bereichsänderungsbits,
d.h. die Datenbits 8, 9 und 10 (welche durch einen von Hand steuerbaren Schalter in den Rechner eingegeben werden können)
im Register 266 gespeichert werden können. Es sind also acht mögliche Bereiche vorhanden, die zum Zeichnen von Vektoren in der
Kurzvektorart verwendet werden können. Sobald alle Datenbits 8, 9 und 10 im Register 266 gespeichert sind, werden sie sofort
auf alle Eins-aue-Acht Selektoren 26 3 gelegt. Alle folgenden Daten
werden dann entsprechend dem numerischen Wert der Datenbits 8, 9 und 10 bereichsverändert, während das Operationscodesignal
12 an den Eingängen der Vorrichtungen 26 3 und der Dreizustandsvorrichtung 264 liegt. Der andere Eingang der Dreizustandsvorrichtung
264 kommt vom Selektor 265, und der Ausgang der Dreizuetandsvorrichtung
264 geht in den Datenübertragungsweg zum
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Funktionsgenerator. Der in den Eins-aus-Acht-Selektoren 263
enthaltene Datenwert wird durch Abschneiden des oder der niedrigstrangigen Bits von dem betreffenden Bereichsveränderungsfaktor verändert. Zum maximalen Zahlenbereichsverändern wird
beispielsweise das höchstrangige Bit als einziges Bit zum Zeichnen des bestimmten Vektors verwendet. Die Zahlenbereichsveränderung der Vektoren geschieht also automatisch ohne Überwachung
des Rechners.
Der Ausgang des Gatters 222 (Fig. 2E) ist auch mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 2 26 verbunden. Der Ausgang des Gatters
226 ist mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 303 verbunden (Fig. 2K über die Leitung 82), und der Ausgang des Gatters 303
ist mit dem Monovibrator 30U verbunden. Dieser wird ausgelöst, und sein Ausgang ist mit dem Eingang des Monovibrators 308 verbunden (Fig. 2L über die Leitung 98), so daß der Hauptsequenzzähler 215 (Fig. 2E über die Leitung 81) auf einen Zählwert Drei
weitergeschaltet werden kann.
Während des Operationscodes 12 und immer wenn das Datenbit 7
in jedem Datenwort eine Eins ist, wird das UND-Gatter 271 (Fig. 2J) freigegeben, und sein Ausgang sättigt das ODER-Gatter
272. Der Ausgang des Gatters 272 gibt das ODER-Gatter 269 frei,
und der Ausgang des Gatters 269 wird zum Funktionsgenerator 136 geschickt, so daß das, was während dieses Operationscodes
auf dem Bildschirm der Anzeigevorrichtung gezeichnet wird, zu blinken beginnt.
Das UND-Gatter 293 (Fig. 2K) hat zwei Eingänge, von denen der eine mit dem Operationscodesignal 12 vom Wandler 162 verbunden
ist (über die Leitung 75), und der andere Eingang ist mit dem Zählwertsignal Drei (Leitung c) des Hauptsequenzrechners vom
Wandler 216 verbunden. Das Gatter 293 wird freigegeben, und sein Ausgang ist mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 296
verbunden. Der Ausgang des Gatters 296 ist über die Leitung 93
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mit dem Hauptsequenzrechner 215 verbunden, so daß dieser auf Null, d.h. ausgeschaltet werden kann. Der Ausgang des Gatters
293 ist auch mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 297 verbunden, und der Ausgang des Gatters 297 ist mit dem Eingabeeingang des Kurzvektorsequenzzählers 299 verbunden. Dieser
steht nun auf einem Zählwert Eins. Die Eingänge des kurzen Vektorwandlers 301 sind mit den Ausgängen des Zählers 299 verbunden. Das UND-Gatter 305 hat zwei Eingänge, von denen der
eine mit derjenigen Leitung des Wandlers 301 verbunden ist, die einen Zählwert Eins des KurzvektorsequenzZählers darstellt, und der andere Eingang ist mit dem Ausgang des Monovibrators 311 verbunden (Fig. 2L über die Leitung 30). Der
Monovibrator 311 wird ausgelöst, wenn vom FIFO-Speicher 125 das neue Datenbereitschaftssignal zum Monovibrator 311 geschickt
wird. Dieses Signal bedeutet also, daß der Speicher 125 neue Daten empfangen hat. Ist der neue Datenwert bereit, wird
das UND-Gatter 305 (Fig. 2K) freigegeben, und die UND-Gatter 3m und 315 werden dazu verwendet, eine Bit-15-Prüfung vorzunehmen, um zu bestimmen, ob das neue Wort einen Operationscode enthält oder ob es ein Datenwort ist. Ist das Bit 15 eine
Eins, enthält das neue Wort einen neuen Operationscode. Der
Ausgang des Gatters 305 (Fig. 2K) ist mit einem der Eingänge
des UND-Gatters 3m verbunden (Fig. 2L über die Leitung 51),
und der Ausgang des Gatters 305 ist auch mit einem der Eingänge des UND-Gatters 315 verbunden. Der zweite Eingang des UND-Gatters 3m ist mit dem neuen Datenbereitschaftssignal verbunden (über die Leitung 15), und der zweite Eingang des UND-Gatters 315 ist mit dem Inverter 316 verbunden. Dieser ist mit
dem neuen Datenbereitschaftssignal verbunden. Wenn das Bit 15 eine Eins ist, wird also das UND-Gatter 3m freigegeben, und
sein Ausgang gibt das ODER-Gatter 2m frei (Fig. 2E über die
Leitung 88), woraufhin der Hauptsequenzzähler 215 auf einen
Zählwert Eine zurückgestellt wird. Danach wird ein Freigabesignal zum Kurzsequenzrechner 299 zurückgesandt, um
ihn freizugeben und die Anlage aus der Kurzvektorart abzuschalten.
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_ 2747148
~sf "
Ist das Bit 15 hingegen eine Null, enthält das neue Wort nur
Daten, und die Anlage verbleibt im Operations code 12. Das UND·'
Gatter 315 (Fig. 2L) wird daraufhin freigegeben, und sein Ausgang löst den Monovibrator 326 aus. Der Ausgang des Monovibrator
326 ist mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 327 verbunden, einer der Eingänge mit dem ODER-Gatter 32«+ und einer
der Eingänge mit dem ODER-Gatter 32 8. Der Ausgang des ODER-Gatters 327 ist über die Leitung 119 mit dem Takteingang des
Hauptregisters 126 verbunden, so daß ein Datenwert aus dem Speicher 12 5 heraus und in das Hauptregister 126 übertragen werden
kann. Der Ausgang des ODER-Gatters 324 ist mit dem Flip-Flop 311 verbunden, so daß dieser gelöscht werden kann. Das Gatter
32 8 ist freigegeben, und sein Ausgang ist mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 329 verbunden, und der Ausgang der Gatters
32 9 ist mit einem der Eingänge des UND-Gatters 331 verbunden.
Wie vorhergehend schon erwähnt, wurde das Gatter 293 (Fig. 2K) freigegeben. Dieser Ausgang wird mit dem Eingang des Flip-Flops
287 verbunden. Der Flip-Flop 287 speichert die Tatsache, daß sich die Anlage in der Kurzvektorart befindet. Der Ausgang
des Flip-Flops 287 ist mit dem ODER-Gatter 289 verbunden, und der Ausgang des Gatters 289 gibt den Monovibrator 308 frei
(Fig. 2L über die Leitung 91), so daß der Monovibrator 308 während des Operationscodes 12 getriggert werden kann. Das Ausgangssignal
des Flip-Flops 287 ist auch mit dem zweiten Eingang des UND-Gatters 331 verbunden (Fig. 2L über die Leitung 59).
Das Gatter 331 wird freigegeben, und sein Ausgang ist mit dein Eingang des Monovibrators 29 8 verbunden (Fig. 2K über die
Leitung 97). Der Monovibrator 298 wird ausgelöst, und der Kurzsequenzzähler 299 kann auf einen Zählwert Zwei weitergeechaltet
werden.
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„. 2747US
Der Wandler 301 decodiert das Zählwertsignal Zwei des Kurz-Vektorsequenzzählers. Dieses decodierte Signal wird mit einem
der Eingänge des UND-Gatters 338 verbunden (Fig. 2L über die Leitung 96) und ebenfalls mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 339. Der Ausgang des Gatters 339 ist mit dem Eingang des
Monovibrators 3>tl verbunden. Der Monovibrator 31H wird ausgelöst, und sein Ausgang wird mit dem zweiten Eingang des UND-Gatters 338 verbunden. Das Gatter 338 wird freigegeben, und
sein Ausgang wird mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 204
verbunden (Fig. 2D über die Leitung H4). Der Ausgang des Gatters 20H ist ein Delta-X-Signal, welches die untere Hälfte
des Datenwortes als Delta-X-Information in den Funktionsgenerato r 136 eingibt (Fig. 2G über die Leitung 11). Der Ausgang
des Gatters 328 ist mit einem der Eingänge des ODER-Gatters 329 verbunden, und der Ausgang des Gatters 329 ist mit einem
der beiden Eingänge des UND-Gatters 331 verbunden. Das UND-Gatter 331 wird freigegeben, da sich die Anlage noch in der
Kurzvektorart befindet, und das durch den Monovibrator 2 87 (Fig. 2K) erzeugte Signal ist am anderen Eingang des Gatters
331 noch anwesend (Fig. 2L). Der Ausgang des Gatters 331 ist mit dem Eingang des Monovibrators 29 8 verbunden (Fig. 2K über
die Leitung 97), und der Ausgang des Monovibrators 298 bewirkt, daß der Vektorsequenzzähler 299 auf einen Zählwert Drei weiterschaltet.
Das Zählwert8ignal Drei des Kurzsequenzzählers wird
im Wandler 301 decodiert, und dieses Signal gelangt an einen der Eingänge des ODER-Gatters 303. Der Ausgang des Gatters 303
ist mit dem Eingang des Monovibrators 30U verbunden, und der
Ausgang des Monovibrators geht durch die Gatter 329 und 331 und den Monovibrator 298 (Fig. 2K über die Leitung 97), so
daß der Kurzsequenzzähler 299 auf einen Zählwert Vier
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UT
weitergeschaltet werden kann. Das Zählwertsignal Drei und das
Zählwertsignal Vier des Kurzsequenzzählers sind mit
den Eingängen des ODER-Gatters 302 verbunden. Der Ausgang des Gatters 302 ist mit dem Abtasteingang des Datenselektors 265
verbunden (Fig. 21 über die Leitung 102). Die anderen Eingänge des Selektors 26 5 sind mit den Ausgangsdatenlextungen des Hauptregisters 126 verbunden. Ist das Abtastsignal am Eins-aus-Zwei-Selektor 265 anwesend, so wird der im Selektor 265 enthaltene Datenwert zu den Selektoren 263 (Fig. 2H und 21) und von dort auf den Datenübertragungsweg zum Funktionsgenerator 136 geleitet (Fig. 2G), im richtigen Zahlenbereich entsprechend dem im Selektor 151 gespeicherten Code (Fig. 2B). Die obere Hälfte
des Datenwortes war bereits während der Zählwerte Drei und Vier des Kurzsequenzzählers in den Datenübertragungsweg gegeben worden.
den Eingängen des ODER-Gatters 302 verbunden. Der Ausgang des Gatters 302 ist mit dem Abtasteingang des Datenselektors 265
verbunden (Fig. 21 über die Leitung 102). Die anderen Eingänge des Selektors 26 5 sind mit den Ausgangsdatenlextungen des Hauptregisters 126 verbunden. Ist das Abtastsignal am Eins-aus-Zwei-Selektor 265 anwesend, so wird der im Selektor 265 enthaltene Datenwert zu den Selektoren 263 (Fig. 2H und 21) und von dort auf den Datenübertragungsweg zum Funktionsgenerator 136 geleitet (Fig. 2G), im richtigen Zahlenbereich entsprechend dem im Selektor 151 gespeicherten Code (Fig. 2B). Die obere Hälfte
des Datenwortes war bereits während der Zählwerte Drei und Vier des Kurzsequenzzählers in den Datenübertragungsweg gegeben worden.
Das Zählwertsignal Vier des Kurzsequenzzählers gelangt
durch das Gatter 302 (Fig. 2K) zum Abtasteingang des Selektors 265 (Fig. 21 über die Leitung 102) und bewirkt, daß dieser entsprechend dem im Selektor 151 gespeicherten Code die untere
Hälfte des Datenwortes zu dem Selektor 263 schickt.(Fig. 2B). Der Datenwert in dem Datenübertragungsweg bewirkt also, daß
automatisch Vektoren einer bestimmten Größe auf dem Bildschirm der Anzeigevorrichtung abgebildet werden.
durch das Gatter 302 (Fig. 2K) zum Abtasteingang des Selektors 265 (Fig. 21 über die Leitung 102) und bewirkt, daß dieser entsprechend dem im Selektor 151 gespeicherten Code die untere
Hälfte des Datenwortes zu dem Selektor 263 schickt.(Fig. 2B). Der Datenwert in dem Datenübertragungsweg bewirkt also, daß
automatisch Vektoren einer bestimmten Größe auf dem Bildschirm der Anzeigevorrichtung abgebildet werden.
Das Zählwertsignal Vier des Kurzvektorzählers geht auch durch
das ODER-Gatter 339 (Fig. 2L über die Leitung 95) und bewirkt das Auslösen des Monovibrators 3Ul. Der Ausgang des Monovibrators
341 ist mit einem der Eingänge des UND-Gatters 342 verbunden, und der Ausgang des Monovibrators 341 ist auch mit einem
der Eingänge des ODER-Gatters 32 8 verbunden. Das UND-Gatter 342 wird freigegeben, da das Zählwertsignal Vier des
Kurzvektorsequenzzählers am zweiten Eingang des
Kurzvektorsequenzzählers am zweiten Eingang des
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Gatters 342 vorhanden ist. Dieses Signal geht durch das ODER"
Gatter 202 (Fig. 2D über die Leitung «+5), bevor es zum Funktionsgenerator 136 geschickt wird (als Delta-Y-Abtastsignal in
Fig. 2G über die Leitung 42), so daß der Delta-Y-Datenwert in
den Funktionsgenerator 136 eingegeben werden kann. Der Kurz-Vektorsequenzzähler 299 (Fig. 2K) wird durch das vom Monovibrator 341 erzeugte Signal auf einen Zählwert Fünf weitergeschaltet (Fig. 2L über die Leitung 97). Dies geschieht, nachdem das Signal durch die Gatter 328, 329 und 331 sowie den Monovibrator 298 gelangt ist (Fig. 2K).
Der Zählwertausgang Fünf des KurzvektorsequenζZählers vom Wandler
301 wird nicht verwendet. Dies liegt daran, daß die Anlage darauf wartet, daß vom Funktionsgenerator 136 ein Funktionsvollständigkeitssignal ausgegeben wird. Der Generator 136 übermittelt über die Leitung 94 ein Funktionsvollständigkeitssignal
an einen der Eingänge des ODER-Gatters 32 8. Das Gatter 32 8 wird freigegeben, und hierdurch werden die Gatter 329 und 331 freigegeben und der Monovibrator 298 ausgelöst (Fig. 2K über die Leitung 97), so daß der Kurzvektorsequenzzähler 299 auf einen
Zählwert Sechs weitergeschaltet wird. Das Zählwertsignal Sechs des Kurzvektorsequenz Zählers wird iir. Wandler 301 decodiert
und mit einem der Eingänge des ODER-Gatter 297 verbunden. Das Gatter 297 wird freigegeben, so daß der Zähler 299 auf einen
Zählwert Eins zurückgestellt werden kann. Die Anlage bleibt so lange in der Kurzvektorart, bis das nächste Wort im FIFO-Speicher 125 einen neuen Operationscode enthält. Wenn dies der
Fall ist, wird der Hauptsequenzzähler 215 auf einen Zählwert Eins zurückgestellt.
Der Operationscode 13 wird dazu verwendet, den Zustand der auf den Anzeigevorrichtungen erscheinenden Parameter auszuwählen.
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Der Zustandsbefehl steuert daher die Helligkeit der auf den
Anzeigevorrichtungen erscheinenden Dinge, das Zeichnen der gestrichelten Linien, das Drehen von Zeichen auf der Anzeigevorrichtung,
die Größe der abzubildenden Zeichen und das Blinken der auf den Anzeigevorrichtungen erscheinenden Dinge.
Der Zustandsbefehl bleibt so lange wirksam, bis von der Anlage ein neuer Zustandsbefehl verarbeitet wird.
Im folgenden wird der Operationscode 13 beschrieben. Es wird
ein neues Wort in den FIFO-Speicher 125 eingegeben (dadurch erreicht der Sequenzzähler 215 einen Zählwert Zwei), und der
einen Operationscode enthaltende Wortteil wird in dem Register 138 gespeichert. Der Wandler 16 2 decodiert die im Register
enthaltenen Bits und bestimmt, daß es ein Operationscode 13
ist. Das UND-Gatter 191 (Fig. 2C) wird durch das Zählwertsignal
Zwei des Hauptsequenzzählers freigegeben (über die Leitung b) und das Operationssignal 13 (über die Leitung 76), und sein
Ausgang ist mit dem Eingabeeingang des Registers 26 8 verbunden (Fig. 2J über die Leitung 29). Ist das Datenbit 7 eine Eins,
werden die Dateneingänge des Registers 26 8 zum Funktionsgenerator 136 gesandt (Fig. 2G).Diejenigen Datenausgänge des Registers
268, die die Helligkeit der auf den Anzeigevorrichtungen erscheinenden Dinge steuern, werden über die ODER-Gatter 269
und 273 zum Funktionsgenerator 136 gesandt. Die Anwesenheit anderer Daten am Ausgang des Registers wird zum Funktionsgenerator
übertragen, um die Drehbewegung eines Teils oder der Gesamtheit der auf dem Bildschirm erscheinenden Dinge, das
Blinken der Dinge, das Zeichnen von zwei Punkten und das Zeichnen von unterschiedlichen Linien zu verursachen. Die
Ausgänge des Registers 268, die die Größe der Zeichen bestimmen, werden über die ODER-Gatter 275 und 2 76 zum Zeichengenerator
135 geschickt. Andere Ausgänge des Registers 26 8 werden zum Zeichengenerator 135 geschickt, um die Drehung der auf
der Anzeigevorrichtung erscheinenden Zeichen zu steuern. Einer der Eingänge des ODER-Gatters 223 (Fig. 2E) ist die Leitung
dee Wandlers 162, die den Operationscode 13 darstellt (Leitung 76)
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Das Gatter 223 wird freigegeben, und sein Ausgang ist mit einem der Eingänge des UND-Gatters 224 verbunden. Das Gatter 2 2«+
wird freigegeben durch das Zählwertsignal Zwei des Hauptsequenzzählers (über die Leitung b), und sein Ausgang sättigt das
ODER-Gatter 226. Das Ausgangssignal des Gatters 226 gibt das ODER-Gatter 303 frei (Fig. 2K über die Leitung 82), und der Ausgang des Gatters 303 löst den Monovibrator 304 aus. Der Ausgang des Monovibrators 3OU triggert den Monovibrator 308 (Fig. 2L
über die Leitung 98), so daß der Hauptsequenzzähler 215 auf einen Zählwert Drei weitergeschaltet wird (über die Leitung 81).
Ist das Datenbit 8 eine Null, wird das UND-Gatter 209 (Fig. 2D)
über die folgenden drei Signale freigegeben: das Hauptsequenzzählwertsignal Drei über die Leitung c, den Operationscode 13
über die Leitung 76, und das vom Hauptregister 126 durch den Inverter 208 gelangende Datenbit 8 (Leitung 8). Der Ausgang des
Gatters 209 schaltet das ODER-Gatter 213 ein, und der Ausgang des Gatters 213 gibt das ODER-Gatter 221 frei (Fig. 2E über die
Leitung 47). Der Ausgang des Gatters 2 21 gibt das ODER-Gatter 214 frei, dessen Ausgang den Hauptsequenzzähler 215 zurückstellt, wenn das Datenbit 8 eine Null ist.
Ist das Datenbit 8 eine Eins, wird das UND-Gatter 237 (Fig. 2E)
durch die folgenden beiden Signale freigegeben: den Operationscode 13 über die Leitung 76 und das Hauptsequenzzählwertsignal
Drei über die Leitung c. Der Ausgang des Gatters 2 37 sättigt das ODER-Gatter 194 (Fig. 2C über die Leitung 33), und der Ausgang des Gatters 194 gibt das ODER-Gatter 19 5 frei, wodurch
das Auslösen des Monovibrators 198 bewirkt wird. Das UND-Gatter 249 (Fig. 2G) wird durch das Datenbit 8 freigegeben, das an
einem seiner Eingänge anwesend ist, und durch das Operationscodesignal 13 über die Leitung 76, das an seinem anderen Eingang
anliegt.
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Der Ausgang des Gatters 249 löscht die Register 245 und 246
(über das ODER-Gatter 244) und entfernt alle Daten, die zum Funktionsgenerator 136 laufen, so daß der Selektor 151 (Fig. 2B)
mit den in den Registern 148 und 149 gespeicherten X,Y-Daten
beladen werden kann und diese Daten in den zum Funktionsgenerator laufenden Datenübertragungsweg gegeben werden können.
Der X-Datenwert aus dem Register 148 gelangt auf den Datenübertragungsweg während der Hauptsequenzzählwerte Vier und Fünf,
da zu dieser Zeit das ODER-Gatter 291 (Fig. 2K) über die Leitung d durch den Hauptsequenzzählwert Vier oder über die Leitung
e durch den Hauptsequenzzählwert Fünf freigegeben wird, und der Selektor 151 (Fig. 2B) wird über die Leitung 22 mit dem X-Datenwert
beladen. Zeigt der Sequenzzähler 215 keinen Zählwert Vier oder Fünf, wählt der Selektor 151 den Y-Datenwert und
bringt diesen auf den zum Funktionsgenerator 136 gehenden Datenübertragungsweg
.
Das Zählwertsignal Drei des Hauptsequenzzählers ist mit einem
der Eingänge des UND-Gatters 183 verbunden (Fig. 2C über die Leitung c). Das Gatter 183 wird über die Leitung 76 durch das
Operationscodesignal 13 freigegeben, das im Wandler 162 decodiert worden ist. Der Ausgang des Gatters 18 3 sättigt das ODER-Gatter
186, und der Ausgang des Gatters 186 ist einer der beiden Eingänge des UND-Gatters 199. Der zweite Eingang des Gatters 199
ist das Signal, das vorher durch den Monovibrator 19 8 erzeugt worden ist. Das Gatter 199 wird freigegeben, und sein Ausgang
wird als Position-X-Datensignal zum Funktionsgenerator 136 geschickt
(Fig. 2G über die Leitung 43). Der Ausgang des Monovibrators 19 8 gibt auch das ODER-Gatter 243 frei (Fig. 2E
über die Leitung 32), und der Ausgang des Gatters 243 löst den Monovibrator 308 aus (Fig. 2L über die Leitung 90), so daß
der Hauptsequenzzähler 215 über die Leitung 81 auf einen Zählwert
Vier weitergeschaltet wird.
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Das UND-Gatter 225 (Fig. 2E) hat zwei Eingänge, nämlich das
Operationscodesignal 13 über die Leitung 76, das vom Wandler 16 2 decodiert worden ist, und das Zählwertsignal Vier des Hauptsequenzzählers über die Leitung d, welches vom Wandler 216 decodiert worden ist. Das Gatter 2 25 ist freigegeben, und sein
Ausgang sättigt das ODER-Gatter 226. Der Ausgang des Gatters 226 gibt das ODER-Gatter 303 frei (Fig. 2K über die Leitung 82),
was das Triggern des Monovibrators 3OU bewirkt. Der Ausgang des Monovibrators 3OU löst den Monovibrator 308 aus (Fig. 2L
über die Leitung 8), und der Ausgang des Monovibrators 308 bewirkt, daß der Hauptsequenzzähler 215 auf einen Zählwert
Fünf weitergeschaltet wird (über die Leitung 81).
Einer der Eingänge des UND-Gatters 252 (Fig. 2H) ist das Operationssignal 13 über die Leitung 76, welches im Wandler 16 2
decodiert worden ist. Der zweite Eingang des Gatters 25 2 ist das Zählwertsignal Fünf des HauptSequenzZählers über die Leitung e, welches im Wandler 216 decodiert worden ist. Das Gatter
2 52 wird freigegeben, und sein Ausgang sättigt das ODER-Gatter 25U. Das UND-Gatter 205 (Fig. 2D) wird über die Leitung e durch
das Hauptsequenzzählwertsignal Fünf freigegeben und das Operationscodesignal 13 über die Leitung 76, und der Ausgang des Gatters 205 sättigt das ODER-Gatter 207. Der Ausgang des Gatters
207 gibt das ODER-Gatter 195 frei (Fig. 2C über die Leitung 38), und der Ausgang des Gatters 195 löst den Monovibrator 19 8 aus.
Der Ausgang des Monovibrators 19 8 ist einer der beiden Eingänge des UND-Gatters 255 (Fig. 2H über die Leitung 3U). Das UND-Gatter 255 wird durch den Ausgang des ODER-Gatters 25U freigegeben.
Das Gatter 2 55 wird freigegeben, und ein Position-Y-Signal wird zum Funktionsgenerator 136 geschickt (Fig. 2G über die
Leitung 2).
Der Ausgang des Monovibrators 198 gibt auch das ODER-Gatter 2U3 frei (Fig. 2E über die Leitung 32), woraufhin der Haupt-
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sequenzzähler über die Leitung 81 auf einen Zählwert Sechs weitergeschaltet
wird. Das UND-Gatter 238 (Fig. 2E) wird über die Leitung f durch das Hauptsequenzzählwertsignal Sechs freigegeben,
und der Funktionsgenerator 136 sendet über die Leitung 94
ein Funktionsvollständigkeitssignal aus, wodurch angezeigt wird, daß der Hauptstrahl der Anzeigevorrichtung in einer neuen
Χ,ϊ-Stellung angelangt ist. Das Gatter 238 wird freigegeben,
und sein Ausgang sättigt das ODER-Gatter 212. Der Ausgang des Gatters 242 gibt das ODER-Gatter 213 frei, und der Ausgang des
Gatters 24 3 löst den Monovibrator 308 aus (Fig. 2L über die Leitung
90). Der Ausgang des Monovibrators 308 schaltet den Hauptsequenzzähler 215 über die Leitung 81 auf einen Zählwert Sieben
weiter.
Einer der Eingänge des UND-Gatters 211 (Fig. 2D) ist über die Leitung 76 das Operationscodesignal 13, welches im Wandler 162
decodiert worden ist. Das Gatter 211 wird über die Leitung g durch das Zählwertsignal Sieben des Hauptsequenzzählers freigegeben,
und sein Ausgang sättigt das ODER-Gatter 213. Der Ausgang des Gatters 213 gibt das ODER-Gatter 2 21 frei (Fig. 2E
über die Leitung 47), und der Ausgang des Gatters 221 gibt das ODER-Gatter 214 frei, woraufhin der Hauptsequenzzähler 215 auf
einen Zählwert Eins zurückgeschaltet wird.
Um zu gewährleisten, daß die Anlage nicht unprogrammiert stehenbleibt,
wenn der Wandler 16 2 zufällig ein Operationscodesignal 14 oder 15 decodiert, sind die die Operationscodes 14 und 15
darstellenden Leitungen des Wandlers 16 2 mit dem Eingang des ODER-Gatters 217 verbunden (Fig. 2E über die Leitungen 77 und 78),
Das ODER-Gatter 217 ist das Gatter, zu dem der Operationecode Null oder das Null-Operationssignal gesandt wurde. Der Ausgang
des Gatters 217 ist mit einem der Eingänge des UND-Gatters 218 verbunden. Das UND-Gatter 218 wird nicht freigegeben, und die
Anlage wird keine Operation durchführen, bis ein gültiges Operationscodesignal durch die Anlage verarbeitet wird.
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Mit der Erfindung wird eine allgemeine Verarbeitungsanlage geschaffen, die die elektrische Kompatibilität zwischen einem direkten
Speicherzugriffskanal eines Allzweck-Rechners und einer Vielzahl von Kathodenstrahlröhren herstellt. Die Verarbeitungsanlage
stellt die Verknüpfung mit dem Rechner her, decodiert die vom Rechner empfangenen formatgebundenen Befehle und lenkt die von
den Befehlen abgeleiteten Daten zu den Anzeigevorrichtungen.
Jede der Anzeigevorrichtungen kann erforderlich sein, um unterschiedliche detaillierte Informationen darzustellen, ohne die
Herstellungskosten der Anlage zu erhöhen, indem die Verwendung vieler digitaler Rechner erforderlich ist. Die Vorrichtung
nach der Erfindung ermöglicht die Verwendung eines einzigen
Digitalrechners, und unterschiedliche detaillierte Informationen
können auf den Bildschirmen mehrerer Anzeigevorrichtungen dargestellt werden, indem die Anzahl der Befehle, die der Rechner
verwenden muß, auf ein Mindestmaß reduziert wird- Die Verringerung der Rechnerbefehle spart Rechnerzeit und ermöglicht somit,
daß ein Rechner die Arbeit durchführt, zu der bisher viele
Rechner benötigt wurden.
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Claims (14)
- PatentansprücheDatenverarbeitungsanlage zum Aufbereiten von Daten aus einem Digitalrechner zum automatischen Steuern mehrerer Sichtgeräte, gekennzeichnet durch eine Interfaceschaltung zum Herstellen der Kompatibilität der Befehle und Daten des Digitalrechners mit dem übrigen Teil der Anlage, durch einen Zuerst-Ein-Zuerst-Aus-Befehls- und Datenspeicher, der mit der Interfaceschaltung gekuppelt ist, derart, daß die in den Zuerst-Ein-Zuerst-Aus-Speicher eingegebenen Befehle und Daten seriell in der Reihenfolge, in der sie in den Speicher eingegeben wurden, ausgelesen werden, durch ein mit dem Zuerst-Ein-Zuerst-Aus-Speicher gekuppeltes Register zum vorübergehenden Speichern eines Datenwortes oder eines Befehlswortes, durch eine an das erste Register angeschlossene Decodiereinrichtung zum Decodieren der in dem Register gespeicherten Befehle, durch eine an das erste Register und die Decodiereinrichtung angeschlossene Sequenzschaltung zum gesteuerten Verarbeiten der Datenwörter und Befehlswörter, und durch eine Einrichtung zum Schreiben alphanumerischer Zeichen oder Symbole auf einer Anzahl Sichtgeräten, wobei diese Einrichtung mit einer Anzahl von Ausgangsschaltungen, mit der Decodiereinrichtung und mit der Sequenzschaltung gekuppelt ist.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Einrichtung zum Schreiben von Symbolen ein Funktionsgenerator ist.
- 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Einrichtung zum Schreiben von alphanumerischen Zeichen ein Zeichengenerator ist.809817/086127A7H6
- 4. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur blinkenden Darstellung der alphanumerischen Zeichen.
- 5. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung zum Drehen der alphanumerischen Zeichen um eine feststehende Achse. - 6. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Schreiben der alphanumerischen Zeichen in unterschiedlichen Größen.
- 7. Anlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Sichtgeräte Kathodenstrahlröhren aufweisen.
- 8. Anlage nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum automatischen Berechnen und Bewegen des Hauptstrahls der Kathodenstrahlröhre in Bezug auf die X- und X-Achsen, so daß der Abstand des nächsten zu schreibenden alphanumerischen Zeichens in Abhängigkeit von dessen Größe automatisch bestimmt wird.
- 9. Anlage nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein zweites Register zum Speichern desjenigen Teiles des Datenwortes, welches die Größe des nächsten alphanumerischen Zeichens, das aufgezeichnet werden soll, bestimmt, und durch einen mit dem zweiten Register und dem Zeichengenerator gekoppelten Decoder zum Decodieren des in dem zweiten Register gespeicherten Datenwortes und zum Berechnen der neuen X,Y-Stellung des Hauptstrahls vor der Aufzeichnung des nächsten alphanumerischen Zeichens.809817/08612747H6
- 10. Anlage nach Anspruch 1 bis 9, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Decodiereinrichtung ein Binär-Dezimal-Decoder ist, der denjenigen Teil des Befehlswortes decodiert, der in dem Register gespeichert ist, so daß die darauffolgenden Datenwörter entsprechend dem decodierten Befehlswort durch die Anlage weitergeleitet werden.
- 11. Anlage nach Anspruch 1 bis 10, dadurch g e k e η η zeichnet , daß jedes Befehlswort eine Adresse aufweist, so daß folgende Datenwörter lediglich an ein oder mehrere Sichtgeräte gelangen, wodurch diese unabhängig voneinander arbeiten können.
- 12. Anlage nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Bereichsanpassungseinrichtung zum Schreiben von Vektoren unterschiedlicher Größen auf den Sichtgeräten.
- 13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichn e t , daß die Bereichsanpassungsvorrichtung eine Anzahl Selektoren aufweist, die jeweils ein unterschiedliches Bit des Datenwortes haben und deren Eingang und Ausgänge mit der Schreibeinrichtung gekuppelt sind, und durch einen von Hand betätigbaren und mit jedem der Selektoren gekuppelten Schalter zum Steuern der Amplitude des Vektorausganges jedes Selektors.
- 14. Anlage nach Anspruch 1 bis 13, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Sequenzschaltung eine Anzahl Sequenzzähler umfaßt, die nach Beendigung einer Operation zum nächsthöheren Zählwert weiterschalten, daß eine Anzahl Decoder vorgesehen sind, die jeweils mit einem anderen der Sequenzzähler gekuppelt sind zum Decodieren des vom letzteren erzeugten Signals, daß eine Anzahl Monovibratoren mit den Sequenzzählern und den Decodern gekuppelt809817/08ΘΪ2747148sind zum Steuern der Zeitdauer, in der ein Sequenzzähler bei einer bestimmten Zählung bleibt, und daß eine Anzahl Verzögerungseinrichtungen mit den Sequenzzählern, den Decodern und den Monovibratoren gekuppelt sind, die dafür sorgen, daß ein Sequenzzähler bei einer besonderen Zählung bleibt, bis ein anderer Operationsablauf der Anlage vollendet ist.809817/0801
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