DE3220645A1 - Geraet und verfahren zur ueberwachung des betriebs eines motorsteuercomputers - Google Patents

Geraet und verfahren zur ueberwachung des betriebs eines motorsteuercomputers

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DE3220645A1
DE3220645A1 DE19823220645 DE3220645A DE3220645A1 DE 3220645 A1 DE3220645 A1 DE 3220645A1 DE 19823220645 DE19823220645 DE 19823220645 DE 3220645 A DE3220645 A DE 3220645A DE 3220645 A1 DE3220645 A1 DE 3220645A1
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James Henry Murrysville Pa. Franz jun.
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Description

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DR.-ING. Ernst Stratmann
PATENTANWALT D-4OOO DÜSSELDORF 1 · SCHADOWPLATZ 9
Düsseldorf, 1. Juni 1982 VNR: 1o9126
'49,375
8 235
.Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh/ PaV/ V.· St/ Ä.
Gerät und Verfahren zur überwachung des Betriebs' einer' 'cOmputerisierten Motorsteuerung
Die Erfindung betrifft allgemein die überwachung des Betriebs eines Antriebsmotors, insbesondere beschäftigt sich die Erfindung jedoch mit einem überwachungsgerät eines mittels eines Computers angesteuerten Motorantriebs.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, einen Fahrzeugantriebsmotor mit einem einen Zerhacker steuernden programmierten Mikroprozessor zu betreiben, wobei der Zerhacker den durchschnittlichen Strom des Motors festlegt, wie in der US-Patentanmeldung 9o2 oo1 vom 27. April 1978 beschrieben wird. Es ist auch bekannt, ein digital arbeitendes Antriebsüberwachungsgerät vorzusehen, das mit dem Speicher des oben angegebenen Antriebsfahrzeug-Steuercomputers verbunden ist und der eine Vielzahl von "HEX"-Schaltern umfaßt und der mit HEX-kodierten LED-Anzeigen verknüpft ist, die dem Bedienungspersonal ermöglichen, Eingangsadressen für bis zu sechs Speicherstellen des MotorSteuercomputers zu liefern. Auf diese Weise zeigen die LED's (lichtemittierenden Dioden) des Überwachungsgerätes dann den Inhalt der so adressierten Speicherstellen an. Die mit dem Motorsteuercomputer betriebenen HEX-Schalter zur Ausgabe von Daten über die LED's stellen
POSTSCHECKiBERLiNWEST(BLZ 1OO 100 10) 132736-109 · deutsche bank (BLZ 3OO7OOI0) 6 160253
-βάθη Dateninhalt der adressierten Speicher im HEX-Code der Buchstaben A bis F und der Ziffern O bis 9 für jede adressierte Speicherstelle der RAM-Speichereinrichtung dar. Eine zugeordnete Überwachungsprogrammroutine, die in den HEX-Schalter eingelesen wurde, lieferte Adressen über ein Eingangstor des Antriebsmotor-Steuercomputers und Ausgangstore lieferten die dadurch ausgewählten Dateninformationen. Dies konnte so oft durchgeführt werden, wie die Bedienungsperson die HEX-Schalter auf unterschiedliche gewünschte Eingangsadressen änderte. In der Praxis konnten die HEX-Schalter jedoch nur einen begrenzten Teil des Antriebsmotor- Steuereomputer Speichers adressieren, wobei der Inhalt dieses Speichers durch die LED-Darstellung wiedergegeben wurde. Dies ermöglichte dem Betriebspersonal einen Blick in die Antriebsmotor-Steuercomputereinrichtung, um festzustellen -, welche Informationsdaten in den adressierten Speicherstellen gespeichert waren, um so zu ermitteln, was der Motorsteuercomputer zu einer ganz bestimmten Zeit seiner Betriebsweise tat. Außerdem waren Digital-Analog-Umsetzer mit Diagrammaufzeichnern wirksam, um eine Aufzeichnung der entsprechenden Informationsdaten, die an den adressierten Speicherstellen gespeichert waren, als eine Funktion der Betriebszeit darzustellen. Ein Problem beim Betrieb dieses Gerätes des Standes der Technik war das, daß die Bedienungsperson manchmal eine erhebliche Zeit benötigte, um durch die zur Verfügung stehenden Speicherstellen hindurchzugehen und z. B. irgendeine Fehlfunktion des MotorSteuercomputers zu ermitteln, die bezüglich des gewünschten MotorSteuerbetriebs auftrat.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten bei der Bedienung und der Überprüfung sowie bei der Fehlerfeststellung zu beseitigen und die für die Bedienungsperson erforderliche Zeit bei überwachung der Funktion und Fehlerkorrektur zu verringern.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß dem Hauptanspruch der vorliegenden Erfindung.
Die Erfindung besteht somit allgemein aus einem Überwachungsgerät für ein Steuersystem, einschließlich einem Steuercomputer mit einem programmierten Speicher, wobei das Gerät folgende Merkmale aufweist: Erste Speichereinrichtungen, die mit dem Steuercomputer verbunden sind und mit diesem während eines vorbestimmten Teils des programmierten Speichers zusammenarbeiten, erste überwachungseinrichtungen einschließlich einem örtlichen Computer, der mit ersten Speichereinrichtungen verbunden 1st, um eine Adresse einer Speicherstelle zu liefern, um von den ersten Speichereinrichtungen die Dateninformationen zu erhalten, die an der Speicherstelle gespeichert sind, wenn der vorbestimmte Teil des Anwendersteuerprogramms nicht mit dem ersten Computer arbeitet, zweiten Überwachungseinrichtungen einschließlich einem entfernt angeordneten Computer, der eine zweite Speichereinrichtung aufweist, und Datenverbindungseinrichtungen, die zwischen dem örtlichen Computer und der ersten überwachungseinrichtung sowie dem entfernt angeordneten Computer und der zweiten überwachungseinrichtung vorgesehen ist, um die Dateninformationen an die zweiten Speichereinrichtungen zu liefern, wenn der vorbestimmte Teil des AnwenderSteuer-Programms nicht mit dem Steuercomputer arbeitet.
Ebenfalls hier beschrieben und beansprucht wird ein Verfahren zur Ausführung der Erfindung. Gemäß einem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel, das noch beschrieben wird, ist ein Überwachungsgerät für einen Antriebsmotor-Steuercomputer vorgesehen, der ohne zusätzliche Belastung oder Störung des regulären programmierten Betriebs des Motorsteuercomputers mit seinem eigenen Anwendersteuerprogramm arbeitet. Eine Überwachungsprogrammroutine ist als ein zugeordneter Teil des GesamtanwendersteuerProgramms des Motorsteuereomputers eingeschlossen, welche Überwachungsprogrammroutine während jedes Betriebszyklus des Motorsteuercomputers durchlaufen wird.
Ein örtliches Überwachungsgerät wird von dem Fahrzeug getragen, einschließlich dem Antriebsmotor-Steuercomputer, und dieses Gerät umfaßt einen ersten Überwachungscomputer und einen ersten, dualtorigen Speicher RAM, der mit dem Antriebsmotor-Steuercomputer verkoppelt ist, und das örtliche überwachungsgerät ist über eine Datenleitung mit einem entfernten überwachungsgerät verbunden, das einen zweiten Überwachungscomputer umfaßt, sowie einen zweiten, dualtorigen RAM-Speicher, außerdem eine Anzeige für das Bedienungspersonal sowie ein Datenaufzeichnungsgerät. Das entfernte überwachungsgerät kann von einem Fahrzeug getragen werden, oder es kann an der Fahrstrecke angeordnet werden, mit einer geeigneten Signalenergieübertragungsverkopplung, die zu dem örtlichen überwachungsgerät vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung eines Transportfahrzeuges, das mit einer Fahrzeugspur gemäß dem eingangs genannten Stand der Technik zusammenarbeitet, sowie ein Blockdiagramm eines Überwachungsgerätes, das mit einem MotorSteuercomputergerät verkoppelt ist;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines gegenwärtig vorhandenen Überwachungsgerätes, das mit einem Motorsteuercomputergerät zusammengekoppelt ist;
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines örtlichen Überwachungsgerätes gemäß Fig. 2, wobei die vorliegende Erfindung angewendet wirdj
Fig. 4 die Hardware-Schaltung des zweitorigen RAM-Speicherteils des in Fig. 3 dargestellten Überwachungsgerätes;
Fig. 5 den örtlichen Überwachungscomputer, den PROM und den RAM sowie den Taktgeber des in Fig. 3 dargestellten Überwachungsgerätes;
Fig. 6 die Unterbrechungssteuerung und das ADLC-Datenverbindungsgerät der Fig. 3;
j Fig. 7 die in Fig. 3 dargestellten Digital-Analog-Umsetzer.; und
Fig. 8 das zum Stand der Technik gehörende ADLC-Datenformat .
In Fig. 1 ist ein Fahrzeugantriebsmotorsteuergerät 8 gemäß dem Stand der Technik dargestellt, einschließlich einem Motorsteuercomputer Ίο, der einen RAM-Speicher 12 und einen PROM-Speicher 14 umfaßt, die mit einem analogen Phasensteuergerät 16 zusammenarbeiten, um den Arbeitsbetriebszyklus eines Zerhackergerätes 18 festzustellen, der angeschlossen ist, um den gewünschten Durchschnittsmotorstrom für einen oder für mehrere Fahrzeugantriebsmotoren 2o zu liefern. Ein Fahrzeug 11 ist dargestellt, das mit einer Fahrspur 13 zusammenarbeitet, das ein bei der Fahrspur angeordnetes Steuergerät 15 besitzt, um den Fahrzeugbetrieb festzustellen. Das Fahrzeug 11 umfaßt das Motorsteuergerät 8 und trägt das überwachungsgerät 22. Das überwachungsgerät 22 umfaßt einen Bedienereingang und ein Darstellungsgerät 24 mit einer yielzahl von manuell betätigbaren HEX-Schaltern 26 und ist mit dem Motorsteuercomputer Io verkoppelt, um der Bedienungsperson 28 zu ermöglichen, Eingangsadressen für eine vorbestimmte Anzahl von Stellen in dem RAM-Speicher 12 auszuwählen, so daß das Eingangs- und Darstellungsgerät 24 die Dateninformationsinhalte dieser Speicherstellen im RAM-Speicher 12 zur Untersuchung durch die Bedienungsperson 28 darstellen kann. Dies ermöglicht der Bedienung 28, in den Speicher 12 des Motorsteuercomputers Io hineinzusehen,
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um festzustellen, welche Steueroperation der Motorsteuercomputer 1o während eines bestimmten Zeitintervalls durchführt. Der Betrieb des Überwachungsgerätes 22 ist derart eingeschränkt, daß die oberen Adressenbytes die gleichen sein müssen, um eine Seite des Speichers des RAM 12 adressieren zu können, und daß die unteren zwei Anhängsel (Nibbles) der Adresse über zwei HEX-Schalter 24 angegeben werden mußten, so daß jeder HEX-Schalter 24 einen "Nibble" der Adresse steuert. Es sollte vermerkt werden, daß der Ausdruck "Nibble", wie er hier benutzt und angewendet wird, vier Datenbits umfaßt, und daß ein Byte 8 Datenbits umfaßt. Im HEX-Code kann ein "Nibble" eine ganze Ziffer umfassen.
In Fig. 2 ist eine vorzugsweise Ausführungsform des Informationsüberwachungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der MotorSteuercomputer 1o einschließlich dem RAM 12 und dem PROM 14 arbeitet in der gleichen Weise, wie es bezüglich Fig. 1 dargestellt wurde, und zwar über die analoge Phasensteuerung 16 zur Festlegung des Arbeitszyklus des Zerhackergerätes 18 für die Steuerung des Fahrzeugmotors 2o. Der Steuereomputer 1o kann einen 8080 Mikroprozessor der Firma "Intel" umfassen, der 16 Adressenleitungen besitzt, so daß 256 Speicherseiten adressiert werden können.
Ein örtliches Überwachungsgerät 3o ist an Bord des Fahrzeugs vorgesehen, wobei das Antriebsmotor-Steuergerät 8 über eine geeignete Hochgeschwindigkeitsseriendatenleitung 34 mit einem entfernt angeordneten Überwachungsgerät 36 verbunden ist, das auch an Bord des Fahrzeugs angeordnet werden kann, oder aber am Weg lokalisiert sein kann, mit geeigneten und bekannten Signalübertragungskoppeleinrichtungen, die mit dem vom Fahrzeug getragenen Gerät geliefert werden. Das entfernte Überwachungsgerät 36 umfaßt eine Bedienungspersonal-Eingabe- und Darstellungseinrichtung 38 sowie eine Datenaufzeichnung 4o. Das örtliche Überwachungsgerät 3o schaut in Echtzeit auf die im RAM-Speicher 12 gespeicherten Daten.
• «
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Das örtliche überwachungsgerät 3o kann in Echtzeit 8 Bytes der Informationen für jeden Betriebszyklus des Zerhackergerätes 18 überwachen. Die gleiche Dateninformation kann für zahlreiche sich wiederholende Zerhackerzyklen adressiert werden, oder unterschiedliche Dateninformationen können entsprechend für jeden Zerhackerzyklus adressiert werden. MotorStromspitzen können in jeden Zerhackerzyklus sich ändern und es ist wünschenswert, eine Änderung in diesem Motorstrom zu folgen. Für den HEX-Code kann ein Nibble eine ganze Ziffer umfassen, so daß die Adresse für den Intel 8o8o Motorsteuercomputer zwei Bytes oder vier Nibbles umfaßt. Der Datenaufzeichner 4o ermöglicht das Verfolgen von schnellen Stromspitzenänderungen der ausgewählten und überwachten Motorbetriebsvariablen .
In Fig. 3 ist das örtliche überwachungsgerät 3o dargestellt, einschließlich dem Datenaufzeichner 4oa, einem zweitorigem RAM-Speicher 42a, einem örtlichen Überwachungscomputer 44a, einem Seriendatenleitungsteil 34, verkoppelt mit einer bekannten ADLC-Steuerung 56a, einer Unterbrechungssteuerung j 48a, einem Satz von Digital-Analog-Umsetzern 5oa und einem RAM-Speicher 54a. Das entfernte überwachungsgerät 36 ist ähnlich zu dem örtlichen überwachungsgerät 3o und umfaßt einen Datenaufzeichner 4ob, einen zweitorigen RAM-Speicher 42b, einen entfernten Überwachungscomputer 44b, den Seriendatenverbindungsteil 34, verkoppelt mit einer bekannten ADLC-Steuerung 56b, einer Unterbrechungssteuerung 48b, einem Satz von Digital-Analog-Umsetzern 5ob und einem RAM-Speicher 54b.
Ein herkömmlicher zweitoriger RAM kann zwei Mikroprozessoren bedienen, wobei jeder Mikroprozessor Zugang zu dem RAM zu jeder gewünschten Zeit besitzt. Stattdessen arbeitet der in Fig. 3 dargestellte zweitorige RAM 42a derartig, daß der Motorsteuereomputer 1o eine primäre oder Meistersteuerung über den RAM 42a besitzt, und der örtliche Überwachungscomputer 44a ist bezüglich des Betriebs sekundär. Der Motor-
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steuercomputer 1ο stellt ungefähr 1o % oder weniger seiner gesamten Betriebsprogrammzykluszeit für die Überwachungsbedienung des RAM 42a zur Verfügung, wie durch den örtlichen Überwachungscomputer 44 angefordert.
Der zweitorige RAM 42a ist in Fig.. 4 schematisch dargestellt. Der zweitorige RAM 42a wird durch den Motorsteuercomputer 1o über die Datenbus (Datensammelschiene) 61, die Adressenbus 63 und die Lese- und Schreibleitungen 65 gesteuert, wobei der Motorsteuercomputer 1o den RAM 42a dadurch steuert, daß er die richtigen Daten, sowie irgendwelche Datenbytes, die eine "1" als signifikantes Bit aufweisen, an ein ausgewähltes Ausgangstor OFFH des Motorsteuercomputers 1o ausgibt. Dieses Bit wird in den Flip-Flop 7o über die Leitung 67 eingetaktet, indem die richtige Toradresse durch die die Adressen 3 bis 8 dekodierenden Chips 68 und 66 dekodiert wird. Der Flip-Flop 7o wählt entweder die externe Systembus 46a oder die Bus 47a die den örtlichen Überwachungscomputer 44a verbindet/ als die Bus aus, die an den zweitorigen RAM 42a angeschlossen ist, wobei die Leitungen 71 und 69 als die entsprechenden Chip-Einschalt- oder Abschaltleitungen für die Chips 6o, 62, 74 und 72 dienen.
Wenn beispielsweise der Motorsteuercomputer 1o die Steuerung des RAM 42a aufnimmt, findet sich Leitung 69 auf dem Pegel einer logischen "0", was dem Übertragungschip 6o ermöglicht, normal zu arbeiten und Informationen weiterzuleiten und die Eingänge von dem externen Systembus 46a auszuwählen, die über die Demultiplexer oder Datenauswahlchips 62 und 64 geleitet werden sollen, während dann, wenn sich Leitung 71 auf dem logischen Pegel einer "1" befindet, der normale Betrieb des Übertragungschips 72 eingestellt wird, welches Chip in einem Dreifach-Zustand gehalten ist. Die Steuerung des RAM-Speichers 42a wird beendet durch Ausgabe des Komplements des Datenbits an das ausgewählte Tor.
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Beim Betrieb des zweitorigen RAM 42a übernimmt der Motorsteuercomputer 1o die Steuerung über dem RAM 42a und liest von dem RAM 42a die Adressenspeichersteilen im RAM 42a, die der örtliche Überwachungscomputer 44a vorher in den RAM 42a eingeschrieben hatte, als der örtliche Überwachungscomputer 44a Zugang zum RAM 42a hatte. Dies zeigt an, welche Daten von dem örtlichen Überwachungscomputer 44a gewünscht werden. Dann wird der Motor steuere computer 1o die gewünschten Daten in unterschiedliche Speicherstellen des RAM 42a ausgeben und dann die Steuerung des RAM 42a wieder abgeben. Dies veranlaßt das Erscheinen eines ins Positive laufenden Impulses auf Leitung 69, wobei das Datenbit in den Flip-Flop 7o eingetaktet wird, wie bereits erläutert, welches Datenbit direkt an die Unterbrechungssteuerung 9o, die in Fig. 6 dargestellt ist, angebunden wird. Dieser ins Positive laufende Impuls wird die Unterbrechungssteuerung 9o veranlassen, den örtlichen Überwachungscomputer 44a zu unterbrechen, der diese gewünschten Daten ausliest und die Adressen der nächsten gewünschten Daten, die während des nächsten Überwachungszyklus von dem Motorsteuereomputer 1o gehalten werden sollen, in den RAM 42a eingibt. Der Motorsteuercomputer Io besitzt die Steuerung des RAM 42a für den kurzen Überwachungsteil des gesamten Betriebssteuerprogrammzyklus, wie er durch den Motorsteuercomputer Jo festgelegt wird, derart, daß der örtliche Überwachungscomputer 44a ausreichend Zeit hat, um vom RAM 42a auszulesen und die nächsten angeforderten Adressen in den RAM 42a einzulesen, die der Steuercomputer 1 ο während des nächsten Überwachungsteils des Operationszyklus des Motorsteuer computers Io benutzen soll.
Der Flip-Flop signalisiert dem örtlichen Überwachungscomputer 44a über Leitung 69, wenn der örtliche Überwachungscomputer 44a Zugang zu dem zweitorigen RAM-Speicher 42a hat, wobei ein Unterbrechungssignal verwendet wird, welches den örtlichen Überwachungscomputer 44a veranlaßt, zwei Datenblockübertragungen durchzuführen, wobei die erste übertragung die Daten umfaßt, die in seinem eigenen RAM-Speicher 54a gespeichert
sind, und die von der Datenleitung 34 aufgenommen wurden und welche Daten nun zu dem zweitorigen RAM-Speicher 42a zur Verwendung durch den Antriebsmotor-Steuercomputer 1o laufen, während die zweite übertragung die übertragung von Daten zu dem eigenen RAM 54a darstellt, welche vorher in dem zweitorigen RAM 42a durch den Motorsteuercomputer 1o für die übertragung über die Datenleitung 34 angeordnet wurden.
In Fig. 5 ist der örtliche Überwachungscomputer 44a dargestellt, der aus einem bekannten Zilog Z8o-Computer (Handelsname) bestehen kann, der mit dem PROM 76 zusammenarbeitet, um Betriebsinstruktionen an den Computer 44a zu geben. Der Taktgeber 78 arbeitet mit dem Computer 44a. Eine Hardware-Rückstellung 8o ist für den Computer 44a und zugehörige Systemkomponenten vorgesehen. Die Dekoderchips 82, 84, 86 und 88 arbeiten derart, daß sie Adressen für den Computer 44a dekodieren und diesem ermöglichen, mit anderen Komponenten des örtlichen Überwachungscomputers 44a zu kommunizieren, wie beispielsweise mit dem RAM 54a.
In Fig. 6 ist die koordinierende Unterbrechungssteuerung dargestellt, die derart arbeitet, daß sie die Zeitsteuerung des ADLC 92 und der ADLC-Steuerung 56a mit dem Betrieb des örtlichen Überwachungscomputers 44a koordiniert. Der Taktgeber bzw. der durch N teilende Zähler 94 erzeugt die Taktfrequenz, die von dem ADLC 92 benötigt wird. Der Antriebspuffer 96 der ADLC-Steuerung 56a wird angewendet, um den Ausgang des ADLC 92 über die Seriendatenleitung 34 auszusenden.
Die Seriendatenleitung 34 führt die übertragenen Daten 99, die aufgenommenen Daten 97, die in Fig. 6 dargestellt sind, und die Sende- und Empfangstaktsignale Io1 des ADLC 92, nachdem diese in geeigneter Weise über Antriebschip 96 gepuffert wurden. Die Seriendatenleitung 34 wird durch Unterbrechungen bedient, die während der übergänge in den Leitungen 91, 93 und 95 auftreten, welche an die Unterbrechungseingänge der Unterbrechungssteuerung 9o angebunden sind. Wenn ein Daten-
byte über die Datenserienleitung 34 aufgenommen wird, signalisiert Leitung 93 die Unterbrechungssteuerung 9o, die wiederum den örtlichen Überwachungscomputer 44a unterbricht, und die aufgenommenen Daten werden gelesen und in dem RAM 54a gespeichert. Wenn der ADLC 92 ein Datenbyte aussenden kann, sig-
S nalisiert Leitung 91 die Unterbrechungssteuerung 9o, die wiederum den örtlichen Überwachungscomputer 44a unterbricht, der von dem RAM 54a ein Byte ausliest und dieses der Adresse des Sendepuffers ADLC 92 überträgt, damit dieses an das in Fig. 3 dargestellte entfernte überwachungsgerät 36 übertragen wird.
! Diese Daten werden über die Seriendatenleitung 34 verschiedend » langen Formaten ausgesendet und empfangen, wobei das bekannte
■ ADLC-Datenformat-Protokoll angewendet wird, daß in Fig. 8
■ zu erkennen ist.
Der örtliche Überwachungscomputer 44a führt diese zwei Funktionen mit zwei Datenblocktibertragungen durch, wobei die erste ; übertragung die übertragung der in seinem eigenen RAM-Speicher 54a gespeicherten Adresse darstellt, welche von der Serien-' datenleitung 34 aufgenommen wurde und welche Adressen nun
■ an den zweitorigen RAM 42a gehen, damit sie vom Motorsteuer-
computer 1o verwendet werden können, während die zweite über-{ tragung die Übertragung der Daten zu dem eigenen RAM 54a darstellt, die vor in dem zweitorigen RAM 42a durch den Motorsteuercomputer 1o zur übertragung über die Datenserienleitung 34 angeordnet wurde.
j Während der Zeit, während der der örtliche Überwachungscomputer 44a Unterbrechungen nicht bedient, sendet der Computer 44a Daten über die Verbindung 49a zu den vorgesehenen Digital-Analog-Umsetzern 5oa, wobei sechs derartige Umsetzer und Ausgänge für die Datenaufζeichner 4oa in Fig. 3 dargestellt sind. Die zu diesen Umsetzern 5oa geschickten Daten können sechs Teile von Daten in dem RAM 54a sein.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, gibt es zwei überwachungscomputergeräte 3o und 36, wobei jedes ähnliche Komponenten aufweist, \
wie in Fig. 3 dargestellt. Das örtliche Überwachungsgerät 3o steht in Interface-Verbindung mit dem MotorSteuercomputer 1o und besitzt seinen eigenen RAM 54a. Das örtliche überwachungsgerät 3o nimmt Dateninformationen von dem RAM 12 des Motorsteuercomputers 1o und sendet diese Information zu dem entfernten überwachungsgerät 36, daß dann diese Informationen der Bedienereingangs- und Darstellungseinrichtung 38 zur gewünschten Analyse durch das Bedienungspersonal oder für ein geeignetes Diagnosegerät 39 zur Verfügung stellt. Das Diagnosegerät 39 kann einen Mikroprozessor bekannter Art umfassen, daß ein geeignetes Diagnoseprogramm umfaßt, wie es beispielsweise in dem Aufsatz mit dem Titel "Recent Applications of Micorprocessor Technology to People Mover Systems", verfaßt von M. P. McDonald et. al., veröffentlicht anläßlich der 29. IEEE Vehicle Technology Group Conference, Chicago, Illinois,, März 1979, beschrieben wird, um aufgrund dieser Diagnose j Schlüsse hinsichtlich des Motorbetriebs von der empfangenen j Dateninformation zu ziehen. Das örtliche überwachungsgerät 3o liefert ein Taktsignal, das für die Synchronisierung des Aussendens und des Empfangens von Informationen über die Seriendatenleitung 34 erforderlich ist, und das entfernte überwachungsgerät 36 nimmt diese Taktsignale auf. i
Das örtliche überwachungsgerät 3o sendet die Taktimpulse zu
seiner eigenen ADLC-Steuerung 56a und zu dem Puffertreiber des entfernten Überwachungsgerätes 36. Das entfernte über- : wachungsgerät 36 besitzt seinen eigenen Notizblockspeicher, J zweiter RAM-Speicher 54b, in welchen die gewünschte Informationsadresse eingeschrieben wird. Wenn das entfernte überwachungsgerät 36 über die Seriendatenleitung 34 Zugang zu dem ersten RAM 54a des örtlichen Überwachungsgerätes 3o besitzt, wird die gewünschte Informationsadresse in den ersten RAM 54a übertragen, wenn der Zugang über die Seriendatenlei34 gewährt wird.
Die ADLC-Steuerung 56a des örtlichen Überwachungsgerätes besitzt drei Unterbrechungen, die in die Unterbrechungs-
Steuerung 48a hineinkommen. Der ADLC unterbricht den örtlichen Überwachungscomputer 44a, um anzuzeigen, daß die ADLC-Steuerung 56a ohne Daten ist und zur Übertragung von Daten über die Seriendatenleitung 34 zur Verfügung steht. Der örtliche Überwachungscomputer 44a wird dann Daten in den in Fig. 6 dargestellten Übertragungspuffer 96 einschreiben. Die ADLC-Steuerung 56a besitzt eine Unterbrechung, um anzuzeigen, daß die ADLC Adressendaten von dem entfernten Überwachungsgerät 36 empfangen hat, die gelesen werden würden, bevor die Daten verloren gehen. Der örtliche Überwachungscomputer 44a wird dann diese Adressendaten in den ersten RAM 54a einlesen.
Die Seriendatenleitung 34 benutzt das in Fig. 8 dargestellte ADLC-Format, das gut bekannt ist und daß die Dateninformationen in ein Format bestimmtes oder Rahmen bringt. Es gibt eine Anzeige (Flag) am Ende der Daten, um den Start der Daten anzuzeigen. Diese Anzeige umfaßt ein Wort, das anzeigt, daß alles im letzten Datenformat der empfangenen Daten gut oder auch nicht gut ist, da zyklische Redundanzüberprüfungen durchgeführt werden, um Bitfehler und die Gültigkeit dieser Daten festzustellen, und die Anzeige gibt eine Unterbrechung zur Überprüfung des empfangenen Wortes, um festzustellen, daß die Dateniformation gut ist.
Der entfernte Überwachungscomputer 44b wird sechs Bytes an Informationen, die er von dem Motorsteuercomputer Io empfangen hat, aufnehmen und diese Information an entsprechende Kanäle der Datenaufzeichnung 4ob in der freien zur Verfügung stehenden Zeit des entfernten Überwachungscomputers 44b senden, wenn er keine Unterbrechungen aufnimmt.
In Fig. 7 sind sechs geeignete Digital-Analog-Umsetzer 98, loo, 3o2, 5o4, 1o6 und 1o8 zur Lieferung von Ausgängen an gewünschte Aufzeichnungseinrichtungen dargestellt.
Die folgende Tabelle stellt eine Liste der Blockbezeichnungen und der entsprechenden Bezugsziffern in den Zeichnungen dar, um das Lesen der Zeichnungen zu erleichtern.
Liste der wichtigsten in den Zeichnungen verwendeten Bezu'g's'zahl'eri
Bezeichnung B'e'zü'gszähl 1
Motor s teu er c omputer 1o 2
Motorsteuercomputer 1o 3
MotorSteuergerät 1o 1
RAM 12 2
RAM 12 1
PROM 14 2
PROM 14 1
Wegsteuergerät 15 1
Analoge 0-Steuerung 16 2
Analoge 0-Steuerung 16 1
Zerhackergerät 18 2
Zerhackergerät 18 1
Fahrzeugmotoren 2o 2
Fahrzeugmotoren 2o 2
örtliches Überwachungsgerät 3o 2
Entferntes Überwachungsgerät 36 2
Bedienungseingabe- u. Darst. 38 3
Bedienungseingabe- u. Darst. 38 2
Diagnosegerät 39 3
Diagnosegerät 39 3
Datenaufzeichnung 4oa 3
Datenaufzeichnung 4ob 3
Zweitoriger RAM-Speicher 42a 3
Zweitoriger RAM-Speicher 42b 3
örtlicher Überwachungscompüter 44a 3
Entfernter Überwachungscomputer 44b 3
Unterbrechungssteuerung 48a 3
Unterbrechungssteuerung 48b 3
Digital-Analog-Umsetzer 5oa 3
Digital-Analog-Umsetzer 5ob 3
RAM 54a 3
RAM 54b 3
ADLC-Datenleitung 56a 3
ADLC-Datenleitung 56b
■\ir
ES/wt 4
Leerseite

Claims (1)

  1. drying. Ernst Stratmann
    PATENTANWALT
    D-4000 DÜSSELDORF 1 · SCl !ADOWPLATZ 9
    VNR: 1O9126 Düsseldorf, 1. Juni 1982
    Westinghouse Electric Corporation
    Pittsburgh,· Pa.,' VY 'StV A.
    F a f e tt f a" fl s' ρ r' ü c' h e' :
    überwachungsgerät für ein Steuersystem, einschließlich einem Steuercomputer mit einem programmierten Speicher, wobei das Gerät gekennzeichnet ist durch: erste Speichereinrichtungen (42a), die mit dem Steuercomputer (1o) verkoppelt sind und mit diesem während eines vorbestimmten Teils des gespeicherten Programms zusammenarbeitet, erste Überwachungseinrichtungen (3o) einschließlich einem örtlichen Computer (44a), der mit den ersten Speichereinrichtungen (42a) verkoppelt ist, um eine Adresse einer Speicherstelle zu liefern, um von den ersten Speichereinrichtungen (42a) an dieser Speicherstelle gespeicherte Dateninformationen zu erhalten, wenn der vorbestimmte Teil des Anwendersteuer-Programms mit dem ersten Computer (44a) nicht arbeitet, zweite überwachungseinrichtungen (36) einschließlich einem entfernten Computer (44b) mit zweiten Speichereinrichtungen (42b), und Datenverbindungseinrichtungen (34), die zwischen dem örtlichen Computer (44a) der ersten überwachungseinrichtung (3o) und dem entfernten Computer (44b) der zweiten überwachungseinrichtung
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    (36) vorgesehen ist, um die Dateninformationen an die zweite Speichereinrichtung (42b) zu liefern, wenn der vorbestimmte Teil des AnwenderSteuerProgramms mit dem Steuercomputer (1o) nicht arbeitet.
    Überwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Speichereinrichtung (42a) eine zweitorige Speichereinrichtung mit beliebigem Zugriff (RAM) darstellt, die mit dem Steuercomputer (1o) derart zusammenarbeitet, daß der Steuercomputer (1o) die übergeordnete Steuerung über der ersten Speichereinrichtung (42a) während des vorbestimmten Teils des Anwendersteuerprogramms inne hat.
    Überwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,ι daß der örtliche Computer (44a) eine dritte Speicherein- j
    i richtung (54a) zur Speicherung von Dateninformationen ; aufweist, die von den ersten Speichereinrichtungen (42a) erhalten wurden, wenn der vorbestimmte Teil des AnwendersteuerProgramms mit dem ersten Computer (1o) nicht zusammenarbeitet.
    Überwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Speichereinrichtung (42a) eine zweitorige Speichereinrichtung mit beliebigem Zugriff (RAM) unter der primären Steuerung des Steuercomputers (1o) darstellt, wenn der vorbestimmte Teil des Anwendersteuerprogramms mit dem Steuercomputer (1o) zusammenarbeitet und wobei die erste Speichereinrichtung (42a) unter der sekundären Steuerung des örtlichen Computers (44a) steht, wenn der vorbestimmte Teil des Anwenderprogramms mit dem Steuercomputer (1o) nicht zusammenarbeitet.
    Überwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsgerät derart geschaltet ist, daß es mit dem Steuercomputer (1o) eines Transportfahrzeuges
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    (11) zusammenarbeitet, das entlang einem Fahrweg (13), der eine Fahrwegseite aufweist, beweglich ist, wobei die erste Speichereinrichtung (42) und die erste überwachungseinrichtung (44a) von dem Fahrzeug (11) entlang dem Fahrweg (13) transportiert werden.
    6. Verfahren zur Überwachung des Betriebs eines Motorsteuer-' computers, mit einem örtlichen Überwachungsgerät, daß einen ersten Speicher aufweist, daß über eine Datenleitung mit einer entfernten überwachungseinrichtung verbunden ist, wobei der MotorSteuercomputer einen zweiten Speicher und ein Steuerprogramm einschließlich einem Überwachungsteil aufweist, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die folgenden Verfahrensschritte! liefern von Adressenspeichersteilen für den zweiten Speicher (42b) von dem örtlichen Überwachungsgerät (3o) zur Anzeige der in dem zweiten Speicher (42b) ' gespeicherten Daten, die für die Überwachung des Bej triebs des Steuercomputers (1o) gewünscht werden; speichern der Daten in dem ersten Speicher (42a) des ι örtlichen Überwachungsgerätes (3o), wenn der überwachende • Teil des Steuerprogramms mit dem Motorsteuercomputer
    ι (1o) zusammenarbeitet; übertragen der Daten über die
    Datenleitung (34) zu dem entfernten Überwachungsgerät (36), wenn der Überwachungsteil des Steuerprogramms mit dem MotorSteuercomputer (1o) nicht arbeitet; und j analysieren der Daten bezüglich des entfernten überwachungsgeräts (36), um die tatsächliche Operation des MotorSteuercomputers (1o) festzustellen.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der überwachende Teil des Steuerprogramms für den Motorsteuercomputer (1o) für jeden Operationszyklus des Motorsteuercomputers (1o) abläuft.
    8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der MotorRteuercomputer (1o) die Steuerung über
    den ersten Speicher (42a) zuordnet und von dem ersten Speicher (42a) die Adressenstelle für den zweiten Speicher (42b) ausliest, um die Daten anzuzeigen, die von dem örtlichen Überwachungsgerät (3o) gewünscht werden.
    9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das örtliche überwachungsgerät (3o) die Lieferung von Adressenspeichersteilen für den zweiten Speicher (42b) und die übertragung der Daten über die Datenleitung (34) zu dem entfernten überwachungsgerät (36) steuert.
    10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragung von Daten über die Datenleitung
    (34) seriell erfolgt und eine Gültigkeitsüberprüfung bezüglich der Feststellung, daß die übertragenen Dateninformationen gut sind, umfaßt.
    ES/wt 4
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