DE4025302C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/0008—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
- H03J1/0025—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor in a remote control unit
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Programmiereinrichtung
zum Einspeichern komprimierter Codes in den Speicher
(="Programmierung") eines Fernsteuersenders, insbesondere
eines Infrarot-Fernsteuersenders gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Die US-PS 46 23 887 zeigt einen derartigen programmierbaren Fernsteuersender,
der beliebige Fernsteuercodes lernen,
speichern und anschließend wiedergeben kann. Hierzu
enthält dieser programmierbare Fernsteuersender einen
Infrarot-Empfänger, einen Mikroprozessor, einen Speicher
und eine Infrarot-Sendeeinheit. Die einzulernenden
Fernsteuercodes werden von einem beliebigen Fremdsender
abgestrahlt, vom Infrarot-Empfänger empfangen und unter
Steuerung des Mikroprozessors analysiert, decodiert und
dann als decodierte bzw. komprimierte Codes im Speicher
abgespeichert, womit der Fernsteuersender programmiert
wird. Jeder Bedientaste bzw. Tastenkombination des
Fernsteuersenders wird bei diesem Lernvorgang ein
bestimmter Code zugeordnet, der später in der Betriebsart
"Senden" beim Betätigen der entsprechenden Taste aus dem
Speicher abgerufen und zur Ansteuerung der Sendeeinheit
verwendet wird.
Generell ist darauf hinzuweisen, daß Infrarot-Fernsteuersender
heute die unterschiedlichsten Arten von Codierungen
verwenden, von denen einige in Fig. 1 der US-PS
46 23 887 beschrieben sind.
Da heute sehr viele technische Geräte Infrarot-ferngesteuert
werden, wie z. B. Fernsehgeräte, Videorecorder,
Plattenspieler, Kabelconverter etc, die heute oftmals in
einem Haushalt vorhanden sind und sich daher gegenseitig
nicht stören dürfen, hat sich eine große Anzahl von
unterschiedlichen Codes auf dem Markt durchgesetzt.
Derzeit gibt es etwa 4000 verschieden codierte Typen von
Fernsteuersendern. Diese Fülle von unterschiedlichen
Systemen ist fertigungstechnisch aufwendig, da nur
relativ kleine Serien gefertigt werden; sie zwingt
Hersteller und Händler zu relativ großer Lagerhaltung;
sie zwingt die Reparaturwerkstätten dazu, für die meisten
Systeme entsprechende Service- und Meßeinrichtungen
bereitzuhalten, und führt schließlich beim Endverbraucher
dazu, daß er mehrere verschiedene Fernsteuersender parat
haben und ihre Bedienung lernen muß. Aus all diesen
Gründen ist eine universelle, programmierbare IR-Fernsteuerung
gemäß der US-PS 46 23 887 bzw. US-PS 46 26 848
von großem Vorteil.
Andererseits sind diese bekannten Fernsteuerungen recht
aufwendig, da sie in der Lage sein müssen, praktisch alle
auf dem Markt verwendeten Codes analysieren und decodieren
zu können. Die hierzu benötigten Komponenten und/oder
Programme für den Mikroprozessor sind aufwendig und
beanspruchen viel Speicherplatz, was wiederum den Aufwand
vergrößert. Berücksichtigt man den Umstand, daß jeder
einzelne Fernsteuersender normalerweise ja nur einmal
programmiert wird und anschließend die für das "Lernen"
und "Speichern" vorhandenen Funktionsgruppen nicht mehr
(bzw. nur noch in Ausnahmefällen) benötigt werden, so
erkennt man, daß ein solches System für den Normalgebrauch
zu aufwendig ist.
Aus diesem Grunde ist auf dem Markt eine universelle IR-Fernsteuerung
erhältlich (vgl. Firmenprospekt der Firma
Nedis, Fernsteuerung mit der Bezeichnung "one for all"),
die von einem externen Programmiergerät programmiert
werden kann. Dabei werden die komprimierten und eventuell
auch noch verschlüsselten Codes als Befehlsfolge bzw.
Programm in einen Speicher eingeschrieben. Diese Fernsteuerung
ist zwar insoweit universell programmierbar,
als sie jeden bekannten Code speichern kann. Dies setzt
aber voraus, daß man den entsprechenden komprimierten und
ggf. auch verschlüsselten Code kennt, was in der Praxis
oftmals nicht gegeben ist, zum Teil auch deswegen, weil
die Hersteller die Codes nicht bekannt geben. Insoweit
ist diese IR-Fernsteuerung nicht universell, als sie
nicht eine Kopie eines vorliegenden Originals erzeugen
kann, von dem man nur die ausgesandten IR-Signale, nicht
aber die zur Programmierung notwendiger Prozessorcodes
kennt.
Die EP 03 54 313 A2 beschreibt eine Einrichtung zur
Überführung von Abstimmdaten in Empfangsgeräte. Diese
Einrichtung enthält einen Mikroprozessor, einen Speicher,
eine Anschlußbuchse und eine Sendediode. Mit diesem Gerät
soll ein Fernsehempfänger programmiert werden, z. B. für
verschiedene Kanäle, Senderkennungen etc. Die hierzu
erforderlichen Abstimmdaten werden von einer Diskette
über einen Personalcomputer ggf. nach Aufbereitung über
ein Kabel zur Anschlußbuchse übertragen und in der
Einrichtung abgespeichert. Auf Betätigung einer Taste
werden diese Daten dann als ein Block zum Fernsehempfänger
überspielt.
Die EP 01 17 121 A2 zeigt ebenfalls einen Fernsteuersender
mit Mikroprozessor, Speicher und Eingabeschnittstelle.
Über die Eingabeschnittstelle können beliebige
Fernsteuercodes von einer externen Datenquelle überspielt
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Programmiereinrichtung
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß
der Fernsteuersender selbst einfach aufgebaut sein kann
und insbesondere wenig Speicherplatz benötigt, während
die Programmiereinrichtung in der Lage ist, sowohl
komprimierte Codes als auch nicht komprimierte Codes zu
verarbeiten.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsbildenden Programmiereinrichtung
durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruches
1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung
der Erfindung ist dem Unteranspruch
zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Programmiereinrichtung und
eines programmierbaren Fernsteuersenders.
Der programmierbare Fernsteuersender 10 enthält folgende
Grundkomponenten: ein Mikroprozessor 11 ist mit einem
nicht-flüchtigen Speicher 12, der beispielsweise ein
EPROM sein kann, verbunden. Im Speicher 12 sind die den
einzelnen Tasten bzw. Tastenkombinationen zugeordneten
Fernsteuercodes gespeichert. Der Fernsteuersender 10 hat
zwei empfangsseitige Schnittstellen, und zwar eine
Schnittstelle 13 für den Anschluß einer elektrischen
Leitung und eine Schnittstelle 14, die hier als Infrarot-
Empfänger ausgebildet ist. Beide Schnittstellen 13 und 14
sind mit dem Mikroprozessor 11 verbunden. Weiter hat der
Fernsteuersender 10 eine Tastatur 15, die mit dem
Mikroprozessor 11 verbunden ist. An den Mikroprozessor 11
ist weiterhin eine Ausgabeschnittstelle 16 angeschlossen,
die eine Sendeeinheit 17 ansteuert. Die Sendeeinheit 17
hat als Sendeelement eine Infrarot-Leuchtdiode. Weitere
Funktionseinheiten, wie Energieversorgung, Taktgenerator
etc. sind der Übersichtlichkeit halber fortgelassen.
Wichtig ist hier, daß im Speicher 12 ein Programm mit
Codes zur Ansteuerung der Sendeeinheit 17 in codierter
Form abgespeichert ist. Der Code kann beliebig aufgebaut
sein und enthält alle Informationen über das auszusendende
Signal wie z. B. Modulationsart, Frequenz, Impuls- und/oder
Pausenlänge, Tastverhältnis, Tastfrequenz etc. Wird in
der Betriebsart "Senden" eine bestimmte Taste oder eine
bestimmte Tastenkombination gedrückt, so wird unter
Steuerung durch den Mikroprozessor 11 der zugeordnete
Code aus dem Speicher 12 ausgelesen, vom Mikroprozessor
11 in Ansteuersignale für die Sendeeinheit 17 umgewandelt
und über die Schnittstelle 16 an die Sendeeinheit 17
geleitet, die dann ein Infrarot-Signal ausgibt.
Die Programmierung des Fernsteuersenders 10 erfolgt durch
die Programmiereinrichtung 20. Diese Programmiereinrich
tung 20 ist wie folgt aufgebaut: Kernstück ist eine
Recheneinheit 21, die beispielsweise ein herkömmlicher
Personalcomputer ist, der über eine Eingabeschnittstelle
22 mit einer Datenquelle 23, beispielsweise einem
Diskettenlaufwerk, einer Festplatte oder einem Modem
verbunden ist. Die Bedienung der Recheneinheit 21 erfolgt
über eine Tastatur 24. An die Recheneinheit 21 ist eine
Ausgabeschnittstelle 25 angeschlossen, die zwei verschie
dene Ausgabekanäle 26 und 27 besitzt. Der eine Ausgabeka
nal 26 stellt über eine elektrische Leitung eine Verbin
dung zu der Schnittstelle 13 des Fernsteuersenders 10
her, während der andere Ausgabekanal 27 einen Infrarot-
Sender enthält, dessen Infrarot-Signal zur Empfangs-
Schnittstelle 14 des Fernsteuersenders 10 gelangt. Der
Benutzer kann über die Tastatur 24 oder ggf. auch über
einen separaten Auswahlschalter einen der beiden Ausgabe
kanäle 26 oder 27 auswählen. Im Prinzip ist es auch
möglich, beide Ausgabekanäle ständig parallel zu betrei
ben.
Die bisher beschriebenen Elemente der Programmiereinheit
bieten eine erste Möglichkeit zur Programmierung des
Fernsteuersenders, indem das Programm bzw. die Codes, die
in der Datenquelle 23 gespeichert sind, in ihrer kompri
mierten Form unverändert über einen der beiden Ausgabeka
näle 26 oder 27 zum Fernsteuersender 10 übertragen und
dort in den Speicher 12 eingeschrieben werden. Dabei kann
die Codierung auch die Zuordnung der einzelnen Codes zu
den jeweiligen Tasten der Tastatur 15 enthalten, was
beispielsweise dadurch realisiert wird, daß die Speiche
radresse mitübertragen wird. Über den Infrarotkanal 27
werden also Signale übertragen, die als Code bzw. Programm
komprimiert sind und sich völlig von den bei späterer
Betätigung der Tastatur 15 von der Sendeeinheit 17
ausgestrahlten Signalen unterscheiden. Die Ausgabeschnitt
stelle 25 und die Eingabeschnittstelle 14 sind hinsicht
lich Modulationsart aufeinander abgestimmt, wobei diese
Modulationsart von der der Sendeeinheit 17 des Fernsteuer
senders 10 vollkommen verschieden sein kann.
Die beschriebene erste Art der Programmierung des
Fernsteuersenders basiert darauf, daß der Code der
Fernsteuersignale von der Datenquelle 23 zur Verfügung
gestellt wird.
Eine zweite Möglichkeit der Programmierung wird durch die
nachfolgend beschriebenen Baugruppen realisiert. Die
Programmiereinheit 20 besitzt eine weitere Eingabe
schnittstelle 28, die hier als Infrarot-Empfänger
ausgebildet ist und die von einem Sender 29 Infrarot-
Signale empfängt. Der Sender 29 kann dabei als "Master"-
Sender aufgefaßt werden, dessen Funktionen von dem
Fernsteuersender 10 "gelernt" werden sollen. Der Eingabe
schnittstelle 28 ist ein Analysator 30 nachgeschaltet,
der die empfangenen IR-Signale analysiert. Dabei werden
beispielsweise die Art der Modulation, die Frequenz der
Modulation, Impulsdauer, Pausendauer etc. analysiert. Das
Ergebnis dieser Analyse wird anschließend in einer
Codiereinheit 31 codiert, womit dann der in den Speicher
12 des Fernsteuersenders 10 einzuschreibende Code
festgelegt ist. Die Zuordnung der einzelnen Codes zu
entsprechenden Tasten erfolgt unter Steuerung durch die
Tastatur 24. Wird beispielsweise am Sender 29 die Taste
für "Lautstärke vergrößern" gedrückt, so kann über die
Tastatur 24 der von der Codiereinheit 31 erzeugte Code
zusätzlich mit einer Speicheradresse kombiniert werden,
die die Verknüpfung einer Taste "n" der Tastatur 15 des
Fernsteuersenders 10 mit dem entsprechenden Code her
stellt.
Auf diese Weise können durch sequentielles Betätigen
aller Tasten des Senders 29 die entsprechenden Signale
abgefragt und nach Analyse und Codierung über einen der
beiden Ausgabekanäle 26 oder 27 zur Fernsteuerung 10
übertragen werden. Zusätzlich ist es möglich, die so
gewonnenen Codes des Senders 29 in der Datenquelle 23
abzuspeichern, so daß diese Codes auch für weitere
Programmiervorgänge zur Verfügung stehen.
Eine Modifikation der Erfindung sieht vor, daß die
Schnittstelle 13 des Fernsteuersenders direkt mit dem
Speicher 12 verbunden ist, so daß die Codes unmittelbar
in den Speicher 12 eingeschrieben werden können, ohne daß
der Mikroprozessor 11 bei diesem Vorgang zum Einsatz
kommt. Hierdurch lassen sich Programmteile zur Steuerung
des Mikroprozessors kürzen und damit wieder Speicherplatz
einsparen.
Mit der Erfindung erreicht man den Vorteil, daß eine
universelle und trotzdem einfach aufgebaute und damit
kostengünstig herzustellende Fernsteuerung in großer
Serie hergestellt werden und dann individuell nach einem
der vielen zur Verfügung stehenden Codes programmiert
werden kann. Durch die Programmiereinrichtung nach der
Erfindung ist es möglich, nicht nur solche Codes einzupro
grammieren, die in ihrer codierten Form bekannt sind,
sondern auch "Rohlinge" des Fernsteuersenders auf einen
Master-Sender zu programmieren, dessen Programm bzw. Code
unbekannt ist, von dem aber ein Muster vorliegt. Generell
ist es damit ausreichend, einen Typ von Fernsteuer-
"Rohling" herzustellen. In der Praxis wird man primär
aufgrund unterschiedlicher Anforderungen der Kunden
hinsichtlich möglicher Funktionen und damit möglicher
Zahlen von Bedientasten eine geringe Anzahl verschiedener
Fernsteuerungen bauen, die sich jedoch nur äußerlich und
hinsichtlich der Tastenzahl unterscheiden, hinsichtlich
der elektronischen Komponenten dagegen identisch aufgebaut
sind. Hersteller, Händler oder Servicestationen müssen
dann nur noch wenige "Rohlinge" auf Lager halten und
können diese dann mit der Programmiereinrichtung auf
jeden gewünschten Code programmieren.
Claims (4)
1. Programmiereinrichtung zum Einspeichern komprimierter
Codes in den Speicher eines Fernsteuersenders, insbesondere
eines Infrarot-Fernsteuersenders,
wobei der Fernsteuersender (10) einen Mikroprozessor (11)
aufweist und mindestens folgende mit dem Mikroprozessor
(11) in Wirkverbindung stehende Funktionsgruppen:
- - eine Eingabeschnittstelle (13, 14),
- - eine Ausgabeschnittstelle (16),
- - eine Bedieneinheit (15) und
- - den Speicher (12), in den einzelnen Tasten der Bedieneinheit (15) zugeordnete, komprimierte Codes einspeicherbar sind, die bei Betätigung einer Taste abgerufen und zur Ansteuerung der Sendeeinheit (17) verwendet werden
wobei die Programmiereinrichtung folgendes enthält:
- - eine Recheneinheit (21),
- - eine Eingabeschnittstelle (28) zum Empfang von Fernsteuersignalen mit nicht comprimierten Codes, die von Mustersendern ausgesendet werden,
- - eine Ausgabeschnittstelle (25),
- - eine Bedieneinheit (24),
- - einen der Eingabeschnittstelle (28) nachgeschalteten Analysator (30), der die empfangenen Signale hinsichtlich ihrer Charakteristik (wie z. B. Frequenz, Modulationsart, Impuls-Pausen-Verhältnis, Zeitverhalten etc.) analysiert,
- - eine dem Analysator (30) nachgeschaltete Codiereinheit (31), die in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Analysators (30) automatisch einen komprimierten Code zum Einspeichern in den Speicher des Fernsteuersenders (10) erzeugt, der unter Steuerung der Recheneinheit (21) über die Ausgabeschnittstelle (25) ausgebbar ist und wobei die Ausgabeschnittstelle (25) der Programmiereinrichtung (20) mit der Eingabeschnittstelle (13, 14) der Sendeeinheit (10) während des Einspeichervorganges in Wirkverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Programmiereinrichtung (20) ein vom Fernsteuersender (10) getrenntes Gerät mit im wesentlichen der Ausstattung eines Personalcomputers ist und
daß die Programmiereinrichtung (20) zusätzlich eine zweite Eingabeschnittstelle (22) aufweist, die direkt mit der Recheneinheit der Programmiereinrichtung (20) verbunden ist und zum Empfang komprimierter Codes ausgelegt ist.
daß die Programmiereinrichtung (20) ein vom Fernsteuersender (10) getrenntes Gerät mit im wesentlichen der Ausstattung eines Personalcomputers ist und
daß die Programmiereinrichtung (20) zusätzlich eine zweite Eingabeschnittstelle (22) aufweist, die direkt mit der Recheneinheit der Programmiereinrichtung (20) verbunden ist und zum Empfang komprimierter Codes ausgelegt ist.
2. Programmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgabeschnittstelle (25) der Programmiereinrichtung
(20) zwei Ausgabekanäle (26, 27) aufweist,
von denen der eine über eine Leitung mit einer
ersten Eingabeschnittstelle (13) des Fernsteuersenders
(10) und der zweite über eine Infrarot-Strecke mit einer
zweiten Eingabeschnittstelle (14) des Fernsteuersenders
(10) verbindbar ist.
Priority Applications (4)
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Family
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