DE4025302C2 - - Google Patents

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DE4025302C2
DE4025302C2 DE4025302A DE4025302A DE4025302C2 DE 4025302 C2 DE4025302 C2 DE 4025302C2 DE 4025302 A DE4025302 A DE 4025302A DE 4025302 A DE4025302 A DE 4025302A DE 4025302 C2 DE4025302 C2 DE 4025302C2
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Herbert 8212 Uebersee De Keller
Guenter 8211 Gollenshausen De Jaekel
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RUWIDO AUSTRIA GMBH, NEUMARKT A.W., AT
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WILHELM RUF KG 8000 MUENCHEN DE
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/0008Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
    • H03J1/0025Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor in a remote control unit

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  • Computer Hardware Design (AREA)
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  • Details Of Television Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Programmiereinrichtung zum Einspeichern komprimierter Codes in den Speicher (="Programmierung") eines Fernsteuersenders, insbesondere eines Infrarot-Fernsteuersenders gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die US-PS 46 23 887 zeigt einen derartigen programmierbaren Fernsteuersender, der beliebige Fernsteuercodes lernen, speichern und anschließend wiedergeben kann. Hierzu enthält dieser programmierbare Fernsteuersender einen Infrarot-Empfänger, einen Mikroprozessor, einen Speicher und eine Infrarot-Sendeeinheit. Die einzulernenden Fernsteuercodes werden von einem beliebigen Fremdsender abgestrahlt, vom Infrarot-Empfänger empfangen und unter Steuerung des Mikroprozessors analysiert, decodiert und dann als decodierte bzw. komprimierte Codes im Speicher abgespeichert, womit der Fernsteuersender programmiert wird. Jeder Bedientaste bzw. Tastenkombination des Fernsteuersenders wird bei diesem Lernvorgang ein bestimmter Code zugeordnet, der später in der Betriebsart "Senden" beim Betätigen der entsprechenden Taste aus dem Speicher abgerufen und zur Ansteuerung der Sendeeinheit verwendet wird.
Generell ist darauf hinzuweisen, daß Infrarot-Fernsteuersender heute die unterschiedlichsten Arten von Codierungen verwenden, von denen einige in Fig. 1 der US-PS 46 23 887 beschrieben sind.
Da heute sehr viele technische Geräte Infrarot-ferngesteuert werden, wie z. B. Fernsehgeräte, Videorecorder, Plattenspieler, Kabelconverter etc, die heute oftmals in einem Haushalt vorhanden sind und sich daher gegenseitig nicht stören dürfen, hat sich eine große Anzahl von unterschiedlichen Codes auf dem Markt durchgesetzt. Derzeit gibt es etwa 4000 verschieden codierte Typen von Fernsteuersendern. Diese Fülle von unterschiedlichen Systemen ist fertigungstechnisch aufwendig, da nur relativ kleine Serien gefertigt werden; sie zwingt Hersteller und Händler zu relativ großer Lagerhaltung; sie zwingt die Reparaturwerkstätten dazu, für die meisten Systeme entsprechende Service- und Meßeinrichtungen bereitzuhalten, und führt schließlich beim Endverbraucher dazu, daß er mehrere verschiedene Fernsteuersender parat haben und ihre Bedienung lernen muß. Aus all diesen Gründen ist eine universelle, programmierbare IR-Fernsteuerung gemäß der US-PS 46 23 887 bzw. US-PS 46 26 848 von großem Vorteil.
Andererseits sind diese bekannten Fernsteuerungen recht aufwendig, da sie in der Lage sein müssen, praktisch alle auf dem Markt verwendeten Codes analysieren und decodieren zu können. Die hierzu benötigten Komponenten und/oder Programme für den Mikroprozessor sind aufwendig und beanspruchen viel Speicherplatz, was wiederum den Aufwand vergrößert. Berücksichtigt man den Umstand, daß jeder einzelne Fernsteuersender normalerweise ja nur einmal programmiert wird und anschließend die für das "Lernen" und "Speichern" vorhandenen Funktionsgruppen nicht mehr (bzw. nur noch in Ausnahmefällen) benötigt werden, so erkennt man, daß ein solches System für den Normalgebrauch zu aufwendig ist.
Aus diesem Grunde ist auf dem Markt eine universelle IR-Fernsteuerung erhältlich (vgl. Firmenprospekt der Firma Nedis, Fernsteuerung mit der Bezeichnung "one for all"), die von einem externen Programmiergerät programmiert werden kann. Dabei werden die komprimierten und eventuell auch noch verschlüsselten Codes als Befehlsfolge bzw. Programm in einen Speicher eingeschrieben. Diese Fernsteuerung ist zwar insoweit universell programmierbar, als sie jeden bekannten Code speichern kann. Dies setzt aber voraus, daß man den entsprechenden komprimierten und ggf. auch verschlüsselten Code kennt, was in der Praxis oftmals nicht gegeben ist, zum Teil auch deswegen, weil die Hersteller die Codes nicht bekannt geben. Insoweit ist diese IR-Fernsteuerung nicht universell, als sie nicht eine Kopie eines vorliegenden Originals erzeugen kann, von dem man nur die ausgesandten IR-Signale, nicht aber die zur Programmierung notwendiger Prozessorcodes kennt.
Die EP 03 54 313 A2 beschreibt eine Einrichtung zur Überführung von Abstimmdaten in Empfangsgeräte. Diese Einrichtung enthält einen Mikroprozessor, einen Speicher, eine Anschlußbuchse und eine Sendediode. Mit diesem Gerät soll ein Fernsehempfänger programmiert werden, z. B. für verschiedene Kanäle, Senderkennungen etc. Die hierzu erforderlichen Abstimmdaten werden von einer Diskette über einen Personalcomputer ggf. nach Aufbereitung über ein Kabel zur Anschlußbuchse übertragen und in der Einrichtung abgespeichert. Auf Betätigung einer Taste werden diese Daten dann als ein Block zum Fernsehempfänger überspielt.
Die EP 01 17 121 A2 zeigt ebenfalls einen Fernsteuersender mit Mikroprozessor, Speicher und Eingabeschnittstelle. Über die Eingabeschnittstelle können beliebige Fernsteuercodes von einer externen Datenquelle überspielt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Programmiereinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Fernsteuersender selbst einfach aufgebaut sein kann und insbesondere wenig Speicherplatz benötigt, während die Programmiereinrichtung in der Lage ist, sowohl komprimierte Codes als auch nicht komprimierte Codes zu verarbeiten.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsbildenden Programmiereinrichtung durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dem Unteranspruch zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Programmiereinrichtung und eines programmierbaren Fernsteuersenders.
Der programmierbare Fernsteuersender 10 enthält folgende Grundkomponenten: ein Mikroprozessor 11 ist mit einem nicht-flüchtigen Speicher 12, der beispielsweise ein EPROM sein kann, verbunden. Im Speicher 12 sind die den einzelnen Tasten bzw. Tastenkombinationen zugeordneten Fernsteuercodes gespeichert. Der Fernsteuersender 10 hat zwei empfangsseitige Schnittstellen, und zwar eine Schnittstelle 13 für den Anschluß einer elektrischen Leitung und eine Schnittstelle 14, die hier als Infrarot- Empfänger ausgebildet ist. Beide Schnittstellen 13 und 14 sind mit dem Mikroprozessor 11 verbunden. Weiter hat der Fernsteuersender 10 eine Tastatur 15, die mit dem Mikroprozessor 11 verbunden ist. An den Mikroprozessor 11 ist weiterhin eine Ausgabeschnittstelle 16 angeschlossen, die eine Sendeeinheit 17 ansteuert. Die Sendeeinheit 17 hat als Sendeelement eine Infrarot-Leuchtdiode. Weitere Funktionseinheiten, wie Energieversorgung, Taktgenerator etc. sind der Übersichtlichkeit halber fortgelassen.
Wichtig ist hier, daß im Speicher 12 ein Programm mit Codes zur Ansteuerung der Sendeeinheit 17 in codierter Form abgespeichert ist. Der Code kann beliebig aufgebaut sein und enthält alle Informationen über das auszusendende Signal wie z. B. Modulationsart, Frequenz, Impuls- und/oder Pausenlänge, Tastverhältnis, Tastfrequenz etc. Wird in der Betriebsart "Senden" eine bestimmte Taste oder eine bestimmte Tastenkombination gedrückt, so wird unter Steuerung durch den Mikroprozessor 11 der zugeordnete Code aus dem Speicher 12 ausgelesen, vom Mikroprozessor 11 in Ansteuersignale für die Sendeeinheit 17 umgewandelt und über die Schnittstelle 16 an die Sendeeinheit 17 geleitet, die dann ein Infrarot-Signal ausgibt.
Die Programmierung des Fernsteuersenders 10 erfolgt durch die Programmiereinrichtung 20. Diese Programmiereinrich­ tung 20 ist wie folgt aufgebaut: Kernstück ist eine Recheneinheit 21, die beispielsweise ein herkömmlicher Personalcomputer ist, der über eine Eingabeschnittstelle 22 mit einer Datenquelle 23, beispielsweise einem Diskettenlaufwerk, einer Festplatte oder einem Modem verbunden ist. Die Bedienung der Recheneinheit 21 erfolgt über eine Tastatur 24. An die Recheneinheit 21 ist eine Ausgabeschnittstelle 25 angeschlossen, die zwei verschie­ dene Ausgabekanäle 26 und 27 besitzt. Der eine Ausgabeka­ nal 26 stellt über eine elektrische Leitung eine Verbin­ dung zu der Schnittstelle 13 des Fernsteuersenders 10 her, während der andere Ausgabekanal 27 einen Infrarot- Sender enthält, dessen Infrarot-Signal zur Empfangs- Schnittstelle 14 des Fernsteuersenders 10 gelangt. Der Benutzer kann über die Tastatur 24 oder ggf. auch über einen separaten Auswahlschalter einen der beiden Ausgabe­ kanäle 26 oder 27 auswählen. Im Prinzip ist es auch möglich, beide Ausgabekanäle ständig parallel zu betrei­ ben.
Die bisher beschriebenen Elemente der Programmiereinheit bieten eine erste Möglichkeit zur Programmierung des Fernsteuersenders, indem das Programm bzw. die Codes, die in der Datenquelle 23 gespeichert sind, in ihrer kompri­ mierten Form unverändert über einen der beiden Ausgabeka­ näle 26 oder 27 zum Fernsteuersender 10 übertragen und dort in den Speicher 12 eingeschrieben werden. Dabei kann die Codierung auch die Zuordnung der einzelnen Codes zu den jeweiligen Tasten der Tastatur 15 enthalten, was beispielsweise dadurch realisiert wird, daß die Speiche­ radresse mitübertragen wird. Über den Infrarotkanal 27 werden also Signale übertragen, die als Code bzw. Programm komprimiert sind und sich völlig von den bei späterer Betätigung der Tastatur 15 von der Sendeeinheit 17 ausgestrahlten Signalen unterscheiden. Die Ausgabeschnitt­ stelle 25 und die Eingabeschnittstelle 14 sind hinsicht­ lich Modulationsart aufeinander abgestimmt, wobei diese Modulationsart von der der Sendeeinheit 17 des Fernsteuer­ senders 10 vollkommen verschieden sein kann.
Die beschriebene erste Art der Programmierung des Fernsteuersenders basiert darauf, daß der Code der Fernsteuersignale von der Datenquelle 23 zur Verfügung gestellt wird.
Eine zweite Möglichkeit der Programmierung wird durch die nachfolgend beschriebenen Baugruppen realisiert. Die Programmiereinheit 20 besitzt eine weitere Eingabe­ schnittstelle 28, die hier als Infrarot-Empfänger ausgebildet ist und die von einem Sender 29 Infrarot- Signale empfängt. Der Sender 29 kann dabei als "Master"- Sender aufgefaßt werden, dessen Funktionen von dem Fernsteuersender 10 "gelernt" werden sollen. Der Eingabe­ schnittstelle 28 ist ein Analysator 30 nachgeschaltet, der die empfangenen IR-Signale analysiert. Dabei werden beispielsweise die Art der Modulation, die Frequenz der Modulation, Impulsdauer, Pausendauer etc. analysiert. Das Ergebnis dieser Analyse wird anschließend in einer Codiereinheit 31 codiert, womit dann der in den Speicher 12 des Fernsteuersenders 10 einzuschreibende Code festgelegt ist. Die Zuordnung der einzelnen Codes zu entsprechenden Tasten erfolgt unter Steuerung durch die Tastatur 24. Wird beispielsweise am Sender 29 die Taste für "Lautstärke vergrößern" gedrückt, so kann über die Tastatur 24 der von der Codiereinheit 31 erzeugte Code zusätzlich mit einer Speicheradresse kombiniert werden, die die Verknüpfung einer Taste "n" der Tastatur 15 des Fernsteuersenders 10 mit dem entsprechenden Code her­ stellt.
Auf diese Weise können durch sequentielles Betätigen aller Tasten des Senders 29 die entsprechenden Signale abgefragt und nach Analyse und Codierung über einen der beiden Ausgabekanäle 26 oder 27 zur Fernsteuerung 10 übertragen werden. Zusätzlich ist es möglich, die so gewonnenen Codes des Senders 29 in der Datenquelle 23 abzuspeichern, so daß diese Codes auch für weitere Programmiervorgänge zur Verfügung stehen.
Eine Modifikation der Erfindung sieht vor, daß die Schnittstelle 13 des Fernsteuersenders direkt mit dem Speicher 12 verbunden ist, so daß die Codes unmittelbar in den Speicher 12 eingeschrieben werden können, ohne daß der Mikroprozessor 11 bei diesem Vorgang zum Einsatz kommt. Hierdurch lassen sich Programmteile zur Steuerung des Mikroprozessors kürzen und damit wieder Speicherplatz einsparen.
Mit der Erfindung erreicht man den Vorteil, daß eine universelle und trotzdem einfach aufgebaute und damit kostengünstig herzustellende Fernsteuerung in großer Serie hergestellt werden und dann individuell nach einem der vielen zur Verfügung stehenden Codes programmiert werden kann. Durch die Programmiereinrichtung nach der Erfindung ist es möglich, nicht nur solche Codes einzupro­ grammieren, die in ihrer codierten Form bekannt sind, sondern auch "Rohlinge" des Fernsteuersenders auf einen Master-Sender zu programmieren, dessen Programm bzw. Code unbekannt ist, von dem aber ein Muster vorliegt. Generell ist es damit ausreichend, einen Typ von Fernsteuer- "Rohling" herzustellen. In der Praxis wird man primär aufgrund unterschiedlicher Anforderungen der Kunden hinsichtlich möglicher Funktionen und damit möglicher Zahlen von Bedientasten eine geringe Anzahl verschiedener Fernsteuerungen bauen, die sich jedoch nur äußerlich und hinsichtlich der Tastenzahl unterscheiden, hinsichtlich der elektronischen Komponenten dagegen identisch aufgebaut sind. Hersteller, Händler oder Servicestationen müssen dann nur noch wenige "Rohlinge" auf Lager halten und können diese dann mit der Programmiereinrichtung auf jeden gewünschten Code programmieren.

Claims (4)

1. Programmiereinrichtung zum Einspeichern komprimierter Codes in den Speicher eines Fernsteuersenders, insbesondere eines Infrarot-Fernsteuersenders, wobei der Fernsteuersender (10) einen Mikroprozessor (11) aufweist und mindestens folgende mit dem Mikroprozessor (11) in Wirkverbindung stehende Funktionsgruppen:
  • - eine Eingabeschnittstelle (13, 14),
  • - eine Ausgabeschnittstelle (16),
  • - eine Bedieneinheit (15) und
  • - den Speicher (12), in den einzelnen Tasten der Bedieneinheit (15) zugeordnete, komprimierte Codes einspeicherbar sind, die bei Betätigung einer Taste abgerufen und zur Ansteuerung der Sendeeinheit (17) verwendet werden
wobei die Programmiereinrichtung folgendes enthält:
  • - eine Recheneinheit (21),
  • - eine Eingabeschnittstelle (28) zum Empfang von Fernsteuersignalen mit nicht comprimierten Codes, die von Mustersendern ausgesendet werden,
  • - eine Ausgabeschnittstelle (25),
  • - eine Bedieneinheit (24),
  • - einen der Eingabeschnittstelle (28) nachgeschalteten Analysator (30), der die empfangenen Signale hinsichtlich ihrer Charakteristik (wie z. B. Frequenz, Modulationsart, Impuls-Pausen-Verhältnis, Zeitverhalten etc.) analysiert,
  • - eine dem Analysator (30) nachgeschaltete Codiereinheit (31), die in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Analysators (30) automatisch einen komprimierten Code zum Einspeichern in den Speicher des Fernsteuersenders (10) erzeugt, der unter Steuerung der Recheneinheit (21) über die Ausgabeschnittstelle (25) ausgebbar ist und wobei die Ausgabeschnittstelle (25) der Programmiereinrichtung (20) mit der Eingabeschnittstelle (13, 14) der Sendeeinheit (10) während des Einspeichervorganges in Wirkverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Programmiereinrichtung (20) ein vom Fernsteuersender (10) getrenntes Gerät mit im wesentlichen der Ausstattung eines Personalcomputers ist und
daß die Programmiereinrichtung (20) zusätzlich eine zweite Eingabeschnittstelle (22) aufweist, die direkt mit der Recheneinheit der Programmiereinrichtung (20) verbunden ist und zum Empfang komprimierter Codes ausgelegt ist.
2. Programmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeschnittstelle (25) der Programmiereinrichtung (20) zwei Ausgabekanäle (26, 27) aufweist, von denen der eine über eine Leitung mit einer ersten Eingabeschnittstelle (13) des Fernsteuersenders (10) und der zweite über eine Infrarot-Strecke mit einer zweiten Eingabeschnittstelle (14) des Fernsteuersenders (10) verbindbar ist.
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