DE4414009C1 - Fernbedienungssystem mit einem Universalfernbedienungsgeber - Google Patents

Fernbedienungssystem mit einem Universalfernbedienungsgeber

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DE4414009C1 DE19944414009 DE4414009A DE4414009C1 DE 4414009 C1 DE4414009 C1 DE 4414009C1 DE 19944414009 DE19944414009 DE 19944414009 DE 4414009 A DE4414009 A DE 4414009A DE 4414009 C1 DE4414009 C1 DE 4414009C1
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    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
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    • H04N5/775Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television receiver

Description

Die Erfindung betrifft ein Fernbedienungssystem mit einem Universalfernbedienungsgeber.
Ein Fernbedienungssystem der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 36 34 506 C2 bekannt. Der dort angegebene Universalfernbedienungsgeber weist einen Speicher und einen Infrarotdetektor auf, der so ausgebildet ist, daß er in einer ersten Schaltstellung eines Schalters Signale von Einzelfernbedienungsgebern empfangen und mit Hilfe der Wahltasten und Funktionstasten dem Speicher zuweisen kann, und daß in einer zweiten Schaltstellung des Schalters die Speicherinhalte des Speichers durch die Wahltasten und die Funktionstasten abrufbar sind. Dieser lernfähige Fernbedienungsgeber ist relativ aufwendig, da er zum einen eine aufwendige Mikroprozessorschaltung mit einem aufwendigen Lernprogramm aufweisen muß, um die von verschiedenen Fernbedienungsgebern empfangenen Befehle decodieren und derart aufbereiten zu können, daß sie in Speichern ablegbar sind und aus den Speicherinhalten wieder gleiche Befehle generiert werden können. Ferner muß ein Fernbedienungsgeber der bekannten Art neben der Sendestufe zum Übertragen der Befehle an ein zu steuerndes Gerät auch eine Empfängerschaltung aufweisen, die den Empfang der einzuspeichernden Befehle und Befehlssätze von verschiedenen Fernbedienungsgebern gestattet. Nicht nur die Baugröße wird durch den Schaltungsaufwand gegenüber herkömmlichen Fernbedienungsgebern erheblich vergrößert. Ferner weist eine Schaltung der bekannten Art den Nachteil auf, daß ein relativ hoher Energieverbrauch sowohl für den Programmbetrieb als auch für den normalen Fernbedienungsgeberbetrieb gegeben ist, der zu einer wesentlich geringeren Betriebsdauer ohne Austausch der Batterien gegenüber Fernbedienungsgebern bekannter Art mit den darin vorgesehenen Batterien führt.
Darüber hinaus können Fernbedienungsgeber der gattungsgemäßen Art nicht für eine beliebige Vielzahl von Fernbedienungsgebern ausgelegt werden, da der Speicherbereich, wenn überhaupt, nur beschränkt erweiterbar ist, um die Befehle von verschiedenen Einzelfernbedienungsgebern aufnehmen zu können. Die Handhabung beschränkt sich deshalb in der Regel auf drei bis maximal vier Fernbedienungsgeber mit unterschiedlichen Codierungsformaten.
Aus der EP 0 124 331 A2 ist eine Fernbedienungsgeberanordnung für ein oder mehrere unterhaltungselektronische Geräte bekannt. Dieses System bedient sich dabei eines universalen Fernbedienungsgebers, auf dem eine Vielzahl von Tasten angeordnet sind und in dem sich ein Speicher befindet, in den die Befehlssätze der einzelnen Geräte, die mit diesem Gerät anzusteuern sind, eingegeben werden können. Dieser als externer RAM bezeichnete Speicher ist austauschbar. Die Programmierung erfolgt dabei über eine Tastatur. Weitere Einzelheiten hierzu sind nicht angegeben.
Ein ähnlich arbeitendes Fernbedienungsgerät zur Steuerung verschiedener Funktionen eines oder mehrerer Geräte ist ferner aus der DE 33 10 580 A1 bekannt. Das Gerät gestattet durch Hinzufügen verschiedener EPROM′s die Steuerung einer Vielzahl von Geräten. Bei diesem Fernbedienungsgeber sind den Tasten steuerbare Anzeigefelder zugeordnet, die jeweils einer Taste eine bestimmte veränderbare Funktion zuordnen.
Aus der DE 39 42 388 C2 ist ein Fernsteuersender zum Steuern verschiedener Geräte bekannt, von denen jedes ein verschiedenes aus einer Anzahl von Steuercode- Sendeformaten verwenden kann. Jedes der Formate weist Charakteristiken auf, darunter die Anzahl der verschiedenen verwendeten Felder, der Felder pro Befehl und der Bits pro Feld. Es handelt sich hierbei also um die Festlegung eines bestimmten Codierungsformats. Der Fernsteuersender weist ferner eine Tastatur zum Eingeben von Steuerdaten zum Steuern eines der Geräte auf, einen Speicher zum Speichern von Feldcode-Zeigern enthaltenen Daten, wobei jeder der Feldcode-Zeiger ein Adreßzeiger auf ein Paar von Feldcodes ist, die einen ersten Code enthalten, der eine Impulspause des Fernsteuersignals repräsentiert, und einen zweiten Code, der eine Impulsdauer des Fernsteuersignals repräsentiert, wobei das Signal ein bestimmtes Sendeformat aufweist. Der Fernsteuersender weist ferner eine Steuereinrichtung zum Erzeugen von Daten für das Senden durch Auslesen der die Impulspausen und Impulsdauern des einen der Steuercode- Sendeformate repräsentierenden Daten aus dem Speicher entsprechend der gespeicherten Feldcode-Zeiger auf, weiterhin eine Sendeeinrichtung zum Aufnehmen der Daten und zum Senden der Daten in dem einen von den mehreren Sendeformaten zur Steuerung der zu steuernden Geräte. In dem Speicher sind zusätzliche Daten gespeichert, die mindestens eine der die zeitliche Lage der Impulspausen und der Impulsdauer bestimmenden Charakteristiken angeben. Die Steuereinrichtung adressiert entsprechend der zusätzlichen Daten einen Bereich des Speichers, der die Feldcode-Zeiger enthält, welche dem einen von den zu steuernden Geräten benützten aus der Anzahl der Steuercode-Sendeformate entspricht. Durch diese Maßnahme wird der Speicheraufwand durch einen Codierungsalgorithmus erheblich vermindert, wenn mehrere Befehlssätze mit unterschiedlichen Codierungsformaten an zu steuernde Einrichtungen übertragen werden sollen.
Aus der DE 33 28 558 A1 ist ein Fernbedienungssystem für elektrische und elektronische Geräte, insbesondere für Geräte der Unterhaltungselektronik, mit bidirektionalen Kanälen zwischen den Geräten und den Fernbedienungseinheiten bekannt, bei denen die Kanäle im Zeitmultiplex zeitlich aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten zugeordnet sind. Dadurch wird eine störungsfreie Kommunikation zwischen mehreren Fernbedienungseinheiten und mehreren Geräten in einem Raum ermöglicht.
Weiterhin ist aus der DE 25 42 021 A1, Fig. 2, ein Fernbedienungsgeber mit Rückkanalempfänger bekannt, der es gestattet, von einer Ansteuereinheit rückübertragene Daten zu speichern, inbesondere Abstimmdaten zum Abstimmen der Ansteuereinrichtung.
Aus der DE 40 25 302 C2 ist eine Programmiereinrichtung zum Speichern komprimierter Codes in den Speicher eines Fernsteuersenders, insbesondere eines Infrarot-Fernsteu­ ersenders, bekannt. Der Fernsteuersender weist einen Mikroprozessor auf, der in Wirk­ verbindung mit einer Eingabeschnittstelle, einer Ausgabeschnittstelle, einer Bedienein­ heit steht und einen Speicher aufweist, in den einzelnen Tasten der Bedieneinheit zuge­ ordnete, komprimierte Codes einspeicherbar sind, die bei Betätigung einer Taste abgerufen und zur Ansteuerung der Sendeeinheit des Fernsteuersenders verwendet werden. Die Programmiereinrichtung ist ein von dem Fernsteuersender getrenntes Gerät mit im wesentlichen der Ausstattung eines Personalcomputers. Diese Programmier­ einrichtung weist zum Programmieren von Fernbedienungsgebern eine Ausgabe­ schnittstelle auf, ferner zwei Eingabeschnittstellen, von denen die eine zum Empfang von Fernsteuersignalen mit nicht komprimierten Codes, die von Mustersendern ausgesendet werden, ausgelegt ist und die andere direkt mit der Recheneinheit der Programmiereinrichtung verbunden und zum Empfang komprimierter Codes ausgelegt ist.
Die nicht komprimierten Codes werden analysiert und komprimiert und sodann zur Eingabe an einen Universalfernbedienungsgeber über die Ausgabeschnittstelle in den Speicher des Fernbedienungsgebers eingespeichert. Mit diesem Programmiergerät ist es möglich, einen universell einsetzbaren Fernsteuersender bzw. Fernbedienungsgeber zu konzipieren, der einfach aufgebaut ist und relativ wenig Speicherplatz benötigt und mit dem dennoch mehrere Geräte bedienbar sind. Der universelle Fernbedienungsgeber ist nicht mehr kompatibel mit Fernbedienungsgebern herkömmlicher Art. Vielmehr handelt es sich um einen völlig neuen Fernbedienungsgeber mit einer neuen Verarbeitung des Befehlssatzes, nämlich von codierten Daten. Ein solches Gerät kann nur in einer Werk­ staft oder einer Fabrik zur Herstellung neuer universeller Fernbedienungsgeber einge­ setzt werden. Die Verwendung durch den Kunden scheidet aus, soweit er ein teures Programmiergerät und zusätzlich eine völlig neue konzipierte Fernsteuerung anschafft, um auf diese die vorhandenen Befehlssätze der verschiedenen Fernsteuerungen über das Programmiergerät als komprimierte Daten zu portieren.
Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Fernbedienungssystem universell einsetzbar auszuge­ stalten, derart, daß in einem Fernbedienungsgeber ohne hohen Schaltungsaufwand und gesonderten Empfänger für Fernbedienungsbefehle ohne Zuhilfenahme eines Lern­ programmes Befehlssätze von anderen Fernbedienungsgebern, einschließlich Codie­ rungs- und Sendeformatsdaten, abgespeichert werden können, um mit einem Fernbe­ dienungsgeber eine Vielzahl von Einrichtungen steuern zu können, wobei die Program­ mierung am Aufstellungsort ohne Verwendung eines besonderen zusätzlich zu den Ein­ richtungen vorzusehenden Programmiergerätes ermöglicht werden soll.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
Gemäß der Lehre der Erfindung wird praktisch ein vorhandener Fernbedienungsempfänger in einer der anzusteuernden Einrichtungen, z. B. ein Fernsehempfangsgerät, mit dazu verwendet, um auch Signale von anderen Einzelfernbedienungsgebern für andere Geräte zu empfangen. Dieser Empfängerschaltung ist sodann eine Detektorschaltung nachgeschaltet, in der die einzelnen Sendeformate und Befehlsworte der Fernbedienungsgeber detektiert werden, um sie, einschließlich der übertragungstechnischen Parameter, für die Übertragung der Befehlsworte in Speichern abzulegen. Das Lernprogramm, das hierfür notwendig ist, entspricht beispielsweise einem solchen Lernprogramm, wie es auch in der DE 36 34 506 C2 vorausgesetzt ist. Darüberhinaus kann auch eine Auswertung der empfangenen Fernsteuerbefehle gemäß der DE 39 42 388 erfolgen, um die Speicherkapazität beim Eingeben einer Vielzahl von Befehlssätzen zu reduzieren. In der Speichereinrichtung, die den lernfähigen Empfänger für Fernbedienungsgeber beinhaltet, sind selbstverständlich auch die Befehlssätze bzw. die Codierungsformate und den Tasten zugeordnete Befehle der Einrichtung selbst mit abgespeichert. Es ist einfach, an einen solchen Empfänger einen Universalfernbedienungsgeber beispielsweise über einen Steckkontakt anzuschließen, um die in dem Speicher abgelegten Befehlssätze bzw. Daten zur Erstellung der Befehlssätze entsprechend den Einzelfernbedienungsgebern überspielen zu können. Es versteht sich dabei von selbst, daß ein entsprechendes Überspielprogramm in der Einrichtung vorhanden sein muß und ebenso der Fernbedienungsempfänger nach der Kontaktierung die Abspeicherung der Daten gestatten muß. Dabei kann eine gleiche oder freie Belegung von Speicherbereichen in Abhängigkeit von der Betätigung der Anwahltasten erfolgen, so daß entweder eine Kopie der im Speicher der Einrichtung gespeicherten Daten oder aber eine andere Reihenfolge der Befehlssätze durch Speicherplatzbelegungen durch die Anwahltasten erfolgt, so daß beim späteren Aufrufen der einzelnen Geräte durch die Anwahltasten eine direkte Zuordnung der Befehlssätze zu der Tastenkonfiguration des Universalfernbedienungsgebers in gewünschter Weise in der plazierten Reihenfolge erfolgt.
Der Mehraufwand im Universalfernbedienungsgeber ist minimal. Er braucht keine Detektormittel und keine gesonderte Empfängerschaltung für den Empfang von Befehlssätzen von anderen Fernbedienungsgebern aufzuweisen. Als Universalfernbedienungsgeber kann auch ein solcher verwendet werden, in welchem ROM-resident ein Befehlssatz für eine Einrichtung, in der das Lernprogramm schon implementiert ist, abgespeichert ist, so daß lediglich die weiteren Fernbedienungsbefehlssätze hinzutretend eingespeichert werden. Die Verlagerung der Lernschaltung, also der Detektorschaltung, in eine Einrichtung, z. B. in einen Fernsehempfänger oder in einen Videorecorder, hat den Vorteil, daß die dort vorhandene höhere Rechnerleistung der Mikroprozessoren, die in solchen Schaltungen zur Anwendung kommt, für die Detektion mit herangezogen werden kann und keine weitere Empfangsschaltung notwendig sind, sondern auf die vorhandene Empfängerschaltung (für Infrarotlicht oder Funkwellen) zurückgegriffen werden kann, und die Speicherkapazität wesentlich erhöht werden kann, da sowohl in räumlicher Hinsicht als auch in Hinsicht auf die Rechnerkapazität bei einem solchen Gerät günstigere Voraussetzungen gegeben sind als in einem Fernbedienungsgeber, der als handlicher Kleinapparat auszubilden ist. Probleme bezüglich des Energieverbrauchs, wie sie beim Fernbedienungsgeber entstehen können, sind ebenfalls nicht vorhanden, da der Fernbedienungsgeber für die Programmierung nur einen minimalen Strombedarf aufweist und der Programmiervorgang innerhalb von wenigen Sekunden abgeschlossen ist während er bei dem gattungsgemäßen Universalfernbedienungsgeber erhebliche Zeit in Anspruch nimmt, da jeder Befehl erst durch das Lernprogramm einzeln erfaßt werden muß.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels ergänzend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine mögliche Gerätekonfiguration, wie sie in einem Haushalt üblicherweise vorhanden ist, nämlich eine Hifi-Anlage, bestehend aus einem Tuner, Verstärker und CD-Player, die gemeinsam über einen Fernbedienungsgeber Ia ansteuerbar sind. Das Codeformat der Fernbedienungsbefehle ist dabei herstellerspezifisch, ebenso die Wortstruktur und die Art der Übertragung der Befehle, beispielsweise mittels Infrarotlicht.
Ferner befindet sich im dem Raum ein Fernsehempfänger 4, an den beispielsweise ein Videorecorder 2 und ein Bildplattenspieler 3 angeschlossen sind. Der Fernsehempfänger 4 wird mittels eines Fernbedienungsgebers 4a bedient. Der Videorecorder 2 kann von einem Fernbedienungsgeber 2a und der Bildplattenspieler 3 von einem Fernbedienungsgeber 3a bedient werden. Da auch diese Geräte in der Regel nicht von ein und demselben Hersteller stammen und unterschiedliche Sendeformate für die Fernbedienungen aufweisen, empfiehlt es sich von selbst, zur Fernbedienung aller dieser Geräte normalerweise vier Fernbedienungsgeber einzusetzen. Dies ist nach der Erfindung aber nicht notwendig, da der Fernsehempfänger 4 mit seinem Infrarotlichtempfänger 5 dafür ausgelegt ist, sämtliche Fernbedienungsbefehle zu detektieren und diese in einen Speicher zu übernehmen. Durch ein ebenfalls im Gerät eingeschriebenes Programm wird mittels des dort vorhandenen Mikroprozessors ermöglicht, daß die Speicherinhalte über die Ausgänge A an einen Steckverbinder 17 des Universalfernbedienungsgebers 6 ausgegeben werden. Der Fernbedienungsgeber 6 wird zu diesem Zweck angesteckt und weist entsprechende Kontakte 15 auf. Dies kann beispielsweise durch Einschieben in ein Schubfach des Fernsehers erfolgen.
In Fig. 2 ist in vereinfachtem Blockschaltbild die Empfängerschaltung in dem Fernsehempfänger 4 zum Empfang der Fernbedienungsbefehle dargestellt. Am Eingang E werden mit der Fotodiode die mittels Infrarotlicht übertragenen Fernbedienungsbefehle von den einzelnen Fernbedienungsgebern 1a, 2a, 3a, 4a empfangen, wobei der Empfang und die Auswertung der Befehle des Gebers 4a nicht zwingend notwendig sind, aber durchaus auch vorgenommen werden können, soweit sie noch nicht im Empfänger abgespeichert sind. Die Empfängerschaltung 8 ist mit einer Detektorschaltung versehen, die die einzelnen Befehle detektiert und auch die zugeordneten Übertragungsdaten, wie Trägerfrequenzdaten, Impulsabstände und dergleichen. Die Abprüfung erfolgt durch ein eingeschriebenes Programm vom Mikroprozessor 10, der über einen Eingang mit Auswahltasten 14 verbunden ist, so daß die empfangenen Befehlssätze einzelnen Speicherbereichen der Speicher 11 und 12 zugeordnet werden können, um sie gerätespezifisch adressieren zu können. Der ebenfalls an der Ortsbedienung vorgesehene Umschalter 13 dient dazu, den Mikroprozessor zum Programmieren - dies entspricht der dargestellten Schaltposition - oder aber in die andere, nämlich die Ausgabestellung umzuschalten, um die in den Speichern 11 und 12 enthaltenen Daten ausgeben zu können. Dabei können die Speicherplätze 11 und 12 entweder gelöscht oder aber die Speicherinhalte beibehalten werden. Dies hängt jeweils von der Auslegung des Programms ab. Ebenso kann der Umschalter 13 eine weitere Stellung aufweisen, die das Gerät so umschaltet, daß von der Detektorschaltung in der Empfängerschaltung 8 nur die den Fernsehempfänger 4 steuernden Befehle ausgewertet werden. Die hierfür notwendige interne Schaltung zur Ansteuerung der einzelnen Funktionsbaugruppen des Fernsehempfängers ist nicht dargestellt, ebenso nicht diese Schaltungskomplexe. An den Ausgang A können die Steckkontakte 17 am Universalfernbedienungsgeber angesteckt werden. Die Anwahltasten 7 können einzeln betätigt werden, z. B. gleichzeitig mit einer der Tasten im Anwahltastenblock 14, so daß bei Betätigen der ersten Anwahltaste des Anwahlblockes 14 und bei Betätigen der zweiten Anwahltaste 7 im Universalfernbedienungsgeber 6 die Daten der ersten Anwahltaste am Gerät in Speicherplätzen abgelegt werden, die der zweiten Anwahltaste 7 des Universalfernbedienungsgebers 6 entsprechen. So ist es möglich, jede beliebige Reihenfolge zu belegen. Dies hängt von den Wünschen des Benutzers ab. Soll z. B. mit der ersten Anwahltaste später die Hifi-Anlage gesteuert werden, so wird auf der ersten Taste der entsprechende Befehlssatz abgespeichert usw. Für die Programmierung des Universalfernbedienungsgebers, also zur Aktivierung des Programms, das die Übernahme gestattet, ist eine Programmiertaste 15 vorgesehen, nach deren Betätigung das Einschreiben erfolgt. Wird die Taste nochmals betätigt, so ist lediglich eine Funktionssteuerung mittels des Universalfernbedienungsgebers 6 der einzelnen Komponenten möglich, zu welchem Zweck die jeweils den einzelnen Einrichtungen zugeordneten Anwahltasten und danach die Funktionstasten 16 zu betätigen sind. Diese Funktionstasten können, wie beim Stand der Technik, Beleuchtungsfelder aufweisen, die der Anzeige der Tastenkonfiguration eines Befehlssatzes dienen, so daß Fehlbedienungen möglichst vermieden werden. Bei Ansteuerung einer bestimmten Einrichtung ist die Tastenkonfiguration hierauf optimal abgestimmt und anhand der Originaleinzelgeber 1a, 2a, 3a sichtbar. Der Universaltastengeber 6 sollte eine entsprechende Anzahl von Funktionstasten 16 aufweisen, um die Steuerung der einzelnen Geräte entsprechend der Steuerung mittels Einzelfernbedienungsgeber zu ermöglichen.

Claims (9)

1. Fernbedienungssystem mit einem Universalfernbedienungsgeber zum Bedienen einer Mehrzahl von Einrichtungen (1, 2, 3, 4), wie Fernsehgeräte (1), Videorecorder (2), CD-Plattenspieler (1) und dergleichen, mit Wahl­ tasten (7) zur Auswahl der jeweils zu bedienenden Einrichtung (1, 2, 3, 4),
  • - Funktionstasten (16) zur Ausführung der jeweiligen Funktion einer Steuerschaltung, die nach eingeschriebenem Programm in Abhängigkeit von der Betätigung von Wahltasten (7) und Funktionstasten (16) unter Zugriff auf in einem Speicher abgelegten Befehlsdaten Fernsteuerbefehle an eine Sendestufe abgibt,
  • - mit einem Speicher (11, 12) zum Speichern einer Vielzahl von Befehlen und Befehlssätzen, die den jeweiligen Einzelfernbedienungsgebern (1a, 2a, 3a, 4a) entsprechen, die zur Steuerung der einzelnen Einrichtungen (1, 2, 3, 4) dienen,
  • - wobei die Übertragung der Befehle unmoduliert oder mit einem HF-Träger moduliert mittels elektromagnetischer Wellen oder Infrarotlicht an die Empfängerschaltung (5) der jeweiligen Einrichtungen (1, 2, 3, 4) erfolgt,
  • - wobei mindestens eine (4) der Einrichtungen (1, 2, 3, 4) eine Detektorschaltung (8) zum Detektieren der Befehle und ggf. der Trägerfrequenzen und sonstiger codierungsspezifischer Daten vom eigenen und/oder von den weiteren Einzelfernbedienungsgebern (1a, 2a, 3a, 4a) der weiteren Einrichtungen (1, 2, 3) aufweist,
  • - mit einer Steuereinrichtung (10) in der Einrichtung (4), die die detektierten Befehle oder Befehlssätze und/oder die codierungsspezifischen Daten und ggf. die den Trägern zugeordneten ermittelten Trägerdaten für die Einstellung eines programmierbaren Trägerfrequenzfernbedienungsgebers in Speicherbereichen (11, 12) eines Speichers oder in mehreren Speichern abspeichert,
  • - die Einrichtung (4) einen Anschluß (A) zur Verbindung mit dem Universalfernbedienungsgeber (6) aufweist,
  • - ein Schalter (13) vorgesehen ist, bei dessen Betätigung ein Überspielprogramm in der Steuereinrichtung (10), die in den Speichern (11, 12) oder in den Speicherbereichen abgespeicherten Befehlsdaten einzeln oder die der Befehlssätze, die den Einzelfernbedienungsgebern zugeordnet sind, an den Universalfernbedienungsgeber abgibt,
  • - die Steuerschaltung im Universalfernbedienungsgeber (6) durch Betätigen einer Programmiertaste (15) die Befehlsdaten und ggf. die Trägerfrequenzdaten unter Zuordnung zu den einzelnen Funktionstasten und unter Zuordnung zu den Auswahltasten (7) in Speicherplätzen oder Speicherbereichen des Speichers abspeichert, derart, daß bei Betätigung einer Wahltaste den Funktionstasten (16) einzelne Befehle eines Befehlssatzes eines Einzelfernbedienungsgebers (1, 2, 3, 4) zugeordnet sind oder nach einem Zuordnungsprogramm die einzelnen Befehle aus den Daten errechnet den Funktionstasten zugeordnet werden, und
  • - nach erfolgter Programmierung durch Anwahl mit den Wahltasten (7) die einem Fernbedienungsgeber zugeordneten Befehle Funktionstasten (16) zugeordnet und einzeln auslesbar sind, und daß diese von der Sendestufe unmoduliert oder moduliert in Abhängigkeit von dem eingestellten programmierbaren Trägerfrequenzgenerator an die der Wahltaste (7) zugeordnete jeweilige Einrichtung übertragen werden.
2. Fernbedienungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einrichtung mit den lernfähigen Empfänger eine Vielzahl von Wahltasten vorgesehen ist, die der Anzahl der einspeicherbaren Befehlslisten der einzelnen Fernbedienungsgeber entspricht, oder daß eine Taste mit Mehrfachbelegung zur Umschaltung von Speicherbereichen des Speichers bzw. Einzelspeichern vorgesehen ist, wobei die Mehrfachbelegung der Anzahl der maximal einspeicherbaren Befehlssätze der aufzunehmenden Einzelfernbedienungsgeber entspricht, daß auf dem Universalfernbedienungsgeber mindestens zwei Wahltasten vorgesehen sind, um hierüber mindestens zwei Einrichtungen steuern zu können, daß an der Übertragungseinrichtung eine Auswahlschaltung vorgesehen ist, um aus den abgespeicherten Befehlssätzen der Einzelfernbedienungsgeber eine Auswahl der zu übertragenden Befehlssätze zu ermöglichen, und daß bei Betätigung einer der Wahltasten am Universalfernbedienungsgeber beim Empfang eines Befehlssatzes dessen einzelne Befehle in dem dieser Wahltaste zugeordneten Speicherbereich abgelegt werden.
3. Fernbedienungsgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Trennung des Fernbedienungsgebers von der ausgewählten Einrichtung der Fernbedienungsgeber automatisch von Programmierbetrieb auf Fernbedienungsbetrieb umschaltet oder daß ein Umschalter vorgesehen ist, über den der Fernbedienungsgeber von Programmierbetrieb auf Normalbetrieb umschaltbar ist.
4. Fernbedienungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Funktionstasten am Universalfernbedienungsgeber vorgesehen ist, und daß bei Betätigung der einzelnen Funktionstasten der jeweils dem jeweiligen Einzelfernbedienungsgeber zugeordnete Befehl erzeugt wird.
5. Fernbedienungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Tasten Tastenzuordnungsbefehle zugeordnet sind, die nach der Detektion mit den Befehlsdaten abgespeichert werden, und daß die Tastenzuordnungsbefehle von der Prozessorschaltung des Universalfernbedienungsgebers derart ausgewertet werden, daß die Funktionstaste, die jeweils unter dem Befehl aktiviert ist, der Funktionstaste auf dem Einzelfernbedienungsgeber entspricht.
6. Fernbedienungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten durchnumeriert sind.
7. Fernbedienungssystem nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Befehlssatz eines Einzelfernbedienungsgebers vorgegebenen Tastenkonfigurationen im Tastenfeld des Universalfernbedienungsgebers bei Betätigung der Wahltaste durch Anzeigeelemente hervorgehoben werden.
8. Fernbedienungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten hinterleuchtet oder als Leuchttasten ausgebildet sind.
9. Fernbedienungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fernbedienungsgeber eine Prozessor- und eine Sendestufe aufweist, die im Zusammenwirken mit den abgespeicherten Daten die Befehlsworte unmoduliert oder moduliert mit dem Träger übertragen.
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