DE19649069A1 - Fernbedieneinheit für ein Gerät der Unterhaltungselektronik - Google Patents
Fernbedieneinheit für ein Gerät der UnterhaltungselektronikInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer kombinierten
Fernsehempfänger/Telefon-Fernbedieneinheit gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Eine derartige Einheit besteht aus zwei in
einem gemeinsamen Gehäuse zusammengefaßten, funktionell
getrennten Bedieneinheiten. Die Bedieneinheit für den
Fernsehempfänger ist vorzugsweise über eine drahtlose Infrarot-
Übertragungsstrecke mit dem Fernsehempfänger verbunden. Die
Bedieneinheit für das Telefonnetz ist über ein Kabel oder über
eine mit Funk arbeitenden Übertragungsstrecke mit einer
Basisstation des Telefonnetzes verbunden.
Bei dem Betrieb eines Fernsehempfängers, wobei im folgenden
unter dem Begriff Fernsehempfänger sowohl ein herkömmliches
Fernsehgerät als auch eine sogenannte Set-Top-Box oder ein zum
Fernsehempfang geeigneter Computer verstanden wird, entsteht
oftmals die Notwendigkeit oder der Wunsch, eine empfangene oder
auf dem Bildschirm angezeigte Telefonnummer unverzüglich oder
später mit dem Telefon zu wählen. Der Benutzer muß dann in der
Regel die auf dem Bildschirm dargestellte Telefonnummer notieren
und danach das Telefon aufsuchen, um die Nummer zu wählen. Das
ist oftmals umständlich, zumal die Telefonnummer auf dem
Bildschirm meist nur wenige Sekunden angezeigt wird und Mittel
zum Notieren der Telefonnummer oft nicht unverzüglich zu Hand
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Wählen einer vom
Fernsehempfänger empfangenen und gegebenenfalls angezeigten
Telefonnummer über das Telefonnetz für den Benutzer zu
erleichtern. Diese Aufgabe wird durch die im
Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung besteht somit darin, daß die Bedieneinheit eine
Taste enthält, bei deren Betätigung eine von dem
Fernsehempfänger empfangene und/oder wiedergegebene
Telefonnummer selbsttätig gewählt oder gespeichert wird.
Bei der Erfindung wird somit die Kombination der Bedieneinheiten
für den Fernsehempfänger und das Telefonnetz in einem Gehäuse
vorteilhaft in dem Sinne ausgenutzt, daß der Wählvorgang einer
am Fernsehempfänger angezeigten oder einem bestimmten Beitrag
zugeordneten Telefonnummer über das Telefonnetz weitestgehend
ohne Zutun des Benutzers erfolgt. Der Benutzer braucht dann
nicht mehr mühsam die Telefonnummer zu notieren oder sich zu
merken, um sie anschließend zu wählen. Das Wählen einer falschen
Telefonnummer ist weitestgehend ausgeschlossen.
Für die Notwendigkeit des Wählens einer am Fernsehempfänger
angezeigten Telefonnummer gibt es eine Vielzahl von Beispielen,
von denen im folgenden einige beschrieben werden.
Bei manchen Showsendungen werden mehrere Telefonnummern
eingeblendet. Der Benutzer soll dann eine dieser Nummern wählen,
um zu bewerten oder anzugeben, welcher Beitrag ihm am besten
gefallen hat. Beim Bildschirmtextsystem werden über das
Telefonnetz übertragene Katalogseiten auf dem Bildschirm
wiedergegeben, die unter anderem auch die Telefonnummer der
Lieferfirma enthalten. Der Benutzer kann dann durch Wahl dieser
Telefonnummer einen bestimmten Gegenstand bestellen oder
ergänzende Auskünfte einholen. Es ist auch bekannt, mit Hilfe
des Fernsehempfängers Spiele mit einer anderen Partei
durchzuführen. Der Spielvorgang erfolgt dabei so, daß der
Benutzer für einen bestimmten Zug eines Spieles oder eine
sonstige Maßnahme eine bestimmte Telefonnummer zu wählen hat.
Auch werden über Videotext Produkte angeboten, wie z. B. eine
Videokassette für die Bundesliga, und können durch Wählen einer
per Videotext angezeigten Telefonnummer bestellt werden.
Die Telefonnummern können im Falle eines analogen Fernsehsignals
in der vertikalen Austastlücke des Fernsehsignals zum
Fernsehgerät übertragen werden. Im Falle eines digitalen
Fernsehsignals können die Telefonnummern in dem Datenstrom des
digitalen Fernsehsignals enthalten sein.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung enthält die
Fernbedieneinheit ein Empfangselement für eine drahtlose
Übertragungsstrecke von dem Fernsehempfänger, über die die Daten
für die Telefonnummer von dem Fernsehempfänger zu der
Fernbedieneinheit übertragen werden. Dort werden die Daten
vorzugsweise in einen Speicher eingegeben. Nach Betätigung einer
Taste gelangen die Daten für die selbsttätige Wahl der
Telefonnummer über eine an der Fernbedieneinheit vorgesehene
Antenne zu einer stationären, an das Telefonnetz angeschlossenen
Basisstation. Bei dieser Lösung ist somit die Fernbedieneinheit
mit dem Fernsehempfänger über einen bidirektionalen
Übertragungskanal verbunden, ein erster Kanal für die Steuerung
des Fernsehempfängers von der Fernbedieneinheit zu dem
Fernsehempfänger und ein zweiter Kanal für die Übertragung der
Daten für die Telefonnummer von dem Fernsehempfänger zu der
Fernbedieneinheit.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind einem
Sendeelement in der Fernbedieneinheit Kennwerte für eine
Telefonnummer zuführbar, z. B. Ziffern 1, 2, 3 für mehrere am
Fernsehempfänger angezeigte Telefonnummern, von denen in der
Regel eine ausgewählt und selbsttätig gewählt werden soll. Dabei
ist die an das Telefonnetz angeschlossene Basiseinheit in dem
Fernsehempfänger enthalten oder vom Fernsehempfänger getrennt
und mit diesem über ein Kabel verbunden. Bei dieser Lösung
braucht die Übertragungsstrecke zwischen der
Fernbedienungseinheit und dem Fernsehempfänger nicht
bidirektional ausgebildet zu sein, da dann für die Auswahl einer
Telefonnummer und die Auslösung des selbsttätigen Wählvorgangs
die an sich für die Bedienung des Fernsehempfängers vorgesehene
drahtlose Übertragungsstrecke zwischen der Fernbedieneinheit und
dem Fernsehempfänger ausgenutzt werden kann.
Für die Auswahl einer zu wählenden Telefonnummer aus einer
Vielzahl von angezeigten Telefonnummern gibt es verschiedene
Möglichkeiten. Vorzugsweise enthält die Fernbedieneinheit
Mittel, mit denen aus mehreren, am Fernsehempfänger
wiedergegebenen Telefonnummern jeweils eine für den Wählvorgang
oder die Speicherung auswählbar ist. Beispielsweise ist einem
Sendeelement an der Fernbedieneinheit für eine
Übertragungsstrecke zum Fernsehempfänger ein Kennsignal für eine
Kennziffer einer am Fernsehempfänger angezeigten Telefonnummer
zuführbar. Bei einer anderen Ausführungsform enthält die
Fernbedieneinheit ein Betätigungselement, mit dem auf dem
Bildschirm des Fernsehempfängers ein die ausgewählte
Telefonnummer markierender Cursor aus lösbar und verschiebbar
ist. Die Markierung kann hierbei auch dadurch erfolgen, daß für
die ausgewählte Telefonnummer die Farbe, Größe, Schriftform oder
Lage auf dem Bildschirm gegenüber den anderen Telefonnummern
geändert oder die ausgewählte Telefonnummer zum Blinken gebracht
wird.
Vorzugsweise enthält die Fernbedieneinheit einen Speicher für
die Daten für die Telefonnummer. Dabei ist ein Betätigungsmittel
vorgesehen, bei dessen Betätigung die Telefonnummer für eine
spätere Benutzung in den Speicher eingeschrieben wird.
Zusätzlich ist ein weiteres Betätigungsmittel vorgesehen, bei
dessen Betätigung die Telefonnummer aus dem Speicher ausgelesen
und auf einem Wiedergabeschirm an der Fernbedieneinheit oder an
dem Fernsehempfänger angezeigt wird.
Vorzugsweise enthält die Fernbedieneinheit Mittel für eine
selbsttätig erfolgende oder von Hand auslösbare
Wahlwiederholung. Ebenso kann durch die Fernbedieneinheit
automatisch die Wahl einer zweiten Telefonnummer mit gleicher
Funktion erfolgen, wenn die erste Telefonnummer besetzt ist. Die
Fernbedieneinheit kann auch ein optisches Anzeigemittel für die
vom Benutzer ausgewählte und selbsttätig gewählte Telefonnummer
enthalten. Ebenso kann ein Anzeigemittel dafür vorgesehen sein,
daß die gewünschte Verbindung über das Telefonnetz durch den
selbsttätigen Wahlvorgang hergestellt ist. Das ist vorteilhaft,
wenn wie bei der Bewertung von Sendungen kein eigentliches
Telefongespräch geführt, sondern lediglich eine vorgegebene
Nummer gewählt wird. Die Fernbedieneinheit kann auch Mittel zur
akustischen Ausgabe der Telefonnummer enthalten, wie z. B. einen
Lautsprecher. Dadurch kann dem Benutzer das Merken oder Notieren
einer Telefonnummer erleichtert werden. Die Fernbedieneinheit
dient vorzugsweise zur Bedienung weiterer Geräte wie
Audioanlagen, Videorecorder, Antennenanlagen, Elektroherde,
Türverriegelungen, Schnapsschränke und dgl.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung enthält die
Fernbedieneinheit einen Empfänger für den Empfang und die
Wiedergabe des am Fernsehempfänger wiedergegebenen Begleittons.
Der Empfänger kann mit einem Spracherkennungsprozessor gekoppelt
sein, der Signale für die selbsttätige Wahl der Telefonnummer
abgibt. Das ist vorteilhaft, wenn eine Telefonnummer während
einer Fernsehsendung nur akustisch angesagt wird und digitale
Daten für die Telefonnummer nicht vorliegen. Dabei kann eine
Taste vorgesehen sein, mit der vor der akustischen Angabe der
Telefonnummer der Spracherkennungsprozessor einschaltbar ist.
Das ist in der Regel möglich, weil die Ansage einer
Telefonnummer meist vorher angekündigt und im allgemeinen auch
wiederholt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
Darin zeigen
Fig. 1, 2 zwei Ausführungsbeispiele für eine erste und eine
zweite Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 3-5 verschiedene Beispiele für die automatische Wahl einer
Telefonnummer mit der erfindungsgemäßen
Fernbedieneinheit.
In Fig. 1 ist der Fernsehempfänger 1 durch eine
Fernbedieneinheit 2 hinsichtlich der unterschiedlichen
Funktionen steuerbar. Dazu enthält die Fernbedieneinheit 2 den
Infrarot-Sensor 3, der über die Infrarot-Übertragungsstrecke 4
mit der Empfangsdiode 5 am Fernsehempfänger 1 verbunden ist. Der
Fernsehempfänger 1 enthält zusätzlich die Infrarot-Sendediode 6,
die über die drahtlose Übertragungsstrecke 7 mit der
Empfangsdiode 8 an der Fernbedieneinheit verbunden ist.
Die Wirkungsweise ist folgende. Auf dem Bildschirm 9 des
Fernsehempfängers 1 werden verschiedene Telefonnummern
dargestellt. Mit der zusätzlichen Taste 10 an der
Fernbedieneinheit 2 wird eine Telefonnummer ausgewählt. Mit der
Taste 10 ist z. B. ein die gewünschte Telefonnummer markierender
Cursor auf dem Bildschirm 9 auslösbar und verschiebbar.
Alternativ kann durch Betätigung der Zifferntasten mit den
Nummern 1-0 durch Eingabe einer Kennziffer eine der auf dem
Bildschirm 9 dargestellten Telefonnummern ausgewählt werden.
Daraufhin gelangen die Daten für diese Telefonnummer,
vorzugsweise aus dem Videotextsignal oder einem
Bildschirmtextsignal, von dem Fernsehempfänger 1 über die
Übertragungsstrecke 7 zu der Fernbedieneinheit 2 und werden dort
in einem Speicher abgelegt. Bei Betätigung der Taste 11 werden
diese Daten von einer an der Fernbedieneinheit 2 angeordneten
Sendeantenne 12 wie bei einem Funktelefon zu der Empfangsantenne
13 einer Basisstation B übertragen, die an das Telefonnetz N
angeschlossen ist. Diese Daten bewirken dann die selbsttätige
Wahl der von der Fernbedieneinheit 2 ausgewählten Telefonnummer.
Für die Durchführung des Telefongespräches enthält die
Fernbedieneinheit 2 noch den Lautsprecher 14 und das Mikrofon
15.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 enthält nicht die
Übertragungsstrecke 7 gemäß Fig. 1. Statt dessen ist die
Basisstation B über die bidirektionale Datenleitung 16 mit dem
Fernsehempfänger 1 verbunden oder selbst in dem Gehäuse des
Fernsehempfängers 1 angeordnet. In dem Fernsehempfänger 1 ist
ein mit der Datenleitung 16 gekoppeltes Modem 17 vorgesehen, das
wiederum mit der Signalverarbeitungsschaltung des
Fernsehempfängers, insbesondere der Videotext-
Signalverarbeitung, gekoppelt ist. Die Auswahl einer
Telefonnummer aus einer Vielzahl von dargestellten
Telefonnummern kann wie in Fig. 1 erfolgen. Für die Auslösung
der Wahl der ausgewählten Telefonnummer wird die Taste 11
betätigt. Dadurch wird über die Übertragungsstrecke 4 ein Signal
zum Fernsehempfänger 1 und zu dem Modem 17 übertragen, das die
Wahl der Telefonnummer über die Basisstation B auslöst. Diese
Lösung hat den Vorteil, daß zwischen der Fernbedieneinheit 2 und
dem Fernsehempfänger 1 kein bidirektionaler Übertragungsweg
erforderlich ist und die Fernbedieneinheit 2 nicht mit einer
Antenne versehen sein muß.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für die Auswahl einer Telefonnummer.
Auf dem Bildschirm 9 sind fünf Beiträge in Form von Wetten
dargestellt. Der Zuschauer soll eine der Wetten durch Wahl einer
zugeordneten Telefonnummer prämieren. Die Beiträge sind mit den
Kennziffern 1-5 versehen, die gleichzeitig die letzte Ziffer
der zu wählenden Telefonnummern darstellen. Durch Eingabe einer
der dargestellten Ziffern 1-5 in das Tastenfeld der
Fernbedieneinheit 2 und Betätigung der Taste 10 kann der
Zuschauer einen der Beiträge auswählen und dann durch Betätigung
der Taste 11 die Wahl der zugeordneten Telefonnummer über das
Telefonnetz auslösen.
In Fig. 4 wird auf dem Bildschirm 9 ein Cursor C abgebildet, der
mit der Taste 10 aus lösbar und auf die einzelnen Zeilen
einstellbar ist. Mit der Taste 10 kann der Zuschauer die
bevorzugte Sendung prämieren, die er durch Wahl der zugeordneten
Telefonnummer dem Sender mitteilen möchte. Nach Einstellung des
Cursors C auf den ausgewählten Beitrag mit der Taste 10 und
anschließender Betätigung der Taste 11 wird die diesem Beitrag
zugeordnete Telefonnummer selbsttätig über das Telefonnetz N
gewählt.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel für die telefonische Bestellung einer
Ware, auch Teleshopping genannt. Mit dem Cursor C wird wieder
eine Firma oder ein Gegenstand markiert. Durch Betätigung der
Taste 11 wird dann die dieser Firma zugeordnete Telefonnummer
automatisch gewählt. Der Zuschauer kann dann einen Gegenstand
bestellen oder weitere Auskünfte einholen.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind im Rechner neben dem
Telefon Bauteile integriert, die es ermöglichen auch andere
Adressen, wie Telefonnummern, aufzusuchen. Eine andere Adresse
wäre beispielsweise eine Internetadresse, die nach Einblendung
im Fernsehbildschirm direkt angewählt werden könnte. Das
Internet hat neben dem Teletext den Vorteil, daß eine Vielzahl
an Informationen zur Verfügung stehen. Diese Informationen
könnten dann per Fernsehbildschirm abgerufen werden. Auch ist es
denkbar eine andere Art von Netz mit diesem System zu
realisieren. Um im Internet zu kommunizieren ist die
Fernbedieneinheit entsprechend aufzubauen oder eine Software
vorzusehen, die mit den vorhandenen Tasten auf der Fernbedienung
es ermöglicht, im Internet eventuell noch eine andere Seite
aufzusuchen.
Bei einer nächsten Weiterbildung der Erfindung wird nicht nur
ein einzelner Telefonanschluß in dem Fernsehgerät integriert
sondern auch eine Telefonanlage. Dieses hätte den Vorteil, daß
von mehreren Telefongeräten der Fernseher bedient werden kann.
Auch ist es denkbar bei einem PIP oder POP Bild, daß der
jeweilige Benutzer seinen entsprechenden Bildschirmausschnitt
ansteuern kann. Auch ist es denkbar, daß der Fernseher nur als
eine Art Monitor benutzt wird und die Telefonanlage in einer
Setupbox integriert wird. Die Setupbox ist so ausgestaltet, daß
mehrere Fernseher angesteuert werden können. Da die Bedienung
drahtlos erfolgt, ist es möglich, daß die Setupbox räumlich
getrennt vom Fernseher aufgestellt ist. Beispielsweise bei
Empfang über Satellit, daß die Setupbox auf dem Dachboden
angeordnet ist, von dort aus zu jedem Monitor bzw. Fernseher ein
Übertragungskabel liegt und die Bedienung als solche drahtlos
über die Setupbox geschieht. Es wäre so möglich mit geringem
Aufwand vielen Benutzern die Möglichkeit zu geben an
unterschiedlichen Stellen im Haus das jeweilige gewünschte
Programm zu sehen. Für den Mehrfachempfang sind entweder mehrere
Tuner vorzusehen oder die Tuner sind multiplex zu schalten. Die
Multiplexschaltung könnte mit Speicher durchgeführt werden, so
daß während des Umschaltens kein Datenverlust auftritt.
Bei einer weiteren Weiterbildung der Erfindung geschieht die
Bedienung durch Spracheingabe. Durch ein Mikrofon wird die
Sprache aufgenommen, in elektrische Signale umgewandelt und
einem Prozessor zugeführt. Der Prozessor wandelt die Signale in
Befehle um und übermittelt sie dann dem Fernsehgerät. Um die
Spracheingabe zu aktivieren ist es möglich, einen Knopf
vorzusehen und sobald der Knopf betätigt wird, kann mit der
Spracheingabe begonnen werden. Nachteilig hierbei ist aber, daß
der Benutzer schon gleichzeitig mit dem Drückens des Knopfes mit
der Spracheingabe beginnt. Für die Spracheingabenerkennung ist
es hilfreich, wenn Bruchteile einer Sekunde zwischen dem
Einschalten der Spracheingabe und der eigentlichen Eingabe
liegen, damit Umgebungsgeräusche als nicht störend identifiziert
werden können. Die Schaltung für die Spracherkennung kann dann
die zuvor aufgenommenen Umgebungsgeräusche von der eigentlichen
Spracheingabe differenzieren. Wenn der Benutzer die
Fernbedienung zur Hand nimmt vergehen Bruchteile einer Sekunde
oder mehr. Diese Zeit kann vorzugsweise zum Einschalten genutzt
werden. Das Einschalten geschieht durch einen Bewegungsschalter,
der detektiert, ob die Fernbedienung die Lage verändert. Ein
solcher Schaler kann beispielsweise aus Quecksilber oder
ähnlichem Material geschaffen werden. Nimmt der Benutzer nun die
Fernbedienung zur Hand detektiert der Schalter die Bewegung und
die Spracheingabe wird freigeschaltet. Das heißt der Benutzer
kann danach mit der Spracheingabe beginnen. Vorteilhaft hierbei
ist auch, daß die Batterien durch dieses systematische Ein- und
Ausschalter länger ihre Kapazität halten können.
Die Fernbedienung liegt in der Regel waagerecht auf einer Ebene.
Bei der Spracheingabe wird der Benutzer das Mikrofon an den Mund
führen um wie beim Telefonieren direkt in das Mikrofon zu
sprechen. Der einfachste Schalter detektiert nur die zwei
Positionen, der waagerechten oder senkrechten Stellung oder
besser der waagerechten oder nicht waagerechten Stellung, um die
Spracheingabe freizuschalten. Eine Leuchtdiode am Mikrofon ist
als Signalleuchte sinnvoll, damit der Benutzer weiß wann er mit
der Spracheingabe beginnen kann.
Bei der soeben beschriebenen Fernbedienung bietet es sich an,
wie in den anderen Ausführungsbeispielen schon erwähnt, ein
Telefon mit zu integrieren, da eine Doppelausnutzung der
verschiedenen Elemente erfolgen kann. Beispielsweise das
Mikrofon, die Batterien, LEDs oder LCD Anzeigen. Bei dem
Kombinationsgerät Fernbedienung mit Telefon mit
Sprachdekodierung ist es möglich, die Dekodierung der Sprache
schon in dem Gerät als solches vorzunehmen und nicht wie
ansonsten üblich, die Daten an das Empfangsgerät zu übermitteln,
um sie dort zu dekodieren. Diese Möglichkeit ist bei diesem
Gerät speziell gegeben, da das Telefon mit Akkus betrieben wird
also eine bessere Spannungsversorgung gewährleistet ist. Würde
nur eine Fernbedienung mit Batterien betrieben, müßten diese
durch die höhere Stromaufnahme öfter gewechselt werden. Durch
den Akkubetrieb und der ständigen Wiederaufladung spürt der
Benutzer diesen Nachteil nicht. Vorteilhaft ist ferner, daß bei
der Dekodierung in dem Kombinationsgerät nur die dekodierten
Signale übermittelt werden müßten. Es wäre also möglich, einen
handelsüblichem Fernseher mit einem solchen Kombinationsgerät
auszustatten ohne weitere Nachrüstaktionen. Die Spracheingabe
des Benutzers würde durch das Mikrofon des Telefons erfolgen,
die Dekoderschaltung in dem Kombinationsgerät die Dekodierung
vornehmen und per Infrarot die Signale an den Infrarotempfänger
beispielsweise eines Fernsehempfängers weiterzugeben. Die
Infrarotsendediode kann sich an dem Kombinationsgerät als
solches befinden oder auch bei der Basisstation des Telefons.
Dieses hätte den Vorteil, da die Basisstation stets einen festen
Stellplatz hat, daß eine optimale Übertragung gewährleistet
wird. Die Informationen vom Telefon zur Basisstation gelangen
dann über den Funkweg, werden dann in Infrarotsignale
umgewandelt und dem Fernsehempfänger zugeführt.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Weiterbildung der
Erfindung. Das Mikrofon M, der Schalter S, der Mikroprozessor µp,
die Spannungsversorgung B und die Tastatur T sind dargestellt.
Fig. 6 zeigt nur eine Fernbedienung als solche. Die soeben
beschriebene Elemente wären bei dem Kombinationsgerät, wie in
Fig. 1 und 2 dargestellt, aufzunehmen. Der Benutzer spricht in
das Mikrofon M und über Datenleitungen D gelangt das Signal zum
Mikroprozessor µp. In Stellung OFF kann keine Dekodierung der
Spracheingabe vorgenommen werden, in Stellung ON ist eine
Dekodierung möglich. Ein Überbrückungsschalter bzw. Taster ist
vorzusehen, damit der Benutzer auch in der Waagerechten,
normalerweise OFF-Stellung, eine Spracheingebung vornehmen kann.
Claims (22)
1. Fernbedieneinheit für ein Gerät der Unterhaltungselektronik,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedieneinheit ein
Mikrofon und einen Datenprozessor beinhaltet.
2. Fernbedieneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spracheingabe über das Mikrofon erfolgt und der
Datenprozessor die eingehenden Signale dekodiert und in
Signale umwandelt, die von der Fernbedieneinheit verarbeitet
werden.
3. Fernbedieneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dekodierten Signale mit einer Infrarotdiode an ein
Gerät der Unterhaltungselektronik weitergegeben werden.
4. Fernbedieneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dekodierten Signale per Funk an eine Basisstation
übermittelt werden und von dort direkt in ein Gerät der
Unterhaltungselektronik weitergegeben werden oder über
Infrarotweg an ein Gerät der Unterhaltungselektronik
weitergegeben werden.
5. Fernbedieneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine kombinierte
Fernsehempfänger/Telefon/Fernbedieneinheit verwendet wird.
6. Fernbedieneinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedieneinheit (2) eine Taste (11) enthält, bei deren
Betätigung eine durch den Fernsehempfänger empfangene
und/oder wiedergegebene Telefonnummer selbsttätig gewählt
oder gespeichert wird.
7. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einheit ein Empfangselement (8) für eine drahtlose
Übertragungsstrecke (7) von dem Fernsehempfänger (1)
enthält, über die die Daten für die Telefonnummer von dem
Fernsehempfänger (1) zu der Fernbedieneinheit (2) übertragen
werden.
8. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einheit eine Antenne (12) zum Senden der Daten für die
Telefonnummer zu einer an das Telefonnetz angeschlossenen
Basisstation (B) enthält.
9. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem
in der Fernbedieneinheit (2) vorgesehenen Sendeelement (8)
Kennwerte für eine Telefonnummer zuführbar sind, die über
eine drahtlose Übertragungsstrecke (7) zu dem
Fernsehempfänger (1) übertragen werden und über eine im
Fernsehempfänger (1) enthaltene, an das Telefonnetz (N)
angeschlossene Basiseinheit (B) die Wahl der Telefonnummer
auslösen.
10. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Fernbedieneinheit (2) Mittel vorgesehen sind, mit denen aus
mehreren am Fernsehempfänger (1) wiedergegebenen
Telefonnummern jeweils eine für den Wählvorgang oder die
Speicherung auswählbar ist.
11. Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einem
Sendeelement (8) an der Fernbedieneinheit (2) für eine
Übertragungsstrecke (7) zum Fernsehempfänger (1) ein
Kennsignal für eine Kennziffer für eine am Fernsehempfänger
(1) angezeigte Telefonnummer zuführbar ist.
12. Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fernbedieneinheit (2) ein Betätigungselement (10) enthält,
mit dem auf dem Bildschirm (9) des Fernsehempfängers (1) ein
die ausgewählte Telefonnummer markierender Cursor (C)
auslösbar und verschiebbar ist.
13. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fernbedieneinheit (2) einen Speicher für Daten für die
Telefonnummer enthält.
14. Einheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Betätigungsmittel vorgesehen ist, bei dessen Betätigung die
Telefonnummer für eine spätere Benutzung in den Speicher
eingeschrieben wird.
15. Einheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Betätigungsmittel vorgesehen ist, bei dessen Betätigung die
Telefonnummer aus dem Speicher ausgelesen und auf einem
Wiedergabeschirm an der Fernbedieneinheit (2) oder an dem
Fernsehempfänger (1) angezeigt wird.
16. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
Mittel für eine selbsttätig erfolgende oder von Hand
auslösbare Wahlwiederholung enthält.
17. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein
optisches Anzeigemittel für die vom Benutzer ausgewählte und
selbsttätig gewählte Telefonnummer enthält.
18. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein
Anzeigemittel dafür enthält, daß die gewünschte Verbindung
über das Telefonnetz durch den selbsttätigen Wahlvorgang
hergestellt ist.
19. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Fernbedieneinheit Mittel zur akustischen Ausgabe der
Telefonnummer vorgesehen sind.
20. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
Mittel zur Bedienung weiterer Geräte wie Audioanlagen,
Videorecorder, Antennenanlagen, Elektroherde,
Türverriegelungen, Schnapsschränke enthält.
21. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
einen Empfänger für den Empfang und die Wiedergabe des am
Fernsehempfänger (1) wiedergegebenen Begleittons enthält und
daß der Empfänger mit einem Spracherkennungsprozessor
gekoppelt ist, der Signale für die selbsttätige Wahl der
Telefonnummer abgibt.
22. Einheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Taste vorgesehen ist, mit der vor der akustischen Angabe der
Telefonnummer der Spracherkennungsprozessor einschaltbar
ist.
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