DE1791044C - Registriereinrichtung fur Echolot anlagen - Google Patents
Registriereinrichtung fur Echolot anlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Registriereinrichtung Gatter auf das (η + l)-te UND-Gatter. Schließlich
für Echolotanlagen, bestehend aus einem in Längs- gibt das Zusammenwirken von Impulsgenerator,
richtung bewegbaren Aufnahmeband aus Papier Ringzähler und UND-Gattern die Möglichkeit, die
od. dgl,, mehreren senkrecht zur Längsrichtung des Umschaltfrequenz des in der erfindungsgemäßen
Aufnahmebandes über diesem angeordneten Mar- 5 Registriereinrichtung vorgesehenen Umschalters in
kierungseinrichtungen und einem zwischen dem sehr weiten Grenzen kurzfristig zu ändern.
Empfänger der Echolotanlage und den Markierungs- Unter Umständen kann es erwünscht sein, wäheinrichtungen vorgesehenen Umschalter zur fort- rend einer Schaltfolge die Umschaltfrequenz zu verlaufenden Verbindung des Empfängers mit den ein- ändern. Dazu ist bei einer bevorzugten Ausführungszelnen Markierungseinrichtungen. to form der erfindungsgemäßen Registriereinrichtung
Empfänger der Echolotanlage und den Markierungs- Unter Umständen kann es erwünscht sein, wäheinrichtungen vorgesehenen Umschalter zur fort- rend einer Schaltfolge die Umschaltfrequenz zu verlaufenden Verbindung des Empfängers mit den ein- ändern. Dazu ist bei einer bevorzugten Ausführungszelnen Markierungseinrichtungen. to form der erfindungsgemäßen Registriereinrichtung
Bei einer bekannten Registriereinrichtung der ein- ein zweiter Impulsgenerator sowie ein mit seinem
gangs beschriebenen Art (vgl. die deutsche Auslege- Ausgang an den Eingang des Ringzählers und mit
schrift 1 033 107) ist über die Ausführung des zwi- seinen Schalteingängen an die Ausgänge der beiden
sehen dem Empfänger der Echolotanlage und den Impulsgeneratoren angeschlossener elektronischer
Markierungseinrichtungen vorgesehenen Umschalter, »5 Schalter vorgesehen, wobei der elektronische Schal-
der der fortlaufenden Verbindung des Empfängers ter wahlweise, in Abhängigkeit von entsprechenden
mit den einzelnen Markierungseinrichtungen dient, Steuersignalen, den ersten Impulsgenerator oder den
nichts ausgesagt. zweiten Impulsgenerator mit dem Ringzähler ver-
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bindet. Wenn also der zweite Impulsgenerator Imeingangs
beschriebene Registriereinrichtung hinsieht- ao pulse mit einer wesentlich höheren Impulsfrequenz
Hch des Umschalters so auszugestalten, daß auch bei als der erste Impulsgenerator abgibt, steigt die Umeiner
hohen Umschaltfrequenz, das heißt dann, wenn schaltfrequenz des Umschalters entsprechend,
eine große Anzahl von Markierungseinrichtungen pro Im einzelnen kann bei der zuletzt beschriebenen Zeiteinheit mit dem Empfänger der Echolotanlage Ausführungsforn?. der erfindungsgemäßen Registrierverbunden werden sollen, eine hohe Funktions- 25 einrichtung ein mit seinem Schwellwerteingang an sicherheit, insbesondere ein überlappungsloser Über- den Ausgang des Empfängers und mit seinem Ausgang zwischen den einzelnen Schaltzuständen, erzielt gang an den Steuereingang des elektronischen Schalwerden kann. lers angeschlossener Diskriminator vorgesehen sein.
eine große Anzahl von Markierungseinrichtungen pro Im einzelnen kann bei der zuletzt beschriebenen Zeiteinheit mit dem Empfänger der Echolotanlage Ausführungsforn?. der erfindungsgemäßen Registrierverbunden werden sollen, eine hohe Funktions- 25 einrichtung ein mit seinem Schwellwerteingang an sicherheit, insbesondere ein überlappungsloser Über- den Ausgang des Empfängers und mit seinem Ausgang zwischen den einzelnen Schaltzuständen, erzielt gang an den Steuereingang des elektronischen Schalwerden kann. lers angeschlossener Diskriminator vorgesehen sein.
Diese Aufgabe ist erfindunfgemäß dadurch ge- wobei der Diskriminator ein Steuersignal abgibt,
löst, daß der Umschalter eine der Anzahl der Mar- 3" wenn die'Signalhöhe und/oder die Signaldauer eines
kierungseinrichtungen entsprech nde Anzahl von empfangenen Echosignals vorgegebene Werte überelektronischen
UND-Gattern, einen Ringzähler und steigt.
einen Impulsgenerator aufweist und daß der Aus- Wird in der vorbeschriebenen Weise eine Vergang
des Impulsgenerators auf den Eingang des Ring- änderung der Umschaltfrequenz verwirklicht, so erzählers,
die Ausgänge des Ringzählers jeweils auf den 35 folgt z. B. die Registrierung eines starken Bodenechoersten
Eingang der UND-Gatter, der Empfänger der signals wie folgt. Die erste Markierungseinrichtung
Echolotanlage auf die zweiten Eingänge der UND- wird entsprechend dem starken Bodenechosignal und
Gatter und die Ausgänge der UND-Gatter auf die der relativ geringen Umschaltfrequenz gekennzeich-Markierungseinrichtungcn
geschaltet sind. Der dabei net, wahrer'' die nachfolgenden Markierungseinrichvorgesehene
Ringzähler besteht vorzugsweise aus 40 tungen infolge der nunmehr vorliegenden hohen Umcinem
Binärzähler und einem Binär-Dezimalum- schaltfrequenz lediglich während einer kurzen Zeitsetzer,
spanne an den Empfänger angeschlossen sind, so
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil ist zu- daß sie lediglich schwache Markierungen auf dem
sammengefaßt darin zu sehen, daß eine Registrier- Aufnahmeband hinterlassen. Infolgedessen werden
einrichtung für Echolotanlagen hinsichtlich des Um- 45 !ediglich kleine Teile der Vorderkante des Bodenschalters
so ausgestaltet worden ist, daß auch bei echosignals aufgezeigt und zeigt ein Studium der aufeiner
hohen Umschaltfrequenz, das heißt dann, wenn einanderfolgenden Bodenechosignale dicht über dem
eine große Anzahl von Markierungseinrichtungen pro Boden befindliche Fischschwärme bzw. die BeZeiteinheit
mit dem Empfänger der Echolotanlage schaffenheit des Bpdens.
verbunden werden sollen, eine hohe Funktions- 5° Zur Rückschaltung von der hohen in die niedrigere
sicherheit erzielt werden kann. Schaltfrequenz ist vorgesehen, daß der elektronische
Insbesondere ist sichergestellt, daß stets ein über- Schalter auf ein erstes Steuersignal hin den zweiten
lappungsloser Übergang zwischen den einzelnen Impulsgenerator mit dem Ringzähler und auf ein
Schaltzuständen erfolgt, das heißt, daß die (n -l· l)-te zweites Steuersignal hin wieder den ersten Impuls-Markierungseinrichtung
mit dem Empfänger der 55 generator mit dem Ringzähler verbindet und der Dis-Echolotanlage erst dann verbunden wird, wenn die kriminator das zweite Steuersignal eine vorgegebene
/Me Markierungseinrichtung mit dem Empfänger der Zeitspanne nach Abgabe des ersten Steuersignals ab·
Echolotanlage nicht mehr verbunden ist. Dies wird gibt. Die Zeitspanne zwischen dem ersten und dem
durch die UND-Gatter erreicht, die in der Weise mit zweiten Steuersignal kann durch einen einstellbaren
dem Ringzähler verbunden sind, daß stets nur ein 6a zeitkreis im Diskriminator oder durch Auslösung
einziges UND-Gatter leitend sein kann. Dadurch, daß des zweiten Steuersignals nach einer bestimmten An·
für die fortlaufende Anwahl der zur Verbindung des zahl von von dem zweiten Impulsgenerator abgegebe*
Empfängers der Echolotanlage mit einer Mar- nen Impulsen erfolgen. Für diese letzte Möglichkeit
kierungseinrichtung ein Ringzähler verwendet wird, ist ein mit seinem Zähleingang an den Ausgang des
ist sichergestellt, daß die Umschaltfrequenz stets 65 zweiten Impulsgenerators, mit seinem Steuereingang
gleich int, das heißt, daß auch die Schaltzeit beim an den Ausgang des Diskriminator und mit seinem
Übergang vom letzten UND-Gatter genauso groß ist Ausgang an den Triggereingang des Diskriminators
<*ic beim Übergang von jedem beliebigen «-ten UND· ungeschlossener Impulsgeber vorgesehen.
I 79 1 044 ψ
3 ■ 4
Die vorbeschriebene Ausführungsform der er- einen Impulsgenerator 8 auf und sind der Ausgang
findungsgemäßen Registriereinrichtung eignet sich des Impulsgenerator 8 auf den Eingang des Ringinsbesondere dann, wenn Reflexionen von unter- Zählers, nämlich auf den Eingang des Binärschiedlich
ausgebildeten Schichten unter dem Boden Zählers 7, die Ausgänge des Ringzählers, nämlich die
registriert werden sollen. Wenn dagegen lediglich die 5 Ausgänge des Binär-Dezimalumsetzers 6, jeweil» auf
Oberfläche des Bodens abgelotet werden soll, kann den ersten Eingang der UND-Gatter 4, der Empfänes
vorteilhaft sein, nach Übergang in die höhere Um- ger S bzw, 12 der Echolotanlage auf die zweiten Einschaltfrequenz
den Rest der Schaltfolge mit dieser gänge der UND-Gatter 4 und die Ausgänge der UND-höheren
Umschaltfrequenz ablaufen zu lassen und Gatter 4 auf die Markierungseinrichtungen 3 geerst
dann wieder auf die niedrigere Umschaltfrequenz io schaltet.
umzuschalten, wenn vom Sender der Echolotanlage fm dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. I
das nächste Echosignal ausgesendet wird. sind nur vier Markierungseinrichtungen 3 und folg-
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform lieh vier UND-Gatter 4 dargestellt. In der Praxis
der erfindungsgemäßen Registriereinrichtung ist der werden jedoch erheblich mehr Markierungseinrich-Triggereingang
des Diskriminators an einen be- 15 tungen 3 und UND-Gatter 4 benötigt, z. B. etwa
sonderen Impulsgeber angeschlossen. Empfängt der einhundertfünfzig. Dabei können die Markierungs·
Diskriminator von diesem besonderen Impulsgeber einrichtungen 3 aus geg.· -.einander isolierten Metalleinen
Impuls, so wird das zweite Steuersignal ab- scheiben bestehen, die derart zusammengesetzt sind,
gegeben, das heißt, der elektroni ehe Schalter ver- daß sie einen Kamm bilden.
bindet wieder den ersten Impulsgenerator mit dem 20 Durch Einstellung der Impulsfrequenz der von
Ringzähler. Durch diese Maßnahme wird Zeit ge- dem Impulsgenerator abgegebenen Impulse läßt sich
spart, da der uninteressante Teil der Schaltfolge durch innerhalb bestimmter Grenzen die Umschaltfrequenz
eine hohe Umschaltfrequenz abgedeckt ist. des Umschalters M einstellen. Ist z. B. das Aufnahme-Weitere
Zeit läßt sich dadurch sparen, daß der band 1 15 cm breit und sind einhundertfünfzig Mar-Ausgang
des Diskriminators an den Ringzähler und as kierungseinrichtungen 3 vorgesehen, so wird bei
an den besonderen Impulsgeber angeschlossen wird. Messungen in einem tiefen Bereich von 0 bis I5m
Ein Umschalten von der normalen Umschalt- bei einer Impulsfrequenz der Impulse des Impulsfrequenz
auf die höhere Umschaltfrequenz zwischen generators 8 von 7500 Hz und einer Schallzwei
Impulsen des ersten Impulsgenerators führt geschwindigkeit im Wasser von 1500 m/s eine Aufdazu,
daß das Echosignal, was v/ährend dieser Zeit 30 lösung von IO cm erreicht.
ankommt, nicht registriert wird. Um das zu ver- Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungs-
hindem, ist schließlich vorgesehen, den elektronischen form einer erfindungsgemäßen Registriereinrichtung
Schalter und den Impulsgeber, der die Zeitspanne ist ein zweiter Impulsgenerator 15 sowie ein mit
zwischen dem ersten Steuersignal und dem zweiten seinem Ausgang an den Eingang des Ringzählers und
Steuersignal des Diskriminators bestimmt, jeweils 35 mit seinen Schalteingängen an die Ausgänge der beiden
wenigstens mit einem weiteren Steuereingang aus- Impulsgeneratoren 8, 15 angeschlossener elektroni-
zurüsten und diese Steuereingänge mit dem Ausgang scher Schalter 16, der zwei Gatter 16 a, 16 b aufweist,
des ersten Impuslgenerators zu verbinden. vorgesehen und verbindet der elektronische Schalter
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer 16 wahlweise, in Abhängigkeit von entsprechenden
lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeich- 40 Steuersignalen, den ersten Impulsgenerator 8 oder
nung ausführlicher erläutert; es zeigt den zweiten Impulsgenerator 15 mit dem Ringzähler.
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer er- Außerdem ist ein mit seinem Schwellwerteingang an
findungsgemäßen Registriereinrichtung für Echolot- den Ausgang des Empfängers 12 und mit seinem Ausanlagen
und gang an den Steuereingang des elektronischen Schal-
F i g. 2 eine andere Ausführungsform einer er- 45 ters 16 angeschlossener Diskriminator 17, der einen
findungsgemäßeft Registriereinrichtung für Echolot- Schwellwertindikator 17 a und einen Multivibrator
anlagen. 17 ft aufweist, vorgesehen und gibt der Diskriminator
Die Figuren zeigen eine Registriereinrichtung für 17 ein Steuersignal ab, wenn die Signalhöhe und/oder
Echolotanlagen, bestehend aus einem in Längs- die Signaldauer eines empfangenen Echosignals vorrichtung
bewegbaren Aufnahmeband 1 aus Papier so gegebene Werte übersteigt. Der elektronische Schalod.
dgl., bewegbar in Richtung des Pfeiles 2, mehre- ter 16 verbindet auf ein erstes Steuersignal des Disren
senkrecht zur Längsrichtung des Aufnahme- kriminators 17 hin den zweiten Impulsgenerator 15
bandes 1 über diesem angeordneten Markierungs- mit dem Ringzähler und auf ein zweites Steuersignal
einrichtungen 3 und einem zwischen dem Empfän- hin wiecer den ersten Impulsgenerator 8 mit dem
ger 5 (Fig. 1) bzw. 12 (Fig. 2) der Echolotanlage 55 Ringzähler, wobei der Diskriminator 17 das zweite
und den Markierungscinrichtungen 3 vorgesehenen Steuersignal eine vorgegebene Zeitspanne nach AbUmschalter Λ/ zur forttaufenden Verbindung des gäbe des ersten Steuersignals abgibt,
Empfängers 5 bzw. 12 mit den einzelnen Mar- Dabei kann der Multivibrator 17 b des Diskriminakierungseinrichtungen 3. tors 17 monostabil ausgeführt sein, wobei der stabile
an der über eine Markierungseinrichtung 3 ein elek- stabile Zustand die höhere Umschaltfrequenz be*
frischer Strom «tarch das Aufnahmeband i durch- dingt, im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist der
geleitet wird, eine entsprechende Markierung. Multivibrator 17 b des Diskriminators 17 jedoch bi-
Erfindungsgemäfl weist der Umschalter M eine der stabil ausgeführt, so daß der Diskriminator 17 selbst.
Anzahl der Markierungseinrichtungen 3 ent- «5 damit er die dem elektronischen Schalter 16 zusprechende Anzahl von elektronischen UND-Oat- zuführenden Steuersignale abgibt, selbst angesteuert
tern 4, einen Ringzähler, bestehend aus einem Binür- werden muß. Dazu ist ein mit seinem ZUhleingang an
zähler 7 und einem Binär-Dezimnlumsetzer 6, und den Ausgang des zweiten Impulsgenerator» IS, mit
seinem Steuereingang an den Ausgang des Diskriminatofs 17 und mit seinem Ausgang an den Triggereingang des Diskriminaiors 17 abgeschlossener Im"
pulsgeber 18, bestehend aus einem Gatter 18 α und
einem Zähler 18 b vorgesehen, S
Ruf die zuvor erläuterte Ausführungsform sind in der F i g. 2 die ausgezogen dargestellten Verbindungen ti und 5 notwendig.
Eine hinsichtlich der Rückstellung des elektronischen Schalters 1* andere Variante ergibt sich in to
Verbindung mit der gestrichelt dargestellten Verbindung L. Hier ist der Triggereingang des Diskriminator« 17 an einen besonderen Impulsgeber IJ angeschlossen, der einen Impuls abgibt, wenn ein neues
Echosignal ausgesendet wird. Hierbei kann also auf is den Impulsgeber 18 verzichtet werden. Dabei kann
darüber hinaus, und zwar über die strichpunktiert dargestellte Verbindung P der Ausgang des Diskriminator» 17 an den Ringzähler und an den besonderen Impulsgeber 13 angeschlossen werden, so
daß damit gleichzeitig jeweils ein neues Echosignal ausgelöst wird.
Schließlich weisen der elektronische Schalter 16 und der Impulsgeber 18 jeweils wenigstens einen weiteren Steuereingang auf und sind diese Steuer- ·$
eingänge mit dem Ausgang des ersten Impulsgenerators 8 verbunden, wodurch sichergestellt wird,
daß wenigstens die Markierungseinrichtung 3, die gerade an den Empfänger 12 angeschlossen ist, ausreichend Zeit hat. um beeinflußt zu werden, bevor
die Umschaltung auf den Impulsgenerator 15 erfolgt.
Claims (9)
1. Registriereinrichtung für Echolotanlagen,
bestehend aus einem in Längsrichtung bewegbaren Aufnahmeband aus Papier od. dgl., mehreren senkrecht zur Längsrichtung des Aufnahmebandes über diesem angeordneten Markierungseinrichtungen und einem zwischen dem
Empfänger der Echototanlage und den Markierungseinrichtungen vorgesehenen Umschalter
zur fortlaufenden Verbindung des Empfängen mit den einzelnen Markieningseinrichmngen,dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (M) eine der Anzahl der Markienntgs- 4$
einrichtungen (3) entsprechende Anzahl von elektronischen UND-Gattern (4), einen Ringzähler
und einen Impulsgenerator (8) aufweist und daß der Ausgang des Impulsgenerators (8) auf den
Eingang des Ringzählers, die Ausgänge des Ringzählers jeweils auf den ersten Eingang der
UND-Gatter (4), der Empfanger (5 bzw. 12) der Echolotanlage auf die zweiten Eingänge der
UND-Gatter (4) und die Ausgänge der UND-Gatter (4) auf die Markieningsemrichtungen (3)
geschaltet sind.
2. Registriereinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringzähler aus
einem Binärzähler (7) und einem Binär-Dezimal' umsetzer (6) besteht,
3. Registriereinrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter
Impulsgenerator (15) sowie ein mit seinem Ausgang art den Eingang des Ringzählers und mit
seinen Schalteingängen an die Ausgänge der beiden Impulsgeneratoren (8. 15) angeschlossener
elektronischer Schalter (16) vorgesehen ist und der elektronische Schalter (16) wahlweise in Abhängigkeit von entsprechenden Steuersignalen,
dm ersten Impulsgenerator (8) oder den zweiten Impulsgenerator (IS) mit dem Ringzähler verbindet.
4. Registriereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit seinem Schwellwerteingang an den Ausgang des Empfängers (12)
und mit seinem Ausgang an den Steuereingang des elektronischen Schalters (16) angeschlossener
Diskriminator (17) vorgesehen ist und der Diskriminator (17) ein Steuersignal abgibt, wenn die
Signalhöhe und odei die Signaldauer eines empfangenen Echosignals vorgegebene Werte überstell.
5. Registriereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische
Schalter (16) tut ein erstes Steuersignal hin den zweiten Impulsgenerator (15) mit dem Ringzähler und auf ein zweites Steuersignal hin wieder
den ersten Impulsgenerator (8) mit dem Ringzähler verbindet und der Diskriminator (17) das
Zweite Steuersignal eine vorgegebene Zeitspanne nach Abgabe des ersten Steuersignals angibt.
6. Registriereinrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß ein mit seinem Zähleingang an den Ausgang des zweiten Impulsgenerators (15), mti seinem Steuereingang an den
Ausgang des Diskriminator» (17) und mit seinem Ausgang an den Triggereingang des Diskriminator (17) angeschlossener Impulsgeber (IS) vorgesehen ist.
7. Registriereinrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß der Triggeremgang des
Diskriminator* (17) an einen besonderen Impulsgeber (13) angeschlossen ist.
8. Registriereinrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Diskriminators (17) an den Ringzähler und an den
besonderen Impulsgeber (13) angeschlossen ist.
9. Registriereinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
elektronische Schalter (16) und der Impulsgeber (18) jeweils wenigstens einen weiteren Steuereingang aufweisen und diese Steuereingänge mit
dem Ausgang des ersten Impulsgenerators (8) verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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