DE895794C - Schaltungsanordnung zur Gewinnung eines periodischen Spannungs-stosses zur Verdunkelung des Ruecklaufes des Kathodenstrahles der Braunschen Roehre in Hochfrequenzwellenanzeigern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Gewinnung eines periodischen Spannungs-stosses zur Verdunkelung des Ruecklaufes des Kathodenstrahles der Braunschen Roehre in Hochfrequenzwellenanzeigern

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DE895794C
DE895794C DEH4530A DEH0004530A DE895794C DE 895794 C DE895794 C DE 895794C DE H4530 A DEH4530 A DE H4530A DE H0004530 A DEH0004530 A DE H0004530A DE 895794 C DE895794 C DE 895794C
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DE
Germany
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auxiliary
cathode ray
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circuit arrangement
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Expired
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DEH4530A
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English (en)
Inventor
Werner Dr Kroebel
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/32Automatic scanning over a band of frequencies with simultaneous display of received frequencies, e.g. panoramic receivers

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  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Gewinnung eines periodischen Spannungsstoßes zur Verdunkelung des Rücklaufes des Kathodenstrahles der Braunschen Röhre in I-lochfrequenzwellenanzeigern Zur Abtastung des Äthers auf das Vorhandensein von Hochfrequenzsendern benutzt man Hochfrequenzwellenanzeiger, die im wesentlichen aus einem Empfangsgerät bestehen, dessen Abstimmfrequenz innerhalb des interessierenden Frequenzbandes rasch periodisch geändert (gewobbelt) wird und bei dem die jeweils empfangenen Hochfrequenzspannungenunmittelbar oder, wie bei Überlagerungsempfängern, transponiert nach Gleichrichtung einer Braunschen Röhre zugeführt werden, deren Zeitablenkung mit den Mitteln zur periodischen Abstimmfrequenzänderung des Empfangsgerätes gekuppelt ist. Jedem Hinundhergang der Empfängerabstimmung entspricht ein Hinundrücklauf des Leuchtpunktes der Braunschen Röhre auf der in Frequenzen geeichten horizontalen Frequenzachse, aus der er durch die empfangenen Hochfrequenzspannungen an den Stellen, die der jeweiligen Empfangsfrequenz entsprechen, senkrecht ausgelenkt wird. Die Empfangsfrequenzen erscheinen somit wie optische - Spektrallinien als stehende Bilder.
  • Beim Durchlaufen jeder Wobbelperiode würde nun an sich jeder empfangene Sender zweimal auf dem Schirm der Braunschen Röhre abgebildet werden; einmal beim Hinlauf und einmal beim Rücklauf des Kathodenstrahls. Da es jedoch aus verschiedenen Gründen nicht oder nur sehr schwer möglich ist, die Zuordnung zwischen der Empfängerabstimmung und der Auslenkung des Kathoden- Strahls für den Hinundrücklauf der Abtastung exakt gleich zu machen, so unterdrückt man die Abbildung der Sender im Rücklauf und wählt die Zeitspanne für der. Rücklauf von Abstimmung und Leuchtpunkt wesentlich kürzer als für den Hinweis, d. h. man läßt die Empfängerwobbelung und die Auslenkung des Kathodenstrahls zeitlich nach einer Sägezahnkurve verlaufen. Zur völligen Unterdrückung der Abbildung im Rücklauf ist aber noch eine Dunkelsteuerung des Kathodenstrahls erforderlich.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer zweckmäßigen Schaltung zur Erzeugung .des periodischen Spannungsstoßes, der dem Wehneltzylinder der Braunschen Röhre zur Verdunkelung des Kathodenstrahls während seines Rücklaufs zuzuführen ist, und zwar bei solchen Hochfrequenzwellenanzeigernr bei denen die periodische Veränderung der Abstimmfrequenz des Empfängerteils durch rotierende Drehkondensatoren geschieht.
  • Es liegt nahe, den periodischen Spannungsstoß einer Gleichspannungsquelle über eine mit den Abstimmkondensatoren gekuppelte umlaufende Kontaktvorrichtung zu entnehmen. Eine solche Anordnung hätte aber verschiedene Nachteile. Einmal bieten umlaufende Kontaktvorrichtungen an sich schon häufig Anlaß zu Störungen, auch hochfrequenzmäßiger Art, und bedürfen daher einer dauernden Überwachung, sodann müßte die Kontaktvorrichtung wie auch die Gleichspannungsquelle auf dem verhältnismäßig hohen Potential des Wehneltzylinders liegen, so daß besondere bauliche Maßnahmen zur Erzielung einer genügenden Hochspannungsfestigkeit erforderlich wären.
  • Diese Nachteile werden vermieden, wenn, .wie erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, der periodische Spannungsstoß über einen Gleichrichter einem abstimmbaren Hilfsschwingungskreis entnommen wird, der von einem Hilfsoszillator gespeist wird und dessen rotierender Abstimmkondensator mit dem des Empfängers mechanisch gekuppelt ist und einen solchen Kapazitätsgang besitzt, daß der Hilfsschwingungskreis i m Zeitabschnitt des Kathodenstrahlrücklaufs auf die Frequenz des Hilfsoszillators abgestimmt ist. Die Anordnung arbeitet dann in der Weise, daß die dem Hilfsschwingungskreis zu entnehmende Spannung zu ,den Zeiten, in denen .der Hilfsschwingungskreis nicht auf den Hilfsoszillator abgestimmt ist, sehr gering ist und erst im Resonanzfall einen merklichen Wert annimmt.- Das Vorzeichen der gleichgerichteten Spannung ist so gewählt, daß diese der betriebsmäßig am Wehneltzylinder liegenden konstanten Spannung entgegenwirkt und damit den Kathodenstrahl verdunkelt.
  • Der Plattenschnitt des im-Hilfsschwingungskreis liegenden Abstimmkondensators ist .dem Gesagten zufolge beispielsweise so ausgeführt, daß ein schmaler rotierender Sektor auf einen gewissen Bruchteil einer Vollumdrehung in das Ständerpaket völlig eintaucht, so daß also während der Zeitspanne, die der Kathodenstrahl zu seinem Rücklauf benötigt, ein Kapazitätsmaximum besteht, bei dem der Hilfsschwingungskreis auf den Hilfsoszillator abgestimmt ist.
  • Eine ähnliche Schaltung, bei der ebenfalls Gleichspannungsstöße von einem Hilfsoszillator über einen veränderlichen Wechselstromwiderstand und einen Gleichrichter gewonnen werden, ist schon zurErzeugung der periodischenZeitablenkspannung für die Braunsche Röhre in den beschriebenen Hochfrequenzwellenanzeigern vorgeschlagen worden. Bei gleichzeitiger Anwendung dieser Schaltung gewinnt die erfindungsgemäße Schaltung zur Rücklaufverdunkelungdadurch besondere Bedeutung, daß nun vorteilhaft für beide Zwecke derselbe Hilfsoszill,ato#r verwendet wird.
  • An Hand dieses Sonderfalles soll die Erfindung durch das in der Abb. i dargestellte schematische Schaltbeispiel näher erläutert werden.
  • Aus der Verstärkerröhre V, der Induktivität L1, der Kapazität Cl und dem Rückkopplungskondensator C2 ist in bekannter Weise der Hilfsoszillator aufgebaut. Die von ihm erzeugte Wechselspannung wird über den rotierenden Kondensator C3 und. den Gleichrichter G1 dem Widerstand R zugeführt. An diesem wird die Zeitablenkspannung für den Kathodenstrahl abgenommen. Außerdem wird über den Kopplungskondensator C« die Oszillatorwechselspannung dem aus der Induktivität L2 und dem rotierenden Kondensator C4 gebildeten Hilfsschwingungskreis zugeleitet. An diesem wird über den Gleichrichter G2 die Spannung zur Verdunkelung des Kathodenstrahls abgenommen. Die Kondensatoren C3 und C4 sind beide mit dem Abstimmkondensator des Empfängerteils des Hochfrequenzwellenanzeigers mechanisch gekuppelt zu denken.
  • Bei dieser Schaltung zeigt sich noch leicht ein gewisser Übelstand, der darin besteht, daß der Hilfsoszillator durch die periodische Änderung des Kondensators C3 eine periodische Frequenzverwerfung erfährt. Man kann diese zwar dadurch klein halten, daß man in Abweichung von dem gezeichneten Schaltbild dem Kondensator C3 nicht die volle Spannung des Hilfsoszillators zuführt, sondern etwa mit Hilfe eines Spannungsteilers nur einen Bruchteil davon; mit anderen Worten, daß man die Spannung für die Zeitablenkung dem Hilfsoszillator nur mit loser Kopplung entnimmt. Auf diese Weise wird aber die Leistung des Hilfsoszillators nur schlecht ausgenutzt. Zweckmäßiger ist, die durch die Abnahme der Zeit.ablenkspannung entstehende Frequen:zverwerfung des Hilfsoszillators in Kauf zu nehmen und die Abstimmung des Hilfsschwingungskreises dem Frequenzgang des Hilfsoszillators anzupassen. In der Regel wird nun die Kapazität des Kondensators C3 während des Rücklaufs des Kathodenstrahls abnehmen und dementsprechend die Frequenz des Hilfsoszillators ansteigen. Die Abstimmfrequenz des Hilfsschwingungskreises darf dann also während des Rücklaufs des Kathodenstrahls nicht konstant sein, sondern muß ebenfalls in einem gewissen Maß ansteigen. Dies läßt sich durch einen geeigneten Plattenschnitt des Kondensator C4 leicht erreichen: Gemäß dem in der Abb. 2 gezeichneten Beispiel besteht der Rotor R dieses Kondensators aus schmalen, kreissektorförmigen Platten und der Stator S aus ähnlich geformten Platten, die aber von der Kreissektorform, die durch die gestrichelte Linie A-B dargestellt ist, in der angegebenen Weise abweichen. Beim Durchgang des Rotors R durch den Stator S steigt die Kapazität schnell auf einen Maximalwert an. Dieser ist erreicht, wenn der Punkt C des Rotors mit dem Punkt A des Stators zur Deckung kommt. Der Hilfsschwingungskreis ist jetzt auf den Hilfsoszillator abgestimmt. Dieser Kapazitätswert sinkt nun während des weiteren Durchgangs des Rotors durch den Stator zunächst langsam ab, da die Rotorplatten alsbald aus dem Statorpaket längs der Linie A-B herauszuragen beginnen. Die Abstimmfrequenz des Hilfsschwingungskreises steigt entsprechend der Frequenzverwerfung des Hilfsoszillators langsam an. Nach dem völligen Durchgang des Rotors sinkt die Kapazität schnell wieder auf einen sehr kleinen Restwert ab, und der Hilfsschwingungskreis ist nicht mehr auf den Hilfsoszillator abgestimmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Schaltungsanordnung zur Gewinnung eines periodischen Spannungsstoßes zur Verdunkelung des Rücklaufs des Kathodenstrahls der Braunschen Röhre in Hochfrequenzwellenanzeigern, bei denen durch periodische Veränderung- der Abstimmfrequenz eines Empfängers mittels rotierender Drehkondensatoren ein Frequenzbereich auf .das Vorhandensein von einfallenden Sendern abgetastet wird und die empfangenen Hochfrequenzspannungen gemäß ihren Frequenzen auf dem Schirm der Braunschen Röhre als Spektrallinien abgebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der periodische Spannungsstoß über einen Gleichrichter an einem abstimmbaren Hilfsschwingungskreis abgenommen wird, der von einem Hilfsoszillator gespeist wird und dessen ebenfalls rotierender Abstimmkondensator mit dem des Empfängers mechanisch gekuppelt ist und einen solchen Kapazitätsgang besitzt, daß der Hilfsschwingungskreis im Zeitabschnitt des Kathodenstrahlrücklaufs auf die Frequenz des Hilfsoszillators abgestimmt ist. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsoszillator zur Erzeugung der periodischen Ablenkung des Kathodenstrahls (Hinlauf) mitverwendet ist. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, d.aß der Abstimmkonidensator des Hilfsschwingungskreises einen solchen Kapazitätsgang besitzt, daß während der Zeit, in der der Hilfsschwingungskreis auf den Hilfsoszillator abgestimmt ist, der Frequenzverwerfung Rechnung getragen wird, die dieser durch die Entnahme der Ablenkspannung für den Kathodenstrahl erfährt.
DEH4530A 1950-07-12 1950-07-12 Schaltungsanordnung zur Gewinnung eines periodischen Spannungs-stosses zur Verdunkelung des Ruecklaufes des Kathodenstrahles der Braunschen Roehre in Hochfrequenzwellenanzeigern Expired DE895794C (de)

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DE (1) DE895794C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977767C (de) * 1961-08-17 1970-01-02 Telefunken Patent Verfahren zur Stillsetzung eines Panoramaempfaengers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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