DE2211326B2 - Horizontal-Kippschaltung in einem Fernsehempfänger - Google Patents

Horizontal-Kippschaltung in einem Fernsehempfänger

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DE2211326B2
DE2211326B2 DE2211326A DE2211326A DE2211326B2 DE 2211326 B2 DE2211326 B2 DE 2211326B2 DE 2211326 A DE2211326 A DE 2211326A DE 2211326 A DE2211326 A DE 2211326A DE 2211326 B2 DE2211326 B2 DE 2211326B2
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pulses
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return
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DE2211326C3 (de
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Johannes Simon Albert Van Hattum
Jan Abraham Cornelis Korver
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
    • H04N5/126Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/02Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general by means of diodes

Description

impulse bei Belastungsänderungen der Hoch- 25 beschrieben. Es zeigt
spannung minimal ändert. F i g. 1 a eine Darstellung eines Horizontal-Rück-
2. Horizontal-Kippschaltung nach Anspruch 1, laufimpulses,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung des F i g. 1 b das Ergebnis der Begrenzung dieses
Begrenzers einstellbar ist. Impulses,
3. Horizontal-Kippschaltung nach Anspruch 2, 30 F i g. 2 eine Ausführungsform der erfindungsgedadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufimpulse mäßen Schaltungsanordnung,
dem Begrenzer zusammen mit einer Vorspannung F i g. 3 idealisierte Horizontal-Rücklaufimpulse.
zugeführt werden. In F i g. 1 a ist ein Horizontal-Rücklaufimpuls 1
4. Horizontal-Kippschaltung nach einem der dargestellt, der in der Horizontal-Endstufe eines Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß 35 Fernsehempfängers entsteht, wenn der mit dieser der Begrenzer aus zwei parallelgeschalteten Dioden Horizontal-Endstufe gekoppelte Hochspannungsgene-(6, 7) besteht, wobei die Kathode der einen und rator unbelastet ist. Wenn der Hochspannungsgeneradie Anode der anderen Diode (6, 7) mit einem tor beiastet ist, nimmt die Spitzenamplitude des Punkt mit einem ersten Potential verbunden sind, Impulses 1 etwas ab und es kann passieren, daß der während die anderen Elektroden der Dioden (6, 7) 40 Impuls verzerrt wird und/oder daß die Basis des mit dem Knotenpunkt zweier reihengeschalteter, Impulses verbreitert wird. Dies ist insbesondere der zwischen einer Anzapfung (2) eines Horizontal- Fall bei Farbfernsehempfängern, bei denen bekannt-Transformators und einem gegenüber dem ersten lieh der Strahlstrom ziemlich groß sein kann. Der Potential negativen zweiten Potential (-It1) Impuls 1 ist daher zur Erzeugung der Bezugsspannung liegender Widerstände (4, 5) verbunden sind. 45 für die Synchronisationsschaltung ungeeignet.
Es hat sich jedoch versuchsweise herausgestellt, daß, wenn die Horizontal-Kippschaltung mit den vom Sender empfangenen Horizontal-Synchronimpulsen
gut synchronisiert ist, die Horizontal-Rücklaufimpulse
50 bei belastetem Hochspannungsgenerator zwar eine andere Form haben als bei einem unbelasteten Hochspannungsgenerator, daß jedoch das Zeitintervall,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Horizontal- in dem die Impulse nur einen bestimmten Wert überKippschaltung in einem Fernsehempfänger mit einer schreiten, konstant und nahezu unabhängig von der Bildwiedergaberöhre, einer Horizontal-Ablenkspule 55 Belastung ist. In Fig. la sind drei Wellenformen zum Schreiben von Zeilen auf dem Schirm der Röhre dargestellt, wobei 1 einen Rücklaufimpuls in unbe- und einem Hochspannungsgenerator zur Erzeugung lastetem Zustand darstellt, während Γ und 1" deneiner Hochspannung für die Endanode der Bild- selben Impuls darstellen bei unterschiedlichen Bewiedergaberöhre durch Gleichrichtung von Hori- lastungen. Es stellt sich heraus, daß die Kurven 1, Γ zontal-Rücklaufimpulsen, in welcher Horizontal-Kipp- 60 und 1" sich nahezu an denselben Stellen P und P' schaltung ein durch Begrenzung aus den Rückschlag- schneiden, welche Punkte sich auf derselben horizonimpulsen abgeleitetes Bezugssignal mit den empfan- talen Linie Q-Q befinden. Auf diesem Wege ist also genen Horizontal-Synchronimpulsen frequenz- und/ die Breite und die Lage der Rücklaufimpulse bei oder phasenmäßig verglichen wird. unterschiedlichen Hochspannungsbelastungen wenig-
AIs Bezugssignal wird meistens eine sägezahnförmige 65 stens nahezu gleich, und die Abweichungen weisen Spannung verwendet, die das Resultat der Integration ein Minimum auf.
der Horizontal-Rücklaufimpulse ist, die in der Hori- Die Höhe der Linie Q-Q hängt von der verwendeten
zontal-Endstufe entstehen. Es kann jedoch passieren, Schaltungsanordnung ab. Aus Fig. la geht hervor,
daß das Zeitintervall zwischen den Punkten P und P' nahezu konstant ist. Es ist eine Erkenntnis der Ernndung, dies zu benutzen, damit ein zuverlässigeres Bezugssignal für die Synchronisationsschaltung erhalten wird.
Eine mögliche Ausführungsform dieses Prinzips ist in F i g. 2 auf schematische Weise dargestellt. Zwischen einem Punkt 2 eines nicht dargestellten Horizont al-Transformators, an dem positiv gerichtete Horizontal-Rücklaufimpnlse 1 vorhanden sind und einer gegenüber Erde negativen Gleichspannungsquelle — Vb1 sind ein einstellbarer und zwei feste Widerstände 3 bzw. 4 und 5 in Reihe geschaltet. Zwischen dem Knotenpunkt der Widerstände 4 und 5 und Erde liegt ein mit zwei Dioden 6 und 7 ausgebildeter symmetrischer Begrenzer, wobei die Anode der Diode 6 und die Kathode der Diode 7 geerdet ist. Am genannten Knotenpunkt entsteht eine recbteckförmige Spannung8 mit einer SpJtze-iu-Spiizenamplitude von 2 vd, wobei Vd die Schwellenspannung einer Diode (etwa 0,7 V bei Siliziumdioden) ist. Mit dem veränderlichen Widerstand 3 und der Wahl der Spannung -Vb1 läßt sich der Pegel einstellen, auf dem die Rücklaufimpulse mit Hilfe des symmetrischen Begrenzers auf demjenigen Pegel abgeschnitten werden, der den Punkten P und P' in F i g. 1 a entspricht. Die in F i g. 1 b dargestellte Spannung 8 weist positiv gerichtete Impulse auf, deren Dauer und Amplitude nahezu konstant sind. Eine Bedingung dafür ist, daß die Amplitude des Rücklaufimpulses, der am genannten Knotenpunkt beim Fehlen beider Dioden entstehen würde, gegenüber der Spannung 2vd groß ist, was die Bemessung der Widerstände 3, 4 und 5 bedingt. Die Spannung 8 steuert über einen Kondensator einen Miller-Integrator 9, an dessen Ausgang 10 eine sägezahnförmige Spannung 11 verfügbar ist, die als Bezugssignal einer nicht dargestellten Synchronisierschaltung zugeführt werden kann, da diese Spannung eine Amplitude und eine Rücklaufzeit hat, die immer konstant und folglich vom Bildinhalt unabhängig sind.
Die Schaltungsanordnung in F i g. 2 läßt sich wie folgt bemessen, Fig. 3a zeigt Horizontal-Rücklaufimpulse als sinusförmige Impulse, was bekanntlich eine grobe Annäherung ist. Ist E die Spitze-zu-Spitzenamplitude. so ist der Mittelwert derselben
Em
2* cos χ t dt ■= ■
ixT
jn der — die Periode der Sinusfunktion und T die Zeilenperiode ist. Wenn ω die Horizontal-Kreis- «xequenz ist, dann ist T = -^f- so daß Em = — ist.
,o Weil die Horizontal-Rücklaufzeit 15 bis 18% der Horizontal-Periode T dauert, ist
1 ω 1
T
»s
2« 6
und £m rs -— Pa 0,1 E. Werden die Impulse einem Ende 2 einer Wicklung entnommen, deren anderes Ende geerdet ist, so nimmt die Spannung am Ende 2 während der Hinlaufzeit den Wert — Em an, wie dies in Fig. 3a dargestellt ist. Beim Fehlen des symmetrischen Begrenzers 6, 7 würde am Knotenpunkt der Widerstände 4 und 5 eine Spannung entstehen (F i g. 3 b), die der in F i g. 3 a gleichförmig sein würde, iedoch mit einem Faktor η = -=— multi-
A3 + Λ, + K1
pliziert, wobei R3, R4 und R& die Werte der Widerstände 3, 4 bzw. 5 darstellen. Während der Hinlaufzeit würde nun die Spannung am genannten Knotenpunkt
den Wert — K61nEm *a Vb1 η · 0,1 E annehmen. Mittels der Dioden 6 und 7 wird ein dünner Streifen um die Spannung Null abgeschnitten. Aus F i g. 3 b geht hervor, daß der Nullpegel sich auf einem Pegel nEm + Vb1 höher befindet als der während der
Hinlaufzeit auftretende Pegel. Man kann die Spannung — Vb1 und den Widerstand 3 derart wählen, daß der Nullpegel mit dem der L.inie Q-Q in F i g. la zusammenfällt.
Weil die Spannung 8 über einen Kondensator
einem Integrator zugeführt wird, können die Anode der Diode 6 und die Kathode der Diode 7 an eine positive Spannung gelegt werden, während die Spannungsquelle — Fs1 durch Erde ersetzt werden kann.
In Wirklichkeit sind die Impulse in F i g. 3 nicht
sinusförmig, aber ein ähnliches Verfahren wie das obenstehende läßt sich durchaus anwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

daß diese Impulse in Form und Höhe variieren, bei- ... spielsweise infolge einer Änderung der Belastung des Patentansprüche: Hochspannungsgenerators, d. h. infolge einer Ände rung der Leuchtdichte am Schirm der Bildwiedergabe-
1. Horizontal-Kippschaltung in einem Fernseh- 5 röhre. In einem derartigen Fall sind diese Impulse empfänger mit einer Bildwiedergaberöhre, einer daher nicht zuverlässig, und die am Schirm geschrie-Horizontal-Ablenkspule zum Schreiben von Zeilen benen Zeilen wurden je nach den Änderungen der auf dem Schirm der Röhre und einem Koch- Leuchtdichte, also abhängig vom Bildinhalt, gegenspannungsgenerator zur Erzeugung einer Hoch- einander verschoben sein. Dadurch würden beispielsspannung für die Endanode der Bildwiedergabe- io weise vertikale gerade Linien gekrümmt wiedergegeben röhre durch Gleichrichtung für die Endanode der werden.
Bildwiedergaberöhre durch Gleichrichtung von Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Horizontal-Rück lauf impulsen, in welcher Hori- zuverlässigeres Bezugssignal zu schaffen. Die Horizontal-Kippschaltung ein durch Begrenzung aus zontal-Kippschaltung nach der Erfindung weist dazu den Rückschlagimpulsen abgeleitetes Bezugssignal 15 das Kennzeichen auf, daß die Rücklaufimpulse mit mit den empfangenen Horizontal-Synchronimpul· großer Amplitude einem beidseitig symmetrischen sen frequenz- und/oder phasenmäßig verglichen Begrenzer zugeführt sind und die Vorspannung dieses wird, dadurch gekennzeichnet, daß Begrenzers so gewählt ist, daß von dem Begrenzer die Rücklaufimpulse mit großer Amplitude einem ein Signalteil an demjenigen Pegel herausgeschnitten beidseitig symmetrischen Begrenzer zugeführt sind 20 wird, bei dem sich die zeitliche Dauer und Lage der und die Vorspannung dieses Begrenzers so gewählt Rücklaufimpulse bei Belastongsänderungen der Hochist, daß von dem Begrenzer ein Signalteil an dem- spannung minimal ändert.
jenigen Pegel herausgeschnitten wird, bei dem Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
sich die zeitliche Dauer und Lage der Rücklauf- Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
DE2211326A 1971-03-16 1972-03-09 Horizontal-Kippschaltung in einem Fernsehempfänger Expired DE2211326C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7103466A NL7103466A (de) 1971-03-16 1971-03-16

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DE2211326A1 DE2211326A1 (de) 1972-09-21
DE2211326B2 true DE2211326B2 (de) 1974-03-14
DE2211326C3 DE2211326C3 (de) 1974-10-10

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ID=19812695

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DE2211326A Expired DE2211326C3 (de) 1971-03-16 1972-03-09 Horizontal-Kippschaltung in einem Fernsehempfänger

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US (1) US3764744A (de)
JP (1) JPS5134251B1 (de)
DE (1) DE2211326C3 (de)
FR (1) FR2130273A1 (de)
GB (1) GB1369517A (de)
NL (1) NL7103466A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4137656A1 (de) * 1991-11-15 1993-05-19 Thomson Brandt Gmbh Zeilenablenkschaltung fuer einen fernsehempfaenger

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Also Published As

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FR2130273A1 (de) 1972-11-03
JPS5134251B1 (de) 1976-09-25
NL7103466A (de) 1972-09-19
GB1369517A (en) 1974-10-09
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DE2211326A1 (de) 1972-09-21
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