DE2011252C3 - Fernsehbildwiedergabe-Schaltungsanordnung - Google Patents

Fernsehbildwiedergabe-Schaltungsanordnung

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DE2011252C3
DE2011252C3 DE2011252A DE2011252A DE2011252C3 DE 2011252 C3 DE2011252 C3 DE 2011252C3 DE 2011252 A DE2011252 A DE 2011252A DE 2011252 A DE2011252 A DE 2011252A DE 2011252 C3 DE2011252 C3 DE 2011252C3
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DE2011252A
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Pieter Marinus Van Den Avoort
Lieuwe Terpstra
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N5/00Details of television systems
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    • HELECTRICITY
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsehbildwiedergabe-Schaltungsanordnung mit einer Bildwiedergaberöhre, die eine Kathode und eine Steuerelektrode enthält, zwischen denen eine Strahlstrom-Stabilisierungsanordnung liegt, die eine (erste) Kombinationsanordnung enthält, die eine Kombination des einem Eingang zugeführten Videosignals und einer die Strahlstromstabilisierung bewirkende Regelgröße zwi-
4> sehen der Kathode und der Steuerelektrode an die Bildwiedergaberöhre anlegt, wobei mittels eines an die Kathode der Bildwiedergaberöhre angeschlossenen elektronischen Schalters, von dem ein Bedienungssignaleingang mit einem Ausgang eines Bedienungssignalgenerators verbunden ist, während des Auftretens des Bezugspegels im Videosignal die Regelgröße durch Messung des Kathodenstromes gebildet und der Kombinationsschaltung an einem anderen Eingang zugeführt wird.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist durch die ältere DT-PS 17 62 189 geschützt. Beim Auftreten eines Bezugssignals im Videosignal wird dabei der Kathodenstrom der Bildwiedergaberöhre gemessen. Während der übrigen Zeit ist die Kathode unmittelbar mit der ersten Kombinationsanordnung verbunden. Der ersten Kombinationsanordnung wird außer dem Videosignal eine aus dem Kathodenstrom hergeleitete Regelgröße zugeführt. Diese Kombination von Videosignal und Regelgröße wird zwischen die Kathode und die
I'-- Steuerelektrode der Bildwiedergaberöhre eingespeist Dadurch wird der Kathodenstrom auf einem bestimmten für den Bezugspegel gewünschten Wert stabilisiert. Dadurch kann der Kathodenstrom der Bildwiedereabe-
röhre auf sehr niedrigen Werten stabilisiert werden. Erfolgt diese Kathodenstromstabilisierung auf dem Schwarzpege! des wiederzugebenden Signals, so wird eine sehr niedrige Leuchtdichte im Bildschwarz erreicht, wodurch der Kontrast im wiedergegebenen Bild groß sein kann. Es stellt sich aber heraus, daß bei dieser bekannten Bildwiedergabevorrichtung die erzielbare sehr geringe Schwarzleuchtdichte nicht völlig konstant ist. Untersuchungen, die zur Erfindung geführt haben, haben gezeigt, daß dies die Folge von Störsignalen ist, die über den Gitter-Kathoden-Kreis der Bildwiedergaberöhre beim Auftreten des Schwarzpegels einen Einfluß ausüben, der unter anderem vom Bildinhalt abhängig ist. Daraus ergab sich, daß der bei Bildschwarz oder einem anderen Referenzwert fließende Kathodenstrom kein gutes Maß für die Stabilisierung des Strahlstromes ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Kathodenkreis auftretenden Störströme gesondert zu messen und eine bessere Stabilisierung des durch den Elektronenstrahl bestimmten reellen Kathodenstromes zu erreichen.
Bei einer Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung im Videosignal, das der Steuerelektrode der Bildwiedergaberöhre zugeführt wird, der Schwarzpegel in der Zeilenaustastzeit periodisch, z. B. bei jeder zweiten Zeile, auf einen Strahlstromunterdrückungspegel herabgesetzt wird und daß die Strahlstrom-Stabilisierungsanordnung einen in die Verbindung der Kathode mit der ersten Kombinationsanordnung, die die Regelgröße an die Bildwiedergaberöhre liefert, aufgenommenen elektronischen Wechselschalter, der während des Zuführens des Schwarzpegels bzw. des Stfshlstromunterdrückungspegels im wiederzugebenden Videosignal an der Bildröhre die eine oder die andere Lage einnimmt, mit mindestens einem mit der Kathode der Bildwiedergaberöhre verbundenen Eingang und zwei Ausgängen enthält, die an je einen anderen von mindestens zwei Eingängen einer zweiten Kombinationsanordnung angeschlossen sind, in der aus den während des Schwarzpegels und den während des Strahlstromunterdrückungspegels gemessenen Strahlstromwerten durch Kombination, vorzugsweise durch Subtraktion, das Regelsignal für den Eingang der ersten Kombinationsanordnung gebildet wird.
Über die Verbindung des Teilers mit der ersten Kombinationsanordnung wird im wiederzugebenden Videosignal periodisch ein Ultraschwarzpegel angebracht. Während des Auftritts desselben laufen in der Kathodenzuführungsleitung nur Störströme weil dann der Strahlstrom unterdrückt ist. In den anderen Meßperioden tritt der Schwarzpegel im Videosignal auf und der Kathodenstrom ist aus einem Strahlstrom und einem Störstrom zusammengestellt. Über einen durch ein Teilerausgangssignal betätigten Wechselschalter werden die gemessenen Kathodenströme je einem anderen von zwei Eingängen der zweiten Kombinationsanordnung zugeführt. In dieser zweiten Kombinationsanordnung werden durch jeden der beiden Ströme verursachte Größen voneinander subtrahiert und eine Differenzgröße erhalten, die ein Maß für den reellen Strahlstrom ist. Diese Differenzgröße wird nun in der ersten Kombinationsanordnung als Regelsignal zusammen mit dem Videosignal zwischen eine Kathode und eine Steuerelektrode der Bildwiedergaberöhre eingespeist. Dadurch wird der reelle Strahlstrom auf einem zum Bezugspegel, wie beispielsweise dem Schwarzpcgel im Videosignal, gehörenden gewünschten Wer stabilisiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden nähe s beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Schaltbild einer erfindungs gemäßen Bildwiedergabeanordnung,
F i g. 2 ein vereinfachtes Schaltbild einer möglicher Ausführungsform einer entsprechend dem Schaltbilc
ίο nach Fig. 1 aufgebauten Bildwiedergabeanordnunj nach der Erfindung,
F i g. 3 ein vereinfachtes Schaltbild eines möglicher Bedienungssignalgenerators und die Verbindung dessel ben mit zwei schwebenden Speisequellen in der erster
is Kombinationsanordnung einer Bildwiedergabevorrich tungnach Fig.2,
Fig. 4 ein vereinfachtes Schaltbild einer möglicher Torschaltung für eine Bildwiedergabeanordnung nacr Fig. 2 zur Erhaltung eines jeweiligen Schwarzpegel; und eines Ultraschwarzpegeis während der Zeilenaus tastzeiten im Videosignal.
In F i g. 1 ist von einer Bildwiedergabe 1 eine Kathode 2 mit einem Anschluß 3 und eine Steuerelektrode 4 mi einem Anschluß 5 einer Strahlstromstabilisierungsan
2s Ordnung 7 verbunden. Zwischen einen Anschluß 9 dei Strahlstromstabilisierungsanordnung 7 und eine Hoch Spannungselektrode 10 der Bildwiedergaberöhre 1 is eine Hochspannungsspeisequelle 8 angeschlossen. Der Anschluß 9 ist weiter an Masse gelegt.
y> Der Anschluß 3 der Strahlstromstabilisierungsanord nung 7 ist über einen Eingang 12 eines elektronischer Schalters 11 und einen Ausgang 14 desselben mit einerr Anschluß 13 einer ersten Kombinationsanordnung 1! verbunden. Ein Anschluß 17 und ein Anschluß 19 der
vs ersten Kombinationsanordnung 15 sind mit derr Anschluß 5 bzw. 9 der Strahlstromstabilisierungsanord nung 7 verbunden.
Ein Videosignaleingang 21 der ersten Kombinations anordnung 15 ist mit einem Eingang 23 der Strahlstrom Stabilisierungsanordnung 7 verbunden.
Die erste Kombinationsanordnung 15 enthält weiter einen Regelsignaleingang 25 und einen Eingang 27.
Nach der Erfindung ist der Regelsignaleingang 25 der ersten Kombinationsanordnung 15 mit einem Ausgang 29 einer zweiten Kombinationsanordnung 31 verbunder von der wieder zwei Eingänge 33 und 35 an je einerr anderen von zwei Ausgängen 37 und 39 eine: Wechselschalters 41 liegen. Ein Eingang 43 des Wechselschalters 41 ist mit einem Ausgang 45 einer
so Stromverstärkerschaltung 47 verbunden. Ein Eingang 49 der Stromverstärkerschaltung 47 liegt an dem mit der Kathode 2 der Bildwiedergaberöhre 1 verbundener Eingang 3 der Strahlstromstabilisierungsanordnung 7 Vom Wechselschalter 41 ist nach der Erfindung eir
ss Bedienungssignaleingang 51 mit einem Ausgang 53 eines in einen Bedienungssignalgenerator 55 aufgenommenen Teilers 57 verbunden. Ein anderer Ausgang 59 des Teilers 57 ist mit dem Eingang 27 der ersten Kombinationsanordnung 15 verbunden. In diese Verbin-
f«j dung ist nach einer weiteren Ausarbeitung der Erfindung eine Torschaltung 61 aufgenommen. Von dieser Torschaltung 61 liegt ein Eingang 63 am Ausgang 59 des Teilers 57 und ein Ausgang 65 am Eingang 27 der ersten Kombinationsanordnung 15. Die Torschaltung 61
'■s hat weiter einen Bildrücklaufsignaleingang 67 und einen Zeilenrücklaufsignaleingang 69, der mit einem Eingang 71 bzw. 73 der Strahlstromstabilisicrungsanordnung 7 verbunden ist.
Im Bedienungssignalgenerator 55 ist ein Ausgang 75 eines Impulsgenerators 77 mit einem Eingang 79 des Teilers 57 verbunden. Ein Eingang 81 des Impulsgenerators ist mit einem Zeilenrücklaufimpulseingang 83 der Strahlstromstabilisierungsanordnung 7 verbunden. <.
Vom Impulsgenerator 77 liegt weiter ein Ausgang 85 an einem Bedienungssignaleingang 87 des elektronischen Schalters 11 im Kathodenkreis der Bildwiedergaberöhre 1 und ein Ausgang 89 an einem Bedienungssignaleingang 91 eines in die Stromverstärkerschaltung id 47 aufgenommenen elektronischen Schalters 93.
Ein Eingang dieses elektronischen Schallers 93 ist mit dem Eingang 49 der Stromverstärkerschaltung 47 und ein Ausgang mit einem Eingang 95 eines Stromverstärkers 97 verbunden. Ein Ausgang dieses Stromverstär- is kers 97 ist zugleich der Ausgang 45 der Stromverstärkerschaltung 47.
Die wirkungsweise der Schaltungsanordnung wird, insofern diese zum Verständnis der Erfindung von Bedeutung ist, näher erläutert.
Während der Zeit, in der eine wiederzugebende Bildinformation im Videosignal am Eingang 21 der ersten Kombinationsanordnung 15 vorhanden ist, stehen die elektronischen Schalter 11 und 93 in der dargestellten Lage. Die mit dem Eingang 3 der 2s Strahlstromstabilisierungsanordnung 7 verbundene Kathode 2 der Bildwiedergaberöhre 1 ist dann mit dem Anschluß 13 der ersten Kombinationsanordnung 15 verbunden. Zwischen den Anschlüssen 13 und 17 dieser ersten Kombinationsanordnung 15 und folglich zwisehen der Kathode 2 und der Steuerelektrode 4 der Bildwiedergaberöhre 1 erscheint dann eine Kombination des dem Eingang 21 zugeführten Videosignals und einer dem Eingang 25 zugeführten Regelgröße. Der Strahlstrom der Bildwiedergaberöhre 1 hat dadurch is einen durch die Regelgröße beeinflußten Wert.
Der Schalter 93 ist geöffnet und es fließt kein Kathodenstrom von der Bildwiedergaberöhre zum Stromverstärker 97.
Tritt im Videosignal ein Bezugspegel auf, der an einen sehr geringen Strahlstrom gekoppelt werden muß, wie beispielsweise der Schwarzpegel, der bei Bildwiedergabeanordnungen mit sogenannten Indexröhren im allgemeinen während der ganzen Zeilenaustastzeit im Videosignal auftritt, so werden während einer Meßzeit 4s beim Auftritt dieses Schwarzpegels in der Zeilenaustastzeit die elektronischen Schalter 11 und 93 durch den Eingängen 87 bzw. 91 zugeführte Bedienungssignale in die (nicht dargestellte) andere Stellung gebracht. Der Kathodenstrom der Bildwiedergaberöhre 1 fließt nun v> über den Eingang 3, den Eingang 49 und den angeschlossenen Schalter 93 zum Eingang 95 des Stromverstärkers 97. Der Stromverstärker 97 liefert einen verstärkten Kathodenstrom an seinem Ausgang 45 und somit am Eingang des Wechselschalters 41. 5 s
Der Wechselschalter 41 wird mit Hilfe eines seinem Eingang 51 zugeführten, vom Ausgang 53 des Teilers 57 herrührenden Bedienungssignals abwechselnd in die dargestellte und die nicht dargestellte Lage gebracht. Dadurch erscheint der dem Eingang 43 zugeführte (>o verstärkte Kathodenstrom abwechselnd an den Ausgängen 37 und 39 des Wechselschalters 41 und an den Eingängen 33 bzw. 35 der zweiten Kombinationsanordnung 31.
Gleichzeitig wird im Videosignal, das der Steuerelek- <\s trode 4 der Bildwiedergaberöhre 1 zugeführt wird, mit Hilfe eines vom Ausgang 59 des Teilers 57 erhaltenen und über die Torschaltung 61 dem Eingang 27 der ersten Kombinationsanordnung 15 zugeführten Bedienungssignals der Schwarzpegel in der Zeilenaustastzeit jede zweite Zeile auf einen sogenannten Ultraschwarzpegel herabgesetzt. Am Ausgang 17 der ersten Kombinationsanordnung erscheint dann ein Videosignal mit in der Zeilenaustastzeit abwechselnd einem Schwarz- und einem Ultraschwarzpegel bis die Wiedergaberöhre während dieser Zeiten abwechselnd einen »Schwarzstrahlstrom« und keinen Strahlstrom führt.
Durch den angepaßten Schaltrhythmus des Wechselschalters 41 werden beispielsweise dem Eingang 33 der zweiten Kombinationsanordnung 31 die verstärkten Kathodenströme, die während des Schwarzsignals auftreten und dem Eingang 35 die verstärkten Kathodenströme, die während des Auftritts des Ultraschwarzpegels im Videosignal an der Steuerelektrode 4 der Bildwiedergaberöhre 1 auftreten, zugeführt.
In der zweiten Kombinationsanordnung 31 werden die verstärkten Kathodenstromimpulse in Regelgrößen umgewandelt und voneinander subtrahiert. Die eine aus dem dem Eingang 35 zugeführten verstärkten Kathodenstrom hergeleitete Regelgröße enthält nur Information in bezug auf die Größe des Kathodenstromes wenn der Strahlstrom in der Bildwiedergaberöhre 1 unterdrückt ist. Diese Information rührt von einem an der Kathode erscheinenden Störstrom her. Die andere von dem dem Eingang 33 zugeführten verstärkten Kathodenstrom hergeleitete Regelgröße enthält Information in bezug auf die Summe des Strahlstromes und des Störstromes, die während des Auftritts des Schwarzpegels in die Bildwiedergaberöhre 1 fließt.
Die Differenz der Regelgrößen ergibt also eine Regelgröße, die praktisch nur Information in bezug auf die reelle Größe des Strahlstromes während des Auftretens des Schwarzpegels im Videosignal enthält. Diese Differenz wird über den Ausgang 29 der zweiten Kombinationsanordnung 31 dem Eingang 25 der ersten Kombinationsanordnung 15 zugeführt und wird in der ersten Kombinationsanordnung 15 mit dem Videosignal kombiniert und der Bildwiedergaberöhre 1 wieder zugeführt. Die Größe des dem Schwarzpegel entsprechenden Strahlstromes wird durch die beschriebene Regelschleife konstant gehalten.
Es ist selbstverständlich möglich, einen anderen Meßrhythmus anzuwenden und beispielsweise abwechselnd während eines ersten und eines zweiten Teils der Zeilenaustastzeit oder abwechselnd während der Bildaustastzeit oder am Anfang der Bildhinlaufzeit während des einen Teilbildes eine Messung des Kathodenstromes beim Schwarzpegel und während des anderen Teilbildes beim Ultra schwarzpegel im Videosignal durchzuführen.
Die günstigste Art zu messen ist jedoch, wie dies obenstehend beschrieben wurde, nämlich die Messung des Kathodenstroms während abwechselnd der einen Zeilenaustastzeit bei einem Schwarzpegel und während der nachfolgenden Zeilenaustastzeit bei einem Ultraschwarzpegel im Videosignal. Es stellt sich nämlich heraus, daß der Störstromanteil im Kathodenstrom in der Zeilenaustastzeit vom Bildinhalt abhängig ist, d. h. vom Videosignal wahrend der vorhergehenden Zeilenhinlaufzeit Der Bildinhalt wechselt im allgemeinen von Zeile zu Zeile sehr wenig. Das obengenannte Verfahren ergibt daher ein sehr gutes Resultat und auch einen sehr schnellen Störstromausgleich. Der Teiler 57 kann dann ein Frequenzhalbierer sein, der außerdem in Farbfernsehempfängern vom PAL- oder SECAM-Typ meistens bereits vorhanden ist. Dieses Meßverfahren gibt
zugleich ein günstiges Verhältnis zwischen der Zeit, wo der Kathodenstrom gemessen und der Zeit, wo dieser nicht gemessen wird.
Eine etwaige Messung, abwechselnd während eines ersten und eines zweiten Teils der Zeilenaustastzeit erfordert eine genaue Bestimmung der Meßzeiten, damit vermieden wird, daß graue Balken im Zeilenrücklauf entstehen. Der Teiler 57 muß in diesem Fall ein Zeitteiler sein, der die Zeilesiaustastzeit in zwei geeignete Teile aufteilt.
Die Verwendung einer geschalteten Stromverstärkerschaltung 47 vor dem Wechselschalter 51 ist nicht unbedingt notwendig, es gibt aber ein besseres Signal-Rauschverhältnis in dem zu messenden Signal. Am Eingang 95 des Stromverstärkers 97 erscheint nämlich nur ein Signal, wenn tatsächlich gemessen werden muß, während weiter durch die vorhergehende Stromverstärkung die etwaigen im Wechselschalter 41 erzeugten Störanteile praktisch keinen Einfluß ausüben können.
Es hat sich als günstig erwiesen, die Messungen während der Meßzeit durchzuführen, der Anfangszeitpunkt etwas nach dem Anfang der entsprechenden Bezugssignale im Videosignal fällt, damit eine zu starke Störung des Videosignals aus dem vorhergehenden Zeilenhinlauf auf das zu messende Bezugssignal vermieden wird.
Die erfindungsgemäße Bildwieaergabevorrichtung ist im Grunde bei jeder Fernsehbildwiedergabevorrichtung verwendbar, aber sie ist insbesondere bei derartigen Vorrichtungen mit einer Indexröhre von Bedeutung. Bei Bildwiedergabevorrichtungen mit einer derartigen Röhre darf während des Auftritts des Bildschwarzes im Videosignal der Strahlstrom nicht wegfallen, weil dann in vielen Fällen während der restlichen Zeit keine richtige Farbwiedergabe mehr auftritt. Damit trotzdem genügend Kontrast im Bild erhalten wird, muß der Strahlstrom bei schwarzen Bildteilen so gering wie möglich sein. Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird beim Auftreten des Schwarzpegels im Videosignal ein sehr geringer und konstanter Strahlstrom erhalten.
Die Torschaltung 61, die zwischen den Ausgang 59 des Teilers 57 und den Eingang 27 der ersten Kombinationsanordnung 15 aufgenommen ist, hat den Zweck, dafür zu sorgen, daß auch während der Bildaustastperioden die Messung in den Zeilenaustastzeiten weitergeht. Dadurch wird am Anfang nachfolgender Bildhinlaufzeiten ein möglichst genauer Schwarzstrom erhalten, während außerdem vermieden wird, daß eine teilbildfrequente Welligkeitsspannung im Regelsignal auftritt. Es dürfte einleuchten, daß diese Torschaltung 61 für die Anwendung der Erfindung nicht unbedingt notwendig ist.
!n F i g. 2 sind entsprechende Teiie möglichst auf dieselbe Weise wie in F i g. 1 numeriert Für die Beschreibung derselben wird daher auf die Beschreibung der F i g. 1 verwiesen.
Es gibt einige Unterschiede mit Fig. 1. So ist die Kathode 2 der Bildwiedergaberöhre 1 über eine Induktivität 6 mit dem Eingang 3 der Strahlstromstabilisierungsanordnung 7 verbunden. Die Induktivität 6 dient zur Oberschlagsicherung des entsprechenden Einganges der Strahlstromstabilisierungsanordnung.
Der elektronische Schalter 11 ist etwas verwickelter ausgebaut und ist mit einem zusätzlichen Eingang 88 an einen zusätzlichen Ausgang 90 des Impulsgenerators 77 gelegt und hat einen zusätzlichen Anschluß 16, der mit einem zusätzlichen Anschluß 18 der ersten Kombinationsanordnung 15 verbunden ist.
Weiter ist der Wechselschalter 41 mit zwei Ein-Aus-Schaltern ausgebildet, die je einen anderen Eingang 51a s und 51 b haben, die mit Ausgängen 53a bzw. 53£> des Teilers 57 verbunden sind.
Nachstehend wird der Aufbau und die Wirkungsweise des elektronischen Schalters 11, der Stromverstärkerschaltung 47, des Wechselschalters 41, der zweiten
ίο Kombinationsanordnung 31 und der ersten Kombinationsanordnung 15 beschrieben.
Der elektronische Schalter 11 enthält eine Reihenschaltung aus einem mit seinem Kollektor an den Anschluß 14 gelegten npn-Transistor 99, einem mit seinem Emitter an den Emitter des Transistors 99 gelegten pnp-Transistors 101 und einer Parallelschaltung eines Widerstands 103 und eines Kondensators 105, die einerseits mit dem Kollektor des Transistors 101 und andererseits mit dem Anschluß 16 des elektronisehen Schalters 11 verbunden sind. Die Verbindung der Emitter der Transistoren 99 und 101 liegt am Anschluß 12 des elektronischen Schalters U und am Eingang 49 der Stromverstärkerschaltung 47. Die Basiselektroden der Transistoren 99 und 101 sind mit den Anschlüssen 87 bzw. 88 des elektronischen Schalters 11 verbunden und erhalten von den Ausgängen 85 bzw. 90 des Impulsgenerators 77 Schaltsignale. Zwischen den Anschlüssen 14 und 16 ist eine Speisespannung vorhanden.
Während der Zeilenhinlaufzeit wird aus dem Impulsgenerator 77 den Eingängen 87 und 88 eine derartige Spannung zugeführt, daß die beiden Transistoren 99 und 101 leitend sind. Die Spannung am Widerstand 103 und am Kondensator 105 wird auf eine in dieser Figur nicht dargestellte Weise dem Impulsgenerator 77 zugeführt, wodurch der Strom durch die Transistoren 99 und 101 stabilisiert wird. Darauf wird bei der Beschreibung der F i g. 3 näher eingegangen.
Das Bedienungssignal am Eingang 87 wird dadurch nämlich gerade so groß gemacht, daß der Transistor 99 praktisch immer denselben Strom zieht.
Die Bedienungssignale an den Eingängen 87 und 88 sind weiter von einer derartigen Amplitude, daß die Transistoren 99 und 101 nach wie vor leitend sind, wie es auch die Kathodenströme sein dürfen, die von einem Videosignal in der Bildwiedergaberöhre 1 erzeugt werden. Die Transistoren 99 und 101 sind beide als Emitterfolger für die ihren Basiselektroden zugeführten Bedienungssignale geschaltet, und die Spannung am
so Verbindungspunkt ihrer Emitter weist nach wie vor einen ziemlich konstanten Unterschied gegenüber der Spannung am Speisepunkt 14 auf. Etwaige Spannungsschwankungen am Anschluß 14 werden also ungeändert an die Kathode der Bildwiedergaberöhre 1 weitergeleitet.
Während der Meßzeit in der Zeilenaustastzeit sind die Bedienungssignale an den Eingängen 87 und 88 und somit an den Basiselektroden der Transistoren 99 und 101 derart daß die beiden Transistoren 99 und 101 keinen Strom führen. Der Kathodenstrom der Bildwiedergaberöhre 1 wird dann dem Eingang 49 der Stromverstäkerschaltung 47 zugeführt.
In der Stromverstärkerschaltung 47 ist der Eingang 49 mit dem Emitter eines pnp-Transistors 93 verbunden.
i>5 Die Basis dieses Transistors 93 ist mit dem Bedienungssignaleingang 91 der Stromverstärkerschaltung 47 verbunden. Der Transistor 93 dient als elektronischer Schalter; sein Kollektor ist über einen Widerstand 107
mit der Basis eines npn-Transistors 109 verbunden. Der Transistor 109 ist mit seinem Emitter mit einem am Anschluß 18 der ersten Kombinationsanordnung 15 liegenden Speiseanschluß 110 verbunden. Der Kollektor des Transistors 1109 ist über eine Reihenschaltung aus s den Widerständen 111 und 113 an einen mit dem Anschluß 13 der ersten Kombinationsanordnung 15 verbundenen Speiseanschluß 114 gelegt. Die Basis des Transistors 109 ist weiterhin über einen Widerstand 115 mit seinem Emitter und über eine Parallelschaltung Kl eines Widerstand:! 117 und eines Kondensators 119 mit seinem Kollektor verbunden. Die Verbindung zwischen den Widerständen Ul und 113 liegt an der Basis eines pnp-Transistors 121. Der Emitter dieses Transistors 121 ist über einen Widerstand 123 mit dem Speiseanschluß ,^ 114 verbunden. Vom Transistor 121 liegt der Kollektor am Ausgang 45 uer StrornversiarKerscuHiiung 4/.
Die Wirkungsweise der Stromverstärkerschaltung 47 ist folgende.
Während der Zeilenhinlaufzeit wird dem Bedienungssignaleingang 91 eine derartige Spannung zugeführt, daß der Transistor 93 gesperrt ist. Während der Meßzeit in der Zeilenaustastzeit ist diese Spannung derart, daß der Transistor 93 leitend ist und der von der Kathode 2 der Bildwiedergaberöhre 1 herrührende Kathoden- ^5 strom über den Eingang 49, den Transistor 93 und den Widerstand 107 der Basis des Transistors 109 zugeführt wird. Die Basiseinstellspannung für diesen Transistor 109 und die Kollektoreinstellspannung für den Transistor 93 werden durch den durch die Widerstände 117 _10 und 115 zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors 109 gebildeten Spannungsteiler versorgt. Der Kondensator 119 hat eine integrierende Wirkung, wodurch die zu messenden Stromstöße, die vom Transistor 119 verstärkt werden, dem Kondensator 119 1S in der Meßzeit während der Zeilenrücklaufzeit jeweils eine Ladung erteilen, die während der Zeilenhinlaufzeit wieder wegfließt. Die Kollektorspannung des Transistors 119 enthält dadurch auch während der Zeilenhinlaufzeit, wenn kein zu messender Strom dem Transistor ^0 109 zugeführt wird, noch Information in bezug auf die Größe des Kathodenstromes in der vorhergehenden Zeilenaustastzeit. Diese Kollektorspannung wird über den Spannungsteiler mit den Widerständen 111 und 113, die zugleich die Basisvorspannung für den Transistor 121 erzeugen, der Basis dieses Transistors 121 zugeführt. Der Transistor 121 verstärkt das seiner Basis zugeführte Signal und gibt einen Kollektorstrom am Ausgang 45 ab, der diesen Strom wieder an den Eingang 43 des Wechselschalters 41 weiterleitet. Dieser Strom enthält während der Meßzeit in der Zeilenaustastzeit sowie während der nachfolgenden Zeilenhinlaufzeit Information in bezug auf die Größe des Kathodenstromes während der entsprechenden Zeilenaustastzeit.
Diese Information ist abwechselnd ein Maß für den 5J Kathodenstrom, der auftritt, wenn das der Wehneltelektrode 4 der Wiedergaberöhre 1 zugeführte Videosignal den Schwarzpegel enthält und der Strahlstrom der Wiedergaberöhre einen bestimmten Wert hat, und für den Kathodenstrom, der auftritt, wenn das der Wehneltelektrode 4 der Bildwiedergaberöhre 1 zugeführte Videosignal den Ultraschwarzpegel enthält, und der Strahlstrom völlig ausgetastet ist.
Der Wechselschalter 41 enthält zwei pnp-Transistoren 125 und 127, deren Emitter miteinander und mit dem Eingang 43 verbunden sind. Die Basis des Transistors 125 ist mit dem Eingang 51a und die Basis des Transistors 127 mit dem Eingang 516 verbunden. Die
45
50 Eingänge 51a und 5\b erhalten von den Ausgängen 53a und 53£> des Bedienungssignalgenerators 57 Bedienungssignale in Gegenphase zugeführt.
Während der Zeit vom Anfang der einen Meßzeit bis zum Anfang der nachfolgenden Meßzeit wird der Transistor 125 durch die Bedienungssignale geöffnet und der Transistor 127 gesperrt und während der Zeit vom Anfang der folgenden Meßzeit bis zum Anfang der darauffolgenden Meßzeit wird der Transistor 127 geöffnet und der Transistor 125 gesperrt. Der dem Eingang 43 zugeführte verstärktere Kathodenstrom wird abwechselnd einmal über den Transistor 125 dem Ausgang 37 und somit dem Eingang 33 der zweiten Kombinationsanordnung 31 zugeführt und das andere Mal über den Transistor 127 dem Ausgang 39 und somit dem Eingang 35 der zweiten Kombinationsanordnung 31.
Der Eingang 33 der zweiten Kombinationsanordnung 31 ist unmittelbar und der Eingang 35 über eine Polaritätsumkehrstufe, die einen npn-Transistor 131 enthält, mit einem Ende eines Kondensators 129 verbunden. Die Basis des Transistors 131 liegt am Eingang 35 und sein Kollektor ist mit dem am Eingang 33 liegenden Anschluß des Kondensators 129 verbunden. Die Basis des Transistors 131 ist weiter mit einer Anzapfung eines Spannungsteilers verbunden, der zwischen einem Speisespannungsanschluß 133, der am Anschluß 13 und einen Speisespannungsanschluß 135, der am Anschluß 18 der ersten Kombinationsanordnung 15 liegt, angeschlossen ist. Der Spannungsteiler ist eine Reihenschaltung aus einem an den Anschluß 133 angeschlossenen einstellbaren Widerstand 137, einem Widerstand 139, einer in Durchlaßrichtung angeschlossenen Diode 141 und einem Widerstand 143. Der Emitter des Transistors ist mittels eines Widerstandes 144 mit dem Speisespannungsanschluß 135 verbunden. Der Wert des Widerstandes 144 ist vorzugsweise gleich dem des Widerstandes 143. Die Verbindung des Widerstandes 139 mit der Diode 141 ist an die Basis des Transistors 131 gelegt und weiter über einen Kondensator 145 an den Speisespannungsanschluß 135. Der Kondensator 145 dient dazu, die Symmetrie der Signalwege vom Eingang 43 des Wechselschalters 41 zum Kondensator 129 so gut wie nur möglich zu machen. Der Kondensator 129 ist mit seinem vom Kollektor des Transistors 131 abgewandten Ende über einen Anschluß 145 der zweiten Kombinationsanordnung 31 und einen Anschluß 147 der ersten Kombinationsanordnung 15 mit einer positiven Speisequelle verbunden.
Abwechselnd wird dem mit dem Ausgang 29 verbundenen Anschluß des Kondensators 129 über den Umkehrtransistor 131 vom' Eingang 35 ein Strom zugeführt oder über den Eingang 33 davon abgeführt. Der über den Eingang 33 fließende Strom tritt auf, wenn der Transistor 125 des Wechselschalters 41 leitend ist Diese Leitfähigkeit erfolgt während der Meßzeit in denjenigen Zeilenrücklaufzeiten, bei denen der Bildwiedergaberöhre 1 ein Schwarzpegel im Videosignal zugeführt wird und während der darauffolgenden Zeilenhinlaufzeiten bis zum Anfang der folgenden Meßzeit. Der über den Eingang 35 fließende Strom tritt auf, wenn der Transistor 127 des Wechselschalters 41 leitend ist. Dies ist der Fall während der Meßzeit in denjenigen Zeilenrücklaufzeiten, bei denen der Bildwiedergaberöhre 1 ein Ultraschwarzpegel zugeführt wird und während der darauffolgenden Zeilenhinlaufzeiten bis zum Anfang der foleenden Meßzeit. Dieser
Strom wird der Sasis des Transistors 131 zugeführt. Weiler wird über den einstellbaren Spannungsteiler 137, 139, 141, 143 der Basis des Transistors 131 noch ein zusätzlicher Strom zugeführt, wodurch die Leuchtdichte der Wiedergabe des Schwarzpegels an der Bildwiedergaberöhre 1 bestimmt wird. Der der Basis des Transistors 131 zugeführte Strom läßt ir seinem Kollektor einen Strom fließen, der zu jenem Kollektor gerichtet ist. Wenn dem Eingang 33 der zweiten Kombinationsanordnung 31 Strom zugeführt wird, wird die Spannung an dem damit verbundenen Anschluß des Kondensators 129 steigen und wenn dem Eingang 35 Strom zugeführt wird, wird jene Spannung sinken. Die mittlere Spannung am Kondensator 129 und somit am Ausgang 29 ist dadurch vom Unterschied zwischen den den Eingängen 33 und 35 zugeführten Strömen und dem Einstellstrom aus dem Basiseinstellspannungsteiler 137, 138,141,143 des Transistors 131 abhängig und ist somit ein Maß für den reellen Strahlstrom. Diese Spannung am Kondensator 129 wird über den Ausgang 29 an den Eingang 25 der ersten Kombinationsanordnung 15 weitergeleitet.
Der Eingang 25 der ersten Kombinationsanordnung 15 ist mit der Basis eines als Emitterfolger geschalteten npn-Transistors 149 verbunden. Der Kollektor des Transistors 149 ist an eine positive Speisespannung gelegt und der Emitter ist über einen Widerstand 151 mit dem Anschluß 19 der ersten Kombinationsanordnung 15 und mit dem Anschluß 9 der Strahlstromstabilisierungsanordnung 7 mit Masse verbunden. Der Emitter des Transistors 149 ist weiter über eine Parallelschaltung einer Zener-Diode 153 u.id eines Kondensators 155 mit dem Kollektor verbunden, und zwar über eine erste schwebende Speisequelle 157 mit dem Anschluß
13 und über eine zweite schwebende Speisequelle 159 mit einem Anschluß 18 der ersten Kombinationsanordnung 15. Die schwebenden Speisequellen 157 und 159 sind in Reihe geschaltet und geben dem Anschluß 13 der ersten Kombinationsanordnung 15 eine Spannung, die gegenüber der Spannung am Emitter des Transistors 149 positiv und dem Anschluß 18 der ersten Kombinationsanordnung 15 eine Spannung die gegenüber derselben negativ ist.
Die Spannung am Eingang 25 der ersten Kombinatiunsanordnung 15 erscheint an der Basis des Transistors 149 und wird an dessen Emitter weitergeleitet und, um die Spannung der schwebenden Speisequelle 157 erhöht, an den Anschluß 13 der ersten Kombinationsanordnung 15 weitergeleitet und weiter über den Anschluß
14 des Schalters 11 und den Transistor 99 in der Zeilenhinlaufzeit, wenn dieser leitend ist, an die Kathode der Bildwiedergaberöhre 1. Die Spannung am Emiuer des Transistors 149 erscheint, um die Spannung der schwebenden Speisequelle 159 verringert, am Anschluß 18der ersten Kombinationsanordnung 15 und weiter am Anschluß 110 der Stroinverstärkerschalter 47 wo diese Spannung während der Meßzeit als Bezugswert am Emitter des ausgesteuerten Transistors 109 vorhanden ist, zu dem dann der zu messende Kathodenstrom der Bildwiedergaberöhre 1 fließt.
Die Spannung am Eingang 25 der ersten Kombinationsanordnung 15 ist, mit Ausnahme eines Einstellstromes, nur vom reellen Strahlstrom der Bildwiedergaberöhre während des Auftretens des Schwarzpegels abhängig. Eine etwaige unerwünschte Vergrößerung des Strahlstromes läßt die Spannung am F.ingang 25 steigen, wodurch über den Emitter des Transistors 149 die Spannung an der Kathode 2 der Hildwiedcrgabemhre 1 ansteigt und der Strahlstrom wieder abnimmt, wci die Spannung an der Wehneltelektrode 4 der Wiedergaberöhre 1 keine Steigung aufweist Auf diese Weise wire der reelle Strahlstrom entsprechend dem Schwarzpege im Videosignal sehr konstatit gehalten.
Die Zener-Diode 153 hat den Zweck, den Regelbereich der Schaltungsanordnung zu begrenzen unc dadurch unter anderem die Bildwiedergaberöhre 1 zt sichern. Dadurch wird nämlich eine zu niedrige Kathodenspannung der Bildwiedergaberöhre vermieden, wodurch der Strahlstrom zu hoch ansteigen könnte wie beispielsweise bei einem defekten Transistor 149 oder beim Einschalten des Empfängers der Fall seir könnte. Der Kondensator 155 dient dabei zum Dämpfer der Einschalterscheinungen zur Sicherung des Transistors 149.
Die erste Kombinationsanordnung 15 enthält weiter eine Videoendröhre 161. Die Anode dieser Endröhre 161 ist über einen Widerstand 163 an die positive Speisespannung gelegt, mit der auch der Kollektor de· Transistors 149 verbunden ist. Die Anode ist weiter mil dem Ausgang (7der ersten Kombinationsanordnung 15 verbunden. Die Kathode der Röhre 161 liegt über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 165 und einem Widerstand 167 an Masse. Parallel zum Widerstand 167 ist ein npn-Tran: :stor 169 geschaltet, dessen Kollektor am Verbindungspunkt der Widerstände 165 und 167 und dessen Emitter an Masse liegt. Die Basis des Transistors 169 ist mit dem Eingang 27 der ersten Kombinationsan ordnung 15 verbunden. Das Steuergitter der Röhre 161 ist über eine Schwarzpegel-Einbringanordnung 171 mi dem Videosignaleingang 21 der ersten Kombinationsanordnung 15 verbunden.
Dem Eingang 21 wird ein wiederzugebendes Video signal zugeführt. Dieses Videosignal weist am Steuergitter der Videoendröhre während der Zeilenaustastzeil einen Schwarzpegel auf. Dieser Pegel kann beispielsweise durch die Schwarzpegel-Einbringanordnung 171 oder bereits eher eingebracht sein.
Während der Zeilenhinlaufzeiten, in denen Bildinformation wiedergegeben werden muß, ist der Transistor 169 nichtleitend und die Kathodenspannung der Videoendröhre 161 höher als während der Zeiten, in denen der Transistor 169 leitend ist. Der Transistor 169 ist jede zweite Zeilenaustastzeit (auch während der Bildaustastzeit) leitend und weiter außerdem währenc der Zeilenhinlaufzeiten der Bildrücklaufzeit. Der leitende Zustand in den genannten Perioden und der nichtleitende Zustand während der übrigen Zeit wire durch das über den Eingang 27 der Basis des Transistor: 169 zugeführte, von der Torschaltung 61 herrührende Bedicnungssignal versorgt. Wenn der Transistor 16« leitend ist, wird der Widerstand 167 des Kathoden Widerstandes 167, 168 der Endröhre 161 praktisch kurzgeschlossen und die Endröhre 161 fängt damit an mehr Strom zu ziehen, wodurch ihre Anodenspannung sinkt. Dadurch sinkt die Spannung am Ausgang 17 der ersten Kombinationsanordnung 15 und ander Wehnelt elektrode 4 der Bildwiedergaberöhre 1. Der Spannungs unterschied zwischen der Wehneltelektrode 4 und der Kathode 2 ist durch das oben beschriebene Regelsysten immer derart eingestellt, daß die Bildwiedergaberöhre I gerade nicht gesperrt ist, wenn ein Schwarzpegel in Videosignal an der Wehneltelektrode 4 vorhanden ist Dies ist der l-'all in den Zcilenaustastzcitcn, in denen dci Transistor 169 nichtleitend ist. Während der Zcilcnaus last/citen, in denen der Transistor 169 leitend isl, wire also der Sirahlslront in der Bildwiedergaberöhre
gesperrt sein. Das Videosignal an der Anode der Röhre 161 hat dann nämlich einen Ultraschwarzpegel infolge der obengenannten Überbrückung des Widerstandes 167 durch den Transistor 169 im Kathodenkreis der Endröhre 161.
Es dürfte einleuchten, daß die obengenannten Transistor- und Speisequellenarten für die Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen nicht wesentlich sind. Gewünschtenfalls können Röhren oder andere aktive Elemente statt des genannten Transistors und umgekehrt verwendet werden. Dies gilt auch für die anderen Figuren.
In Fig.3 ist ein möglicher Bedienungssignalgenerator 55 und die Reihenschaltung schwebender Speisequellen in der ersten Konibinationsanordnung 15 angegeben. In der Figur sind für entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen verwendet wie in den F i g. 1 und 2, so daß für die Beschreibung derselben auf die betreffenden Beschreibungen verwiesen wird.
Wie bereits obenstehend erwähnt, enthält der Bedienungssignalgenerator 55 einen Impulsgenerator 77 und einen Teiler 57. Der Impulsgenerator 77 sowie der Teiler 57 werden aus der schwebenden Speisequellenschaltung der ersten Kombinationsanordnung 15 gespeist. Der Impulsgenerator 77 hat dazu zwei Anschlüsse 173 und 175 und der Teiler 57 hat ebenfalls zwei Speiseanschlüsse 177 und 179. Die Anschlüsse 173 des Impulsgenerator 77 und 177 des Teilers 57 sind mit dem Anschluß 13 der ersten Konibinationsanordnung 15 und die Anschlüsse 175 des Impulsgenerators 77 und 177 des Teilers 57 mit dem Anschluß 18 der ersten Kombinationsanordnung 15 verbunden.
Dem Eingang 81 des Impulsgenerators 77 werden positiv verlaufende Zeilenrücklaufimpulse zugeführt. Diese werden einerseits über eine Umkehrstufe dem Ausgang 75 des Impulsgenerators 77 und andererseits einer sogenannten »long-tailed-pair«-Schaltung zugeführt.
Die Umkehrstufe enthält einen mit dem Eingang 81 des Impulsgenerators 77 verbundenen Widerstand 181, der mit seinem anderen Ende an der Basis eines npn-Transistors 183 liegt. Der Emitter des Transistors 183 ist mit dem Speiseanschluß 175 und der Kollektor mit dem Ausgang 75 des Impulsgenerators 77 und über einen Widerstand 185 mit dem Speiseanschluß 173 des Impulsgenerators 77 verbunden. Am Ausgang 75 des Impulsgenerators 77 werden die Zeilenrücklaufimpulse negativ verlaufend verfügbar.
Die »long-taiIed-pair«-Schaltung enthält einen npn-Gleichstromquellentransistor 187, der mit seiner Basis an eine Anzapfung an der Stelle einer Verbindung zweier Widerstände 189 und 191 eines Spannungsteilers angeschlossen ist. Das andere Ende des Widerstandes 189 liegt am Speiseanschluß 175 des Impulsgenerators 77. Das andere Ende des Widerstandes 191 ist über einen Widerstand 193 mit einem anderen Speiseanschluß 173 des Impulsgenerators 77 verbunden. Der Emitter des Transistors 187 ist über einen Widerstand 195 und die Parallelschaltung der Widerstände 103 und des Kondensators 105 mit dem Speiseanschluß 175 des Impulsgenerators 77 verbunden. Der Widerstand 103 und der Kondensator 105 sind hier deutlichkeitshalber abermals dargestellt. Im wesentlichen sind dies dieselben Elemente wie im Schalter 11 der F i g. 2. Es gibt eine symbolische, durch die Leitung 196 angedeutete Verbindung zwischen den entsprechenden Punkten, so daß die genannten Elemente nur einmal vorhanden sind. Durch den Widerstand 103 wird außer dem Strom des
Stromquellentransistors 187 auch der Kollektorstror des Transistors 101 des Schalters 11 geführt. De restliche Teil der »Iong-tailed-pair«-Schaltung wir. durch zwei Transistoren 197 und 199 gebildet, derei Emitter mit dem Kollektor des Transistors 18' verbunden sind und wobei die Basis des Transistors 19! unmittelbar und die Basis des Transistors 199 über eini Antiparallelschaltung der Dioden 201 und 203 an de Verbindung der Widerstände 191 und 193 de Spannungsteilers liegt Die Basis des Transistors 19! liegt weiter noch am Eingang 81 und über einei Widerstand 205 am Speiseanschluß 175 des Teilers 57 Die Kollektoren der Transistoren 197 und 199 lief ei über einen Widerstand 207 bzw. 209 am Speiseanschlul 173 des Impulsgenerators 77 und sind weiter mit dei Ausgängen 90 bzw. 85 und 89 des Impulsgenerators T, verbunden.
Die Wirkungsweise der »long-taiIed-pair«-Schaltun( ist wie folgt. Der Stromquellentransistor 187 liefer einen Strom, der durch die Spannung an seiner Basis unc die Spannung an der Verbindung 196, die auch von· Strom abhängig ist, der durch die reihengeschalteter Transistoren 99 und 101 des Schalters 11 in F i g. 2 fließt bestimmt wird. Der Spannungsunterschied zwischer den Basiselektroden der Transistoren 197 und 19S bestimmt die Verteilung des vom Stromquellentransistor 187 gelieferten Stromes über die Transistoren 197 und 199. Während des Zeilenhinlaufes ist die Spannung an der Basis des Transistors 199 niedriger als an der Basis des Transistors 197, und der Transistor 197 führt praktisch den ganzen vom Transistor 187 gelieferten Strom. Die Spannung am Kollektor des Transistors 207 ist dann niedriger als die Spannung am Kollektor des Transistors 199. Die Spannung am Ausgang 90 ist also gegenüber der an den Ausgängen 85 und 89 des Impulsgenerators 77 negativ. Dadurch sind die Transistoren 99 und 101 im Schalter 11 nach F i g. 2 leitend und ergeben auf der Leitung 196 an den Widerständen 103 und dem Kondensator 105 eine Spannung, die ein Maß für den Strom durch diese Transistoren 99 und 101 ist. Dieser Strom bestimmt wieder den Spannungsunterschied zwischen den Ausgängen 90 und 85 des Impulsgenerators 77. Etwaige Änderungen im Strom durch die Transistoren 99 und 101 werden dadurch vermieden. In der Stromverstärkerschaltung 47 nach F i g. 2 ist dann gleichzeitig der Transistor 93 gesperrt.
Während der Meßzeit gibt es am Eingang 81 einen positiv verlaufenden Impuls, und die Basis des Transistors 199 wird gegenüber der des Transistors 197 positiv. Der Kollektor des Transistors 199 wird dann gegenüber dem des Transistors 197 negativ, und der Ausgang 90 des Impulsgenerators 77 also gegenüber den Ausgängen 85 und 89 desselben positiv. Im Schalter 11 nach Fig.2 sind dann die Transistoren 99 und 101 gesperrt, und der Transistor 93 der Stromverstärkerschaltung 47 nach F i g. 2 ist leitend.
Die Teilerschaltung 57 enthält einen bistabilen Multivibrator mit zwei npn-Transistoren 207 und 209. Die Emitter dieser Transistoren 207 und 209 sind mit dem Speiseanschluß 179 des Teilers 57 verbunden. Der Kollektor des Transistors 207 ist über eine Reihenschaltung aus zwei Widerständen 211 und 213, und der Kollektor des Transistors 209 über eine Reihenschaltung aus zwei Widerständen 215 und 217 mit dem Speiseanschluß 177 des Teilers 57 verbunden. Zwischen den Verbindungspunkten des Widerstandes 211 mit dem Widerstand 213 und des Widerstandes 215 mit dem Widerstand 217 liegt eine Reihenschaltung aus drei
Widerständen 219, 221 unü 223. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 219 und 221 liegt am Ausgang 53a und der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 221 und 223 am Ausgang 530 des Teilers 57. Der Kollektor des Transistors 207 ist weiter über eine Parallelschaltung eines Widerstandes 225 und eines Kondensators 227 mit der Basis des Transistors 209 verbunden. Die Basis des Transistors 207 liegt über eine Parallelschaltung eines Widerstandes 229 und eines Kondensators 231 am Kollektor des Transistors 209. ι ο Die Basiselektroden der Transistoren 207 und 209 sind über je eine Reihenschaltung aus einer Diode 233 bzw. 235 und einem Kondensator 237 bzw. 239 mit dem Eingang 79 der Teilerschaltung 57 verbunden. Die Verbindungspunkte der Dioden 233 und 235 mit den is Kondensatoren 237 und 239 sind über einen Widerstand 241 bzw. 243 an den Kollektor des Transistors 207 bzw. 209 gelegt Der Verbindungspunkt der Widerstände 215 und 217 liegt weiter an der Basis einos npn-Transictors 245. Der Kollektor dieses Transistors 245 liegt am Speiseanschluß 177 und der Emitter über einen Widerstand 247 am Speiseanschluß 179 des Teilers 57. Der Emitter ist weiter über eine Reihenschaltung aus einem Kondensator 249 und einem Widerstand 251 mit dem Ausgang 59 der Teilerschaltung 57 verbunden.
Der bistabile Multivibrator mit den Transistoren 207 und 209 ändert jeweils am Anfang des dem Eingang 81 des Impulsgenerators 77 zugeführten Impulses, also auf der negativ verlaufenden Flanke des über den Eingang 79 der Teilerschaltung 57 zugeführten Impulses seinen Zustand. Die positiv verlaufenden Flanken werden durch die Dioden 233 und 235 gesperrt. Die negativ verlaufenden Flanken werden nur durch diejenige Diode der zwei Dioden 233 oder 235 durchgelassen, deren entsprechender Widerstand 241 oder 243 am Kollektor eines der Transistoren 207 und 209 liegt, der gerade einen kleinen Spannungsunterschied zwischen der Basis desselben Transistors aufweist, wenn die genannte negativ verlaufende Flanke auftritt. Die Schaltungsanordnung funktioniert also wie ein Zweiteiler.
Der Transistor 245 dient als Emitterfolger, damit der Ausgang 59 mit einer Belastung versehen werden kann, die den bistabilen Multivibrator nicht beeinflußt.
Die schwebenden Speisequellen in der ersten 4s Kombinationsanordnung 15 werden durch zwei auf entgegengesetzte Weise an einen Anschluß 257 einer nichtdargestellten schwebenden Wechselspannungsquelle angeschlossene Dioden 259 und 261 gebildet. Die anderen Enden dieser Dioden 259 und 261 liegen über .so Glättungskondensatoren 263 bzw. 265 am anderen Anschluß 267 der schwebenden Wechselspannungsquelle. Die Verbindung der Kathode der Diode 259 mit dem Kondensator 263 liegt über einen Widerstand 269 am Anschluß 13 und die Verbindung der Anode der Diode ss 261 mit dem Kondensator 265 über einen Widerstand 271 am Anschluß 18 der ersten Kombinationsanordnung 15. Die Verbindung 13 der ersten Kombinationsanordnung 15 liegt weiter über die Parallelschaltung einer Zener-Diode 273 und eines Kondensators 275 und die Verbindung 18 über eine Parallelschaltung einer Zener-Diode 277 und eines Kondensators 279 am Anschluß 267 der Wechselspannungsquelle.
Die Torschaltung 61 der Fig.4 enthält zwei npn-Transistoren 281 und 283. Die Emitter dieser fts Transistoren sind mit Masse verbunden. Die Basis des Transistors 281 liegt über einen Widerstand am Eingang 63 der Torschaltung 61. Dieser Eingang 63 ist weiter über eine Begrenzerdiode 287 an eine positive Spannung gelegt Die Kollektoren der Transistoren 281 und 283 sind über je einen Widerstand 289 bzw. 291 mit dem Eingang 69 der Torschaltung 61 verbunden. Der Kollektor des Transistors 283 liegt weiter am Ausgang 55 und über einen Widerstand 293 am Eingang 67 der Torschaltung 61.
Dem Eingang 63 wird eine vom Ausgang 19 der Teilerschaltung 57 herrührende Rechteckwelle, dem Eingang 67 ein positiv verlaufender Bildrücklaufimpuls und dem Eingang 69 ein positiv verlaufender Zeilenrücklaufimpuls zugeführt
Die Wirkungsweise der Torschaltung 61 ist wie folgt Der Basis und dem Kollektor des Transistors 283 werden über die Widerstände 289 bzw. 291 positive Zeilenrücklaufimpulse zugeführt. Von den Zeilenrücklaufimpulsen an der Basis des Transistors 283 wird jeder zweite Impuls infolge der Rechteckwelle der halben Zeilenfrequenz, die an der Basis des Transistors 281 auftritt und diesen während des Auftritts der positiven Teile dieser Rechteckwelle leitend macht, unterdrückt. Der Transistor 283 ist dadurch bei jeder zweiten Zeilenrücklaufzeit gesperrt Dadurch, daß dem Kollektor des Transistors 283 die positiv verlaufenden Zeilensowie Bildrücklaufimpulse zugeführt werden, werden diese Impulse nur am Ausgang 65 verfügbar werden, wenn der Transistor 283 nichtleitend ist. Dadurch wird erzielt, daß während der Bildrücklaufzeit sowie außerhalb dieser Zeit jeweils während einer Zeilenrücklaufzeit wohl und während einer nachfolgenden Zeilenrücklaufzeit keine Ausgangsspannung am Ausgang 65 entsteht und weiter wohl eine Ausgangsspannung während der Bildrücklaufzeit außerhalb der Zeilenrücklaufzeiten. Schaltalgebraisch läßt sich die Ausgangsspannung P am Ausgang 65 wie folgt schreiben:
= Π + Aß'+ BC
in der A die Spannung am Eingang 67, ßdie Spannung am Eingang 69, Cdie Spannung am Eingang 63 und B' die Inverse der Spannung ß darstellt.
Es dürfte dem Fachmann einleuchten, daß es viele Ausführungsmöglichkeiten für eine Torschaltung gibt, die diese Schaltfunktion liefern kann.
Im obenstehenden Ausführungsbeispiel wird die Verzögerung des Anfangs der Meßzeit des Kathodenstroms gegenüber dem Anfang des Schwarzpegels im Videosignal an der Wehneltelektrode der Wiedergaberöhre dadurch erhalten, daß alle Signale, die dem Bedienungssignalgenerator 55 und der Torschaltung 61 zugeführt werden einen etwaigen Umschlagzeitpunkt, einige Zeit, vorzugsweise eine halbe bis eine Mikrosekunde, nach dem Anfang des Zeilenrücklaufes haben, während der Schwarzpegel, der in der Schwarzpegel-Einbringanordnung 171 oder davor in das Videosignal eingebracht wird, bereits am Anfang des Zeilenrücklaufes anfängt. Es dürfte einleuchten, daß eine derartige Verzögerung auf vielerlei Weise erhalten werden kann, beispielsweise dadurch, daß man den Zeilenrücklaufimpuls auf •"wei unterschiedlichen Pegeln einen entsprechenden Impulsgenerator anregen läßt.
Obenstehend wurde ein Ausführungsbeispiel einer Wiedergabevorrichtung mit einer Wiedergaberöhre mit
gen Elektronenstrahlerzeugungssystem dar- : beispielsweise eine Schwarz-Weiß-Wiederiung oder eine Farbfernsehwiedergabeant einer Indexröhre. Es ist selbstverständlich :h, die ei findungsgemäße Schaltungsanorder Bildwiedergabevorrichtung mit beispiels-• Wiedergaberöhre mit einem dreifachen itrahlerzeugungssystem zu verwenden, woi Strahlstrommeß- und Stabilisierungsanord-'emeinen mindestens teilweise in dreifacher
Anfertigung ausgebildet werden wird. Weiter ist es möglich, die Regelspannung, welche die Stabilisierung verursacht und/oder das Ultraschwarzsignal, das den Strahlstrom austastet, einer anderen geeigneten Steuerelektrode der Bildwiedergaberöhre zuzuführen, als es im Ausführungsbeispiel dargestellt ist So kann die Regelspannung beispielsweise der Wehneltelektrode oder sogar einer nachfolgenden Elektrode zugeführt werden. Auch das Ultraschwarzsignal kann gegebenenfalls einer nachfolgenden Elektrode zugeführt werden.
Blatt Zeichnungen

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Fernsehbildwiedergabe-Schaltungsanordnung mit einer Bildwiedergaberöhre, die eine Kathode s und eine Steuerelektrode enthält, zwischen denen eine Strahlstrom-Stabilisierungsanordnung liegt, die eine (erste) Kombinationsanordnung enthält, die eine Kombination des einem Eingang zugeführten Videosignals und einer die Strahlstromstabilisierung ι ο bewirkende Regelgröße zwischen der Kathode und der Steuerelektrode an die Bildwiedergaberöhre anlegt, wobei mittels eines an die Kathode der Bildwiedergaberöhre angeschlossenen elektronischen Schalters, von dem ein Bedienungssignaleingang mit einem Ausgang eines Bedienungssignalgenerators verbunden ist, während des Auftretens des Bezugspegels im Videosigna! die Regelgröße durch Messung des Kathodenstromes gebildet und der Kombinationsschaltung an einem anderen Eingang zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Videosignal, das der Steuerelektrode (4) der Bildwiedergaberöhre (1) zugeführt wird, der Schwarzpegel in der Zeilenaustastzeit periodisch, z. B. bei jeder zweiten Zeile, auf einen 2s Strahistromunterdrückungspegel herabgesetzt wird und daß die Strahlstrom-Stabilisierungsanordnung (7) einen in die Verbindung der Kathode (2) mit der ersten Kombinationsanordnung (IS), die die Regelgröße an die Bildwiedergaberöhre (1) liefert, to aufgenommenen elektronischen Wechselschalter (41), der während des Zuführens des Sci.warzpegels bzw. des Strahlstromunterdrückungspt^els im wiederzugebenden Videosignal an der Bildröhre (1) die eine oder die andere Lage einnimnt, mit .vs mindestens einem mit der Kathode ^2) der Bildwiedergaberöhre (1) verbundenen Eingang (43) und zwei Ausgängen (37,39) enthält, die an je einen anderen von mindestens zwei Eingängen (33, 35) einer zweiten Kombinationsanordnung (31) angeschlossen sind, in der aus den während des Schwarzpegels und den während des Strahlstromunterdrückungspegels gemessenen Strahlstromwerten durch Kombination, vorzugsweise durch Subtraktion, das Regelsignal für den Eingang (25) der ersten Kombinationsanordnung (15) gebildet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungssignalgenerator (55) einen Teiler (57) enthält, der die Zeilenfrequenz halbiert. so
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Kathode (2) der Bildwiedergaberöhre (1) und den genannten Eingang (43) des Wechselschalters (41) eine Stromverstärkerschaltung (47) aufgenommen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromverstärkerschaltung (47) einen elektronischen Schalter (93) mit einem Bedienungssignaleingang (91) enthält, der mit einem Ausgang (89) des Bedienungssignalgenerators (55) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die ersn Kombinationsanordnung ein aktives Element enthält, von dem eine Ausgangselektrode mit der Steuerelektrode der '>s Bildwiedergaberöhre verbunden ist, von welchem aktiven Element eine Steuerelektrode mit dem Videosignaleingang der ersten Kombinationsanordnung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in eine mindestens einen Teil des Ausgangsstromes des aktiven Elements führenden Zuführungsleitung einer weiteren Steuerelektrode eine Impedanz (165, 167) aufgenommen ist, wobei mindestens einem Teil diecsr Impedanz (167) ein in die erste Kombinationsanordnung (15) aufgenommener elektronischer Schalter (169) parallel geschaltet ist, welcher letztere elektronische Schalter (169) einen Bedienungssignaleingang enthält, der mit dem einen Ausgang (59) des Teilers (57) verbundenen Eingang (27) der ersten Kombinationsanordnung (15) verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kombinationsanordnung (15) einen als Emitterfolger geschalteter Transistor (149) enthält, dessen Basis mit dem Ausgang (29) der zweiten Kombinationsanordnung (31) verbunden ist und dessen Emitter mit einem von der Kathode abgewandten Anschluß (14) des elektronischen Schalters(11) verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste KoEibinationsanordnung (15) eine Reihenschaltung aus zwei schwebenden Speisequellen (157, 159) enthält, mit deren Verbindungspunkt der genannte Eingang (25) der ersten Kombin.itionsanordnung verbunden ist, während mit einem der Enden (13) der Reihenschaltung der schwebenden Speisequellen der von der Kathode der Wiedergaberöhre abgewandte Anschluß (14) des elektronischen Schalters (99) verbunden ist und mit dem anderen Ende (18) ein an die Kathode der Wiedergaberöhre angeschlossener elektronischer Schalter (101), der mit dem erstgenannten elektronischen Schalter (99) in Reihe geschaltet ist und der einen Bedienungssignaleingang (88) enthält, der mit einem Ausgang (90) des Bedienungssignalgenerators (55) verbunden ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, mit einem zwischen die Kathode der Bildwiedergaberöhre und den genannten Eingang des Wechselschalters angeschlossenen Stromverstärker, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromverstärker (47) einen Speisespannungseingang (UO, 114) enthält, der zwischen die Enden (13,18) der Reihenschaltung aus den schwebenden Speisequellen angeschlossen ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8 mit einem in die erste Kombinationsanordnung aufgenommenen als Emitterfolger geschalteten Transistor (149), dessen Basis mit dem Ausgang der zweiten Kombinationsanordnung (31) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter mit dem Verbindungspunkt der zwei reihengeschalteten schwebenden Speisequellen (157,159) verbunden ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Basis und den Kollektor des genannten als Emitterfolger geschalteten Transistors (149) ein Kondensator (45) geschaltet ist.
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kombinationsanordnung (31) eine Phasenumkehrstufe mit zwei mit je einem anderen Ausgang (37, 39* des Wechselschalters (41) verbundenen Eingängen (33, 35) und einem mit dem Ausgang (29) der zweiten Kombinationsanordnung (31) verbundenen Ausgang enthält, wobei von einem der Eingänge (35) der Phasenumkehrstufe zum Ausgang (29) eine
Phasenumkehrung eines ihm zugeführten Signals stattfindet und vom anderen Eingang (33) der Phasenumkehrstufe zum Ausgang (29) das Signal in derselben Phase weitergeleitet wird.
12. Schaltungsanordnung nach Ansoruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselschalter (41) eine Schaltung mit zwei emirorgekoppelten Transistoren (125,127) enthält, mit deren gemeinsamen Emittern eine Stromquellenschaltung (147) verbunden ist, wobei mit einem Eingang (49) dieser Stromquellenschaltung die Kathode der Bildwiedergaberöhre verbunden ist, während die Kollektoren der emitiergekoppelten Transistoren mii je einem anderen Eingang (33, 35) der genannten Phasenumkehrstufe (31) verbunden sind und die Basiselektroden der emittergekoppelten Transistoren mit je einem anderen Ausgang (530, 536) des Teilers (57) verbunden sind, welche letzteren Ausgänge Schaltspannungen in Gegenphase liefern.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11 oder 12, bei der die erste Kombinationsanordnung eine Reihenschaltung aus zwei schwebenden Speisequellen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselschalter (41) und die Phasenumkehrstufe (31) mit den Enden (13,18) der Reihenschaltung aus schwebenden; Speisequellen (157, 159) verbunden sind.
14. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die erste Kombinat jnsanordnung eine Reihenschaltung aus zwei schwebenden Speisequellen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Teiler (57) mit den Enden (13, 18) des Reihenschaltung aus schwebenden Speisequellen verbunden ist.
15. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode (2) der Bildwiedergaberöhre (1) über eine Induktivität (6) mit dem restlichen Teil der Schaltung verbunden ist.
16. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehbildwiedergabevorrichtung eine Verzögerungsanordnung zum Verzögern des Anfangs der Bedienungssignale gegenüber dem Ende einer Schreibperiode der Zeitbasis enthält.
17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, bei der der Bedienungssignalgenerator (55) Signale der Zeilenfrequenz und der Teiler (57) Signale der halben Zeilenfrequenz abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit der Verzögerungsan-Ordnung größer ist als eine halbe und kleiner als eine Mikrosekunde.
18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teiler (57) ein Frequenzzweiteiler ist, bei dem in die Verbindung zwischen dem Ausgang (59) des Zweiteilers und dem entsprechenden Eingang (27) der ersten Kombinationsanordnung (15) eine Torschaltung (61) aufgenommen ist, von der ein Eingang (63) mit dem genannten Ausgang (59) des Zweiteilers (59) und ein Ausgang (65) mit dem genannten Eingang der ersten Kombinationsanordnung verbunden ist, während die Torschaltung (61) weiter einen Bildrücklaufsignaleingang (67) und einen Zeilenrücklaufsignaleingang (69) enthält.
19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7. 8 ode: 9, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Kathode (2) der Bildwiedergaberöhre (1) angeschlossene elektronische Schalter (11) durch sine Reihenschaltung aus zwei mit ihren Emittern mit der Kathode der Bildwiedergaberöhre verbundenen komplementären Transistoren (99, 101) gebildet werden, wobei der Kollektor des einen Transistors (99) mit einem Ende (13) einer der schwebenden Speisequellen (157) und der Kollektor des anderen Transistors über einen Widerstand (103) mit einem Ende (18) der anderen schwebenden Speisequelle (159) verbunden ist, während die Basiselektroden der Komplementärtransistoren mit balanzierten Ausgängen (85, 90) des Bedienungsgenerators (55) verbunden sind.
20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungssignalgenerator (55) einen mit der Verbindung des Kollektors des anderen Transistors (101) und dem Widerstand (103) verbundenen Eingang (196) hat, zwischen welchen letzteren Eingang und die Basiselektroden der Transistoren (99, 101) eine Gegenkoppelschaltung (187, 197, 199) aufgenommen ist.
Fernsehbildwiedergabe-Schaltungsanordnung mit einer Kathodenstromstabilisierungsschaltung der Bildwiedergaberöhre, bei der zur Erhaltung eines Störstromausgleichs eine Stabilisierung des Unterschiedes zwischen dem Kathodenstrom entsprechend einem bestimmten Bezugssignal und dem Kathodenstrom entsprechend einem Ultraschwarzpegel in dem durch die Bildwiedergaberöhre wiederzugebenden Videosignal erfolgt.
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