DE956588C - Schaltung zur Konstanthaltung des Schwarzwertes bei Fernsehempfaengern - Google Patents
Schaltung zur Konstanthaltung des Schwarzwertes bei FernsehempfaengernInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/16—Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level
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Description
AUSGEGEBEN AM 24. JANUAR 1957
T 8510 VIII α/2i a1
Bei Fernsehempfängern besteht die Aufgabe, an der Steuerelektrode d^r Bildröhre den dem Bildschwarz entsprechenden Signalpegel unabhängig
vom Bildinhalt und von der Bildamplitude konstant zu halten, da sonst je nach dem Bildinhalt
und je nach dem eingestellten Kontrast zwischen Schwarz und Weiß entweder die tiefsten Grauwerte im Schwarzen untergehen oder die schwarzen
Bildteile durch einen Grauwert wiedergegeben werden können. Datei ist zu beachten, daß auch,
wenn die mittlere Bildhelligkeit mit 'übertragen oder wiedereingeführt wird, sich der Schwarzpegel
auf der Helligkeitssteuerkecnlinie der Bildröhre verlagert, wenn die Amplitude der Synchronimpulse
sich ändert. Es ist bereits bekannt, zur Konstanthaltung des Schwarzwertes von dem im
übertragenen Signalgemisch vorhandenen, einem Modulationsgrad von ioo% entsprechenden Spitzenwert
der Synchronimpulse Gebrauch zu machen. Bei dieser bekannten Schaltung wird jedoch die
Schwarzwertsteuerung am Steuergitter der Videoendröhre durchgeführt, so daß sie von der Art des
Videoverstärkers (kapazitive oder galvanische Ankopplung) abhängig ist.
Gemäß der Erfindung ist eine Schaltung zur Konstanthaltung des Schwarzwertes an der Steuerelektrode
der Bildröhre eines Fernsehempfängers dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Gleichrichtungsprodukt
des Videogleichrichters durch Spitzengleichrichtung in einem weiteren Gleichrichter
eine Spannung gewonnen wird, die gleichstrommäßig durch eine gleichzeitig an anderer
Stelle des Empfängers zur Wechselstromverstärkung verwendete Röhre verstärkt und einer Elek-
trode der Bildröhre in solchem Sinne und mit solcher Größe zugeführt wird, daß die dem
Schwarzwert entsprechende Steuerspannungsamplitude an der Bildröhre konstant gehalten wird.
Zur gleichstrommäßigen Verstärkung wird bei der Durchführung der Erfindung vorzugsweise eine
Verstärkerstufe für Tonsignale im Tonteil 'des Empfängers verwendet.
Bei der Durchführung der Erfindung ergeben ίο sich, je nachdem, ob die Synchronimpulse am Aus-.
gang des Videogleichrichters positiv oder negativ gerichtet sind, und je nachdem, ob die mittlere
Bildhelligkeit im Videoverstärker bis zur Steuerelektrode der Braunschen Röhre mit übertragen
wird oder erst im Ausgangskreis der Videoendstufe wiedereingeführt wird, verschiedene Schaltungen,
vorr denen einige an Hand der Abbildungen näher erläutert werden sollen.
Abb. ι zeigt die für das Verständnis der Erfindung
notwendigen Teile eines Fernsehempfängers mit zwei Videoverstärkerstufen. Mit 1 ist in Blockform
schematisch der Hoch- und Zwischenfrequenzverstärker eines Fernsehempfängers bezeichnet,
dessen Ausgangs signale über den Transformator2 dem Videogleichrichter 3 zugeführt werden.
Der in dem Beispiel als Diode dargestellte Gleichrichter 3 ist so gepolt, daß das Videosignal an
seinem Arbeitswiderstand 4, dem ein Kondensator 5 parallel geschaltet ist, mit negativ gerichteten
Synchronimpulsen abfällt, wie oberhalb des Gleichrichters durch 6 angedeutet. Das Videosignal
wird in der Verstärkerröhre 7 verstärkt und das am Arbeitswiderstand 8 mit positiv gerichteten
Synchronimpulsen liegende, verstärkte Signal über den Kondensator 9 dem Gitter der Videoendverstärkerröhre
10 zugeführt. Am Arbeitswiderstand 11 der Röhre 10 liegt das Videosignal wieder mit
negativ gerichteten Synchronimpulsen und wird so über den Kondensator 12 dem Steuergitter der
Bildröhre 13 zugeführt. Zur Wiedereinführung der durch die kondensatorgekoppelten Verstärker verlorengegangenen
mittleren Bildhelligkeit ist in bekannter Weise zwischen dem Steuergitter der Bildröhre! und Erde eine Diode 14 mit parallel geschalteten!
Widerstand 15 vorgesehen.
Ändert sich bei der Schaltung, soweit sie vorstehend beschrieben wurde, der Amplitudenwert
das am Gitter der Röhre 7 liegenden Videosignals entweder durch Änderung der hochfrequenten Eingangsamplitude
oder durch willkürliche Änderung des Verstärkergrades in irgendeiner Stufe des Verstärkers
i, so würde sich an der Steuerelektrode der Bildröhre 13 auch die dem Bildschwarz entsprechende
Steueramplitude ihrer Größe nach ändern, "so daß die Schwarzwerte des Bildsignals
nicht mehr auf den unteren Knick der Helligkeitskennlinie der Röhre 13 zu liegen kämen. Je nach
der Richtung der Änderung würde daher entweder das Schwarz im wiedergegebenen Bild nach Grau
verlagert, oder die Grauwerte würden im Schwarzen verlorengehen. Um diesem Effekt entgegenzuwirken,
wird gemäß der Erfindung eine weitere Diode 16 an den Ausgang der Diode 3 angeschlossen,
in der aus dem Videosignal durch Spitzengleichrichtung eine der Amplitude der Synchronimpulse
proportionale Gleichspannung erzeugt ■.wird. Diese gegen Erde negative Spannung, die am
Widerstand 17 des Zeitkonstantengliedes 17, 18
abfällt, wird ganz oder teilweise über den Widerstand 19 dem Gitter einer Triode 20 zugeführt.
Für diese Triode 20 kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung eine im Niederfrequenzverstärker
21 des Tonteils vorhandene Röhre benutzt werden. Die zu verstärkende Niederfrequenzspannung
wird dem Gitter der Röhre 20 über den Kondensator 22 zugeführt und die verstärkte Niederfrequenzspannung
über den Kondensator 23 der nicht dargestellten Tonendverstärkerröhre zugeführt,
von der der Lautsprecher 24 gespeist wird. Am Arbeitswiderstand 25 der Röhre 20 wird
außerdem die verstärkte Gleichspannung abgenommen und über den Widerstand 26 der Kathode der
Bildröhre 13 zugeführt. Für Wechselstrom ist die Kathode der Bildröhre durch den Kondensator 27
geerdet. Da die zu verstärkende Gleichspannung nur geringe Änderungen erfährt, wirkt sich die
dadurch bedingte Verlagerung des Arbeitspunktes der Röhre 20 auf die Tonqualität nicht nachteilig
aus.
Wird die Amplitude des Videosignals am Gitter der Röhre 7 größer, so vergrößert sich auch die am
Widerstand 17 liegende negative Gleichspannung, so daß der durch den Widerstand 25 fließende
Anodenstrom der Röhre 20 sinkt. Dadurch steigt die am Abgriffpunkt des Widerstandes 25 abgenommene
und über den Widerstand 26 der Kathode der Bildröhre zugeführte Spannung zu positiveren
Werten und verlagert die Vorspannung der Kathodenstrahlröhre 13 in solchem Sinne, daß der
Schwarzwert wieder auf den unteren Knick der Helligkeitssteuerkennlinie zu liegen kommt.
Bei der Schaltung nach Abb. 1 kann als Nebenprodukt noch an der Anode der Diode 16 in an sich
bekannter Weise eine Regelspannung zur Schwundregelung für den Hoch- und Zwischenfrequenzteil 1
des Fernsehempfängers gewonnen werden. Die Regelleitung ist in der Zeichnung mit 28 bezeichnet.
Abb. 2 zeigt eine andere Schaltung gemäß der Erfindung, bei der die Videosignale am Ausgang
des Videogleichrichters mit positiv gerichteten Synchronimpulsen auftreten, wie durch 6' angedeutet
ist. Schaltungsteile, die gegenüber Abb. 1 unverändert geblieben sind, sind mit den gleichen
Bezugszeichen wie in Abb. 1 gekennzeichnet und werden daher nicht nochmals erläutert. Der Videogleichrichter
3 ist hier andersherum gepolt als in Abb. ι und erzeugt daher am Widerstand 17 einen
positiven Spannungsabfall gegen Erde. Die Vorspannung für die Gleichstrom-Verstärkerröhre 20,
die auch hier gleichzeitig zur Niederfrequenzver-Stärkung im Tonkanal mit verwendet wird, wird
gemeinsam mit der Vorspannung für die Videondröhre 10 von dem Spannungsteiler 31, 32 abgenommen.
Die Kathoden der beiden Röhren sind für Wechselspannung durch den Kondensator 33
geerdet. Die verstärkte Sehwarz-Steuerspannung,
die sich im vorliegenden, Beispiel mit Änderung der Videosignalamplitude in umgekehrter Richtung
ändert als beim Beispiel der Abb. i, wird direkt von der Anode der Röhre 20 abgenommen und über
die Widerstände 26 und 15 der Steuerelektrode der Bildröhre 13 zugeführt. Eine Einstellung des durch
die Schaltung festzuhaltenden Schwarzpegels ist durch Änderung der Kathodenvorspannung der
Bildröhre 13 mittels des Potentiometers 34 möglich.
Abb. 3 zeigt die Anwendung der Erfindung auf eine Schaltung mit Gleichstromkopplung zwischen
der Videoendstufe und der Bildröhre.
Auch hier sind unverändert gebliebene Schaltungsteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet
wie in Abb. 1. Die Schaltung arbeitet, wie auch die Schaltung nach Abb. 2, mit nur einer Videoverstärkerstufe
10, der jedoch die Videosignale mit negativ gerichteten Synchronimpulsen zugeführt
werden, wie durch 6" angedeutet. Daher ist die Anode der Videoendröhre 10 mit der Kathode der
Bildröhre 13 direkt verbunden. Die verstärkte Schwarzsteuerspannung wird am Arbeitswiderstand
25 der Gleichstromverstärkerröhre 20 abgenommen und über den Widerstand 26 der Steuerelektrode
der Kathodenstrahlröhre 13 zugeführt.
An Hand der Abb. 4 soll die Wirkungsweise der Schaltung nach Abb. 3 näher erläutert werden.
Entsprechende Überlegungen gelten für die Schaltungen nach Abb. 1 und 2. Durch den Kurvenzug
V1 sei das bei einem bestimmten Betriebszustand der Schaltung an der Kathode der Bildröhre
13 liegende Videosignal schematisch dargestellt. Durch die punktierte Linie S1 ist der Schwarzpegel
für dieses Signal angedeutet, bei dem die Helligkeitssteuerkennlinie der Röhre 13 gerade bis zu
ihrem unteren Knick ausgesteuert sein soll, so daß der Kathodenstrahl gesperrt ist. Hierzu muß an der
Steuerelektrode der Röhre 13 eine Spannung liegen, die um den Betrag U negativer ist als die Spannung
S1. Diese an der Steuerelektrode liegende Spannung ist durch die Linie W1 im Spannungsdiagramm der Abb. 4 dargestellt. Wächst jetzt die
an der Kathode der Röhre 13 liegende Videosignalamplitude z. B. durch Betätigung des Kontrastreglers
oder durch Abstimmung auf einen stärker einfallenden Sender bei einem nicht schwundgeregelten
Empfänger, so liegt an der Kathode der Röhre 13 nunmehr ein Videosignal von der Form V2.
Dabei ist der dem Trägerwert Null entsprechende Signalpegel, der in der Zeichnung durch T0 angedeutet
ist, unverändert geblieben. Der Schwarzpegel ist entsprechend auf den Wert S2 angestiegen.
Ließe man die Spannung JV1 an der Steuerelektrode
unverändert, so würden alle Grauwerte des Videosignals V2, welche oberhalb der Spannung S1 liegen,
im Schwarzen verschwinden, da die Röhre bereits bei diesem Spannungswert zu sperren beginnt.
Durch die Schaltung gemäß Abb. 3 wird nun aber über den Widerstand 26 der Steuerelektrode
eine positivere Spannung zugeführt, welche die Steuerelektrode auf den Spannungswert JV2 einregelt,
wobei der Verstärkungsgrad der Röhre 20 und die Abgriffe an den Potentiometern 17 und 25
so gewählt sind, daß die Differenz S2 — W2 wiederum
den Wert U besitzt. Somit liegt nunmehr der neue Schwarzpegel S2 gerade wieder am
unteren Knick der Helligkeitssteuerkennlinie der Kathodenstrahlröhre 13. Es sei noch erwähnt, daß
der Nullpunkt der Spannungsskala in Abb. 4 willkürlich gewählt ist und nicht etwa mit Erdpotential
übereinstimmt.
Claims (5)
1. Schaltung zur Konstanthaltung des Schwarz wertes an der Steuerelektrode der Bildröhre
eines Fernsehempfängers, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Gleichrichtungsprodukt
des Videogleichrichters durch Spitzengleichrichtung in einem weiteren Gleichrichter eine
Spannung gewonnen wird, die gleichstrommäßig durch eine gleichzeitig an anderer Stelle des
Empfängers zur Wechselstromverstärkung verwendete Röhre verstärkt und einer Elektrode
der Bildröhre in solchem Sinne und mit solcher Größe zugeführt wird, daß die dem Schwarzwert entsprechende Steuerspannungsamplitude
(U) an der Bildröhre konstant gehalten wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsspannung des Videogleichrichters (3), bei der die Synchronimpulse
negativ gerichtet sind, der Kathode einer Diode (16) zugeführt werden, in deren
Anodenkreis ein i?C-Glied (17, 18) liegt, an
dessen Widerstand (17) die zu verstärkende Gleichspannung abgenommen wird (Abb. 1,3).
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Widerstand (17) gleichzeitig eine Schwundregelspannung für
eine oder mehrere vor dem Videogleichrichter liegende Hochfrequenz- und/oder Zwischenfrequenzverstärkerröhren
abgenommen wird.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsspannung des Videogleichrichters (3), bei der die Synchronimpulse
positiv gerichtet sind, der Anode einer Diode (16) zugeführt werden, in deren Kathodenkreis
ein i?C-Glied (17, 18) liegt, an dessen
Widerstand (17) die zu verstärkende Gleichspannung abgenommen wird (Abb. 2).
5. Schaltung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Gleichstromverstärkung der aus der Videospitzenspannung gewonnenen
Gleichspannung eine gleichzeitig zurVer-Stärkung von Tonsignalen benutzte Röhre (20)
des Empfängers verwendet wird (Abb. 1, 2, 3).
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 976427;
R. Goldammer: »Der Fernseh-Empfanger«,
München 1952, S. 60, 61.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 549/158 T. (609 773 1.-57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET8510A DE956588C (de) | 1953-10-16 | 1953-10-16 | Schaltung zur Konstanthaltung des Schwarzwertes bei Fernsehempfaengern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET8510A DE956588C (de) | 1953-10-16 | 1953-10-16 | Schaltung zur Konstanthaltung des Schwarzwertes bei Fernsehempfaengern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE956588C true DE956588C (de) | 1957-01-24 |
Family
ID=7545865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET8510A Expired DE956588C (de) | 1953-10-16 | 1953-10-16 | Schaltung zur Konstanthaltung des Schwarzwertes bei Fernsehempfaengern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE956588C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1069675B (de) * | 1959-11-26 | Norddeutsche Mende Rundfunk K.G., Bremen - Hemelingen | Schaltungsanordnung zur Verstärkung einer von den Empfangsbedingungen abhängigen Gleichspannung, insbesondere einer Abstimmanzeigespannung, in Fernsehempfängern |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR976427A (fr) * | 1947-12-13 | 1951-03-19 | Hazeltine Corp | Dispositif pour la stabilisation des signaux de télévision |
-
1953
- 1953-10-16 DE DET8510A patent/DE956588C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR976427A (fr) * | 1947-12-13 | 1951-03-19 | Hazeltine Corp | Dispositif pour la stabilisation des signaux de télévision |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1069675B (de) * | 1959-11-26 | Norddeutsche Mende Rundfunk K.G., Bremen - Hemelingen | Schaltungsanordnung zur Verstärkung einer von den Empfangsbedingungen abhängigen Gleichspannung, insbesondere einer Abstimmanzeigespannung, in Fernsehempfängern |
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