DE893806C - Schaltungsanordnung zur Trennung von rechteckfoermigen Impulsen gleicher Amplitude, aber verschiedener Dauer durch Umwandlung in dreieckfoermige Impulse verschiedener Amplitude - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Trennung von rechteckfoermigen Impulsen gleicher Amplitude, aber verschiedener Dauer durch Umwandlung in dreieckfoermige Impulse verschiedener Amplitude

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DE893806C
DE893806C DEE2371A DEE0002371A DE893806C DE 893806 C DE893806 C DE 893806C DE E2371 A DEE2371 A DE E2371A DE E0002371 A DEE0002371 A DE E0002371A DE 893806 C DE893806 C DE 893806C
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Charles Leslie Faudell
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    • G01R29/027Indicating that a pulse characteristic is either above or below a predetermined value or within or beyond a predetermined range of values
    • G01R29/0273Indicating that a pulse characteristic is either above or below a predetermined value or within or beyond a predetermined range of values the pulse characteristic being duration, i.e. width (indicating that frequency of pulses is above or below a certain limit)
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Description

Es ist bereits bekannt, rechteckförmige Impulse gleicher Amplitude, aber verschiedener Dauer dadurch voneinander zu trennen, daß die Impulse mit positiver Polarität dem Steuergitter einer Schirmgitterröhre zugeführt werden, in deren Anodenkreis sich eine Drosselspule und in Reihe damit ein Ohmscher Widerstand befindet. Wenn die Drosselspule mit ihrer einen Klemme an die Anode der Schirmgitterröhre, der Widerstand mit seiner einen Klemme an den positiven Pol der Anodenspannungsquelle angeschlossen wird und man die beiden freien Klemmen von Drosselspule und Widerstand miteinander verbindet, kann man an dieser Stelle ein Amplitudensieb anschließen, welches nur die länger dauernden Impulse hindurchläßt. Bei jedem positiven Impuls am Steuergitter der Schirmgitterröhre beginnt nämlich der Strom im Anodenkreis nach einer e-Funktion anzusteigen, da die Zeitkonstante von Drosselspule und Widerstand groß gegenüber der Dauer der längeren Impulse gewählt ist. Es entstehen also dreieckförmige Impulse, durch die innerhalb der Dauer der längeren Impulse ein größerer Strom im Anodenkreis erreicht wird als während der kürzeren Impulse.
Eine derartige Anordnung arbeitet zwar im allgemeinen in befriedigender Weise, läßt jedoch unter Umständen deshalb noch zu wünschen übrig, weil sich nach Beendigung eines längeren Impulses die in der Drosselspule aufgespeicherte magnetische Energie in Form von Schwingungen entladen kann, welche auch das Potential an dem Anschlußpunkt des Amplitudensiebes verändern können. Insbesondere kann sich hierdurch der Unterschied ίο zwischen der Zeitkonstante bei der Entstehung und beim Verschwinden der an der erwähnten Verbindungsstelle zwischen Drosselspule und Widerstand auftretenden, gegenüber dem ursprünglich rechteckigen Impulsverlauf zu Dreiecken verformten Impulsen verkleinern. Dies ist beispielsweise, wenn es sich um die Abtrennung der längeren Zeilenzugisynchronisieriimp-ulse von den kürzeren Zeilenzugsynchronisierimpulsen in einem Fernsehempfänger handelt, in höchstem Grade unerwünscht, da man solche Schaltungen gerade zu dem Zweck anzuwenden pflegt, eine möglichst kleine Zeitkonstante beim Verschwinden der längeren Impulse sicherzustellen, um für 'dien ersten Zeilenzugimpule dee nächsten Zeilenzuges dieselben Vorbedingungen zu schaffen wie für die später einlaufenden Zeilenzugimpulse dieses Zedlenzuges, und weil man auch bestrebt ist, nach Beendigung eines Zeilenzugiimpulses möglichst bald wieder den kurz vor Beginn des Zeilenzugimpulses herrschenden Zustand in der Impulstrennschaltung zu erreichen, um bei Zeilensprungübertragung eine genau richtige Lage der beiden Zeilenzüge ineinander sicherzustellen.
Um bei einer Schaltungsanordnung zur Trennung von rechteckförmigen Impulsen gleicher Amplitude, aber verschiedener Dauer durch Umwandlung in dreieckförmige Impulse verschiedener Amplitude unter Verwendung eines Ohmschen Widerstandes im Anodenkreis einer gesteuerten Röhre sowie einer Drosselspule eine derartige Verkleinerung des Unterschiedes der beiden Zeitkonstanten zu vermeiden, soll gemäß der Erfindung die Drosselspule in Reihe mit einer positiv vorgespannten Gleichrichterstrecke parallel zur Anoden - Kathoden Strecke der Röhre geschaltet werden. Eine Ausführungsform der Erfindung ist in Abb. ι dargestellt; sie bezieht sich auf einen Fernsehempfänger, Die ankommende Signalspannung, welche sich aus Bildhelligkeitssignalen und Synchronisierimpulsen derart zusammensetzt, daß die Bildhelligkeitssignale mit umgekehrter Modulationsnichtung wie die Synchronisierimpulse übertragen werden, wird dem Steuergitter einer Schirmgitterröhre 1 derart zugeführt, daß die Synchronisierimpulse positive Polarität haben und1 einen Strom dn der Röhre hervorrufen. Dieses Steuergitter ist durch in der Zeichnung nicht mit dargestellte Schaltmaßnahmen so vorgespannt, daß während der BiIdhelligkeits'signale kein Anodenstrom in der Röhre 1 auftritt. Ein Widerstand 2 liegt in der Anodenzuleitung der Röhre 1 und eine Drosselspule 3 zwischen dem anodenseitigen Ende 4 dieses Widerstandes und der Eingangsklemme 5 des Zeilenzugablenkgenerators. Die Anode 6 eines Gleichrichters 7 ist ebenfalls an die Klemme 5 angeschlossen, während die Kathode dieses Gleichrichters durch ebenfalls nicht mit dargestellte Schaltmaßnahmen auf einem Potential zwischen demjenigen des positiven und des negativen Pols der Anodenspannungsquelle gehalten wird. Wenn die Röhre 1 keinen Strom führt, fließt Strom im Gleichrichter 7, und zwar vom Punkt 4 über die Drosselspule 3 zur Anode 6 dieses Gleichrichters. Wenn am Gitter der Röhre 1 jedoch ein positiver Stromimpuls auftritt, fällt ihre Anode auf ein sehr niedriges Potential, und es entsteht eine große Spannung an der Drosselspule 3, welche eine konstante Abnahme des Stromes durch die Gleichrichterröhre 7 und damit einen dreieckförmigen Impulsverlauf hervorruft. Wenn der positive Impuls am Gitter von 1 nur eine kurze Dauer hat, erhält man einen Dreiecksknpuls kleiner Amplitude, und der Strom durch die Drossel 3 kann nicht bis auf Null abfallen, so daß der Gleichrichter auch nicht stromlos wird. Ein positiver Impuls von längerer Dauer, z. B. ein Zeilenzugimpuls, erzeugt einen Dreiecksimpuls größerer Amplitude und führt zu einer Unterbrechung des Gleichrichterstromes. An der Anode 7 des Gleichrichters treten daher nur bei solchen positiven Impulsen, welche eine bestimmte Dauer überschreiten, negative Impulse auf. Die Werte des Widerstandes 2, der Induktivität 3 und des Potentials an der Kathode des Gleichrichters 7 bestimmen die Dauer derjenigen positiven Impulse, welche zu einer Stromunterbrechung im Gleichrichter führen.
Die Form des Impulses, welche an der Klemme 5 entsteht, kann durch Einschaltung des Kondensators 8 zwischen dieser Klemme und Erde beeinflußt werden. Dieser Kondensator ist für den bisher beschriebenen Vorgang ohne Einfluß, da während der Abnahme des Drosselspulenstromes der Kondensator über den geringen Innenwiderstand der Gleichrichterröhre kurzgeschlossen und daher ohne Wirkung ist. Eine zusätzliche Integration der Impulse kann durch die Einschaltung eines zweiten, punktiert angedeuteten Kondensators 9 herbeigeführt werden, welcher das Absinken des Potentials an der Anode 4 verlangsamt, wenn die Röhre 1 stromlos wird. Die Benutzung dieses zusätzlichen Kondensators ist jedoch für die Erfindung nicht wesentlich.
In der Ausführungsform nach Abb. 2 werden die Zeilenzugimpulse von einem Widerstand 10 von 500 Ohm abgenommen, der in Reihe mit einem Kondensator 11 von 0,5 μΥ zwischen das Schirmgitter der Röhre 1 und Erde eingeschaltet ist. Die Klemme 12 ist die Eingangsklemme des Zeilenzugablenkgenerätors. Das Schirmgitter liegt über einen Widerstand 13 von 0,5 Megohm am positiven Pol der Anodenspannungsquelle. Die positive Vorspannung für die Kathode des Gleichrichters 7 wird mittels eines Widerstandes 14 von 50000 Ohm hergestellt, der durch einen Kondensator 15 von 4. μΡ überbrückt ist und zwischen der Gleichrichterkathode und dem negativen Anodenspannungspol 12g 18 liegt. Ein Kondensator 16 von 0,0005 /*F ist
unmittelbar zur Anoden - Kathoden - Strecke der Röhre ι parallel geschaltet; es ist jedoch kein dem Kondensator 8 in Abb. ι entsprechender Kondensator vorhanden, da die Streukapazität des zur Zeilenzugablenkung dienenden Sperrschwingers, der zwischen den Klemmen ι J und i8 liegt und über einen Kondensator 19 von 0,01 μΈ gesteuert wird, die Einschaltung eines solchen Kondensators überflüssig macht.
Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist ähnlich derjenigen in Abb·. 1. Die Synchronisierimpulse werden dem Steuergitter der Röhre 1 ebenfalls mit positiver Polarität zugeführt. An Stelle der galvanischen Zuführung der Steuerspannung an das Steuergitter, die in Abb. 1 dargestellt ist, ist in Abb. 2 eine Wechselspannungsankopplung gezeigt. In der Zuleitung zum Steuergitter liegt ein Kondensator und parallel zur Kathoden- und Steuergitterstrecke ein Ableitwiderstand. Die Röhre 1 stellt daher eine Begrenzerröhre mit selbsttätig eingestellter Gitterspannung dar. Statt des Gleichrichters mit nur einer Anode ist in Abb. 2 ein Gleichrichter mit doppelter Anode enthalten, dessen Vorspannung vermöge des Widerstandes 14 und des Kondensators 15 ebenfalls selbsttätig eingestellt wird. Die Zeitkonstante des Widerstandes 14 und Kondensators 15 ist groß gegenüber einer Zeilenperiode. Die zweite Anode 6° des Gleichrichters dient dazu, auch der Anode der Röhre 1 Potential-Schwankungen infolge von Drosselspulenschwingungen unmöglich zu machen. Der Widerstand 2 kann statt mit der Anode der Röhre 1 auch mit einem Anzapfpunkt der Drosselspule 3 verbunden werden, der beispielsweise in der Mitte dieser Drossel liegen kann.
Die Zeilenzugimpulse können statt vom Schirmgitter auch von der Anode der Röhre 1 abgenommen werden. In diesem Fall wird der Kondensator 16 fortgelassen, um einen steil ansteigenden Impulsanfang sicherzustellen. Es kann ferner eine weitere Impulsbegrenzerröhre eingeschaltet werden, um die Wirkung von Störungen zu beseitigen.
Bei den Schaltungen gemäß der Erfindung können Schwingungen an den Klemmen der Drosselspule nach Beendigung der Synchronisierimpulse nicht eintreten, da bei einem Zeilenimpuls das rechte Ende der Drosselspule 3 kein wesentlich anderes Potential annehmen kann als dasjenige der Kathode des Gleichrichters und bei einem Zeilenimpuls unmittelbar nach Beendigung des Impulses der Strom durch den Gleichrichter 7 wieder einsetzt und das rechte Drosselspulenende somit ebenfalls zwangsläufig auf dem Potential der Kathode des Gleichrichters 7 festgehalten wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung zur Trennung von rechteckförmigen Impulsen gleicher Amplitude, aber verschiedener Dauer durch Umwandlung in dreieckförmige Impulse verschiedener Amplitude unter Verwendung eines Ohmschen Widerstandes im Anodenkreis einer gesteuerten Röhre sowie einer Drosselspule, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule (3) in Reihe mit einer positiv vorgespannten Gleichrichterstrecke (7) parallel zur Anoden - Kathoden Strecke der Röhre (1) liegt.
    21. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Gleichrichterstrecke (7) und/oder parallel zur Anoden-Kathoden - Strecke der Röhre (1) noch je ein Kondensator (8, 9, ιό) liegt.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, · dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Anoden - Kathoden - Strecke der gesteuerten Röhre (1) noch eine weitere, ebenfalls positiv vorgespannte Gleichrichterstrecke (6a) vorhanden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 5480 10.53
DEE2371A 1935-01-15 1938-01-20 Schaltungsanordnung zur Trennung von rechteckfoermigen Impulsen gleicher Amplitude, aber verschiedener Dauer durch Umwandlung in dreieckfoermige Impulse verschiedener Amplitude Expired DE893806C (de)

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