DE959375C - Schaltungsanordnung zur Synchronisierung eines Vorganges mittels Impulsen, insbesondere fuer Fernsehzwecke - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Synchronisierung eines Vorganges mittels Impulsen, insbesondere fuer Fernsehzwecke

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Publication number
DE959375C
DE959375C DET2724D DET0002724D DE959375C DE 959375 C DE959375 C DE 959375C DE T2724 D DET2724 D DE T2724D DE T0002724 D DET0002724 D DE T0002724D DE 959375 C DE959375 C DE 959375C
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DE
Germany
Prior art keywords
pulses
channel
voltage
circuit arrangement
synchronizing
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Expired
Application number
DET2724D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Dietrich Von Oettingen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE959375C publication Critical patent/DE959375C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/08Separation of synchronising signals from picture signals
    • H04N5/10Separation of line synchronising signal from frame synchronising signal or vice versa

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 7. MÄRZ 1957
T 2/24 Villa/21a1
ist als Erfinder genannt worden
Telefunken G. m. b. H., Berlin
(Ges. vom 15. 7.1951)
Es ist bereits vorgeschlagen worden, den Bildwechsel bzw. den Zeilenzugwechsel in Fernsehempfängern dadurch zu synchronisieren, daß man das Gemisch aus den kürzeren Zeilenimpulsen und den längeren Bildwechselimpulsen (darunter sind im folgenden auch die Zeilenzugimpulse zu verstehen) über ein Widerstandskondensatorglied an die zur Bildwechselablenkung gehörende Amplitudentrennstufe führt, deren Zeitkonstante so bemessen ist, daß bei der Rückfront der längeren Bildwechselimpulse eine höhere Spannung am Eingang der Amplitudentrennstufe zustande kommt als bei der Rückfront der kürzeren Zeilenimpulse. Die Zeitkonstante des Widerstandskondensatorgliedes muß dabei etwa in der Größenordnung der Dauer der längeren Impulse liegen.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, aus einem Gemisch von drei verschiedenen Impulsen, die sich untereinander durch ihre Dauer unterscheiden, mittels geeigneter Zeitkonstantenglieder eine Verformung des Spannungsverlaufes zu bewerkstelligen, derart, daß bei den Rückfronten des verformten Gemisches verschiedene Spannungsamplituden erreicht werden, die dann mittels einer Amplitudentrennstufe ausgewertet werden können.
Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß man stets nur einen Teil der Rückfrontamplitude des ausgesonderten Impulses ausnutzen kann und
daß daher eine gewisse Eingangsspanniung für das Widerstandskondensatorglied gefordert werden muß, wenn man gewisse Schwankungen der Vorspannung an der Amplitudentrennstufe noch mit berücksichtigen will.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist eine Schaltungsanordnung zur Synchronisierung eines Vorganges mittels längerer Impulse, die abwechselnd mit mindestens, einer Reihe von Impulsen kürzerer ίο Dauer über denselben Übertragungskanal übertragen werden, insbesondere für Fernsehzwecke; derart ausgeführt, daß der Anstoß des zu synchronisierenden Vorganges mittels der Rückfronten der längeren Impulse durch Differentiation des Impulsgemisches in einem ersten dafür vorgesehenen Kanal geschieht, und daß die Auswahl des zu synchronisierenden Vorganges mittels einer durch Integration der Impulse gewonnenen Spannung bzw. eines Stromes erfolgt, die bzw. der ebenfalls den, längeren Impulsen zugeordnet ist und die bzw. der dadurch gewonnen wird, daß das Impulsgemisch einem zweiten Kanal, der mit dem ersten verkoppelt ist, zugeführt wird, und die bzw. der den ersten Kanal für den Anstoßvorgang vorbereitet. Insbesondere liegt der das Differenzierglied enthaltende erste Kanal an einem Steuergitter einer Sechspolröhre und der das Integrierglied enthaltende zweite Kanal an deren anderem Steuergitter, wobei die beiden Steuergitter so vorgespannt sind, daß ein Anodenstrom nur bei einer durch die beiden Vorgänge bedingten resultierenden Steuerspannung fließen kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Abb. ι a dargestellt. In dieser bedeutet R1 einen Widerstand und C1 einen Kondensator. Der punktiert gezeichnete Widerstand R1 ist vorläufig fortzudenken. Die obere Belegung des Kondensators C1 ist mit dem dritten Gitter, d. h. mit dem zweiten Steuergitter, einer Sechspolröhre S verbunden. An dem ersten Steuergitter der Sechspolröhre liegt ein Widerstandskondensatorglied C2, R2. Die Röhre 51 enthält im übrigen noch zwei Schirmgitter, deren Anschlußklemmen mit Pluszeichen bezeichnet sind, und außerdem in ihrem Anodenkreis noch einen Widerstand Ra.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach Abb. ι a wird unter Zuhilfenahme der in Abb. 1 b gezeichneten Kurven erläutert. Der Reihenschaltung des Kondensators C2 und des Widerstandes R2 wird der Spannungsverlauf zugeführt, der in Abb. 1 b mit 0 bezeichnet ist. Dieser Spannungsverlauf stellt das in Fernsehempfängern auftretende Gemisch von Zeilen- und Bildwechselimpulsen nach der Abtrennung von den Bildhelligkeitssignalen dar. Die Zeitkonstanite der Widerstandskondensatorkombination C2, R2 sei so bemessen, daß am ersten Steuergitter der Röhre 6* derjenige Spannungsverlauf auftreten möge, der in Abb. ib mit 1 bezeichnet ist. Wird nun am unteren Ende des Widerstandes R2 eine solche negative Vorspannung angelegt, daß der Spannungsverlauf, der von der Rückfront des längeren Impulses herrührt, vollständig in den Aussteuerbereich des ersten Steuergitters fällt, dann hat der Strom, welcher auf das untere der beiden Schirmgitter auftrifft, die in Abb. 1 b bei 2 dargestellte Gestalt.
Dem Widerstand R1 wird nun die bei 3 in Abb. ib dargestellte Spannung zugeführt, während an der unteren Belegung des Kondensators C1 eine negative Vorspannung liegt. Der Spannungsverlauf von 3 wird wegen der integrierenden Wirkung des Kondensators C1 derart verformt, daß an der oberen Belegung dieses Kondensators die in Abb. ib bei 4 dargestellte Spannung auftritt. Diese liegt am zweiten Steuergitter der Sechspolröhre S, deren bereits vorher erwähnte negative Vorspannung so gewählt werden muß, daß erst bei dem in Abb. ib mit »Schwellwert« bezeichneten Amplitudenbetrag ein Strom auf das obere Schirmgitter und auf die Anode der Sechspolröhre gelangen kann. Da nur dann ein Anodenstrom in der Sechspolröhre fließen kann, wenn an beiden Steuergittern entsprechende Spannungen liegen, sieht man, daß erst bei der Rückfront des längeren Impulses ein Stromstoß zum oberen Schirmgitter und damit auch zur Anode der Röhre fließt, wie bei 5 in Abb. ib dargestellt ist. Bei 6 ist in Abb. ib der Potentialverlauf an der Anode der Sechspolröhre veranschaulicht, welchen der Spannungsabfall des Anodenstromstoßes in dem Außenwiderstand Ra hervorruft.
Die Abb. 1 b läßt erkennen, daß gemäß der Erfindung der ganze Spannungshub, welcher, von der Rückfront des längeren Impulses herrührend, an der rechten Belegung des Kondensators C2 auftritt, nutzbar gemacht werden kann, während gemäß den früheren Vorschlägen nur derjenige Spannungshub nutzbar war, um den bei der Rückfront des längeren Impulses die Spannung an der Amplitudentrennstufe höher war als bei der Rückfront des kürzeren Impulses. Gemäß den früheren Vorschlägen konnte also nur der Spannungshub χ bei ι in Abb. 1 b benutzt werden, d. h. nur etwa die Hälfte der Rückfrontamplitude des längeren Impulses.
Auch für den Fall, daß der Widerstand R1 in Abb. ι a fortgelassen und dafür der punktiert gezeichnete Widerstand R1 eingeschaltet wird, muß an den Klemmen 3 ein Strom zugeführt werden, welcher dieselbe Kurvenform besitzt wie in Abb. ι b die bei 3 gezeichnete Spannung. Man kann dies erreichen, indem man die Kondensatorwiderstandskombination C1, R1 in den Anodenkreis einer Röhre mit Schirmgitter einschaltet, die an ihrem Steuergitter mit einer Spannung, wie sie bei 3 in Abb. 1 b gezeichnet ist, gespeist wird.
Die in Abb. 2 a gezeichnete Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von derjenigen in Abb. ι a lediglich dadurch, daß die Rollen des ersten und zweiten Steuergitters vertauscht sind. Dementsprechend sind auch für die Widerstände und Kondensatoren in Abb. 2 a dieselben Bezugszeichen verwendet wie in Abb. 1 a.
Die Abb. 2b, welche sich auf die Schaltung nach Abb. 2 a bezieht, ist nach den an Hand der
Abb. ι b gegebenen Erläuterungen ohne weiteres verständlich. Man sieht auch an Hand der Abb. 2 b, daß der gesamte Spannungshub am Gitter 3', welcher von der Rückfront des längeren Impulses herrührt, ausgenutzt werden kann, während gemäß den früheren Vorschlägen nur derjenige Spannungshub nutzbar gemacht werden konnte, welcher dort mit y bezeichnet ist.
Der integrierte Impuls besteht in der Hauptsache aus der Grundwelle und den niedrigen Oberwellen. Man kann daher ohne Gefahr für die Sauberkeit der Auswahl den integrierten Impuls auf eine für die Sechspolröhre passende Größe verstärken, wobei einfache Mittel, z. B. kleine Ver-Stärkerleistungen bei hohem Arbeitswiderstand, genügen.
Auch vor der Integrationsstufe kann schon eine Verstärkung mit billigen Mitteln vorgenommen werden, da eine bestimmte Verzerrung des zu trennenden Impulsgemisches vor der Integration unschädlich ist, weil an das amplitudenmäßig und phasenmäßig richtige Vorhandensein der höchsten Oberwellen der Impulse keine hohen Ansprüche gestellt zu werden brauchen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung zur Synchronisierung eines Vorganges mittels längerer Impulse, die abwechselnd mit mindestens einer Reihe von Impulsen kürzerer Dauer über denselben Übertragungskanal übertragen werden, insbesondere für Fernsehzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstoß des zu synchronisierenden Vorganges mittels der Rückfronten der längeren Impulse durch Differentiation des Impulsgemisches in einem ersten dafür vorgesehenen Kanal geschieht, und daß die Auswahl des zu synchronisierenden Vorganges mittels einer durch Integration der Impulse gewonnenen Spannung bzw. eines Stromes erfolgt, die bzw. der ebenfalls den längeren Impulsen zugeordnet ist und die bzw. der dadurch gewonnen wird, daß das Impulsgemisch einem zweiten Kanal, der mit dem ersten verkoppelt ist, zugeführt wird, und die bzw. der den ersten Kanal für den Anstoßvorgang vorbereitet.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Differenzierglied enthaltende erste Kanal an einem Steuergitter einer Sechspolröhre liegt und der das Integrierglied enthaltende zweite Kanal an deren anderem Steuergitter angeschlossen ist und daß die beiden Steuergitter so vorgespannt sind, daß ein Anodenstrom nur bei einer durch die beiden Vorgänge bedingten resultierenden Steuerspannung fließen kann.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Integration bestimmte Impulsgemisch besonders verstärkt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 579664;
    britische Patentschrift Nr. 455375;
    französische Patentschrift Nr. 804 568.
    Entgegengehaltene ältere Rechte:
    Deutsche Patente Nr. 716028, 763 150.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 832 1. SI
DET2724D 1937-07-22 1938-02-26 Schaltungsanordnung zur Synchronisierung eines Vorganges mittels Impulsen, insbesondere fuer Fernsehzwecke Expired DE959375C (de)

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DE214515X 1937-07-22
DE240238X 1938-02-24
DE250238X 1938-02-25
DET2724D DE959375C (de) 1937-07-22 1938-02-26 Schaltungsanordnung zur Synchronisierung eines Vorganges mittels Impulsen, insbesondere fuer Fernsehzwecke

Publications (1)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE579664C (de) * 1930-05-21 1933-07-01 Cfcmug Synchronisierverfahren fuer Fernseh- und aehnliche UEbertragungen, bei dem Synchronisierzeichen getrennt von den Bildimpulsen auf derselben Traegerwelle uebertragen werde
GB455375A (en) * 1935-01-15 1936-10-15 Edward Cecil Cork Improvements in and relating to television and like systems
FR804568A (fr) * 1936-04-04 1936-10-27 Perfectionnements aux châssis à guillotine
DE716028C (de) * 1934-05-29 1942-01-12 Rca Corp Synchronisierverfahren fuer nach dem Zeilensprungverfahren uebertragene Fernsehbilder
DE763150C (de) * 1937-07-22 1953-01-05 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung zur Abtrennung der Bildwechselimpulse aus einem auch die Zeilenimpulse enthaltenden Impulsgemisch

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DE763150C (de) * 1937-07-22 1953-01-05 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung zur Abtrennung der Bildwechselimpulse aus einem auch die Zeilenimpulse enthaltenden Impulsgemisch

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