DE960729C - Anordnung zur Schwarzsteuerung von Signalen ohne Beschneidung der Signalspitzen - Google Patents
Anordnung zur Schwarzsteuerung von Signalen ohne Beschneidung der SignalspitzenInfo
- Publication number
- DE960729C DE960729C DEF13913A DEF0013913A DE960729C DE 960729 C DE960729 C DE 960729C DE F13913 A DEF13913 A DE F13913A DE F0013913 A DEF0013913 A DE F0013913A DE 960729 C DE960729 C DE 960729C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- signals
- amplifier
- signal
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 12
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 9
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 9
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 9
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 4
- 230000009365 direct transmission Effects 0.000 claims description 4
- 230000008054 signal transmission Effects 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 1
- 230000001052 transient effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/16—Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level
- H04N5/165—Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level to maintain the black level constant
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Picture Signal Circuits (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Übertragen von Signalspannungen beliebiger. Kurvenform,
beispielsweise Fernsehsignalen, und hat insbesondere eine verbesserte Anordnung zur
Schwarzsteuerung zum Ziele.
Bei Endstufen von Breitbandverstärkern besteht aus wirtschaftlichen Gründen vielfach der Wunsch,
die Kennlinien dieser Endstufen unabhängig von der Form des zu verstärkenden Signals immer im
ίο gleichen Bereich auszusteuern. Dies wird normalerweise
mit Hilfe von Schwarzsteuerschaltungen, welche an das Gitter einer Verstärkerröhre angeschlossen
werden, erreicht. Ohne diese Maßnahme muß man einen solchen Verstärker mit Rücksicht auf die verzerrungsfreie Übertragung
schmaler positiver oder schmaler negativer Impulse für die doppelte Anodenstromaussteuerang
dimens ion i eren.
Bei den bisher in solchen Verstärkern üblicherweise verwendeten Schwarzsteuerungen werden zur
Gewinnung der Gleichstromkomponente die höchsten Spitzen des Signals gleichgerichtet. Hierdurch
wird zwangläufig der Kurvenverlauf des übertragenen Signals im Bereich der Extremwerte verfälscht,
d. h., es werden schmale positive oder negative Spitzen· des Signals abgeschnitten. Dies ist insbesondere
bei Oszillographen, mit denen man beispielsweise Einschwingvorgänge an Impulsen beobachten
will, störend. Alle bisher bekannten Schaltungen weisen diesen Nachteil auf.
Es sind bereits Schaltungen bekannt, bei denen eine dem Schwarzwert des Bildsignals entsprechende
Spannung in einer zum Weg des Bildsignals parallel liegenden Anordnung zur
S Schwarzsteuerung gewonnen wird. Die Schwarzsteuerung erfolgt dabei an einer Stelle, an der die
Signalamplitude für ein gutes Arbeiten der Schwarzsteuerschaltung zu klein ist. Das vom
Hauptweg abgezweigte Bildsignal wird, deshalb ίο vorerst durch eine Röhre entsprechend verstärkt
und das dem Ausgang dieser Röhre entnommene Signal ausreichender Größe einer Schwarzsteuerdiode
zugeführt. Da der Arbeitspunkt der Verstärkerröhre auf dem steilen Teil der Röbrenkennlinie
bei kleiner negativer Gittervorspannung gewählt werden muß, kann die Röhre durch Spitzen
des Bildsignals bis in das Gitterstromgebiet ausgesteuert werden, wodurch eine Verformung der
Bildsignale verursacht wird. Ferner weist diese ao Schaltung den Nachteil auf, daß die Höhe der von
der Schwarzsteuerdiode gelieferten Spannung von der Verstärkung der Röhre abhängig ist. Es muß
daher eine Regelmöglichkeit für die Ausgangsspannung vorgesehen werden, und diese muß bei Änderung
der Röhrendaten nachgeregelt werden.
Es sind auch Schaltungen zur Abtrennung des Synchronisiersignals bekannt, die außerdem eine
Spannung zur automatischen Verstärkungsregelung und eine Korrekturspannung für den Schwarzwert
an den S teuer elektroden der Bildröhre liefern. Damit
sollen Änderungen des Schwarzpotentials durch die Amplitudenunterschiede des Synchronisiersignals
bei verschieden großem Bildsignal nach einem Gleichstromverstärker mit festem Potential
der Spitzen des Synchronisiersignals während der Zeit der Synchronisierimpulse korrigiert werden.
Bei einer derartigen getasteten Schwarzsteuerung ist ein normgerechtes Fernsehsignal Voraussetzung;
außerdem muß das zu korrigierende BiIdsignal bereits die Gleichstromkomponente enthalten.
Demgegenüber ist die erfrndungsgemäße Schaltung auf Signalspannungen beliebiger Kurvenform,
bei denen das Gleichstrompotential nicht festliegt, anwendbar.
Erfindungsgemäß werden bei einer Anordnung zum Übertragen von Signalspannungen beliebiger
. Kurvenform, beispielsweise von Fernsehsignalen, die zu verstärkenden Signale gleichzeitig dem
Steuergitter einer im Übertragungsweg der zu verstärkenden Signale liegenden Verstärkerröhre und
dem Steuergitter einer außerhalb des direkten Übertragungsweges liegenden Kathodenverstärkerröhre
zugeführt» und hinter der Kathodenverstärkerröhre wird eine Schwarzsteuerungsschaltung
angeordnet, welche ebenfalls mit dem Gitter der Verstärkerröhre verbunden ist.
Durch diese Scbwarzsteuerungsschaltung wird die Gittervorspannung der Verstärkerröhre, mit
deren Gitter die Schwarzsteuerungsschaltung verbunden ist, derart geändert, daß die Kennlinie unabhängig
von der Form des zu verstärkenden Signals immer im gleichen Bereich ausgesteuei~t
wird.
Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß ein Abschneiden der höchsten Signalspitzen nur außerhalb
des direkten Übertragungsweges auftritt, während die zu verstärkenden Signale in ihrer
ursprünglichen Form auf das Gitter der Verstärkerröhre gelangen. Unter direktem Übertragungsweg
ist dabei die Verbindung der Anode einer Verstärkerröhre über einen Koppelkondensator
mit dem Steuergitter der nächsten Verstärkerröhre verstanden.
Ein weiterer Vorteil der erfindüngsgemäßen Schaltung besteht darin, daß durch die Kathodenverstärkerstufe
mit einer Verstärkungsziffer nahe 1 die Schwarzsteuerdiode automatisch eine dem
Spitzenwert des Eingangssignals entsprechende Spannung liefert, wofür keinerlei Justierung erforderlich
ist und die praktisch unabhängig von den Daten der Kathodenverstärkerröhre konstant bleibt.
Die hinter der Kathodenverstärkerstufe liegende Schwarzsteuerschaltung ist über einen Gitterableitwiderstand
mit dem Gitter der Verstärkerröhre verbunden. Die zu verstärkenden Signale gelangen
sowohl über den Koppelkondensator als auch von der Schwarzsteuerschaltung aus über den
Gitterableitwiderstand an das Steuergitter der Verstärkerröhre. Dadurch, daß dem Gitterableitwiderstand
von beiden Seiten aus Signale zugeführt werden, tritt eine gewisse Kompensationswirkung
ein, und dieser Widerstand kann wesentlich kleiner gewählt werden als ohne Anwendung dieser Schaltung,
beispielsweise ein Zehntel dieses Wertes. Gleichzeitig kann der Koppelkondensator kleiner
gewählt werden als gewöhnlich, da die tiefen Frequenzen über die außerhalb des Übertragungsweges liegende Kathodenverstärkerstufe dem
Steuergitter der Verstärkerröhre zugeführt wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Fig. 1 bis 3
näher erläutert. Dabei sind alle nicht unbedingt zum Verständnis notwendigen Schaltungseinzelheiten
der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden. Es zeigt
Fig. ι die erfindungsgemäße Anordnung, Fig. 2 das Beispiel eines zu verstärkenden
Signals,
Fig. 3 eine andere Art der erfindungsgemäßen Anordnung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung werden die zu verstärkenden impulsförmigen Spannungen
der Röhre 1 entnommen und über den Koppelkondensator 2 (0,1 μΈ) der Röhre 3 zugeführt.
Die Röhre 3 kann beispielsweise die Endstufe eines Breitbandverstärkers sein. Von der
Röhre 1 werden die zu verstärkenden Signale gleichzeitig über den Koppelkondensator 4 (0,1 //F)
dem Steuergitter der Kathodenverstärkerröhre 5 zugeführt. Der Gitterableitwiderstand 6 (1 Mi3)
dieser Röhre ist gleichzeitig mit dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände 7 (3 IcQ) und 8
(300 Ω) verbunden. Gelangt ein Signal an das Steuergitter der Röhre 5, so fließt in dieser ein der
Signalstärke entsprechender Strom, und das der Kathode benachbarte Ende des Widerstandes 8
wird positiv gegen Erde. Diese Spannung ruft über den Kondensator 9 (0,5 μΈ) einen Stromfluß in
der Diode 10 hervor. Dadurch wird der Kondensator 9 aufgeladen und die Diode um den Betrag
der an 9 auftretenden Spannung vorgespannt. Parallel zur Diode 10 liegt der Widerstand 11. Die
Kathode der Diode ist mit einer Spannungsquelle Ug verbunden, welche die Gittervorspannung für
die Röhre 3 liefert. Die am Kondensator 9 auftretende Spannung gelangt über den Gitterableitwiderstand
12 (100 ki3) an das Steuergitter der Röhre 3. Sie addiert sich also zu dier von der Spannungsquelle
gelieferten Gittervorspannung.
Durch den schon oben beschriebenen Effekt, daß dem Gitterableitwiderstand die zu verstärkenden
Signale von beiden Seiten zugeführt werden, wodurch an diesem eine gewisse Kompensation der
Signalspannung eintritt, kann der Widerstand 12 in der Größenordnung von 100 kß gewählt werden,
während seine Größe in den bisher bekannten Schaltungen etwa ι ΜΩ beträgt. Durch die Kompensationswirkung
wirkt der Gitterableitwiderstand 12 wie ein Widerstand von ι Μ.Ω. Gleichzeitig
kann der Koppelkondensator 2 beispielsweise o,r μΥ groß gewählt werden, ohne daß eine Verzerrung
der zu verstärkenden Signale eintritt, da die tiefen Frequenzen auf dem Wege über die
Kathodenverstärkerröhre 5 und den Gitterableitwiderstand: 12 dem Steuergitter der Röhre 3 zugeführt
werden. Zur Erzielung der notwendigen Bandbreite wäre ohne Anwendung der erfindungsgemäßen
Schwarzsteuerung ein Koppelkondensator von etwa ι μ¥ erforderlich.
Tritt beispielsweise hinter der Röhre 1 ein Signal der in Fig. 2 a dargestellten Form auf, so wird sich
hinter dem Koppelkondensator 4 ein Signal einstellen, das symmetrisch zu der Mittellinie A liegt.
Würde dieses Signal direkt dem Steuergitter der Röhre 3 zugeführt werden, so würde die Gefahr
einer Übersteuerung der Röhre 3 bestehen. Die Diode 10 richtet nun den zwischen den Linien A
und B gelegenen Teil des Signals gleich, und die Gittervorspannung der Röhre 3 wird um den dem
Unterschied' zwischen A und B entsprechenden Spannungswert geändert. Beispielsweise sei angenommen,
daß die in Fig. 2 a dargestellte Linie A der Spannung ο Volt entspricht und das Signal
zwischen +1 und —1 Volt sich erstrecke. Das Steuergitter der Röhre 3 wird nun durch die errindungsgemäße
Anordnung auf —■ 1 Volt vorgespannt, so daß sich das Signal am Steuergitter der Röhre 3
zwischen den Werten ο und —2 Volt erstreckt. Dabei ist angenommen, daß die Gittervorspannung
der Röhre 3 beispielsweise ο Volt betrage. Diese Gittervorspannung kann selbstverständlich auf
jeden erforderlichen Wert festgelegt werden, ohne daß sich an der beschriebenen Wirkungsweise
etwas ändert.
Soll die Schwarzsteuerung auf das unterhalb der Nullinie sich erstreckende Potential erfolgen, so
muß eine Anordnung gemäß Fig. 3 gewählt werden, wobei lediglich die Diode ioa umgekehrt gepolt
ist wie die Diode 10 in Fig. 1. In diesem Falle würde die zwischen den Linien A und C in
Fig. 2 a liegende Spannung durch die Diode ioa
gleichgerichtet werden, wodurch die Gittervorspannung der Röhre 3 um beispielsweise 1 Volt erhöht
würde.
Die beschriebene Anordnung kann selbstverständlich auch zur Schwarzsteuerung in einem
Fernsehempfänger verwendet werden·, wobei die Polung der Diode 10 von der Polarität des an der
Röhre 1 auftretenden Fernsehsignals abhängt. Bei positiver Polarität des Fernsehsignals wird man
eine Anordnung gemäß Fig. 1 wählen, während bei negativer Polarität eine Anordnung gemäß Fig. 3
gewählt wird.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Anordnung zur Einführung der Gleichstromkomponente bei der Übertragung von Signalspannungen beliebiger Kurvenform, beispielsweise Fernsehsignalen, bei der die zu übertragenden Signale gleichzeitig dem Steuergitter einer im Übertragungsweg liegenden Verstärkerröhre und dem Steuergitter einer außerhalb des direkten Übertragungsweges liegenden Röhre zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Röhre das gesamte Frequenzband der zu übertragenden Signale verarbeitet und als Kathodenverstärker mit einem Verstärkungsfaktor nahe 1 geschaltet ist, und in deren Kathodenkreis die Gleichstromkomponente gewonnen und dem Hauptkanal mit voller Amplitude zugeführt wird, wodurch jede Belastung der Signale des Hauptkanals und die damit verbundenen Verzerrungen vermieden werden.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode der Schwarzsteuerungsdiode auf einem Potential liegt, das der Steuergittervorspannung der Verstärkerröhre (3) ohne Anwesenheit eines zu verstärkenden Signals entspricht.
- 3. Anordnung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelkondensator (2) der Verstärkerröhre (3) wesentlich — vorzugsweise zehnmal — kleiner ist, als es ohne Anwendung der erfindungsgemäßen Schwarzsteuerung zur Erzielung der notwendigen Bandbreite des Verstärkers erforderlich wäre.In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 680 544.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 6W 657/147 10'. (609 845 3.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF13913A DE960729C (de) | 1954-02-14 | 1954-02-14 | Anordnung zur Schwarzsteuerung von Signalen ohne Beschneidung der Signalspitzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF13913A DE960729C (de) | 1954-02-14 | 1954-02-14 | Anordnung zur Schwarzsteuerung von Signalen ohne Beschneidung der Signalspitzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE960729C true DE960729C (de) | 1957-03-28 |
Family
ID=7087443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF13913A Expired DE960729C (de) | 1954-02-14 | 1954-02-14 | Anordnung zur Schwarzsteuerung von Signalen ohne Beschneidung der Signalspitzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE960729C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1056041B (de) * | 1958-05-08 | 1959-04-23 | Karlsruhe Augsburg Iweka | Kontrolleinrichtung an Verpackungsmaschinen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB680544A (en) * | 1949-07-27 | 1952-10-08 | Emi Ltd | Improvements relating to circuits for establishing a d.c. component in electrical signals |
-
1954
- 1954-02-14 DE DEF13913A patent/DE960729C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB680544A (en) * | 1949-07-27 | 1952-10-08 | Emi Ltd | Improvements relating to circuits for establishing a d.c. component in electrical signals |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1056041B (de) * | 1958-05-08 | 1959-04-23 | Karlsruhe Augsburg Iweka | Kontrolleinrichtung an Verpackungsmaschinen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2213484C3 (de) | Hochfrequenter Breitbandverstärker | |
DE2616728B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Ansteuern der Bildwiedergabeeinrichtung eines Farbfernsehempfängers | |
DE960729C (de) | Anordnung zur Schwarzsteuerung von Signalen ohne Beschneidung der Signalspitzen | |
DE2142661C3 (de) | Demodatorschaltung für winkelmodulierte elektrische Schwingungen | |
DE965908C (de) | Schaltung zur Regelspannungserzeugung, insbesondere in Fernsehempfaengern | |
DE1192266B (de) | Anordnung zur Unterdrueckung von Stoersignalen auf unsymmetrischen Verbindungsleitungen | |
DE2220024C3 (de) | Videoausgangsstufe für Fernsehempfänger | |
DE3610190C2 (de) | ||
DE2742937A1 (de) | Videoverstaerker mit wechselspannungsgekoppelter spannungsfolger-ausgangsstufe | |
DE2042174A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Einstellung des Gleichspannungspegels am Gitter einer Fernsehbildroehre | |
DE3242127C2 (de) | ||
DEF0013913MA (de) | ||
DE1537316C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Begrenzung von Störsignalen in einer Einrichtung, die ein Signalgemisch abgibt | |
DE1174548B (de) | Begrenzerschaltung fuer bei lichtelektrischer Abtastung von Aufzeichnungen erzeugte Signale | |
DE1190978B (de) | Schaltungsanordnung fuer eine Fernsehaufnahmeroehre vom Vidikontyp | |
DE726187C (de) | Anordnung zum Empfang von Fernsehsendungen, bei denen die Synchronisierimpulse die Bildinhaltsspannungen in ihrer Amplitude uebertreffen | |
DE1537317C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Beseitigung von Nachleuchtsignalen in einem mit Nachleuchtsignalen behaftete Videosignale umfassenden Signalgemisch | |
DE1200881C2 (de) | Regelbarer gleichstromgekoppelter Verstaerker | |
DE913426C (de) | Schaltanordnung zum Verstaerken von Bild- und Synchronisiersignalen | |
DE3928775A1 (de) | Schaltungsanordnung zur regelung des pegels elektrischer signale | |
DE1190052B (de) | Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung von Stoersignalen | |
DE3339195A1 (de) | Schaltnetzwerk mit unterdrueckten schaltschwingungen | |
DE1261546B (de) | Schaltungsanordnung zur Korrektur von Fehlern differentieller Phase eines Farbtraegers bei einem Farbfernsehvideosignal | |
DE1512418C (de) | Schaltungsanordnung zur Dunkelsteuerung des Elektronenstrahlrucklaufs bei einem Fernsehempfänger | |
DE1175278B (de) | Anordnung zur AEnderung der Verstaerkung einer Verstaerkerstufe |