DE726187C - Anordnung zum Empfang von Fernsehsendungen, bei denen die Synchronisierimpulse die Bildinhaltsspannungen in ihrer Amplitude uebertreffen - Google Patents
Anordnung zum Empfang von Fernsehsendungen, bei denen die Synchronisierimpulse die Bildinhaltsspannungen in ihrer Amplitude uebertreffenInfo
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- DE726187C DE726187C DER89887D DER0089887D DE726187C DE 726187 C DE726187 C DE 726187C DE R89887 D DER89887 D DE R89887D DE R0089887 D DER0089887 D DE R0089887D DE 726187 C DE726187 C DE 726187C
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- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
- H04N5/08—Separation of synchronising signals from picture signals
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Description
- Anordnung zum Empfang von Fernsehsendungen, hei denen die Synchronisierimpulse die Bildinhaltsspannungen in ihrer Amplitude übertreffen Beim Fernsehen ist es bekannt, daß' die Synchroriisierimpulsedie Bildinhaltsspannungen in ihrer Amplitude übertreffen und mit diesen auf einer gemeinsamen Trägerwelle vom Sender zum Empfänger übertragen werden. Aus dem ankommenden Zeichengemisch werden die beiden Zeichenarten durch ein Amplitudensieb voneinander getrennt.
- In Abb. r ist beispielsweise der Verlauf einer Modulationskurve einer solchen Sendung dargestellt. Die horizontale Achse ist die Zeitachse, -während in vertikaler Richtung Spannungswerte aufgetragen sind. Nach Beendigung einer Teilabtastung, welche durch den Bildstromverlauf 3 dargestellt ist, wird der Synchronis.ierimpuls q. gegeben. Dieser erstreckt sich bei dem angeführten Beispiel in negativer Richtung bis zum Punkte 5. Eine mit dem Verlauf der Kurven 3 und q. modulierte Trägerwelle wird beim Empfänger empfangen, demoduliert und einem Amplitudensieb zugeführt, welches unterhalb der Linie 2 den Impuls q. abschneidet und den Synchronisiereinrichtungen zuführt.
- Derartige Amplitudensiebschaltungen sind in großer Zahl bekannt, z. B. auch solche, die als Verstärker arbeiten und nur die Synchronisierimpulse hindurchlassen, die Bildinhaltsspannungen :dagegen nicht. Diese bekannten Siebschaltungen können aber nicht so genau eingestellt werden,.daß sie beispielsweise genau bei dem Wert 2 ansprechen, da das Empfangsgemisch unvermeidliche Schwankungen aufweist. Es kann vorkommen, daß die Bildinhaltssp.annungen @diesen Wert überschreiten und :dann die Synchronisiereinrichtung betätigen. Dies tritt insbesondere auch dann ein, wenn sich Störschwingungen den Bil:dinhaltsspannungen überlagern. Um solche Fehlsynchronisierungen zu vermeiden, muß der Unterschied zwischen den Bildinhaltsspannungen und der Synchronisierspannung entsprechend groß gemacht und der Schwellwert des Amplitudensiebes an eine solche Stelle gelegt werden, an welcher Fehlsynchronisierungen ausgeschlossen sind. Diese ;Maßnahme hätte aber zur Folge, daß nur ein Teil des Modulationsbereiches für den Bildinhalt ausgenutzt werden kann, beispielsweise 50°J,. Nur die Synchronisierimpulse erfordern sehr hohe Sendeleistungen.
- Gemäß der Erfindung wird deshalb der zwischen Empfängereingang und AmpIitudensieb geschaltete Verstärker derart ausgebildet und bemessen, daß die Verstärkung der Synchronisierimpulsspannungen größer ist als die der Bildinhaltsspannungen.
- Dadurch wird erreicht, daß am Sender ina wesentlich geringeren Amplitudenunterschieden zwischen Synchronisierspannung und Bildinhaltsspannung gearbeitet werden kann, daß aber trotzdem am Amplitudensieb ein ausreichender Amplitudenunterschied besteht und daß somit die Synchronisierung sichergestellt ist.
- Gemäß einem Merkmal der Erfindung arbeitet die Röhre für die Verstärkung des Empfangsgemisches im gekrümmten Teil ihrer Kennlinie. Die Verhältnisse an dieser Verstärkerröhre werden mit Hilfe .der Abb. 2 verdeutlicht. Darin ist die Verstärkerkennlinie mit 7 bezeichnet; die diese ersetzenden geraden Teilstrecken sind 7' und 7". Man erkennt hier deutlich, daß der am Eingang der Verstärkerröhre bestehende Amplitudenunterschied zwischen den Spannungen 3 und 4 am Ausgang wesentlich vergrößert ist und dort die Spannungen 3" und @" liefert. Dieses Spannungsgemisch, bei welchem die Synchronisierimpulse in größerem Maße verstärkt worden sind als die Bildinhaltsspannungen, werden nun dem Amplitudensieb zugeleitet, dessen Schwellwert nun leicht so eingestellt werden kann, daß eine sichere Trennung der Synchronisierimpulse möglich ist.
- Zweckmäßigerweise wird die Röhre, die wegen des Arbeitens im gekrümmten Teil ihrer Kennlinie den Amplitu.denunterschied vergrößert, hinter dem Gleichrichter unmittelbar vor dem Amplitudensieb eingeschaltet. Es ist auch möglich, den nichtlinearen Verstärker mit dem Amplitudensieb zu einer Mehrfachröhre zu vereinigen.
- In Abb. 3 ist eine Schaltung eines solchen Empfängers dargestellt. Darin ist 8 die Antenne, 9 der Zwischenfrequenzgenerator, io derZwischenfrequenzverstärker, i i der. Gleichrichter. Von diesem führt die Leitung 16 einerseits über den Kondensator 2o zu dem Steuergitter 18 des nichtlinearen Verstärkers 17, andererseits zu dem Bildwiedergabegerät 12. Der Ausgang der Röhre 17 ist über einen weiteren Kondensator mit einer gasgefüllten Zweipolröhre 13 gekoppelt, an deren Kathode 14 die abgetrennten Synchronisierimpulse abgenommen werden können. Die Anode 15 dieser Röhre besitzt eine Vorspannung gegenüber der Kathode, welche so eingestellt ist, daß nur die Synchronisierimpulse durch die Röhre 13 hindurchgelangen. Die Werte des Kondensators 2o und des Widerstandes i9 müssen so groß gewählt werden, daß die Zeitkonstante etwa so groß ist wie die Zeit zur Abtastung eines Bildpunktes. Nur dann kann nämlich die Kennlinie der Röhre 17 auch für die kürzesten Impulse als konkav gekrümmt angenommen werden; anderenfalls würde sich eine Frequenzabhängigkeit der Verstärkung ergeben. Die Bemessung des Kondensators 20 mit 25cm, des Widerstandes i9 mit ioooOhm und des Widerstandes 21 mit iooo Ohm hat sich in der Praxis als zweckmäßig erwiesen.
- Zur nichtlinearen Verstärkung können auch Röhrenschaltungen verwendet «erden, bei denen die Röhre am oberen Knick der Keimlinie mit Gitterstrom arbeitet und hinreichend kleine Gitterkapazitäten und Ableitwiderstände besitzt, -damit die Gitterstromwirkung genügend trägheitslos gegenüber den kürzesten Signalen ist.
- Wenn die Synchronisierimpulse die Bildinhaltsspannungen in positiver Richtung überragen, können Verstärkerröhren mit stark negativer Gittervorspannung verwendet werden, welche die positiven Zeichen besser verstärken als die negativen.
- Allgemein ist als letzter Gleichrichter der Zwischenfrequenzempfangsstufe bei Sendungen mit negativ verlaufenden Svnchronisierzeichen ein Audion, bei Sendern mit positiven Synchronisierzeichen ein Richtverstärker zu verwenden, dessen Kennlinie gekrümmt ist und die vorkommenden Amplituden nichtlinear verzerrt. Es können aber auch im Z_wischenfrequenzverstärker eine oder mehrere der letzten Verstärkerstufen unter Anwendung der trägheitslosen Gitterstromwirkung bzw. der Richtverstärkerwirkung mit in geeigneter Richtung gekrümmte Kennlinien aufweisen.
- Sollte in dem Empfänger eine Verstärkungsregelung vorgesehen werden, so darf selbstverständlich durch diese Regelung die einmal eingestellte Verzerrung der Verstärker nicht geändert werden. Es wird deshalb gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine solche Verstärkungsregelung nicht durch Veränderung der Steuergittervorspannung, sondern durch Veränderung der Vorspannung an anderen Gittern, z. B. am Schirmgitter: vorgenommen.
- Bei Anwendung der Erfindung ist es möglich, den Amplitudenunterschied am Sender wesentlich herabzusetzen. Der Bildinhalt kann dann die Trägerwelle bis etwa Soll!, durchmodulieren, während die Synchronisierzeiclie>> 100"!o des Modulationsbereiches einnehmen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Empfang von Fernsehsendungen, bei denen die Synchronisierimpulse die Bildinhaltsspannungen in ihrer Amplitude übertreffen, mit diesen auf einer gemeinsamen Trägerwelle vom Sender zum Empfänger übertragen werden und dort durch Amplitudentrennung aus dem Zeichengemisch ausgesiebt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Empfängereingang und Amplitudensieb geschaltete Verstärker derart ausgebildet und bemessen ist, daß die Verstärkung der Synehronisierimpulsspannungen größer ist als die der Bildinhaltsspannungen. z. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß die empfängerseitig die Verstärkung des Empfangsgemisches bewirkende Verstärkerröhre, `velche im gekrümmten Teil der Kennlinie arbeitet, unmittelbar vor dem Amplitudensieb hinter dem Bildstromgleichrichter eingeschaltet wird. ' 3. Anordnung nach Anspruch a, gekennzeichnet durch den Zusammenbau des nichtlinearen Verstärkers mit dem Amplitudensieb zu einer Mehrfachröhre. 4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur nichtlinearen Verstärkung Röhrenschaltungen verwendet werden, bei :denen die Röhre am oberen Knick der Kennlinie mit Gitterstrom arbeitet, und hinreichend kleine Gitterkapazitäten und -ableitwiderstände verwendet werden, damit die Gitterstromwirkung genügend trägheitslos gegenüber den kürzesten Signalen ist. 5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkerröhren mit stark negativer Gittervorspannung eingeschaltet werden, welche die positiven Zeichenbesser verstärken als die negativen. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet"daß der letzte Gleichrichter der Zwischenfrequenzempfangsstufe bei Sendungen mit negativen Synchronzeichen ein Audion, bei Sendern mit positiven Synchronzeichen ein Richtverstärker ist, dessen Kennlinie gekrümmt ist und die vorkommenden Amplituden nichtlinear verzerrt. 7. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bereits im Zwischenfrequenzverstärker eine oder mehrereder letzten Verstärkerstufen unter Anwendung der trägheitslosen Gitterstromwirkung bzw. der Richtverstärkerwirkung eine in geeigneter Richtung gekrümmte Kennlinie aufweisen. B. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des Verstärkungsgrades des Empfängers eine oder mehrere Verstärkerröhren verwendet werden, welche außer dem Steuergitter ein besonderes Gitter, z. B. ein Schirmgitter, besitzen, dessen Vorspannung veränderbar ist, während die Steuergittervorspannung unveränderlich ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR785474D FR785474A (fr) | 1934-02-12 | 1935-02-11 | Réception par radio-diffusion d'émissions de télévision synchronisées suivant le procédé des amplitudes |
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Applications Claiming Priority (1)
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DER89887D DE726187C (de) | 1934-02-12 | 1934-02-12 | Anordnung zum Empfang von Fernsehsendungen, bei denen die Synchronisierimpulse die Bildinhaltsspannungen in ihrer Amplitude uebertreffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE726187C true DE726187C (de) | 1942-10-28 |
Family
ID=6538469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DER89887D Expired DE726187C (de) | 1934-02-12 | 1934-02-12 | Anordnung zum Empfang von Fernsehsendungen, bei denen die Synchronisierimpulse die Bildinhaltsspannungen in ihrer Amplitude uebertreffen |
Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US2226993A (de) |
DE (1) | DE726187C (de) |
FR (1) | FR785474A (de) |
GB (1) | GB451042A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE931175C (de) * | 1952-02-21 | 1955-08-01 | Fernseh Gmbh | Impulstrennstufe in Fernsehgeraeten |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE740117C (de) * | 1936-04-03 | 1943-10-12 | Telefunken Gmbh | Schaltungsanordnung zur Herstellung steil ansetzender Impulse aus Impulsen mit abgerundeten Flanken |
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1934
- 1934-02-12 DE DER89887D patent/DE726187C/de not_active Expired
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1935
- 1935-02-09 US US5872A patent/US2226993A/en not_active Expired - Lifetime
- 1935-02-11 GB GB4281/35A patent/GB451042A/en not_active Expired
- 1935-02-11 FR FR785474D patent/FR785474A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE931175C (de) * | 1952-02-21 | 1955-08-01 | Fernseh Gmbh | Impulstrennstufe in Fernsehgeraeten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB451042A (en) | 1936-07-29 |
US2226993A (en) | 1940-12-31 |
FR785474A (fr) | 1935-08-10 |
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