DE936272C - Schaltung zur Abtrennung der Synchronsignale aus dem Signalgemisch bei Fernsehempfaengern - Google Patents

Schaltung zur Abtrennung der Synchronsignale aus dem Signalgemisch bei Fernsehempfaengern

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DE936272C
DE936272C DET5180A DET0005180A DE936272C DE 936272 C DE936272 C DE 936272C DE T5180 A DET5180 A DE T5180A DE T0005180 A DET0005180 A DE T0005180A DE 936272 C DE936272 C DE 936272C
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DE
Germany
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cathode
tube
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circuit
triode
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Expired
Application number
DET5180A
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English (en)
Inventor
Gunther Dipl-Ing Paul
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/08Separation of synchronising signals from picture signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)

Description

  • Schaltung zur Abtrennung der Synchronsignale aus dem Signalgemisch bei Fernsehempfängern Die Erfindung betrifft eine Schaltung für Fernsehempfänger, die dazu dienen soll, aus dem Signalgemisch, d. h. dem niederfrequenten Gemisch von Bildsignalen und Synchronisierimpulsen, die Synchronsignale vom Bildinhalt völlig zu trennen. Dabei soll sie trotz veränderlichen Eingangsamplituden und veränderlichem Bildinhalt am Ausgang Impulse von möglichst konstanter Amplitude und Breite liefern. Außerdem werden an eine solche Schaltung die Forderungen gestellt, daß erstens der Schwarzpegel konstant gehalten wird und zweitens der »Abtrennbereich« möglichst klein ist. Unter dem letzteren ist zu verstehen, daß diejenige kleinste Amplitude der eingangsseitigen Synchronimpulse, die noch ausreicht, um eine konstante Ausgangsamplitude zu: liefern, einen gewissen Wert nicht übersteigen soll. Es muß nämlich von einem guten Fernsehempfänger gefordert werden, daß die Synchronisierung durch die Synchronsignale erst bei so niedrigen Eingangsamplituden ausfällt, bei denen auch die Bildinhaltssignale nicht mehr ausreichen, um ein brauchbares Fernsehbild zu erzielen. Wie weit diese Forderungen gleichzeitig erfüllbar sind, hängt u. a. auch davon ab, welches der bekannten Synchronisierverfahren, ob z. B. die Rückfrontsynchronisierung oder das Integrationsverfahren, bei den betreffenden Fernsehempfängern angewendet wird. Die Erfindung soll daher weiter unten an Hand zweier Ausführungsbeispiele, die sich auf die genannten beiden Synchronisierverfahren beziehen, näher erläutert werden.
  • Die Schaltung gemäß der Erfindung geht von einer bekannten Schaltung aus, bei der zur Abtrennung der Synchronsignale aus dem Signalgemisch zwei Trioden vorgesehen sind, von denen die erste kathodengesteuert ist und einen extrem hohen Anodenwiderstand besitzt. Die zweite Triode ist mit ihrem Gitter galvanisch an die Anode der ersten Triode angekoppelt und kann entweder nur als Anodenverstärker oder gleichzeitig als Kathoden-und Anodenverstärker geschaltet sein, je nachdem, ob man -für das weitere Synchronisierverfahren entweder nur positive Impulse benötigt, wie bei Anwendung des Integrationsverfahrens für die Abtrennung der Vertikal-Synchronimpulse oder auch negative Impulse, wie bei Anwendung der Rückfrontsynchronisierung.
  • Gemäß der Erfindung erhält bei einer derartigen Schaltung mit zwei Trioden das Gitter der ersten Triode eine positive Vorspannung, insbesondere von dem Abgriffpunkt eines Spannungsteilers. Zur Sperrung der zweiten Triode kann die Kathode dieser Röhre eine feste positive Vorspannung erhalten, die entweder von einem Spannungsteiler abgenommen wird oder durch einen, von einem Kondensator überbrückten Kathodenwiderstand erzeugt wird.
  • An Hand der Abbildungen soll die Erfindung näher erläutert werden. In Abb. i -sind mit i und 2 die beiden Trioden bezeichnet, die vorzugsweise auch in einem gemeinsamen Röhrenkolben untergebracht sein können. Das Gitter der Röhre :2 ist galvanisch mit der Anode der Röhre i verbunden. An der Kathode der Röhre i, die über dem Widerstand 3 an Masse liegt, wird über einen Koppelkondensator q. und einen kleinen Ankoppelwiderstand 5 das Signalgemisch in solchem Sinne zugeführt, daß die Bildinhaltssignale in positiver Richtung, die Synchronimpulse in negativer Richtung liegen. Das Gitter der Röhre i liegt an einem Spannungsteiler zwischen Masse und der Anodenspan-_nungsquelle von etwa Zoo V, der aus den Widerständen 6, 7 und 7a gebildet ist, und erhält dadurch eine Vorspannung von etwa -I- 5 V. Der Anodenwiderstand 8 der Röhre i ist extrem hoch und hat z. B. den Wert von i MSZ. -Am Kathodenwiderstand 9 der Röhre 2 können die abgetrennten Synchronimpulse mit negativer Richtung abgenommen werden.
  • Abb. 3 zeigt den Verlauf des Kathodenstroms Ik 1 der Röhre i als Funktion der Kathodenspannung Uk 1 für den Fall, daß .die Gittervorspannung gleich Null ist, daß also der Widerstand 6 in Abb. i den Wert Null hat. Diese Kennlinie wird von dem Signalgemisch ausgesteuert, wie unterhalb der Abszissenachse in Abb. 3 dargestellt. Der mittlere Kathodenstrom erzeugt am Widerstand 3 eine Vorspannung und bestimmt damit die Lage der Wechselstromachse, die in Abb. 3 mit w bezeichnet ist. Kathodenstrom beginnt bei einer Spannung U" zu fließen, die dem Punkte a entspricht. Bei der Spannung Ub hat die Kennlinie einen Knick b, was darauf zurückzuführen ist, daß bei dieser Spannung Gitterstrom zu fließen beginnt. Wie der Kennlinienverlauf zeigt, ist eine Aussteuerung bis zu. Kathodenspannungen, die wesentlich kleiner sind als Ub, kaum möglich, da in diesem Bereich die Kennlinie sehr steil verläuft und daher die Vorspännung stark ansteigt und die Wechselstromachse ins Positive verschiebt. Die Schaltung erfüllt also bereits die eine der eingangs erwähnten Forderungen, daß sich der Schwarzpegel bei veränderlichem Bildinhalt und konstanter Impulsamplitude nicht wesentlich verschiebt. Dazu muß allerdings die Amplitude der Steuerspannung genügend groß sein, um die Kennlinie bis zum Punkt b auszusteuern.
  • Die weitere Forderung nach kleinstmöglichem Abtrennbereich bedeutet, daß schon Impulse, deren Amplitude gleich der Differenz aus den Spannungen U" und Ub ist, .die Röhre bis zum Gitterstromeinsatz aussteuern müssen. Wie man aus Abb. 3 sieht, steuert aber nur ein Teil der Impulsamplitude die Röhre i aus. Setzt man weiter voraus, daß der Bildinhalt schwarz sei, d. h. daß die Wechselstromachse w nahezu mit dem Schwarzpegel s übereinstimmt, so erkennt man die minimale Vorspannung, die sich einstellen müßte, wenn die Triode i bis zum Gitterstromeinsatz ausgesteuert wird. Sie ist um etwa ioo/o kleiner als die Differenz U" Ub, wenn man.gemäß der CCIR-Norm annimmt, daß die Impulsdauer etwa iho der Zeit zwischen zwei Impulseinsätzen beträgt. Der mittlere Anodenstrom, der bei der Aussteuerung bis zum Gitterstromeinsatz durch den Widerstand 3 fließt, darf also nur so groß sein, daß sich die Vorspannung o,9 (Uj Ub) einstellt. Läge, wie bei der in Abb. 3 dargestellten Kennlinie angenommen, das Gitter an Masse, so würde der mittlere Anodenstrom bei Aussteuerung bis zum Gitterstromeinsatz wesentlich größer. Die Vorspannung wird also zu groß und die Wechselstromachse wird so weit ins Positive verschoben, daß wesentlich größere Impulsamplituden, als dem gewünschten minimalen Abtrennbereich entspricht, notwendig sind, um die Röhre bis zum Gitterstromeinsatz auszusteuern. Dieser Mangel wird durch die gemäß der Erfindung eingeführte Vorspannung des Gitters der Röhre i behoben. Da auch die Kathode infolge des Spannungsabfalls am Widerstand 3 durch den mittleren Anodenstrom positiv vorgespannt ist, wird die Spannung zwischen Kathode und Gitter verringert. Wie oben erwähnt, soll die Kathode um den Betrag o,9 (U"-Ub) positiver sein als das Gitter. Wenn diese Forderung für die Gittervorspannung erfüllt ist, kann bereits ein Signalgemisch, in dem die Impulsamplitude gleich Uä Ub ist, bei Bildinhalt »schwarz« die Röhre i bis zum Gitterstromeinsatz aussteuern. Ist der Bildinhalt heller oder die Impulsamplitude größer, so fließt Gitterstrom, und der mittlere Kathodenstrom steigt entsprechend der gezeichneten Kennlinie steil an, so daß sich automatisch die entsprechende Vorspannung einstellt. Wegen der großen Steilheit der Gittercharakteristik in diesem Bereich verschiebt sich dabei die Lage der Impulsspitzen nur in kleinen Grenzen.
  • Die eingangs gestellte weitere Forderung, bei variablen Eingangsamplituden absolut konstante Ausgangsamplituden an der Röhre 2 zu erhalten, wäre bei normaler Schaltung der Röhre 2 noch nicht erfüllt, weil nach Gitterstromeinsatz in der Röhre i der Anodenstrom in der Röhre 2 noch weiter abnimmt. Es besteht also die Forderung, daß der Anodenstrom der Röhre :2 bereits vor dem Gitterstromeinsatz in Röhre i den Wert Null annimmt. Eine als Kathodenverstärker arbeitende Röhre kann sich aber selbst in einer Schaltung, wie sie bisher beschrieben wurde, nie ganz sperren; deswegen wird gemäß weiterer Erfindung die Kathode der Röhre 2 durch den Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen 9 und io, auf ein festes positives Potential gelegt. Diese Vorspannung wird so gewählt, daß noch vor Einsatz von Gitterstrom in der Röhre i die Kathode der Röhret um den Aussteuer-Bereich dieser Röhre positiver ist als das Gitter. Dadurch ist es möglich, aus dem Synchronimpuls einen Bereich konstanter Amplitude herauszuschneiden. An dem Abgriffpunkt des Anodenwiderstandes 11, 12 der Röhre 2 treten die Synchronimpulse im positiven Sinne auf und können direkt der Schaltung zur Horizontalablenkung zugeführt werden.
  • Zur Trennung der Horizontalimpulse von den Vertikalimpulsen ist in dem Ausführungsbeispiel der Abb. i die Rückfrontsynchronisierung gewählt. Hier erfolgt die Trennung mit Hilfe einer Pentode 13, deren Gitterzeitkonstante durch geeignete Bemessung des Kondensators 14 und des Gitterwiderstandes 15 so gewählt ist, daß die breiteren Bildimpulse gegenüber den Zeilenimpulsen eine maximale Spitzenüberhöhung ergeben. Die Vorspannung ist so eingestellt, daß nur die Bildimpulsspitze die Röhre aussteuert, die Zeilenimpulse also vollständig abgetrennt werden. Dieses Verfahren erfordert negative Impulse am Gitter der Röhre 13, weshalb dieses über den Kondensator 14 an die Kathode der Röhre 2 angeschlossen ist. Ein Vorteil dieses Verfahrens ist ein einwandfreier Zeilensprung unter Vermeidung des Paarigwerdens der Zeilen, weil die Zeilenimpulse von den Bildimpulsen restlos getrennt werden können.
  • In Abb.2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, bei dem zur Trennung der Horizontal- und Vertikalimpulse das Integrationsverfahren angewendet wird. Hier sind negative Impulse am Ausgang der Schaltung zur Abtrennung der Synchronimpulse vom Bildinhalt nicht erforderlich. Aus diesem Grund wird die positive Vorspannung der Kathode der Röhre 2 durch ein RC-Glied aus dem Widerstand 2o und dem Kondensator 2i erzeugt, welches an Stelle des Spannungsteilers 9, io der Abb. i tritt. Im übrigen ist die Schaltung im wesentlichen die gleiche wie in Abb. i, was durch gleiche Bezugszeichen für die entsprechenden Teile zum Ausdruck kommt.
  • Zur Erzeugung der Steuerimpulse für die Vertikalablenkung wird das Synchronsignal, d. h. das Gemisch aus Horizontal- und Vertikalimpulsen, in positiver Polarität an der Anode der Röhre 2 abgenommen und über den Koppelkondensator 23 einem Tiefpaß, bestehend aus den Längswiderständen 24, 25 und den Querkapazitäten 26, 27 zugeführt, der das Impulsgemisch integriert. Es wird vorausgesetzt, daß das Synchronsignal nach der CCIR-Form aufgebaut ist, d. h. daß der Vertikalimpuls aus sechs verbreiterten Horizontalimpulsen besteht. Die Zeitkonstante des Tiefpaßfilters ist so bemessen, daß die Summe der sechs verbreiterten Impulse einen einzigen verformten Impuls ergibt, während die Horizontalimpulse weitgehend unterdrückt werden. Der integrierte Vertikalimpuls dient in bekannter Weise zur Steuerung einer Pentode 28, deren Vorspannung so eingestellt ist, daß auch die letzten Reste der Horizontalimpulse, die in der Steuerspannung noch vorhanden sind, die Röhre nicht mehr aussteuern. An der Anode der Röhre 28 ist die Vertikalsynchronisierungsschaltung angeschlossen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung zur Abtrennung der Synchronsignale aus dem Signalgemisch bei Fernsehempfängern mit Hilfe von zwei Trioden, deren erster' das Signalgemisch mit positiver Richtung des Bildinhalts an der Kathode zugeführt wird, während das Gitter der zweiten mit der Anode der ersten galvanisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter der ersten Triode (i) eine positive Vorspannung, insbesondere von dem Abgriffspunkt eines Spannungsteilers (6, 7, 7d) erhält.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sperrung der zweiten Triode (2) während der Synchronsignale die Kathode dieser Röhre eine feste positive Vorspannung erhält.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Vorspannung für die Kathode der zweiten Triode (2) von einem Spannungsteiler (9, io) abgenommen wird (Abb. i).
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die positive Vorspannung für die Kathode der zweiten Triode (2) durch einen mit einem Kondensator (2i) überbrückten Kathodenwiderstand (2o) erzeugt wird (Abb. 2). Angezogene Druckschriften: »Television Servicing Information«, 195i, S. 115, 113 und 131; deutsche Patentschrift Nr. 747 Zoo; USA.-Patentschrift Nr. 2 245 409.
DET5180A 1951-11-11 1951-11-11 Schaltung zur Abtrennung der Synchronsignale aus dem Signalgemisch bei Fernsehempfaengern Expired DE936272C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2245409A (en) * 1939-08-02 1941-06-10 Du Mont Allen B Lab Inc Method and system for television communication
DE747100C (de) * 1938-01-20 1944-09-08 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung zur Aussiebung der Synchronisierimpulse aus einem aus Bild- und Synchronisierimpulsen bestehenden Spannungsgemisch

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747100C (de) * 1938-01-20 1944-09-08 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung zur Aussiebung der Synchronisierimpulse aus einem aus Bild- und Synchronisierimpulsen bestehenden Spannungsgemisch
US2245409A (en) * 1939-08-02 1941-06-10 Du Mont Allen B Lab Inc Method and system for television communication

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