DE1140969B - Frequenzregelschaltung zur Synchronisierung eines Oszillators - Google Patents
Frequenzregelschaltung zur Synchronisierung eines OszillatorsInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
S 70668 Vraa/21a1
ANMELDETAG: 30. SEPTEMBER 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 13. DEZEMBER 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 13. DEZEMBER 1962
Die Erfindung bezieht sich auf eine Frequenzregelschaltung zur Synchronisierung der Frequenz eines zu
stabilisierenden veränderbaren Oszillators auf die Frequenz eines anderen Oszillators, gegebenenfalls
nach ein- oder mehrfacher Umsetzung mit konstanten Oszillatoren unter Verwendung einer dem veränderbaren
Oszillator zugeordneten, in Abhängigkeit von einer am Ausgang einer Diskriminatorschaltung abgenommenen
Frequenzregelspannung und einer außerhalb des Regelweges erzeugten Wobbeispannung
steuerbaren Reaktanzschaltung.
Es ist bekannt, einen frei schwingenden Oszillator über eine Frequenzregelschaltung auf ein Frequenznormal,
ζ. B. auf das Oberwellenspektrum, eines Quarzgenerators zu synchronisieren, auf dessen Oberwellen
der Oszillator einzeln elektrisch eingerastet wird. An Hand des in der Fig. 1 wiedergegebenen Blockschaltbildes
wird eine bekannte Frequenzregelschaltung näher beschrieben, welche dazu geeignet ist. Vom
Quarzgenerator O1, der für eine Frequenz von 1 MHz ausgelegt
ist, wird in einer Teiler- und Verzerrerschaltung ein 100-kHz-Spektrum bis zu einer Frequenz von
30 MHz erzeugt. Der Oszillator O2 ist z. B. von 60 bis
90 MHz durchstimmbar und soll dabei in 100-kHz-Schritten auf die Oberwellen starr synchronisiert
werden. Im Modulator M1 wird das Oberwellenspektrum
mit der Schwingung des Oszillators O2 und im Modulator M2 mit der vom Oszillator O1 abgeleiteten
Schwingung des Oszillators O3 in eine tiefe
Frequenzlage umgesetzt, derart, daß eine bestimmte Oberwelle in das Filter F für eine Frequenz von 1 MHz
fällt. Die Ausgangsspannung wird begrenzt und im Phasenmodulator Ph mit der Spannung des Oszillators
O1 verglichen. Dem Phasenmodulator kann eine Frequenzregelspannung entnommen werden, mit
welcher der Oszillator O2 mittels der steuerbaren
Reaktanz R starr an eine Oberwelle des Oszillators gebunden wird. Der natürliche Fangbereich der
Regelschaltung ist durch die Bandbreite des Filters F und die Grenzfrequenz des Tiefpasses TP in der
Regelleitung gegeben. Um aber diesen Fangbereich, der ohne Hilfsmaßnahmen praktisch nicht über
±10 kHz getrieben werden kann, zu vergrößern, ist es auch bekannt, in die Regelleitung einen Gleichstromverstärker
W zu legen, der durch Rückkopplung mit einer tiefen Frequenz schwingt. Die geschlossene
Frequenzregelschleife wirkt als Gegenkopplung, die im gefangenen Zustand des Oszillators O2 die Rückkopplung
des Gleichstromverstärkers W überwiegt, so daß sein Schwingungszustand beendet wird. Im
nichtgefangenen Zustand des Oszillators O2 ist die
Gegenkopplungsschleife unterbrochen. Der Gleich-Frequenzregelschaltung
zur Synchronisierung eines Oszillators
zur Synchronisierung eines Oszillators
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Peter Schucht, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Stromverstärker schwingt und wobbelt damit den Oszillator O2. Sobald er dabei die Sollfrequenz
erreicht, wird der Oszillator O2 gefangen und der
Schwingzustand des Gleichstromverstärkers beendet.
Der Gleichstromverstärker im Regelweg hat jedoch den Nachteil, daß er entweder unsicher schwingt oder
nur unsicher gesperrt werden kann und daß der Nullpunkt (Eingangsspannung OV, Ausgangsspannung
OV) nicht ohne besonderen Aufwand stabil bleibt. Da jedoch die Veränderung des Nullpunktes
die Frequenz des Oszillators O2 verändert, wirkt sich
dies wie eine Inkonstanz dieses Oszillators aus, was nicht immer tragbar ist. Außerdem ist es damit nur
schwer möglich, den Fangbereich und den Festhaltebereich des Oszillators gleich groß zu machen, was
sehr oft erforderlich ist.
Diese Nachteile werden durch eine Fangschaltung vermieden, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Wobbeispannung in einem eingangsseitig mit dem Diskriminatorausgang und
ausgangsseitig mit der steuerbaren Reaktanzschaltung verbundenen, selbsterregten Wobbelgenerator erzeugt
wird, dessen Schwingungszustand beim Auftreten einer Frequenzregelspannung durch Gegenkopplung
unterbrochen wird, und daß eine Rückwirkung der Wobbeispannung über die Reaktanzschaltung auf den
Eingang des Wobbeigenerators dadurch vermieden wird, daß die Frequenzregelspannung über die Regelleitung
und die Wobbeispannung unter Vermeidung des Regelweges an verschiedenen, durch den hohen
Innenwiderstand der zu steuernden Reaktanzschaltung entkoppelten Eingängen des veränderbaren Oszillators
zugeführt werden.
209 747/146
3 4
Diese neue Schaltung zeichnet sich nicht nur durch und den Widerstand R2 an den i?C-Generator G, der
einen großen Fangbereich aus. Sie hat auch die die Wobbeispannung zum Fangen liefert, geführt,
vorteilhafte Eigenschaft eines gleich großen Fang- Der frequenzbestimmende Kreis im Teil I besteht aus
und Festhaltebereiches, wenn die Wobbeispannung so der Induktivität L und dem Drehkondensator C1.
hoch gewählt wird, daß der entsprechende Wobbeihub 5 Parallel hierzu liegt die Reihenschaltung aus dem
größer als der durch die maximale Regelspannung Trimmerkondensator T, der Siliziumdiode SJaIs steuerfestgelegte
Festhaltebereich ist. Dadurch wird es bare Kapazität und dem Kondensator C3. Der Trimmöglich,
Änderungen der Wobbeispannung des ein- mer T wird mit dem Drehkondensator C1 gemeinsam
fachen Wobbeigenerators, durch Alterung oder sonstige angetrieben, um einen annähernd konstantenFrequenz-Einflüsse
bedingt, ohne Verschlechterung des Betriebes io hub (Fang- und Festhaltebereich) über den ganzen
aufzufangen. Frequenzbereich des Schwingkreises C1, L zu er-
Es war zwar bereits aus einer Schaltung zur Fre- halten. Die Siliziumdiode Sd ist in diesem Beispiel
quenzeinrastung bekannt, eine außerhalb des Regel- durch eine am Spannungsteiler R1 und R5 abweges
erzeugte Wobbeispannung zu verwenden, die gegriffene positive Spannung in Sperrichtung vorbeim
Auftreten einer Frequenzregelspannung abge- 15 gespannt. Am anderen Pol der Siliziumdiode Sd
schaltet wird. Bei dieser Anordnung wird jedoch kein wird die Frequenzregelspannung des Diskriminators
selbstschwingender Wobbelgenerator benutzt, dessen über den Widerstand R1 zugeführt, während die
Schwingungszustand beim Auftreten einer Frequenz- Wobbeispannung des J?C-Generators G über den
regelspannung unterbrochen wird. Ein wesentlicher Kondensator C4 an den erstgenannten Pol der Silizium-Vorteil
der neuen Schaltung gegenüber dieser bekannten 20 diode gelangt. Die Diode kann auch umgekehrt gepolt
Anordnung besteht darin, daß große Wobbeispan- betrieben und die Sperrspannung in anderer Weise
nungen durch kleinste Frequenzregelspannungen sicher zugeführt werden. Die Diode muß sich nur immer im
gestoppt werden können, während die Wobbeispannung Sperrzustand befinden.
in der bekannten Anordnung nur durch eine größere, Solange der Phasendiskriminator keine Spannung
wenigstens aber gleich große Frequenzregelspannung 25 liefert, schwingt der i?C-Generator und liefert eine
abgeschaltet werden kann. Wobbeispannung an die Siliziumdiode. Wird dabei der
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung natürliche Fangbereich erreicht, so gelangt über den
wird die Frequenzregelspannung und die Wobbel- Entkopplungswiderstand R2 ein Teil der Frequenzspannung
einer als Nachstimmeinrichtung arbeitenden regelspannung an den J?C-Generator, die als Gegenvorgespannten
Siliziumdiode, die im Sperrbereich eine 30 kopplung wirkt und dadurch dessen Schwingungsvon
der Sperrspannung abhängige Kapazität besitzt, an zustand stoppt. Die Stoppspannung wird an derverschiedenen
Polen derart zugeführt, daß die Fre- jenigen Stelle des ÜC-Generators eingespeist, an der
quenzregelspannung am einen, die Wobbeispannung die kleinste Wobbeispannung liegt bzw. dieser mit der
am anderen Pol der Siliziumdiode liegt. Infolge des kleinsten Leistung gestoppt werden kann. Wegen
hohen Sperrwiderstandes der Siliziumdiode sind der 35 ihres hohen Sperrwiderstandes liegt die gesamte
Eingang und der Ausgang des Wobbeigenerators ent- Wobbeispannung an der Siliziumdiode und kann dakoppelt.
Da der Wobbeloszillator mit tiefer Frequenz her nicht als unerwünschte Gegenkopplungsspannung
schwingen muß und seine Frequenzkonstanz gering über die Regelleitung auf den Eingang des i?C-Genesein
kann, hat ein ÄC-Generator mit Transistoren den rators wirken. Ein wesentlicher Vorteil des selbgeringsten
Aufwand. 40 ständigen Wobbeioszillators gegenüber dem selbst-
Aus einer Schaltung zur Stabilisierung der Mitten- schwingenden Gleichstromverstärker besteht darin,
frequenz bei einem frequenzmodulierten Oszillator daß die zum Stoppen nötige Spannung klein gegenüber
war es auch bereits bekannt, eine Reaktanzschaltung der maximalen Regelspannung ist und daß die Wobbelmit
zwei entkoppelten Eingängen zu benutzen. Es spannung in ihrer Größe unabhängig von der Regelhandelt
sich hierbei um eine Reaktanzröhrenschaltung 45 spannung gewählt werden kann,
zur Frequenzmodulation der Trägerschwingung, der In der Fig. 3 ist eine ausführliche Schaltung des
an getrennten Gittern gleichzeitig die Modulations- i?C-Generators angegeben. Der i?C-Oszillator ist in
spannung und eine Frequenzregelspannung zugeführt Transistortechnik ausgeführt. Die frequenzbestimmenwird.
Mit dieser Schaltung wird jedoch nicht der den Teile sind die i?C-Kombinationen R6, C6 und R-,,
Zweck der Entkopplung des Ein-und Ausganges eines 50 C7 zugleich mit den Ausgangs- und Eingangswider-Wobbelgenerators
verfolgt. ständen der beiden Transistoren. Bei der gezeichneten
Es war auch bereits bekannt, zwei Eingänge durch Dimensionierung schwingt die Schaltung mit etwa
Verwendung einer Gegentaktanordnung zu entkoppeln. 20 Hz. Durch die abgegebene Spannung von z.B.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen 1,5 V (Spitze) ist der Wobbeibereich festgelegt. Zum
Fangschaltung ist in der Fig. 2 im Prinzip und in der 55 Stoppen des Schwingzustandes des i?C-Generators
Fig. 3 im einzelnen dargestellt. genügt es, an der mit A bezeichneten Stelle an der
Die vielseitige Verwendung dieser Schaltung soll Basis des ersten Transistors eine Spannung von etwa
an Hand von mehreren Anwendungsbeispielen näher 0,1 V zuzuführen. Die Widerstände R8 und R9 dienen
erläutert werden (Fig. 4 bis 6). zur Gegenkopplung der beiden Transistoren, um den
Die Schaltung der Fig. 2 bzw. 3 ist unterteilt in 60 Temperatureinfluß klein zu halten. Mit dem WiderTeil
I mit dem in seiner Frequenz konstant zu haltenden stand R10 wird die Rückkopplung eingestellt. Die
Schwingungskreis und dem Nachstimmteil, dem Teil II Auskopplung der Wobbeispannung muß mit einer
zur Erzeugung der Wobbeispannung und dem Teil III, solchen Phase in bezug auf die Anschaltung der
einer Frequenzregelschaltung, z. B. Phasendiskrimi- Stoppspannung erfolgen, daß eine Änderung der
nator, der die Frequenzregelspannung liefert. Die vom 65 Stoppspannung über den ÄC-Generator als Ver-Phasendiskriminator
III gelieferte Frequenzregelspan- stärker dieselbe Wirkung auf die Siliziumdiode ergäbe
nung wird über den Widerstand R1 an den Schwing- wie die der Stoppspannung direkt auf die Silizium-
und Nachstimmteil I und über den Kondensator C2 diode.
Claims (10)
- 5 6An Stelle der gezeichneten Siliziumdiode kann auch kleine Regelgeschwindigkeiten üblich sind, damit bei eine der bekannten Reaktanzschaltungen mit Röhren Schwund und Störungen keine Fehlregelung entsteht, benutzt werden, welche z. B. durch Ansteuern des kann man hier den üblichen, durch einen Regelmotor Gitters bzw. der Katode zwei entkoppelte Eingänge verstellbaren Trimmer mit der Siliziumdiode kombibesitzt. Ähnliches gilt für eine Transistor-Reaktanz- 5 nieren und die Wobbeifrequenz extrem tief, ζ. Β. schaltung. Es ist auch möglich, zwei getrennte Reaktanz- 0,1 Hz, machen.glieder, ζ. B. zwei Siliziumdioden, zu benutzen, wobei Bei UKW-Einseitenband-Richtfunkempfängern da-das eine nur zur Frequenzregelung, das andere nur gegen ist die einfache Regelung (ohne Motor) undzum Wobbein benutzt wird. Im letzteren Fall kann rasches Wobbein mit der erfindungsgemäßen Fangdurch geeignete Polung der Diode die Gegenkopplungs- io schaltung möglich. Hier ergibt sich durch eine zweck-bedingung für die Wobbeispannung für jeden beliebigen mäßige Weiterbildung des Erfindungsgedankens nochAnschluß an den Oszillator sichergestellt werden, ein weiterer Vorteil, der an Hand der Fig. 5 und 6wodurch unter Umständen eine höhere Wobbel- näher erläutert wird.spannung zur Verfügung steht. Mit zwei Magnet- In der Fig. 5 ist das Spektrum einer derartigen Variometern, die ähnlich wie die zwei getrennten 15 Richtfunkaussendung gezeichnet. Tr ist die Träger-Siliziumdioden eingeschaltet werden, kann ebenfalls schwingung, darüber in einem Abstand von z. B. eine Entkopplung der Wobbeispannung von der 6 kHz beginnt das Übertragungsband. Darunter in Regelspannung erfolgen. z. B. 60 kHz Abstand liegt eine andere Signalschwin-Die beschriebenen Schaltungen können mit Vorteil gung D. Punktiert um den Träger Tr ist das schmale z. B. in der in Fig. 1 angegebenen, an sich bekannten 20 Filter angedeutet. Wenn der Frequenzfehler z. B. Frequenzregelschaltung an Stelle des Oszillators O2, bis zu ± 30 kHz beträgt, muß der Oszillator um der Reaktanzschaltung R und des Gleichstromver- ± 30 kHz gewobbelt werden. Dabei kann es jedoch stärkers W verwendet werden. Durch den Begrenzer eintreten, daß sich der Empfänger auf eine Schwingung vor dem Diskriminator Ph ist die Regelspannung und im Übertragungskanal stabilisiert, da dieser zum Teil damit der Festhaltebereich starr festgelegt. Der Fang- 25 überstrichen wird. Um das zu verhindern, muß der bereich kann aber nie größer als der Festhaltebereich Wobbeloszillator zuerst in Richtung auf die andere werden; man kann also den Wobbeihub größer als Signalschwingung D ausgelenkt werden, und erst dann, den Festhaltebereich machen, dann ist der Fang- und wenn der Wobbeloszillator den Träger Tr dort nicht Festhaltebereich immer gleich groß. Macht man den gefunden hat, kann in Richtung auf das Übertragungs-Festhaltebereich im obigen Beispiel ± 50 kHz, so 3° band hin gesucht werden. Sobald der Träger Tr kann der Wobbeihub z. B. ± 70 kHz betragen. Der erreicht ist, wird die Wobbeispannung unwirksam und Oszillator fängt sich dann immer auf der nächst- die Frequenzregelung hält die Trägerschwingung fest, liegenden Rasterfrequenz. Das Anschwingen des Wobbeloszillators ist jedoch Das gezeigte Beispiel der Fig. 1 ist vielseitig wandel- von verschiedenen Zufälligkeiten abhängig und kann bar. So kann z. B. an Stelle der Phasenbrücke Ph ein 35 nicht ohne weiteres in einer bestimmten Richtung Frequenzdiskriminator hinter einem schmalen Filter festgelegt werden. In der Fig. 5 ist eine Schaltung angeordnet werden, und die erfindungsgemäße Fang- wiedergegeben, welche die ersten Halbwellen des schaltung kann den Oszillator O2 so steuern, daß er anschwingenden Oszillators in der unerwünschten in den Durchlaßbereich des schmalen Filters und Richtung von der Siliziumdiode Sd durch einen Kurzdamit in den Fangbereich des Frequenzdiskriminators 4° schluß, der von einem Gleichrichter Gr in Reihe mit kommt. einem Kondensator C0 gebildet wird, fernhalten. In An Hand der Fig. 4 wird ein weiteres Beispiel für dem Maße, wie der Kondensator C0 aufgeladen wird, die Anwendung der erfindungsgemäßen Fangschaltung gelangt auch die andere Halbwelle der Wobbelerläutert. Der Oszillator O5 soll mit hoher Frequenz, spannung allmählich an die Siliziumdiode, so daß der z. B. 65 bis 65,1 MHz, und großer Konstanz schwingen 45 Wobbeibereich nach wenigen Perioden auf beiden und um einen kleinen Betrag stetig veränderbar sein. Seiten gleich groß ist. Sobald die Wobbeispannung Diese Frequenzänderung erfolgt in Abhängigkeit abgeschaltet ist, entlädt sich der Kondensator C0 von der Änderung der Frequenz des in tief er Frequenz- über den Sperrwiderstand des Gleichrichters Gr, so lage, ζ. B. 1 bis 1,1 MHz, mit großer Konstanz daß die Schaltung für einen späteren Fangvorgang schwingenden Oszillators O4. Mit der Quarzhilfs- 50 wieder vorbereitet ist. Im übrigen entspricht die Fig. 6 Schwingung des Oszillators O6, mit einer Frequenzlage im wesentlichen der Fig. 2 (soweit dargestellt). Am von z. B. 64 MHz, wird die Schwingung des Oszil- Eingang B wird die Frequenzregelspannung des lators O5 in die Nähe der Frequenz des Oszillators O4 Phasendiskriminators zugeführt, während der Einumgesetzt und mit der Phasenbrücke Ph1 und der gang C mit dem Ausgang des ÄC-Generators vererfindungsgemäßen Fangschaltung W1 in Verbindung 55 bunden ist.mit dem Reaktanzglied Re (Siliziumdiode) stabilisiert. Patfntansprüchf-Diese Schaltung hat den Vorteil, daß der Oszillator O5bei ausreichender Festhalte- und Wobbeispannung 1. Frequenzregelschaltung zur Synchronisierung mit sehr geringer Konstanz gebaut werden kann. der Frequenz eines zu stabilisierenden veränder-Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Frequenz- 6° baren Oszillators auf die Frequenz eines anderen regelung von Funkempfängern, insbesondere Ein- Oszillators, gegebenenfalls nach ein- oder mehrseitenbandempfängern. Hier ist es üblich, eine Steuer- fächer Umsetzung mit konstanten Oszillatoren Schwingung zur Frequenzregelung durch ein schmales unter Verwendung einer dem veränderbaren Oszil-Quarzfilter auszusieben. Der Fangbereich ist also lator zugeordneten, in Abhängigkeit von einer am durch die Bandbreite dieses schmalen Filters begrenzt. e5 Ausgang einer Diskriminatorschaltung abgenom-Mit der angegebenen Fangschaltung kann der Fang- menen Frequenzregelspannung und einer außerhalb bereich der Frequenztreffunsicherheit des Empfängers des Regelweges erzeugten Wobbeispannung steuerangepaßt werden. Da bei Kurzwellenempfängern sehr baren Reaktanzschaltung, dadurch gekennzeichnet,daß die Wobbeispannung in einem eingangsseitig mit dem Diskriminatorausgang und ausgangsseitig mit der steuerbaren Reaktanzschaltung verbundenen, selbsterregten Wobbelgenerator erzeugt wird, dessen Schwingungszustand beim Auftreten einer Frequenzregelspannung durch Gegenkopplung unterbrochen wird, und daß eine Rückwirkung der Wobbeispannung über die Reaktanzschaltung auf den Eingang des Wobbeigenerators dadurch .vermieden wird, daß die Frequenzregelspannung über die Regelleitung und die Wobbeispannung unter Vermeidung des Regelweges an verschiedenen, durch den hohen Innenwiderstand der zu steuernden Reaktanzschaltung entkoppelten Eingängen des veränderbaren Oszillators zugeführt werden.
- 2. Frequenzregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktanzglied eine Siliziumdiode verwendet ist und daß die Frequenzregelspannung am einen, die Wobbelspannung am anderen Pol der Siliziumdiode angeschlossen ist.
- 3. Frequenzregelschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzregelspannung an derjenigen Stelle des Wobbelgenerator eingespeist ist, an der sein Schwingungszustand mit der kleinsten Leistung gestoppt werden kann.
- 4. Frequenzregelschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzregelspannung bei einem als RC-Generator ausgebildeten und mit Transistoren bestückten Wobbelgenerator an der Basiselektrode des Transistors der ersten Stufe zugeführt ist.
- 5. Frequenzregelschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Siliziumdiode eine als steuerbare Reaktanz ausgebildete Röhren- oder Transistorschaltung verwendet ist.
- 6. Frequenzregelschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktanzschaltung ein oder zwei Magnetvariometer verwendet sind, die mit zwei entkoppelten Steuerwicklungen versehen sind.
- 7. Frequenzregelschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines gemeinsamen Reaktanzgliedes für die Frequenzregel- und Wobbeispannung je ein getrenntes Reaktanzglied verwendet ist.
- 8. Frequenzregelschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskopplung der Wobbeispannung am Wobbelgenerator mit einer solchen Phase in bezug auf die Einkopplung der Stoppspannung erfolgt, daß eine Änderung der Stoppspannung über den Wobbelgenerator als Verstärker die gleiche Regelwirkung ergibt wie die direkte Regelung.
- 9. Frequenzregelschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktanzglied so an den in seiner Frequenz festzuhaltenden Schwingkreis gekoppelt ist. daß der Frequenzhub im ganzen Abstimmbereich annähernd konstant ist.
- 10. Frequenzregelschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang des Wobbeigenerators eine Reihenschaltung aus einem Gleichrichter und einem Kondensator parallel liegt.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 075 170; britische Patentschrift Nr. 546 168; französische Patentschrift Nr. 902 073.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 209 747/146 12.62
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