DE819259C - Amplituden- oder frequenzmodulierte Hochfrequenzsenderschaltung - Google Patents

Amplituden- oder frequenzmodulierte Hochfrequenzsenderschaltung

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DE819259C
DE819259C DE1949P0043993 DEP0043993D DE819259C DE 819259 C DE819259 C DE 819259C DE 1949P0043993 DE1949P0043993 DE 1949P0043993 DE P0043993 D DEP0043993 D DE P0043993D DE 819259 C DE819259 C DE 819259C
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DE
Germany
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transmitter circuit
frequency
voltage
circuit according
transmitter
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Expired
Application number
DE1949P0043993
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English (en)
Inventor
Rudolph Dr-Ing Otto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C3/00Angle modulation
    • H03C3/02Details
    • H03C3/08Modifications of modulator to linearise modulation, e.g. by feedback, and clearly applicable to more than one type of modulator
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/02Details
    • H03C1/06Modifications of modulator to reduce distortion, e.g. by feedback, and clearly applicable to more than one type of modulator

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  • Transmitters (AREA)

Description

  • Amplituden- oder frequenzmodulierte Hochfrequenzsenderschaltung Bei amplituden- oder frequenzmodulierten Hochfrequenzschaltungen wird häufig aus der modulierten Hochfrequenzspannung durch Demodulation eine niederfrequente Gegenkopplungsspannung gewonnen, durch welche die Modulationskennlinie für Amplitudenmodulation oder Frequenzmodulation linearisiert und Spannung oder Frequenz stabilisiert werden. Ein Schema einer solchen Senderschaltung zeigt die Fig. 1. Dem Modulator M wird vom Hochfrequenzoszillator Os eine Hochfrequenzspannung und außerdem eine Modulationsspannung NF zugeführt. Der Ausgang der Senderschaltung ist mit HF bezeichnet. Aus der modulierten Hochfrequenzspannung wird am Demodulator Dem eine Niederfrequenzspannung gewonnen, im Tiefpaß TP von der Hochfrequenz getrennt und in Gegenkopplung mit der modulierenden Eingangsspannung wieder dem Modulator M zugeführt. Die Trennung von Hochfrequenz undr Niederfrequenz im TiefpaB ist der kritische Punkt dieser Schaltungen. Läßt man den Tiefpaß weg, so kann eine unerwünschte hochfrequente Rückkopplung eintreten. Fügt man ihn ein, so erhält man einen Frequenzgang, wobei die niederfrequente Gegenkopplung leicht in eine Rückkopplung umschlägt.
  • Die Erfindung gibt einen Weg an, durch den die Nachteile der bekannten Schaltungen beseitigt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist der Demodulatorkreis Teil eines Neutralisations- oder Rückkopplungskreises, so daEt eine der demodulierten Spannung noch, überlagerteMäehfrequefnespannung die durch diese Kreise beabsichtigte Wirkung unterstützt. Die Schaltungen können dabei so ausgebildet sein, daß die eintretende Hochffequenzrückkopplung einstellbar ist und entweder zur Selbsterregung und Steuerung des Senders benutzt oder im Falle eines fremder, 5, ten amplitudenmodulierten Sendeis durch Eint lang auf Null neutralisiert werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Fig. 2 bis 5, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind, erläutert.
  • Die Fig. 2 zeigt einen selbsterregten Sender mit linearisierter Amplitudenmodulation. Der Abstimmkreis CL" liegt an der Anode der Senderpenthode V. Die Rückkoppelspule Ld ist fest mit der Spule La des Abstimmkreises-gekoppelt. Ap ihr entsteht eine Hochfrequenzspapnung, deren größter Teil Ud an der Anode der Diode D liegt und deren kleinerer Teil Up als Rückkopplungsspannung am Steuergitter der Röhre V liegt: Dies ist durch die Kondensatoren C,9 und C,, die .die Rückkoppelspule beidseitig an Kathodeppotential legen (kapazitive Dreipunktschaltung), erreicht: Wenigstens einer der Kondensatoren, insbesondere der dem Steuergitter entfernterlegenide,I`oäensator C,, ist dabei veränderbar. Durch Vergrößern des Kondensators C, vergrößert man die' Rückkopplung. Die Kapazität Co wirkt gleichzeitig als Ladekondensator und ergibt mit dem Abletwiderstand R die Zeitkonstante. Der Al CL. ist über einen vorzugsweise veränKondensator C" mit dem Rückkopplung .verbunden. Durch Vergrößern von C" kann man die-Rückkopplung zu Null machen, also Neutralisation erreichen: Der Vorteil dieser Schaltun ist; daß man dann mit verhältnismäßig kleinen Kapazitäten auskommt und kleine Zeitkonstanten, g. B. io--@ bis io-a Sekunden, erreichen kann. . .
  • Bei richtig eingestellter Rückkopplung braucht die Röhre V zur Selbsterregung eine ganz bestimmte Steilheit, :also praktisch eine bestimmte Gittergleichspannung; x,. B. -5 V. Gibt man der Kathode der Diode D die Spannung o V, so wächst die Hochfrequenzspannung so weit, bis durch Gleichrichtung von Ua die nötige Gitterspannung von -5 V herrscht; gibt matt eine positive oder negative Vorspannung,, sch muß die Hochfrequenzamplitude um den gleichen Betrag au- oder abnehmen, damit sich wieder die Zichtige Gittervorspattnung einstellt. Man erhält also eine, gut lineare Modulationskennlinie entsprechend Fig. 3 innerhalb des von der Röhre V aussteuerbaren Bereiches. Im Schaubild der Fig. 3 sind dabei auf-der Ordinate die Hochfrequenzspannungen uf'd auf der Abszisse die Niederfrequenzspann ewa aufgetragen. Die Kennlinie I gilt hier für ein" > zoo k S? und die Kennlinie II für R. etwa gleich xb k s1.
  • Ein besonderer Vorteil der, in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung ist, daß man leistungslos modulieren karg und im Verhältnis Ui : UD größere Linearitat und Regelechärfe hat. Die eintretende Hochfrequenzrückkopplung ist einstellbar und kann im Falle einer Fremderregung durch Einstellung auf Null neutralisiert werden. Der Gleichrichter D muß dabei linear arbeiten, ebenso muß die Steilheit der Modulatorröhre möglichst linear mit der Gitterspannung verlaufen. Dies ist aber bei steilen Penthoden ohne weiteres der Fall.
  • Um eine etwa noch störende Frequenzmodulation, die ja bei der selbsterregten Schaltung auftritt, zu beseitigen, kann es unter Umständen zweckmäßig sein, Mittel zur Glättung der Gegenspannung vorzusehen oder Gegentaktschaltungen anzuwenden.
  • Rin weiteres Ausführungsbeispiel einer Sender-#chaltung gemäß der Erfindung, bei der der Demodulationskreis als Rückkopplungskreis benutzt ist, um den Kreislauf der Gegenkopplung möglichst kurz und einfach zu machen, zeigt die Fig. 4. Zwei Schwingröhren I und II, insbesondere Penthoden, arbeiten parallel auf den Anodenschwingkreis A mit der Kapazität Ca und der Induktivität La, während ihre Steuergitter die Rückkopplungsspannung U, über die Rückkoppelspule L, erhalten. Die einseitig an Kathodenpotential liegende Rückkoppelspule Lo ist mit ihrem anderen Ende etwa an die Mitte der Induktivität des Schwingkreises B geführt, der induktiv mit dem Kreis A gekoppelt ist. Durch den Schwingkreis B wird eine um 9o° gegen Up gedrehte Spannung ± UB eingeführt, so daß die resultierende Gitterwechselspannung an der Röhre I nach links, an der Röhre II nach rechts verdreht ist. Die Richtung der Spannungen ist aus Fig. 5 a zu ersehen. Solange beide Röhren I und II mit gleicher Steilheit arbeiten, liegt die Summe ihrer Anodenströme lai + lag = Ja wieder in Phase mit der Rückkopplungsspannung Ug, wie es die Fig. 5 b zeigt. Moduliert man aber ihre Steilheit gegensinnig mit Hilfe der durch die Dioden III und IV gewonnenen Gittergleichspannungen, so verdreht sich der Anodenstrom Ja' = lai + laii um einen Winkel 97. Diese Phasendrehung beantwortet der Sclnvingkreis mit einer Frequenzverstimmung welche die Phasenverschiebung zwischen Ja' und U. wieder ausgleicht. Man erhält so eine Frequenzabweichung 0 f von der Größe Es ist dabei die Kreisgüte mit Q und die Trägerfrequenz mit f bezeichnet.
  • Die Modulationsspannung für Frequenzmodulation führt man im Gegentakt zu, wie in der Fig. 4 bei UFy durch die Pfeile angedeutet ist. Entsprechend werden sie für Amplitudenmodulation im Gleichtakt angelegt (UAy in Fig. 4).
  • Bei Frequenzmodulation pendelt die Spannung UB um einen Winkel ± il längs der Kreisbögen der Fig. 5c, denn nur für die Resonanzfrequenz des Kreises B ist 'P = o. Die Wechselspannungen Um und UIv an den Dioden III und IV schwanken dann im Gegentakt. Ihre Richtspannungen ändern die Gittergleichspannungen der Schwingröhren I und II im Sinne einer Gegenkopplung der Frequenzmodulation; daß die Gitterwechselspannungen der Schwingröhren wie UIII und UIVschwanken, ist ohneEinlpß, da ihre Resultierende auch bei Schwankung in der Richtung von U9 liegt.
  • Man kann die Regelschärfe erhöhen, wenn man z. B. durch kleine vorgeschaltete Kapazitäten die Hochfrequenzspannungen an den Gittern der Röhren I und II kleiner macht als die Hochfrequenzspannungen an den Diodenstrecken.
  • Während der Vorteil der Erfindung bei Amplitudenmodulationsschaltungen eine trägheitsarme Amplitudenregelung und lineare Amplitudenmodulation ist, erzielt man mit einer Frequenzmodulationsschaltung lineare Frequenzmodulation und gleichzeitig konstante Amplitude bei Frequenzmodulation. Man erspart dadurch andere Maßnahmen zur Amplitudenbegrenzung auf der Senderseite. Der Frequenzmodulationsdemodulator, der sonst für sich allein einen Kreis A und B erfordern würde, wird jetzt mit den entsprechenden Kreisen des Senders vereinigt. Bei starker Frequenzmodulationsgegenkopplung ist nicht mehr der Kreis A, sondern der Kreis B frequenzbestimmend, den man dann als Steuerkreis mit hoher Resonanzschärfe ausbilden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRCCHE: i .Amplituden- oder frequenzmodulierte Hochfrequenzsenderschaltung, bei welcher aus der modulierten Hochfrequenzspannung durch Demodulation eine niederfrequente Gegenkopplungsspannung gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daB der Dernodulatorkreis Teil eines Neutralisations- oder Rückkopplungskreises ist, so daß eine der demodulierten Spannung noch überlagerte Hochfrequenzspannung die durch diese Kreise beabsichtigte Wirkung unterstützt.
  2. 2. Amplitudenmodulierte Senderschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der Demodulator zwischen das dem Steuergitter abgekehrte Ende der Rückkoppelspule und das Steuergitter geschaltet ist.
  3. 3. Senderschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkoppelspule beidseitig über Kondensatoren an Kathodenpotential geschaltet ist.
  4. 4. Senderschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB mindestens einer der Kondensatoren, insbesondere der dem Steuergitter entfernter liegende, veränderbar ist.
  5. 5. Senderschaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenschwingkreis über einen vorzugsweise einstellbaren Kondensator mit dem Rückkoppelkreis verbunden ist.
  6. 6. Senderschaltung nach Anspruch 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der Kondensatoren, daB sich zusammen, mit einem Ableitwiderstand eine kleine Zeitkonstante ergibt, z. B. io-4 bis io-a Sekunden. 7: Senderschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zur Glättung der Gegenspannung. B. Senderschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Gegentaktschaltung. 9. Senderschaltung nach Anspruch i, bei der zwei Schwingröhren parallel auf einen Anoden-, Schwingkreis arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig an Kathodenpotential liegende Rückkoppelspule mit ihrem anderen Ende etwa an die Mitte der Induktivität eines Schwingkreises geführt ist, der zwischen den Steuergittern der beiden Röhren und gleichzeitig an die Gegenkopplungsspannungen der beiden Röhren liefernden Dioden o. dgl: liegt und induktiv mit dem Anodenschwingkreis gekoppelt ist: io. Senderschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daB die Hochfrequenzspannung an den Gittern der Schwingröhre kleiner gemacht ist als an den Diodenstrecken. i i. Senderschaltung nach Anspruch 9 oder io, dadurch gekennzeichnet; daß die Modulationsspannung im Gegentakt zugeführt ist. 12. Senderschaltung nach Anspruch 9 oder io, dadurch gekennzeichnet; daB die Modulationsspannung im Gleichtakt zugeführt ist.
DE1949P0043993 1949-05-26 1949-05-26 Amplituden- oder frequenzmodulierte Hochfrequenzsenderschaltung Expired DE819259C (de)

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DE (1) DE819259C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099076B (de) * 1958-08-01 1961-02-09 Tech Lab Klaus Heucke Anordnung zur Messung der Gruppenlaufzeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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