DE2310722B2 - In der Frequenz modulierbare Oszillatorschaltung mit einem Schwingkristall und mit einem Transistor - Google Patents
In der Frequenz modulierbare Oszillatorschaltung mit einem Schwingkristall und mit einem TransistorInfo
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Description
Es sind bereits Oszillatorschaltungen mit Schwingkristallen bekannt, die sich in der Frequenz modulieren
lassen. Man benutzt dabei die Eigenschaft, daß sich die Frequenz einer mit einem Schwingkristall stabilisierten
Oszillatorschaltung durch eine veränderbare Kapazität in Serie zum Schwingkristall in gewissen
Grenzen »ziehen« läßt. Als veränderbare Kapazität wird eine Reaktanzdiode verwendet, deren
Kapazitätswert durch die Modulationsfrequenz gesteuert wird.
Eine Schaltungsanordnung zur Frequenzmodulation einer mit einem Schwingkristall frequenzstabilisierten
Transistoroszillatorschaltung ist in Abb. 2 auf Seite 233 von »UKW-Berichte« 1970 gezeigt. Bei
dieser Schaltung ist ein aus Schwingkristall, einer Induktivität und einem Kondensator gebildeter auf die
Serienresonanzfrequenz des Schwingkristalls abgestimmter Serienresonanzkreis vorgesehen, der /wischen
dem Emitter des Transistors und einer Anzapfung eines im Basiskreis angeordneten in kapazitiver
Dreipunktschaltung ausgeführten Schwingkreises eingefügt ist. Die Basis des Transistors liegt in einer
festen Vorspannung. Es ist dazu ausgeführt, daß Frequenzmodulation mit dieser Schaltung durchgeführt
werden kann, wenn anstelle des Kondensators im Serienresonanzkreis eine Reaktanzdiode eingefügt wird.
Diese Schaltung ist dazu vorgesehen, in einer Amatcurfunkeinrichtung
ein Vielfaches der Grundfrequenz des Schwingkristalls zu erzeugen, wozu der im
Kollektorkreis des Transistors angeordnete Schwingkreis auf dieses Vielfache abgestimmt ist. Dabei wird
offenbar davon ausgegangen, daß Schwingkristall·: in der niedrigeren in dieser Schaltung benutzten F'requenzlagc
besonders preisgünstig zu erhalten sind.
In der DE-AS 1 948 582 ist eine Schaltung mit einem einstufigen Oszillator beschrieben, bei der ein
Transistor über ein dreipoliges Rückkopplungsnetzwerk positiv rückgekoppelt ist. Dabei ist die Anzapfung
der Spule des am Kollektor angeschlossenen Schwingkreises mit dem Wechselstromnullpotential
verbunden, und zwischen diesem und dem Emitter des Transistors ist außerdem eine Serienschaltung aus einem
Ziehkondensator und einem Quarz angeordnet, welche Serienresonanzverhalten aufweist. Dabei kann
die Ziehkapazität ganz oder teilweise auch durch eine Reaktanzdiode gebildet sein.
In einer anderen bekannten Schaltungsanordnung (DE-PS 1249953) zur Frequenzmodulation einer
Oszillatorschaltung mit Schwingkristall ist dieser an die Stelle der Spule des frequenzbestimmenden Kreises
in einer kapazitiven Dreipunktoszillatorschaltung gesetzt, wobei eine Parallelschaltung aus einer Reaktanzdiode
und einer Spule in Reihe mit einem oder an Stelle eines der Kondensatoren des kapazitiven
Spannungsteilers gescheitet ist. Der Blindwiderstand der Spule ist dem Betrag nach annähernd gleich dem
der Reaktanzdiode bei der Arbeitsfrequenz, jedoch höchstens so groß, daß bei einer Aussteuerung der
Reaktanzdiode der resultierende Blindwiderstand der Parallelschaltung stets kapazitiv bleibt. Die letztere
Bedingung bedeutet, daß der Schwingkristall stets so betrieben werden muß, daß er induktiv wirkt. Der Variationrbereich
der Frequenzmodulation ist dadurch bereits erheblich eingeschränkt und die Frequenzstabilität
der Schaltung vermindert. Im übrigen kann nur ein bestimmter Teil der Diodenkennlinie ausgenutzt
werden, wodurch der an sich mögliche Hub weiter eingeengt wird.
Die US-PS 3311 848 zeigt einen Transistoroszillator
mit einem Schwingkristall, wobei der aus einem veränderbaren Kondensator und einer Spule bestehende
Ausgangs-Parallelschwingkreis auf einer Vielfachen der Grundfrequenz des Schwingkristalls
schwingen soll, und ein mit Hilfe des an der Parallelschwingkreisspule angeschlossenen Schwingkristall
gebildetes, mit einem Trennkondensator mit dem Emitterwiderstand verbundenes π-Filter die Giundfrequenz
besonders gut unterdrücken soll.
Die Basis des Transistors liegt an einer mittels eines Spannungsteilers erzeugten Vorspannung, wobei ein
Kondensator zur Phasenkorrektur zwischen Basis und Erde eingefügt ist. Es ist in dieser US-PS 3 311 848
ausgeführt, daß in vorher benutzten Schaltungen zur Kompensation der Kapazität der Halterung des
Schwingkristalls diesem eine Spule parallel geschaltet war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in der Frequenz modulierbare Oszillatorschaltung mit
hoher Frequcnzstabilitäl anzugeben, mit der ein möglichst hoher, weitgehend linear von der steuernden
Spannung abhängiger Frequenzhub erzielbar ist, so daß der Klirrfaktor der Ausgangsspannung gering ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer in der Frequenz modulierbaren Oszillatorschaltung mit einem
Schwingkristall und mit einem Transistor, in dessen Kollektorleitung ein abgestimmter Schwingkreis
angeordnet ist und dessen Basis an einer festen Vorspannung liegt, bei der die Frequenzmodulation mittels
einer Reaktanzdiode erfolgt und Schwingkristall, Reaktanzdiode und eine Induktivität einen auf die Serienresonanz
des Schwingkristalls abgestimmten Serienresonanzkreis
bilden, dadurch gelöst, daß der Schwingkreis in der Kollektorleitung auf die Serienresonanz
des Schwingkristalls abgestimmt und in kapa-
zitiver Dreipunktschaltung ausgeführt wird, daß der den Schwingkristall enthaltende Serienresonanzkreis
zwischen dem Abgriff des ersten Schwingkreises angeschlossen und über den Schwingkristall und einen
Trennkondensator an den Emitterwiderstand geführt ist, daß die Basis des Transistors über einen weiteren
zur Phasenkorrektur dienenden Kondensator an Masse liegt und daß parallel zum Schwingkristall eine
weitere Induktivität angeordnet ist.
Die Figur zeigt die Schaltung der neuen Anordnung.
Es bedeutet T den Transistor, /?3 dessen Emitterwiderstand.
Die Basisvorspannung wird aus dem Spannungsteiler mit den Widerständen Rl und Rl
gewonnen. Im Kollektorkreis des Transistors liegt der Schwingkreis mit der Induktivität Ll und der dieser
parallelgeschalteten Serienschaltung aus den Kondensator Cl und Cl in einer Art Dreipunktschaltung
nach Colpitts. Durch die Wahl des Verhältnisses der
Kapazitäten Cl und Cl ist der Rückkopplungsgrad bestimmt.
Durch die abstimmbare Induktivität Ll wird der Kreis auf die Serienresonanz des Schwingkristalls eingestellt.
Die Rückkopplungsspannung wird an dem Verbindungspunkt zwischen den Kondensatoren Cl
und Cl abgenommen und über die Induktivität Ll, die Reaktanzdiode D, den Schwingkristall Q und den
Kondensator C4 dem Emitter des Transistors Γ zugeführt. Es ist die Induktivität Ll so bemessen hzw. abgleichbar,
daß sie mit dem Kapazitätsruhew crt der Reaktanzdiode ebenfalls auf die Serienresonanzfrequenz
des Schwingkristalls abgestimmt ist. Die Widerstände R4, RS, R6 dienen der Zuführung der Diodenvorspannung
aus der Hilfsspannungsquelle Uh, sowie in bekannter Weise gleichzeitig zur Entkopplung
der Schwingschaltung von der Vorspannung bzw. vonderModulationsuuelle, Jie über den Kondensator
CS, z. B. als Niederfrequenz NF, zugeführt wird.
Durch die Abstimmung der Induktivität Ll auf die Ruhekapazität der Reaktanzdiode einerseits und die
Abstimmung des Dreipunktkreises Ll, Cl, C2 andererseits auf die Serienresonanz des Schwingkristalls
schwingt dieser ohne Modulation auf seiner Serienresonanzfrequenz, die dann durch die Modulation symmetrisch
nach höheren bzw. niedrigeren Werten geändert wird.
Der zwischen der Basis und dem Masseanschluß vorgesehene Kondensator C3 dient zur Phasenkorrektur
und damit zur Stabilisierung der Schaltung, da bei geringer Verstimmung der Induktivität Ll die
Schwingungen abreißen können.
Die dem Schwingkristall Q parallelgeschaltete Induktivität
L3 kompensiert in gewissen Grenzen die Kennlinienkrümmung der Reaktanzdiode und verbessert
so die Symmetrie des Modulationshubs.
Die erfindungsgemäße Anordnung weist die folgenden Vorteile auf:
1) Der Quarz wird nach höheren und tieferen Frequenzen symmetrisch um seine Serienresonanzfrequenz
gezogen, wodurch sehr stabile Schwingeigenschaften der Schaltung erzielt werden.
2) Es wird in einer Stufe ein ausreichender Hub erzeugt, wie er beispielsweise für Funksprechanlagen
mit 25-kHz-Raster gefordert wird.
3) Die Modulation folgt proportional der steuernden Spannung; in einer ausgeführten Schaltung
wurde beispielsweise bei 15 MHz Arbeitsfrequenz ein Hub von 5 kHz bei nur 1 "c Klirrfaktor
für eine Modulation von 1 kHz erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Ir, der Frequenz niodulierbare Oszillatorschaltung mit einem Schwingkristall und mit einem Transistor, in dessen Kollektorleitung ein abgestimmter Schwingkreis angeordnet ist und dessen Basis an einer festen Vorspannung liegt, bei der die Frequenzmodulation mittels einer Reaktanzdiode erfolgt und Schwingkristall, Reaktanzdiode und eine Induktivität einen auf die Serienresonanz des Schwingkristalls abgestimmten Serienresonanzkreis bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkreis (Ll, Cl, Cl) in der Kollektorleitung auf die Serienresonanz des Schwingkristalls (Q) abgestimmt und in kapazitiver Dreipunktschaltung ausgeführt ist, daß der den Schwingkristall enthaltende Serienresonanzkreis zwischen dem Abgriff des ersten Schwingkreises angeschlossen und über den Schwingkristall (Q) und einen Trennkondensator (C4) an den Emitterwiderstand geführt ist, daß die Basis des Transistors über einen weiteren zur Phasenkorrektur dienenden Kondensator (C3) an Masse liegt und daß parallel zum Schwingkristall eine weitere Induktivität (L3) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2310722A DE2310722B2 (de) | 1973-03-03 | 1973-03-03 | In der Frequenz modulierbare Oszillatorschaltung mit einem Schwingkristall und mit einem Transistor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2310722A DE2310722B2 (de) | 1973-03-03 | 1973-03-03 | In der Frequenz modulierbare Oszillatorschaltung mit einem Schwingkristall und mit einem Transistor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2310722A1 DE2310722A1 (de) | 1974-09-12 |
DE2310722B2 true DE2310722B2 (de) | 1979-12-20 |
Family
ID=5873764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2310722A Withdrawn DE2310722B2 (de) | 1973-03-03 | 1973-03-03 | In der Frequenz modulierbare Oszillatorschaltung mit einem Schwingkristall und mit einem Transistor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2310722B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0140429A1 (de) * | 1983-10-07 | 1985-05-08 | Philips Electronics Uk Limited | Spannungsgesteuerter Oszillator |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2904045C2 (de) * | 1979-02-02 | 1982-04-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Quarzoszillator mit gemischt induktiver und kapazitiver Schwingfrequenzsteuerung |
-
1973
- 1973-03-03 DE DE2310722A patent/DE2310722B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0140429A1 (de) * | 1983-10-07 | 1985-05-08 | Philips Electronics Uk Limited | Spannungsgesteuerter Oszillator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2310722A1 (de) | 1974-09-12 |
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