DE863098C - Elektrisches Regelverfahren - Google Patents

Elektrisches Regelverfahren

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DE863098C
DE863098C DET2435D DET0002435D DE863098C DE 863098 C DE863098 C DE 863098C DE T2435 D DET2435 D DE T2435D DE T0002435 D DET0002435 D DE T0002435D DE 863098 C DE863098 C DE 863098C
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DE
Germany
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frequency
harmonic
voltage
variable
displacement
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DET2435D
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English (en)
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Hans-Jacob Von Dr Baeyer
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B14/00Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B14/02Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

  • Elektrisches Regelverfahren Die Erfindung betrifft ein Regelverfahren, das insbesondere für die elektrische Nachrichtentechnik bestimmt ist, aber auch auf anderen Gebieten der Technik Anwendung finden kann.
  • Als Ausgangspunkt für die Betrachtung der Erfindung wird eine Funktion y = f (x) der in Abb. z dargestellten Form gewählt, gemäß -welcher eine abhängige Variable y mit einer unabhängigen Variablen x in solcher Weise zusammenhängt, daß bei monotoner Zunahme von x die abhängige Variable y zunächst konstant gleich y1 bleibt oder nur geringe Änderungen erfährt und zwischen den Werten x1 und x2 verhältnismäßig steil in einen anderem genau oder im wesentlichen konstant bleibenden Wert y2 übergeht. Die vor dem ersten bzw. hinter dem zweiten konstanten Wert y1 bzw. y2 auftretenden, Werte von y interessieren bei den obigen Zusammenhängen nicht, sofern die noch zu besprechenden Verschiebungsvorgänge über die Bereiche, in denen y gleich y1 oder y2 ist, nicht hinausreichen. Die gestellte und durch die Erfindung gelöste Aufgabe besteht darin, die Größe von x selbsttätig in Abhängigkeit von y so einzuregeln, daß y einen zwischen y1 und y2 liegenden Wert beibehält. Dasselbe soll auch für einen reziproken Zusammenhang gelten, bei welchem ein Übergang von einem konstanten kleineren Wert auf einen konstanten größeren Wert stattfindet. Für Regelvorgänge dieser Art besteht ein Bedarf beispielsweise bei der Nachrichtenübertragung mittels zeitmodulierter Impulse, bei der Abstimmung von Kettenleitern oder Bandfiltern und bei einer selbsttätigen Einstellung des Arbeitspunktes auf unsymmetrisch verlaufenden Kennlinien, wie sie beispielsweise Elektronenröhren aufweisen usw. Weitere Anwendungsgebiete eröffnen sich z. B. bei der elektrischen Fernsteuerung.
  • Es ist bekannt, die selbsttätige Scharfabstimmung eines Hochfrequenzgerätes, z. B. eines Empfängers, in der Weise durchzuführen, daß die Abstimmung periodischen Änderungen unterworfen wird und synchron hierzu ein gegenüber der Frequenz dieser periodischen Änderung träges, mit einem Abstimmelement verbundenes Regelorgan derart beeinflußt wird; daß es unter der gemeinsamen Wirkung- dieses Einflusses und eines von der Empfangsintensität in A_ bhängigkeit gebrachten Stromes die Abstimmung so lange ändert, bis die durch die periodische Abstimmungsänderung verursachten Schwankungen dieses Stromes gleiche Wirkungen in entgegengesetztem Sinn auf das Regelorgan ausüben und damit :die Resonanzlage erreicht ist (vgl. Patentschrift 669 377). Dieses Verfahren ist jedoch nur dann anwendbar, wenn der Zusammenhang zwischen der geregelten Größe und der regelnden Größe den für eine Resonanzkurve charakteristischen Verlauf aufweist, d. h. zu beiden Seiten des Gebietes, in dessen Mittelpunkt der Arbeitspunkt liegen soll, abfällt, während es für einen in Abb. i angedeuteten funktionellen Zusammenhang unbrauchbar ist.
  • Dies läßt sich auf Grund folgender Überlegungen erkennen: Bei dem erwähnten bekannten Verfahren pendelt die Resonanzfrequenz eines Schwingungskreises periodisch um einen Mittelwert. Je nachdem sich dabei die Amplitude der an dem Schwingungskreis auftretenden Spannung gleichphasig oder gegenphasig zu der die Pendelung verursachenden Frequenz ändert, findet eine Vergrößerung oder Verkleinerung der mittleren Abstimmfrequenz des Schwingungskreises statt. Ein solcher Phasensprung, welcher die einzuschlagende Regelrichtung erkennen länt, tritt jedoch nicht auf, -wenn man das beschriebene Verfahren bei ein-er nach Art der- Abb:. i verlaufenden Funktion anwendet.
  • In Abb. 2 ist in der waagerechten Zeile a der zeitliche Verlauf eines Pendelvorganges dargestellt, gemäß welchem die Abszissee x (vgl. Abb. i) periodisch um einen Betrag ± d x verschoben wird. In der Zeile b ist der dabei zustande kommende Verlauf von y angedeutet, während aus der Zeile c .der zeitliche Verlauf der in y enthaltenen Grundwelle der Pendelfrequenz hervorgeht. In der senkrechten Kolonne A ist der Fall dargestellt; daß der Ruhewert x. links von dem oberen Knick x1 liegt; die Kolonne B gilt für den Fall, daß der Ruhepunkt zwischen den Punkten x1 und x2 liegt, während sich -die Kolonne C auf einen rechts vom unteren Knick x2 gelegenen Ruhepunkt bezieht, Man erkennt aus der Zeile c, daß bei einer Verschiebung des Ruhepunktes in der beschriebenen Reihenfolge sich zwar die Amplitude der in y enthaltenen Grundwellenkomponente der Pendelfrequenz ändert, jedoch ein Phasensprung - nicht auftritt. Die Phase der Grundfrequenzkomponente ist vielmehr in allen Fällen gegen die Phase der Pendelfrequenz selbst um iäo° verschoben. Daher liefert das bekannte Verfahren für eine nach Abb. i verlaufende Funktion keine eindeutige Regelung. Die Erfindung bezweckt, das Verfahren der periodischen Verschiebung des Arbeitspunktes zum Zweck der Einstellung und Einhaltung eines bestimmten Arbeitspunktes auch für Funktionen nach Art der Abib. i anwendbar zu machen.
  • Die Erfindung besteht in der Lehre, daß eine Größe x, die mit einer anderen Größe y einen durch die Abb. i charakterisierten oder einen dazu reziproken funktionellen Zusammenhang besitzt, periodisch mit einer Frequenz f um einen kleinen Betrag hin und her verschoben wird und daß der Größe y die zweite Oberwelle der Pendelfrequenz, mit welcher die Größe x verschoben wird, entnommen und mit der Phase einer aus der Pendelfrequent unmittelbar abgeleiteten zweiten Oberwelle verglichen wird und daß die Regelung der Größe x in Abhängigkeit von dem Ergebnis .dieses Phasenvergleiches vorgenommen wird. -Die Wirksamkeit dieser Maßnahme läßt sich aus der Zeile d in Ahb. a erkennen. Man sieht, daß die zweite Oberwelle der. Pendelfrequenz f in der Kolonne B überhaupt nicht vorhanden ist, weil die abfallende Flanke der Funktion y - f -(x) im Beispielsfall (Abb. i) geradlinig verläuft. Vergleicht man die Kolonnen A und C miteinander, so findet man, daß . die zweite Oberwelle in beiden Fällen auftritt, jedoch üm" iSo° in der Phase verschoben ist. Dieser Phasensprung bietet die Möglichkeit, die zweite Oberwelle als Maß für einen Regelvorgang auszunutzen. Diese Möglichkeit besteht auch dann, wenn die Funktion y = f (x) nicht .den in Abb. i angenommenen, aus linearen Abschnitten zusammengesetzten Verlauf aufweist. Insbesondere wird die zweite Oberwelle immer dann verschwinden oder ein Minimum werden, wenn der Arbeitspunkt mit dem Wendepunkt der Kurve zusammenfällt.
  • Die praktische Anwendung dieser Lehre soll nunmehr für das in den Abb. 3 bis 7 dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es handelt sich um eine Einrichtung zum Empfang von zeitmodulierten Impulsen konstanter Amplitude, deren zeitlicher Verlauf in Abb. 3 angedeutet ist. Es ist die Aufgabe gestellt, eine begrenzende Schwelle oder das Übertragungsmaß der der begrenzenden Schwelle vorangehenden Empfängerstufe selbsttätig so einzustellen, daß die begrenzende Schwelle stets in einem bestimmten Verhältnis zur Impulsamplitude steht, insbesondere knapp unterhalb der Impulskuppe liegt. Unter einer begrenzenden Schwelle wird ein Amplitudensieb verstanden, welches Empfangsspanirungen, deren Amplitude kleiner als ein unterer Grenzwert Ui ist, unterdrückt und andererseits Empfangsspannungen, welche einen oberen Grenzwert, der um einen kleinen Betrag d U größer als der untere Grenzwert ist, überschreiten, auf den oberen Grenzwert begrenzt. Eine -Anordnung zur Herstellung einer solchen begrenz,enden. Schwelle ist in Abb. 4 dargestellt. Sie besteht aus einer als Anodengleichrichter arbeitenden Röhre h, deren Steuergitter G außer einer negativen Gleichvorspannung Ug die Empfangsspannungen U zugeführt werden. Wenn der Arbeitspunkt jenseits des Anodenstromeinsatzpunktes liegt, vermögen nur solche Empfangsspannungen einen Anodenstrom auszulösen, die in den Aussteuerbereich der Anodenkennlinie hineinreichen. Für Empfangsspannungen, welche den Gitterstromeinsatzpunkt in positiver Richtung übersteigen, tritt eine weitere Zunahme des Anodenstromes nicht mehr ein, weil der über die Gitterkreiswiderstände r, r' fließende Gitterstrom eine Gegenspannung erzeugt, welche das Gitterpotential in der Nähe des Gitterstromeinsatzpürnktes festhält. Der zwischen dem Anodenstromeinsatzpunkt und dem Gitterstromeinsatzpunkt liegende Gitterspannungsbereich bestimmt die Größe J L1, welche voraussetzungsgemäß klein gegen die Impulsamplitude sein soll. Verschiebt man nun die begrenzende Schwelle über die Impulshöhe indem man die Gittervorspannung U,. vomAnodenstromeinsatzpunkt in negativer Richtung vergrößert, so erhält man für den mittleren Anodenstrom Ja der Röhre V in Abhängigkeit von Ug den in Abb. 5 dargestellten Zusammenbang, der eine grundsätzliche Ähnlichkeit mit der Abb. i aufweist.
  • Es liegt die Aufgabe vor, den Arbeitspunkt der begrenzenden Schwelle selbsttätig so einzustellen, daß der obere Grenzwert der begrenzenden Schwelle dicht unterhalb &°r Impulskuppe liegt. Zur Lösung dieser Aufgabe dient die in A:bb. 6 dargestellte Schaltung, in welcher Y wieder die als Anodengleichrichter arbeitende Amplitudensiebröbre bedeutet, deren Steuergitter außer den Empfangsspannungen und einer von einem Spannungsteiler T abgegriffenen negativen Vorspannung eine der Quelle Q entnommene Wechselspannung aufgedrückt wird. Die Amplitude dieser Wechselspannung ist klein gegen die Impulsamplitude und vergleichbar mit der Breite .des Übergangsbereichs zwischen x1 und x., in Abb. i. Im Anodenkreis der Röhre h liegt der Schwingungskreis S, der auf die zweite Oberwelle der von der Quelle Q gelieferten Wechselspannung abgestimmt ist. Dem Schwingungskreis S wird außer der von :der Röhre abgegebenen Oberwelle eine Oberwellenspannung gleicher Frequenz auf folgendem Wege zugeführt: An den die Wecbselspannungsquelle Q überbrückenden, aus dem Kondensator C und einer andersartigen Impedanz P bestehenden Phasenschieber wird eine Wechselspannung abgegriffen und über den Widerstand W der einen Entladungsstrecke einer Duodiode D zugeführt, deren Phase so eingestellt wird, daß für die Kolonne A in Abb: a die Oberwellenspannungen angenähert in Phase und in Kolonne C angenähert in Gegenphase sind. Die durch die Gleichrichtung entstehende Oberwellenspannung gelangt über die Kondensatoren Cl und C2 an den Schwingungskreis S. Die resultierende Oberwellenspannung wird über den Kondensator C3 der anderen Entladungsstrecke der Duodiode zugeführt und in dieser gleichgerichtet. An den Ausgangsklemmen a, b der zur Glättung dienenden Siebkette K kann die Regelspannung abgenommen werden, welche der am Schwingungskreis S auftretenden Summenspannung von der Frequenz der Oberwelle proportional ist. Wenn man die von dem Spannungsteiler T abgegriffene Gittervor-Spannung oder die Impulsamplitude stetig ändert, erhält man den 1I1 Abb. 7 dargestellten Zerlauf der Regelspannung UR. Der zwischen dem negativen und positiven Maximum liegende, praktisch lineare Teil dieser Kurve ist der wirksame Arbeitsbereich. Die Regelung erfolgt in dem Sinne, daß :die Regelspannung UR innerhalb dieses Arbeitsbereichs dem Wert Null zustrebt. Dies entspricht der Stabilisierung eines Arbeitspunktes auf der abfallenden Flanke der Abb. i oder 5 bzw. auf der ansteigenden Flanke einer reziproken Funktion. Damit ist die gestellte Aufgabe gelöst.
  • Wie bereits bemerkt, beschränkt sich die Anwendungsmöglichkeit des Erfindungsgedankens nicht auf den ausführlich beschriebenen Fall beim Empfang zeitmodulierter Impulse. Eine Funktion von der in Abb. i dargestellten Gattung ergibt sich beispielsweise auch, wenn man die Frequenzdurchlaßkurve eines Kettenleiters oder Frequenzfilters aufnimmt. Beim Einseitenbandempfang modulierter Hochfrequenzschwingungen liegt beispielsweise die Aufgabe vor, den Empfangsschwingungen im Empfänger die Trägerfrequenz zuzusetzen und ein Frequenzfilter so einzustellen, daß alle jenseits der Trägerfrequenz liegenden Frequenzen abgeschnitten werden und die Trägerfrequenz selbst gerade auf der Flanke der Durchlaßkurve liegt. In diesem Fall erfordert eine Änderung der Trägerfrequenz eine Nachregelung des Filters, und diese kann auf Grund der Erfindung in der Weise geschehen, daß die Abstimmung des Kettenleiters periodisch um einen kleinen Betrag geändert und die den Ausgangsklemmen des Kettenleiters entnommene zweite Oberschwingung der Verschiebungsfrequenz zur Regelung des Arbeitspunktes herangezogen wird. Zu diesem Zweck kann man wie in dem ausführlich erläuterten Ausführungsbeispiel diese Oberschwingung mit einer phasenstarren Oberschwingung zusammensetzen und durch Gleichrichter der Summenspannung eine Regelspannung gewinnen. Die Abstimmungsänderung kann entweder mechanisch (z. B. mittels eines Elektromotors, der einen Drehkondensator oder ein Variometer bewegt), elektrisch (durch Blindwiderstandsröhren) oder. magnetisch (Eisenkernspulen mit Erregerwicklung) durchgeführt werden und bedarf keiner eingehenderen Erläuterung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur selbsttätigen Regelung einer Größe (y), die in Abhängigkeit von einer anderen Größe (x) zunächst konstant ist und dann auf einen anderen konstanten Wert übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe (x) periodisch mit einer Frequenz (f) um einen kleinen Betrag verschoben und der Größe (y) die zweite Oberwelle der Verschiebungsfrequenz entnommen und mit der Phase einer aus der Verschiebungsfrequenz unmittelbar abgeleiteten zweiten Oberschwingung verglichen wird und daß die Regelung der Größe (x) in Abhängigkeit von dem Ergebnis dieses Phasenvergleichs vorgenommen wird. a. Verfahren nach Anspruch r zur Einstellung der Frequenz einer Wechselspannung an der Flanke der Frequenzkurve eines Kettenleiters oder Bandfilters, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung des mit einer Wechselspannung der betreffenden Frequenz gespeisten Ketten-Leiters oder Bandfilters periodisch um einen keinen Betrag geändert und die den Ausgangsklemmen des Kettenleiters oder Bandfilters entnommene zweite Oberschwingung der Verschiebungsfrequenz zur Regelung des Arbeitspunktes herangezogen wird. 3. Verfahren nach Anspruch z zur Regelung des Übertragungsmaßes oder der Grenzwerte eines Amp.litudensiebes beim Empfang periodischer elektrischer Impulse, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingangskreis des Amplitudensiebes außer den Empfangsspannungen eine im Verhältnis zur Impulswiederholungsfrequenz langsame Wechselspannung zugeführt und .die im Ausgangskreis des Amplitudensiebes auftretende zweite Oberwelle der Verschiebungswechselspannung mit einer aus der Verschielbungswechselspannungsquelle unmittelbar abgeleiteten zweiten Oberschwingung zusammengesetzt und die Summenspannung zur Gewinnung einer Regelspannung gleichgerichtet wird. q.. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinnung der aus der Verschiebungsspannungsquelle unmittelbar abgeleiteten zweiten Oberschwingung durch Gleichrichtung dieser Wechselspannung erfolgt. 5, Schaltung zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die-Verschiebungswechselspannung .dem Gleichrichter über einen Phasenschieber zugeführt wird.
DET2435D 1941-08-07 1941-08-07 Elektrisches Regelverfahren Expired DE863098C (de)

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