DE2851175A1 - Frequenzsynthetisierer - Google Patents
FrequenzsynthetisiererInfo
- Publication number
- DE2851175A1 DE2851175A1 DE19782851175 DE2851175A DE2851175A1 DE 2851175 A1 DE2851175 A1 DE 2851175A1 DE 19782851175 DE19782851175 DE 19782851175 DE 2851175 A DE2851175 A DE 2851175A DE 2851175 A1 DE2851175 A1 DE 2851175A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- phase control
- control circuit
- oscillator
- mhz
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 4
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 2
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 claims 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 6
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 4
- 230000004044 response Effects 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 230000003071 parasitic effect Effects 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000003595 spectral effect Effects 0.000 description 1
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/16—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/22—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using more than one loop
- H03L7/23—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using more than one loop with pulse counters or frequency dividers
Landscapes
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
Frequenzsynthetisierer nach Gattungsbegriff erlauben das Durchfahren in Schritten eines wesentlich breiteren Frequenzspektrums als es mit einem einzigen Kreis praktisch erreichbar ist,
und dies mit guter Auflösung und zufriedenstellender Spektralreinheit. Sie können daher insbesondere zum Aufbau von programmierbaren Wobblern oder von Frequenzgeneratoren Anwendung
finden, bei denen die Frequenz von Hand, beispielsweise mit Hilfe einer Handkurbel, einstellbar ist. Indessen weisen die
bekannten Frequenzsynthetisierer dieser Art zwei wichtige Mängel auf.
Der eine besteht darin, daß der Oszillator des ersten Phasensteuerkreises mit jedem Schritt des Oszillators des zweiten
Kreises plötzlich zu seinem Anfangswert zurückkehrt. Weil es praktisch unmöglich ist, zwischen beiden Vorgängen eine absolute Synchronisation zu erreichen, und die Zeiten des Zusammenwirkens der beiden Oszillatoren nicht identisch sind, entsteht damit
während des Übergangs von einem großen Schritt zum nächsten eine Unregelmässigkeit, die sich beträchtlich im Anstieg der Ausgangsfrequenz eines solchen Frequenzsyntbetisierers auswirken kann.
Der zweite Mangel stellt sich ein, wenn man den Einfluß des ersten verringern möchte, indem man Phasensteuerkreise mit kurzen
Ansprechzeiten verwendet. Dann nämlich ist der Frequenzsprung
909826/0647 ·/.
während des Übergangs zwar geringer, jedoch noch schärfer, und da die Übertragung über einen Schaltkreis mit begrenzter
Durchlaßbandbreite erfolgt (was bei Anwesenheit von Filtern stets der Fall ist), entsteht hieraus eine gedämpfte Schwingung
mit einer der Frequenz des Sprungs entsprechenden Frequenz. Mit anderen Worten: Das Ausgangssignal des Frequenzsynthetisierers
ist amplitudenmoduliert, was außerordentlich störend ist.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten
Mängel zu vermeiden. Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Maßnahme gelöst.
Anstelle eines beträchtlichen Frequenzsprunges mit Jdem großen
Schritt ändert sich die Frequenz des ersten Phasensteuerkreises damit nur in kleinen Schritten. Will man eine beständig ansteigende
Ausgangsflequenz erzielen, so wird in demjenigen Teilbereich,
in welchem die Frequenz des ersten Steuerkreises zunimmt, der zweite Phasensteuerkreis so programmiert, daß er eine geringere
als die Ausgangsfrequenz liefert, während der dritte Phasensteuerkreis die Summe der beiden anderen Frequenzen bildet.
In denjenigen Teilbereichen der Ausgangsfrequenz, in welchen die
Frequenz aus dem ersten Steuerkreis abnimmt, muß diese letztere naturgemäß von der Frequenz des zweiten Steuerkreises abgezogen
werden, um dennoch eine anwachsende Ausgangsfrequenz zu erhalten, und deshalb muß auch die Frequenz des zweiten Steuerkreises in
diesem Teilbereich größer sein als die Ausgangsfrequenz.
Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten
der Erfindung. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt
ein Blockschaltbild des betreffenden Frequenzsynthetisierers nach der Erfindung.
909826/0647
Hiernach enthält ein erster Phasensteuerkreis einen Oszillator O1, der eine Frequenz F1 hervorbringt, gefolgt von einem programmierbaren
Frequenzteiler D1 mit einem Teilungsverhältnis
N1, an den wiederum sich ein Phasenvergleicher H1 anschließt.
Dieser letztere erhält außerdem eine Bezugsfrequenz p. Sein Ausgangssignal steuert die Frequenz des Oszillators O1.
Ein zweiter Phasensteuerkreis enthält einen Oszillator O2, der
eine Frequenz F„ erzeugt. Daran schließt sich ein programmierbarer
Frequenzteiler D„ mit dem Teilungsverhältnis N„ an, worauf
ein Phasenvergleicher M2 folgt. Diesem wird des weiteren eine
Bezugsfrequenz P zugeführt, und sein Ausgangssignal steuert die Frequenz des Oszillators O2.
Ein dritter Phasensteuerkreis enthält einen Oszillator O3, der
die Ausgangsfrequenz F3 hervorbringt. Auf diesen folgt ein
Phasenvergleicher M4, der des weiteren die Ausgangsfrequenz des
Oszillators 0„ zugeführt erhält. Das Ausgangssignal des Phasenvergleichers
M4 gelangt über ein Bandfilter FL1 zu einem Phasenvergleicher
Mo, dem des weiteren die Frequenz des Oszillators O1
zugeführt wird und dessen Ausgangssignal die Frequenz des Oszillators Ο« steuert.
Die so weit beschriebene Anordnung ist an sich bekannt. Wie ersichtlich
setzt sich die Ausgangsfrequenz F3 wie folgt zusammen:
F3 = F2 ± F1
Um beispielsweise einen Frequenzbereich von 100 - 200 HHz mit
Schritten von 1 KHz abzudecken, nimmt man als Oszillator O1 einen
solchen mit einer variablen Frequenz zwischen 20 und 25 MHz in Schritten entsprechend einer Frequenz ρ von 1 KHz und als
Oszillator O« einen solchen mit einer variablen Frequenz zwischen
80 und 220 MHz in Schritten entsprechend einer Frequenz P von 10 MHz mit folgendem Programm:
909826/0647
Für die Zunahme von F3 von 100 bis 105 MHz:
F„ * 80 MHz; F1 wächst von 20 bis 25 MHz; F3 = F2 +
Für die Zunahme von F3 von 105 bis 110 MHz:
F0 - 130 MHz; F1 nimmt ab von 25 bis 20 MHz; FQ = F,
Für die Zunahme von F3 von 110 bis 115 MHz:
F2 =■ 90 MHz; F1 wächst von 20 bis 25 MHz; F3 = F3 +
Für die Zunahme von F3 von 195 bis 200 MHz:
F0 =· 220 MHz; Fn nimmt ab von 25 bis 20 MHz; F, = F0 - F1
Dieses Programm bildet das Wesen der Erfindung. Die Mittel zu seiner Realisierung bestehen aus einem logischen Schaltkreis CL,
der das Teilungsverhältnis N1 des Frequenzteilers D1 in der
Weise steuert, daß es nacheinander den Änderungen von F1 von 20
nach 25 MHz und von 25 nach 20 MHz Rechnung trägt, und das Teilungsverhältnis N0 des Frequenzteilers D0 derart, daß dieser
nacheinander die Frequenzen F2 - 80 MHz, 130 MHz, 90 MHz, 140 MHz
usw. bis 220 MHz hervorbringt, also Frequenzen, die abwechselnd geringer und größer sind als die Ausgangsfrequenz F3 in dem betreffenden
Teilbereich. Auf diese Weise kann man eine zwischen 100 und 200 MHz gleichmäßig anwachsende Frequenz F3 erzielen,
ohne daß die Frequenz F1 mit jeder Änderung der Frequenz F2
plötzlich auf ihren Minimalwert zurückfallen muß, d.h. ohne Sprünge in der Frequenz F1.
909826/0647
Die Frequenz F2 erfährt eine änderung mit jeder Änderung des
Sinnes, in dem sich die Frequenz F1 ändert, in Gestalt eines
positiven oder negativen Sprunges. Dieser Sprung bewirkt eine automatische Umkehrung des Vorzeichens der algebraischen Summe
der Frequenzen F1 und F2 in dem dritten Kreis. Das Filter FL1
überträgt in dem betrachteten Beispiel das Frequenzband von 20 bis 25 MHz. Ist F3 « 105 MHz und Fg - 80 MHz, so wird durch
das Filter die Differenz F3 - F2 übertragen. Daraus folgt, da
die Frequenzen an den Eingängen des Vergleichers M3 gleich sind,
Erfährt F2 einen Sprung auf 130 MHz, während F3 noch 105 MHz ist,
so wird durch das Filter
übertragen. Daraus folgt
so wird durch das Filter offensichtlich die Differenz F2 - F3
Zweckmäßigerweise ist zwischen den Vergleicher M3 und den Oszillator O3, wie gezeigt, ein Unterbrecher I geschaltet, der nur
jeweils dann kurz öffnet, wenn die Frequenz F2 einen Sprung erfährt, während er geschlossen ist, sobald die Frequenz F2 ihren
neuen Wert erreicht hat. Ein parallel über den Frequenzsteuereingang des Oszillators O3 geschalteter Kondensator C speichert
einen dem vorausgehenden Wert von F2 entsprechenden Spannungswert - wenn man annimmt, daß der Oszillator ein spannungsgesteuerter ist -. Mit anderen Worten: Während des Übergangs von
F2 beh< die Frequenz F3 ihren vorherigen Wert, so daß kein
Sprung entsteht, aus dem sich eine Amplitudenmodulation ergeben könnte, wie dies bei den eingangs erörterten herkömmlichen Frequenzsynthetisierern der Fall ist.
Da der hier beschriebene Synthetisierer jede Möglichkeit parasitärer Modulationen vermeidet, kann der den Oszillator O2
909826/0647
-S-
2651175
enthaltende zweite Phasensteuerkreis sehr rasch ansprechen. Der den Oszillator O1 enthaltende erste Phasensteuerkreis
sollte eine der gewünschten Frequenzänderung am Ausgang des Synthetisierers angemessene Ansprechzeit besitzen. Beispielsweise
kann diese Ansprechzeit 100 ms betragen, während diejenige des zweiten Steuerkreises in der Größenordnung von 100 ,us
liegt. Infolgedessen erfährt während der sehr kurzen Unterbrechung durch den Unterbrecher I die Frequenz F- praktisch keine
Änderung.
Die praktische Ausführung des logischen Schaltkreises CL, welcher die Frequenzteiler D. und D„ sowie den Unterbrecher I steuert,
bereitet dem Fachmann keine Schwierigkeiten. Beispielsweise kann der logische Schaltkreis einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler
in Verbindung mit einem Taktgenerator enthalten, der an den Frequenzteiler D1 Codezahlen entsprechend dem Anwachsen bzw.
Abnehmen der Frequenz F1 liefert, ferner einen Speicher, der
passende Codezahlen für den Frequenzteiler D2 zur Erzeugung diskreter
Werte der Frequenz F„ liefert entsprechend der vorausgehend
beschriebenen Gesetzmäßigkeit, sowie einen Koinzidenzschal tkreis, der in vorbestimmten Zeitintervallen den Unterbrecher
I in Form eines elektronischen Unterbrechers steuert.
Es versteht sich, daß die vorausgehend erwähnten Frequenzwerte keinesfalls einschränkend zu verstehen sind. I.ü. arbeiten die
Programmierungsmittel nicht notwendigerweise so, daß die Ausgangsfrequenz eine fortlaufende Änderung über den gesamten möglichen
Bereich erfährt. Schließlich können auch noch mehr als drei Phasensteuerkreise Anwendung finden, und die praktische
Ausführung der Schaltungsanordnung kann mancherlei Abwandlungen erfahren.
909826/0647
Claims (3)
- 2807PATENTANSPRÜCHE:_r Frequenzsynthetisierer mit mindestens einem ersten Phasensteuerkreis zum Erzeugen kleiner Frequenzschritte, einem zweiten Phasensteuerkreis zum Erzeugen größerer Frequenzschritte und einem weiteren Phasensteuerkreis zum Erzeugen der algebraischen Summe der Frequenzen aus den erstgenannten Phasensteuerkreisen, gekennzeichnet durch Programmierungsmittel (CL) zum Programmieren der Oszillatorfrequenz des ersten Phasensteuerkreises (O1, D-, M-) derart, daß er in einem Bereich stufenweise fortlaufend ansteigender Ausgangsfrequenz (F3) eine um eine vorbestimmte Anzahl kleiner Frequenzschritte über ein Maximum und ein Minimum abwechselnd ansteigende und abfallende Frequenz (F1) hervorbringt, und zum Programmieren der Oszillatorfrequenz des zweiten Phasensteuerkreises (O3, D2, M2) derart, daß dieser bei den aufeinanderfolgenden Frequenzmaxima des ersten Phasensteuerkreises geringere Frequenzen (Fg) als die betreffende Ausgangsfrequenz (Fo) und bei den aufeinanderfolgenden Frequenzminima des ersten Phasensteuerkreises höhere Frequenzen (F2) als die betreffende Ausgangsfrequenz (Fq) hervorbringt.
- 2. Frequenzsynthetisierer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schaltmittel (I) zur Unterbrechung der Funktion des weiteren Phasensteuerkreises (O3, M4, FL1, M3) und solche (C) zur Aufrechterhaltung von dessen gegenwärtiger Oszillatorfrequenz während des Überganges zwischen zwei aufeinanderfolgenden Frequenzschritten des zweiten Phasensteuerkreises (O2, D2, M2).909 82 6/0647ORfGWAL IMSPECTEO
- 3. Frequenzsynthetisierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel zur Unterbrechung der Funktion des weiteren Phasensteuerkreises (O3, M4, FL1, M3) aus einem von den Programmierungsmitteln (CL) gesteuerten Unterbrecher (I) und diejenigen zur Aufrechterhaltung der gegenwärtigen Oszillatorfrequenz des weiteren Phasensteuerkreises aus einem Kondensator (C) parallel zu einem Steuerspannungseingang des Oszillators (O3) des weiteren Kreises bestehen.909826/0647
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7738954A FR2412981A1 (fr) | 1977-12-23 | 1977-12-23 | Synthetiseur de frequence a boucles multiples d'asservissement de phase, agence de facon a eviter toute discontinuite de frequence ou d'amplitude dans une large gamme de variation de frequence |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2851175A1 true DE2851175A1 (de) | 1979-06-28 |
DE2851175C2 DE2851175C2 (de) | 1983-06-09 |
Family
ID=9199265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2851175A Expired DE2851175C2 (de) | 1977-12-23 | 1978-11-27 | Schaltung zur Frequenzsynthese |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4225830A (de) |
DE (1) | DE2851175C2 (de) |
FR (1) | FR2412981A1 (de) |
GB (1) | GB2014003B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3231564A1 (de) * | 1982-08-25 | 1984-03-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Funksystem |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4395777A (en) * | 1980-01-12 | 1983-07-26 | Sony Corporation | Double superheterodyne receiver |
US4388597A (en) * | 1980-06-03 | 1983-06-14 | Motorola Inc. | Frequency synthesizer having plural phase locked loops |
US4785260A (en) * | 1986-03-18 | 1988-11-15 | International Mobile Machines Corporation | Frequency synthesizer for broadcast telephone system having multiple assignable frequency channels |
US4845443A (en) * | 1988-03-25 | 1989-07-04 | General Dynamics Corporation, Pomona Div. | Low noise multi-band channelized microwave frequency synthesizer |
DE3837246A1 (de) * | 1988-10-28 | 1990-05-03 | Siemens Ag | Frequenzgenerator |
US5097219A (en) * | 1988-12-15 | 1992-03-17 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Pll for controlling frequency deviation of a variable frequency oscillator |
US4994762A (en) * | 1989-11-20 | 1991-02-19 | Motorola, Inc. | Multiloop synthesizer with optimal spurious performance |
JP2526847B2 (ja) * | 1993-05-24 | 1996-08-21 | 日本電気株式会社 | ディジタル方式無線電話機 |
DE4329353A1 (de) * | 1993-08-27 | 1995-03-02 | H U C Elektronik Gmbh | PLL-System |
GB2340679B (en) * | 1998-08-17 | 2001-11-28 | Ericsson Telefon Ab L M | Frequency synthesis |
US7242229B1 (en) | 2001-05-06 | 2007-07-10 | Altera Corporation | Phase locked loop (PLL) and delay locked loop (DLL) counter and delay element programming in user mode |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1383227A (fr) * | 1962-11-30 | 1964-12-24 | Philips Nv | Générateur à plusieurs canaux |
DE1959162A1 (de) * | 1968-11-26 | 1970-06-11 | Rca Corp | Digital arbeitender Frequenzgenerator |
DE2061050A1 (de) * | 1969-12-12 | 1971-06-24 | Amalgamated Wireless Australas | Frequenzsynthetisator |
DE2515969A1 (de) * | 1974-04-22 | 1975-10-23 | Philips Nv | Mehrkanalgenerator |
DE2510261A1 (de) * | 1975-03-08 | 1976-09-16 | Licentia Gmbh | Verfahren zum stabilisieren der frequenz eines oszillators |
DE2646147A1 (de) * | 1975-10-14 | 1977-04-28 | Philips Nv | Digitale phasenvergleichsanordnung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL123905C (de) * | 1962-11-30 | |||
US3319178A (en) * | 1965-09-27 | 1967-05-09 | Collins Radio Co | Plural loop automatic phase control |
-
1977
- 1977-12-23 FR FR7738954A patent/FR2412981A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-11-27 DE DE2851175A patent/DE2851175C2/de not_active Expired
- 1978-12-08 US US05/967,752 patent/US4225830A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-12-21 GB GB7849499A patent/GB2014003B/en not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1383227A (fr) * | 1962-11-30 | 1964-12-24 | Philips Nv | Générateur à plusieurs canaux |
DE1959162A1 (de) * | 1968-11-26 | 1970-06-11 | Rca Corp | Digital arbeitender Frequenzgenerator |
DE2061050A1 (de) * | 1969-12-12 | 1971-06-24 | Amalgamated Wireless Australas | Frequenzsynthetisator |
DE2515969A1 (de) * | 1974-04-22 | 1975-10-23 | Philips Nv | Mehrkanalgenerator |
DE2510261A1 (de) * | 1975-03-08 | 1976-09-16 | Licentia Gmbh | Verfahren zum stabilisieren der frequenz eines oszillators |
DE2646147A1 (de) * | 1975-10-14 | 1977-04-28 | Philips Nv | Digitale phasenvergleichsanordnung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3231564A1 (de) * | 1982-08-25 | 1984-03-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Funksystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2412981A1 (fr) | 1979-07-20 |
DE2851175C2 (de) | 1983-06-09 |
GB2014003B (en) | 1982-06-30 |
FR2412981B1 (de) | 1981-05-29 |
GB2014003A (en) | 1979-08-15 |
US4225830A (en) | 1980-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2929127C2 (de) | ||
DE895310C (de) | Fremdgesteuerte oder selbsterregte Schaltung zur Lieferung einer Reihe periodischer Impulse, beispielsweise fuer Fernsehzwecke | |
EP0044493A1 (de) | Frequenz/Phasenregelschleife und deren Verwendung als Fernseh- bzw. Farbfernsehgerät-Teilschaltung | |
DE2744432A1 (de) | Phasen- oder frequenzsteuerkreis im rueckkopplungskreis des oszillators eines fernseh-kanalwaehlers o.dgl. | |
DE2851175A1 (de) | Frequenzsynthetisierer | |
DE1292706B (de) | Frequenzdiskriminator | |
DE1964912B2 (de) | Frequenz-Synthesizer | |
DE1959162C3 (de) | Stufenweise nach einem Frequenzraster einstellbarer Frequenzgenerator | |
DE3836814A1 (de) | Frequenzsynthesizer | |
DE3046486C2 (de) | Verfahren zum Vermindern des Rauschens eines digital einstellbaren Frequenzerzeugers und danach arbeitender Frequenzerzeuger | |
DE3531083A1 (de) | Frequenzsyntheseschaltung mit zwei phasenverriegelungsschleifen, von denen die zweite die frequenz der ersten um einen faktor nahe 1 multipliziert | |
DE2849797C2 (de) | Digitale Frequenzteileranordnung | |
DE2513948C3 (de) | Stufig einstellbarer Frequenzgenerator mit einer phasengerasteten Regelschleife | |
DE3544371C2 (de) | ||
DE2856397C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzielung eines Gleichlaufs zwischen der Oszillatorfrequenz und der Resonanzfrequenz des Eingangskreises eines Überlagerungsempfängers. | |
DE2900612C2 (de) | Gerät zur Interferenzstromtherapie | |
DE2707116A1 (de) | Sinusgenerator mit digitaler frequenz- oder phasenmodulierung | |
DE1766830B1 (de) | Digital abstimmbarer generator mit frequenzsynthese | |
DE2106883A1 (de) | Frequenzteiler | |
EP0002811B1 (de) | Vorrichtung zur Interferenzstromtherapie | |
DE1030391B (de) | Anordnung zur Regelung der Frequenz eines Schwingungserzeugers durch einen anderen mittels einer Regelgroesse, die durch Vergleich der Phasenlage der beiden Schwingungen gewonnen wird | |
DE902930C (de) | Vorrichtung zur Frequenzungersetzung von elektrischen Schwingungen | |
EP1012980B1 (de) | Digitaler phase locked loop | |
DE1616331C3 (de) | Frequenzschieber | |
DE863098C (de) | Elektrisches Regelverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |