DE2515969A1 - Mehrkanalgenerator - Google Patents

Mehrkanalgenerator

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DE2515969A1
DE2515969A1 DE19752515969 DE2515969A DE2515969A1 DE 2515969 A1 DE2515969 A1 DE 2515969A1 DE 19752515969 DE19752515969 DE 19752515969 DE 2515969 A DE2515969 A DE 2515969A DE 2515969 A1 DE2515969 A1 DE 2515969A1
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Johannes Noordanus
Marie Marcel Arnol Verstraelen
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/16Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/22Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using more than one loop
    • H03L7/23Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using more than one loop with pulse counters or frequency dividers

Landscapes

  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

Die Erfindung· bezieht sich auf einen Melirlcanalgenerator zum beliebigen Erzeugen einer aus mehreren, in untereinander gleichem Kanalabstand liegenden Kanalfrequenzen aus einer Frequenzsynthesoanordnung mit einem in seiner Frequenz einstellbaren Teil aus einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO), einem in diskreten Schritten einstellbaren Frequenzteiler und einer Quelle fester Bezugsfrequenz, die an den genannten in seiner Frequenz einstellbaren Teil angeschlossen ist, wobei zwischen den Oszillatoratisgang und den Eingang des ersten eintt-:i?.lbaron Teilers eine Frequenztirjisetzaxiordnung aufgeno!i!:ien 1st«
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PHIi. 7^97. 1.4.75.
Mehrkanalgeneratoren der obengenannten Art sind bekannt. Insbesondere %irird der in seiner Frequenz einstellbare Teil dabei durch, eine phasenverriegelte Schleife gebildet. In der einfachsten Form umfasst eine derartige Schleife, wie Fig. 1 zeigt, einen spannungsgesteuerten Oszillator 1, ein an den Oszillatorausgang angeschlossenes Gerät 3 und einen an den Oszillatorausgang angeschlossenen, in diskreten Schritten einstellbaren Frequenzteiler 4, dessen Aus gangs fr eqtienz in einem Phasendetektor 5 mit der der Bezugsquelle 6 entnommenen festen Bezugsfrequenz f zur Erzeugung eines Steuersignals verglichen wird, das über ein Tiefpassfilter 7 dem Steuereingang 8 des spannungsgesteuerten Oszillators 1 zugeführt wird, wodurch die Oszillatorfrequenz auf der Frequenz N".f_ verriegelt wird, wobei N der Teilungsfaktor des in Schritten einstellbaren Teilers und f die Bezugsfrequenz ist. Bei einer derartigen phasenverriegelten Schleife entspricht der jeweilige Kanalabstand bekanntlich der Bezugsfrequenz f . Zum Erhalten eines kleinen Kanalabstandes ist es daher notwendig, dass die Bezugsfrequenz f niedrig gewählt wird. Eine niedrige Bezugsfrequenz f
J· . A"
weist jedoch den Nachteil auf, dass die Einstellgeschwindigkeit der Schleife gering wird, die ja von der Grenzfrequenz der Schleife abhängig ist, die im wesentlichen durch das in die Schleife aufgenommene Tiefpassfilter 6
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bestimmt ist, das aus Stabilitätgründen zum Unterdrücken der unerwünschten Modulation des Oszillators durch die Bezugsfrequenz f notwendig ist. Daraus folgt, dass die Anforderung eines verhältnismässig geringen Kanalabstandes und folglich einer niedrigen Bezugsfrequenz f der Anforderung einer kurzen Einstellzeit (acquisition·time) und folglich einer hohen Schleifengeschwindigkeit widerspricht.
Eine andere Schwierigkeit tritt auf, wenn verhältnismässig hohe Kanalfrequenzen erwünscht sind. So kann die in Pig. 1 dargestellte phasenverriegelte Schleife nicht ohne weiteres verwendet werden, wenn die Ausgangsfrequenz des Oszillators 1 verhältnismässig hoch ist, beispielsweise höher als 100 Mhz, In diesem Fall muss die hohe Oszillator^usgangsfrequenz zuerst auf eine niedrigere Frequenz untersetzt werden, da die maximal zulässige Eingangsfrequenz des in der Schleife verwendeten einstellbaren Teilers 3 durch die verhältnismässig geringe Geschwindigkeit der für die praktische Verwirklichung eines derartigen einstellbaren Teilers in Betracht kommenden digitalen Basisschaltungen beschränkt ist.
Damit der verhältnismässig hohe Oszillatorausgangsfrequenz auf eine für den einstellbaren Teiler geeignete Eingangsfrequenz untersetzt wird, ist es bekannt, wie Fig. 2 zeigt, zwischen den Oszillatorausgang
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PHN. 1.4.75.
und den Eingang des einstellbaren Teilers 4 eine Mischstufe 9 auf zur), ο linien, in der die Oszillatorausgangsfrequenz f mit Hilfe eines der Bezugsquelle 6 entnommenen Hilfssignals mit der Frequenz f auf beispielsweise eine Frequenz f, = f - f umgewandelt wird«
Bei dieser Art von Frequenzuntersetzung wird die Schleifengeschwindiglceit im allgemeinen beibehalten, aber es treten .einige Nachteile auf. So gibt es die Möglichkeit, dass der sparmungsgesteuerte Oszillator auf eine falsche Frequenz synchronisiert wird, da nicht nur die Differenzfrequenz, sondern auch die Summenfrequenz am Ausgang der Mischstufe auftritt. Dies beschränkt den Abstimmbereich des spannungsgesteuerten Oszillators oder den minimalen Wert der Frequenz f,. Aiisserdem ist meistens eine Suchschaltung notwendig, da dies Ausgangssignal des Phasendetektors durch das Tiefpassfilter in den meisten Fällen derart abgeschwächt ward, dass der Fangbereich der Schleife unzulässig klein wird. Die Verwendung einer speziellen Suchschaltung muss jedoch vermieden werden, da die Wirkung einer derartigen Suchschaltung Zeit erfordert, was der Anforderung einer kurzen Einstellzeit widerspricht,
Ein anderer ernstlicher Nachteil besteht darin, dass die dem einstellbaren Teiler K zugeführte Frequenz fj infolge der direkten Umsetzung des Abstiinmgebietes
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des Oscillators über ein verhältnismässlg grosses Frequenz· gebiet variiert, was eine verliSltnisiuSssig starke Aende» rung der Schleifonverstärkung über den ganzen Abstiminbereich verursacht.
Eine andere bekennte Möglichkeit, dio Eingangs» frequenz des einstellbaren Teilers zu verringern, ist in Pig* 3 dargestellt. Bei dieser Ausbildung der phasenverriegelten Schleife ist zwischen den Oszillatorausgang 2 und den Eingang des einstellbaren Teilers 4 ein fester Teiler 10 aufgenommen, Da die digitalen Basisschaltungen für die praktische Verwirklichung fester Teiler einfach sind, kennen derartige feste Teiler im Gegensatz zu einstellbaren Teilern für hohe Eingangsfrequenzen verwirklicht werden. Gegenüber der Verwendung einer Mischstufe als Uinsetzanordnung bietet die Verwendung eines festen Teilers den Vorteil, dass das relative TeilverhUltnis konstant bleibt und dass ausserdem kein zusätzliches Signal mit der Frequenz f notwendig ist. Die Verwendung eines festen Teilez^s als Frequenzumsetzanordnimg weist in einer derartigen phasenverriegelten Schleife jedoch den ernstlichen Nachteil auf, dass der jeweilige Kanalabstand wesentlich grosser wird, da dieser dem Viert A0f entspricht, wobei A'der feste Teilungsfaktor des Teilers 10 und f die Bezugsfrequenz darstellt. Selbstverständlich kann man,
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.6 - -2515963
damit der jeweilige Kanalabstand der Bezugsfrequenz Γ entspricht, die dein Phasendetektor 5 zugeführte Bezugsfrequenz der Frequenz f /A entsprechend machen, wobei A der Teilungsfaktor des festen Teilers 10 ist. Dadurch wird jedoch die Schleifvengeschwindigkeit um den Faktor A verlängert, da das Tiefpassfilter dann die Frequenz f /A unterdrücken können muss. Diese auf der Hand liegende Massnahisie widerspricht daher der Anforderung einer kurzen Einstellzeit.
Für die meisten praktischen Anwendxmgen ist jedoch eine Kompromisslösung möglich, da das Frequenzband, in dem die Mehrkanalgeneratoren bei diesen An- \vrendungen wirksam sind, meistens nicht so hoch ist, beispielsweise einige hunderb MHz nicht überschreitet.
In der Praxis, insbesondere bei Verwendung in beispielsweise modernen mobilen automatischen Fernsprechsystemen, besteht jedoch das Bedürfnis nach Mehrkanalgeneratoren, die ausser einem kleinen jeweiligen Kanalabstand und einer kurzen Einstellzeit ausserdem in viel höheren Frequenzbändern, beispielsweise 1 Ghz und höher, arbeiten können als die üblichen Typen.
Die Erfindung bezweckt deswegen, einen Mehrkanalgenerator der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich insbesondere dazu eignet, in einem hohen Frequenzband eine verhältnlsmSssig grosse Anzahl in unter™
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" - " PHN.7^97.
1.^.75.
einander gleichem Kanalabstand liegende Kanalfrequenzen zu erzeugen und der trotz der dabei auftretenden, sich widersprechenden Anforderungen eine grosse Schleifengeschwindigkeit und folglich eine kurze Einstellzeit aufweist.
Nach der Erfindung weist ein derartiger Mehrkanalgenerator das Kennzeichen auf, dass die Frequenzumsetzanordnung einen an den Ausgang des -ersten spannungsgesteuerten Oszillators angeschlossenen Frequenzteiler mit einem festen Teilungsfaktor A und eine daran angeschlossene Mischstufe enthält, dass ein zweiter, in seiner Frequenz einstellbarer Teil das der genannten Mischstufe zugeführte Ueberlagerungssignal erzeugt und einen zweiten spannungsgesteuerten Oszillator und einen in diskreten Schritten parallel zum ersten Frequenzteiler einstellbaren zweiten Frequenzteiler enthält, dass daran eine zweite Quelle fester Bezugsfrequenz angeschlossen ist, deren Frequenz sich gegenüber der von der ersten Quelle gelieferten Bezugsfrequenz um eine Frequenzdifferenz unterscheidet, deren Wert der Bezugsfrequenz einer dieser Quellen geteilt durch den Teilungsfaktor A des festen Teilers entspricht, wobei die am Ausgang des ersten spannungsgesteuerten Oszillators auftretende Kanalfrequenz durch gleichzeitige Aendertmg der Einstellung des genannten ersten und zweiten einstellbaren
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N.7^97. 1.4.75.
Frequenzteilers mit der minimalen Schrittgrösse in diskreten Schritten mit einem gegenseitigen Kanalfrequenzabstand entsprechend der Bezugsfrequenz, die zum Ausdrücken der Frequenzdifferenz zwischen den genannten Quellen fester Bezugsfrequenz verwendet wurde, einstellbar istt
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
• Fig. k eine blockschematische Darstellung eines Mehrkanalgenerators,
Fig. 5 eine detaillierte Darstellung des Mehrkanalgenerators nach Fig. kt
Fig. 6 eine Ausführungsform einer Zahlumsetzanordnung, wie diese in der Ausführungsform nach Fig. 5 angewandt wird.
In Fig. h ist I ein durch eine phasenverriegelte Schleife gebildeter erster, in seiner Frequenz einstellbarer Teil einer als Mehrkanalgenerator wirksamen Frequenzsyntheseanordnung. Diese Schleife umfasst nacheinander einen spannungsgesteuerten Oszillator 1-, eine Frequenzunis et zanordnung 11, ,einen in diskreten Schritten einstellbaren Frequenzteiler 4, einen Phasendetektor 5 sowie ein Tiefpassfilter 7» Dem genannten Phasendetektor wird einerseits das dem Ausgang des einstellbaren Teilers h
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PIiN. 7^9 7* 1.4.75.
■t
entnommene Signal und' andererseits ein einer Bezugsquelle 6 entnommenes Signal fester Bezugsfrequenz f .. zur Erzeugung eines Steuersignals, das über das Tiefpassfilter 7 clom Steuerei'ngaiig· 8 des Oszillators 1 zugeführt viird, zugeführt.
Nach der Erfindung wird nun ein speziell für verhältnisKiässig ρ ehr hohe Frequenzen besonders geeigneter Mehrkanalgeneratox1 erhalten, v/eun die genannte Frequenzurnsetzanordnung 1 1 aus einem an den Ausgang 2 des spannung sagest euer ten Oszillators 1 angeschlossenen Frequenzteiler mit festem Teilungsfaktor A und einer daran angeschlossenen Mischstufe 9 aufgebaut ist und ein der-Mischstufο 9 zugeführt es Signal mit der Frequenz f mit einem ebenfalls durch eine phasenverriegelte Schleife gebildeten zv/eiten, in seiner Frequenz einstellbax-en Teil erzeugt wird. Diese Schleife, die in der Figur durch II bezeichnet ist, umfasst dabei nacheinander einen zweiten spanmmgsgesteuerten Oszillator 12, einen an den Oszillatorausgang angeschlossenen zweiten, in diskreten Schritten einstellbaren Frequenzteiler 14, einen Phasendetektor 15 vrnd ein Tiefpassfilter" 16.
". Dem Phasendetektor 15 wird einerseits das Ausgangssignal des Frequenzteilers *\h und andererseits ein einer zweiten Bezugsquelle 17 entnommenes Signal fester Bezugsfrequenz f zur Erzeugung eines Steuersignals,
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das über das Tiefpassfilter 1ö dem Steuereingang 18 des Oszillators 12 zugeführt wird, zugeführt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden die genannte erste und zweite Bezugsquelle 6 bzw. 17 .durch zwei parallel an. eine gemeinsame Normfrequenzquelle 19 angeschlossene Frequenzteiler mit festem T e i lung ε; :f ak t or N„ 1 bzw, N„ „ gebildet.
Die in diskreten Schritten einstellbaren
Freqitensrbeiler h und 14 sind je mit Einstellmittel zum Selektieren der zu einem bestimmten Augenblick gewünschten Teilungsfaktoren, beispielsweise NL bzw. N„, versehen. Diese Einstellmittel sind dabei derart gekoppelt, dass die beiden in Schritten einstellbaren Teiler über ihren ganzen Einstellbereich Schritt halten, was in der Figur durch die mit einer gestrichelten Linie verbundenen Pfeile symbolisiert worden ist.
Der obenstehend beschriebene aus zwei phasenverriegelten Schleifen aufgebaute Mehrkanalgenerator nach der Erfindung weist die wichtige Eigenschaft auf, dass die Grosse des gegenseitigen Kanalfrequenzabstandes dem nachfolgenden Wert entspricht*
Af = A(fr1 - fr2) (1)
wobei A den Teilungsfaktor des festen Teilers 10 und f . und F 2 die den Phasendetektoren 5 "bzw. 15 zugeführten Bezugsfrequenzen darstellen. Unter Ausnutzung
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dieser Eigenschaft lässt sich der Einfluss des festen Teilers 10 (Teilungsfaktor A) auf die Grosse des gegenseitigen Kanalabstandes Δ f völlig vermeiden, ohne dass die darm ex-forderliche Kassnahme die Schleifongeschwindigkeit der Schleife I beeinträchtigt. Wenn vorausgesetzt wird, dass der gewünschte gegenseitige Kanalfrequenzabstand dem Wert
Af = fr (2)
entspricht, kann eine der Bezugsfrequenzen, z,B, die Bezugsfrequenz f „, die dem Phasendetektor 15 zugeführt wird, dem Wert
fr2 = *r (3)
entsprechen, wenn die andere Bezugsfrequenz, in diesem Fall die dem Phasendetektor 5 zugeführte Bezugsfrequenz f .j , dem Wert
*r1 - iLJtJ- fr
entspricht, wobei A der Teilungsfaktor des festen Teilers 10 iste
Werden nämlich die in den Gleichungen (3) und (4) gegebenen Werte von f.. und f 2 in die Gleichung (1) eingesetzt, so ergibt sich:
Af = A(fr1 - fr2) = A(A=L-- I)f.r = Jfrj Da der Wert von f „ dem Wert f entspricht, wird das der Mischstufe 9 zugeführt© Signal mit der Frequenz f für jede Aenderung des einstellbaren Frequenzteilers lh
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PHN.7^97. 1.4.75. "
- 12 - · ■ 2515989
nach einer folgenden .Teilungszahl N„ denselben Frsquenzschritt f machen wie der Kanalfrequenzschritt, der am Oszillatorausgang 2 auftritt. Dadurch ist das relative Teilungsverh ;nis nach wie vor konstant und es tritt, sofern der Teilurigszahlenbereich nicht zu gross ist, nur eine geringe Aenc'orung der Schleifenverstärkung über d&n ganzen Abstimmbereich des Oszillators 1 auf.
Fig. 5 zeigt eine etwas detaillierte Ausführungs· form des in Fig. k dargestellten Mehrkanalgenerators, wobei die bei einer praktischen Ausführung verwendeten Frequenzwerte angegeben sind. Die den vorhergehenden Figuren entsprechenden Teile sind in Fig. 5 mit denselben Bezugszeichen angegeben» Die Frequenzs}rntheseanordnung nach Fig. 5 ist zum Liefern einer niedrigsten Kanalfrequenz von 990.000 kHz eingerichtet und in Schritten von f = 25 kHz auf 200 höhere Kanalfrequenzen abstimmbar« Bei der praktischen Verwirklichung der dargestellten Anordnung ist dazu die nachfolgende Bemessung angewandt worden. Der feste Teiler 10 hat einen Teilungsfaktor A = 128. Die Normfrequenzquelle 19 liefert ein Ausgangssignal mit einer Frequenz von
(A ~ 1) . fr = 127 x 25 = 3,175 MHz. Der feste Teiler I7 hat einen Teilungsfaktor N = A-1=127
3 17*5 und liefert die Bezugsfrequenz f o = · -- = 25 kHz. Der feste Teiler 6 hat einen Teilungsfaktor Nn., = A =;
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13 . 2515963
PHN47497.
4 75.
und liefert die Bezugsfrequenz:
frl - —A . fr - 128 . 23 KHz6
Die in diskreten Schritten einstellbaren Frequenzteiler und 14 werden mittels einer Kanalwahlanordnung 20 eingestellt f lait deren Hilfe eine der zweihundert Kanalfrequenzen beliebig gewühlt werden kann, Diese Kanalwah"La.n Ordnung
die nachstehend noch nJIher· orlilutei't wird, liefert eine den gewählten Kanal darstellende Dualzahl von 8 Bits
(s , S^, Sp, .,. s ) sau ein ei· aus logischen Elementen aufgebauten Zalüurasetzanordnung 21 , die diese Dualzahl in
zwei unterschiedliche Dualzahlen zu je 8 Bits (x > X1, x?) *■ x„) und (y » Y1» yoj ».. y,-,)» die den Frequenzteilern h ixnd 14 zur Einstellung des Teilungsfaktors Yi. bzw. N?
zugeführt werden, umsetzt» Der Teiler h ist in 127 Schritten zu je einer Einheit von einem Teilungsfaktor 128 bis zu einem Teilungsfaktox- 255 einstellbar. Der Teiler 14 ist in 127 Schritten zu je· einer Einheit von einem Teilungsfaktor 436 bis zu einem Toilungsfaktor 563 einstellbar, Bei der "Wahl des Kanals Nr. 1 liefert die beschriebene Frequenzsyntheseanordnung an ihrem Ausgang 2 die niedrigeste Kanalfreqixenz fQ = 990 000 kHz. Die
beiden einstellbaren Frequenzteiler sind in diesem Fall auf den 48» Schritt eingestellt, d.h,f dass der Teiler einen Teilungsfaktor N1 = 128 + 48 = 176 und der Teiler einen Teilungsfaktor N2 = 436 + 48 ^ 484 aufweist«
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1.^.75. - 14 -
Bei dieser Einstellung der Teiler 4 und 14 ist nämlich die am Osüillatorausgang 2 auftretende Frequenz gleich;
fo = A(H2 - fr - N1 . ^)
= 128 £(484 χ 25) - (176 x ~|| χ 25)} = 990 000 WIz.
Bei der Wahl des Kanals Nr." 2 werden die beiden einstellbaren Frequenzteiler 4 und 14 um einen Schritt weitergestellt, d.h.», entsprechend auf den 49. Schritt eingestellt.
Der Teilungsfaktor des Teilers 4 wird dann
N1 = 128 + 49 = 177 und der Teilungsfaktor des Teilers wird .
N? = 436 + 49 =- 485.
Bei dieser Einstellung ist die am Oszillatorausgang 2 auftretende Frequenz (Kanal Nr. 2) gleich:
fo + Af -, A(N2 . fr - N1 ^=
= 128 {(485 x 25) - (177 x {§§ x 25)} = 990.025 kHz. Der gegenseitige Kanalfrequenzabstand ist daher: Af = fr = 25 kHz.
Bei der Wahl des Kanals Nr. 80 werden die Teilungsfaktoren der einstellbaren Frequenzteiler 4 und 14 auf den Wert N1 = 128 + 127 = 255 bzw. N2 = 436 + 127 = 563 eingestellt.
Da die einstellbaren Frequenzteiler 4 und 14 zur Beschränkung der Schleifenverstärkungsänderungen
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und aus Gründen der erforderlichen praktisch einfachen Verwirklichbarkeit keinen grösseren Einstellberoich und daher keine höheren Teilungsfaktoren zulassen, würde dies bedeuten, dass nicht mehr als 80 Kanäle gewählt werden könnten.
Dieses Problem wird auf besonders vorteilhafte Weise dadurch gelöst, das.s die Zahlumsetzanordnung 21 derart ausgebildet ist, dass sie bei der Wahl des Kanals Nr. 81 bewirkt, dass die einstellbaren Frequenzteiler und 14 entsprechend auf den 0. Schritt bzw. auf den 1»Schritt eingestellt werden, d.h., dass der Teiler 4 einen Teilungsfaktor N1 = 128 + 0 = 128 und der Teiler 14 einen Teilungsfaktor N2 = 436 + 1 = 437 aufweist.
Im allgemeinen bedeutet dies, dass für eine bestimmte Anzahl aufeinanderfolgender Kanäle mit einer konstanten Differenz zwischen den Teilungsfaktoren N2 und N- entsprechend dem Wert D1 = N? - N1 gearbeitet wird und dass für eine darauffolgende Anzahl aufeinanderfolgender Kanäle mit einer anderen, konstanten Differenz zwischen den Teilungsfaktoren N2 und N1 entsprechend dem Wert
D2 = (N2 + 1) - N- gearbeitet wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gilt, dass für die Kanäle von 1 bis einschliesslich 80 mit einer konstanten Differenz D1 = N2-N1 = 436-128 = 308
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1.4.73.
gearbeitet wird und dass für die Kanäle von 81 bis einschliesslicli 200 mit einer konstanten. Differenz D2 = )N2 + 1) - N1 = 436 + 1 - 128 = 309 gearbeitet wird.
Zur weiteren Erläuterung ist in Fig-, 6 eine mögliche Ausführungsform der Zahlumsetzanordnung 21, wie diese in der Frequenzsyixtheseanordnung nach Fig. verwendet worden ist, dargestellt. Diese Zahlumsetzanordnung enthält sieben Eingangsklemmen, die durch die Bitstellen s , S1, so, ... s~ der diesen Eingangsklemmen
O I /i /
zugeführten Dualzahl f die einen bestimmten gewählten'.Ivanal darstellt, bezeichnet worden sind, Weiter enthält die Anordnung sechs Ausgangsklemmen, die mit den Bitstellen xQt x-, x„, ... x^ der zur Einstellung des Teilungsfaktors N- des einstellbaren Frequenzteilers 4 erzeugten Dualzahl bezeichnet worden sind, sowie sieben Ausgangsklemmen, die durch die Bitstellen y~, y-, y„, ... y„ der zur Einstellung das Teilungsfaktors N„ des einstellbaren Frequenzteilers 14 erzeugten Dualzahl bezeichnet worden sind.
. Die Umsetzung der den Eingangsklemmen zugeführten Dualzahl in die zur Einstellung der Teiler 4 und 14 erforderlichen Dualzahlen erfolgt mit Hilfe von zehn Exklusiv-ODER-Toren 22-31, vier UND-Toren 32, 33, 34 und 35, einem Negator 36 und fünf NICHT-UND-Toren · 37 ~ 41, welche Elemente auf die in der Figur angegebene
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. 7^97.
75.
- 17 -
Kan.
Nr.
80
81
200
Weise geschaltet sind. Da die logischen Punktionen dieser Elemente als bekannt vorausgesetzt sind, reicht hier zur Erläuterung die nachfolgende Tabelle:
Eingänge 7S5S5S4S3S2S1S0
00000000 0 10 0 1111 0 10 10 0 0 0 110 0 0 111
176 255 128
I O Ausgän %- O Cf e O fo N2 O 1 V5 Au sg&i Γ2 ge O
7 I
I
1 ct.z 1 1 2 1 O hsh 1 O 1 *4 1 1
O ! O 1 1 O O O 1 563 O O 1 O O O O 1
O I
I
I 1 O O 1 1 O 437 1 O 1 1 O 1 1 O
1 I O 1 O I 556 1 1 O 1 O
1 I 1 1 O 1 O
Insbesondere zeigt diese Tabelle, dass die konstante Differenz zwischen den Teilungsfaktoren N2 und Ii" für die Kanäle von 1 bis einschliesslich 80 dem I/ert D-J= N2 - N1 = 308. entspricht und dass diese konstante Differenz für die Kanäle 81 bis einschliesslich 200 dem Wert D2 = 309 entspricht.
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Claims (2)

1.4.75.
- 18 -
PATENTANSPRUECHE;
ν 1 , Mehrkanalgenorator zum wahl\ireisen Erzeugen einer aus mehreren, in untereinander gleichem Kanalfrequenzabstaxid liegenden Kanalfrequenzen aus einer Frequenzsyntbeseanord.nvaig mit einem ersten, in seiner Frequenz einstellbaren Teil aus einem ersten spannungsgesteusrten Oszillator (VCO), einein ersten in diskreten. Schritten einstellbaren Frequenzteiler und einer Quelle fester Bezugsfrequenz, die an den in seiner Frequenz einsteilbaren Teil angeschlossen ist, wobei zwischen den Oszillatorausgang und den Eingang des ersten" einstellbaren Teilers eine Frequenzunis et zanordnung aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzumsctzanordnung einen an den Ausgang des ersten spannungsgesteuerten Oszillators angeschlossenen Frequenzteiler mit festem Teilungsfaktor A und eine daran angeschlossene Miscbstufe enthält, dass ein zweiter, in seiner Frequenz einstellbarer Teil das der Mischstufe zugeführte Ueberlagerungssignal erzeugt und einen zweiten spannungsgesteuerten Oszillator und einem in diskreten Schritten parallel zum ersten Frequenzteiler einstellbaren zweiten Frequenzteiler enthält, dass daran eine zweite Quelle fester Bezugsfrequenz angeschlossen ist, deren Frequenz gegenüber der von der ersten Quelle gelieferten Bezugsfrequenz um eine Frequenzdifferenz abweicht, deren Wert
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der Bezugsfrequenz einer dieser Quellen geteilt durch den Teilungsfaktor A des festen Frequenzteilers entspricht, wobei die am Ausgang des ersten spannungsgesteuerten Oszillators auftretende Kanalfrequenz; durch gleichzeitige Aenderung der Einstellung des ersten und zweiten einstellbaren Frequenzteilers mit minimaler Schrittgrösse in diskreten Schritten mit einem gegenseitigen Kanalfrequenzabstand entsprechend der Bezugsfrequenz, die zum Ausdrücken der Frequenzdifferenz zwischen den genannten Quellen fester Bezugsfrequenz verwendet wurde, einstellbar ist.
2. Mehrkanalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste und zweite Bezugsquelle durch zwei parallel an eine gemeinsame Normfrequenzquelle angeschlossene Frequenzteiler mit festem Teilungsfaktor gebildet werden. 3» Melrvkanalgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kanalwahlanordnung: eine Dualzahl liefert, die einen gewählten Kanal darstellt, und dass eine aus logischen Elementen aufgebaute ·. Zahlumse.tzanordnung diese Dualzahl in zwei unterschiedliche Binärzahlen umsetzt, die dem ersten und zweiten einstellbaren Frequenzteiler zur Einstellung deren Teilungsfaktoren N- bzw. N„ z^igeführt werden.
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- 20 -
4O Mehrkanalgenerator nach. Anspruch 3» dadurch, gekennzeichnet, dass die Anzahl der Teilungsfaktoren der einsteilbaren Frequenzteiler gleich gross, jedoch kleiner als die Anzah.1 der Kanäle ist und dass die aus logischen Elementen aufgebaute Zahlumsetzanordnung für eine bestimmte Anzahl aufeinanderfolgeiider Kanäle die Teilungsfaktoren N„ und N1 mit einer konstanten Differenz entsprechend B1 = N2 ~ N- und für eine darauffolgende Anzahl aufeinanderfolgender Kanäle mit einer anderen konstanten Differenz entsprechen D„ = (n? + 1) - N1 erzeugt»
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DE2515969A 1974-04-22 1975-04-11 Mehrkanalgenerator mit einer Frequenzsyntheseanordnung Expired DE2515969C3 (de)

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NL7405404.A NL163396C (nl) 1974-04-22 1974-04-22 Meerkanaalgenerator.

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DE2515969B2 DE2515969B2 (de) 1977-04-28
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