DE2515969A1 - Mehrkanalgenerator - Google Patents
MehrkanalgeneratorInfo
- Publication number
- DE2515969A1 DE2515969A1 DE19752515969 DE2515969A DE2515969A1 DE 2515969 A1 DE2515969 A1 DE 2515969A1 DE 19752515969 DE19752515969 DE 19752515969 DE 2515969 A DE2515969 A DE 2515969A DE 2515969 A1 DE2515969 A1 DE 2515969A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- divider
- channel
- adjustable
- fixed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims description 11
- 235000015250 liver sausages Nutrition 0.000 claims 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 4
- 238000003786 synthesis reaction Methods 0.000 description 4
- FGUUSXIOTUKUDN-IBGZPJMESA-N C1(=CC=CC=C1)N1C2=C(NC([C@H](C1)NC=1OC(=NN=1)C1=CC=CC=C1)=O)C=CC=C2 Chemical compound C1(=CC=CC=C1)N1C2=C(NC([C@H](C1)NC=1OC(=NN=1)C1=CC=CC=C1)=O)C=CC=C2 FGUUSXIOTUKUDN-IBGZPJMESA-N 0.000 description 1
- 230000008094 contradictory effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/16—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/22—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using more than one loop
- H03L7/23—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using more than one loop with pulse counters or frequency dividers
Landscapes
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
Description
Die Erfindung· bezieht sich auf einen Melirlcanalgenerator
zum beliebigen Erzeugen einer aus mehreren, in untereinander gleichem Kanalabstand liegenden Kanalfrequenzen
aus einer Frequenzsynthesoanordnung mit einem
in seiner Frequenz einstellbaren Teil aus einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO), einem in diskreten Schritten
einstellbaren Frequenzteiler und einer Quelle fester
Bezugsfrequenz, die an den genannten in seiner Frequenz einstellbaren Teil angeschlossen ist, wobei zwischen
den Oszillatoratisgang und den Eingang des ersten eintt-:i?.lbaron
Teilers eine Frequenztirjisetzaxiordnung aufgeno!i!:ien
1st«
509843/0715
PHIi. 7^97.
1.4.75.
Mehrkanalgeneratoren der obengenannten Art sind bekannt. Insbesondere %irird der in seiner Frequenz
einstellbare Teil dabei durch, eine phasenverriegelte Schleife gebildet. In der einfachsten Form umfasst eine
derartige Schleife, wie Fig. 1 zeigt, einen spannungsgesteuerten
Oszillator 1, ein an den Oszillatorausgang angeschlossenes Gerät 3 und einen an den Oszillatorausgang
angeschlossenen, in diskreten Schritten einstellbaren
Frequenzteiler 4, dessen Aus gangs fr eqtienz in einem
Phasendetektor 5 mit der der Bezugsquelle 6 entnommenen festen Bezugsfrequenz f zur Erzeugung eines Steuersignals
verglichen wird, das über ein Tiefpassfilter 7 dem Steuereingang 8 des spannungsgesteuerten Oszillators 1
zugeführt wird, wodurch die Oszillatorfrequenz auf der Frequenz N".f_ verriegelt wird, wobei N der Teilungsfaktor
des in Schritten einstellbaren Teilers und f die Bezugsfrequenz ist. Bei einer derartigen phasenverriegelten
Schleife entspricht der jeweilige Kanalabstand bekanntlich der Bezugsfrequenz f . Zum Erhalten eines kleinen Kanalabstandes
ist es daher notwendig, dass die Bezugsfrequenz f niedrig gewählt wird. Eine niedrige Bezugsfrequenz f
J· . A"
weist jedoch den Nachteil auf, dass die Einstellgeschwindigkeit der Schleife gering wird, die ja von der Grenzfrequenz
der Schleife abhängig ist, die im wesentlichen durch das in die Schleife aufgenommene Tiefpassfilter 6
509843/071 5
PHN.7^97.
1.4.75.
bestimmt ist, das aus Stabilitätgründen zum Unterdrücken
der unerwünschten Modulation des Oszillators durch die Bezugsfrequenz f notwendig ist. Daraus folgt, dass die
Anforderung eines verhältnismässig geringen Kanalabstandes
und folglich einer niedrigen Bezugsfrequenz f der Anforderung einer kurzen Einstellzeit (acquisition·time)
und folglich einer hohen Schleifengeschwindigkeit widerspricht.
Eine andere Schwierigkeit tritt auf, wenn verhältnismässig
hohe Kanalfrequenzen erwünscht sind. So kann die in Pig. 1 dargestellte phasenverriegelte Schleife
nicht ohne weiteres verwendet werden, wenn die Ausgangsfrequenz des Oszillators 1 verhältnismässig hoch ist,
beispielsweise höher als 100 Mhz, In diesem Fall muss
die hohe Oszillator^usgangsfrequenz zuerst auf eine niedrigere Frequenz untersetzt werden, da die maximal
zulässige Eingangsfrequenz des in der Schleife verwendeten
einstellbaren Teilers 3 durch die verhältnismässig geringe Geschwindigkeit der für die praktische Verwirklichung
eines derartigen einstellbaren Teilers in Betracht kommenden digitalen Basisschaltungen beschränkt ist.
Damit der verhältnismässig hohe Oszillatorausgangsfrequenz auf eine für den einstellbaren Teiler
geeignete Eingangsfrequenz untersetzt wird, ist es bekannt, wie Fig. 2 zeigt, zwischen den Oszillatorausgang
509843/0 715
PHN. 1.4.75.
und den Eingang des einstellbaren Teilers 4 eine Mischstufe
9 auf zur), ο linien, in der die Oszillatorausgangsfrequenz
f mit Hilfe eines der Bezugsquelle 6 entnommenen
Hilfssignals mit der Frequenz f auf beispielsweise eine Frequenz f, = f - f umgewandelt wird«
Bei dieser Art von Frequenzuntersetzung wird die Schleifengeschwindiglceit im allgemeinen beibehalten,
aber es treten .einige Nachteile auf. So gibt es die
Möglichkeit, dass der sparmungsgesteuerte Oszillator auf eine falsche Frequenz synchronisiert wird, da nicht
nur die Differenzfrequenz, sondern auch die Summenfrequenz
am Ausgang der Mischstufe auftritt. Dies beschränkt den Abstimmbereich des spannungsgesteuerten Oszillators
oder den minimalen Wert der Frequenz f,. Aiisserdem ist
meistens eine Suchschaltung notwendig, da dies Ausgangssignal des Phasendetektors durch das Tiefpassfilter in
den meisten Fällen derart abgeschwächt ward, dass der Fangbereich der Schleife unzulässig klein wird. Die
Verwendung einer speziellen Suchschaltung muss jedoch vermieden werden, da die Wirkung einer derartigen Suchschaltung
Zeit erfordert, was der Anforderung einer kurzen Einstellzeit widerspricht,
Ein anderer ernstlicher Nachteil besteht darin, dass die dem einstellbaren Teiler K zugeführte Frequenz
fj infolge der direkten Umsetzung des Abstiinmgebietes
509843/0715
PHN. 7**97. 1.^.75.
des Oscillators über ein verhältnismässlg grosses Frequenz·
gebiet variiert, was eine verliSltnisiuSssig starke Aende»
rung der Schleifonverstärkung über den ganzen Abstiminbereich
verursacht.
Eine andere bekennte Möglichkeit, dio Eingangs»
frequenz des einstellbaren Teilers zu verringern, ist
in Pig* 3 dargestellt. Bei dieser Ausbildung der phasenverriegelten
Schleife ist zwischen den Oszillatorausgang 2 und den Eingang des einstellbaren Teilers 4 ein
fester Teiler 10 aufgenommen, Da die digitalen Basisschaltungen
für die praktische Verwirklichung fester Teiler einfach sind, kennen derartige feste Teiler im
Gegensatz zu einstellbaren Teilern für hohe Eingangsfrequenzen verwirklicht werden. Gegenüber der Verwendung
einer Mischstufe als Uinsetzanordnung bietet die Verwendung
eines festen Teilers den Vorteil, dass das relative TeilverhUltnis konstant bleibt und dass ausserdem
kein zusätzliches Signal mit der Frequenz f notwendig ist. Die Verwendung eines festen Teilez^s als
Frequenzumsetzanordnimg weist in einer derartigen
phasenverriegelten Schleife jedoch den ernstlichen
Nachteil auf, dass der jeweilige Kanalabstand wesentlich grosser wird, da dieser dem Viert A0f entspricht, wobei
A'der feste Teilungsfaktor des Teilers 10 und f die Bezugsfrequenz darstellt. Selbstverständlich kann man,
509843/0715
PHN.7^97.
1.4.75.
.6 - -2515963
damit der jeweilige Kanalabstand der Bezugsfrequenz Γ
entspricht, die dein Phasendetektor 5 zugeführte Bezugsfrequenz
der Frequenz f /A entsprechend machen, wobei A der Teilungsfaktor des festen Teilers 10 ist. Dadurch
wird jedoch die Schleifvengeschwindigkeit um den Faktor A
verlängert, da das Tiefpassfilter dann die Frequenz f /A
unterdrücken können muss. Diese auf der Hand liegende Massnahisie widerspricht daher der Anforderung einer kurzen
Einstellzeit.
Für die meisten praktischen Anwendxmgen ist
jedoch eine Kompromisslösung möglich, da das Frequenzband,
in dem die Mehrkanalgeneratoren bei diesen An- \vrendungen wirksam sind, meistens nicht so hoch ist, beispielsweise
einige hunderb MHz nicht überschreitet.
In der Praxis, insbesondere bei Verwendung
in beispielsweise modernen mobilen automatischen Fernsprechsystemen,
besteht jedoch das Bedürfnis nach Mehrkanalgeneratoren, die ausser einem kleinen jeweiligen
Kanalabstand und einer kurzen Einstellzeit ausserdem in viel höheren Frequenzbändern, beispielsweise 1 Ghz und
höher, arbeiten können als die üblichen Typen.
Die Erfindung bezweckt deswegen, einen Mehrkanalgenerator der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
der sich insbesondere dazu eignet, in einem hohen Frequenzband eine verhältnlsmSssig grosse Anzahl in unter™
509843/0715
" - " PHN.7^97.
1.^.75.
einander gleichem Kanalabstand liegende Kanalfrequenzen
zu erzeugen und der trotz der dabei auftretenden, sich widersprechenden Anforderungen eine grosse Schleifengeschwindigkeit
und folglich eine kurze Einstellzeit aufweist.
Nach der Erfindung weist ein derartiger Mehrkanalgenerator das Kennzeichen auf, dass die Frequenzumsetzanordnung
einen an den Ausgang des -ersten spannungsgesteuerten
Oszillators angeschlossenen Frequenzteiler
mit einem festen Teilungsfaktor A und eine daran angeschlossene Mischstufe enthält, dass ein zweiter, in
seiner Frequenz einstellbarer Teil das der genannten
Mischstufe zugeführte Ueberlagerungssignal erzeugt und einen zweiten spannungsgesteuerten Oszillator und einen
in diskreten Schritten parallel zum ersten Frequenzteiler einstellbaren zweiten Frequenzteiler enthält, dass daran
eine zweite Quelle fester Bezugsfrequenz angeschlossen ist, deren Frequenz sich gegenüber der von der ersten
Quelle gelieferten Bezugsfrequenz um eine Frequenzdifferenz unterscheidet, deren Wert der Bezugsfrequenz
einer dieser Quellen geteilt durch den Teilungsfaktor A des festen Teilers entspricht, wobei die am Ausgang des
ersten spannungsgesteuerten Oszillators auftretende Kanalfrequenz durch gleichzeitige Aendertmg der Einstellung
des genannten ersten und zweiten einstellbaren
509 843/0715
N.7^97.
1.4.75.
Frequenzteilers mit der minimalen Schrittgrösse in diskreten Schritten mit einem gegenseitigen Kanalfrequenzabstand
entsprechend der Bezugsfrequenz, die zum Ausdrücken der Frequenzdifferenz zwischen den genannten
Quellen fester Bezugsfrequenz verwendet wurde, einstellbar istt
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
• Fig. k eine blockschematische Darstellung eines
Mehrkanalgenerators,
Fig. 5 eine detaillierte Darstellung des Mehrkanalgenerators nach Fig. kt
Fig. 6 eine Ausführungsform einer Zahlumsetzanordnung,
wie diese in der Ausführungsform nach Fig. 5
angewandt wird.
In Fig. h ist I ein durch eine phasenverriegelte
Schleife gebildeter erster, in seiner Frequenz einstellbarer Teil einer als Mehrkanalgenerator wirksamen
Frequenzsyntheseanordnung. Diese Schleife umfasst nacheinander einen spannungsgesteuerten Oszillator 1-, eine
Frequenzunis et zanordnung 11, ,einen in diskreten Schritten
einstellbaren Frequenzteiler 4, einen Phasendetektor 5
sowie ein Tiefpassfilter 7» Dem genannten Phasendetektor
wird einerseits das dem Ausgang des einstellbaren Teilers h
509843/0 715
PIiN. 7^9 7*
1.4.75.
■t
entnommene Signal und' andererseits ein einer Bezugsquelle
6 entnommenes Signal fester Bezugsfrequenz f ..
zur Erzeugung eines Steuersignals, das über das Tiefpassfilter
7 clom Steuerei'ngaiig· 8 des Oszillators 1 zugeführt
viird, zugeführt.
Nach der Erfindung wird nun ein speziell für verhältnisKiässig ρ ehr hohe Frequenzen besonders geeigneter
Mehrkanalgeneratox1 erhalten, v/eun die genannte Frequenzurnsetzanordnung
1 1 aus einem an den Ausgang 2 des spannung sagest euer ten Oszillators 1 angeschlossenen Frequenzteiler
mit festem Teilungsfaktor A und einer daran angeschlossenen
Mischstufe 9 aufgebaut ist und ein der-Mischstufο 9 zugeführt
es Signal mit der Frequenz f mit einem ebenfalls durch eine phasenverriegelte Schleife gebildeten zv/eiten,
in seiner Frequenz einstellbax-en Teil erzeugt wird.
Diese Schleife, die in der Figur durch II bezeichnet ist, umfasst dabei nacheinander einen zweiten spanmmgsgesteuerten
Oszillator 12, einen an den Oszillatorausgang angeschlossenen zweiten, in diskreten Schritten einstellbaren
Frequenzteiler 14, einen Phasendetektor 15 vrnd ein
Tiefpassfilter" 16.
". Dem Phasendetektor 15 wird einerseits das Ausgangssignal des Frequenzteilers *\h und andererseits
ein einer zweiten Bezugsquelle 17 entnommenes Signal
fester Bezugsfrequenz f zur Erzeugung eines Steuersignals,
509843/0715
PHN.7^97.
1,4.75.
das über das Tiefpassfilter 1ö dem Steuereingang 18 des
Oszillators 12 zugeführt wird, zugeführt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden
die genannte erste und zweite Bezugsquelle 6 bzw. 17 .durch zwei parallel an. eine gemeinsame Normfrequenzquelle
19 angeschlossene Frequenzteiler mit festem
T e i lung ε; :f ak t or N„ 1 bzw, N„ „ gebildet.
Die in diskreten Schritten einstellbaren
Freqitensrbeiler h und 14 sind je mit Einstellmittel zum
Selektieren der zu einem bestimmten Augenblick gewünschten Teilungsfaktoren, beispielsweise NL bzw. N„, versehen.
Diese Einstellmittel sind dabei derart gekoppelt, dass die beiden in Schritten einstellbaren Teiler über ihren
ganzen Einstellbereich Schritt halten, was in der Figur
durch die mit einer gestrichelten Linie verbundenen Pfeile symbolisiert worden ist.
Der obenstehend beschriebene aus zwei phasenverriegelten Schleifen aufgebaute Mehrkanalgenerator
nach der Erfindung weist die wichtige Eigenschaft auf, dass die Grosse des gegenseitigen Kanalfrequenzabstandes
dem nachfolgenden Wert entspricht*
Af = A(fr1 - fr2) (1)
wobei A den Teilungsfaktor des festen Teilers 10 und f . und F 2 die den Phasendetektoren 5 "bzw. 15 zugeführten
Bezugsfrequenzen darstellen. Unter Ausnutzung
509843/071 5
PHN.7^97. 1.ZU75.
dieser Eigenschaft lässt sich der Einfluss des festen Teilers 10 (Teilungsfaktor A) auf die Grosse des gegenseitigen
Kanalabstandes Δ f völlig vermeiden, ohne dass die darm ex-forderliche Kassnahme die Schleifongeschwindigkeit
der Schleife I beeinträchtigt. Wenn vorausgesetzt wird, dass der gewünschte gegenseitige Kanalfrequenzabstand
dem Wert
Af = fr (2)
entspricht, kann eine der Bezugsfrequenzen, z,B, die
Bezugsfrequenz f „, die dem Phasendetektor 15 zugeführt
wird, dem Wert
fr2 = *r (3)
entsprechen, wenn die andere Bezugsfrequenz, in diesem Fall die dem Phasendetektor 5 zugeführte Bezugsfrequenz
f .j , dem Wert
*r1 - iLJtJ- fr
entspricht, wobei A der Teilungsfaktor des festen
Teilers 10 iste
Werden nämlich die in den Gleichungen (3) und
(4) gegebenen Werte von f.. und f 2 in die Gleichung (1)
eingesetzt, so ergibt sich:
Af = A(fr1 - fr2) = A(A=L-- I)f.r = Jfrj
Da der Wert von f „ dem Wert f entspricht, wird das der Mischstufe 9 zugeführt© Signal mit der Frequenz f
für jede Aenderung des einstellbaren Frequenzteilers lh
509843/0715
PHN.7^97. 1.4.75. "
- 12 - · ■ 2515989
nach einer folgenden .Teilungszahl N„ denselben Frsquenzschritt
f machen wie der Kanalfrequenzschritt, der am Oszillatorausgang 2 auftritt. Dadurch ist das relative
Teilungsverh ;nis nach wie vor konstant und es tritt, sofern der Teilurigszahlenbereich nicht zu gross ist,
nur eine geringe Aenc'orung der Schleifenverstärkung über d&n ganzen Abstimmbereich des Oszillators 1 auf.
Fig. 5 zeigt eine etwas detaillierte Ausführungs·
form des in Fig. k dargestellten Mehrkanalgenerators,
wobei die bei einer praktischen Ausführung verwendeten
Frequenzwerte angegeben sind. Die den vorhergehenden Figuren entsprechenden Teile sind in Fig. 5 mit denselben
Bezugszeichen angegeben» Die Frequenzs}rntheseanordnung
nach Fig. 5 ist zum Liefern einer niedrigsten Kanalfrequenz von 990.000 kHz eingerichtet und in Schritten
von f = 25 kHz auf 200 höhere Kanalfrequenzen abstimmbar« Bei der praktischen Verwirklichung der dargestellten
Anordnung ist dazu die nachfolgende Bemessung angewandt worden. Der feste Teiler 10 hat einen Teilungsfaktor
A = 128. Die Normfrequenzquelle 19 liefert ein Ausgangssignal
mit einer Frequenz von
(A ~ 1) . fr = 127 x 25 = 3,175 MHz. Der feste Teiler I7 hat einen Teilungsfaktor N = A-1=127
(A ~ 1) . fr = 127 x 25 = 3,175 MHz. Der feste Teiler I7 hat einen Teilungsfaktor N = A-1=127
3 17*5 und liefert die Bezugsfrequenz f o = · -- = 25 kHz.
Der feste Teiler 6 hat einen Teilungsfaktor Nn., = A =;
509843/0715
„ 13 . 2515963
PHN47497.
4 75.
4 75.
und liefert die Bezugsfrequenz:
frl - —A . fr - 128 . 23 KHz6
Die in diskreten Schritten einstellbaren Frequenzteiler
und 14 werden mittels einer Kanalwahlanordnung 20 eingestellt
f lait deren Hilfe eine der zweihundert Kanalfrequenzen
beliebig gewühlt werden kann, Diese Kanalwah"La.n Ordnung
die nachstehend noch nJIher· orlilutei't wird, liefert eine den gewählten Kanal darstellende Dualzahl von 8 Bits
(s , S^, Sp, .,. s ) sau ein ei· aus logischen Elementen aufgebauten Zalüurasetzanordnung 21 , die diese Dualzahl in
zwei unterschiedliche Dualzahlen zu je 8 Bits (x > X1, x?) *■ x„) und (y » Y1» yoj ».. y,-,)» die den Frequenzteilern h ixnd 14 zur Einstellung des Teilungsfaktors Yi. bzw. N?
zugeführt werden, umsetzt» Der Teiler h ist in 127 Schritten zu je einer Einheit von einem Teilungsfaktor 128 bis zu einem Teilungsfaktox- 255 einstellbar. Der Teiler 14 ist in 127 Schritten zu je· einer Einheit von einem Teilungsfaktor 436 bis zu einem Toilungsfaktor 563 einstellbar, Bei der "Wahl des Kanals Nr. 1 liefert die beschriebene Frequenzsyntheseanordnung an ihrem Ausgang 2 die niedrigeste Kanalfreqixenz fQ = 990 000 kHz. Die
beiden einstellbaren Frequenzteiler sind in diesem Fall auf den 48» Schritt eingestellt, d.h,f dass der Teiler einen Teilungsfaktor N1 = 128 + 48 = 176 und der Teiler einen Teilungsfaktor N2 = 436 + 48 ^ 484 aufweist«
die nachstehend noch nJIher· orlilutei't wird, liefert eine den gewählten Kanal darstellende Dualzahl von 8 Bits
(s , S^, Sp, .,. s ) sau ein ei· aus logischen Elementen aufgebauten Zalüurasetzanordnung 21 , die diese Dualzahl in
zwei unterschiedliche Dualzahlen zu je 8 Bits (x > X1, x?) *■ x„) und (y » Y1» yoj ».. y,-,)» die den Frequenzteilern h ixnd 14 zur Einstellung des Teilungsfaktors Yi. bzw. N?
zugeführt werden, umsetzt» Der Teiler h ist in 127 Schritten zu je einer Einheit von einem Teilungsfaktor 128 bis zu einem Teilungsfaktox- 255 einstellbar. Der Teiler 14 ist in 127 Schritten zu je· einer Einheit von einem Teilungsfaktor 436 bis zu einem Toilungsfaktor 563 einstellbar, Bei der "Wahl des Kanals Nr. 1 liefert die beschriebene Frequenzsyntheseanordnung an ihrem Ausgang 2 die niedrigeste Kanalfreqixenz fQ = 990 000 kHz. Die
beiden einstellbaren Frequenzteiler sind in diesem Fall auf den 48» Schritt eingestellt, d.h,f dass der Teiler einen Teilungsfaktor N1 = 128 + 48 = 176 und der Teiler einen Teilungsfaktor N2 = 436 + 48 ^ 484 aufweist«
509843/0 715
1.^.75. - 14 -
Bei dieser Einstellung der Teiler 4 und 14 ist nämlich
die am Osüillatorausgang 2 auftretende Frequenz gleich;
fo = A(H2 - fr - N1 . ^)
= 128 £(484 χ 25) - (176 x ~|| χ 25)} = 990 000 WIz.
Bei der Wahl des Kanals Nr." 2 werden die beiden einstellbaren Frequenzteiler 4 und 14 um einen
Schritt weitergestellt, d.h.», entsprechend auf den 49. Schritt eingestellt.
Der Teilungsfaktor des Teilers 4 wird dann
N1 = 128 + 49 = 177 und der Teilungsfaktor des Teilers
wird .
N? = 436 + 49 =- 485.
N? = 436 + 49 =- 485.
Bei dieser Einstellung ist die am Oszillatorausgang 2 auftretende Frequenz (Kanal Nr. 2) gleich:
fo + Af -, A(N2 . fr - N1 ^=
= 128 {(485 x 25) - (177 x {§§ x 25)} = 990.025 kHz.
Der gegenseitige Kanalfrequenzabstand ist daher: Af = fr = 25 kHz.
Bei der Wahl des Kanals Nr. 80 werden die Teilungsfaktoren
der einstellbaren Frequenzteiler 4 und 14 auf den Wert N1 = 128 + 127 = 255 bzw. N2 = 436 + 127 = 563
eingestellt.
Da die einstellbaren Frequenzteiler 4 und 14
zur Beschränkung der Schleifenverstärkungsänderungen
509843/071 5
und aus Gründen der erforderlichen praktisch einfachen
Verwirklichbarkeit keinen grösseren Einstellberoich und
daher keine höheren Teilungsfaktoren zulassen, würde dies
bedeuten, dass nicht mehr als 80 Kanäle gewählt werden
könnten.
Dieses Problem wird auf besonders vorteilhafte Weise dadurch gelöst, das.s die Zahlumsetzanordnung 21
derart ausgebildet ist, dass sie bei der Wahl des Kanals Nr. 81 bewirkt, dass die einstellbaren Frequenzteiler
und 14 entsprechend auf den 0. Schritt bzw. auf den 1»Schritt
eingestellt werden, d.h., dass der Teiler 4 einen Teilungsfaktor N1 = 128 + 0 = 128 und der Teiler 14 einen
Teilungsfaktor N2 = 436 + 1 = 437 aufweist.
Im allgemeinen bedeutet dies, dass für eine bestimmte Anzahl aufeinanderfolgender Kanäle mit einer
konstanten Differenz zwischen den Teilungsfaktoren N2
und N- entsprechend dem Wert D1 = N? - N1 gearbeitet
wird und dass für eine darauffolgende Anzahl aufeinanderfolgender
Kanäle mit einer anderen, konstanten Differenz zwischen den Teilungsfaktoren N2 und N1 entsprechend
dem Wert
D2 = (N2 + 1) - N- gearbeitet wird.
D2 = (N2 + 1) - N- gearbeitet wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gilt, dass für die Kanäle von 1 bis einschliesslich 80 mit
einer konstanten Differenz D1 = N2-N1 = 436-128 = 308
509843/0715
1.4.73.
gearbeitet wird und dass für die Kanäle von 81 bis einschliesslicli 200 mit einer konstanten. Differenz
D2 = )N2 + 1) - N1 = 436 + 1 - 128 = 309 gearbeitet wird.
Zur weiteren Erläuterung ist in Fig-, 6 eine
mögliche Ausführungsform der Zahlumsetzanordnung 21,
wie diese in der Frequenzsyixtheseanordnung nach Fig.
verwendet worden ist, dargestellt. Diese Zahlumsetzanordnung
enthält sieben Eingangsklemmen, die durch die Bitstellen s , S1, so, ... s~ der diesen Eingangsklemmen
O I /i /
zugeführten Dualzahl f die einen bestimmten gewählten'.Ivanal
darstellt, bezeichnet worden sind, Weiter enthält die Anordnung sechs Ausgangsklemmen, die mit den Bitstellen
xQt x-, x„, ... x^ der zur Einstellung des Teilungsfaktors N- des einstellbaren Frequenzteilers 4 erzeugten
Dualzahl bezeichnet worden sind, sowie sieben Ausgangsklemmen, die durch die Bitstellen y~, y-, y„, ... y„
der zur Einstellung das Teilungsfaktors N„ des einstellbaren
Frequenzteilers 14 erzeugten Dualzahl bezeichnet
worden sind.
. Die Umsetzung der den Eingangsklemmen zugeführten Dualzahl in die zur Einstellung der Teiler 4
und 14 erforderlichen Dualzahlen erfolgt mit Hilfe von
zehn Exklusiv-ODER-Toren 22-31, vier UND-Toren 32, 33,
34 und 35, einem Negator 36 und fünf NICHT-UND-Toren ·
37 ~ 41, welche Elemente auf die in der Figur angegebene
509843/0715
. 7^97.
75.
- 17 -
Kan.
Nr.
Nr.
80
81
200
Weise geschaltet sind. Da die logischen Punktionen dieser
Elemente als bekannt vorausgesetzt sind, reicht hier zur Erläuterung die nachfolgende Tabelle:
Eingänge
7S5S5S4S3S2S1S0
00000000 0 10 0 1111
0 10 10 0 0 0 110 0 0 111
176 255 128
I | O | Ausgän | %- | O | Cf | e | O | fo | N2 | O | 1 | V5 | Au | sg&i | Γ2 | ge | O | |
7 |
I
I |
1 | ct.z | 1 | 1 | 2 | 1 | O | hsh | 1 | O | 1 | *4 | 1 | 1 | |||
O | ! | O | 1 | 1 | O | O | O | 1 | 563 | O | O | 1 | O | O | O | O | 1 | |
O | I I |
I | 1 | O | O | 1 | 1 | O | 437 | 1 | O | 1 | 1 | O | 1 | 1 | O | |
1 | I | O | 1 | O | I | 556 | 1 | 1 | O | 1 | O | |||||||
1 | I | 1 | 1 | O | 1 | O | ||||||||||||
Insbesondere zeigt diese Tabelle, dass die konstante
Differenz zwischen den Teilungsfaktoren N2 und Ii" für
die Kanäle von 1 bis einschliesslich 80 dem I/ert D-J= N2 - N1 = 308. entspricht und dass diese konstante
Differenz für die Kanäle 81 bis einschliesslich 200 dem Wert D2 = 309 entspricht.
509843/0715
Claims (2)
1.4.75.
- 18 -
PATENTANSPRUECHE;
ν 1 , Mehrkanalgenorator zum wahl\ireisen Erzeugen
einer aus mehreren, in untereinander gleichem Kanalfrequenzabstaxid
liegenden Kanalfrequenzen aus einer Frequenzsyntbeseanord.nvaig mit einem ersten, in seiner
Frequenz einstellbaren Teil aus einem ersten spannungsgesteusrten
Oszillator (VCO), einein ersten in diskreten. Schritten einstellbaren Frequenzteiler und einer Quelle
fester Bezugsfrequenz, die an den in seiner Frequenz einsteilbaren Teil angeschlossen ist, wobei zwischen
den Oszillatorausgang und den Eingang des ersten" einstellbaren Teilers eine Frequenzunis et zanordnung aufgenommen
ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzumsctzanordnung
einen an den Ausgang des ersten spannungsgesteuerten
Oszillators angeschlossenen Frequenzteiler
mit festem Teilungsfaktor A und eine daran angeschlossene
Miscbstufe enthält, dass ein zweiter, in seiner Frequenz
einstellbarer Teil das der Mischstufe zugeführte Ueberlagerungssignal
erzeugt und einen zweiten spannungsgesteuerten Oszillator und einem in diskreten Schritten
parallel zum ersten Frequenzteiler einstellbaren zweiten Frequenzteiler enthält, dass daran eine zweite Quelle
fester Bezugsfrequenz angeschlossen ist, deren Frequenz gegenüber der von der ersten Quelle gelieferten Bezugsfrequenz
um eine Frequenzdifferenz abweicht, deren Wert
509843/0715
der Bezugsfrequenz einer dieser Quellen geteilt durch
den Teilungsfaktor A des festen Frequenzteilers entspricht, wobei die am Ausgang des ersten spannungsgesteuerten
Oszillators auftretende Kanalfrequenz; durch gleichzeitige Aenderung der Einstellung des ersten und
zweiten einstellbaren Frequenzteilers mit minimaler Schrittgrösse in diskreten Schritten mit einem gegenseitigen
Kanalfrequenzabstand entsprechend der Bezugsfrequenz, die zum Ausdrücken der Frequenzdifferenz
zwischen den genannten Quellen fester Bezugsfrequenz verwendet wurde, einstellbar ist.
2. Mehrkanalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste und zweite
Bezugsquelle durch zwei parallel an eine gemeinsame Normfrequenzquelle angeschlossene Frequenzteiler mit
festem Teilungsfaktor gebildet werden. 3» Melrvkanalgenerator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Kanalwahlanordnung: eine Dualzahl liefert, die einen gewählten Kanal darstellt,
und dass eine aus logischen Elementen aufgebaute ·. Zahlumse.tzanordnung diese Dualzahl in zwei
unterschiedliche Binärzahlen umsetzt, die dem ersten und zweiten einstellbaren Frequenzteiler zur Einstellung
deren Teilungsfaktoren N- bzw. N„ z^igeführt werden.
509843/0715
- 20 -
4O Mehrkanalgenerator nach. Anspruch 3» dadurch,
gekennzeichnet, dass die Anzahl der Teilungsfaktoren der einsteilbaren Frequenzteiler gleich gross, jedoch
kleiner als die Anzah.1 der Kanäle ist und dass die aus
logischen Elementen aufgebaute Zahlumsetzanordnung für
eine bestimmte Anzahl aufeinanderfolgeiider Kanäle die
Teilungsfaktoren N„ und N1 mit einer konstanten Differenz
entsprechend B1 = N2 ~ N- und für eine darauffolgende
Anzahl aufeinanderfolgender Kanäle mit einer anderen
konstanten Differenz entsprechen D„ = (n? + 1) - N1
erzeugt»
509843/0715
λ4 .
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7405404.A NL163396C (nl) | 1974-04-22 | 1974-04-22 | Meerkanaalgenerator. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2515969A1 true DE2515969A1 (de) | 1975-10-23 |
DE2515969B2 DE2515969B2 (de) | 1977-04-28 |
DE2515969C3 DE2515969C3 (de) | 1981-07-02 |
Family
ID=19821199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2515969A Expired DE2515969C3 (de) | 1974-04-22 | 1975-04-11 | Mehrkanalgenerator mit einer Frequenzsyntheseanordnung |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3956703A (de) |
JP (1) | JPS5317851B2 (de) |
AU (1) | AU497169B2 (de) |
BE (1) | BE828231A (de) |
CA (1) | CA1032620A (de) |
CH (1) | CH585485A5 (de) |
DE (1) | DE2515969C3 (de) |
FR (1) | FR2268391B1 (de) |
GB (1) | GB1502988A (de) |
IT (1) | IT1037441B (de) |
NL (1) | NL163396C (de) |
SE (1) | SE398583B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2741351A1 (de) * | 1977-09-14 | 1979-03-15 | Wandel & Goltermann | Digital einstellbarer frequenzerzeuger mit mehreren oszillatoren |
DE2851175A1 (de) * | 1977-12-23 | 1979-06-28 | Adret Electronique | Frequenzsynthetisierer |
EP0033390A1 (de) * | 1979-12-27 | 1981-08-12 | DEBEG GmbH | Durchstimmbarer Radioempfänger und Radiosender |
DE2910727C2 (de) * | 1979-03-19 | 1983-11-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur Modulation der Phase einer Trägerschwingung |
DE3231564A1 (de) * | 1982-08-25 | 1984-03-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Funksystem |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3046486C2 (de) * | 1980-12-10 | 1984-03-22 | Wandel & Goltermann Gmbh & Co, 7412 Eningen | Verfahren zum Vermindern des Rauschens eines digital einstellbaren Frequenzerzeugers und danach arbeitender Frequenzerzeuger |
US4494073A (en) * | 1982-09-27 | 1985-01-15 | Cubic Corporation | Frequency generator using composite digitally controlled oscillators |
US4785260A (en) * | 1986-03-18 | 1988-11-15 | International Mobile Machines Corporation | Frequency synthesizer for broadcast telephone system having multiple assignable frequency channels |
DE3772177D1 (de) * | 1986-12-18 | 1991-09-19 | Siemens Ag Albis | Frequenzsynthetisierer. |
US4940950A (en) * | 1988-08-12 | 1990-07-10 | Tel-Instrument Electronics Corporation | Frequency synthesis method and apparatus using approximation to provide closely spaced discrete frequencies over a wide range with rapid acquisition |
US4912432A (en) * | 1989-04-17 | 1990-03-27 | Raytheon Company | Plural feedback loop digital frequency synthesizer |
DE4139342A1 (de) * | 1991-11-29 | 1993-06-03 | Sel Alcatel Ag | Frequenzsynthetisierer |
US5267182A (en) * | 1991-12-31 | 1993-11-30 | Wilke William G | Diophantine synthesizer |
EP0595377A1 (de) * | 1992-10-29 | 1994-05-04 | MIZAR S.p.A. | System zum Erzeugen von Mikrowellenschwingungen durch Frequenzsynthese |
GB2320629B (en) * | 1996-12-23 | 2001-04-25 | Nokia Mobile Phones Ltd | A radio transmitter and phase locked loop therefor |
GB2340679B (en) * | 1998-08-17 | 2001-11-28 | Ericsson Telefon Ab L M | Frequency synthesis |
GB2354383A (en) * | 1999-09-17 | 2001-03-21 | Sony Uk Ltd | Dual loop phase-locked loop |
KR100382590B1 (ko) * | 2001-06-14 | 2003-05-09 | (주)유피텍 | 다중 신호 발생장치 |
US8378751B2 (en) * | 2009-02-13 | 2013-02-19 | Qualcomm Incorporated | Frequency synthesizer with multiple tuning loops |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1964912A1 (de) * | 1969-01-16 | 1970-07-30 | Collins Radio Co | Frequenz-Synthesizer |
DE2227698A1 (de) * | 1971-06-14 | 1972-12-21 | Dassault Electronique | Frequenzsubtraktor und mit Frequenz synthese arbeitender Normalfrequenzgene rator |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3331035A (en) * | 1965-08-23 | 1967-07-11 | Sanders Associates Inc | Frequency synthesizer |
GB1372188A (en) * | 1970-10-02 | 1974-10-30 | Racal Instruments Ltd | Frequency synthesizers |
US3701027A (en) * | 1971-04-15 | 1972-10-24 | Bunker Ramo | Digital frequency synthesizer |
US3665323A (en) * | 1971-05-10 | 1972-05-23 | Collins Radio Co | Proportional digital control for radio frequency synthesizers |
-
1974
- 1974-04-22 NL NL7405404.A patent/NL163396C/xx active
-
1975
- 1975-04-07 US US05/565,851 patent/US3956703A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-04-11 DE DE2515969A patent/DE2515969C3/de not_active Expired
- 1975-04-15 CA CA224,633A patent/CA1032620A/en not_active Expired
- 1975-04-18 GB GB16077/75A patent/GB1502988A/en not_active Expired
- 1975-04-18 SE SE7504477A patent/SE398583B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-04-18 IT IT22516/75A patent/IT1037441B/it active
- 1975-04-21 AU AU80335/75A patent/AU497169B2/en not_active Expired
- 1975-04-21 CH CH505875A patent/CH585485A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-04-21 JP JP4853375A patent/JPS5317851B2/ja not_active Expired
- 1975-04-22 BE BE155645A patent/BE828231A/xx unknown
- 1975-04-22 FR FR7512481A patent/FR2268391B1/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1964912A1 (de) * | 1969-01-16 | 1970-07-30 | Collins Radio Co | Frequenz-Synthesizer |
DE2227698A1 (de) * | 1971-06-14 | 1972-12-21 | Dassault Electronique | Frequenzsubtraktor und mit Frequenz synthese arbeitender Normalfrequenzgene rator |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
Funkschau, 1972, H. 4, Bd. 44, S. 109-110 * |
Proc. IEE, Vol. 120, Nr. 10 R, Okt. 1973, IEE Reviews, S. 1057-1077 * |
Proceedings 25th Annual Symposium on Frequency Control, 1971, S. 231-239 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2741351A1 (de) * | 1977-09-14 | 1979-03-15 | Wandel & Goltermann | Digital einstellbarer frequenzerzeuger mit mehreren oszillatoren |
DE2851175A1 (de) * | 1977-12-23 | 1979-06-28 | Adret Electronique | Frequenzsynthetisierer |
DE2910727C2 (de) * | 1979-03-19 | 1983-11-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur Modulation der Phase einer Trägerschwingung |
EP0033390A1 (de) * | 1979-12-27 | 1981-08-12 | DEBEG GmbH | Durchstimmbarer Radioempfänger und Radiosender |
DE3231564A1 (de) * | 1982-08-25 | 1984-03-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Funksystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7504477L (sv) | 1975-10-23 |
NL163396C (nl) | 1980-08-15 |
FR2268391B1 (de) | 1980-08-29 |
CA1032620A (en) | 1978-06-06 |
AU497169B2 (en) | 1978-12-07 |
NL163396B (nl) | 1980-03-17 |
SE398583B (sv) | 1977-12-27 |
NL7405404A (nl) | 1975-10-24 |
JPS5317851B2 (de) | 1978-06-12 |
GB1502988A (en) | 1978-03-08 |
FR2268391A1 (de) | 1975-11-14 |
DE2515969B2 (de) | 1977-04-28 |
IT1037441B (it) | 1979-11-10 |
BE828231A (fr) | 1975-10-22 |
US3956703A (en) | 1976-05-11 |
CH585485A5 (de) | 1977-02-28 |
DE2515969C3 (de) | 1981-07-02 |
JPS50147261A (de) | 1975-11-26 |
AU8033575A (en) | 1976-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2515969A1 (de) | Mehrkanalgenerator | |
DE2820425C2 (de) | Binärer Zufallsrauschgenerator zur stochastischen Kodierung | |
DE2255198C2 (de) | Impulsfrequenzteilerkreis | |
DE1964912C3 (de) | Frequenz-Synthesizer | |
DE2549626B2 (de) | Analog-Digital-Wandler | |
DE2400394B2 (de) | Schaltungsanordnung zur digitalen Frequenzteilung | |
DE1591020C2 (de) | Frequenzgenerator zur Erzeugung von quantJslerten Frequenzen In einem weiten Bereich | |
DE1491975C3 (de) | Einstellbarer Frequenzteiler | |
DE4325728A1 (de) | Störreduktion für eine auf mehreren Modulatoren basierende Synthese | |
DE1766866B1 (de) | Frequenzsynthetisator unter verwendung von regelschleifen | |
DE2460536A1 (de) | Tuner | |
DE2750150A1 (de) | Frequenzgenerator | |
DE2852029C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Frequenzsynthese des Überlagerungsoszillatorsignals in einem Fernsehempfänger | |
DE2608268C2 (de) | Verfahren zum Erzeugen einer veränderbaren Folge von Impulsen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0296311B2 (de) | Oszillatoreinrichtung zur Erzeugung von wenigstens zwei unterschiedlichen Frequenzen | |
DE2606230B2 (de) | Abstimmschaltung für Überlagerungsempfänger | |
DE3741423A1 (de) | Digitale phaseneinstellung fuer digital generierte signale | |
DE2209385A1 (de) | Frequenzgenerator mit Regelschleife fur die Erzeugung veränderlicher Frequen zen | |
DE2548762A1 (de) | Schaltung zur erzeugung von gleichspannungen aus impulsen | |
DE1537323C (de) | Frequenzgenerator mit Phasenvergleich, dessen Vergleichsfrequenz aus mindestens zwei Normalfrequenzkomponenten gemischt wird | |
DE2261352C3 (de) | Vorrichtung zum Umwandeln einer ersten Folge periodischer Impulse in eine zweite Folge periodischer Impulse mit niedriger Frequenz | |
EP0109963B1 (de) | Einrichtung zur Bildträgeraufbereitung von Fernsehsignalen | |
DE1927669A1 (de) | Frequenzumsetzer | |
DE2531945A1 (de) | Schaltung zur erzeugung einer gleichspannung aus impulsen, insbesondere fuer die abstimmung von funkempfangsgeraeten | |
DE1766866C (de) | Frequenzsyntheü'sator unter Verwendung von Regelschleifen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |