DE2910727C2 - Schaltungsanordnung zur Modulation der Phase einer Trägerschwingung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Modulation der Phase einer TrägerschwingungInfo
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Description
wobei π ganzzahlig gewählt ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die phasenmodulierte
Trägerschwi'gung (fo) als auch das Referenzsignal (fr) über je einen Frequenzteiler (FTi, FT2) geführt
sind, der vor der Phasenvergleichsschaltung (PH) liegt
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerverhältnisse (p, m)
beider Frequenzteiler (FT 1, FT2) um den gleichen Faktor (auf k ■ ρ und k ■ m) zur Einstellung des
Phasenhubes veränderbar sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator (MD)
vor dem Frequenzteiler (FTl) eingeschaltet ist
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am -45
Nutzsignal-Ausgang (AK) eine Filterschaltung (TP2), insbesondere in Form eines Tiefpasses, zur
Unterdrückung von unerwünschten Nebenwellen des phasenmodulierten Ausgangssignals (fo) vorgesehen ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Modulationssignal (Um) ein Sinussignal oder eine Rauschspannung vorgesehen ist
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Phasenvergleichsschaltung (PH) als UND-Verknüpfungsschaltung ausgebildet ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die &o
Phasenvergleichsschaltung (PH) a\s Flip-Flep-Schaltung ausgebildet ist, wobei das eine Eingangssignal
(z. B. fz2) als Setzsignal und das zweite Eingangssignal (z. B. fz 1) als Rücksetzsignal dient.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorherge- <>5
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie
als Testsignalgenerator verwendet ist, bei dem das
Referenzsignal im Gerät selbst erzeugt wird.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Durchgangsmodulator verwendet ist, bei dem ein ankommendes Signal in der Phase moduliert und
wieder ausgesendet wird, wobei aus dem Eingangssignal das Referenzsignal (^zurückgewonnen wird.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Jitteruntersuchung
an Daten- bzw. PCM-Übertragungsemrichtungen ein Eingangssignal einem Schreib-Lese-Speicher
(SLS) und einer Schaltung zur Taktrückgewinnung (TRG) parallel zugeführt wird, deren Ausgangssignal als Schreibtakt für die Schreib-Lese-Schaltung
(SLS) dient und gleichzeitig als Referenzsignal (fr)
für die Phasenmodulation herangezogen ist und daß als Lesetakt für den Schreib-Lese-Speicher (SLS)
das phasenmodulierte und somit verjitterte Nutzsignal (fo)aer Phasenmodulationsschaltung dient
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Modulation der Phase einer Trägerschwingung unter Verwendung eines in seiner Frequenz fo
veränderbaren Oszillators, dessen Ausgangsspannung dem einen Eingang einer Phasenvergleichsschaltung
zugeführt wird, deren zweiter Eingang mit einem Referenzsignal beaufschlagt wird, wobei das Ausgangssignal der Phasenvergleichsschaltung, gegebenenfalls
nach Durchlaufen einer Tiefpaßschaltung als Stellsignal (Steuersignal, Regelsignal) dem frequenzbestimmenden
Teil des Oszillators zugeführt wird.
Es ist bekannt, zur Phasenmodulation einer Trägerschwingung eine Schaltungsanordnung einzusetzen, wie
sie zur Phasenregelung (phase locked loop — PLL) verwendet wird. Ein Beispiel für den zugehörigen
Schaltungsaufbau ist in Fi g. 1 dargestellt Hierbei ist ein in seiner Frequenz (zum Beispie! durch eine Varaktordiode) veränderbarer Oszillator GS vorgesehen, welcher Ausgangssignale der Frequenz fo liefert, die zu
einem Frequenzteiler FTi gelangen (Teilerverhältnis p:i). Außerdem wird die Ausgangsspannung des
Oszillators OS an der Ausgangsklemme AK als Nutzsignal abgenommen. Der Ausgang des Frequenzteilers FTi ist mit einer Phasenvergleichsschaltung PH
verbunden, deren zweiter Eingang mit einer Spannung mit der Frequenz fr 1 beaufschlagt wird, wobei dieses
Signal durch einen Frequenzteiler FT2 mit dem Teilerverhältnis m ·. 1 aus einer Referenzspannung mit
der Frequenz fr hergeleitet wird, welche von einer Referenzsignal-Spannungsquelle RSO geliefert wird.
Hierfür kann vorteilhaft ein Quarzoszillator Verwendung finden.
Am Ausgang der Phasenvergleichsschaltung PH treten nach Durchlaufen des Tiefpasses Spannungen
auf, deren Größe von der Differenz zwischen den Phasenlagen der Signalspannungen fo 1 und fr 1
abhängen. Der Tiefpaß TPi filtert unerwünschte höherfrequente Signalanteile aus und ist mit dem einen
Eingang eines Differenzverstärkers VE verbunden, An den zugehörigen Eingang wird eine Modulationsspannung Um angelegt. Die so am Ausgang des Differenzverstärkers VE erhaltene Modulationsspannung Um 1
wird als Stellgröße (Steuersignal) dem frequenzbestimmenden Teil des Oszillators 05 zugeleitet.
Die dargestellte Schaltungsanordnung ist geeignet, große Phasenhübe zu realisieren, wobei der nichtlineare
Verlauf der Modulationskennlänie, wie er durch die i//AKennlinie des spannungsgesteuerten Oszillators OS
gegeben ist, mit Hilfe des Differenzverstärkers VE linearisiert wird Der Nachteil dieser Schaltungsanordnung
besteht vor allem darin, daß der Phasenvergleich in der Schaltung PH bei Frequenzen /öl bzw. fri
erfolgt, die stets in einem ganzzahligen Verhältnis zur Oszillatorfrequenz fo des Oszillators OS stehen.
Dadurch gelangen infolge der endlichen Dämpfung des Tiefpasses 7Pl Wechselstromsignale an den Oszillator
OS zurück, die entweder subharmonisch, gleichfrequent
oder ganzzahlig vielfach zu dessen Frequenz fo sind Als Folge davon treten Unstetigkeiten in der Phasenverschiebung
auf, wenn die Phasenverschiebung Δφ zwischen den Frequenzen fo 1 und fr 1 gleich ist
I 7 = π · rr, wobei η = O, ± 1, ± 2 ...,
beträgt, also ganzzahlig ist
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und eine
Schaltungsanordnung zu schaffen, mit der eine weitgehend, das heißt breitbandig lineare Phasenmodulation
durchführbar ist
Gemäß der Erfindung, welche sich auf eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art bezieht
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Erzielung einer möglichst linearen und stetigen Charakteristik der
Phasenmodulation zwischen dem Oszillator und der Phasenvergleichsschaltung ein Modulator eingeschaltet
ist, der mit einer so bemessenen Hilfsfrequenz fh der Oberlagerungsschwingung arbeitet, daß für ganzzaJilige
Vielfache oder Teile der der Phasenvergleichsschaltung zugeführten Frequenz fz2 bezüglich der Oszillatorfrequenz
fo gilt
η fzl φ fo bzw. — -fzl 4= fo,
η
η
wobei η ganzzahlig gewählt ist
Durch den »or der Phasenvergleichsschaltung liegenden Modulator läßt sich die vorstehend erwähnte
ungünstige Frequenzbeziehung zwischen der Oszillatorfrequenz fo einerseits und den zu vergleichenden
Frequenzen fo 1 und fr 1 nach F i g. 1 andererseits so verändern, daß Unstetigkeiten in der Phasenverschiebung
vermieden werden. Anstelle der vektoriellen Addition von Wechselstromanteilen im Oszillator OS
nach Fig. 1, die zueinander gleichfrequent, subhermonisch
oder harmonisch sind und damit ein abwechslungsweises Verzögern biw. Beschleunigen der Phasenänderungsgeschwindigkeit
bewirken würden, ergeben sich durch die Erfindung am Ausgang lediglich äquidistante Seitenbänder mit den Abständen η · fri
bzw. η ■ fo 1 vom Träger mit /J = 1,2,... (ganzzahlig).
Es läßt sich somit über die Zumischung einer Hilfsfrequenz fh in dem zusätzlichen Modulator
sicherstellen, daß
η fri 4= fo oder —-/rl 4= fo
π
π
ist, wobei η ganzzahlig ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können diese Seitenbänder, soweit sie störend sind, durch eine
entsprechend bemessene zusätzliche Filterschaltung am Ausgang unterdrückt werden. Durch geeignete Wahl
der Größe der Hilfsfrea jenz fh kann erreicht werden,
daß die Nebenwellen im Abstand Af= n- fri bzw.
π · fz\ vom Träger mit einer Filterschaltung in Form des Tiefpasses vom Nutzsignal fo und den durch die
Phasenmodulation entstehenden Produkten fo ± k - fm getrennt werden, wobei fm der Modulationsfrequenz
entspricht
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Phasenmodulation einer Trägerschwingung kann mit
Vorteil für Testsignalgeneratoren verwendet werden,
ίο bei denen das Referenzsignal im Gerät erzeugt wird Es
besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit sie als »Durchgangsmodulatoren« einzusetzen, bei denen ein
ankommendes Signal in der Phase moduliert und so wieder ausgesendet wird Beim Einsatz in »Durchgangsmodulatoren«
muß aus dem Eingangssignal das Referenzsignal rückgewonnen werden.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
Fig.2 eine erste Schaltungsanordnung nach der Erfindung,
Fig.2 eine erste Schaltungsanordnung nach der Erfindung,
Fig.3 eine als Durchgangsmodulfor verwendbare
Ausführungsform.
Bei dem Blockschaltbild nach Fig.2 sind für
übereinstimmende Teile die gleichen Bezeichnungen verwendet, wie sie bei F i g. 1 eingetragen sind Ar. den
Ausgang des Oszillators OS mit der Ausgangsfrequenz fo ist ein Modulator (Mischer) MD angeschaltet, dessen
Oberlagerungsfrequenz von einem Hilfsoszillator HSO geliefert wird Die Ausgangsspannung mit der Zwischenfrequenz
fzl wird dem Frequenzteiler FTl zugeführt dessen Teilungsverhältnis wiederum ρ: 1
beträgt Dadurch ergibt sich am Ausgang des Frequenzteilers F7~l eine Frequenz fzZ, welche der Phasenvergleichsschaltung
PH zugeführt wird Die vom Referenzspannungsgenerator RSO gelieferte Referenzspannung
mit der Frequenz fr wird nach Durchlaufen des Frequenzteilers FT2 (Teilerverhältnis m:\) als Frequenz
fr 1 der Phasenvergleichsschaltung PHzugeleitet.
Die beiden Frequenzteiler FTl und FT2 sind nicht unbedingt notwendig.
Durch entsprechende Wahl der Größe der Hilfsfrequerz
fh der Oberlagerungsschwingung für den Modulator MDläßt sich sicherstellen, daß η ■ fz2 φ fo
ist, wobei π sowohl ganzzahlig als auch gebrochen
ganzzahlig (das heißt^' ...) sein kann. Es ist damit
vermieden, daß zueinander gleichfrequent subharmonisch oder harmonisch auftretende Wechselstromanteile
vektoriell im Oszillator OS addiert werden. Somit ist sichergestellt, daß ein abwechslungsweises Verzögern
bzw. Beschleunigen der Phasenänderungsgeschwindigkeit vermieden ist
Die Ausgangssignale in der Phasenvergleichsschaltung PH sind wieder über den Tiefpaß TP1 zu dem
Differenzverstärker VE geführt, an dessen zweitem Eingang die Modu'ationsspannung Um nrt der Frequenz
fm liegt. Das so erhaltene Stellsignal wird dem frequenzbestimmenden Teil des Oszillators OS zugeleitet.
Zur Unterdrückt .ig unerwünschter Nebenwellen zum
Träger im Abstand Af= η ■ fri bzw. η ■ fz2 ist eine
Filterschaltung 7P2 vor dem Ausgang AK vorgesehen, die bevorzugt als Tiefpaßfilter ausgebildet ^St.
In Fig.3 ist eine Schaltung zur Untersuchung der
b5 Jitterübertragungsfunktion von Datenübertragungseinrichtungen,
insbesondere PCM-Einrichtungen, dargestellt. Dabei wird ein Datensignal der Eingangsklemme
EK zugeführt und zum einen in einen Schreib-Lese-
Speicher SLS und zum anderen in eine Schaltung zur Taktrückgewinnung TAG eingegeben.
Vom Ausgang der Schaltung TRG gelangt der so gewonnene Schreibtakt zum Schreib-Lese-Speicher
SLS, wobei diesem Schreibtakt die Frequenz fr aus F i g. 2 entspricht. Dementsprechend erfolgt im nachgeschalteten Teiler FT2 eine Umsetzung in die Frequenz
Fr \, welche der Phasenvergleichsschaltung PH zugeführt wird. An der Klemme AB wird der in F i g. 2 links
davon gezeichnete Schaltungsteil mit dem frequenzvariablen Oszillator angeschlossen. Als Lesetakt für den
Schreib-Lese-Speicher SLS dient das an der Klemme AK zugeführte Nutzsignal mit der Frequenz fo, das
entsprechend verjittert ist und es so gestattet, die Jitterverträglichkeit bzw. die Jitterübertragungsfunktion der Daten- oder PCM-Einrichtung zu ermitteln.
Dabei ist es abhängig vom gestellten Meßproblem erforderlich, entweder große Phasenhübe bei niedrigen
Modulationsfrequenzen oder kleinere Phasenhube bei
relativ hohen Modulationsfrequenzen einstellen zu
können. Die Grenzen liegen etwa bei Phasenhüben von ± 10 Perioden bzw.einer Modulationsfrequenz, die 10%
der Trägerfrequenz beträgt. Diese Forderungen können
mit der erfindungsgemäßen Schaltung eingehalten werden.
Als Phasenvergleichsschaltungen eignen sich bei den Anordnungen nach F i g. 2 und F i g. 3 besonders
UND-Verknüpfungen oder Flip-Flop-Schallungen, wobei z.B. mit der Frequenz fz2 gesetzt und mit der
Frequenz fr 1 rückgesetzt oder umgekehrt.
Durch gleichmäßiges Verändern der Teilerverhältnisse der Frequenzteiler FTl und FT2 um den Faktor k.
also auf k ■ ρ und k · m läßt sich der einstellbare Phasenhub der Schaltung auf den Anfachen Wert
bringen.
Als Modulationsspannung Um wird zweckmäßig ein
Sinusgenerator oder eine Rauschspannungsquelle verwendet.
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung zur Modulation der Phase einer Trägerschwingung unter Verwendung eines in
seiner Frequenz fo veränderbaren Oszillators, dessen Ausgangsspannung dem einen Eingang einer
Phasenvergleichsschaltung zugeführt wird, deren zweiter Eingang mit einem Referenzsignal beaufschlagt wird, wobei das Ausgangssignal der Phasen-
vergleichsschaltung, gegebenenfalls nach Durchlaufen einer Tiefpaßschaltung als Stellsignal (Steuersignal, RegelsignaT) dem frequenzbestimmenden Teil
des Oszillators zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer mög-
liehst linearen und stetigen Charakteristik der Phasenmodulation zwischen dem Oszillator (OS)
und der Phasenvergleichsschaltung (PH) ein Modulator (MD) eingeschaltet ist, der mit einer so
bemessenen Hilfsfrequenz fh der Oberlagerungsschwingung arbeitet, daß für ganzzahlige Vielfache
oder Teile der der Phasenvergleichsschaltung (PH)
zugeführten Frequenz fz2 bezüglich der Oszillatorfrequenz/o gilt
25
η fzl 4 fo bzw. — -/z2 4 /o
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2910727A DE2910727C2 (de) | 1979-03-19 | 1979-03-19 | Schaltungsanordnung zur Modulation der Phase einer Trägerschwingung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2910727A DE2910727C2 (de) | 1979-03-19 | 1979-03-19 | Schaltungsanordnung zur Modulation der Phase einer Trägerschwingung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2910727B1 DE2910727B1 (de) | 1980-09-11 |
DE2910727C2 true DE2910727C2 (de) | 1983-11-03 |
Family
ID=6065799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2910727A Expired DE2910727C2 (de) | 1979-03-19 | 1979-03-19 | Schaltungsanordnung zur Modulation der Phase einer Trägerschwingung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2910727C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2227698A1 (de) * | 1971-06-14 | 1972-12-21 | Dassault Electronique | Frequenzsubtraktor und mit Frequenz synthese arbeitender Normalfrequenzgene rator |
DE2515969A1 (de) * | 1974-04-22 | 1975-10-23 | Philips Nv | Mehrkanalgenerator |
-
1979
- 1979-03-19 DE DE2910727A patent/DE2910727C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2227698A1 (de) * | 1971-06-14 | 1972-12-21 | Dassault Electronique | Frequenzsubtraktor und mit Frequenz synthese arbeitender Normalfrequenzgene rator |
DE2515969A1 (de) * | 1974-04-22 | 1975-10-23 | Philips Nv | Mehrkanalgenerator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2910727B1 (de) | 1980-09-11 |
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