DE2910727C2 - Schaltungsanordnung zur Modulation der Phase einer Trägerschwingung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Modulation der Phase einer Trägerschwingung

Info

Publication number
DE2910727C2
DE2910727C2 DE2910727A DE2910727A DE2910727C2 DE 2910727 C2 DE2910727 C2 DE 2910727C2 DE 2910727 A DE2910727 A DE 2910727A DE 2910727 A DE2910727 A DE 2910727A DE 2910727 C2 DE2910727 C2 DE 2910727C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
phase
circuit
oscillator
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2910727A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2910727B1 (de
Inventor
Karl Ing.(Grad.) 8033 Planegg Schlosser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2910727A priority Critical patent/DE2910727C2/de
Publication of DE2910727B1 publication Critical patent/DE2910727B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2910727C2 publication Critical patent/DE2910727C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C3/00Angle modulation
    • H03C3/02Details
    • H03C3/09Modifications of modulator for regulating the mean frequency
    • H03C3/0908Modifications of modulator for regulating the mean frequency using a phase locked loop
    • H03C3/0958Modifications of modulator for regulating the mean frequency using a phase locked loop applying frequency modulation by varying the characteristics of the voltage controlled oscillator
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C3/00Angle modulation
    • H03C3/02Details
    • H03C3/09Modifications of modulator for regulating the mean frequency
    • H03C3/0908Modifications of modulator for regulating the mean frequency using a phase locked loop
    • H03C3/0916Modifications of modulator for regulating the mean frequency using a phase locked loop with frequency divider or counter in the loop
    • H03C3/0933Modifications of modulator for regulating the mean frequency using a phase locked loop with frequency divider or counter in the loop using fractional frequency division in the feedback loop of the phase locked loop
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/18Phase-modulated carrier systems, i.e. using phase-shift keying
    • H04L27/20Modulator circuits; Transmitter circuits
    • H04L27/2032Modulator circuits; Transmitter circuits for discrete phase modulation, e.g. in which the phase of the carrier is modulated in a nominally instantaneous manner
    • H04L27/2035Modulator circuits; Transmitter circuits for discrete phase modulation, e.g. in which the phase of the carrier is modulated in a nominally instantaneous manner using a single or unspecified number of carriers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C2200/00Indexing scheme relating to details of modulators or modulation methods covered by H03C
    • H03C2200/0004Circuit elements of modulators
    • H03C2200/0029Memory circuits, e.g. ROMs, RAMs, EPROMs, latches, shift registers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

wobei π ganzzahlig gewählt ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die phasenmodulierte Trägerschwi'gung (fo) als auch das Referenzsignal (fr) über je einen Frequenzteiler (FTi, FT2) geführt sind, der vor der Phasenvergleichsschaltung (PH) liegt
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerverhältnisse (p, m) beider Frequenzteiler (FT 1, FT2) um den gleichen Faktor (auf k ■ ρ und k ■ m) zur Einstellung des Phasenhubes veränderbar sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator (MD) vor dem Frequenzteiler (FTl) eingeschaltet ist
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am -45 Nutzsignal-Ausgang (AK) eine Filterschaltung (TP2), insbesondere in Form eines Tiefpasses, zur Unterdrückung von unerwünschten Nebenwellen des phasenmodulierten Ausgangssignals (fo) vorgesehen ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Modulationssignal (Um) ein Sinussignal oder eine Rauschspannung vorgesehen ist
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenvergleichsschaltung (PH) als UND-Verknüpfungsschaltung ausgebildet ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die &o Phasenvergleichsschaltung (PH) a\s Flip-Flep-Schaltung ausgebildet ist, wobei das eine Eingangssignal
(z. B. fz2) als Setzsignal und das zweite Eingangssignal (z. B. fz 1) als Rücksetzsignal dient.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorherge- <>5 henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Testsignalgenerator verwendet ist, bei dem das Referenzsignal im Gerät selbst erzeugt wird.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Durchgangsmodulator verwendet ist, bei dem ein ankommendes Signal in der Phase moduliert und wieder ausgesendet wird, wobei aus dem Eingangssignal das Referenzsignal (^zurückgewonnen wird.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Jitteruntersuchung an Daten- bzw. PCM-Übertragungsemrichtungen ein Eingangssignal einem Schreib-Lese-Speicher (SLS) und einer Schaltung zur Taktrückgewinnung (TRG) parallel zugeführt wird, deren Ausgangssignal als Schreibtakt für die Schreib-Lese-Schaltung (SLS) dient und gleichzeitig als Referenzsignal (fr) für die Phasenmodulation herangezogen ist und daß als Lesetakt für den Schreib-Lese-Speicher (SLS) das phasenmodulierte und somit verjitterte Nutzsignal (fo)aer Phasenmodulationsschaltung dient
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Modulation der Phase einer Trägerschwingung unter Verwendung eines in seiner Frequenz fo veränderbaren Oszillators, dessen Ausgangsspannung dem einen Eingang einer Phasenvergleichsschaltung zugeführt wird, deren zweiter Eingang mit einem Referenzsignal beaufschlagt wird, wobei das Ausgangssignal der Phasenvergleichsschaltung, gegebenenfalls nach Durchlaufen einer Tiefpaßschaltung als Stellsignal (Steuersignal, Regelsignal) dem frequenzbestimmenden Teil des Oszillators zugeführt wird.
Es ist bekannt, zur Phasenmodulation einer Trägerschwingung eine Schaltungsanordnung einzusetzen, wie sie zur Phasenregelung (phase locked loop — PLL) verwendet wird. Ein Beispiel für den zugehörigen Schaltungsaufbau ist in Fi g. 1 dargestellt Hierbei ist ein in seiner Frequenz (zum Beispie! durch eine Varaktordiode) veränderbarer Oszillator GS vorgesehen, welcher Ausgangssignale der Frequenz fo liefert, die zu einem Frequenzteiler FTi gelangen (Teilerverhältnis p:i). Außerdem wird die Ausgangsspannung des Oszillators OS an der Ausgangsklemme AK als Nutzsignal abgenommen. Der Ausgang des Frequenzteilers FTi ist mit einer Phasenvergleichsschaltung PH verbunden, deren zweiter Eingang mit einer Spannung mit der Frequenz fr 1 beaufschlagt wird, wobei dieses Signal durch einen Frequenzteiler FT2 mit dem Teilerverhältnis m ·. 1 aus einer Referenzspannung mit der Frequenz fr hergeleitet wird, welche von einer Referenzsignal-Spannungsquelle RSO geliefert wird. Hierfür kann vorteilhaft ein Quarzoszillator Verwendung finden.
Am Ausgang der Phasenvergleichsschaltung PH treten nach Durchlaufen des Tiefpasses Spannungen auf, deren Größe von der Differenz zwischen den Phasenlagen der Signalspannungen fo 1 und fr 1 abhängen. Der Tiefpaß TPi filtert unerwünschte höherfrequente Signalanteile aus und ist mit dem einen Eingang eines Differenzverstärkers VE verbunden, An den zugehörigen Eingang wird eine Modulationsspannung Um angelegt. Die so am Ausgang des Differenzverstärkers VE erhaltene Modulationsspannung Um 1 wird als Stellgröße (Steuersignal) dem frequenzbestimmenden Teil des Oszillators 05 zugeleitet.
Die dargestellte Schaltungsanordnung ist geeignet, große Phasenhübe zu realisieren, wobei der nichtlineare
Verlauf der Modulationskennlänie, wie er durch die i//AKennlinie des spannungsgesteuerten Oszillators OS gegeben ist, mit Hilfe des Differenzverstärkers VE linearisiert wird Der Nachteil dieser Schaltungsanordnung besteht vor allem darin, daß der Phasenvergleich in der Schaltung PH bei Frequenzen /öl bzw. fri erfolgt, die stets in einem ganzzahligen Verhältnis zur Oszillatorfrequenz fo des Oszillators OS stehen. Dadurch gelangen infolge der endlichen Dämpfung des Tiefpasses 7Pl Wechselstromsignale an den Oszillator OS zurück, die entweder subharmonisch, gleichfrequent oder ganzzahlig vielfach zu dessen Frequenz fo sind Als Folge davon treten Unstetigkeiten in der Phasenverschiebung auf, wenn die Phasenverschiebung Δφ zwischen den Frequenzen fo 1 und fr 1 gleich ist
I 7 = π · rr, wobei η = O, ± 1, ± 2 ...,
beträgt, also ganzzahlig ist
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Schaltungsanordnung zu schaffen, mit der eine weitgehend, das heißt breitbandig lineare Phasenmodulation durchführbar ist
Gemäß der Erfindung, welche sich auf eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art bezieht wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Erzielung einer möglichst linearen und stetigen Charakteristik der Phasenmodulation zwischen dem Oszillator und der Phasenvergleichsschaltung ein Modulator eingeschaltet ist, der mit einer so bemessenen Hilfsfrequenz fh der Oberlagerungsschwingung arbeitet, daß für ganzzaJilige Vielfache oder Teile der der Phasenvergleichsschaltung zugeführten Frequenz fz2 bezüglich der Oszillatorfrequenz fo gilt
η fzl φ fo bzw. — -fzl 4= fo,
η
wobei η ganzzahlig gewählt ist
Durch den »or der Phasenvergleichsschaltung liegenden Modulator läßt sich die vorstehend erwähnte ungünstige Frequenzbeziehung zwischen der Oszillatorfrequenz fo einerseits und den zu vergleichenden Frequenzen fo 1 und fr 1 nach F i g. 1 andererseits so verändern, daß Unstetigkeiten in der Phasenverschiebung vermieden werden. Anstelle der vektoriellen Addition von Wechselstromanteilen im Oszillator OS nach Fig. 1, die zueinander gleichfrequent, subhermonisch oder harmonisch sind und damit ein abwechslungsweises Verzögern biw. Beschleunigen der Phasenänderungsgeschwindigkeit bewirken würden, ergeben sich durch die Erfindung am Ausgang lediglich äquidistante Seitenbänder mit den Abständen η · fri bzw. η ■ fo 1 vom Träger mit /J = 1,2,... (ganzzahlig). Es läßt sich somit über die Zumischung einer Hilfsfrequenz fh in dem zusätzlichen Modulator sicherstellen, daß
η fri 4= fo oder —-/rl 4= fo
π
ist, wobei η ganzzahlig ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können diese Seitenbänder, soweit sie störend sind, durch eine entsprechend bemessene zusätzliche Filterschaltung am Ausgang unterdrückt werden. Durch geeignete Wahl der Größe der Hilfsfrea jenz fh kann erreicht werden, daß die Nebenwellen im Abstand Af= n- fri bzw. π · fz\ vom Träger mit einer Filterschaltung in Form des Tiefpasses vom Nutzsignal fo und den durch die Phasenmodulation entstehenden Produkten fo ± k - fm getrennt werden, wobei fm der Modulationsfrequenz entspricht
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Phasenmodulation einer Trägerschwingung kann mit Vorteil für Testsignalgeneratoren verwendet werden,
ίο bei denen das Referenzsignal im Gerät erzeugt wird Es besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit sie als »Durchgangsmodulatoren« einzusetzen, bei denen ein ankommendes Signal in der Phase moduliert und so wieder ausgesendet wird Beim Einsatz in »Durchgangsmodulatoren« muß aus dem Eingangssignal das Referenzsignal rückgewonnen werden.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
Fig.2 eine erste Schaltungsanordnung nach der Erfindung,
Fig.3 eine als Durchgangsmodulfor verwendbare Ausführungsform.
Bei dem Blockschaltbild nach Fig.2 sind für übereinstimmende Teile die gleichen Bezeichnungen verwendet, wie sie bei F i g. 1 eingetragen sind Ar. den Ausgang des Oszillators OS mit der Ausgangsfrequenz fo ist ein Modulator (Mischer) MD angeschaltet, dessen Oberlagerungsfrequenz von einem Hilfsoszillator HSO geliefert wird Die Ausgangsspannung mit der Zwischenfrequenz fzl wird dem Frequenzteiler FTl zugeführt dessen Teilungsverhältnis wiederum ρ: 1 beträgt Dadurch ergibt sich am Ausgang des Frequenzteilers F7~l eine Frequenz fzZ, welche der Phasenvergleichsschaltung PH zugeführt wird Die vom Referenzspannungsgenerator RSO gelieferte Referenzspannung mit der Frequenz fr wird nach Durchlaufen des Frequenzteilers FT2 (Teilerverhältnis m:\) als Frequenz fr 1 der Phasenvergleichsschaltung PHzugeleitet. Die beiden Frequenzteiler FTl und FT2 sind nicht unbedingt notwendig.
Durch entsprechende Wahl der Größe der Hilfsfrequerz fh der Oberlagerungsschwingung für den Modulator MDläßt sich sicherstellen, daß η ■ fz2 φ fo ist, wobei π sowohl ganzzahlig als auch gebrochen
ganzzahlig (das heißt^' ...) sein kann. Es ist damit
vermieden, daß zueinander gleichfrequent subharmonisch oder harmonisch auftretende Wechselstromanteile vektoriell im Oszillator OS addiert werden. Somit ist sichergestellt, daß ein abwechslungsweises Verzögern bzw. Beschleunigen der Phasenänderungsgeschwindigkeit vermieden ist
Die Ausgangssignale in der Phasenvergleichsschaltung PH sind wieder über den Tiefpaß TP1 zu dem Differenzverstärker VE geführt, an dessen zweitem Eingang die Modu'ationsspannung Um nrt der Frequenz fm liegt. Das so erhaltene Stellsignal wird dem frequenzbestimmenden Teil des Oszillators OS zugeleitet.
Zur Unterdrückt .ig unerwünschter Nebenwellen zum Träger im Abstand Af= η ■ fri bzw. η ■ fz2 ist eine Filterschaltung 7P2 vor dem Ausgang AK vorgesehen, die bevorzugt als Tiefpaßfilter ausgebildet ^St.
In Fig.3 ist eine Schaltung zur Untersuchung der
b5 Jitterübertragungsfunktion von Datenübertragungseinrichtungen, insbesondere PCM-Einrichtungen, dargestellt. Dabei wird ein Datensignal der Eingangsklemme EK zugeführt und zum einen in einen Schreib-Lese-
Speicher SLS und zum anderen in eine Schaltung zur Taktrückgewinnung TAG eingegeben.
Vom Ausgang der Schaltung TRG gelangt der so gewonnene Schreibtakt zum Schreib-Lese-Speicher SLS, wobei diesem Schreibtakt die Frequenz fr aus F i g. 2 entspricht. Dementsprechend erfolgt im nachgeschalteten Teiler FT2 eine Umsetzung in die Frequenz Fr \, welche der Phasenvergleichsschaltung PH zugeführt wird. An der Klemme AB wird der in F i g. 2 links davon gezeichnete Schaltungsteil mit dem frequenzvariablen Oszillator angeschlossen. Als Lesetakt für den Schreib-Lese-Speicher SLS dient das an der Klemme AK zugeführte Nutzsignal mit der Frequenz fo, das entsprechend verjittert ist und es so gestattet, die Jitterverträglichkeit bzw. die Jitterübertragungsfunktion der Daten- oder PCM-Einrichtung zu ermitteln. Dabei ist es abhängig vom gestellten Meßproblem erforderlich, entweder große Phasenhübe bei niedrigen Modulationsfrequenzen oder kleinere Phasenhube bei relativ hohen Modulationsfrequenzen einstellen zu können. Die Grenzen liegen etwa bei Phasenhüben von ± 10 Perioden bzw.einer Modulationsfrequenz, die 10% der Trägerfrequenz beträgt. Diese Forderungen können mit der erfindungsgemäßen Schaltung eingehalten werden.
Als Phasenvergleichsschaltungen eignen sich bei den Anordnungen nach F i g. 2 und F i g. 3 besonders UND-Verknüpfungen oder Flip-Flop-Schallungen, wobei z.B. mit der Frequenz fz2 gesetzt und mit der Frequenz fr 1 rückgesetzt oder umgekehrt.
Durch gleichmäßiges Verändern der Teilerverhältnisse der Frequenzteiler FTl und FT2 um den Faktor k. also auf k ■ ρ und k · m läßt sich der einstellbare Phasenhub der Schaltung auf den Anfachen Wert bringen.
Als Modulationsspannung Um wird zweckmäßig ein Sinusgenerator oder eine Rauschspannungsquelle verwendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Modulation der Phase einer Trägerschwingung unter Verwendung eines in seiner Frequenz fo veränderbaren Oszillators, dessen Ausgangsspannung dem einen Eingang einer Phasenvergleichsschaltung zugeführt wird, deren zweiter Eingang mit einem Referenzsignal beaufschlagt wird, wobei das Ausgangssignal der Phasen- vergleichsschaltung, gegebenenfalls nach Durchlaufen einer Tiefpaßschaltung als Stellsignal (Steuersignal, RegelsignaT) dem frequenzbestimmenden Teil des Oszillators zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer mög- liehst linearen und stetigen Charakteristik der Phasenmodulation zwischen dem Oszillator (OS) und der Phasenvergleichsschaltung (PH) ein Modulator (MD) eingeschaltet ist, der mit einer so bemessenen Hilfsfrequenz fh der Oberlagerungsschwingung arbeitet, daß für ganzzahlige Vielfache oder Teile der der Phasenvergleichsschaltung (PH) zugeführten Frequenz fz2 bezüglich der Oszillatorfrequenz/o gilt
25
η fzl 4 fo bzw. — -/z2 4 /o
DE2910727A 1979-03-19 1979-03-19 Schaltungsanordnung zur Modulation der Phase einer Trägerschwingung Expired DE2910727C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2910727A DE2910727C2 (de) 1979-03-19 1979-03-19 Schaltungsanordnung zur Modulation der Phase einer Trägerschwingung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2910727A DE2910727C2 (de) 1979-03-19 1979-03-19 Schaltungsanordnung zur Modulation der Phase einer Trägerschwingung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2910727B1 DE2910727B1 (de) 1980-09-11
DE2910727C2 true DE2910727C2 (de) 1983-11-03

Family

ID=6065799

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2910727A Expired DE2910727C2 (de) 1979-03-19 1979-03-19 Schaltungsanordnung zur Modulation der Phase einer Trägerschwingung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2910727C2 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2227698A1 (de) * 1971-06-14 1972-12-21 Dassault Electronique Frequenzsubtraktor und mit Frequenz synthese arbeitender Normalfrequenzgene rator
DE2515969A1 (de) * 1974-04-22 1975-10-23 Philips Nv Mehrkanalgenerator

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2227698A1 (de) * 1971-06-14 1972-12-21 Dassault Electronique Frequenzsubtraktor und mit Frequenz synthese arbeitender Normalfrequenzgene rator
DE2515969A1 (de) * 1974-04-22 1975-10-23 Philips Nv Mehrkanalgenerator

Also Published As

Publication number Publication date
DE2910727B1 (de) 1980-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69209143T2 (de) Frequenzgesteuerter Oszillator für einen Hochfrequenzphasenregelkreis
EP0364679B1 (de) Frequenzsynthesegerät
DE1237615B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Tast-frequenz fuer frequenzmodulierte Telegrafiezeichen
DE69815591T2 (de) Frequenzsynthetisierer
DE2223940A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Filterung elektrischer Signale
DE848374C (de) Einrichtung zur automatischen Stabilisierung der mittleren Frequenz eines Roehrengenerators
DE2115398A1 (de) Phasensynchromsierschaltung
DE2910727C2 (de) Schaltungsanordnung zur Modulation der Phase einer Trägerschwingung
DE69325780T2 (de) Frequenzsynthetisierer
DE3216631C2 (de) Oszillatorschaltung
DE4220296A1 (de) Schaltungsanordnung zur Unterdrückung schmalbandiger Störsignale
DE2462255C3 (de) Phasenschieberschaltung
DE1591075B2 (de) Anordnung zur Erzeugung der Seitenschwingungen von amplitudenmodulierten Hochfrequenzschwingungen
EP0915570A2 (de) Sampling-PLL für hochauflösende Radarsysteme
DE1950540C3 (de) Schaltungsanordnung zur Trägerrückgewinnung bei vierstufiger Phasenmodulation
DE2801525A1 (de) Winkelmodulierbarer oszillator
DE2832920C3 (de) Phasenselektiver Verstärker
DE1541591C (de) Schaltungsanordnung mit zweimaliger Frequenzumsetzung
EP0626761B1 (de) Anordnung zur Synchronisation zweier getaktet arbeitender Geräte
DE10351699B3 (de) Vorrichtung zum Generieren von Lokaloszillator-Signalen
DE3525174C2 (de)
DE2926634C3 (de) Schaltungsanordnung zur Frequenzaddition oder -subtraktion
DE19643833C1 (de) Verfahren zur Demodulation
DE2334716A1 (de) Digitale frequenzvergleichsschaltung als fang- und halteschaltung fuer einen phasengeregelten oszillator
DE2803729A1 (de) Verfahren und anordnung zum rueckgewinnen der unmodulierten traegerschwingung

Legal Events

Date Code Title Description
8263 Opposition against grant of a patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee