DE4325728A1 - Störreduktion für eine auf mehreren Modulatoren basierende Synthese - Google Patents
Störreduktion für eine auf mehreren Modulatoren basierende SyntheseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf
durch-N-teilende Teilerschaltungen, die bei Frequenz-Synthe
sizern weithin verwendet werden, und bezieht sich im be
sonderen auf durch-N-teilende Teilerschaltungen, die mehrere
Modulatoren verwenden, um Phasenschwankungen zu reduzieren,
die mit der durch-N-teilenden Frequenzsynthesetechnik ver
bunden sind.
Frequenz-Synthesizer, die eine Phasenregelschleife (PLL =
phase lock loop) verwenden, um ein Ausgangssignal zu schaf
fen, das eine auswählbare, präzise und stabile Frequenz hat,
sind in Fachkreisen gut bekannt. Typischerweise schließt
eine PLL einen abstimmbaren Oszillator ein, wie z. B. einen
spannungs-gesteuerten Oszillator (VCO = voltage controlled
oscillator), dessen Ausgang durch einen Phasenvergleicher
mit einem bekannten Referenzsignal verriegelt ist. Der
Phasenvergleicher erzeugt eine Ausgangsspannung oder einen
Ausgangsstrom, der proportional der Phasendifferenz zwischen
dem bekannten Referenzsignal und dem VCO-Ausgangssignal ist.
Der Ausgang des Phasenvergleichers wird auf den Eingang des
VCO zurückgekoppelt, um den VCO abzustimmen und mit einer
erwünschten Frequenz zu verriegeln. Dies erzwingt, daß das
VCO-Ausgangssignal dieselbe Frequenz wie das Referenzsignal
hat.
Um einen Frequenz-Synthesizer mit einer variablen Ausgangs
frequenz zu schaffen, ist zwischen den Ausgang des VCO und
des Phasenvergleichers eine Teilerschaltung geschaltet, wo
bei die VCO-Ausgangsfrequenz durch einen auswählbaren Teiler
geteilt wird, bevor sie mit der Referenzfrequenz verglichen
wird. Die VCO-Ausgangsfrequenz ist dann ein genaues Mehr
faches der Referenzfrequenz. Wenn der Teiler, N, eine ganze
Zahl ist, dann ist die kleinste Erhöhung des VCO-Ausgangs
frequenzwertes notwendigerweise gleich dem Betrag der
Referenzfrequenz selbst. Folglich ist eine sehr geringe
Referenzfrequenz erforderlich, um einen Frequenz-Synthesizer
zu schaffen, der eine kleine Schrittgröße zwischen benach
barten Ausgangsfrequenzen hat. Die Verwendung einer sehr
kleinen Referenzfrequenz führt jedoch zu unannehmbaren
Effekten, wie z. B. einem begrenzten Frequenzbereich und
einer langen Einschwingzeit der PLL.
Eine Technik, die als durch-N-teilende Synthese bekannt ist,
wird oft angewendet, um Ausgangssignale zu synthetisieren,
die eine Frequenz haben, die ein rationales Mehrfaches der
Referenzsignalfrequenz ist. Typischerweise sind Frequenz
teilerschaltungen in einer solchen Art ausgeführt, daß sie
nur durch einen ganzzahligen Wert teilen. Es ist folglich
notwendig, eine nicht ganzzahlige Teilung während des Durch
lauf s eines Teilungszyklusses durch vorübergehende Änderung
des ganzzahligen Teilerwertes zu simulieren. Die nicht ganz
zahligen Teilerverhältnisse werden z. B. durch Teilen durch
N + 1 anstatt durch N während einer proportionalen Anzahl
von Teilungszyklen realisiert, um ein durchschnittliches
Teilungsverhältnis zu schaffen, das sich der erwünschten
nicht-ganzzahligen Teilungszahl annähert. Wenn der erwünsch
te nicht ganzzahlige Teiler z. B. zu N,1 angenommen wird,
dann beträgt für neun Teilungszyklen der Teilungswert N und
N + 1 für den zehnten Teilungszyklus.
Folglich ist der Teilungsfaktor gleich N,1, wenn über zehn
Zyklen gemittelt wird, und die VCO-Ausgangsfrequenz wird N,1 mal der Refe
renzfrequenz entsprechen) Eine solche durch-N-teilende Tech
nik ist im US-Patent Nr. 3,928,813 offenbart.
Während solche durch-N-teilende Teilerschaltungen für die
Frequenzsynthese zwar weithin verwendet werden, führt das
Schalten zwischen verschiedenen Teilerwerten jedoch zu einem
unerwünschten Phasenfehler oder einer Phasenschwankung nahe
der erwünschten Trägerfrequenz. Wenn zwischen benachbarten
ganzzahligen Teilungsverhältnissen umgeschaltet wird, ist
das durchschnittliche Teilungsverhältnis korrekt, aber das
unmittelbare Teilungsverhältnis ist niemals korrekt, was zu
einem Phasenfehler am Phasendetektorausgang führt. Dieser
Phasenfehler phasenmoduliert den VCO, um Störsignale zu er
zeugen, die zusammen als Phasenschwankung bekannt sind.
Eine Technik zum Reduzieren der Schwankung in einem durch-N-
teilenden Synthesizer wird im US-Patent Nr. 5,038,117 offen
bart, dessen Offenbarung hiermit als Referenz aufgenommen
ist. Gemäß dieser Technik wird die Schwankung durch Ver
wenden einer durch-N-teilenden Teilerschaltung mit mehreren
Modulatoren, die eine programmierbare Teilerschaltung und
eine Modulus-Steuerungsschaltung umfaßt, in dem Frequenz-
Synthesizer reduziert. Die programmierbare Teilerschaltung
arbeitet, um die Frequenzausgangssignale des Frequenz-
Synthesizers durch einen ganzzahligen Moduluswert zu teilen,
um ein Zwischenfrequenzsignal zu bilden, das mit dem
Referenzfrequenzsignal durch den Phasenvergleicher des
Frequenz-Synthesizers verglichen wird.
Die Modulus-Steuerungsschaltung umfaßt einen ersten Modula
tor und einen oder mehrere zusätzliche Sigma-Delta-Modula
toren, die in Kaskadenform angeordnet sind. Die Schaltung
empfängt als Eingabe einen ganzzahligen Teilerwert und einen
nicht-ganzzahligen Teilerwert entsprechend dem erwünschten
rationalen Teiler und stellt die programmierbare Teiler
schaltung einen ganzzahligen Moduluswert bereit. Eine Sum
mierungsschaltung bildet den ganzzahligen Moduluswert als
die gewichtete Summe aller Modulatorausgaben. Der erste
Sigma-Delta-Modulator, der als Akkumulator ausgeführt sein
kann, akkumuliert den nicht-ganzzahligen Teilerwert. Wenn
der Akkumulator überläuft, ändert sich das erste Modulator
überlaufsignal auf einen Wert von 1 für einen einzelnen
Taktzyklus, was zu einer entsprechenden Zunahme des ganz
zahligen Moduluswertes führt. Dies verändert den Modulus der
programmierbaren Teilerschaltung auf eine proportionale An
zahl von Teilungszyklen, um ein durchschnittliches Teilungs
verhältnis gleich der erwünschten rationalen Teilerzahl, wie
oben beschrieben, zu schaffen.
Die zusätzlichen Sigma-Delta-Modulatoren sind in Kaskaden
form mit dem ersten Modulator verbunden und sind wirksam, um
die Schwankung zu reduzieren, die mit der durch-N-teilenden
Teilungstechnik verbunden ist. Jeder Modulator, der dem
ersten nachfolgt, ist wirksam, um den Fehler des Modulators,
der ihm vorausgeht, zu korrigieren. Die bedingte Summe
dieser Modulatoren wird mit dem Ausgangssignal des ersten
Modulators summiert, um einen ganzzahligen Moduluswert zu
bilden. Diese hinzugefügte Modulation des ganzzahligen Mo
duluswertes ist wirksam, um die Phasenschwankung oder nicht
ganzzahlige Störungen, die mit der durch-N-teilenden Synthe
se verbunden sind, zu reduzieren.
Jeder der zusätzlichen Modulatoren hat als seinen Eingangs
wert das Fehlersignal des vorausgehenden Modulators (darge
stellt durch den Inhalt des Akkumulators) und akkumuliert
die Fehlersignale der vorhergehenden Modulatoren bei jedem
Taktzyklus. Diese Akkumulationen laufen periodisch über, wo
durch ein Überlaufsignal erzeugt wird, das als das Ausgangs
signal des Sigma-Delta-Modulators verwendet wird. Jedes
Überlaufsignal ist über einen Summierer an eine Differenz
iererschaltung gekoppelt. Für jedes Überlaufsignal, das
durch einen Modulator erzeugt wird, erzeugt der Differenz
ierer einen positiven Impuls und im nächsten Taktzyklus dann
einen negativen Impuls. Der Ausgang des Differenzierers ist
an den Summierer gekoppelt, der mit dem vorhergehenden
Sigma-Delta-Modulator verbunden ist. Die folglich bedingte
Summe der zusätzlichen Modulatoren erzeugt ein durchschnitt
liches Null-Signal, das wirksam ist, um den Fehler, der in
dem ersten Modulator vorhanden ist, zu verkleinern.
Die oben beschriebene, auf mehreren Modulatoren basierende
Frequenzsynthesetechnik ist wirksam zum Reduzieren der Pha
senschwankung, die mit der durch-N-teilenden Synthese (nicht
ganzzahlige Störungen) verbunden ist. Diese Technik ist je
doch nur wirksam, wenn die Modulatoren ausreichend zufällig
arbeiten. Bestimmte nicht-ganzzahlige Teilerwerte, z. B. 1/2
und 1/4, führen keine ausreichende Zufälligkeit herbei.
Statt dessen wird ein deterministisches Muster von kurzer
Länge erzeugt, das zu unerwünschten Störungen in dem Fre
quenzspektrum des synthetisierten Signals führt. Diese
Störungen sind als Strukturstörungen bekannt, da sie durch
das Fehlen von Zufälligkeit oder das Fehlen von Überzählig
keit der Struktur des Leerlaufmusters des Modulators erzeugt
werden.
Angenommen sei z. B. eine durch-N-teilende Teilerschaltung
mit drei Modulatoren, bei der 1/2 als nicht-ganzzahliger
Teilerwert verwendet wird. Tabelle 1 zeigt die Werte, die in
den Integrierern der drei Modulatoren akkumuliert werden,
unter der Annahme eines anfänglich akkumulierten Wertes von
Null in jedem Integrierer. Es ist zu beachten, daß sich ein
Muster bildet, das sich alle vier Taktzyklen wiederholt.
Wenn der Modulator unter diesen Umständen in einem Frequenz
synthesizer verwendet wird, dann werden als ein Ergebnis
Strukturstörungen bei den Frequenzen, die 1/4 und 1/2 der
Referenzfrequenz des Frequenzsynthesizers betragen, erzeugt.
Mit Strukturstörungen kann auf verschiedene Art umgegangen
werden. Als erstes könnte man einfach die Frequenzsynthese
von Frequenzen vermeiden, die erhebliche Strukturstörungen
haben. Das Vermeiden der Synthese von bestimmten Frequenzen
kann jedoch nur auf Kosten der Systemflexibilität durchge
führt werden. Eine zweite Möglichkeit wäre es, den
Integrierern Startwerte einzugeben, die dazu tendieren, den
Modulatorbetrieb auf Kosten einer willkürlichen Phasen
steuerung zufällig zu machen. Eine dritte Möglichkeit ist
es, durch Einengen der Bandbreite der Phasenregelschleife
des Frequenzsynthesizers alle unterdrückbaren Struktur
störungen zu filtern. Diese letzte Möglichkeit jedoch wird
auf Kosten der Schaltgeschwindigkeit und des Phasenrauschens
ausgeführt.
Die vorliegende Erfindung schafft ein einfaches Verfahren
zum Reduzieren von Strukturstörungen. Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden zwei oder mehr Zahlen (Summanden) ab
wechselnd zu dem nicht-ganzzahligen Teilerwert hinzuaddiert,
bevor er in die durch-N-teilenden Teilerschaltung mit
mehreren Modulatoren eingegeben wird. Z.B. werden in einem
besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung die Zahlen 0
und 2 abwechselnd zu dem nicht-ganzzahligen Teilerwert hin
zuaddiert. Dies veranlaßt den Begrenzungszyklus der
kaskadischen Modulatoren, eine maximale Länge zu haben, und
zerstört folglich die Kurzzeitperiodizität, die mit bestim
mten nicht-ganzzahligen Teilerwerten, die Strukturstörungen
erzeugen, zusammenhängt.
Wenn das Mittel der sich abwechselnden Summanden nicht 0
ist, wird der nicht-ganzzahlige Teilerwert verschoben. Bei
dem Ausführungsbeispiel, das oben beschrieben wird, bei dem
die Summanden 0 und 2 sind, wird der nicht-ganzzahlige Tei
lerwert um 1 verschoben. Wenn eine solche Verschiebung
existiert, ist es ebenfalls notwendig, die Verschiebung von
dem nicht-ganzzahligen Teilerwert abzuziehen, bevor er in
die durch-N-teilende Teilerschaltung mit mehreren Modula
toren eingegeben wird.
Ein Unter- und Überlauf des nicht-ganzzahligen Teilerwertes
muß ebenfalls angepaßt werden, wenn der Summand hinzugefügt
oder die Verschiebung abgezogen wird. Ein Überlauf kann
durch Erhöhen des ganzzahligen Teilerwertes um 1 angepaßt
werden. Ein Unterlauf kann durch Erniedrigen des ganzzahl
igen Teilerwerts um 1 angepaßt werden.
Die Ausführung der Strukturstörungsreduktionstechnik ist
einfach. Eine Summiererschaltung, die in Serie mit dem
nicht-ganzzahligen Teilerwert-Eingang der durch-N-teilenden
Teilerschaltung mit mehreren Modulatoren geschaltet ist,
kann verwendet werden, um die Addition von abwechselnden
Summanden durchzuführen. Eine abwechselnde Auswahl der
Summanden kann durch einen Schalter durchgeführt werden, der
mit dem Summierer verbunden ist. Eine zweite Summierer
schaltung, die in Serie mit dem nicht-ganzzahligen Teiler
wert-Eingang verbunden ist, kann die Subtraktion der Ver
schiebung durchführen. Hinzufügen und Wegnehmen des ganz
zahligen Teilerwertes kann, um Verschiebungen anzupassen,
durch eine dritte Summiererschaltung, die in Serie mit dem
ganzzahligen Teiler-Eingang verbunden ist, durchgeführt
werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach
folgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer durch-N-teilenden Teiler
schaltung mit mehreren Modulatoren nach dem Stand
der Technik;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer durch-N-teilenden Teiler
schaltung mit mehreren Modulatoren mit einer
Strukturstörungsreduktion gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 einen Graph des Syntheserauschens, der die Struk
turstörungen darstellt, die der durch-N-teilenden
Teilerschaltung mit mehreren Modulatoren nach dem
Stand der Technik aus Fig. 1 entspricht; und
Fig. 4 einen Graph des Syntheserauschens, der der durch-N-
teilenden Teilerschaltung mit mehreren Modulatoren
mit Strukturstörungsreduktion aus Fig. 2 ent
spricht.
Mit Bezug auf Fig. 1 wird eine durch-N-teilende Teiler
schaltung 13 (im nachfolgenden als die Teilerschaltung mit
mehreren Modulatoren bezeichnet), wie in dem oben be
schriebenen US-Patent Nr. 5,038,117 offenbart, gezeigt. Die
durch-N-teilende Teilerschaltung mit mehreren Modulatoren 13
ist primär zur Anwendung in einem Frequenz-Synthesizer vor
gesehen. Jedoch ist die Anwendung der durch-N-teilenden
Teilerschaltung mit mehreren Modulatoren nicht auf die Fre
quenzsynthese beschränkt. In einem Frequenz-Synthesizer mit
einer Phasenregelschleifenkonfiguration ist die durch-N-
teilende Teilerschaltung mit mehreren Modulatoren häufig
zwischen einem abstimmbaren Oszillator und einem Phasenver
gleicher geschaltet. Dies erlaubt dem Frequenz-Synthesizer
ein Frequenzausgangssignal zu synthetisieren, das eine
Frequenz hat, die das Produkt einer Referenzfrequenz und
einer rationalen Zahl ist.
Die durch-N-teilende Teilerschaltung mit mehreren Modulato
ren 13 ist wirksam, um die Frequenz des Frequenzausgangs
signales des abstimmbaren Oszillators durch einen erwünsch
ten rationalen Teilerwert zu teilen. Der erwünschte ratio
nale Teilerwert hat einen ganzzahligen Abschnitt (N) und
einen nicht-ganzzahligen Abschnitt (.F). Die durch-N-teilen
de Teilerschaltung mit mehreren Modulatoren 13 umfaßt eine
programmierbare Teilerschaltung 14, die das Frequenzaus
gangssignal (FOUT) durch einen ganzzahligen Moduluswert
teilt, um eine Zwischenfrequenz (FI) zu erzeugen. Die pro
grammierbare Teilerschaltung 14 ist nur wirksam, um ein
Frequenzsignal durch ganzzahlige Zahlen zu teilen, aber der
Modulus der programmierbaren Teilerschaltung kann verändert
werden. Der ganzzahlige Moduluswert wird durch den Divi
sionsrest der Schaltung aus der durch-N-teilenden Teiler
schaltung mit mehreren Modulatoren erzeugt und der pro
grammierbaren Teilerschaltung über Leitung 18 bereitge
stellt. Diese Schaltung kann als eine Modulussteuerungs
schaltung der programmierbaren Teilerschaltung angesehen
werden.
Der ganzzahlige Moduluswert wird auf der Grundlage von zwei
anderen Eingaben an die durch-N-teilende Teilerschaltung 13
mit mehreren Modulatoren erzeugt. Ein ganzzahliger Teiler
wert wird am ganzzahligen Teilereingang 19 der durch-N-teil
enden Teilerschaltung mit mehreren Modulatoren empfangen.
Der ganzzahlige Teilerwert entspricht dem ganzzahligen Ab
schnitt des erwünschten rationalen Teilerwerts. Ein nicht
ganzzahliger Teilereingang 21 empfängt einen rationalen
Teilerwert, der einem nicht-ganzzahligen Abschnitt (.F) ent
spricht, der mit zwei Signalen, wie unten beschrieben wird,
summiert wird. Ein Summierer 24 erzeugt den ganzzahligen
Moduluswert als die Summe des ganzzahligen Teilerwertes und
eines Modulussteuerungssignals auf Leitung 26 und gibt den
ganzzahligen Moduluswert über Leitung 18 an die programmier
bare Teilerschaltung 14 ab. Das Modulussteuerungssignal auf
Leitung 26 wird durch einen Summierer 30 als die Summe eines
ersten Modulatorausgangssignals auf Leitung 32 und einer be
dingten Summe von nachfolgenden Modulatorausgaben auf
Leitung 34 gebildet.
Der nicht-ganzzahlige Teilerwert, der am nicht-ganzzahligen
Teilereingang 21 empfangen wird, treibt einen ersten Sigma-
Delta-Modulator, der als Akkumulator ausgeführt sein kann,
der in Fig. 1 als Integrierer dargestellt ist. Der Akkumula
tor wird durch ein Taktsignal auf Leitung 40 getaktet. Im
allgemeinen wird das Zwischenfrequenzsignal, das durch die
programmierbare Teilerschaltung erzeugt wird, als Taktsignal
verwendet. Der erste Integrierer 38 akkumuliert den nicht
ganzzahligen Teilerwert durch Hinzufügen des nicht-ganz
zahligen Teilerwertes zu einem akkumulierten Wert, bei jedem
Zyklus des Taktsignals. Der akkumulierte Wert in dem ersten
Integrierer übersteigt in periodischen Abständen einen Über
laufwert. Woraufhin der erste Integrierer 38 ein erstes
Sigma-Delta-Modulatorausgangssignal auf Leitung 32 erzeugt.
Die Überlaufschwelle des Integrierers 38 in der darge
stellten durch-N-teilenden Teilerschaltung mit mehreren Mo
dulatoren 13 ist ein fester Wert. Der Integrierer 38 könnte
ebenfalls ausgeführt sein, um einen Eingangsschwellenwert zu
empfangen, der das Einstellen der Überlaufschwelle durch
einen Anwender erlaubt. Eine solche Ausführung würde jedoch
komplexer sein.
Wenn es keinen Überlauf des Integrierers 38 gibt, dann hat
das Sigma-Delta-Modulatorausgangssignal auf Leitung 32 einen
Wert von 0. Wenn es jedoch einen Überlauf gibt, dann hat das
erste Sigma-Delta-Modulatorausgangssignal (Leitung 32) einen
Wert von 1. Wie oben beschrieben, ist der ganzzahlige Modu
luswert, der durch die Summierer 24, 30 gebildet wird, die
Summe der ganzzahligen Teilerwerte, des ersten Modulator
ausgangssignals und der bedingten Summe aller nachfolgenden
Sigma-Delta-Modulatorenausgaben. Folglich ist der ganzzahli
ge Moduluswert durch Ignorieren des Signales der nachfolgen
den Modulatoren gleich dem ganzzahligen Teilungswert während
der Taktzyklen, während denen es keinen Überlauf des ersten
Integrierers 38 gibt und gleich dem ganzzahligen Teilerwert
+1, wenn es einen Überlauf gibt. Das Verhältnis von
Taktzyklen, bei denen ein erstes Modulatorausgangssignal
erzeugt wird, zu den gesamten Taktzyklen ist gleich dem Ver
hältnis des nicht-ganzzahligen Teilerwertes zu dem Über
laufwert. Dies entspricht dem nicht-ganzzahligen Abschnitt
(.F) des erwünschten rationalen Teilerwertes. Folglich ist
der durchschnittliche Wert des ganzzahligen Moduluswertes
genau gleich dem erwünschten rationalen Teilerwert.
Die durch-N-teilende Teilerschaltung 13 mit mehreren Modu
latoren umfaßt ebenfalls eine Serie von Zellen, die in
Kaskadenform mit dem ersten Integrierer verbunden sind. Jede
Zelle 44 ist bezüglich des Betriebs identisch und umfaßt
einen Sigma-Delta-Modulator 50 (ausgeführt als ein Akkumu
lator und dargestellt als ein Integrierer), einen Summierer
52 und einen Differenzierer 54. Bei der dargestellten durch-
N-teilenden Teilerschaltung mit mehreren Modulatoren sind
drei Zellen gezeigt. Jede erwünschte Anzahl von Zellen kann
jedoch geschaffen werden. In der letzten Zelle, die einen
Integrierer 70 und einen Differenzierer 74 umfaßt, ist ein
Summierer weggelassen. Jeder der Integrierer 50, 60, 70 ist
als getakteter Akkumulator ausgeführt und mit dem Ausgang
des vorhergehenden Integrierers verbunden. Ein Überlaufaus
gang jedes Integrierers 50, 60, 70 ist an den Ausgang ihres
entsprechenden Zellendifferenzierers 54, 64, 74 gekoppelt.
Der Ausgang jedes Differenzierers wird zu einem Sigma-Del
ta-Modulatorausgang der vorhergehenden Zelle durch die
Summierer 52, 62 addiert.
Bezugnehmend auf die Zelle 44, wird der Integrierer 50 durch
das Taktsignal auf Leitung 40 getaktet. Bei jedem Zyklus des
Taktsignals akkumuliert der Integrierer den akkumulierten
Wert des vorhergehenden Integrierers, des Integrierers 38.
Der Integrierer 50 läuft über, wenn sein akkumulierter Wert
einen Überlaufwert überschreitet. Der Überlaufwert des Inte
grierers 50 ist bevorzugterweise der gleiche wie der Über
laufwert des Integrierers 38. Wenn ein Überlauf auftritt,
erzeugt der Integrierer 50 einen positiven Impuls in einem
Überlaufsignal auf Leitung 58. Der positive Impuls kann als
Änderung des Wertes des Signals auf eine 1 für einen Takt
zyklus ausgeführt werden, in dem ein Überlauf ist und auf
dem Wert 0 bleiben, wenn kein Überlauf ist.
Das Überlaufsignal des Integrierers 50 ist an den Differen
zierer 54 über den Summierer 52 gekoppelt. Der Summierer 52
addiert den Ausgang der nachfolgenden Zelle zu dem Überlauf
signal des Integrierers 50. Der Differenzierer 54 diffe
renziert diese Summe. Wenn das summierte Signal des Summie
rers 52 einen positiven Übergang macht, wenn z. B. der Inte
grierer 50 überläuft und einen 0-auf-1-Übergang seines Über
laufsignals erzeugt, erzeugt der Differenzierer 54 folglich
einen positiven Impuls in seinem Ausgangssignal. Wenn der
Wert des summierten Signals in einem nachfolgenden Takt
zyklus wieder auf 0 zurückgeht, erzeugt der Differenzierer
einen negativen Impuls in seinem Ausgangssignal. Die Ausgabe
des Differenzierers 54 ist deshalb ein im Mittel 0-Signal.
Dieses Signal wird mit dem ganzzahligen Teilerwert und dem
Ausgangssignal des ersten Sigma-Delta-Modulators summiert,
um den ganzzahligen Moduluswert zu bilden. Die gewichtete
Summe der zusätzlichen Sigma-Delta-Modulatoren 34 schafft
eine im Mittel 0-Modulation des ganzzahligen Moduluswertes,
um die Schwankungen oder Störungen, die mit der durch-N-
teilenden Teilung zusammenhängen, zu reduzieren, ohne den
durchschnittlichen Wert des ganzzahligen Moduluswertes zu
verändern.
Wie bereits in der Würdigung des Standes der Technik be
schrieben, erzeugt diese durch-N-teilende Teilerschaltung
mit mehreren Modulatoren Strukturstörungen in einem Fre
quenzsynthesizer, wenn sie mit nicht-ganzzahligen Teiler
werten verwendet wird, die keine ausreichende Zufälligkeit
herbeiführen. Mit Bezug auf Fig. 2 werden gemäß einem be
vorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
Strukturstörungen in der durch-N-teilenden Teilerschaltung
mit mehreren Modulatoren 13 durch abwechselndes Hinzufügen
des Wertes 0 und 2 zu dem nicht-ganzzahligen Teilerwert an
dem nicht-ganzzahligen Teilereingang 21 eliminiert.
In Fig. 2 wird die abwechselnde Addition der Werte 0 und 2
zu dem nicht-ganzzahligen Teilerwert durch einen Schalter
80, eine Teile-durch-Zwei-Teilerschaltung 82 und einen
Summierer 84 durchgeführt. Der Schalter 80 wählt einen der
beiden Werte 0 oder 2 aus. Die Teilerschaltung 82 ist zwi
schen die Taktleitung 40 der durch-N-teilenden Teilerschal
tung mit mehreren Modulatoren 13 und den Schalter 80 ge
schaltet. Der Teiler 82 teilt die Frequenz des Taktsignals
um die Hälfte, um ein Schaltsignal zu erzeugen. Das Schalt
signal veranlaßt den Schalter 80 zur abwechselnden Auswahl
eines, dann des anderen Wertes 0 oder 2 mit halber Taktfre
quenz.
Der durch den Schalter 80 ausgewählte Wert wird am Eingang
des Summierers 84 empfangen. Der Summierer 84 ist in Serie
mit dem nicht-ganzzahligen Teilereingang 21 geschaltet und
empfängt den nicht-ganzzahligen Teilerwert an seinem zweiten
Eingang. Der Summierer 84 addiert den ausgewählten Wert und
den nicht-ganzzahligen Teilerwert und gibt das Ergebnis an
den nicht-ganzzahligen Teilereingang 21 ab.
Das abwechselnde Hinzufügen von 0 und 2 zu dem nicht-ganz
zahligen Teilerwert schafft eine Verschiebung um 1 an dem
nicht-ganzzahligen Teilereingang 21. Die Verschiebung wird
im voraus durch einen Summierer 90, der in Serie mit dem
Summierer 84 mit dem nicht-ganzzahligen Teilereingang ver
bunden ist, kompensiert. Der Summierer 90 subtrahiert die
Verschiebung um 1 von dem nicht-ganzzahligen Teilerwert
derart, daß der Durchschnittswert am nicht-ganzzahligen
Teilereingang 21 gleich dem nicht-ganzzahligen Teilerwert
ist.
Bei einigen nicht-ganzzahligen Teilerwerten kann die Addi
tion, die durch den Summierer 84 durchgeführt wird, zu einer
Überlaufbedingung führen, bei der die Summe des nicht-ganz
zahligen Teilerwertes und eines der Werte 0 oder 2 den Über
laufwert des Integrierers 38 überschreitet. Der Überlauf des
nicht-ganzzahligen Teilerwertes wird durch Erzeugung eines
Überlaufsignals auf Leitung 94 angepaßt, die einen Wert von
1 hat, wenn eine Überlaufbedingung existiert und einen Wert
von 0 hat, wenn es keinen Überlauf gibt. Ein Summierer 96,
der in Serie mit dem ganzzahligen Teilereingang 19 geschal
tet ist, addiert das Überlaufsignal, das durch den Summierer
84 erzeugt wird, auf den ganzzahligen Teilerwert.
Bei einigen nicht-ganzzahligen Teilerwerten, kann die Sub
traktion, die durch den Summierer 90 durchgeführt wird, zu
einer Unterlaufbedingung führen, wenn der nicht-ganzzahlige
Teilerwert minus dem Verschiebungswert kleiner als 0 ist. Um
den Unterlauf anzupassen, erzeugt der Summierer 90 ein
Unterlaufsignal auf Leitung 100 mit einem Wert von 1, wenn
eine Unterlaufbedingung existiert und einem Wert von 0, wenn
es keinen Unterlauf gibt. Dieses Unterlaufsignal wird von
dem ganzzahligen Teilerwert durch den Summierer 96
subtrahiert.
Bei alternativen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Er
findung kann ein unterschiedlicher Satz Werte durch den
Schalter 80 ausgewählt werden, um zu dem nicht-ganzzahligen
Teilerwert im Summierer 84 hinzuaddiert zu werden. Z. B.
können die Werte -1 und +1 verwendet werden. In einem
solchen Fall gibt es keine Verschiebung des erzeugten nicht
ganzzahligen Teilerwertes. Nachdem die Addition von -1 zu
dem nicht-ganzzahligen Teilerwert im Summierer 84 jedoch in
einem Unterlauf resultieren könnte, muß eine geeignete
Unterlaufkompensation vorgesehen sein. Ein geeignetes System
ist in dem Schaltungsausschnitt in Fig. 2 A gezeigt. Bei
dieser Anordnung wird der nicht-ganzzahlige Teilerwert
direkt in einen Summierer 84a (es besteht keine Notwendig
keit zur Kompensation einer Verschiebung durch Subtraktion,
wie durch Block 90 in Fig. 2) eingegeben. Der Summierer 84a
hat einen Überlaufausgang, 94 wie in Fig. 2, hat aber zu
sätzlich einen Unterlaufausgang 100a. Letzterer schafft ein
Ausgangssignal, wenn z. B. ein nicht-ganzzahliger Teilerwert
von 0 mit einem Wert von -1 vom Schalter 80 summiert wird.
Die Überlauf- und Unterlaufsignale auf Leitungen 94 und 100a
werden mit dem ganzzahligen Teilerwerteingang im Summierer
96 verbunden, wie in Fig. 2.
Es ist zu erkennen, daß durchaus andere Sätze von abwech
selnden Werten verwendet werden können, einschl. eines
Satzes von mehr als zwei ausgewählten Zahlen in Folge. Eine
pseudo-zufällige Folge wurde ebenfalls erfolgreich ausge
führt. Jegliche Verschiebung, die durch solche anderen Sätze
von Werten verursacht wird, würde durch den Summierer 90
subtrahiert werden müssen und der Überlauf und der Unterlauf
würde durch den Summierer 96 angepaßt werden müssen.
Das Störungsreduktionssystem der vorliegenden Erfindung kann
durch Verwendung externer Hardware, die mit einer durch-N-
teilenden Teilerschaltung 13 mit mehreren Modulatoren ver
bunden ist, ausgeführt werden. Die Störungsreduktionshard
ware könnte ebenfalls in der durch-N-teilenden Teilerschal
tung 13 in einer einzelnen integrierten Schaltung eingebaut
sein. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel führt jedoch min
destens einen Abschnitt der Störungsreduktionsfunktionali
tät, die durch die Schaltungsblöcke aus Fig. 2 gezeigt sind,
softwaremäßig aus, und nicht hardwaremäßig. Im besonderen
werden der Summierer 90 und der Abschnitt des Summierers 96,
der das Unterlaufsignal auf Leitung 100 mit dem ganzzahligen
Teilerwert N verbindet, bevorzugterweise durch Software
routinen ausgeführt, die die Summierungsfunktionen, die in
Fig. 2 dargestellt sind, ausführen. Entsprechend sollte es
bei der Auslegung der Patentansprüche verstanden werden, daß
Elemente, die wörtlich als Hardwarekomponenten beschrieben
sind, deren Software-Gegenstücke einzuschließen.
Fig. 3 ist ein Graph des Syntheserauschens (Linie 108), das
durch einen Frequenz-Synthesizer erzeugt wird, der eine
durch-N-teilende Teilerschaltung mit mehreren Moduluswerten
verwendet, wie z. B. die in Fig. 1 gezeigte, ohne eine
Störungsreduktionsschaltung. Ein nicht-ganzzahliger Teiler
wert entsprechend der Teilung 1/64 wurde verwendet. Die
Linie 110 ist das erwartete Syntheserauschen des Frequenz-
Synthesizers bei Verwendung einer idealen Teilerschaltung.
Das Syntheserauschen 108 hat zahlreiche Strukturstörungen
112 mit signifikanter Amplitude.
Man vergleiche dies mit Fig. 4, die einen Graphen des Syn
theserauschens 114 zeigt, das durch einen Frequenz-Synthe
sizer erzeugt wurde, der eine durch-N-teilende Teiler
schaltung mit mehreren Modulatoren mit Störungsreduktions
schaltung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung verwendet. Der gleiche nicht-ganzzahlige
Teilerwert wurde verwendet. Die Strukturstörungen 112 wurden
in den meisten Fällen eliminiert. Mit der Störungsreduk
tionstechnik der vorliegenden Erfindung nähert sich das Syn
theserauschen 114 einer durch-N-teilenden Teilerschaltung
mit mehreren Modulatoren näher an das Syntheserauschen 110
einer idealen Teilerschaltung an.
Claims (10)
1. Verfahren zur Reduzierung struktureller Störungen in
einem durch-N-teilenden System (13) mit mehreren Modu
latoren, wobei das System einen nicht-ganzzahligen Tei
lereingang (21) zum Empfangen eines nicht-ganzzahligen
Teilerwertes und einen ganzzahligen Teilereingang (19)
zum Empfangen eines ganzzahligen Teilerwertes hat, ge
kennzeichnet durch folgende Schritte:
abwechselndes Auswählen (80) eines Wertes aus mindestens einem ersten und einem zweiten, sich abwechselnden Wert;
Addieren (84) des sich abwechselnden Wertes zu dem nicht-ganzzahligen Teilerwert;
Addieren von +1 (94, 96) zu dem ganzzahligen Teilerwert, wenn die Summe des sich abwechselnden Wertes plus des nicht-ganzzahligen Teilerwertes einen Überlaufwert über schreitet; und
Addieren von -1 (96, 100a) zu dem ganzzahligen Teiler wert, wenn die Summe des sich abwechselnden Wertes plus des nicht-ganzzahligen Teilerwertes kleiner ist als 0.
abwechselndes Auswählen (80) eines Wertes aus mindestens einem ersten und einem zweiten, sich abwechselnden Wert;
Addieren (84) des sich abwechselnden Wertes zu dem nicht-ganzzahligen Teilerwert;
Addieren von +1 (94, 96) zu dem ganzzahligen Teilerwert, wenn die Summe des sich abwechselnden Wertes plus des nicht-ganzzahligen Teilerwertes einen Überlaufwert über schreitet; und
Addieren von -1 (96, 100a) zu dem ganzzahligen Teiler wert, wenn die Summe des sich abwechselnden Wertes plus des nicht-ganzzahligen Teilerwertes kleiner ist als 0.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Abziehen (90) eines Verschiebungswertes, der gleich dem Durchschnitt des sich abwechselnden Wertes ist, von dem nicht-ganzzahligen Teilerwert; und
Addieren von -1 (199a, 96) zu dem ganzzahligen Teiler wert, wenn der nicht-ganzzahlige Teilerwert minus dem Verschiebungswert kleiner ist als 0.
Abziehen (90) eines Verschiebungswertes, der gleich dem Durchschnitt des sich abwechselnden Wertes ist, von dem nicht-ganzzahligen Teilerwert; und
Addieren von -1 (199a, 96) zu dem ganzzahligen Teiler wert, wenn der nicht-ganzzahlige Teilerwert minus dem Verschiebungswert kleiner ist als 0.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
abwechselndes Auswählen (80, 82) der Werte mit einer
Rate, die kleiner als oder gleich einer Taktrate der
durch-N-teilenden Teilerschaltung (13) mit mehreren
Modulatoren ist.
4. Durch-N-teilende Teilerschaltung (13) mit mehreren Modu
latoren, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
einen nicht-ganzzahligen Teilereingang (21) zum Empfan gen eines nicht-ganzzahligen Teilerwertes;
einen ganzzahligen Teilereingang (19) zum Empfangen eines ganzzahligen Teilerwertes;
einen Integrierer (38), der mit dem nicht-ganzzahligen Teilereingang verbunden ist, zum Akkumulieren des nicht-ganzzahligen Teilerwertes und zum Erzeugen eines Integrierer-Überlaufsignals (32), wenn ein Überlaufwert überschritten ist;
mindestens einen Modulator (44), der mit dem Integrierer in Kaskadenform gekoppelt ist, zum Erzeugen eines Modu latorsignales (34);
eine programmierbare Teilerschaltung (14) zum Teilen eines ersten Frequenzsignals durch einen Moduluswert, der mindestens gleich der Summe des ganzzahligen Teiler wertes, des Integrierer-Überlaufsignals und des Modula torsignals ist, um ein zweites Frequenzsignal zu bilden; und
eine erste Summierungseinrichtung (80-84), die seriell mit dem nicht-ganzzahligen Teilereingang verbunden ist, zum Addieren eines sich ändernden Wertes zu dem nicht ganzzahligen Teilerwert an dem nicht-ganzzahligen Teilereingang.
einen nicht-ganzzahligen Teilereingang (21) zum Empfan gen eines nicht-ganzzahligen Teilerwertes;
einen ganzzahligen Teilereingang (19) zum Empfangen eines ganzzahligen Teilerwertes;
einen Integrierer (38), der mit dem nicht-ganzzahligen Teilereingang verbunden ist, zum Akkumulieren des nicht-ganzzahligen Teilerwertes und zum Erzeugen eines Integrierer-Überlaufsignals (32), wenn ein Überlaufwert überschritten ist;
mindestens einen Modulator (44), der mit dem Integrierer in Kaskadenform gekoppelt ist, zum Erzeugen eines Modu latorsignales (34);
eine programmierbare Teilerschaltung (14) zum Teilen eines ersten Frequenzsignals durch einen Moduluswert, der mindestens gleich der Summe des ganzzahligen Teiler wertes, des Integrierer-Überlaufsignals und des Modula torsignals ist, um ein zweites Frequenzsignal zu bilden; und
eine erste Summierungseinrichtung (80-84), die seriell mit dem nicht-ganzzahligen Teilereingang verbunden ist, zum Addieren eines sich ändernden Wertes zu dem nicht ganzzahligen Teilerwert an dem nicht-ganzzahligen Teilereingang.
5. Durch-N-teilende Teilerschaltung mit mehreren
Modulatoren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Summierungseinrichtung (80-84) eine Ein
richtung (80, 82) zum wiederholten und abwechselnden
Addieren eines ersten abwechselnden Wertes und dann
eines zweiten abwechselnden Wertes zu dem nicht-ganz
zahligen Teilerwert am nicht-ganzzahligen Teilereingang
(21) einschließt.
6. Durch-N-teilende Teilerschaltung mit mehreren Modulato
ren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Summierungseinrichtung (80-84) folgende Merkmale aufweist:
einen ersten Addierer (84), der seriell mit dem nicht ganzzahligen Teilereingang (21) der durch-N-teilenden Teilerschaltung (13) mit mehreren Modulatoren verbunden ist, wobei der erste Addierer einen ersten und einen zweiten Eingang und einen Summenausgang (21) hat, wobei der erste Addierer wirksam ist, um den nicht-ganzzahli gen Teilerwert an dem ersten Eingang und einen sich ab wechselnden Wert an dem zweiten Eingang zu empfangen und am Summenausgang den nicht-ganzzahligen Teilerwert summiert mit dem sich wechselnden Wert auszugeben; und
eine Schaltereinrichtung (80), die mit dem zweiten Ein gang des ersten Addierers verbunden ist und wirksam ist, um wiederholt und abwechselnd in Synchronisation mit einem Schaltsignal (82) den ersten, dann den zweiten sich abwechselnden Wert als den sich abwechselnden Wert auszuwählen.
daß die erste Summierungseinrichtung (80-84) folgende Merkmale aufweist:
einen ersten Addierer (84), der seriell mit dem nicht ganzzahligen Teilereingang (21) der durch-N-teilenden Teilerschaltung (13) mit mehreren Modulatoren verbunden ist, wobei der erste Addierer einen ersten und einen zweiten Eingang und einen Summenausgang (21) hat, wobei der erste Addierer wirksam ist, um den nicht-ganzzahli gen Teilerwert an dem ersten Eingang und einen sich ab wechselnden Wert an dem zweiten Eingang zu empfangen und am Summenausgang den nicht-ganzzahligen Teilerwert summiert mit dem sich wechselnden Wert auszugeben; und
eine Schaltereinrichtung (80), die mit dem zweiten Ein gang des ersten Addierers verbunden ist und wirksam ist, um wiederholt und abwechselnd in Synchronisation mit einem Schaltsignal (82) den ersten, dann den zweiten sich abwechselnden Wert als den sich abwechselnden Wert auszuwählen.
7. Durch-N-teilende Teilerschaltung mit mehreren Modulato
ren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Addierer (84) einen Überlaufausgang (94)
hat und wirksam ist, um an dem Überlaufausgang ein
Summenüberlaufsignal zu erzeugen, wenn die Summe des
nicht-ganzzahligen Teilerwertes und des sich ab
wechselnden Wertes den Überlaufwert überschreiten.
8. Durch-N-teilende Teilerschaltung mit mehreren Modula
toren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
eine zweite Summierungseinrichtung (24, 30, 96), die mit
der ersten Summierungseinrichtung (84), dem Modulator
(44) und der programmierbaren Teilerschaltung (14) ge
koppelt ist, zum Summieren des ganzzahligen Teilerwer
tes, des Summierungsüberlaufsignales (94), des Inte
griererüberlaufsignals (32) und des Modulatorsignals
(34), um den Moduluswert zu bilden.
9. Durch-N-teilende Teilerschaltung mit mehreren Modula
toren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Addierer (84a) einen Unterlaufausgang
(100a) hat und wirksam ist, um an dem Unterlaufausgang
ein Summenunterlaufsignal zu erzeugen, wenn die Summe
des nicht-ganzzahligen Teilerwertes und des sich ab
wechselnden Wertes kleiner ist als 0.
10. Durch-N-teilende Teilerschaltung mit mehreren Modulato
ren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet
durch
eine Taktteilerschaltung (82), die mit der Schalterein
richtung (80) und einer Taktleitung (40) der durch-N-
teilenden Teilerschaltung mit mehreren Modulatoren ver
bunden ist, um das Schaltsignal mit einer Frequenz zu
erzeugen, die gleich eines Teiles der Frequenz eines
Taktsignals auf der Taktleitung ist.
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