DE19640072C2 - Nach dem Prinzip der fraktionalen Frequenzsynthese arbeitender Frequenzsynthesizer - Google Patents
Nach dem Prinzip der fraktionalen Frequenzsynthese arbeitender FrequenzsynthesizerInfo
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Description
Die Erfindung geht aus und betrifft einen
Frequenzsynthesizer laut Oberbegriff des Hauptanspruches.
Frequenzsynthesizer dieser Art sind bekannt (z. B. nach
europäischer Patentschrift 0 125 790, 0 214 217 bzw. 0 429 217).
Durch die Mehrfachintegration kann zwar das Rauschen
verringert werden, ein Nachteil der bekannten Anordnungen
ist jedoch, daß bei mehreren in Kette geschalteten
Integratoren ein relativ großer Hub des dem
Nachkommaanteil entsprechenden Zahlenwertes entsteht, der
bei einer dreistufigen Kettenschaltung beispielsweise
zwischen -7 und +8 schwankt. Dieser große Hub bedingt auch
eine relativ große Phasenstörung, sobald nur kleine
Nichtlinearitäten im Gesamtsystem vorliegen. Solche
Nichtlinearitäten können beispielsweise durch den
Phasendetektor der Phasenregelschleife auftreten. Dieser
störende relativ große Hub kann auch nicht dadurch
vermieden werden, daß in der verwendeten Kettenschaltung
von mehreren Integratoren der am Ausgang des Quantisierers
erzeugte Wert unmittelbar mit dem Wichtungsfaktor 1 auf
die Eingänge der Integratoren rückgekoppelt wird
(europäische Patentschrift 0 429 217).
Diese Nachteile gelten auch für einen bekannten
Synthesizer der eingangs erwähnten Art, bei dem mehrere in
Kette geschaltete Integratoren vorgesehen sind und die
Ausgangswerte der einzelnen Integratoren über
Bewertungsglieder in Vorwärtsrichtung einem
ausgangsseitigen Addierer zugeführt werden (Aufsatz von
Riley et al., "Delta-Sigma Modulation in Fractional-N
Frequency Synthesis", IEEE. Journal of Solid-State
Circuits, Vol. 28, Nr. 5, Mai 1993, Seiten 553-559,
insbesondere Fig. 9). Hier ist eine Hubbegrenzung nur
durch entsprechende Begrenzung mittels des Quantisierers
auf Werte von +1/-1 möglich, diese bekannte Anordnung
besitzt darüber hinaus den Nachteil der Instabilität.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Frequenzsynthesizer
mit einer stabilen Integrator-Kettenschaltung zur
Erzeugung des Nachkommaanteils zu schaffen, die sowohl
bezüglich Rauschen als auch bezüglich des Hubes optimal
dimensionierbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Frequenzsynthesizer
laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im Zusammenhang mit der Beurteilung der Stabilität von
Sigma-Delta-Modulatoren ist es an sich bekannt, eine
unterschiedlich gewichtete Rückkopplung des Ausgangswertes
zu den Eingängen von in Kette geschalteten Integratoren in
Betracht zu ziehen (Steiner Philip and Woodward Wand
"Stability Analysis of the Second Order Σ-Δ Modulator" IN:
Intern. Symposium on Circuits and Systems, ISCAS 1994,
Vol. 5, S. 365-368 und Tapani Ritoniemi et al. "Design of
Stable High Order 1-Bit Sigma-Delta Modulators" IN: IEEE
Internat. Symposium on Circuits and Systems, 1990, Vol. 4,
S. 3267-3270). Durch die erfindungsgemäße Anwendung dieser
an sich bekannten Maßnahme bei der Erzeugung des dem
Nachkommaanteil entsprechenden Wertes bei einem nach dem
Prinzip der fraktionalen Frequenzsynthese arbeitenden
Frequenzsynthesizers wird der überraschende Vorteil
erzielt, daß der Hub, mit dem der Nachkommaanteil am
Ausgang des Quantisierers der Integratorkette entsteht,
automatisch begrenzt wird. Diese Hubbegrenzung im
Idealfall auf Ausgangswerte zwischen -1 bis +1 wird auch
bei kleinen absoluten Teilerfaktoren eine im Vergleich
dazu große Variation des Schaltens des Frequenzteilers
vermieden. Damit wird auch ein großer Phasenhub vermieden,
der zu Problemen führen könnte, wenn nur kleine
Nichtlinearitäten im System vorliegen. Durch die
erfindungsgemäße Maßnahme kann der Frequenzteiler des
Synthesizers mit kleinem absoluten Teilerfaktor betrieben
werden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die
Bewertungsglieder für die gewichtete Rückkopplung als
gebrochen rationale Faktoren auszubilden, deren Werte
gleich oder kleiner 1 sind, im Prinzip könnte jedoch auch
eine Vervielfachung angewendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild eines nach dem Prinzip
der fraktionalen Frequenzsynthese arbeitenden Frequenzsyn
thesizers mit einem phasengeregelten Oszillator 1, einem
zwischen diesem Oszillator 1 und dem Phasendetektor 2 ange
ordneten Frequenzteiler 3 und einem in der Steuerleitung
zwischen Phasendetektor 2 und dem in der Frequenz einstell
baren Oszillator 1 angeordneten Schleifenfilter 4. Der Fre
quenzteiler 3 ist auf ganzzahlige Teilungsverhältnisse N
einstellbar, mit ihm wird die Ausgangsfrequenz fo des Oszil
lators 1 um den Faktor N auf eine Frequenz fi herunterge
teilt, die in dem Phasendetektor 2 mit der Referenzfrequenz
fr einer Referenzfrequenzquelle 10 verglichen wird. Das Tei
lungsverhältnis N des Frequenzteilers 3 wird über eine Steu
erschaltung 7 eingestellt, die ihrerseits über eine Ein
stellvorrichtung 5 gesteuert wird, in welcher ein gewünsch
tes gebrochen rationales Teilungsverhältnis P, F mit einem
ganzzahligen Anteil P und einem Nachkommaanteil F als ent
sprechender Digitalwert einstellbar ist. Das Steuersignal 8
für die Einstellung des Frequenzteilers 3 wird in der Steu
erschaltung 7 durch Addition des ganzzahligen Anteils P mit
einem dem Nachkommaanteil F entsprechenden Wert ΔP in einem
Addierer 6 erzeugt. Der dem Nachkommaanteil F entsprechende
Wert ΔP wird gemäß den nachfolgenden erfindungsgemäßen Inte
gratorkettenschaltungen mit gewichteter Rückkopplung er
zeugt.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer solchen
Integratorkettenschaltung bestehend aus vier jeweils über
Addierer A1 bis A4 in Kette geschalteten Integratoren I1 bis
I4 mit nachgeschaltetem Quantisierer Q, der Ausgangswert am
Ausgang 9 des Quantisierers Q wird über eine Verzögerungs
schaltung V, die jeweils eine Verzögerung um eine Taktperi
ode erzeugt, über Bewertungsglieder K1 bis K4 den Addierern
A1 bis A4 und damit jeweils den Eingängen der Integratoren
I1 bis I4 zugeführt. Am Eingang der Integratorkette ist ein
zusätzliches Bewertungsglied 11 angeordnet, das den gleichen
Gewichtungsfaktor K1 wie das zum Eingang des ersten Integra
tors I1 rückgekoppelte Bewertungsglied K1 des Rückkopplungs
kreises aufweist, hierdurch wird die Grundverstärkung, die
durch das erste Bewertungsglied des Rückkopplungskreises
auftritt, kompensiert.
Durch entsprechende Wahl der Koeffizienten K im Rückkopp
lungskreis ist es möglich, den gewünschten Abfalls des Quan
tisierungsgeräusches von beispielsweise 24 dB/Oktave zu rea
lisieren, wobei jedoch nur ein begrenzter Hub am Ausgang des
Quantisierers Q auftritt, ohne daß am Quantisierer Q selbst
eine Begrenzung vorgenommen wird. Der Quantisierer Q kann
freilaufend ausgebildet sein, in der Praxis ist es jedoch
zweckmäßig, auch im Quantisierer Q eine Quantisierung der
höheren Stellen vorzunehmen, beispielsweise der drei höch
sten Stellen des in der Integratorkette erzeugten Zahlenwer
tes.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für die Bemessung der Bewertungs
glieder K für eine vierstufige Integratorkette. Das erste
Bewertungsglied K1 besitzt einen Teilerwert 8, das zweite
Berwertungsglied K2 einen Teilerwert 4, das dritte Bewer
tungsglied K3 einen Teilerwert 2 und der vierte Gewichtungs
wert des Bewertungsgliedes K4 ist 1. Bei dieser Bemessung
der Gewichtungsfaktoren wird automatisch eine Begrenzung des
Hubes der Ausgangswerte auf -1 bis +2 erreicht, und zwar für
einen Eingangswertbereich von 0 bis 1.
Fig. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit für die Gewichtung der
Integratorstufen, in diesem Ausführungsbeispiel sind zwi
schen den einzelnen Integratoren I1 bis I4 noch zusätzliche
Bewertungsglieder C1 bis C4 in Kette mit den Integratoren
angeordnet, mit denen zusätzlich noch die Integration ge
wichtet werden kann. Bei diesen zusätzlichen Bewertungsglie
dern C handelt es sich vorzugsweise um Teiler, mit denen die
Integratorwerte mit 1 oder Werten kleiner 1 gewichtet der
nächsten Integratorstufe zugeführt werden. Auf diese Weise
kann die Schaltung einer solchen Integratorkette optimiert
werden, da hierdurch die Gewichtungsfaktoren im Rückkopp
lungskreis klein gehalten werden können. Die Koppelfaktoren
des Rückkopplungskreises können im Prinzip auch in die Be
wertungsglieder C der Integratorkette mit eingebaut werden,
wodurch sich auch die Verstärkung der Integratorkette ver
ringert und dadurch auch die Vorkompensation.
Fig. 4 zeigt noch eine weitere Möglichkeit, wie durch ein
Rückkopplungsnetzwerk R im Rückkopplungszweig, das vor den
einzelnen Bewertungsgliedern K angeordnet ist, eine zusätz
liche beispielsweise auch komplexe Vorgewichtung des rückge
koppelten Wertes erzeugt werden kann.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 bis 4 wurde
für den Nachkommaanteil F ein Wertebereich von 0 bis 1 vor
ausgesetzt. Es könnte jedoch auch ohne Einschränkung ein
Wertebereich von F zwischen -0,5 und +0,5 vorausgesetzt wer
den. In diesem Fall ergibt sich ein symmetrischer Hub um den
Nullpunkt. Außerdem beträgt der minimal nötige Hub zur Dar
stellung dieses Wertebereiches nur -1 bis +1.
Fig. 5 zeigt eine Schaltung mit sieben Integratorstufen I1
bis I7, die einen Abfall des Quantisierungsgeräusches von 42 dB/
Oktave zum Träger hin ermöglicht. Der Hub einer solchen
Anordnung nach Fig. 5 mit den eingezeichneten Gewichtungs
werten 1/32, 1/16, 3/16, 1/2, 1/2 und 1, 1 beträgt dabei nur
-4 bis +4, bei einer siebenstufigen Anordnung nach dem Stand
der Technik würde hierbei ein Hub von -63 bis +64 erzeugt
werden.
Fig. 6 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispiel, bei dem
der Quantisierer Q auf eine Ober- und Untergrenze von -1
bzw. +1 begrenzt ist. Bei der vierstufigen Anordnung nach
Fig. 6 würde mit den eingetragenen Gewichtungswerten an sich
ein auf -2 bis +2 begrenzter Hub entstehen, durch die zu
sätzliche Begrenzung des Quantisierers Q auf -1 bis +1 wird
der Hub nochmals begrenzt, ohne daß nichtlineare Schwingun
gen zu befürchten sind. Dieser Hub stellt das absolute Mini
mum dar.
Als Integratoren I sind alle hierfür bekannten Schaltungen
geeignet, jeder dieser Integratoren I besteht beispielsweise
im Sinne der Fig. 7 aus einer Addierstufe 13 und einem
Latch. Als Integratoren eigenen sich auch andere beliebige
Übertragungssysteme, die bei kleinen Frequenzen eine hohe
Verstärkung aufweisen. Es sind beispielsweise auch Tiefpaß
strukturen als Integratoren geeignet.
Aufgrund der Rückwärtskoppung zu den Eingängen der Integra
toren in der Kettenschaltung kann die Übertragungsfunktion
bei Bedarf auf einfache Weise durch inverse Filterung am
Eingang kompensiert werden. Hierfür eignen sich beispiels
weise digitale Filter in FIR-Struktur.
Claims (6)
1. Nach dem Prinzip der fraktionalen Frequenzsynthese
arbeitender Frequenzsynthesizer
mit einem phasengeregelten Oszillator (1),
einem zwischen Oszillator (1) und Phasendetektor (2) angeordneten Frequenzteiler (3), der auf ganzzahlige Teilungsverhältnisse (N) einstellbar ist und dessen Ausgangsfrequenz (fi) im Phasendetektor (2) mit einer Referenzfrequenz (fr) verglichen wird,
einem in der Steuerleitung zwischen Phasendetektor (2) und dem in der Frequenz einstellbaren Oszillator (1) angeordneten Schleifenfilter (4),
einer Einstellvorrichtung (5), in welcher ein gewünschtes gebrochenes rationales Teilungsverhältnis (P, F) des Frequenzteilers (3) als Digitalwert einstellbar ist,
einer Steuerschaltung (7), über deren Ausgangssignal (8) das ganzzahlige Teilungsverhältnis (N) des Frequenzteilers (3) so gesteuert wird, daß ein dem Nachkommaanteil (F) des gewünschten Teilungsverhältnisses (P, F) entsprechendes gebrochenes Teilungsverhältnis simuliert und gleichzeitig das durch das periodische Umschalten des Teilungsverhältnisses entstehende trägernahe Phasenrauschen der Ausgangsfrequenz (fo) minimiert wird,
wobei das Ausgangssignal (8) der Steuerschaltung (7) durch Addition des ganzzahligen Anteils (P) des gewünschten gebrochenen Teilungsverhältnisses (P, F) mit einem dem Nachkommaanteil (F) entsprechenden Wert (ΔP) in einem Addierer (6) erzeugt wird und dieser Wert (ΔP) aus dem Nachkommaanteil (F) mittels einer Kettenschaltung von mehreren Integratoren (I) mit nachgeschaltetem Quantisierer (Q) gebildet und den Eingängen der Integratoren (I) rückgekoppelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der am Ausgang (9) der Kettenschaltung erzeugte Wert über unterschiedlich bemessene Bewertungsglieder (K) unterschiedlich gewichtet den Eingängen der in Kette geschalteten Integratoren (I) rückgekoppelt wird.
mit einem phasengeregelten Oszillator (1),
einem zwischen Oszillator (1) und Phasendetektor (2) angeordneten Frequenzteiler (3), der auf ganzzahlige Teilungsverhältnisse (N) einstellbar ist und dessen Ausgangsfrequenz (fi) im Phasendetektor (2) mit einer Referenzfrequenz (fr) verglichen wird,
einem in der Steuerleitung zwischen Phasendetektor (2) und dem in der Frequenz einstellbaren Oszillator (1) angeordneten Schleifenfilter (4),
einer Einstellvorrichtung (5), in welcher ein gewünschtes gebrochenes rationales Teilungsverhältnis (P, F) des Frequenzteilers (3) als Digitalwert einstellbar ist,
einer Steuerschaltung (7), über deren Ausgangssignal (8) das ganzzahlige Teilungsverhältnis (N) des Frequenzteilers (3) so gesteuert wird, daß ein dem Nachkommaanteil (F) des gewünschten Teilungsverhältnisses (P, F) entsprechendes gebrochenes Teilungsverhältnis simuliert und gleichzeitig das durch das periodische Umschalten des Teilungsverhältnisses entstehende trägernahe Phasenrauschen der Ausgangsfrequenz (fo) minimiert wird,
wobei das Ausgangssignal (8) der Steuerschaltung (7) durch Addition des ganzzahligen Anteils (P) des gewünschten gebrochenen Teilungsverhältnisses (P, F) mit einem dem Nachkommaanteil (F) entsprechenden Wert (ΔP) in einem Addierer (6) erzeugt wird und dieser Wert (ΔP) aus dem Nachkommaanteil (F) mittels einer Kettenschaltung von mehreren Integratoren (I) mit nachgeschaltetem Quantisierer (Q) gebildet und den Eingängen der Integratoren (I) rückgekoppelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der am Ausgang (9) der Kettenschaltung erzeugte Wert über unterschiedlich bemessene Bewertungsglieder (K) unterschiedlich gewichtet den Eingängen der in Kette geschalteten Integratoren (I) rückgekoppelt wird.
2. Synthesizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Bewertungsglieder (K) jeweils gebrochen
rationale Faktoren sind und die den Eingängen der Inte
gratoren rückgekoppelten Werte gleich oder kleiner 1
sind.
3. Synthesizer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nachkommaanteil (F) dem ersten In
tegrator (I1) der Kettenschaltung über ein Bewertungs
glied (11) zugeführt wird, welches den gleichen Gewich
tungsfaktor wie das zum Eingang des ersten Integrators
rückkoppelnde Bewertungsglied (K1) des Rückkopplungs
kreises aufweist.
4. Synthesizer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß vor den zu den einzelnen
Integratoren (I) führenden Rückkopplungs-Bewertungsglie
dern (K) ein gemeinsames Rückkopplungsnetzwerk (R) ange
ordnet ist.
5. Synthesizer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Integratoren (I) un
terschiedlich große Integratorfaktoren (C) aufweisen.
6. Synthesizer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß vor der Integrator-Ket
tenschaltung ein digitales Vorfilter angeordnet ist, das
aufgrund der rückwärtsgekoppelten Kettenschaltung als
FIR-Filter ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE1996140072 DE19640072C2 (de) | 1996-09-28 | 1996-09-28 | Nach dem Prinzip der fraktionalen Frequenzsynthese arbeitender Frequenzsynthesizer |
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---|---|---|---|
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