DE869357C - Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung einer frequenzmodulierten Wechselspannung - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung einer frequenzmodulierten Wechselspannung

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DE869357C
DE869357C DEL5494D DEL0005494D DE869357C DE 869357 C DE869357 C DE 869357C DE L5494 D DEL5494 D DE L5494D DE L0005494 D DEL0005494 D DE L0005494D DE 869357 C DE869357 C DE 869357C
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DE
Germany
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tube
frequency
voltage
circuit
oscillator
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Expired
Application number
DEL5494D
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English (en)
Inventor
Georg Klemperer
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C3/00Angle modulation
    • H03C3/10Angle modulation by means of variable impedance
    • H03C3/12Angle modulation by means of variable impedance by means of a variable reactive element
    • H03C3/14Angle modulation by means of variable impedance by means of a variable reactive element simulated by circuit comprising active element with at least three electrodes, e.g. reactance-tube circuit

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  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung einer frequenzmodulierten Wechselspannung Die Technik der Übertragung von Zeichen durch Modulation einer Folge periodischer Vorgänge, etwa durch Modulation von ungedämpften Hochfrequenzwellen oder Modulation von Impulsen, ist einer fortgesetzten Weiterentwicklung und Abwandlung unterworfen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Frequenzmodulationsanordnung, die die Erzielung eines Frequenzhubes von der Größenordnung der zu modulierenden Frequenz ermöglicht, eines Fre qu.enzhubes also z. B. vom halben Betrag der zu modulierenden Frequenz.
  • Der Ausgangspunkt für die Entwicklung der neuen, weiter unten näher gekennzeichnetem und erläuterten Schaltung ist die übliche Frequenzmodulationsanordnung gewesen, die aus einem Rährenoszillator und einem andessenSchwingungskreis angeschlossenen Reaktanzrohr besteht. Die neue. Aufgabe hätte vorn Bekannten ausgehend in der Weise gelöst werden können., daß eineLeistungsrähre als Reaktanzrohr verwendet worden wäre; zur erforderlichen Aussteuerung dieses Leistungsrohres hätte dann unter Umständen eine Verstärkerstufe der Reaktanzrähre vorgeschaltet werden müssen.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung isst von dem Nachteil eines solchen. Aufwands und eines solchen kompliziertem. Aufbaues frei. Ihr Merkmail besteht darin, daß, die Klemmenspannung des Oszillatorkreises einerseits so gering und die gleichfrequente Steuerspannung der Reaktanzröhre anderseits so groß bemessen ist, daß eine Modulation um eine Frequenzdifferenz (Frequenzhub) von der Größenordnung der mittleren Oszi:llatorfrequenz möglich ist. Die neue Aufgabe wird alsodadurch gelöst, daß der O-szil!latorschwingungskreis in ganz außerordentlich schwache Selbsterregung versetzt wird, auf der anderen Seite aber die Reaktanzröhre üblicher Ausführung ganz. ausgesteuert wird.
  • Dieser Lehre zufolge entstehen eine Reihe von Einzelaufgaben, deren zweckmäßige und vorteilhafte Lösung ebenfalls Gegenstand der vorliegenden. Erfindüag ist.
  • Um einen: Oszillatonschwingungskreis, in möglichst schwache Selbs:.terregüng zu versetzen, die im übrigen aber einen unbedingt zuverlässigen Betrieb gewährleistet, ist es zweckmäßig, von der bei Frequenzmodulationsschaltungen am häufigsten gebrauchten Oszillatorpentode abzugehen und das die Selbsterregung herbeiführende Verstärkersys.te;m als Triode zu wählen. Dieses: schließt nicht aus, daß eine Pentode verwendet wird; letztgenannte mu.ß jedoch als Triode wirksam sein. Die Verwendung einer Pentode bzw. Schirmgitterröhre ist sogar sehr vorteilhaft, w-erm die dies Röhre als Ozz:il;I:ato.rtriöide verwendet wird und die frequenzmodulierteAusgangsspannung der Oszillatorstufe an der Anode der genannten Röhre abgegriffen wird. Auf diese Weise wird. der an und für sich nebensächliche Nachteil der er-°findungsgemäßen Schaltung, daß die Klemmenspannung dies: Oszillatorkreises, sehr klein ist, wieder aufgewogen, denn die an der Anode abgegriffene Spannung ist naturgemäß gegenüber der Schirmgi.tterspannung verstärkt.
  • Eine günstige Schaltungsbesonderheit zur Herbeiführung -einer betriebssicheren schwachen Selbsterregung eines Oszill:latörschwingungs:kreises besteht im Übrigen darin, den Schwingungskreis über einen Ohmschen Widerstand von der Größenordnung seines Resonanzwiderstandes mit der als Triodenanode wirksamen Röhrenelektrode zu verbinden.
  • Die Modulation um eine Frequenz.differen@z von der Größenordnung der zu modulierenden Frequenz, also der mittleren Oszillatorfrequenz,, bedeutet, daß in- einer halben Periode-:des Modulatiö:nsrvorganges der durch die Reaktanzröhre fließende, Blindstrom sehr klein und in der anderen halben Periode sehr groß ist. Diese Voraussetzung hat bei einem Röhrenas-zillator bekanntlich zur Folge, daß die Amplitude der "Oszillatorspannung in der erstgenannten Halbperiode größer ist als in der zweitgenannten, Dieser nachteilige Umstand, der ja nichts anderes bedeutet als das Auftreten einer unerwünschten Amplitüdenmodulation neben der Frequenzmodulationä wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Reaktnnz:rö:hre in an sich bekannter Weise als negativer Widerstand verwendet wird; und zwar wird sie als ein solcher negativer Widerstand. verwendet, dessen Wirkbetrag abhängig ist von der Augenblicksfrequenz der Oszillatorspannung. Die Frequenzabhängigkeit muß sinngemäß derart sein, daß die unerwünschte Amplitudenmodulation kompensiert wird, d. h. die Reaktanzröhre muß als negativerWideratand um so: mehr zusätzlich eSchwingleistung an denOsiz.illato@rkreis abgeben., je größer der augenblickliche Effektivwert des Blindstromes ist. Diese Wirkung wird dadurch erreicht, daß die Phasenschiebenden Eigenschaften. des Netz"#verlces., das die Oszillaters:pannung ans. Steuergitter der Reaktanzrähre leitet, derart frequenzabh"ängig bemessen werden, daß der Wirkbetrag, des negativen Widerstandes, den die Reaktanzröhre dairstellt, in. dem gekennzeichneten Sinn von der Augenblicksfrequenz der Oszillatorsp:annung abhängig ist.
  • Um :ein möglichst großes Verhältnis zwischen dem maximalen Blindstrom, der durch das Reaktanzrohrfließt, und:,derOszilläto:rklemmenspannung zu erhalten, wird gemäß einem weiteren. Teil der Erfindung die Steuergitter-,vechselspannung des Reaktanzrohres derart groß bemessen, daß Gitterstronmfluß auftritt.
  • Die neue Schaltungsanordnung eignet sieh im besonderen Maße dazu; eine verhältnismäßig niedrige Frequenz, beispielsweise ro oder 15 kHz, zu modulieren. Der Reaktanzrohrkreis muß demzufolge bestimmte elektrische Bedingungen für diese niedrige Oszillatorfrequenz erfüllen. Nun muß:zurDurchführung derModulation imRealztanzrohrkreis auch die Modulationsspannung wirksam werden. Um einerseits die Mödulätionsspannungsquelle an. den Steuergitterkreis das Reaktanzröhres anschließen zu können, anderseits aber die elektrischen Eigenschaften des Reaktaü,zroh:rlcrei@ses nicht zu beeinflussen, wird gemäß der Erfindung die Modulationsspan,nungsquelle über eine Ver= stärkerröhre und Widerstandskapiazitätskopplung an das Reaktanzrohrsteuergitter angeschlossen und die Verstärkerstufe anodenseitig hochohmig gegenüber dem Reaktanzrohrkreis ausgeführt. Die Vers:tärkerröhre stellt dann eine Sperre dar, die die Modulatiänsspannüngsqu:elle von dem Reaktänzrohrkrei.s trennt. Der hochohmige Anodenkreis der Verstärkerröhre -geht nur wenig in die phasenverschiebendem Eigenschaften des Steuergitterkreises, der Reaktanzröhre ein und gewährlleistet im übrigen definierte alel<trische Bedingungen für die Bemessung des phasenverschiebenden Netzwerkes.; :das. an das Reaktänzrohrgitter angeschlossen ist.
  • Zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Modulationsschaltung sei deren Wirkungsweise an dem dargestellten Schaltbild eines Ausfübrungsbei'piel@s näher dargelegt.
  • Die Oszillatorröhre r ist eine Pentode, jedoch ist nur deren, Schirmgitter-Kathoden-Strecke als Versüärkersys:temi zur Selbsterregung des Oszillato-rschwingungtskreisesi 2 ausgenutzt. Die Schaltung ist ähnlich der Dreipunktschaltung ausgeführt. Mit 3 ist die im Gitterkreis liegende Rückkopplungsspule bezeichnet. Die Arbeitsbedingungen für die Röhre sind so gewählt; daß nur eine schwache: Selbsterregung des Kreises 2 eintritt. Zur Erzielung ausreichender Betriebssicherheit und eines besonders schwachen Schwingens ist die: eine Klem@rne des Schwingungskreises 2 über den Widerstand 4 mit dem als. Anode wirksamen Schirmgitter verbunden,.
  • Die Reaktanzröhre ist mit 5 bezeichnet; das phasenschiebende Netzwerk, das die Klemmenspannung des Oszillatorsch:wingkreises 2 an das Steuergitter der Reaktanzröhre leitet, ist als Spannungsteiler ausgeführt, der aus dem Kondensator 6 einerseits und den Widerständen 7 und 8 anderseits besteht. Parallel zu dem Widerstand 8 liegt die Selbistinduktionsspwle 9, die so, bemessen ist, daß die Reaktanzröhre als frequenzabhängiger negativer Widerstand zusätzliche Schwingleistung an den Oszillatorkreis 2 abgibt. Die Wirkung der Selbstinduktionsspule 9 .ist im wesentlichen die, daß eine von 9d11 etwas verschiedene Phasendifferenz zwischen der Kleimmenspannung des Kreises 2 und der Stenergitterspannung der Reaktanzröhre 5 erzeugt wird, und zwar weicht die Phasenverschiebung um so, mehr von 9ö11' ab, je niedriger die Augenblicksfrequenz des Oszillato@rkrei,s,es 2 bzw. je größer der durch die Röhre 5 fließende Blindstrom ist. Im gleichen Maße ist die Wirkung der Reaktanzröhre als negativer Widerstand größer und somit der Schwingleistungsbetrag, den die Reaktanzröhre aufbringt. Durch diesen Vorgang wird das Absinken; der Amplitude der Klemmenspannung des Oszillatorkreises 2 bei niedrigen Augenblicksfrequenzen ausgeglichen; mit anderen Worten, es wird auf diese Weise eine sonst unvermeidliche Amplitudenmodulation der Oszillatorspannung unterbunden.
  • Die nicht dargestellte Modulatiomsspannungsquelle ist über die Verstärkerröhre i i an den Reaktanzrohrkreis angeschlossen. Der Anodenkreis der Röhre i i besteht aus dem hochohrnigen Widerstand 12; der Kopplungskondensator 13 überträgt die Anodenwechselspannung der Röhre i i auf das Steuergitter der Reaktanzröhre. Die Verstärkerstufe ist hochohmig gegen das Netzwerk 6, 7, 8 und beei@nflußt somit die phasenschiebenden Eigenschaften des letztgenannten nur unwesentlich und stellt im übrigen, eine definierte elektrische Randbedingung für die Bemessung des Netzwerkes dar.
  • Die Verhältnisse sind so gewählt, daß beim :auftreten großer Modulationsspannungsamplituidem die Reaktanzröhre derart stark ausgeistenert wird., da.ß Gitterstromfluß einsetzt. Wie dargestellt, ist die Selbstinduktionsspule g über den Kondensator 1o angeschlossen. Dieser verhindert, da.ß derWiderstand 8 für niedrige Modulationsfrequenzen durch die Selbs@tinduktanz 9 kurzgeschlossen wird, was beim Auftreten eines Gitterstromflusses eine störende Belastung des Oszillato.rschwingun,-skreises bedeuten würde.
  • Die übrigen dargestellten Schaltelemente, erfüllen den an sich bekannten Zweck. Die Blockkondensatoren 14 und 16 dienen der Sperrung von Gleichströmen; der Widerstand 15 ist Anodenaußenwiderstand des Oszillator-Trioden-Systems, 17 ist der Gitterableitwiders:tand. Die modulierte Oszillatorspanmung selbst wird durch die Röhre i noch verstärkt und als solche über die Leitung 1g an der Anode abgegriffe:n. Der Anodenaußenwiderstand ist mit 18. bezeichnet.
  • Wie eingangs erwähnt, ist die neue Schaltungsanordnung geeignet zur Durchführung neuartiger Verfahren zur Übertragung vom Signalen. Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt beispielsweise die Erzeugung einer frequenzmodulierten Impulsreihe, indem nämlich vom, der über die Leitung 1g abgegriffenen frequenzmodu,lierten Oszi:ll,aborspannung gleichfrequente Impulse abgeleitet werden. Es. besteht dann die Möglichkeit, aus dem Einzelimpuls eine Impulsgruppe: zu bilden. Die erfindungsgemäße Schaltung bildet dann die Mo-dulationsanordnung zur Erzeugung einer frequenzmodulierten Reihe bzw. Folge von Impulsgruppen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren und' Einrichtung zur Erzeugung einer frequenzmodulierten Wechselspannung mittels eines. Röhrenos:zillators, an dessen Schwingungskreis eine Reaktanzröhre angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Klemmenspannung dies. Oszillatorkreises einerseits so bering und die gleichfrequente Steuerspannung der Reaktanzröhre anderseits so groß bemessen ist, daß eine Modulation um eine Frequenzdifferenz von der Größenordnung der mittleren Oszillatorfrequenz möglich ist. e. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gegekennzeichnet, daß das Verstärkersystem, das den Osziflators.chwingungskreis in Selbsterregung versetzt, als Triode wirksam ist. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Schirmgitterröhre als Oszilla.tortriode wirksam ist und die frequenzmodulierte Spannung an der Anode des Osiz;illato.rrohres abgegriffen wird. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3" dadurch gekennzeichnet, daß der Osziillatorschwingungskreis über einen Ohmischen Widerstand von der Größenordnung seines, Resonanzwiderstandes mit der als Triodenanode wirksamen Röhrenelektrode verbunden ist. 5. Einrichtung nach wahlweise einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktanzröhre als negativer Widerstand wirksam ist und die phasenschiebenden Eigenschaften des die Oszillators.pannung ans Steuergitter der Reaktanzröhre leitenden Netzwerkes derart frequenzabhängi:g sind, daß die Oszillatorspannungsamplitude konstant bleibt. 6. Einrichtung nach wahlweise einem der Atisprüche i bis 5, gekennzeichnet durch eine derart groß be,messeneSteuergitterwechselspannung der Reaktanzröhre, daß Gitterstromfluß auftritt. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, da-,durch gekennzeichnet, daß im Nebenschluß zu einem Teil des zwischen Steuergitter und kathode der Reaktanzröhre liegenden Widerstandes eine Selbstinduktanz liegt, die über einen Kondensator angeschlossen - ist, der für die niedrigen Modulationsfrequenzen einen Widerstand von der Größenordnung des parallel zur Selbs.tinduktan:z liegenden Teilwilderstandes darstellt. B. Einrichtung nach wahlweise einem derAnsprüche z bis 7,- dadurch gekennzeichnet, draß die Modulationspannung über eine Verstärker# röhre und Widerstandskapa,zitätskoppdung auf den Reaktanzrohrsteuergitterkrei@s übertragen wird und der Verstärkerrährenkreis hochohmig gegenüber dem Reäktanzröhrkrei ist.
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