DE852869C - Demodulationsschaltung fuer frequenzmodulierte Schwingungen - Google Patents
Demodulationsschaltung fuer frequenzmodulierte SchwingungenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Description
Die Erfindung· bezieht sich auf eine Schaltung zum Demodulieren einer frequenzmodulierten
Schwingung mit gleichzeitiger Unterdrückung einer etwaigen Amplitudenmodulation dieser
Schwingung. Diese Schaltung enthält einen Amplitudenmodulator, dem die zu demodulierende
Schwingung zugeführt wird, und wenigstens zwei Amplitudendetektoren, die über frequenzabhängige
Impedanzvierpole mit dem Ausgang des Amplitudenmodulators gekoppelt sind, wobei die Ausgangsschwingung
eines Amplitudendetektors, gegebenenfalls nach erfolgter Verstärkung, z. B. Reflexverstärkung,
dem erwähnten Amplitudenmodulator als Modulationsspannung in einem etwaigen Amplitudenänderungen
der zu demodulierenden Schwingung entgegengesetzten Sinne zugeführt wird, und der Ausgang des anderen Amplitudendetektors
bzw. der Gegentaktausgang zweier anderer Amplitudendetektoren die demodulierte Schwingung liefert.
Solche Schaltungen sind bereits vorgeschlagen worden. Die Erfindung bezweckt, eine Verbesserung
dieser Schaltungen zu schaffen, wobei mit einem Minimum an Schaltelementen eine verzerrungsfreie
Demodulation erhalten werden kann.
Nach der Erfindung sind zu diesem Zweck die Übertragungsimpedanzen Z1 und Z2 (und gegebenenfalls
Z1') der erwähnten Impedanzvierpole
derart bemessen, daß in der |*Jähe der zentralen
Frequenz der zu demodiulierenden Schwingungen der
Ausdruck
Z,
oder gegebenenfalls V
1 I
eine lineare Funktion der Frequenz ω oder der Verstimmung β ist.
Die Erfindung wird an Hand des Prinzipschemas
nach Fig. ι und mehrerer Ausführungsbeispiele von Impedanzvierpolen Z1 und Z2 nach den Fig. 2,
ίο 4, 6, 7 und 8 mit erklärenden Kurven nach den
Fig. 3 und 5 erläutert.
In Fig. ι ist mit ι eine Amplitudenmodulatorröhre
mit einem Eingangskreis 2 bezeichnet, über den eine frequenzmodulierte Schwingung fm dem
Gitter dieser Röhre zugeführt wird.
Der Ausgangsstrom i der Rohre 1 fließt nacheinander
durch zwei Impedanzvierpole mit Über-
V1 V2
tragungsimpedanzen Z1 = —— bzw. Z2 = —— ,
deren Sekundärspannungen V1 und V2 mittels Amplitudendetektoren
D1 und D2 demoduliert werden.
Die Ausgangsspannung V1 des Demodulators D1
ergibt das demodulierte Niederfrequenzsignal // und diejenige des Demodulators D2 regelt, z. B.
nach erfolgter Verstärkung in der Röhre 3, die Steilheit der Röhre 1 in einem eäner etwaigen Amplitudenmodulation
der Eingangsschwingung fm entgegengesetzten Sinne. An Stelle einer getrennten
Röhre 3 zur Verstärkung der Regelspannung kann auch eine Reflexverstärkung, wie sie bereits
vorgeschlagen wurde, oder eine andere schon vorgeschlagene wirksame Gegenmodulationsschaltung
Anwendung finden.
Die Ausgangsspannung V2 des Vierpols Z2 wird
von dieser Gegenmodulation der Schwingung fm praktisch konstant gehalten werden. Etwaige ungewünschte
Amplitudenänderungen der Eingangsschwingung/tn der Röhre 1 werden auf diese Weise
um wenigstens einen Faktor 20 unterdrückt.
Frequenzänderungen der Eingangsschwingungen fm aber würden, wenn die Amplitude des Anodenstromes
i der Röhre 1 konstant wäre, an den Sekundärklemmen des Vierpols Z2 eine Änderung der
Spannung V2 proportional zum Modul | Z2 | der
Impedanz Z2 bewirken. Infolge der Gegenmodulation muß sich daher die Amplitude des Anodenstromes
i in proportionalem Verhältnis zu r
ändern.
Das demodulierte Signal // weist daher die Gestalt
1 5^ ι
—τ auf. Dieser Ausdruck muß nach der Er-
findung um die zentrale Frequenz ω0 der zu demodulierenden
Schwingungen in linearem Verhältnis von Frequenzänderungen Δ ω abhängig sein.
Bei der Schaltung nach Fig. 2 besteht der Impedanzvierpol Z1 aus den auf die zentrale Frequenz
der zu demodulierenden Schwingungen abgestimmten gekoppelten Kreise 4 und 5, und der Impedanzvierpol
Z2 besteht aus dem Kreis 6, dessen Abstimmfrequenz ω2 von der zentralen Frequenz um
einen Betrag von 1,5 bis 3 X den Frequenzhub der zu demodulierenden Schwingungen abweicht.
Wenn der Resonanzwiderstand des Kreises gleich R2, die Kreisqualität Q2 und die Verstimmung
gegenüber der zentralen Frequenz ω0 der zu'
demodulierenden Schwingungen gleich
0 _ ω2 ω0
Pi —
(W0 CO2
gesetzt wird, so ergibt sich
7 _ ^2
7 _ ^2
Z, η
QzßjL
R,
I
- Ql (A
02 A
■ßr
Δ ω
ι
CO0 ß2
Bei dieser Ableitung sind die Verzerrungsglieder der zweiten und höheren Harmonischen
nicht berücksichtigt. Bei einer Nachrechnung dieser Verzerrungsglieder ergibt sich z. B. bei einer
Kreisqualität Q2= 100 und einer Verstimmung
gegenüber der zentralen Frequenz ß2 = 0,03, daß die zweite Harmonische 1,2 X dem relativen Fre-
quenzhub
Δ co
um die zentrale Frequenz beträgt.
Diese Verzerrung wird aber wesentlich vergrößert, je mehr sich die Augenblicksfrequenz der Abstimmfrequenz
ω2 des Kreises 6 nähert.
Diese zweite harmonische Verzerrung wird nach der Erfindung dadurch unterdrückt, daß die Kreise
des Bandfilters 4, 5 etwas geringer als kritisch gekoppelt werden. Bei den obenerwähnten Zahlenwerten ergibt sich z. B., daß die Kopplung 0,98 der
kritischen Kopplung, d. h. kQ = 0,98 betragen muß, wo k den Kopplungsfaktor und Q die Kreisqualität
der Kreise 4, 5 darstellt. Die Impedanzkennlinien sind in Fig. 3 dargestellt.
Eine einfache und leicht einstellbare Korrektur der zweiten Harmonischen kann auch mittels eines
Widerstandes r erhalten werden, der in Reihe mit dem Kreis 6 die Impedanz Z2 bildet. Bei den obenerwähnten
Zahlenwerten ergibt sich, daß dieser Widerstand r = 0,045 R2 betragen muß, um die
zweite Harmonische zu unterdrücken, vorausgesetzt, daß das Bandfilter 4, 5 dann keine zweite
Harmonische einleitet. no
Dadurch, daß bei dieser Schaltung das Bandfilter 4, 5 um einige Prozent überkritisch gekoppelt
wird und der Widerstand r noch etwas größer gewählt wird, kann sowohl die zweite als auch die
dritte Harmonische eines breiten Frequenzbereiches völlig unterdrückt werden.
In den Fig. 4 und 6 sind Schaltungen mit einer Demodulationskurve dargestellt, welche genau
linear mit der Verstimmung
ο _ω J^ _ Δ ω I' __ Δ ω χ lao
(Do \
CO0
2ω\
verläuft.
Die Schaltung nach Fig. 4 besitzt zu diesem Zweck einen neben der zentralen Frequenz abgestimmten
Kreis 6 mit einer Verstimmung β und
einen Widerstand r, welche durch Transformatoren 9 und io mit dem Kreis gekoppelt sind,
durch den der Strom i fließt. Der Wert des Widerstandes r ist bei gleichem Transformationsverhältnis
gleich dem Resonanzwiderstand R2 des Kreises 6.
Der Kreis 6 mit dem Transformator io bildet dabei die Impedanz Z2, und die Impedanz Z1 wird
von der Difterenzschaltung des Kreises 6 mit dem Transformator io und des Widerstandes r mit dem
Transformator 9 gebildet. Bei einem Transformationsverhältnis ι : ι der Transformatoren 9 und 10
ergibt sich daher:
7 _ R2 , _ - JrQ2 (ß - ft)
+ JQ2 (ß - ß2)
iQtiß —
7 _ ^2
- -und --L1- = Q (ß-,
-ft)
womit daher nach Fig. 5 die Demodulationskennlinie übereinstimmt, die genau linear in β ist. Als
Funktion der Frequenz betrachtet, ergibt diese Demodulationskennlinie noch etwas Verzerrung,
welche aber in jedem Punkt der Kennlinie gleichwertig ist und daher gegebenenfalls im Niederfrequenzkanal
ausgeglichen werden kann. Dadurch, daß dem Widerstandr ein um etwa 3o°/o abweichender
Wert gegeben wird, oder besser dadurch, daß nach Fig. 6 die Impedanz Z2 aus dem
Kreis 6 und einem kleinen Bruchteil (etwa 5°/o) des Widerstandes r besteht, kann diese Verzerrung
wieder über einen weiten Bereich beseitigt werden.
Statt bei den Schaltungen nach den Fig. 2 und 4
einen einzigen Kreis 6 zu verwenden, der neben der zentralen Frequenz ω0 abgestimmt ist, kann die
Impedanz Z2 auch aus einem Bandfilter mit auf die zentrale Frequenz oj0 abgestimmten Kreisen aufgebaut
werden, wobei der Primärkreis vom Strom i durchflossen wird und die Ausgangsspannung V2
von der Summe oder der Differenz der Spannungen über die Primär- und Sekundärkreise des Bandfilters gebildet wird; bei kritischer Kopplung ist
die Spannung V2 ganz einem einzigen verstimmten Kreis gleichwertig.
In Fig. 7 wird gleichfalls ein Bandfilter mit zwei auf die zentrale Frequenz ω0 abgestimmten gekoppelten
Kreisen 11 und 12 verwendet, wobei aber
die Impedanz Z2 vom Sekundärkreis 12 und die
Impedanz Z1 von der Summen- oder Differenzschaltung der beiden Kreisen und 12 gebildet
wird.
Aus der Berechnung geht hervor, vorausgesetzt, daß die Kreisqualitäten Q der Kreise gleich sind:
Z1
kQ
was wieder eine nahezu lineare Demodulationskennlinie bedeutet.
Um nach der Erfindung die verbleibende geringe zweite Harmonische auszugleichen, wird die Schaltung
nach Fig. 7 in Gegentakt ausgebildet. Fig. 8 zeigt ein Beispiel einer solchen Schaltung in Verbindung
mit einer Begrenzerschaltung einer bereits früher vorgeschlagenen Art. Die frequenzmodulierte
Schwingung wird über einen Eingangskreis einer Verstärkerröhre 21 zugeführt, deren Ausgangsstrom
über eine mit dem Primärkreis 11 gekoppelte Spule 22 dem gemäß Fig. 7 ausgebildeten
Bandfilter 11, 12 zugeführt wird. Die Mitte des
Kreises 11 wird mit der Oberseite oder mit einer Anzapfung des Kreises 12 verbunden. Der Kreis 12
allein stellt dabei wieder die Impedanz Z2 dar, und die beiden Impedanzen, nämlich Z1 und Z1', werden
von der Differenz- bzw. der Summenschaltung des Kreises 12 und des halben Kreises 11 gebildet.
Über ein Filter 14 mit kleinerer Zeitkonstante und geringerem Widerstand entsteht nach der
Amplitudendemodulation der Ausgangsspannung V2
des Impedanzvierpols Z2 eine Amplitudenmodulationsregelspannung
ame, welche in der Röhre 21 in Reflex verstärkt wird, worauf die über dem Filter
auftretende verstärkte Spannung die Steilheit der Röhre 1 steuert. Über dem Filter 15 mit
größerer Zeitkonstante und größerem Widerstand entsteht eine Spannung avc für selbsttätige Lautstärkeregelung.
Die Spannungen über den Impedanzen Z1 und Z1' werden mittels der Gleichrichter
und 24 und des Demodulationsfilters 25, über welchem daher die demodulierte Schwingung //
auftritt, in Gegentakt demoduliert.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schaltung zur Demodulation einer frequenzmodulierten Schwingung mit gleichzeitiger Unterdrückung einer etwaigen Amplitudenmodulation dieser Schwingung nach Patent 809 672, welche einen Amplitudenmodulator, dem die zu demodulierende Schwingung zugeführt wird, und wenigstens zwei Amplitudendetektoren enthält, die über frequenzabhängige Impedanzvierpole Z1 bzw. Z2 mit dem Ausgang des Amplitudenmodulators gekoppelt sind, wobei die Ausgangsschwingung des einen Amplitudendetektors, etwa nach erfolgter Ver-Stärkung, z. B. nach Reflexverstärkung, als Modulationsspannung dem erwähnten Amplitudenmodulator in einem etwaigen Amplitudenänderungen der zu demodulierenden Schwingung entgegengesetzten Sinne zugeführt wird, und der Ausgang des anderen Amplitudendetektors bzw. der Gegentaktausgang zweier anderer Amplitudendetektoren die demodulierte Schwingung liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsimpedanzen Z1 und Z2 (und gegebenenfalls Z1') der erwähnten Impedanzvierpole derart bemessen sind, daß in der Nähe der zentralen Frequenz der zu demodulierendenSchwingungen der Ausdruck-r—h-l oder gegebe-^2 V X201 jj ι \Z ' \ \nenfalls — l -,— !—) eine lineare Funktion derFrequenz oj oder der Verstimmung β ist.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsimpedanz Z1 aus einem auf die zentrale Frequenz der zudemodulierenden Schwingungen abgestimmten Bandfilter und die Ubertragungsimpedanz Z2 aus einem gegenüber der zentralen Frequenz verstimmten Kreis oder einem ihr äquivalenten selektiven Netzwerk besteht.
- 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit diesem Kreis ein Widerstand liegt, mit dessen Hilfe die zweite und gegebenenfalls die dritte Harmonische in der Demodulationskennlinie unterdrückt wird.
- 4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz Z1 aus der Differenzschaltung eines gegenüber der zentralen Frequenz verstimmten Kreises oder eines ihm äquivalenten selektiven Netzwerkes und eines Widerstandes besteht, und die Impedanz Z2 praktisch nur aus diesem Kreis oder dem selektiven Netzwerk besteht.
- 5. Schaltung nach Anspruch 1, welche einen Gegentäktfrequenzdemodulator mit auf die zen- · trale Frequenz der zu demodulierenden Schwingungen abgestimmten gekoppelten Kreisen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzen Z1 und Z1' von der Summen- bzw. der Differenzschaltung des Sekundärkreises und der Hälfte des Primärkreises und die Impedanz Z2 vom Sekundärkreis allein gebildet wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5412 10.52
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975407C (de) * | 1953-02-24 | 1961-11-23 | Philips Nv | Schaltungsanordnung mit einem Verhaeltnis-Detektor, die wahlweise fuer AM-Demodulation umschaltbar ist |
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0
- NL NL7307856.A patent/NL159574B/xx unknown
- BE BE502220D patent/BE502220A/xx unknown
- NL NL79284D patent/NL79284C/xx active
-
1949
- 1949-11-30 CH CH278147D patent/CH278147A/de unknown
- 1949-11-30 FR FR1000470D patent/FR1000470A/fr not_active Expired
-
1950
- 1950-03-29 FR FR60153D patent/FR60153E/fr not_active Expired
-
1951
- 1951-03-22 GB GB6894/51A patent/GB716712A/en not_active Expired
- 1951-03-25 DE DEN3668A patent/DE852869C/de not_active Expired
- 1951-03-27 CH CH309842D patent/CH309842A/de unknown
-
1954
- 1954-06-29 FR FR69153D patent/FR69153E/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975407C (de) * | 1953-02-24 | 1961-11-23 | Philips Nv | Schaltungsanordnung mit einem Verhaeltnis-Detektor, die wahlweise fuer AM-Demodulation umschaltbar ist |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR69153E (fr) | 1958-10-22 |
NL79284C (de) | |
CH278147A (de) | 1951-09-30 |
CH309842A (de) | 1955-09-15 |
FR1000470A (fr) | 1952-02-12 |
BE502220A (de) | |
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FR60153E (fr) | 1954-09-23 |
GB716712A (en) | 1954-10-13 |
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