DE671066C - Verfahren zur selbsttaetigen Regelung der Bandbreite von Empfaengern - Google Patents

Verfahren zur selbsttaetigen Regelung der Bandbreite von Empfaengern

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DE671066C
DE671066C DEB174111D DEB0174111D DE671066C DE 671066 C DE671066 C DE 671066C DE B174111 D DEB174111 D DE B174111D DE B0174111 D DEB0174111 D DE B0174111D DE 671066 C DE671066 C DE 671066C
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G5/00Tone control or bandwidth control in amplifiers
    • H03G5/16Automatic control
    • H03G5/24Automatic control in frequency-selective amplifiers
    • H03G5/26Automatic control in frequency-selective amplifiers having discharge tubes

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  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Verfahren zur selbsttätigen Regelung der Bandbreite von Empfängern Es ist bereits für Rundfunkempfänger vorgeschlagen worden, eine selbsttätige Bandbreitenregelung anzuordnen, die von dem Hochfrequenzamplitudenverhältnis zwischen gewolltem Sender und den benachbarten Sendern gesteuert wird. Dies geschieht z. B. mit Hilfe von Regelspannungen, -die aus einem zusätzlichen Hochfrequenz- oder Zwischenfrequenzverstärker gebildet werden, welcher auf die beiden gewöhnlich um g ooo Hertz. vom gewollten Sender entfernten Sendefrequenzen der angrenzenden Sender abgestimmt ist. Dieser Verstärker wird von dem eigentlichen Empfangsverstärker, der auf die gewollte Station abgestimmt ist, schwundgeregelt. Durch die aus dem zusätzlichen Hoch-oder Zwischenfrequenzverstärker gewonnene Bandbreitenregelspannung wird die Bandbreite des Empfangsverstärkers auf die verschiedenste Weise geregelt, beispielsweise durch Änderung der Kopplung der Bandfilterkreise durch Vormagnetisierung von Massekernspulen. Die beschriebene bekannte Anordnung weist nun den Nachteil auf, daß es praktisch sehr schwer hält, bei den hohen Empfangs- oder Zwischenfrequenzen den zusätzlichen Hoch- oder Zwischenfrequenzverstärker so aufzubauen, daß tatsächlich die für gewöhnlich nur um 18 kHz auseinanderliegenden, an den mittleren gewollten Sender angrenzenden beiden Sender mit normalem Verstärkungsgrad erfaßt werden, ohne daß auch der mittlere Sender eine nennenswerte Verstärkung erfährt. Diese Schwierigkeit besteht in besonders großem Maße beim Überlagerungsempfänger, wo zur Gewinnung der Bandbreitenregelspannung ein zusätzlicher Zwischenfrequenzverstärker Anwendung findet, während der Eingangskreis einfach ausgeführt ist. Da dieser Eingangskreis auf die gewollte mittlere Station eingestellt ist, tritt die entsprechende Zwischenfrequenz mit besonders großer Amplitude im Ausgangskreis der Mischstufe auf, während die benachbarten -Stationen im allgemeinen mit geringeren Zwischenfrequenzamplituden im Ausgangskreis der Mischstufe vertreten sind. Es würde nun praktisch einen sehr großen Aufwand an Mitteln erfordern, die Frequenzkurve des zusätzlichen Zwischenfrequenzverstärkers so zu. gestalten, daß ungeachtet der genannten eingangsseitigen Bevorzugung der mittleren Frequenz diese nicht hindurchgelassen wird, während die angrenzenden Sender gut verstärkt werden.
  • Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit wird vorgeschlagen, dem zusätzlichen Verstärker zur Gewinnung der Bandregelspannung eine größere Bandbreite zu geben als dem eigentlichen Empfangsverstärker, so daß der zusätzliche Verstärker außer- dem mittleren Sender auch die beiden angrenzenden Sender erfaßt. Die Einwirkung der Energie des mittleren Senders auf die Bandbreitenregelspannung soll dabei erfindungsgemäß dadurch v erfnieden werden, daß aus dem Hauptv erstärker (Empfangsverstärker) ein der Intensität des mittleren Senders entsprechender Energie- oder Spannungsanteil entnommen und dem Zusatzverstärker zwecks Kompensation zugeführt wird. Dies kann einmal durch hochfrequente Kompensation geschehen. Es wird dazu aus dem Hauptverstärker Hochfrequenz- bzw. Zwischenfrequenzenergie entnommen und in gleicher Amplitudengröße und bei 18o Grad Phasenverschiebung im Ausgangskreis oder einer vorhergehenden Stufe des Zusatzverstärkers dein Hochfrequenzgemisch der drei Sender hinzugefügt. Zweckmäßiger als diese hochfrequente Kompensation erscheint aber das hier gleichfalls unter Schutz gestellte Verfahren, zunächst aus beiden Verstärkern je eine Regelspannung zu bilden und diese Regelspannungen so gegeneinanderzuschalten, daß der auf den mittleren Sender zurückzuführende Anteil an der Regelspannung des Zusatzverstärkers durch die Regelspannung, die aus dem Hauptverstärker gewonnen wurde, kompensiert wird. Dadurch werden etwaige hochfrequente Rückkopplungen vermieden, und die Einwirkung von Phasenverschiebungen, die bei hochfrequenter Kompensation von großer Bedeutung ist, kommt hierbei in Fortfall.
  • In der Fig. t ist das neue Verfahren zur Bandbreitenregelung bzw. zur Gewinnung der Bandbreitenregelspannung in einem Prinzipschaltschema dargestellt. Hierin bedeutet a den Eingangskreis der Oszillator- und Mischstufe I. DieZwischenfrequenzen werden durch die Spulen b, und b2 einerseits und die Spulen c und f anderseits an den selektiven Empfangszwischenfrequenzverstärker Il a und an den wenig selektiven Zusatzzwischenfrequenzverstärker II b geleitet. An den Ausgangskreis d des Empfangsverstärkers koppelt der Detektorkreis e, in dem durch Gleichrichtung Bildung der Niederfrequenz und der Schwundregelspannung Sg erfolgt, die beiden Verstärkern in gleichem Maße zugeführt wird. Die Tonfrequenz wird in dem Niederfrequenzverstärker 111 verstärkt und dem Lautsprecher zugeführt. An den Ausgangskreis g des Zusatzverstärkers II b ist gleichfalls ein Detektorkreis h angekoppelt, dessen erzeugte Gleichspannung der Intensität des mittleren Senders sowie der beiden Nachbarsender proportional ist. Diese Regelspannung bildet in Verbindung mit der dem Hauptverstärker entnommenen Schwundregelspannung Sg, die gegengeschaltet wird, die Bandbreitenregelspannung Bg. Da eine Kompensation nur dann möglich ist, wenn beide Verstärker gleiche Verstärkung und gleichlaufende Schwundregelung besitzen, müssen normalerweise beide Verstärker gleiche Röhrenzahl erhalten, was umwirtschaftlich und teuer ist. Um die Zahl der im Zusatzverstärker erforderlichen Röhren zu verringern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, hierzu eine erhöhte Ausnutzung der im Hauptverstärker befindlichen Röhren anzuwenden, insbesondere eine Gleichstromverstärkung der aus dem Zusatzverstärker entnommenen Regelspannung in einer oder .mehreren der geregelten Zwischenfrequenz- oder Hochfrequenzröhren des Hauptverstärkers vorzusehen. Dies soll erfindungsgemäß in der Weise geschehen, daß die zu verstärkende Regelspannung im Gegentakt bzw. gegensinnig an den Gitterkreisen zweier hochfrequenzmäßig hintereinandergeschalteter, gleichartiger und gleichsinnig schwundgeregelter Regelröhren zur Auswirkung kommt, so daß die zusätzliche Regelspannung auf die H. F.-Gesamtverstärkung der beiden hintereinandergeschalteten Röhren praktisch keinen Einfluß ausübt. Eine solche Anordnung zeigt die Fig. a. Von dein nur schematisch angedeuteten Oszillator und Mischkreis O werden die Zwischenfrequenzen mittels der Spulen a, und a: an die Eingangskreise b und g der beiden Zwischenfrequenzverstärker geführt. Der Hauptverstärker besteht aus den beiden Röhrenstufen I und II, die mit demselben Röhrentyp bestückt sind. Der Zusatzverstärker III enthält nur eine Röhre, die von der gleichen Schwundregelspannung Sg geregelt wird wie die Röhren des Hauptverstärkers. Die vom Kreis i des Zusatzverstärkers abgenommene, der Intensität des mittleren Senders und der beiden Nachbarsender entsprechende Hochfrequenz wird unter Vermittlung des Gleichrichters G2 in eine Regelspannung umgeformt, welche an den Gitterwiderständen R4 und R, der beiden Röhren I und II zur Auswirkung kommt. Mit Änderung dieser Regelspannung nimmt der Anodenstrom in einer der beiden Röhren I oder II ab, während er im gleichen Maß in der anderen Röhre zunimmt. Infolgedessen ist der - Gesamtanodenstrom beider Röhren, der durch den Widerstand R9 fließt, praktisch unabhängig von der Größe der an R9 abgenommenen Regelspannung und entspricht wegen der Schwundregelung lediglich der Intensität des mittleren Senders, auf den der Hauptverstärker abgestimmt ist. Die Differenz der Teilströme durch R, und R= ist dagegen das Maß für die Intensität der drei benachbarten Sender. Durch geeignete Anordnung der in der Bandbreite geregelten Glieder läßt sich erreichen, daß der Strom in R3 zur Kompensation des Teils der Stromdifferenz in R, und R2 verwendet wird, der auf den mittleren Sender zurückzuführen ist.
  • Bei Beeinflussung der Bandbreite gekoppelter Schwingungskreise mittels Vormagnetisierung der mit Massekernen ausgerüsteten Selbstinduktionen läßt sich eine derartige Anordnung nach dem Schema der Fig. 3 treffen. Hier stellen 111 und 1v12 zwei Elektromagnete dar, zwischen deren Polschuhen sich je zwei auf Massekernen gewickelte Teilspulen befinden. Lla und Llb sind mit der Kapazität Cl zu dem einen der beiden Schwingkreise des zweikreisigen Bandfilters vereinigt, während der andere Schwingungskreis von den Teilspulen L2 und der Kapazität C2 dargestellt wird. Die Magnete werden durch einen die Wicklung 6 bis 7 durchfließenden Hilfsstrom konstant vormagnetisiert, und zwar im verschiedenen Sinn, d.li. wenn die Regelströme bei einem der Magneten das von dem Hilfsstrom erzeugte Magnetfeld stärken, so wirken sie im anderen Magneten dem vom Hilfsstrom erzeugten Feld entgegen. Hierdurch wird erreicht, daß die Gesamtinduktivität der Spulen des Bandfilters unabhängig von der durch die Vormagnetisierung bewirkten Kopplungs- und Selbstinduktionsänderung der Teilspulen praktisch, konstant bleibt. Um mit kleinen Änderungen der Regelströme relativ große Kopplungsänderungen herbeizuführen, sind die Teilspulen in einer Differentialschaltung miteinander verbunden. Bei der Zeichnung denke man sich die mit gleichen Ziffern versehenen Windungsenden der Magnetwicklungen miteinander verbunden und die Wicklungen selbst bei der Schaltung Fig. 2 an Stelle der Widerstände R1, R2 und R3 entsprechend den dort befindlichen Ziffern eingesetzt. Der Stromfluß durch die Wicklungen i, 3, 2 und 4 bis 5 ist z. B. durch veränderliche Parallelwiderstände so aufeinander abzustimmen, daß die Kompensation wie oben beschrieben erfolgt.
  • Zur Sicherstellung der Kompensation ist Voraussetzung, daß die beiden Verstärker in annähernd gleichem Maße schwundgeregelt werden, damit die Verstärkungsänderung in jedem Fall einander gleich ist. Bei der Röhre III läßt sich dies durch entsprechende Bemessung der Schwundregelspannung leicht erreichen. Ferner wird durch die erfindungsgemäße Mitbenutzung der geregelten Röhren des Hauptverstärkers zur Gleichstromverstärkung der dem Zusatzverstärker entnommenen Regelspannung bewirkt, daß diese Gleichstromverstärkung ebenfalls dem Einfluß der Schwundregelung unterliegt.
  • Wenn mit Änderung der Bandbreite auch die Verstärkung des Hauptverstärkers eine Änderung erfährt, die eine Kompensation in Frage stellen kann, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen Teil der Bandbreitenregelspannung mit als Schwundregelspannung bei einem der beiden Verstärker zu benutzen, um dadurch die durch die Änderung der Bandbreite bewirkte Verstärkungsänderung auszugleichen. Dies kann beispielsweise derart geschehen, daß mit zunehmender Bandbreite und abnehmender Verstärkung die Schwundregelspannung am Hauptverstärker etwas verringert wird.

Claims (7)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Verfahren zur selbsttätigen Regelung der Bandbreite von Empfängern in gegensinniger Abhängigkeit von den Amplituden des gewünschten Senders und der Nachbarsender mit Hilfe einer aus einem zusätzlichen, die Schwingungen der Nachbarsender übertragenden Verstärker entnommenen Regelspannung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzverstärker auch die Schwingungen des gewünschten Senders überträgt und daß deren Einwirkung auf die Regelspannung durch die Einwirkung einer dem Hauptverstärker entnommenen und praktisch nur der gewünschten Empfangsfrequenz entsprechenden Spannung aufgehoben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensation hochfrequenzmäßig erfolgt, indem aus dem Empfangsverstärker ein dem gewollten mittleren Sender entsprechender Hochfrequenz- oder Zwischenfrequenzspannungsanteil entnommen und so mit dem im Zusatzverstärker vorhandenen Frequenzgemisch. vereinigt wird,. daß darin eine Kompensation der dem mittleren Sender entsprechenden Hoch- oder Zwischenfrequenzspannung auftritt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensation nach der Gleichrichtung der Hoch- oder Zwischenfrequenzen erfolgt, und zwar derart, daß an der dem Zusatzverstärker entnommenen Regelspannung jener Anteil, welcher auf den mittleren Sender zurückzuführen ist, durch einen aus dem Empfangsverstärker abgenommenen, der Intensität des mittleren Senders proportionalen Regelspannungsanteil ausgeglichen wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i und den nachfolgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Arten der Kompensation gleichzeitig Anwendung finden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem zusätzlichen Verstärker entnommene Regelspannung in den Röhrenstufen des Empfangsverstärkers eine Gleichstromverstärkung erfährt, wobei insbesondere die zu verstärkende Regelspannung gegensinnig an den Gitterkreisen je zweier gleichartiger und gleichartig schwundgeregelter Verstärkerröhren zur Auswirkung kommt, um die Gesamtverstärkung dieser hochfrequenzmäßig hintereinandergeschalteten Röhren durch die Mitbenutzung zur Gleichstromverstärleung nicht zu ändern.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Regelung der Schwingungskreise des Empfangsverstärkers auf größere Bandbreite die dadurch erfolgende Verringerung der Verstärkung entweder beim Empfangsverstärker oder beim Zusatzverstärker durch entsprechende Änderung der Gittervorspannung der geregelten Röhren gegebenenfalls mit Hilfe der Bandfilterregelspannung ausgeglichen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsgrad des zur Gewinnung der Bandbreitenregelspannung bestimmten Zusatzverstärkers durch die Schwundregelspannung des Empfangsverstärkers mit beeinflußt wird. B. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden, insbesondere Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbreitenänderung durch eine Kopplungsänderung von Hochfrequenzeisenkernspulen vorgenommen sind, welche unter Zuhilfenahme von Vormagnetisierungsanordnungen durch magnetische Einwirkung der Regelströme auf die Spulen bewirkt wird.
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