DE807824C - Schaltung zum Empfangen frequenzmodulierter Schwingungen - Google Patents
Schaltung zum Empfangen frequenzmodulierter SchwingungenInfo
- Publication number
- DE807824C DE807824C DEP20722D DEP0020722D DE807824C DE 807824 C DE807824 C DE 807824C DE P20722 D DEP20722 D DE P20722D DE P0020722 D DEP0020722 D DE P0020722D DE 807824 C DE807824 C DE 807824C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- voltage
- circuit
- frequency
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G11/00—Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
- H03G11/06—Limiters of angle-modulated signals; such limiters combined with discriminators
Description
- Schaltung zum Empfangen frequenzmodulierter Schwingungen 1)ie 1?rfindting bezieht sich auf Schaltungen zum Empfangen frequcuzmodulierter Schwingungen; sie hat den Zweck. Schaltungen zu schaffen, in denen die ungewünschte Amplitudenmodulation dieser Schwingungen unwirksam gemacht wird.
- In den üblichen Schaltungen zum Empfangen frequenziuo(lulierter Schwingungen werden diese Sch@@in,ungen nach Mischung mit einer örtlich erzeugten Schwingung und gegebenenfalls nach Zwischenfrc(luenzverst@irkung einem Begrenzer zugeführt, in dem die ungewünschte Amplitudenmodulation unterdrückt wird. Ein Nachteil derartiger Schaltungen ist, daß nicht nur eine besondere Begrunzerr-e. sondern häufig auch eine zusätzliche X-erstiirkeri-<iftre erforderlich ist, da (las Verhältnis zwischen der :Ausgangsspannung und der Eingangsspannung einer Begrenzerröhre sehr ungünstig ist.
- Diese Nachteile werden bei der Schaltung gemäß der Erfindung vermieden.
- Zu diesem Zweck werden erfindungsgemäß in einer Schaltung, die zwei elektrische Entladungsröhren aufweist, bei denen der Eingangskreis der zweiten Röhre mit dem Ausgangskreis der ersten Röhre gekoppelt ist, deren Eingangskreis die frequenzmodulierten Schwingungen zugeführt werden, die im Ausgangskreis der zweiten Röhre auftretenden frequenzmodulierten Schwingungen einem Amplitudendetektor zugeführt, dessen Niederfrequenzausgangsspannung dem Eingangskreis einer der beiden Röhren zugeführt wird, worauf die dem Ausgangskreis dieser Röhre entnommene Niederfrequenzsparinung die Verstärkung, insbesondere die Steilheit, der anderen Röhre regelt.
- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in denen einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
- In Fig. i der Zeichnung sind mit i und 2 die beiden elektrischen Entladungsröhren bezeichnet, die z. B. die Aufgaben zweier in Kaskade geschalteter Zwischenfrequenzverstärker eines Empfängers für frequenzmodulierte Schwingungen erfüllen. Die frequenzmodulierten Zwischenfrequenzschwingungen werden über den Eingangstransformator 3 dem Eingangskreis der Röhre i zugeführt, während der Ausgangskreis dieser Röhre i mit dem Eingangskreis der Röhre 2 gekoppelt ist. Mit dem Ausgangskreis der letzteren Röhre ist ein Frequenzdetektor 4 üblicher Art gekoppelt.
- Die dem Eingangstransformator 3 zugeführten Schwingungen zeigen eine ungewünschte Amplitudenmodtilation; die Amplitudenmodulation der dem Frequenzdetektor 4 zuzuführenden Schwingungen kann durch Anwendung der Maßnahme gemäß der Erfindung so stark unterdrückt werden, daß sie nicht störend wirken. Zu diesem Zweck werden die im Ausgangskreis der Röhre 2 erzeugten amplitudenmodulierten Schwingungen mit Hilfe eines Amplitudendetektors 5 gleichgerichtet, worauf die über ein Abflachfilter 6 im Ausgangskreis dieses Detektors erzeugte Niederfrequenzregelspannung, die sich entsprechend der Amplitudenniodulation ändert, dein Eingangskreis der Röhre i zugeführt wird. Sie wird in dieser Röhre verstärkt und regelt dann die V erstärkung, insbesondere die Steilheit, der Regelröhre 2. Jede ungewünschte Amplitudenmodulation der dem Detektor 5 zugeführten Schwingungen führt auf diese "'eise eine verstärkte Regelspannung herbei, die dieser ungewünschten Amplitndenniodulation entgegenwirkt.
- Bei der Schaltung nach Fig. 2 sind die Röhren i und 2, was ihre Aufgabe als Regelspanmingsverstärker bzw. Regelröhre anbetrifft, vertauscht, wodurch der Vorteil erhalten wird, daß die jetzt der Röhre i zugeführte, in der Röhre 2 verstärkte Regelspannung auf die Verstärkung der Röhre i einen viel größeren Einfluß ausübt, da die dem Gitter dieser Röhre i . zugeführten Zwischenfrequenzsch-,vingungen eine viel kleinere Amplitude besitzen, so daß auch eine verhältnismäßig kleinere Regelspannung erforderlich ist, um die mittlere Steilheit der Regelröhre um den gleichen Betrag zu ändern.
- Bei einer derartigen Schaltung ist es möglich, die ungewünschte Amplitudenmodulation der dem Frequenzdetektor 4 zuzuführenden Schwingungen bis zu Frequenzen von z. B. 3000 IIz um einen Faktor 200 herabzusetzen, was mehr als das Zehnfache von dem mit der besten Begrenzerröhre Erreichbaren ist. Für höhere Tonfrequenzen, wo grundsätzlich ein kleinerer Reduktionsfaktor ausreicht, kann die Schaltung derart ausgeführt werden, daß dieser Reduktionsfaktor annähernd in unigekehrtem Verhältnis zur Tonfrequenz abnimmt, in welchem Fall die Schaltung sehr stabil gemacht werden kann. Da die Amplitudenmodulation in
erheblichem Maße herabgesetzt ist, ist es zulässig, den Frequenzdetektor nicht als Gegentaktdetektor, sondern als Einphasendetektor auszubilden, wo- durch eine Diode erspart wird. Es ist jedoch auch möglich, eine Diode zu er- sparen, ohne die Vorteile eine: Gegentaktdetektors aufzugeben. Ein Beispiel einer solchen Schaltung gibt Fig. 3. In dieser der Schaltung nach Fig. i ent- sprechenden Schaltung werden die im Ausgangs- kreis der Röhre 2 erzeugten Schwingungen über einen ähnlichen Kopplungstransformator 7 wie der in Fig. i dargestellte dem \inplittidendetektor 5 zu- geführt, dessen Ausgangskreis die Regelspannung entnommen wird. Der Kopplungstransformator bildet jedoch zusammen mit dein Abstimnikonden- sator 8 außerdem einen der Schwingungskreise eines Diskriminatornetzwerkes 7-8-9. dessen frequenz- al>hängige Ausgangsspannung mit Hlife eines De- tektors io und eines :A,1>flaclifilters i i gleichgerichtet wird. Die Kreise 7, 8 und 9 können dabei derart betnes:en @x-erden. doll Air die zentrale Frequenz die Spannung am Filter i i derjenigen am Filter 6 u eich ist, so daß die der Niederfrequenzstufe zuzu - führende Spannung für diese Frequenz ganz unab- hängig von der Amplitudenmodulation der im Aus- gangskreis der Röhre 2 erzeugten Schwingungen ist. ES ist einleuchtend. daß die Eigenschaften des Gegentaktdetektors erhalten bleiben, wenn der Niederfrequenzstufe 12 eine Spannung zugeführt wird, die den Unterschied zwischen der am Abflach- filter i i erzeugten Spaniiiiiig und einer auf andere \\'eise (lern .-@usgangskreis <, des Detektors 5 ent- nommenen Spannung, z. 1). der \ iederfrequenz- komponente der im Ausgangskreis der Röhre i er- zeugten Spannung ist. U m die noch übrigbleibende unerwünschte Anipli- tudenmodulation in der Schaltung nach Fig. i oder 3 vollkommen auszugleichen. werden nachstehend noch verschiedene Maßnahmen beschrieben. In Mg. 4 ist ein Verfahren veranschaulicht, bei dem zusätzlich die Verstärktuig einer nach der Röhre 2 folgenden elektrischen Entladungsröhre durch einen Teil der in der Röhre i verstärkten Regelspannung geregelt wird. Zu diesem Zweck werden die im Ausgangskreis der Röhre 2 auf- tretenden Schwingungen z. 13. über ein Diskrimi- natoi-netzx\ erlc 8-() einer \l iscligleichrichterröhre 13 zugeführt. Die Zwisclienfrecltienzspannungen an den beiden Steuergittern dieser Röhre weisen dabei einen Phasenunterschied auf. der in erster Annähe- rung dem Frequenzliuli der gleichzurichtenden Schwingungen proportional und z. 1i. für die zen- trale Frequenz gleich go- ist. Im _\nodenkreis dieser Röhre wird infolgedessen. außer Hochfrequenz- kompr)nenten. eine \ierierfrequenzsl@annung erzeugt, deren Größe dem Frequenzlitilt und der Amplitude der gleichzurichtenden Schwingungen proportional ist und ferner noch von der Vorspannung der beiden Steuergitter abhängt. Diese \-orspannung wird durch die von einem Spannungsteiler 20, 21 geteilte, im Ausgangskreis der l@<ihr-e i erzeugte Nieder- frequenzregelspannung bestimmt. Auf diese Weise bewirkt eine kleine Zunahme der Amplitude der der \lischgleichrichternihre 13 zugeführten Schwingun- gen eine proportionale Zunahme der negativen Vor- spannting der Steuergitter der Röhre 13, so daß bei richtiger ßeniessung die Niederfrequenzkomponente der Atioclensltannting unabhängig von der genannten Amplitudenzunahme ist. Zwecks Unterdrückung der Zwischenfrequenzschwingungen ist ein Konden- sator 14 vorgesehen, der für die Frequenz der Zwischetifretluenzschwingungen eine kleine Impe- danz und für die Frequenz der Niederfrequenzregel- spannting eine große Impedanz besitzt. Ein weiteres .lusgleichverfahren, das bei Schal- tungen nitcl1 Fig. 3 anwendbar ist, ist in Fig. 5 ver- anschaulicht, bei der dem Gleichrichter 5 außer der sehr wenig in der Amplitude modulierten, über den Transformator zugeführten Spannung noch ein Teil der z. l;. im Ausgangskreis der Röhre i erzeugten und eine verhältnismäßig große Amplitudenmodu- lation aufweisenden Spannung zugeführt wird. In der Schaltuni; ist die Sekundärseite eines im @no@lenkreis der IZölire i liegenden Transforma- tors i j5 in Reibe mit der Sekundärseite des Trans- formators ; in den Eingangskreis des Detektors 5 eingeschaltet. In einer abgeänderten Ausführungsform dieses :\usgleichverfahrens wird die auf der Sekundärseite des Transformators 15 erzeugte Spannung nach C;leicliriclittiiig in Reihe mit der über das Filter 6 ei-zeu:;ten Spannung geschaltet. Dieses Verfahren niilllinirt jedoch gewöhnlich, da die erstgenannte Spaimmw zti klein ist. um gleichgerichtet ztt werden. Ein drittes :\usgleichverfahren, das gleichfalls bei Schaltsingen stach den Fig. i und 3 angewendet werden kann. besteht darin, daß dem Frequenz- detektoir 1 außer der im Ausgangskreis der Röhre 2 erzeugtc^n Spannung noch ein Teil der im Ausgangg- kreis der 1Zölire i erzeugten Spannung zugeführt wird, derart, daß die ungewiinschten Amplituden- modtilationen dieser beiden Spannungen sich aus- gleichen. Zti diesem Zweck wird z. ß. die Anode der IZÜlire t ist Fig. t über einen Widerstand 16 und die @notie der IZölire 2 über einen Widerstand 17 mit (leni Fingan gskreis cles Freduenzdetektors .4 ver- bunden. 1 >ie l?i-fintlting ist nicht auf die dargestellten Aus- fiilirtliigslie'isliiele l)c'sclirälikt, namentlich können (1i, kiihren 1 bzw. 2 z. l). die :lufgaben.einer ersten Mischstufe bzw. eine, Zwischenfrequenzverstärkers erfüllen, die `'erstiirkting mindestens einer von ihnen inuf1 jedoch dui-cli die aus der Amplitudenmodu- latitm altgeleitete \iederfrecluenzspannting beein- flttl.it wt'rden. \lich ist e: nicht notwendig, daß die Steilheit der 1Zegelritüre durch die Regelspannung geändert wird; es ist z. 11. auch möglich, eine solche Regelung zu Itewerlatclli@elt, daß z. 13. das Steuergitter der lZegelriilire stromführend wird, wodurch sich gleich- falls die \'ei-st;irktuig dieser Röhre ändert. Obwohl die erzeugte Regelspannung die Unter- driickuiig von N iederfrequenzamplitudenänderungen der im Ausgangskreis der Röhre 2 erzeugten Schwingungen bewirkt, unterdrückt sie seht lang- same Aniplittidenänderungen im allgemeinen nicht;
Claims (6)
- PATENT ANSI'ßl CHF: i. Schaltung zum Empfangen frequenzmodulierter Schwingungen, die zwei elektrische Entladungsröhren aufweist, bei denen der Eingangskreis der zweiten Röhre mit dem Ausgangskreis der ersten Röhre gekoppelt ist, deren Eingangskreis die frequenzmodulierten Schwingungen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die im Ausgangskreis der zweiten Röhre auftretenden frequenzmodulierten Schwingungen einem Amplitudendetektor zugeführt werden, dessen \ iederfreqtienzausgangsspatinung dein Eingangskreis einer der beiden Röhren zugeführt wird, worauf die dem Ausgangskreis dieser Röhre entnommene Niederfrequenzspannung die Verstärkung, insbesondere die Steilheit, der anderen Röhre regelt.
- 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des Amplitudendetektors dem Eingangskreis der zweiten Röhre zugeführt wird, deren Ausgangskreis eine Niederfrequenzspannung entnommen wird. welche die Verstärkung, insbesondere die Steilheit, der ersten Röhre regelt.
- 3. Schaltung nach Anspruch i oder 2, bei der wenigstens die zweite Röhre als Zwischenfrequenzverstärker dient, dessen Ausgangsspannung über ein Diskriminatornetzwerk einem Amplitudendetektor zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die einer folgenden Stufe der Empfangsschaltung zugeführte Niederfrequenzspannung durch den Unterschied zwischen den im Ausgangskreis dieses Detektors erzeugten Spannungen und einer der im Ausgangskreis des in Anspruch i genannten Amplitudendetektors erzeugten Spannung proportionalen Spannung gebildet wird.
- 4. Schaltung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der in einer der Röhren verstärkten Niederfrequenzspannung zusätzlich die Verstärkung einer nach der zweiten Röhre folgenden weiteren elektrischen Entladungsröhre derart steuert, daß die Amplitudenmodtilation der dieser Röhre zugeführten Schwingungen den im Ausgangskreis dieser Röhre fließenden Strom nicht beeinflußt. ;.
- Schaltung nach Anspruch i oder 3, bei der die Ausgangsspannung des Amplitudendetektors dein Eingangskreis der ersten Röhre zugeführt wird, deren Ausgangskreis eine Niederfrequenzspannung entnommen wird, welche die Verstärkulig, insbesondere die Steilheit, der zweiten Röhre regelt, dadurch gekennzeichnet, daß die im Ausgangskreis des Amplitudendetektors erzeugte Spannung um eine solche, der Amplitude (ler im Ausgangskreis der ersten Röhre erzeugten Spannung proportionale I\iederfreduenzspannung verringert wird, daß die im Ausgangskreis der zweiten Röhre erzeugte Spannung keine Amplitudenmodulation zeigt.
- 6. Schaltung nach Anspruch r oder 3, bei der die Ausgangsspannung des Amplitudeiidetekt )rs dem Eingangskreis der ersten Röhre zugef ührt wird, deren Ausgangskreis eine Niederfrec;uenzspannung entnommen wird, welche die X'<#r:tärkung, insbesondere die Stcilheit. der zweiten Röhre regelt, dadurch gekennzeichnet, daß einer nach der zweiten Röhre folgenden elektrischen Fntladungsrühre eine Spannung zugeführt wird, dic den Unterschied zwischen der im Ausgangskreis der zweiten Röhre erzeugten Spannung und einer der Ausgangsspannung der ersten IZölire proportionalen Spannung bildet, tl;rart, daB die genannte Differenzspannung frei von Amplitudenmodulation ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL807824X | 1946-12-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE807824C true DE807824C (de) | 1951-07-05 |
Family
ID=19836692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP20722D Expired DE807824C (de) | 1946-12-04 | 1948-11-05 | Schaltung zum Empfangen frequenzmodulierter Schwingungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE807824C (de) |
-
1948
- 1948-11-05 DE DEP20722D patent/DE807824C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2035479A1 (de) | Signalkompressor oder -expander | |
DE1289122B (de) | Galvanisch gekoppelte Transistorschaltung, insbesondere in integrierter Bauweise | |
DE2523724C2 (de) | Amplitudenmodulatorschaltung | |
DE2142660A1 (de) | Abstimm- und Empfangsfeldstärke-Anzeigeschaltung | |
DE1766563A1 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Verstaerkungsregelung | |
DE1200891B (de) | Demodulator fuer frequenzmodulierte elektrische Hochfrequenzschwingungen | |
DE815199C (de) | Schaltung zur Verstaerkung eines elektrischen Signals | |
DE1441842B2 (de) | Geregelter Transistorverstärker | |
DE807824C (de) | Schaltung zum Empfangen frequenzmodulierter Schwingungen | |
DE3010009C2 (de) | Oszillatorschaltung | |
DE1937952A1 (de) | Oszillator | |
DE2122490A1 (de) | Dämpfungsglied | |
DE60220238T2 (de) | Tuner mit einem Selektivfilter | |
DE809672C (de) | Schaltung zur Demodulation einer frequenzmodulierten Schwingung | |
DE813855C (de) | Schaltung zur Steuerung der Amplitude und der Frequenz einer elektrischen Schwingung | |
DE852869C (de) | Demodulationsschaltung fuer frequenzmodulierte Schwingungen | |
AT167075B (de) | Schaltung zum Empfang frequenzmodulierter Schwingungen | |
DE1246827B (de) | Regelbare Transistor-Mischschaltung | |
DE2055998C3 (de) | Einrichtung zur Frequenzregelung eines Oszillators | |
DE809669C (de) | Schaltung zur Demodulation frequenzmodulierter Schwingungen | |
DE2364187A1 (de) | Gesteuerter oszillator | |
CH261515A (de) | Schaltung zum Empfangen frequenzmodulierter Schwingungen. | |
DE939517C (de) | Einrichtung zur Feststellung der Phasenkennlinie eines Netzwerkes | |
DE963247C (de) | Verfahren zur verzerrungsfreien Demodulation von Hochfrequenzzeichen, die aus einer Traegerfrequenzspannung und einem Seitenband bestehen | |
DE2729487C2 (de) | Anordnung für durchstimmbare Hochfrequenz- und Mischstufen in Fernsehempfängern |