CH261515A - Schaltung zum Empfangen frequenzmodulierter Schwingungen. - Google Patents

Schaltung zum Empfangen frequenzmodulierter Schwingungen.

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CH261515A
CH261515A CH261515DA CH261515A CH 261515 A CH261515 A CH 261515A CH 261515D A CH261515D A CH 261515DA CH 261515 A CH261515 A CH 261515A
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CH
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/06Limiters of angle-modulated signals; such limiters combined with discriminators

Description


  Schaltung zum Empfangen     frequenzmodulierter    Schwingungen.    Die Erfindung bezieht sieh auf eine     >#ehal-          tung    zum Empfangen     frequenzmodulierter          Schwingungen    und bezweckt, die uner  wünschte     Amplitudenmodulation    dieser       Sehwingungen    unwirksam zu machen.  



  In den     üblichen        Schaltungen    zum     Emp-          fangen        frequenzniodulierter        Schwingungen     werden diese     Seliwingtingen    nach     IViisehung     mit einer     örtlich    erzeugten     Schwingung    und  gegebenenfalls nach     7, -ischenfrequenzver:

  stär-          kung    einem Begrenzer     zugeführt,    in dem die       ungewünschte        Aniplitudeninodulation    unter  drückt wird.     Ein    Nachteil derartiger Schal  tungen ist, dass nicht nur eine besondere     Be-          grenzerröhre,    sondern häufig auch eine zu  sätzliche     Verstä.rkerröhre    erforderlich ist, da  das Verhältnis zwischen der Ausgangsspan  nung und der Eingangsspannung einer     Be-          grenzerröhre    sehr     ungünstig    ist..  



  Diese Nachteile werden bei der     Schaltung     gemäss der Erfindung, die zwei elektrische       Entladungsröhren    aufweist, bei denen der  Eingangskreis der zweiten Röhre mit dein       Ausgangskreis    der     ersten    Röhre gekoppelt ist,  deren Eingangskreis die     frequenzmodulierte     Schwingung zugeführt ist, dadurch vermie  den, dass die im Ausgangskreis der zweiten  Röhre     auftretende        frequenzmodulierte    Schwin  gung einem     Amplitudendetektor    zugeführt ist,

    dessen     Niederfrequenzausgangsspannung    dein       Eingangskreis    einer der beiden Röhren zuge  führt wird, worauf die dem Ausgangskreis  dieser Röhre entnommene Niederfrequenz-         spannung    die Verstärkung, insbesondere die       Steilheit\    der andern Röhre derart regelt, dass  die     Ainplitudenniodulation    der im Ausgangs  kreis der zweiten Röhre auftretenden     fre-          quenzmodulierten        Schwingung    wenigstens an  nähernd unterdrückt ist.  



  Im folgenden sind an Hand     der    beiliegen  den Zeichnung einige Ausführungsbeispiele  der Erfindung näher erläutert.  



  In     Fig.    1 der     Zeiehnung    sind mit 1 und  die beiden elektrischen Entladungsröhren be  zeichnet, die     zurr    Beispiel die Aufgaben     zweier     in Kaskade geschalteter     Zwisehenfrequenzver-          stärker    eines     Empfängers    für     frequenzmodu-          lierte        Sehwingungen    erfüllen.

   Die     frequenz-          modulierte        Zwisehenfrequenzschwingung    wird  über den Eingangstransformator 3 dem Ein  gangskreis der Röhre 1 zugeführt, während  der Ausgangskreis dieser Röhre 1 mit dem       Eingan-:skreis    der Röhre     \?    gekoppelt ist. Mit  dem Ausgangskreis der letzteren Röhre ist ein       Frequenzdetektor    4 üblicher Art gekoppelt.  



  Die dem Eingangstransformator 3 zuge  führte     Schwingung    zeigt eine     ungewünsehte          Amplitudenmodulation.    Um die Amplituden  modulation der dem     Frequenzdetektor    4 zu  zuführenden     Schwingung    so stark zu unter  drücken, dass sie nicht störend wirkt, wird die  im Ausgangskreis der Röhre 2 auftretende       amplitudenmodulierte    Schwingung mit Hilfe  eines     Amplitudendetektors    5 gleichgerichtet,  worauf die über ein     Abflaehfilter    6 im Aus  gangskreis dieses Detektors 5 erzeute     Nieder-          Zn              frequenzregelspannung,

      die sich entsprechend,  der     Amplitudenmodulation    ändert, dem Ein  gangskreis der Röhre 1 zugeführt und in die  ser Röhre verstärkt wird, worauf diese ver  stärkte     Niederfrequenzregelspannimg    die Ver  stärkung durch     Steilheitsänderung    der Regel  röhre 2 regelt. Jede ungewünschte     Amplitu-          denmodulation    der ,dem Detektor 5 zugeführ  ten Schwingung führt auf diese Weise eine  verstärkte Regelspannung herbei, die dieser       ungewünschten        Amplitudenmodulation    ent  gegenwirkt.  



  Bei der Schaltung nach     Fig.2    sind die  Röhren 1 und 2, was ihre Aufgabe als Regel  spannungsverstärker bzw. Regelröhre anbe  trifft, vertauscht, wodurch der Vorteil erhal  ten     wird,    dass die jetzt der Röhre 1 zugeführte,  in der Röhre 2 verstärkte Regelspannung auf  die     Verstärkung    der Röhre 1 einen     viel    grösse  ren Einfluss ausübt, da die dem Gitter dieser  Röhre 1     zugeführte        Zwischenfrequenzschwin-          gung    eine     viel    kleinere Amplitude besitzt, so  dass auch eine verhältnismässig kleinere Regel  spannung erforderlich ist,

   um die mittlere  Steilheit der Regelröhre um den gleichen Be  trag zu ändern.  



  Bei einer derartigen Schaltung ist es mög  lich, die ungewünschte     Amplitudenmodulation     der dem     Frequenzdetektor    4 zuzuführenden       Schwingung    bis zu Frequenzen von zum Bei  spiel 3000 Hz um einen Faktor 200 herabzu  setzen, was mehr als das Zehnfache von dem  mit der besten     Begrenzerröhre    Erreichbaren  ist. Für höhere Tonfrequenzen, wo grundsätz  lich ein kleinerer     Redaktionsfaktor    ausreicht,  kann die     Schaltung    derart ausgeführt werden,  dass dieser     RedlLkt10nsfaktor    annähernd in  umgekehrtem Verhältnis zur Tonfrequenz ab  nimmt, in welchem Fall die Schaltung sehr  stabil gemacht werden kann.

   Da die     Ampli-          tudenmodulation    in erheblichem Masse herab  gesetzt ist, ist es zulässig, den     Frequenzdetek-          tor    nicht als     Gegentaktdetektor,    sondern als       Einphasendetektor    auszubilden, wodurch eine  Diode erspart wird.  



  Es ist jedoch auch möglich, eine Diode zu  ersparen, ohne die Vorteile eines Gegentakt  detektors     aufzugeben.    Ein Beispiel einer sol-         chen    Schaltung gibt     Fig.3.    In dieser der  Schaltung nach     Fig.1    entsprechenden Schal  tung werden die im Ausgangskreis der Röhre 2  erzeugten     Schwingungen    über einen ähnlichen  Kopplungstransformator 7 wie der in     Fig.l          dargestellte    dem     Amplitudendetektor    5 zu  geführt, dessen Ausgangskreis die Regelspan  nung entnommen wird.

   Der Kopplungstrans  formator 7 bildet jedoch zusammen mit dem       Abstimmkondensator    8     ausserdem    einen der  Schwingungskreise eines     Diskriminatornetz-          werkes    7-8-9, dessen     frequenzabhängige     Ausgangsspannung mit Hilfe eines Detektors  10 und eines     Abflachfilters    11     gleichgeriehtet     wird.

   Die Kreise 7, 8 und 9 können dabei der  art bemessen werden, dass für die mittlere  Frequenz die Spannung am Filter 11 derjeni  gen am Filter 6 gleich ist, so dass die der Nie  derfrequenzstufe     zuzuführende    Spannung für  diese Frequenz ganz unabhängig von der Am  plitudenmodulation der im Ausgangskreis der  Röhre 2 auftretenden Schwingung ist.

   Es ist  einleuchtend, dass die Eigenschaften des Ge  gentaktdetektors erhalten bleiben, wenn der       Niederfrequenzstufe    12 eine     Spannung    zuge  führt     wird,    die gleich dem Unterschied zwi  schen der am     Abflachfilter    11 erzeugten Span  nung und einer auf andere Weise dem Aus  gangskreis 6 des Detektors 5 entnommenen       Spannung    ist, zum Beispiel die Niederfre  quenzkomponente der im Ausgangskreis der  Röhre 1 erzeugten Spannung.  



  Um die noch übrigbleibende, ungewünschte       Amplitudnemodulation    in der Schaltung nach       Fig.    1 oder 3 vollkommen     auszugleichen,    wer  den nachstehend noch verschiedene Massnah  men beschrieben.  



  In     Fig.4    ist ein Verfahren veranschau  licht, bei dem die Verstärkung einer nach der  Röhre 2 folgenden elektrischen Entladungs  röhre durch einen Teil der in der Röhre 1  verstärkten     Regelspannung    geregelt wird. Zu  diesem Zweck wird die im Ausgangskreis der  Röhre 2 auftretende Schwingung über ein       Diskriminatornetzwerk    8-9 einer     Mischdetek-          torröhre    13 zugeführt.

   Die     Zwisehenfrequenz-          spannungen    an den beiden Steuergittern die  ser Röhre weisen dabei einen Phaseniinter-      schied auf, der in erster     Annäherung    dem       Frequenzhub    der zu     detektierenden    Schwin  gung proportional und zum Beispiel für die  mittlere Frequenz gleich     901)    ist.

   Im Anoden  kreis dieser Röhre wird infolgedessen, ausser       Hochfrequenzkomponenten,    eine     Niederfre-          quenzspannung    erzeugt, deren Grösse dem       Frequenzhub    und der Amplitude der zu     de-          modulierenden    Schwingung proportional ist  und ferner noch von der     Vorspannung    der  beiden Steuergitter abhängt.

   Diese     Vorspan-          nung    wird durch die von einem     Spannungs-          teiler    20, 21 geteilte, im     Ausgangskreis    der  Röhre 1 erzeugte     Niederfrequenzregelspan-          nung    bestimmt. Auf diese Weise bewirkt eine  kleine Zunahme der Amplitude der der     llisch-          detektorröhre    13 zugeführten Schwingung  eine proportionale Zunahme der negativen       Vorspannung    der Gitter der Röhre 13, so dass  bei richtiger Bemessung die Niederfrequenz  komponente der Anodenspannung unabhängig  von der genannten     Amplitudenzunahme    ist.

    Zwecks Unterdrückung der     Zwisehenfre-          quenzseliwingung    ist ein Kondensator 1.4 vor  gesehen, der für die Frequenz der     Zwischen-          frequen        zsehwingung    eine kleine Impedanz und  für die Frequenz der     Niederfrequenzregel-          spannung    eine grosse Impedanz besitzt.  



  Ein weiteres     Ausgleichverfahren,    das an  den Schaltungen nach     Fig.    1 und 3 anwendbar  ist, ist in     Fig.    5 veranschaulicht, bei der dem       Aniplitudendetektor    5 ausser der sehr wenig  in der Amplitude modulierten, über den  Transformator 7 zugeführten Spannung noch  ein Teil der zum Beispiel im Ausgangskreis  der Röhre 1 erzeugten und eine verhältnis  mässig grosse     Amplitudenniodulation    aufwei  senden Spannung zugeführt wird. In der  Schaltung ist die Sekundärseite eines im An  odenkreis der Röhre 1 liegenden Transforma  tors 15 in Reihe mit der Sekundärseite des  Transformators 7 in den Eingangskreis des  Detektors 5 eingeschaltet..  



  In einer abgeänderten Ausführungsform  dieses     Ausgleichverfahrens    wird die auf der  Sekundärseite des Transformators 15 erzeugte  Spannung nach Gleichrichtung in Reihe mit.  der über das Filter 6 erzeugten Spannung    geschaltet. Dieses Verfahren misslingt jedoch  gewöhnlich, da die erstgenannte Spannung zu  klein ist, um gleichgerichtet zu werden.  



  Ein drittes     Ausgleiehv    erfahren, das gleich  falls an den Schaltungen nach den     Fig.    1 und  3 angewendet werden kann, besteht darin,     da.ss     dem     Frequenzdetektor    4 ausser der im Aus  gangskreis der Röhre 2 erzeugten Spannung  noch ein Teil der im Ausgangskreis der Röhre  1 erzeugten Spannung zugeführt wird, der  art, dass die     ungewünschten        Amplitudenmodu-          lationen    dieser     Spannungen    sich ausgleichen.

    Zu diesem Zweck wird zum Beispiel die Anode  der Röhre 1 in     Fig.    1 über einen Widerstand  1.6 und die Anode der Röhre 2 über einen  Widerstand 17 mit dem Eingangskreis des       Frequenzdetektors    4 verbunden.  



  Die Erfindung ist nicht auf die dargestell  ten     Ausführungsbeispiele    beschränkt, nament  lich die Röhren     1bzw.    2 zum Beispiel können  die Aufgaben einer ersten     -Mischstufe        bzw.     eines     Zwisehenfrequenzverstärkers    erfüllen.  



  Auch ist. es nicht notwendig,     da.ss    die Steil  heit der Regelröhre durch die Regelspannung  geändert wird; es ist zum Beispiel auch mög  lich, eine solche Regelung zu bewerkstelligen,  dass zum Beispiel das Steuergitter der Regel  röhre stromführend wird, wodurch sich gleich  falls die Verstärkung dieser Röhre ändert.  



  Obwohl die erzeugte Regelspannung die  Unterdrückung von     Niederfrequenzamplitu-          denänderungen    der im Ausgangskreis der  Röhre 2 erzeugten Schwingungen bewirkt,  unterdrückt sie sehr langsame Amplituden  änderungen im allgemeinen nicht, und zu  diesem Zweck ist eine besondere selbsttätige       Lautstärkeregelung    erforderlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltung zum Empfangen frequenzmodu- lierter Schwingungen, die zwei elektrische Entladungsröhren aufweist, bei denen der Eingangskreis der zweiten Röhre mit dem Ausgangskreis der ersten Röhre gekoppelt ist, deren Eingangskreis die frequenzmodulierte Schwingung zugeführt ist, dadurch gekenn zeichnet, dass die im Ausgangskreis der zwei ten Röhre auftretende frequenzmodulierte Schwingung einem Amplitudendetektor zuge führt ist,
    dessen Niederfrequenzausgangsspan- nung dem Eingangskreis einer der beiden Röhren zugeführt wird, worauf die dem Aus gangskreis dieser Röhre entnommene Nieder- frequenzspannung die Verstärkung der an dern Röhre derart regelt, dass die Amplituden modulation der im Ausgangskreis der zweiten Röhre auftretenden _ frequenzmodulierten Schwingung wenigstens annähernd unter drückt ist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Schaltung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ausgangsspan nung des Amplitudendetektors dem Eingangs kreis der zweiten Röhre zugeführt ist, deren Ausgangskreis eine Niederfrequenzspannung entnommen wird, welche die Verstärkung der ersten Röhre regelt.
    2. Schaltung nach Patentanspruch, bei der wenigstens die zweite Röhre als Zwischen frequenzverstärker dient, dessen Ausgangs spannung über ein Frequenzdiskriminator- netzwerk einem Amplitudendetektor zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
    dass die einer folgenden Stufe der Empfangsschaltung zu- geführte Niederfrequenzspannung durch den Unterschied zwischen der im Ausgangskreis dieses Detektors erzeugten Spannung und einer der im Ausgangskreis des im Patentan spruch genannten Amplitudendetektors er zeugten Spannung proportionalen Spannung gebildet ist. 3.
    Schaltung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Teil der in einer der beiden genannten Röhren verstärk- ten Niederfrequenzspannung die Verstärkung einer nach der zweiten Röhre folgenden elek trischen Entladungsröhre derart steuert, dass die Amplitudenmodulation der dieser Röhre zugeführten frequenzmodulierten Schwingung den im Ausgangskreis dieser Röhre fliessenden Strom nicht beeinflusst. 4.
    Schaltung nach Patentanspruch, bei der die Ausgangsspannung des Amplitudendetek- tors dem Eingangskreis der ersten Röhre zu geführt ist und die im Ausgangskreis dieser Röhre auftretende Niederfrequenzspannung die Verstärlnmg der zweiten Röhre regelt, da durch gekennzeichnet, da.ss die dem Eingangs kreis des Amplitudendetektors zugeführte Spannung zusämmengesetzt ist aus zwei Span nungen, die den Ausgangskreisen der beiden Röhren entnommen sind, derart, da,
    ss die vom Ausgangskreis der zweiten Röhre dem Fre- quenzdetektor zugeführte Spannung keine Amplitudenmodulation zeigt. 5. Schaltung nach Patentanspruch, bei der die Ausgangsspannung des Amplitudendetek- tors dem Eingangskreis der ersten Röhre zu geführt ist und die in deren Ausgangskreis auftretende Niederfrequenzspanniang die Ver stärkung der zweiten Röhre regelt, dadurch gekennzeichnet, dass dem nach der zweiten Röhre folgenden Frequenzdetektor eine Span nung zugeführt ist,
    die den Unterschied zwi schen der im Ausgangskreis der zweiten Röhre auftretenden Spannung und einer der Aus- gangsspannung der ersten Röhre proportio nalen Spannung bildet, das Ganze derart, dass die genannte Differenzspannung frei von Am- plitutdenmodtLlation ist.
CH261515D 1946-12-04 1947-12-02 Schaltung zum Empfangen frequenzmodulierter Schwingungen. CH261515A (de)

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